Energiewirtschaft Österreich Was passiert in der Energiewirtschaft in den nächsten 10 Jahren? Wie werden die Strukturveränderungen aussehen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energiewirtschaft Österreich Was passiert in der Energiewirtschaft in den nächsten 10 Jahren? Wie werden die Strukturveränderungen aussehen?"

Transkript

1 +H *V 7. Handelsblatt-Jahrestagung.! 13. und 14. Oktober Hotel Inter. Continental, Wien. Energiewirtschaft Österreich Was passiert in der Energiewirtschaft in den nächsten 10 Jahren? Wie werden die Strukturveränderungen aussehen? Das Expertenteam: Dr. Martin Bartenstein, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit DI Dr. Josef Heizinger, Linz AG DI Alfred Hochleitner, Siemens AG Österreich Dr. Klaus Homann, RWE Gas AG/ Transgas AG Peter Mellbye, Statoil A.S. Dir. Ing. Otto Musilek, OMV Erdgas GmbH Dr. Michael Pistauer, VERBUND-Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG Dr.-Ing. Jorge Vasconcelos, Entidade Reguladora de Sector Eléctrico - ERSE Die Themen: Die Österreichische Stromlösung (ÖSL) im Spannungsfeld zwischen nationalen Interessen und internationaler Wettbewerbskontrolle Strukturveränderungen in der Energiewirtschaft Ist Größe in Zukunft der einzig entscheidende Erfolgsfaktor? Regulierung der Deregulierung und kein Ende?! Investitionsstrategien zur Energieerzeugung der Zukunft Machen die Anforderungen von Nachhaltigkeit und Politik mittel- und langfristig neue Strategien erforderlich? Infrastruktur Netze: Ist die Versorgungssicherheit im liberalisierten Markt gewährleistet oder immer noch zu hoch? Ein Jahr Gasmarkt-Liberalisierung: Die Weichen sind gestellt, der Zug muss nur noch losfahren! Dr. Werner Auli, Econgas GmbH/OMV Erdgas GmbH DI Walter Boltz, Energie Control GmbH o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner, Technische Universität Wien Ing. Mag. Horst Ebner, MyElectric Energievertriebs- und -dienstleistungs GmbH DI Oliver Dworak, Austropapier Michael G. Feist, Deutsche Essent GmbH Dr. Florian Haslauer, A.T. Kearney GmbH M.A. Jürgen Hogrefe, EnBW AG DI Dr. Tahir Kapetanovic, Energie-Control GmbH DI Dr. Heinz Kaupa, VERBUND-Austrian Power Grid AG Dr. Lutz von Meyerinck, Deutsche BP AG DI Dr. Gerhard Neubauer, STEWEAG-STEG GmbH DI Dr. Manfred Pinter, EXAA AG DI Dr. Günther Rabensteiner, VERBUND-Austrian Power Trading AG Dr. Armin Sandhövel, Dresdner Bank AG Zoltán Szemmelweisz, MOL Hungarian Oil and Gas PLC Dr. Hubert Zankel, STEWEAG-STEG GmbH Mit freundlicher Unterstützung von: Substanz entscheidet Weitere Informationen unter:

2 2 Energiewirtschaft Österreich Rund um den Kongress. Teilnehmer der 6. Handelsblatt-Jahrestagung Energiewirtschaft Österreich 2002: Für Fragen zu dieser Konferenz stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Info-Telefon: (Freephone) Christina Sternitzke Bereichsleiterin Energie/Immobilien Nach Hierarchie: D E A Daniela Molicki Senior-Konferenz-Assistentin B Christina Westenberger Senior-Sales-Managerin A B C D E C Vorstand, Geschäftsleitung 25% Direktor, Prokurist, Bereichsleitung 13% (Haupt-) Abteilungsleiter 33% Mitarbeiter 26% Sonstige 3% Roland Jansen Senior-Marketing-Manager Nach Branchen: E A B C D E F G F D G C Elektrizitätserzeugung/-verteilung 26% Gaserzeugung/-verteilung 16% allgemeine Energiewirtschaft 9% Industrie/Handel 12% Dienstleister 22% Banken/Versicherungen 8% Sonstige 7% A B Der Branchentreff richtet sich an: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, Direktoren und Leiter der Abteilungen Unternehmensplanung und -entwicklung Energiewirtschaft Einkauf Marketing und Vertrieb Recht Finanzen Tarife und Preise Stromhandel und Risikomanagement aus Energieversorgungsunternehmen (Verbund, regional, kommunal, privat) sonstigen Unternehmen aus den Bereichen Strom, Gas, Wasserkraft, Öl energieintensiven Industrieunternehmen Organisationen, Verbänden und Energieagenturen sowie Unternehmensberatungen, Finanzdienstleister, Rechtsanwaltskanzleien und Softwarehäuser mit dem Fokus Energieversorgungswirtschaft.

3 Energiewirtschaft Österreich Österreichische Stromlösung (ÖSL). Strukturveränderungen in der Energiewirtschaft. Montag, 13. Oktober Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.00 Begrüßung durch den Vorsitzenden: o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner, Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, Technische Universität Wien 9.15 Diskussionsrunde A Die Österreichische Stromlösung (ÖSL) im Spannungsfeld zwischen nationalen Interessen und internationaler Wettbewerbskontrolle Die neue Marktstruktur und ihre Parameter Auswirkungen auf Angebot und Nachfrage Ist die Gründung der ÖSL im politischen Sinne der Deregulierung? Die ÖSL im europäischen Vergleich (EdF, E.ON, RWE, ENEL, Vattenfall ) Welchen Einfluss haben die Auflagen aus Brüssel bei der Umsetzung? Was sind die strategischen Herausforderungen für die Weiterentwicklung der ÖSL im europäischen Energiemarkt? Wie können die Marktsynergie- und Kostensynergiepotenziale rasch genutzt werden? DI Albert Hochleitner, Vorstandsvorsitzender, Siemens AG Österreich, Wien Dr. Michael Pistauer, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes, VERBUND-Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG und VEÖ-Präsident, Wien Key-Note Vortrag Wie zukunftsfähig ist die Österreichische Stromlösung? Welche Chancen hat sie im europäischen Wettbewerb? Dr. Martin Bartenstein, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wien (eingeladen, bedingte Zusage liegt vor) Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Diskussionsrunde B Strukturveränderungen in der Energiewirtschaft Ist Größe in Zukunft der einzig entscheidende Erfolgsfaktor? Chancen und Risiken für neue Player im liberalisierten Energiemarkt post E.ON-Ruhrgas Liberalisierung erzeugt neue Marktstrukturen Risiken zunehmender vertikaler Integration Steigender Wettbewerbsdruck für Endverteiler Chancen und Anforderungen für neue Marktteilnehmer Michael G. Feist, Sprecher der Geschäftsführung, Deutsche Essent GmbH, Düsseldorf Wohin führt die anhaltende Konzentrationswelle? Multi-Utility, Multi-Energy oder Einproduktfokus Welches Geschäftsmodell ist erfolgsversprechender? Wo liegen die Weiterentwicklungspotenziale der Energieunternehmen im Vergleich zu Top Playern anderer Branchen? Dr. Florian Haslauer, Mitglied der Geschäftsleitung, A.T. Kearney GmbH, Wien Strukturveränderungen in der Energiewirtschaft Ist Größe in Zukunft der einzig entscheidende Erfolgsfaktor? Dr. Hubert Zankel, Mitglied des Vorstandes, STEWEAG-STEG GmbH, Graz Diskussion der Runde B Aperitif und gemeinsames Mittagessen Diskussion der Runde A

