Geschichte. Cathrin Pichler

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1 Geschichte Cathrin Pichler The Moderns hat eine lange Geschichte. Vor etwa zehn Jahren machte ein umfangreicher Entwurf den Anfang: Constellations. Reconstructing Modernity in Arts and Science. Eine Reihe von Kooperationsversuchen zur Realisierung eines Ausstellungsprojekts scheiterten, auch weil das Thema einer Konfrontation von Wissenschaft und Kunst noch kaum, wie es erst kurze Zeit später der Fall sein sollte, allgemeines Interesse auf sich zog. Tatsächlich waren es nur einzelne Wissenschaftler zum Beispiel die Kunsthistorikerin Linda Dalrymple Henderson, die den Zusammenhängen zwischen der Entwicklung der Wis senschaften mit künstlerischen Erneuerungen intellektuelle Be deutung gaben. Für die Ideengeschichte des Projekts war die Begegnung mit dem Text Zur Soziologie der symbolischen Formen von Pierre Bourdieu ausschlaggebend. 1 Dieser zitiert den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, der eine Verbindung zwischen dem Bau der großen Kathedralen im 13. Jahrhundert und der Scholastik herstellt. Die Stein gewordene Scholastik regte eine Reihe von Wissenschaftlern an, um nach direkten und greifbaren Einflüssen zu suchen, die es ermöglichen sollten, den Parallelismus zu erklären, der zwischen der Entwicklung der gotischen Kunst und der des scholastischen Denkens beobachtet worden war. 2 Und Bourdieu resümiert: Was Erwin Panofsky der je konkreten und besonderen Textur entnehmen möchte, als die er 15

2 die gotische Kathedrale und die Summa Theologiae auffasst, ist letzten Endes vielleicht jene innere Form wie sie Wilhelm von Humboldt genannt hat, d. h. der modus operandi, der es ermöglicht, sowohl die Gedanken des Theologen wie die Bauformen der Architekten hervorzubringen, und somit der Zivilisation des 13. Jahrhunderts ihre Einheit verleiht. 3 Über viele Jahre ist diese Idee lebendig geblieben und hat vor etwa 15 Jahren die Konturen eines Projekts angenommen. Immer war es als ein Experiment gedacht, als der Versuch, Wissen und künstlerische Formgebung gemeinsam sichtbar zu machen und so zu prüfen, ob es wahrnehmbare und erfahrbare Zusammenhänge gibt, die das Denkgebäude einer Epoche beziehungsweise einer Zeit ausmachen. Die Moderne als Periode des Bruches mit den tradierten Denkwei sen im Wissen wie im künstlerischen Formenkanon war der gewählte Zeitraum. In einer Ausstellung sollte sich eine un mittelbar radikale Konfrontation der Naturwissenschaft, vor allem der Physik, mit den bildenden Künsten zur Darstellung bringen. In den ersten Vorstellungen eines Ausstellungsprojekts sollte ein großes Panorama der neuen Erkenntnisse der Wissenschaften und der neuen Künste entworfen werden. Die gegenseitigen Einflüsse wissenschaftlicher und ästhetischer Erneuerung in der Moderne sollten auf die Probe gestellt werden. In die Nähe der Moderne, in das Maschinenzeitalter, bringt uns eine andere Parallelgeschichte von Wissenschaft, von Technik und Physik und revolutionärer Malerei. Michel Serres beschreibt in ei nem kleinen Text über Turners Malerei den Sieg der Dampfmaschine: Turners malerische Revolution, die Atmosphären, genährt vom Feuer über dem Fluss. Serres zeigt die Malerei als Zeichen und Signatur einer Art parallelen Entwicklung zur Wärmelehre, die das Wissen von der Materie revolutionierte. Das Feuer des Dampfkessels atomisiert die Materie und setzt sie dem Zufall aus, der schon immer ihr Herr und Meister war. Boltzmann wird es bald verstehen, aber Turner hat es schon vor ihm verstanden. Turner ist ganz und gar lebendig in den Käfig und das Gewimmel der Maxwellschen Dämonen gegangen. [...] Turner setzt sich der Brownschen Bewegung aus. 16 The Moderns

