MASTERCLASS OVARIALKARZINOM

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1 X. ZERTIFIZIERTES CURRICULUM MASTERCLASS OVARIALKARZINOM DEZEMBER 2016 SEPTEMBER 2017

2 ZIELE Das Ovarialkarzinom nimmt aufgrund seiner schlechten Gesamtprognose den 1. Platz in der relativen Krebsmortalitätsstatistik in Deutschland ein: Auf Basis verschiedener präklinischer und klinischer Studien konnte aber in den letzten Jahren ein erheblicher Erkenntnisgewinn erreicht werden, was sich auch in einer signifikanten Erhöhung der Überlebensraten der Patientinnen widerspiegelt. Um dieses Wissen auch zeitnah und flächendeckend in den klinischen Alltag integrieren zu können, ist eine systematische Fort- und Weiterbildung zum komplexen und multimodalen Therapiemanagement Grundvoraussetzung. Genau hier setzt das X. ZERTIFIZIERTE CURRICULUM Masterclass OVARIALKARZINOM an. Ziel dieses Curriculums ist die systematische Vermittlung der Grundprinzipien in der Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Ovarial-, Tuben und Peritonealkarzinoms. Die Auswahl der Themen berücksichtigt die hohen Anforderungen an das gesamtonkologische Konzept und an das multimodale Management des Ovarialkarzinoms. Die einzelnen Kurzvorträge fokussieren auf die Praxisrelevanz und werden nach den gültigen Kriterien der Evidence Based Medicine kritisch diskutiert. Klinische Visiten im EKZE, inklusive der Assistenz bei Operationen ergänzen die Veranstaltungen in besonderer Weise. Bei den Operationen werden verschiedene Prozeduren, wie systematische pelvine und paraaortale Lymphonodektomie, extraperitoneale Präparationstechniken, En-Bloc-Resektionen und Deperitonealisierung demonstriert. Diese Fortbildungsveranstaltung ist immer auch Plattform für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Weiterbildungsveranstaltungsreihe ist von der Arbeitsgruppe Ovarialkarzinom der NOGGO konzipiert und findet in der Universitätsfrauenklinik der Charité Campus Virchow-Klinikum statt. Sie wird aktiv durch renommierte Mitglieder der Fachgesellschaften, wie AGO-Studiengruppe Ovar, BNGO (Bundesverband der Niedergelassenen Gynäkologischen Onkologen), Berufsverband der Gynäkologen und DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) unterstützt. Die AGO (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie) empfiehlt sie zur Weiterbildung in diesem Schwerpunkt. Um den intensiven interaktiven Charakter der Veranstaltung sicher zu stellen, ist die Teilnehmerzahl auf 25 Personen limitiert. Ich lade Sie herzlich ein, sich für diese Veranstaltungsreihe zu bewerben! Jalid Sehouli Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Campus Benjamin Franklin Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) THEMEN Prognosefaktoren (Tumorrest, Alter, FIGO, Aszites), Pathologie (histologische Typen, Differentialdiagnosen), Abgrenzung zum Borderlinetumor des Ovars (Definition, Diagnostik), heriditäres Ovarialkarzinom (Syndrome, BRCA1/2 Mutationen), Stellenwert der Diagnostik (Sonographie, CT, MRT, PET, PET-CT, Tumormarker, Vorhersagewerte, Nutzenbewertung) im präoperativen Setting, dem Monitoring (Response) und in der Rezidivdiagnostik, Grundprinzipien der Evidence Based Medicine, Spezielle operative Anatomie des weiblichen Beckens und des Abdomens, Operative Therapie, Frühstadien (FIGO I-II), Möglichkeiten der Fertilitätserhaltung, fortgeschrittene Tumorstadien (III/IV), Laparoskopie, systematische pelvine und paraaortale Lymphonodektomie, Deperitonealisierung, Darmanastomisierungstechniken, Rezidivchirurgie, intraoperatives Mapping, Management von Komplikationen, Besonderheiten bei der Aufklärung zur Operation, Molekularbiologischer Hintergrund der Chemotherapieresistenz, Chemotherapiesensitivitäts- Assays, Primärtherapie, Neoadjuvante Chemotherapie, Konsolidierungstherapie, intraperitoneale Chemotherapie, Rezidivtherapie (refraktär, platinsensitiv, Third-/Fourth-Line), PAP-Inhibitoren, Antiangiogenese, Stellenwert von Hormontherapien, Therapieziele in der Rezidivsituation, Bedeutung der Patientenpräferenz bei der Therapieentscheidung, Was erwarten Patientinnen mit Eierstockkrebs? (Erfahrungen aus der Selbsthilfe), Therapieoptionen für Patientinnen mit Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz, hohem Alter oder Polyneuropathie, Management von akuten Komplikationen während Chemotherapien, Stellenwert der Strahlentherapie, experimentelle Ansätze (Hyperthermie), Targeted Therapy, Übersicht zu aktuelle Studienkonzepten, Pipeline neuer Therapieansätze, Pathophysiologie und Management des Ileus, Schmerztherapie, Pleuraergüsse, Hirnmetastasen, Ikterus, supportive Ernährung, Knochenfilae, Management bei Kurzdarmsyndrom, Thrombose, Technik von venösen Ports, Unkonventionelle Krebstherapien, Stellenwert der Lebensqualität im klinischen Alltag und Forschung, Qualitätsmanagement, DRG und ökonomische Aspekte, Tumordokumentation, Tumorbank Ovarian Cancer (TOC), Leitlinienentwicklung KONZEPT & WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. J. Sehouli (Berlin) VERANSTALTUNGSORT Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz Berlin-Wedding Verwaltungsgebäude 7. OG Westring 1 KOSTEN Für die Teilnahme an dieser innovativen Fortbildungsreihe wird ein Kostenbeitrag von 500 Euro erhoben (für NOGGO-Mitglieder 300 Euro) BEWERBUNG Um an der Fortbildungsreihe teilzunehmen, senden Sie bitte eine Bewerbung mit kur zem Lebenslauf und mit Angaben zu den Erfahrungen in der Behand lung von Patientinnen mit Ovarialkarzinom an die NOGGO- Geschäftsstelle. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein unabhängi ges Gremium.