4 4 Energiewirtschaft Österreich Regulierung der Deregulierung. Investitionsstrategien. Montag, 13. Oktober Diskussionsrunde C Diskussionsrunde D Regulierung der Deregulierung und kein Ende?! Anreizregulierung und Versorgungssicherheit Netztarifregulierung durch Benchmarking Versorgungssicherheit als Regulierungsziel Die Zukunft der (Strom- und Gas-) Netze DI Walter Boltz, Geschäftsführer, Energie-Control GmbH, Wien Der K(r)ampf mit dem Wettbewerb Grenzen der Regulierung Was bringt die Liberalisierung/Regulierung dem Kunden? Die Reaktion der Produzenten Freiheit und Verantwortung Kooperationen versus Wettbewerb Wer hat das Sagen in der europäischen Gaswirtschaft? Polarisierung in der Energiewirtschaft Infrastruktur als key factor Hub s die Lösung aller Fragen? Dir. Ing. Otto Musilek, Geschäftsführer, OMV Erdgas GmbH, Wien Regulierung der Deregulierung und kein Ende?! Erfahrungen der Regulierungsbehörde in Portugal Dr.-Ing. Jorge Vasconcelos, Chairman, Entidade Reguladora de Sector Eléctrico - ERSE, Lissabon (Vortrag in englischer Sprache) Diskussion der Runde C Pause mit Kaffee und Tee Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Investitionsstrategien zur Energieerzeugung der Zukunft Machen die Anforderungen von Nachhaltigkeit und Politik mittel- und langfristig neue Strategien erforderlich? Klimapotenzial der Papierindustrie Rahmenbedingungen Klimastrategie der Papierindustrie DI Oliver Dworak, Referent für Umwelt- und Energiepolitik, Austropapier - Vereinigung der österreichischen Papierindustrie, Wien Nachhaltigkeit kommunaler Energieerzeugung im Lichte 100%iger Marktöffnung Investitionsrisiken im Umfeld des Wettbewerbs Szenarien zur Entscheidungsfindung und Risikominimierung Integration Erneuerbarer Energien in die Energiestrategie Strategisches Potenzial von Emissionshandel und flexiblen Instrumenten (JI, CDM) DI Dr. scien. Josef Heizinger, Mitglied des Vorstandes, Linz AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und Kommunale Dienste, Linz Die EU-Emissionshandels-Richtlinie Der Nationale Allokationsplan, eine Chance für Wachstum? Die effiziente Umsetzung der Richtlinie Die Berichterstattung der Treibhausgase Offene Fragen Dr. Lutz von Meyerinck, Direktor Arbeitsschutz und Umweltschutz, Deutsche BP AG, Hamburg

5 Energiewirtschaft Österreich Investitionsstrategien/Interkulturelles Management. Montag, 13. Oktober Folgen des CO 2 -Emissionshandels: Unternehmerische Strategien zwischen Chancen und Risiken Emissionshandel in Deutschland: Stand der Dinge Emissionszertifikate als Produkte Chancen für Unternehmen Wachsende Marktreife Emissionshandel und Risikomanagement Pilotverfahren: Hessen-Tender etc. Finanzierungsperspektiven Dr. Armin Sandhövel, Leiter Corporate Sustainability, Dresdner Bank AG, Frankfurt Key-Note Vortrag: Interkulturelles Management im Zuge der Internationalisierung Auswirkungen auf Unternehmen/Managementstrategien/Mitarbeiter EnBW-Aktionär EdF bringt eine andere Unternehmenskultur ein Workshops und Get together als innere Regulatoren Ein Unternehmen zwei Kulturen: Behinderung oder Bereicherung? M.A. Jürgen Hogrefe, Leiter des Unternehmensbereiches Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Berlin Diskussion der Runde D Statements und Fragen zur Diskussion Die Allokation der Emissionsberechtigungen ist ein politischer Prozess, der mit starken Eingriffen in der betroffenen Industrie verbunden ist. Mit dem Nationalen Zuteilungsplan werden entscheidende standort- und strukturpolitische Weichen gestellt, seine Ausgestaltung entscheidet in einer neuen Art und Weise über zukünftige Investitionen und Arbeitsplätze. Die Umsetzung der Richtlinie darf - durch das hohe nationale Kyoto-Ziel nicht zu verringerter Investitionstätigkeit, Betriebsverlagerungen ins Ausland und Arbeitsplatzverlusten führen. DI Oliver Dworak, Austropapier Der mit der Öffnung der Strommärkte einhergehende Preisverfall an den Großhandelsmärkten hat die Stromerzeugung wirtschaftlich massiv unter Druck gebracht. Kann der Wettbewerb die richtigen Preissignale zur Sicherstellung der Stromerzeugung setzen? Wie erzielen wir Nachhaltigkeit in der Energieversorgung? DI Dr. Josef Heizinger, Linz AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und Kommunale Dienste Wird der EU-weite Emissionshandel das ökonomische Ziel erfüllen? Wie passen die nationalen Regelungen in einem europäischen Rahmen zusammen? Dr. Lutz von Meyerinck, Deutsche BP AG Ende des ersten Konferenztages Abendveranstaltung Im Anschluss lädt Sie das Handelsblatt herzlich zu einem Umtrunk mit Imbiss ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit den Referenten und Teilnehmern.»Info-Telefon: (Freephone) Für Fragen zu dieser Konferenz stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Christina Sternitzke, Bereichsleiterin Energie/Immobilien und Daniela Molicki, Senior-Konferenz-Assistentin daniela.molicki@euroforum.com

6 6 Energiewirtschaft Österreich Netze und Versorgungssicherheit. Internationale Perspektiven. Dienstag, 14. Oktober Begrüßung durch den Vorsitzenden o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner 9.15 Diskussionsrunde E Infrastruktur Netze Ist die Versorgungssicherheit im liberalisierten Markt gewährleistet oder immer noch zu hoch? Diskussion der Runde E Statements und Fragen zur Diskussion Versorgungssicherheit und Elektrizitätsmarkt stehen nicht im Widerspruch, erfordern aber klare Rahmenbedingungen, Commitment und Transparenz! DI Dr. Tahir Kapetanovic, Energie-Control GmbH Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Netze o. Univ. Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner Regulierungsansätze für Versorgungssicherheit Versorgungssicherheit Definition und Ausgangssituation Regulierungsmodelle, Methoden und Versorgungssicherheit Struktur und Komponenten der Versorgungssicherheit Regulatorische Prinzipien für Versorgungssicherheit DI Dr. Tahir Kapetanovic, Leiter Technik, Energie-Control GmbH, Wien Höchstspannungsnetz im Strukturwandel: Neue Aufgaben Alte Leitungen Übersicht über die Belastungen des Netzes Künftige Entwicklung der Belastungen Entwicklung mit und ohne Ausbau des Netzes DI Dr. techn. Heinz Kaupa, Mitglied des Vorstandes, VERBUND-Austrian Power Grid AG, Wien Die Liberalisierung des Elektrizitätsmarktes eine Hypothek für die Zukunft? Vernünftige und notwendige Rahmenbedingungen zur Sicherung der Versorgung Worüber wir sprechen: Die Bedeutung der elektrischen Infrastruktur für unsere Gesellschaft Worum es geht: Wie sich die Regulierung auf Unternehmensentscheidungen auswirkt Was wir erleben: Wie sicher ist sicher? Was wir tun: Die Schraube drehen bis sie bricht? Was wir uns wünschen: Vernünftige und notwendige Rahmenbedingungen zur Sicherung der Versorgung DI Dr. Gerhard Neubauer, Mitglied des Vorstandes, STEWEAG-STEG GmbH, Graz Diskussionsbedarf besteht zu den Themen: Massive Zunahme der Netzbelastung ohne ausreichende Eingriffsmöglichkeiten des Betreibers Fehlende Akzeptanz für neue Leitungen (Technik-Angst) Lange Verfahren, unsicherer Ausgang Mangelndes Verständnis und Hilfe der Politik. DI Dr. Heinz Kaupa, VERBUND-Austrian Power Grid AG Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung Key-Note Vortrag Perspektiven für österreichische EVUs im europäischen Markt Liberalisierung in Europa Anforderungen für den Eintritt in neue Märkte Neue Herausforderungen und Chancen Verschärfter Wettbewerb Environmental Markets DI Dr. Günther Rabensteiner, Sprecher des Vorstandes, VERBUND-Austrian Power Trading AG, Wien Key-Note Vortrag Gas-Markt Ungarn Status Quo und Perspektiven Zoltán Szemmelweisz, Managing Director, MOL Hungarian Oil and Gas PLC, Budapest, Ungarn (Vortrag in englischer Sprache) Diskussion der Key-Note Vorträge Aperitif und gemeinsames Mittagessen