3 Er geht vom rationalisierten Realen, vom abstrakten oder polytechnischen Realen über zum wimmelnden Realen, das der Ofen ausstrahlt. 4 Das schließlich als The Moderns. Revolutions in Art and Science im mumok realisierte Projekt (2010/11) ist eine Art Kon zentrat aus, beziehungsweise Guckkasten zu einer Reihe von wichtigen Konfrontationen von wissenschaftlicher Erkenntnis und künstlerischem Neubeginn an der Schwelle des 20. Jahrhunderts. Die Zusammenhänge der Innovationen in Wissen und Imagination sollten vor allem über visuelle Erfahrungen zugänglich und erlebbar werden. Dem Ausstellungsprojekt wurde die Sammlung des mumok zugrunde gelegt, zusätzlich wurden, vor allem im Bereich der wis senschaftlichen Artefakte, Leihgaben von anderen Instituten und Museen herangezogen. Die Konzeption sah vier thematische Stränge vor: Raum, Dynamik, Energie, Zufall. In einem Ausstellungsdesign von Clegg & Guttmann war die Kunst in einer spiralförmig an gelegten Wandkonstruktion untergebracht, während die wissenschaft liche Dokumentation und die Apparate an den Außenwänden hinter fangen von einer erklärenden Wandzeitung positioniert waren. In der Sektion Raum war sowohl im mathematischen Modell wie in der Malerei die Überwindung des dreidimensionalen Raumes, die ausgehend von der nichteuklidischen Geometrie schon im späten 19. Jahrhundert entwickelt wurden, vorherrschend. Die vierte Dimension spielt nachweisbar auch in der Kunst eine große Rolle. Mit den polyfokalen Darstellungen von Raum experimentierte vor allem der Kubismus, der in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts theoretische Konzepte und ein breites für die Moderne gültiges Formenrepertoire entwickelte. In der Sektion Dynamik war es vor allem der Futurismus, der sich mit Bewegung, Dynamik und Ge schwindigkeit identifizierte und dies ausgehend von Marinettis Manifest im Le Figaro vom 20. Februar 1909 in vielen Manifesten deklarierte. Umberto Boccioni und Giacomo Balla demonstrierten, wie die Statik des Tafelbildes in einer Darstellung von Kräften und Strömungen aufgehoben wird. Der Futurismus war der schnellen Maschine verpflichtet und verstand sich als Erneuerung in allen ge sellschaftlichen Bereichen. Das Flugzeug und das Automobil waren Cathrin Pichler 17