3 MODUL I FREITAG , Fahrplan, Vorstellungsrunde Einführung: 14:30 Epidemiologie, Ätiologie, Risikofaktoren Woopen H 15:30 Besonderheiten und klinische Konsequen zen des heriditären Ovarialkarzinoms Mau C 16:00 Konventionelle und experimentelle Faktoren Muallem Z 16:30 Pause 16:45 Pathologie (Histologie, Differentialdiagnosen, Stellenwert des intraoperativen Schnellschnitts) und Abgrenzung des Borderlinetumors, Tumordiagnostik Schmitt W 17:15 Borderlinetumor des Ovars was ist bei der Therapie anders? 17:45 Diskussion SAMSTAG :00 Was können Tumormarker wie CA-125 und HE4 in der Diagnostik und dem Therapiemonitoring leisten? Braicu J 09:30 Embryonale Tumore des Ovars was ist anders beim Management? Kretzschmar C 10:00 Möglichkeiten und Grenzen der Vaginalsonographie Henrich W 10:30 Pause 11:00 Möglichkeiten und Grenzen von CT, PET und MRT in der Diagnostik Gebauer B 12:15 Diskussion: Welche präoperative Diagnostik ist wirklich notwendig, was sind die klinischen Konsequenzen? 12:30 Visite der gyn-onkologischen Station MODUL II FREITAG :15 State of the Art Chemotherapie der frühen und fortgeschrittenen Stadien Strauss H 14:45 Die besondere Krankheitssituation: Therapieoptionen für Patientinnen mit Nieren- oder Leberinsuffizienz und hohem Alter Reimer D 15:15 Übersicht zu aktuellen Targeted Therapies Chekerov R 15:45 Pause 16:00 Immuntherapie Pietzner K 16:30 Gibt es Indikationen für eine neoadjuvante Chemotherapie? Was sind die Zielkriterien? Mahner S 17:15 Management von akuten Komplikationen während der Chemotherapie Heinrich G 18:00 Diskussion SAMSTAG :00 Moderne Behandlung des platinrefraktären Ovarialkarzinoms Belau A 09:30 Moderne Behandlung des platinsensitiven Ovarial karzinoms, platin- oder nicht-platinhaltig 10:00 Stellenwert der intraperitonealen Chemotherapie Zeimet A 10:45 Pause 11:00 Möglichkeiten der Fertilitätserhaltung Jantke A 11:45 Mythen und Fakten zur optimalen Behandlung des malignen Aszites Pietzner K 12:30 Visite der gyn-onkologischen Station REFRESHER MASTERCLASS Neuestes zur Therapie des Ovarialkarzinoms für Teilnehmer der Masterclass 2015 / 2016 und Alumni der Masterclass I IX