7 Energiewirtschaft Österreich Gasmarkt-Liberalisierung. Dienstag, 14. Oktober Diskussionsrunde F Ein Jahr Gasmarkt-Liberalisierung: Die Weichen sind gestellt, der Zug muss nur noch losfahren! EconGas der alternative Erdgasanbieter Der Weg nach Europa Der neue Markt Der neue Handel Die neuen Kundenwünsche Gas Hub Baumgarten Das Gas Release Programm Rückblick Zukunft des OTC Tradings Perspektiven und Chancen nach einem Jahr liberalisierter Markt Dr. Werner Auli, Geschäftsführer, EconGas GmbH und Geschäftsführer, OMV Erdgas GmbH, Wien Ein Jahr Gasmarkt-Liberalisierung Situation der österreichischen Netznutzungstarife Pricing der einzelnen Kundensegmente Dienstleistungen im Gasmarkt Ing. Mag. Horst Ebner, Geschäftsführer, MyElectric Energievertriebs- und -dienstleistungs GmbH, Salzburg Ein Jahr nach der Privatisierung der tschechischen Gaswirtschaft Bestandsaufnahme Rolle der CZ-Gaswirtschaft im RWE Konzern Strategische Ziele Marktöffnung und Regulierung im europäischen Kontext Dr.-Ing. Klaus Homann, Mitglied des Vorstandes, RWE Gas AG, Dortmund und Vorstandsvorsitzender, Transgas AG, Prag, Tschechien Exploring the Prospects for Norwegian Gas in the UK & Europe Subtitles Norwegian Continental Shelf Efficient and integrated infrastructure Restructuring the organisation of Norwegian gas industry Established positions in the UK and continental markets Peter Mellbye, Executive Vice President, Natural Gas, Statoil A.S., Stavanger, Norwegen (Vortrag in englischer Sprache) Gasbörse: Ein wesentliches Element des liberalisierten Gasmarktes Der Spothandel an einer Gasbörse Erfahrungen vom Stromhandel Nutzung von Synergien mit einer Energiebörse Die Abwicklung von Gasgeschäften an der Börse DI Dr. Manfred Pinter, Vorstand, EXAA Energy Exchange Austria Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG, Graz Diskussion der Runde F Ende der Konferenz Ausklang mit Kaffee und Tee

8 8 Energiewirtschaft Österreich Die Referenten. Dr. Werner Auli ist seit 2002 Geschäftsführer der EconGas GmbH und seit November 2001 Geschäftsführer der OMV Erdgas GmbH mit den Aufgabenbereichen Supply, Marketing und Vertrieb. Zuvor war er als Geschäftsführer der Austria Mineralölvertrieb GmbH, ebenfalls in Wien, tätig. Dr. Martin Bartenstein (ÖVP) ist seit April 2000 Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Zuvor war er fünf Jahre als Bundesminister für Umwelt, Jugend und Familie tätig. Seinen beruflichen Werdegang begann Dr. Bartenstein als Geschäftsführer des im Familienbesitz stehenden Pharma-Unternehmens Lannacher Heilmittel GmbH. DI Walter Boltz ist Geschäftsführer der Energie-Control GmbH. Vorher war er in leitenden Funktionen bei verschiedenen Beratungsunternehmen tätig. In den letzten Jahren war Walter Boltz intensiv mit allen Fragen der Liberalisierung der Energiemärkte in Österreich und Westeuropa befasst. o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner ist Vorstand des Instituts für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft an der TU Wien. Seine Arbeitsgebiete sind: Simulation großer Energieversorgungssysteme, Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft, Automatisierungssysteme für betriebliche und energiewirtschaftliche Aufgaben. Ing. Mag. Horst Ebner ist Geschäftsführer der MyElectric Energievertriebs- und -dienstleistungs GmbH. Er begann seine berufliche Laufbahn als Assistent des Vorstandes bei ABB und wechselte dann als Controller zur Pipelife International Holding GesmbH (einer Tochter des Wienerberger- und Solvay-Konzerns). Später war Herr Ebner im Verkaufs- und Vertriebsbereich der Salzburg AG tätig. DI Oliver Dworak ist seit 2002 bei der Austropapier (Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie) als Referent für Umwelt- und Energiepolitik tätig. Zuvor war Herr Dworak u. a. von 1988 bis 1993 im Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds für die Betriebliche Umweltförderung verantwortlich erfolgte der Wechsel in die WKÖ, mit dem Schwerpunkt Industrielle Umweltpolitik. Michael G. Feist ist seit 2001 Sprecher der Geschäftsführung der Deutschen Essent GmbH trat er in die ESSO AG ein und war von 1995 bis 2001 als Bereichsleiter mit Verantwortung für die deutschen Gasbeteiligungen der Esso inklusive der BEB und der Ruhrgas AG tätig. Dr. Florian Haslauer ist Mitglied der Geschäftsleitung der A.T. Kearney GmbH in Wien. Seine Schwerpunkte sind u. a. Strategieentwicklung, Geschäftsprozessoptimierung und Organisationsentwicklung in Versorgungsunternehmen. Zuvor war er in verschiedenen Industrien in den USA und Hong Kong tätig. DI Dr. scien. Josef Heizinger ist seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Linz AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und Kommunale Dienste. Er trat dort 1986 ein und war zuständig für die Energieversorgung, -verteilung und Telekommunikation. Zuvor war er 12 Jahre in der Industrie, mit dem Schwerpunkt Planung und Implementation von Kraftwerksleit- und IT-Systemen, tätig. DI Albert Hochleitner ist seit 1994 Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Österreich. Er trat 1965 in die Wiener Schwachstromwerke ein, die 1971 Teil der Siemens AG Österreich wurden. Teilweise auch im Ausland für Siemens tätig, wurde er 1992 Vorstandsmitglied der Siemens AG Österreich. Dr.- Ing. Klaus Homann ist seit 1996 Mitglied des Vorstandes der RWE Gas AG, seit 2002 zusätzlich Vorstandsvorsitzender der Transgas AG, Prag und seit 1996 bis heute stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Budapester Gaswerke AG. Vorherige Stationen waren u. a. die VEW AG, die Gasversorgung Sachsen-Anhalt GmbH und die Erdgas Westsachsen GmbH. M.A. Jürgen Hogrefe leitet seit Mai 2003 den Unternehmensbereich Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bei der EnBW AG. Nach Jahren als freier Journalist ging er 1985 als Redakteur zum Magazin Der Spiegel, Schwerpunkte waren u. a. von Nahostkorrespondent in Jerusalem, danach außenpolitischer Redakteur im Hauptstadtbüro in Berlin. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, zuletzt erschien Gerhard Schröder Ein Porträt. DI Dr. Tahir Kapetanovic leitet seit Juni 2001 die Abteilung Technik bei der Energie-Control GmbH. Vorher war er in verschiedenen Funktionen und im Management in der Industrie, IT und Telekom Branche tätig leitete er das Projekt zur Netzbetriebssicherheit bei der National Grid Co. London.