4 nicht nur technische Errungenschaften, sie galten auch als Manifestationen einer neuen Ästhetik. In der Sektion Energie waren es die unsichtbaren Ströme und Strahlen, die Künstler wie etwa Fran tišek Kupka bewegten. Dieser träumte von einer künstlerischen Gedankenübertragung mit Hilfe der Malerei und einer Zeit des neuen Menschen, in der dies auch ohne künstliches Medium vor sich gehen könnte. Elektrizität erlangte ihre Bedeutung erst durch die Erfindung des Wechselstroms durch Nikola Tesla. Er installierte für Westinghouse 1893 die elektrische Beleuchtung der Weltausstellung in Chicago und zeigte so für die ganze Welt neue Möglichkeiten auf. Tesla, wahrscheinlich der größte Erfinder des 20. Jahrhunderts, demonstrierte vor zahlendem Publikum in öffentlichen Veranstaltungen zahlreiche Experimente mit Elektrizität (als Me dium diente unter anderem Mark Twain). Beeindruckend waren seine Experimente mit Starkstrom. Bei Dada regierte in gemeinsamen Aufführungen, theatralischen und literarischen Séancen, später in Gruppenausstellungen und Installationen kein künstlerisches Manifest, sondern der Zufall. Dada vereinigte ab 1916 immer wieder wechselnde Gruppierungen von Künstlern. Die Kunst wurde dem Zufall überlassen, wenn sie nicht gar verneint wurde. Dada, zunächst eine Revolte gegen die katastrophischen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs, wandelte sich zu einem kritischen Widerstand gegen Industrialisierung und Massenkonsum und steht für Unmittelbarkeit und Spontaneität. In der Physik erfuhr das Phänomen des Zufalls als Brown sche Bewegung Beachtung. Eine Zufallsbewegung von Molekülen und Teilchen, die erstmals vom englischen Botaniker Robert Brown 1827 beschrieben wurde, erregte um 1900 die Aufmerksamkeit der Physiker. Wie die Teilchen sich bewegen, ist nicht vorhersagbar. Die Regeln der Naturgesetzlichkeit sollten nach den undeterminierbar zufälligen Teilchenbewegungen neu geschrieben werden. Stochastische Teilchenbewegungen führten zu neuen Erkenntnissen über den elementaren Aufbau der Materie. Das Zusammentreffen mit einer künstlerischen Bewegung, die sich dem Zufall verschrieben hatte, mag nicht mehr als auch ein Zufall sein. Dennoch ist die Erfahrung von Instabilität und die 18 The Moderns

5 Unmöglichkeit genauer Voraussagen natürlicher Vorgänge eine allgemeine Erfahrung, die in künstlerischen Konzepten eine Spiegelung erfahren hat. Während der Ausstellung fand im Januar 2011 das zweiteilige mumok-symposion The Moderns. Dialogues mit sechs Vorträgen zum Thema Kunst und Wissenschaft statt. Die Vorträge präsen tierten theo retische Fragestellungen, historiographische Bezüge so wie kunsthistorische Perspektiven. Die Vortragenden waren Steven Connor, Lorraine Daston, Monika Faber, Martin Guttmann, Friedrich Kittler und Katarina Matiasek. Für die vorliegende Publikation wurden die Vorträge von Steven Connor, Lorraine Daston, Monika Faber und Katarina Matiasek leicht modifiziert übernommen. Noch gemeinsam mit Friedrich Kittler wählten wir für die Publikation seinen bei Merve erschienenen Text Von der optischen Telegrafie zur Photonentechnik. Linda Dalrymple Henderson und Theo Steiner steuerten dankenswerter Weise zusätzlich Beiträge zum Ausstellungsthema bei. Martin Guttmann hat die Wandzeitung der Ausstellung für die Publikation überar beitet. Neben den Texten bietet die vorliegende Publikation einen thematisch geführten Rundgang an und stellt die Ausstellung in ihren markanten Eckpunkten vor. Die Ausstellung The Moderns war ein Essay, und als solcher zu betrachten und zu lesen. Die großen Neuerungen und Erfindungen der Zeit um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, besonders auf dem Gebiet der Physik, die tatsächlich eine Revolution des Wissens bedeuteten, spiegelten sich in den künstlerischen Avantgarden. Zwischen wissenschaftlichen Er kun dun gen und Entdeckungen und ästhetischen Konzeptionen finden sich deutlich ablesbare Beziehungen, aber auch sensible, kaum unmittelbar sichtbare Verbindungen. Die moderne Wissenschaft und die modernen Künste teilen ein neues Weltbild und sind zugleich die Bausteine dieses Weltbildes. Cathrin Pichler 19

6 1 Pierre Bourdieu, Zur Soziologie der symbolischen Formen, Frankfurt/Main Ebd., S. 137 f. 3 Ebd., S. 143 f. 4 Michel Serres, Über Malerei. Vermeer La Tour Turner, Dresden, Basel 1995, S. 98. König scher Flammenapparat 20

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