4 MODUL III FREITAG, :15 Spezielle operative Anatomie des weiblichen Beckens und des Abdomens Anderhuber F 15:00 Operative Standards im Management der fortgeschrittenen Stadien (FIGO III/IV) Lichtenegger W 15:30 Leberchirurgische Eingriffe beim Ovarial karzinom Pratschke J 16:15 Pause 16:30 Deperitonealisierung 17:00 Indikationen und Operationstechniken bei Eingriffen am Magen-Darm-Trakt Biebl M 17:45 Operative Standards im Management der Frühstadien (FIGO I/II) Wimberger P SAMSTAG, :00 Anästhesiologische Aspekte bei Ovarialkarzinomoperationen Feldheiser A 09:45 Indikation und Technik der Lymphonodektomie Fotopoulou C 10:15 Indikationen und Kontraindikationen bei Rezidivoperationen 11:00 Pause 11:15 Fast track und moderne Aspekte des postoperativen Kostaufbaus Dimitrova D 12:15 Operatives Komplikationsmanagment, interessante Fälle aus dem Alltag Lampe B 12:45 Diskussion 13:00 Visite der gyn-onkologischen Station FREITAG, , 14:00 18:00 Programm & Teilnahmebedingungen: SAVE THE DATE MODUL IV FREITAG, :45 Fallkasuistiken zu intra- und postoperativen Komplikationen 15:10 Aktuelles zu neuen Haemostatica zur Kontrolle interoperativer Blutungen Ismaeel F 15:15 Management von Gefäßkomplikationen Oellinger R 16:00 Pause 16:15 Gynäkologische Komplikationen aus urologischer Sicht Neymeyer J 17:00 Fehler im Umgang mit operativen Instrumenten: Was kann wie verhindert werden? NN 17:30 Was können wir von der Flugsicherheit lernen? Mentz M 18:00 Diskussion SAMSTAG, :00 Technik und Management von venösen Ports Mustea A 09:30 Videopräsention: Operationstechniken 10:15 Aktuelles zu neuen Haemostatica zur Kontrolle interoperativer Blutungen Krätschell F 10:45 Pause 11:00 Lagerungen bei gyn-onkologischen Operationen, Komplikationen Grabowski J 11:30 Funktionelle Probleme nach darmchirurgischen Eingriffen Aigner F 12:00 Operatives Vorgehen bei Hernien nach gynäkologischen Operationen Schumacher G 13:00 Nervschonendes Operieren mit dem da Vinci und Schnittstellen zur postoperativen Funktion Heubner M 12:45 Visite der gyn-onkologischen Station

5 MODUL V FREITAG :05 Komplikationsmanagement bei zielgerichteten Therapien Lüftner D 15:00 Multimodales Management bei älteren Patientinnen Inci G 15:30 Was muss bei der Aufklärung zur Operation bei Va Ovarialkarzinomen beachtet werden? Ertan K 16:00 Pause 16:30 Modernes Management in der Prävention und Therapie von Thrombosen Riess H 17:00 Erfahrungen im radioonkologischen Management von cerebralen Filiae Budach V 17:30 Aufklärung und Information von Patientinnen und ihren Angehörigen 18:00 Was erwarten Patientinnen mit Eierstockkrebs? Mittermair R 18:30 Diskussion SAMSTAG, :00 Psychologische und psychosomatische Aspekte im Rahmen der Nachsorge Klapp C 09:30 Aktuelle Aspekte der Nachsorge (Ziele, Untersuchungen) Oskay-Özcelik G 10:00 Psychologische Betreuung von Krebspatientinnen Behzadi A 10:30 Pause 10:45 Sexualität in der gynäkologischen Onkologie Pirmorady A 11:15 Kritische Bestandsaufnahme unkonventioneller Krebstherapien Münstedt K 12:00 Diskussion: Aktuelle Aspekte zu HIPEC 12:30 Tumorkonferenz: Fallvorstellung und Diskussion Schmidt F 13:00 Visite der gyn-onkologischen Station MODUL VI FREITAG, :00 Übermittlung von schlechten Nachrichten (Breaking Bad News) Leitung: Klapp C 16:00 Pause 16:30 Was kann der Sozialdienst für Patientinnen mit Ovarialkarzinom leisten? Stoklossa C 17:00 Wie mit den Kindern von Krebspatienten sprechen? Weschenfelder H SAMSTAG, :00 Aktuelle Aspekte der supportiven Ernährung Grabowski J 09:30 Aktuelle Aspekte der Schmerztherapie Fritzsche T 10:00 Qualitätsmanagement Hilpert F 10:00 DRG und ökonomische Aspekte bei der Ovarialkarzinomtherapie Olschewski J 10:30 Studienteilnahme und Nichtstudienteilnahme: Was sind die Barrieren, wie kann motiviert werden? Harter P 11:00 Multiple Choice-Abschlussprüfung 11:30 Pause 11:45 DRG und ökonomische Aspekte bei der Ovarialkarzinomtherapie Olschewski J 12:15 Aktuelle Entwicklungen : News aus Publikationen und von internationalen Kongressen 12:45 Auswertung und Abschlussrunde 13:00 Übergabe der Zertifikate 13:15 Ende der Veranstaltung NOGGO Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: NOGGO e.v. c/o Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz Berlin Tel. (030) Fax (030) ingrid.puchalski@charite.de