9 Energiewirtschaft Österreich DI Dr. techn. Heinz Kaupa ist seit 2002 Vorstandsmitglied der VERBUND-Austrian Power Grid AG und seit 2001 Geschäftsführer der Gemeinschaftskraftwerk Tullnerfeld GmbH. Von 1983 bis 1997 war er in den Vorständen verschiedener Unternehmen tätig (Planungsgesellschaft Marchfeldkanal, Österreichische Donau-Betriebs-AG, Österreichische Donaukraftwerke AG) trat er in den VERBUND-Konzern ein. Peter Mellbye ist seit 1999 Executive Vice President bei der Statoil A.S. mit dem Verantwortungsbereich Natural Gas. Herr Mellbye war von 1975 bis 1979 in der Außenhandelsabteilung des norwegischen Außenministeriums tätig und trat 1982 in die Statoil, Bereich Gas, ein. Dr. Lutz von Meyerinck ist seit 2002 als Direktor Arbeits- und Umweltschutzpolitik der Deutschen BP AG tätig. Er ist seit über 12 Jahren für die BP tätig. Im Jahre 2001 war Herr von Meyerinck Leiter des Sekretariats der Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes, einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der deutschen Bundesregierung, Industrie und Umweltverbänden sowie anderer interessierter Kreise. Dir. Ing. Otto Musilek ist seit Oktober 2001 Geschäftsführer der verselbständigten OMV Erdgas GmbH. Er trat 1976 in die OMV AG ein und war dort seit 1997 Leiter des Geschäftsbereiches Erdgas. In dieser Zeit war Herr Musilek hauptsächlich für die Verhandlungen der Importverträge mit Russland und Norwegen verantwortlich sowie für die Gestaltung, Verhandlung und Abwicklung der Liefer-, Transportund Speicherverträge. DI Dr. Gerhard Neubauer ist Mitglied des Vorstandes der STEWEAG- Steg GmbH, zuständig für das Ressort Netze. Seine wichtigsten beruflichen Schritte führten ihn von seiner Assistententätigkeit an der TU Graz in den Verbundkonzern, anfangs ins Projektmanagement der Verbund-Telekom Service, später avancierte er zum Vorstand der Verbund Austrian Power Grid AG. Von dort wechselte er in den Vorstand der Steg. DI Dr. Manfred Pinter ist Vorstand der EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG. Er begann seine berufliche Laufbahn im Kernforschungszentrum Karlsruhe wechselte er zur Kernkraftwerksplanungsgesellschaft in Wien erfolgte der Eintritt bei der STEWE- AG in die Abteilung Energiewirtschaft, wo Herr Dr. Pinter bis 2001, zuletzt als Leiter der Hauptabteilung Stromwirtschaft, tätig war. Dr. Michael Pistauer ist stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der VERBUND-Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG und verantwortet dort den kaufmännischen Bereich. Darüber hinaus ist Herr Dr. Pistauer Präsident des Verbandes der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ). DI Dr. Günther Rabensteiner ist seit 2002 Sprecher des Vorstandes der VERBUND-Austrian Power Trading AG. Er ist Mitglied der Aufsichtsräte der VERBUND-Austrian Hydro Power AG, der Verbund Handelsgesellschaften APT Deutschland, APT Slovenija sowie APT Polska. Darüber hinaus ist Dr. Rabensteiner Mitglied des vorläufigen Börsenrates der fusionierten EEX European Energy Exchange, Leipzig. Dr. Armin Sandhövel ist seit 2001 Leiter Corporate Sustainability der Dresdner Bank AG. Zuvor war er von 1993 bis 2000 Projektleiter beim Sachverständigenrat für Umweltfragen, Wiesbaden. Seit 1994 ist er außerdem Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster. Zoltán Szemmelweisz ist seit 2001 Managing Director der Natural Gas Division bei der Hungarian Oil and Gas PLC. Seine berufliche Laufbahn führte ihn seit 1982 durch verschiedene Gas-Organisationen, u. a. National Oil and Gas Industry Trust, Prímagáz Hungary PLC, Calor Gas (England), SHV Holdings N.V. (Netherlands). Darüber hinaus ist Herr Szemmelweisz Mitglied im Vorstand bei der Eurogas, der MMI, sowie der ETE. Dr. Ing. Jorge Vasconcelos war von 1986 bis 1989 bei der AEG in Frankfurt in der Abteilung Elektronische Netzwerke tätig. Von 1989 bis 1996 war er Abgeordneter des Generalsekretariats der EURELECTRIC wurde Dr. Vasconcelos Vorsitzender der portugiesischen Elektrizitäts-Regulierungs-Kommission. Seit 2000 ist er Mitbegründer und Vorsitzender des Council of European Energy Regulators. Dr. Hubert Zankel ist Mitglied des Vorstandes der STEWEAG-STEG GmbH und zuständig für: Vertrieb Geschäfts-/Privatkunden & Marketing und Kundenservice, Informationstechnologie, Personal & Organisation, Beteiligungen. Nach seiner Dozententätigkeit an der Universität Graz war er Energiebeauftragter des Landes Steiermark und wechselte später als Geschäftsführer zur Steirischen Fernwärme wurde er in den Vorstand der STEWEAG berufen.

10 10 Energiewirtschaft Österreich Der Haupt-Sponsor. A.T. Kearney als das führende Beratungsunternehmen für die Energiewirtschaft in Europa bietet das gesamte Spektrum strategischer und operativer Beratung. Die mit den Klienten erarbeiteten Lösungen sind entscheidungsreif und implementierungsfähig. Kernkompetenzen von A.T. Kearney: Markt- und kostenseitige Steigerungen der Wettbewerbsfähigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette Erfolgskritische Optimierungsansätze in den Marktsegmenten Strom, Gas, Wärme, Wasser und Entsorgung Innovative Strategien für technische Dienstleistungs- und Engineeringunternehmen Nachhaltige Initiierung kontinuierlicher Leistungs- und Ertragssteigerungen Im weltweit organisierten Expertenteam für die Energie- und Versorgungswirtschaft arbeiten mehr als 350 Spezialisten an erfolgreichen Lösungen für die Markt- und Wettbewerbsanforderungen: Konzern- und Unternehmensstrategien Internationalisierung, Globalisierung Kooperationen, Fusionen Energie- und Emissionshandel Marketing- und Vertriebsinitiativen E-Business Geschäftsprozessoptimierung Informationstechnologie A.T. Kearney unterstützt zukünftige Marktführer und Innovatoren im globalen Wettbewerbsmarkt. Erfolgsfaktoren sind expansive Vorwärtsstrategien, entschlossenes Kostenmanagement auf allen Wertschöpfungsstufen sowie innovative Formen der Zusammenarbeit mit Lieferanten, Dienstleistern und Kunden. Alle Lösungen werden unternehmensindividuell entwickelt und gemeinsam mit dem Klientenmanagement umgesetzt. A.T. Kearney Management Consultants Europäische Beratergruppe Energie Berlin Düsseldorf Frankfurt/Main München Stuttgart Wien Zürich Ansprechpartner: Dr. Florian Haslauer, Wien Telefon: +43.(0) Dr. Matthias Cord, Berlin matthias.cord@atkearney.com, Telefon: +49.(0) Dr. Berthold Hannes, Düsseldorf berthold.hannes@atkearney.com, Telefon: +49.(0) Dietrich Neumann, Berlin dietrich.neumann@atkearney.com, Telefon: +49.(0)

11 Energiewirtschaft Österreich Die Aussteller. Wir entwickeln, produzieren und vermarkten Produkte in den Bereichen: Stromversorgung Telekommunikation Verkehrstechnik LIC Langmatz ist ein moderner, mittelständischer Betrieb, zertifiziert nach DIN EN ISO Wir erarbeiten technische Lösungen kosten- und marktorientiert in klar definierten Schritten in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und vermarkten komplette, selbst entwickelte Systeme. Produkte, Beratung und Problemlösungen können wir gerne auch persönlich besprechen. LIC Langmatz Am Gschwend Garmisch-Partenkirchen Ansprechpartner: Christoph Saller Telefon: +49.(0) Telefax: +49.(0) c.saller@lic-langmatz.de VERBUND Austrian Power Trading AG (APT) mit Sitz in Wien und Niederlassungen in Deutschland, Slowenien, Polen und Italien ist die Stromhandelstochter des Verbundkonzerns. Mit einer jährlichen Eigenerzeugung von rund 30 TWh und einem Wasserkraftanteil von über 90% ist der Verbund nicht nur Österreichs größtes Stromversorgungsunternehmen, sondern auch einer der umweltfreundlichsten Großerzeuger in der gesamten EU. VERBUND Austrian Power Trading AG Am Hof 6A A-1010 Wien Ansprechpartner: Ing. Willibald Fuchs Telefon: (01) Telefax: (01) Willibald.Fuchs@verbund.at Sponsoring und Ausstellungen. Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Für nähere Informationen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Christina Westenberger, Senior-Sales-Managerin Sponsoring/Ausstellungen Telefon: (Freephone) christina.westenberger@euroforum.com

12 +H *V [Kenn-Nummer] [Internet-PDF] Informationen zur Anmeldung und zur Veranstaltung. 7. Handelsblatt-Jahrestagung. Energiewirtschaft Österreich Ja, ich/wir nehmen am 13. und 14. Oktober 2003 in Wien teil zum Preis von 1.495, zzgl. 20 % MwSt. pro Person. (P40040M012) Leider kann ich nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von 365, zzgl. 10 % MwSt. Lieferbar ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung. So melden Sie sich an: (Bitte verwenden Sie möglichst nebenstehende Anmeldung, ggf. in Kopie.) per Telefax telefonisch schriftlich (Freefax) (Freephone) anmeldhb@euroforum.com EUROFORUM GmbH Postfach 336, A-1191 Wien Name (1) Position Abteilung Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: (Freephone) Name (2) Termin und Ort 13. und 14. Oktober 2003 Hotel Inter. Continental Johannesgasse 28 A-1037 Wien Telefon +43.(0) Wir über uns: Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM GmbH beauftragt. Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Telefax Beschäftigtenzahl bis Rechnung an Name Abteilung Anschrift über 5000 Ihre Daten: Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren, sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa-Gruppe) in Österreich und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen Sie sich mit unserem Kundenservice (Telefon , Freephone) in Verbindung. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Teilnahmebedingungen: Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.495, zzgl. 20% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung: Im Veranstaltungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel (Stichwort Handelsblatt) vor. Für weitere Fragen zur Anmeldung steht Ihnen gerne zur Verfügung: Daniela Molicki (Senior-Konferenz-Assistentin) Telefon: (Freephone) daniela.molicki@euroforum.com Datum/Unterschrift Bitte per Telefax an Daniela Molicki: (Freefax) Informationen zu Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten erhalten Sie bei Christina Westenberger (Senior-Sales-Managerin Sponsoring & Ausstellungen) Telefon: (Freephone) christina.westenberger@euroforum.com

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt

Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase

Mehr

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg

+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg +++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg Ablauf 1. Tag, Dienstag, 16. Oktober 2001 13.00 Uhr Check-in und Empfang im Steigenberger Hotel Duisburg 13.15 Uhr

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat

Mehr

TARIF KALKULATOR GAS LIEFERANTEN. Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name. CE Gas Marketing & Trading AG

TARIF KALKULATOR GAS LIEFERANTEN. Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name. CE Gas Marketing & Trading AG Seite: 1/5 Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name Kontaktinformationen Unternehmenslabeling CE Gas Marketing & Trading AG Adresse: Tegetthoffstrasse 7 Ansprechpartner:

Mehr

Energiewirtschaft Österreich 2016

Energiewirtschaft Österreich 2016 20. Handelsblatt Jahrestagung 5. und 6. Dezember 2016, Vienna Marriott Hotel, Wien VORANKÜNDIGUNG Österreich 2016 DI W olfga ng Azenru b er D r. Floria n Er m a cora D I Dr. Floria n H asla u er U niv.-prof.

Mehr

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende« Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

Neue Geschäftsfelder in der Energiewirtschaft: Branchenübergreifende Schnittstellen

Neue Geschäftsfelder in der Energiewirtschaft: Branchenübergreifende Schnittstellen Neue Geschäftsfelder in der Energiewirtschaft: Branchenübergreifende Schnittstellen 2. Konferenz Leipzig, 14. Januar 2014 Veranstaltungsexposé Konzept Im Rahmen einer branchenweiten Konferenz im November

Mehr

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams 1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement

Mehr

Investitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen

Investitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen WORKSHOP Warum sich Investitionen in KWK auch jetzt vielfach lohnen Der aktuelle Förderrahmen des KWKG und EEG im Kontext eines verunsicherten Energiemarktes KWK-Gesetz 2012 Förderung von Wärmenetzen und

Mehr

Risikomanagement Rechtsprechung Haftungsminimierung

Risikomanagement Rechtsprechung Haftungsminimierung Produkthaftung Risikomanagement Rechtsprechung Haftungsminimierung Neue Rechtsprechung zur Produkthaftung Risikotransfer durch Versicherungen Komplexität und Tragweite von Produktfehlern und/oder Produktrückrufen

Mehr

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS

Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger! KOMPAKTWISSEN GAS Technische, wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge verständlich erklärt Ihre Termine: 15. November 2016 in Berlin 6. Dezember 2016

Mehr

Besteuerung von Versicherungsunternehmen.

Besteuerung von Versicherungsunternehmen. 4. Handelsblatt-Jahrestagung. Besteuerung von Versicherungsunternehmen. 13. Juli 2004, München. +H +V Themenschwerpunkte: Blockwahlrecht: verbleibende Zweifelsfragen? Prof. Dr. Jochen Axer Axer Partnerschaft,

Mehr

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern!

SEMINAR. Risikomanagement kompakt. In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! SEMINAR Risikomanagement kompakt In nur 2 Tagen die eigenen Kompetenzen gezielt erweitern! ZIELE Ziele unseres Seminars: Sie lernen, die Risiken in ihrem Unternehmen gezielt zu analysieren und zu bewerten,

Mehr

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE

MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der kommunalen Praxis MIETERSTROM ALS NEUES GESCHÄFTSFELD FÜR STADTWERKE Wirtschaftlichkeit - Rechtsrahmen und Vertragsgestaltung - Best Practices Ihre Termine: 1.

Mehr

DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft

DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Alle neuen Regelungen kennen und sicher anwenden! DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Ihre Termine: 13. Juli 2016

Mehr

Klimabewusste Beschaffung

Klimabewusste Beschaffung Biomasse, Siam Cement, Thailand Verifizierung: Bureau Veritas Certification Holdings SAS Zertifikats-Typ: Verified Carbon Standard (VCS) Klimabewusste Beschaffung Die CO 2 -Bilanz von Produkten und Dienstleistungen

Mehr

Pachtmodelle bei Energienetzen

Pachtmodelle bei Energienetzen Pachtmodelle bei Energienetzen (Wie) Können sie weiter bestehen? Die Themen: Das Pachtmodell auf dem Prüfstand: Forderungen von BNetzA nach Unabhängigkeit des Netzbetreibers und Verschärfung des Unbundlings

Mehr

Zukunfts-Check. Geschäftsmodell. Mitarbeiterbindung. Zukunftsgestaltung. Geschäftsprozesse. Risikobewältigung. Kundenbeziehung.

Zukunfts-Check. Geschäftsmodell. Mitarbeiterbindung. Zukunftsgestaltung. Geschäftsprozesse. Risikobewältigung. Kundenbeziehung. Zukunfts-Check Geschäftsmodell Kundenbeziehung Geschäftsprozesse Risikobewältigung Mitarbeiterbindung Finanzen Zukunftsgestaltung Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft? Mehr Erfolg für Ihr Unternehmen:

Mehr

MEHRWERT DURCH DIGITALISIERUNG

MEHRWERT DURCH DIGITALISIERUNG MEHRWERT DURCH DIGITALISIERUNG Als das einst größte Segelschiff der Welt sank, ging eine ganze Branche baden. Veranstalter In Zusammenarbeit mit Unter der Schirmherrschaft von Mit Unterstützung von Kofinanziert

Mehr

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main

Die Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Presseinformation 14. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management-Gruppe am 10. November 2015 in Frankfurt/Main

Presseinformation 14. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management-Gruppe am 10. November 2015 in Frankfurt/Main Presseinformation 14. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management-Gruppe am 10. November 2015 in Frankfurt/Main Mannheim, 26.08.2015 Digitale Trends, zielgruppengerechte und kundenorientierte

Mehr

Energy Talks Ossiach 2009. Gibt es einen europäischen Energiemarkt? Oder wohin haben sich die ehemals monopolistischen Energieversorger entwickelt?