6 REFERENTEN Dr. Felix Aigner Prof. Dr. Friedrich Anderhuber Institut für Anatomie Medizinische Universität Graz Asida Behzadi Psychoonkologische Beratung Med. Klinik m.s. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie Dr. Antje Belau Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Dr. Angela Besserer Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie Charité Campus Benjamin Franklin Dr. Carmen Beteta Dr. Matthias Biebl PD Dr. Elena-Ioana Braicu PD Dr. Oumar Camara und Geburtshilfe Hufeland Krankenhaus Bad Langensalza Dr. Radoslav Chekerov Desislava Dimitrova PD Dr. Silvia Darb-Esfahani Institut für Pathologie Charité Campus Mitte Prof. Dr. Kubilay Ertan Frauenklinik Klinikum Leverkusen PD Dr. Aarne Feldheiser Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Charité Campus Mitte Prof. Dr. Christina Fotopoulou West London Gynaecological Cancer Centre and Ovarian Cancer Action Research Centre Imperial College Healthcare Dr. Thomas Fritzsche Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Prof. Dr. Bernhard Gebauer Institut für Radiologie Dr. Jaczek Grabowski Dr. Philipp Harter Klinik für gynäkologische Onkologie Kliniken Essen Mitte Dr. Georg Heinrich Onkologische Schwerpunktpraxis Fürstenwalde Prof. Dr. Wolfgang Henrich Klinik für Geburtsmedizin Prof. Dr. Felix Hilpert Krankenhaus Jerusalem Onkologisches Therapiezentrum Hamburg Dr. Gülhan Inci Dr. Andreas Jantke Kinderwunschärzte Berlin Dr. Christine Klapp Klinik für Geburtsmedizin Dr. Robert Krätschell Luisa Kretzschmar Prof. Dr. Björn Lampe & Geburtshilfe Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf Prof. Dr. Werner Lichtenegger Prof. Dr. Diana Lüftner Med. Klinik m. S. Hämatologie und Onkologie Charité Campus Benjamin Franklin Prof. Dr. Sven Mahner Klinik f. Frauenheilkunde u. Geburtshilfe Klinikum der Universität München, Großhadern und Maistraße Dr. Christine Mau und Geburtshilfe Helios Klinikum Berlin-Buch Matthias Mentz Air Berlin Rosemarie Mittermair Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs Berlin Dr. Mustafa Zelal Muallem Prof. Dr. Karsten Münstedt Frauenklinik Offenburg Ebertplatz Ortenau Klinikum Offenburg Prof. Dr. Alexander Mustea Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Dr. Jörg Neymeyer Klinik für Urologie Charité Campus Benjamin Franklin PD Dr. Robert Öllinger PD Dr. Gülten Oskay-Özcelik Praxisklinik Krebsheilkunde für Frauen Berlin Dr. Jessica Olschewski Dr. Klaus Pietzner Dr. Adak Pirmorady Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin Prof. Dr. Johann Pratschke Prof. Dr. Nada Rayes Prof. Dr. Daniel Reimer Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Medizinische Universität Innsbruck Prof. Dr. Hanno Riess Klinik für Hämatologie und Onkologie Prof. Dr. Jalid Sehouli Felix Schmidt Dr. Wolfgang D. Schmitt Institut für Pathologie Charité Campus Mitte Prof. Dr. Guido Schumacher Chirurgische Klinik Städtisches-Klinikum Braunschweig Dipl. Soz. Päd. Cindy Stoklossa GB Pflegedirektion, Sozialdienst Dr. Hans-Georg Strauß Klinik und Poliklinik für Gynäkologie Universitätsklinikum Halle (Saale) Dr. Heike Weschenfelder-Stachwitz Praxis für Jugendpsychatrie, Berlin Prof. Dr. Pauline Wimberger Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Gebursthilfe Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden Dr. Hannah Woopen Prof. Dr. Alain G. Zeimet Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Medizinische Universität Innsbruck

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