Energy Talks Ossiach 2009. Gibt es einen europäischen Energiemarkt? Oder wohin haben sich die ehemals monopolistischen Energieversorger entwickelt? Energy Talks Ossiach 2009 Gibt es einen europäischen Energiemarkt? Oder wohin haben sich die ehemals monopolistischen Energieversorger entwickelt? Energy Talks Ossiach Die Rolle der Energiebörsen als Liberalisierungsmotor

Mehr

Interne Revision aktuell

Interne Revision aktuell 5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,

Mehr

Fachdialog zur Wasserkraft

Fachdialog zur Wasserkraft Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*

Mehr

Produktionserweiterung/ -verlagerung und Sourcing in Zentral- und Osteuropa (CEE)

Produktionserweiterung/ -verlagerung und Sourcing in Zentral- und Osteuropa (CEE) C E N T R A L & E A S T E R N E U R O P E C O N F E R E N C E Produktionserweiterung/ -verlagerung und Sourcing in Zentral- und Osteuropa (CEE) Datum I Ort 8. SEPTEMBER 2015 Courtyard by Marriott Zürich

Mehr

WEC Regionalstudie. Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien

WEC Regionalstudie. Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien WEC Regionalstudie Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Axpo Holding AG, Baden

Mehr

Erfolgsfaktor Gesundheit

Erfolgsfaktor Gesundheit Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit in einer sich wandelnden Arbeitswelt Gemeinsame Tagung des Volkswagen Gesundheitswesens, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und des DLR-Projektträgers

Mehr

manager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins

manager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins manager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins Wir über uns Der Businessclub des manager magazins Die manager-lounge ist ein exklusiver Businessclub für Führungskräfte, die auf dem Weg

Mehr

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN

DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 26. Februar 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation GfK System GmbH im Überblick Warum GfK System GmbH GfK System GmbH Services Konzept Partnerstatus & Portfolio Vertrieb Service Support Ihr Partner für Kommunikation Damit aus Strategien

Mehr

»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger«

»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger« Workshop»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger«Frankfurt am Main, 02.12.2014 In Zusammenarbeit mit: THEMATIK Transparenz, Kontrolle

Mehr

hinter hochwertigen Dienstleistungen und Produkten stehen effiziente Strukturen und präzise Prozesse.

hinter hochwertigen Dienstleistungen und Produkten stehen effiziente Strukturen und präzise Prozesse. Köln, 27. April 2011 Liquidität mit Sicherheit. Ihre Prozesse im Delkrederegeschäft. Sehr geehrte Damen und Herren, hinter hochwertigen Dienstleistungen und Produkten stehen effiziente Strukturen und präzise

Mehr

Das Alterseinkünftegesetz und die Lebensversicherungswirtschaft.

Das Alterseinkünftegesetz und die Lebensversicherungswirtschaft. 26. Januar 2005, Hotel Hyatt Regency, Köln. Das Alterseinkünftegesetz und die Lebensversicherungswirtschaft. Handelsblatt-Veranstaltung. Auswirkungen auf die betriebliche und private Altersversorgung.

Mehr

Vorsitzender des Vorstands (CEO), RWE AG. Mitglied des Vorstands und stellvertretender Vorstandsvorsitzender, RWE AG

Vorsitzender des Vorstands (CEO), RWE AG. Mitglied des Vorstands und stellvertretender Vorstandsvorsitzender, RWE AG Seite 1 Peter Terium In Personalunion Vorstandsvorsitzender (CEO), RWE International SE (ab dem 1. April 2016) Vorstandsvorsitzender (CEO), RWE AG (bis zum Börsengang der RWE International SE) Seit 07/2012

Mehr

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main

Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Investment Conference 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Einladung Investment Conference 2012 stehen bei den Anlegern nach wie vor am höchsten im Kurs - wen wundert das? Stehen doch Investitionen in deutsche

Mehr

Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten

Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten Peter Bauer München, Deutschland Selbständiger Unternehmensberater Geboren

Mehr

Sicherheit in bewegten Zeiten

Sicherheit in bewegten Zeiten Security Summit 2011 Sicherheit in bewegten Zeiten Wirksame Strategien für den Schutz von Vermögen, Familienunternehmen und Unternehmerfamilie 16. März 2011 in Köln Sicherheit in bewegten Zeiten Die momentane

Mehr

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen

Mehr

Energiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE. SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013

Energiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE. SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013 Energiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013 Strommarktregulierung und Energiestrategie Energiestrategie und Strommarktregulierung In Erarbeitung

Mehr

23. November

23. November 1. NCAS-Konferenz Luftsicherheitsforschung 2009 Herausforderungen der künftigen Luftsicherheitsforschung 23. November 2009 Flughafen Frankfurt Steigenberger Airport Hotel www.ncas-research.de Editorial

Mehr

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch Steuerforum Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch der Steuerbehörden 1. April 2014 Hotel Mandarin Oriental München Rechtsberatung.

Mehr

Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt

Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt Einladung zum Fördermittel-Abend in Frankfurt Termin: 02. Februar 2016 um 18.00 Uhr Thema der Veranstaltung: Fördermittel für mittlere und kleine Unternehmen - Welche Vorteile habe ich als Unternehmer

Mehr

Wahlen zum Aufsichtsrat

Wahlen zum Aufsichtsrat Wahlen zum Aufsichtsrat Tagesordnungspunkt 6 Informationen zu den zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagenen Vertretern der Anteilseigner Dr. Friedrich Janssen Geboren am 24. Juni 1948 in Essen Ehemaliges

Mehr

VBEW-Fachtagung Energie

VBEW-Fachtagung Energie VBEW-Fachtagung Energie 12. 13. Nov. 2014 in Rosenheim Programm 12. November 2014 10.30 Uhr... Begrüßung und Eröffnung Wolfgang Brandl, Vorsitzender des VBEW und Geschäftsführer der Stadtwerke Eichstätt

Mehr

Einladung. Die Messe Berlin GmbH, German Water Partnership und der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft laden Sie herzlich ein zum:

Einladung. Die Messe Berlin GmbH, German Water Partnership und der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft laden Sie herzlich ein zum: Berlin, April 2011 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der Ausbau der Wasserver- und Abwasserentsorgung in der Russischen Föderation steht im Zentrum des Programms Reines Wasser. Für das Jahrzehnt

Mehr

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer

Mehr

Mittwoch, 11. September 2013 Düsseldorf

Mittwoch, 11. September 2013 Düsseldorf Dachmarkenforum 2013 Grün ist Sexy. Nachhaltigkeit Ι Sustainability. ergibt auch geschäftlich sehr viel Sinn die neuen Einsichten...die anderen Konzepte. Mittwoch, 11. September 2013 Düsseldorf Dachmarkenforum

Mehr

Dachmarkenforum 2014

Dachmarkenforum 2014 Dachmarkenforum 2014 Risk Management and Score Cards Round the World Tour 2014 International Retail / Design Store Check Ι Volume 2 NYC -Chicago - Vancouver - Seattle - San Diego - LA - Sydney - Auckland

Mehr

HANDELSIMMOBILIEN-KONGRESS 15

HANDELSIMMOBILIEN-KONGRESS 15 11. DEUTScHER HANDELSIMMOBILIEN-KONGRESS 15 27. und 28. Januar 2015 swissôtel Berlin Am Kurfürstendamm Peter Schönhofen KARE Design Matthias Klein ORSAY Lothar Schäfer Adler Modemärkte Andreas conrad PENNY

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Social Media. Verstehen oder untergehen! In Kooperation mit. Unternehmerseminar 10. September 2013 Düsseldorf

UNTERNEHMER SEMINAR. Social Media. Verstehen oder untergehen! In Kooperation mit. Unternehmerseminar 10. September 2013 Düsseldorf UNTERNEHMER SEMINAR Social Media Verstehen oder untergehen! In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. September 2013 Düsseldorf Social media Seit der Erfindung des Buchdrucks gab es keine so tiefgehende

Mehr

Fallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement. Berlin 2008

Fallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement. Berlin 2008 Fallbeispiele zur Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement Berlin 2008 Auf den folgenden Seiten sind drei Fallbeispiele für die Kompetenz Projekt- und Angebotsmanagement dargestellt. Fallbeispiele für

Mehr

Workshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg

Workshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.

Mehr

20. September 2005. Performance und Tuning, Migration und Betrieb

20. September 2005. Performance und Tuning, Migration und Betrieb Workshop Performance und Tuning, Migration und Betrieb Wie kann die Performance von laufenden Anwendungen und Entwicklungszeiten reduziert werden? Worauf kommt es beim Betrieb von Cognos Anwendungen an?

Mehr

» Datenstrategien für Energieversorger von Morgen Ist Big Data die Rettung?«

» Datenstrategien für Energieversorger von Morgen Ist Big Data die Rettung?« Workshop» Datenstrategien für Energieversorger von Morgen Ist Big Data die Rettung?«In Zusammenarbeit mit: Frankfurt am Main, 05.03.2015 Auszug unserer Netzwerkpartner THEMATIK Transparenz, Kontrolle und

Mehr

Eine IBM Financial Veranstaltung Services der IBM Deutschland und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart

Eine IBM Financial Veranstaltung Services der IBM Deutschland und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart BANKENFACHTAGUNG SMARTER BANKING 2012»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine IBM Financial Veranstaltung Services der und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart BANKENFACHTAGUNG»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine Veranstaltung

Mehr

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis

Mehr

INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN

INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Mit Workshop für innovative Produktund Prozessentwicklung! INNOVATIONSMANAGEMENT IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Trends nutzen, neue Produkte entwickeln, Vertrieb anpassen Ihre Termine: 27. Oktober 2016 in Düsseldorf

Mehr

Wachstumschancen durch Öffnung des Arbeitsmarktes?

Wachstumschancen durch Öffnung des Arbeitsmarktes? Steiermark Wachstumschancen durch Öffnung des Arbeitsmarktes? Chancen, Risiken und Herausforderungen >>> Informations- und Diskussionsveranstaltung für wirtschaftspolitisch Interessierte Graz 26. Mai 2011

Mehr

FIRMENPRÄSENTATION. Mai 2014 BTM 2014 1

FIRMENPRÄSENTATION. Mai 2014 BTM 2014 1 FIRMENPRÄSENTATION Mai 2014 BTM 2014 1 BTM bedeutet Business Transformation Management und umfasst alle Maßnahmen zur erfolgreichen UMSETZUNG von tiefgreifenden Veränderungen in Unternehmen. BTM wurde

Mehr

Workshop: Green IT & IT-for-Green

Workshop: Green IT & IT-for-Green Osnabrück, 3. März 2010 Workshop: Green IT & IT-for-Green Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf der Basis von IuK-Systemen der nächsten Generation Prof. Dr. Frank Teuteberg Universität Osnabrück Katharinenstr.

Mehr

Healthcare meets Tourism

Healthcare meets Tourism Healthcare meets Tourism Destinationen und Immobilien: Aktuelle Trends im Gesundheits- und Medizintourismus SYMPOSIUM Datum: 5. Juli 2010 8:15-17:45 Ort: Veranstalter: Hilton Munich Park GREEN ORANGE Media

Mehr

Zukunft durch Industrie Zukunft für Industrie

Zukunft durch Industrie Zukunft für Industrie Einladung Zukunft durch Industrie Zukunft für Industrie Dienstag, 31. Mai 2016, 18.00 Uhr Landtag NRW, Plenarsaal Sehr geehrte Damen und Herren, die überwiegend mittelständisch geprägte Industrie ist ein

Mehr

Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement Antriebsfeder erfolgreicher Unternehmen

Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement Antriebsfeder erfolgreicher Unternehmen 2-Tage Experten-Seminar 1249 SEM-Q-INNO1-2 Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement Antriebsfeder erfolgreicher Unternehmen Top Executive Seminar mit Dr.-Ing. Peter Klose Dieses 2-tägige Seminar

Mehr

Europäisches Gewerbemietvertragsrecht für Investoren. Deutschland, Frankreich, England und Italien im Vergleich

Europäisches Gewerbemietvertragsrecht für Investoren. Deutschland, Frankreich, England und Italien im Vergleich Europäisches Gewerbemietvertragsrecht für Investoren Deutschland, Frankreich, England und Italien im Vergleich Werttreibende Faktoren und Risiken im Fokus 29. November 2006 CREDIT SUISSE JUNGHOFPLAZA FRANKFURT/

Mehr

Zusammenfassung Telecommunications Executive Circle No. 27 19. Juni 2013

Zusammenfassung Telecommunications Executive Circle No. 27 19. Juni 2013 Zusammenfassung Telecommunications Executive Circle No. 27 Hotel Hessischer Hof, Frankfurt Prof. Dr. Jens Böcker Martin Gutberlet Dr. Klaus Winkler Podiumsgäste TEC Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer

Mehr

Unabhängigkeit ist finanzierbar! Eigenkapitalfinanzierung in Familienunternehmen

Unabhängigkeit ist finanzierbar! Eigenkapitalfinanzierung in Familienunternehmen Unabhängigkeit ist finanzierbar! Eigenkapitalfinanzierung in Familienunternehmen» Unternehmer-Dialog 15. September 2016 Stuttgart Mit André Knöll und Frank Hoppe, Finanzierungsexperten für Familienunternehmen

Mehr

Strategische Balance Zukunftssicherung durch Effizienz und Innovation

Strategische Balance Zukunftssicherung durch Effizienz und Innovation Stuttgarter Strategieforum 2005 Strategische Balance Zukunftssicherung durch Effizienz und Innovation 19./20. April 2005 Haus der Wirtschaft Stuttgart Die Fähigkeit eines Unternehmens zur gleichzeitigen

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

Innovationsindex für die Energiewirtschaft

Innovationsindex für die Energiewirtschaft Innovationsindex für die Energiewirtschaft E-CONTROL Fachtagung Intelligente Stromnetze 29. Juni 2015 Christoph Burger ESMT Contents Wie innovativ ist die Energiewirtschaft bzw. sind die EVU? Welche Elemente

Mehr

Hypotheken Management lädt zum 13. Informationsforum KreditServicing nach Frankfurt am Main

Hypotheken Management lädt zum 13. Informationsforum KreditServicing nach Frankfurt am Main Presseinformation Hypotheken Management lädt zum 13. Informationsforum KreditServicing nach Frankfurt am Main Experten und Meinungsbildner der Finanzdienstleistungsbranche diskutieren am 6.11.2014 Gegenwart

Mehr

Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft

Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft Grundlagenseminar Grundlagen der Energiewirtschaft Gaswirtschaft 26. September 2013 Düsseldorf 28. November 2013 Nürnberg 27. März 2014 Dresden 22. Mai 2014 Frankfurt a. M. Einladung Sehr geehrte Seminar-Interessentin,

Mehr

ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie

ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP ISO/IEC 27001:2015 Informationstechnologie SNV-SEMINAR So integrieren Sie die Anforderungen in ein schlankes Management System DATEN Donnerstag 16.

Mehr

Shopfloor Management- Zielgerichtet Führen vor Ort

Shopfloor Management- Zielgerichtet Führen vor Ort Shopfloor Management- Zielgerichtet Führen vor Ort am 08. Juni 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 30. Juni 2016 im WÖLLHAFF Konferenzund Bankettcenter in Stuttgart Das Praxisseminar für zielorientierte

Mehr

KRAFTSTOFFE DER ZUKUNFT

KRAFTSTOFFE DER ZUKUNFT www.kraftstoffe-der-zukunft.com Ausstellungsund Beteiligungsangebot Veranstalter Gefördert durch Impressionen vom Fachkongress 2016: Verschaffen Sie sich einen Eindruck von der Veranstaltung >> Sehr geehrte

Mehr

Produktivität steigern und Kosten senken in Consumer Supply Chains

Produktivität steigern und Kosten senken in Consumer Supply Chains M A N A G E M E N T T A L K Produktivität steigern und Kosten senken in Consumer Supply Chains Datum I Ort 24. MAI 2016 Courtyard by Marriott Zürich Nord, Zürich-Oerlikon Referenten STEFAN GÄCHTER Leiter

Mehr

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen

Mehr

Workshop Green Energy kompakt

Workshop Green Energy kompakt Workshop Green Energy kompakt Energieeffizienz in Produktionsunternehmen steigern und Energiekosten senken www. greenindustry-group.com Lernziele Energiekosten sind für alle Industriezweige von strategischer

Mehr

Outsourcing von Pensionsrückstellungen Aktuelle Tendenzen und Konzepte

Outsourcing von Pensionsrückstellungen Aktuelle Tendenzen und Konzepte Euroforum-Konferenz 7. aktualisierte Aufl age wegen großer Nachfrage! Outsourcing von Pensionsrückstellungen Aktuelle Tendenzen und Konzepte Kernthemen: Bewertung von Pensionsverpflichtungen nach IAS und

Mehr

Vertragsmanager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation. Vertragsmanagement. Consulting. Software.

Vertragsmanager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation. Vertragsmanagement. Consulting. Software. 2016 Vertragsmanager mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation tract Vertragsmanagement. Consulting. Software. teilnehmer Fach- und Führungskräfte aus Recht, Vertrieb, Einkauf, Controlling, IT und Rechnungswesen

Mehr

Internationaler Bankentag 2016 Anti Financial Crime

Internationaler Bankentag 2016 Anti Financial Crime Einladung Internationaler Bankentag 2016 Anti Financial Crime Anti Financial Crime Aktuelle Herausforderungen Deloitte Forensic lädt Sie herzlich zum Internationalen Bankentag 2016 ein. Schwerpunktthemen

Mehr

4. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik.NRW am 18. Juni 2012, ab 13:30 Uhr in der Niederrheinischen IHK, Mercatorstr , Duisburg

4. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik.NRW am 18. Juni 2012, ab 13:30 Uhr in der Niederrheinischen IHK, Mercatorstr , Duisburg Verteilerkreis BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik.NRW Düsseldorf, 4. Mai 2012 4. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 18. Juni 2012, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg Sehr

Mehr

Mitgliederbrief Nr. 7

Mitgliederbrief Nr. 7 Mitgliederbrief Nr. 7 Sehr geehrte Mitglieder von PPP in Hessen und Thüringen e.v., sehr geehrte Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zum 7. online-mitgliederbrief von PPP in Hessen und Thüringen

Mehr

Neue Ansätze im Innovationsmanagement

Neue Ansätze im Innovationsmanagement Neue Ansätze im Dienstag, 19. Oktober 2010 Konferenzzentrum München Lazarettstr. 33, München Inhaltliche Leitung: Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. / Vorstand des Instituts für Innovationsforschung, Technologiemanagement

Mehr

SENATSINSTITUT. Lehrveranstaltung. im Wintersemester 2016/17

SENATSINSTITUT. Lehrveranstaltung. im Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltung im Wintersemester 2016/17 SENATSINSTITUT FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE POLITIK d e s S e n a t d e r W i r t s c h a f t Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft. Ökologie und Ökonomie

Mehr

elösungen für öffentliche Auftraggeber

elösungen für öffentliche Auftraggeber elösungen für öffentliche Auftraggeber 25. März 2014, Düsseldorf Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen elösungen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen

Mehr

Risikomanagement in komplexen Projekten

Risikomanagement in komplexen Projekten Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen unserer Mitgliedsunternehmen mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Projektmanagement, Projektabwicklung Leipzig, 03.03.2016 Vertragsmanagement Thema:

Mehr

manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins

manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins Wir über uns Der Businessclub des manager magazins Die manager lounge ist ein exklusiver Businessclub für Führungskräfte, die auf dem Weg

Mehr

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement

EMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Mit Vortrag der ESMA! EMIR die neue OTC-Derivate-Regulierung Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Die neuen Standards die Zeit läuft! EMIR: Status Quo und technische

Mehr

Verband Schmierstoff-Industrie e. V. Einladung zum VSI-Schmierstoffseminar. Fokus Zukunft. 11./12. Juni 2015 Maritim Hotel Köln

Verband Schmierstoff-Industrie e. V. Einladung zum VSI-Schmierstoffseminar. Fokus Zukunft. 11./12. Juni 2015 Maritim Hotel Köln Verband Schmierstoff-Industrie e. V. Einladung zum VSI-Schmierstoffseminar 11./12. Juni 2015 Maritim Hotel Köln Der VSI setzt seine Seminarreihe zu Themen der Schmierstoffindustrie fort mit dem aktuellen

Mehr

Interdisziplinäre Tagung für Baubetriebswirtschaft und Baurecht. Nationales und internationales Nachtragsmanagement,

Interdisziplinäre Tagung für Baubetriebswirtschaft und Baurecht. Nationales und internationales Nachtragsmanagement, 10. Interdisziplinäre Tagung für Baubetriebswirtschaft und Baurecht am 23./24. Mai 2008 in Hannover Maritim Airport Hotel Nationales und internationales Nachtragsmanagement, HOAI Kooperation und Schiedsgutachtervereinbarungen

Mehr

Einladung. zur 1. Kommunalservicemesse. Gesundheit und Alter. Bildung und Kinderbetreuung. Energie und Wohnen Khevenhüllerstraße.

Einladung. zur 1. Kommunalservicemesse. Gesundheit und Alter. Bildung und Kinderbetreuung. Energie und Wohnen Khevenhüllerstraße. Nahversorgung Gesundheit und Alter Bildung und Kinderbetreuung Energie und Wohnen Khevenhüllerstraße Vereine, Freizeit, Kultur und Reisen Sicherheit Verkehr Arbeit und Wirtschaft Real- Treuhand Goethestraße

Mehr

11. KONGRESS AUTOMOTIVE LEAN PRODUCTION 29. / 30. November 2016 Robert Bosch GmbH, Werk Blaichach / bigbox Kempten

11. KONGRESS AUTOMOTIVE LEAN PRODUCTION 29. / 30. November 2016 Robert Bosch GmbH, Werk Blaichach / bigbox Kempten 11. KONGRESS AUTOMOTIVE LEAN PRODUCTION 29. / 30. November 2016, Werk Blaichach / bigbox Kempten Werkführung im Bosch Werk Blaichach Feierliche Abendveranstaltung mit Verleihung der Awards 2016 im Bosch

Mehr

Leading Partner 2016 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2016

Leading Partner 2016 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2016 Das Ostdeutsche Energieforum ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend die Energiebranche und den ostdeutschen Mittelstand bündelt. Dies wird umso wichtiger, umso größer die Fliehkräfte der

Mehr

3DSE Management Summit 2012

3DSE Management Summit 2012 3DSE Management Summit 2012 Profitable Innovation Wachstum durch Innovation Datum: Freitag, 22. Juni 2012 Wo: Kaufmanns Casino, Odeonsplatz 6, Eingang Galeriestraße, 80539 München Freitag, 22. Juni 2012

Mehr