2010 Ehrenmitgliedschaft für Ehrenmitgliedschaft für Prof. Dr. W. Lichtenegger

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1 2010 Ehrenmitgliedschaft für Ehrenmitgliedschaft für Prof. Dr. W. Lichtenegger

2 C U R R I C U L U M V I T A E Geboren am in Graz als drittes Kind des Obermedizinalrates Dr. Alois Lichtenegger und seiner Frau Margarete Lichtenegger, geb. von Gebell.

3 I n s t i t u t f ü r A n a t o m i e

4 1960 bis 1967 Medizinstudium an der Karl-Franzens-Universität in Graz 1967 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde

5 1970 Beginn der Ausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universitäts-Frauenklinik Graz 1970 Beginn der Ausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universitäts-Frauenklinik Graz 1978 Oberarztfunktion an der Grazer Frauenklinik 1984 Lehrbefugnis für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe

6 1970 bis 1973 Die Einflüsse... unter Prof. Dr. E. Navratil (* 8. Oktober1902in Sarajevo; 18. April1979) Vervollkommung des vaginalen Operierens Förderer der Zytodiagnostik (Bajardi, Burghardt) 2. Weltkongress für Zytodiagnostik 1972

7 Erich Burghardt wurde 1921 in einer deutsch-österreichischen Familie geboren. Er besuchte die Schule in Novi Sadin Jugoslawien. Von 1939 bis 1941 studierte Burghardt zunächst Elektrotechnik an der Technischen Fakultät der Universität Belgrad. Im Zweiten Weltkriegwurde er zur deutschen Wehrmachteingezogen und war überwiegend in Jugoslawien im Einsatz. Er kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1945 entlassen wurde. Im Juni 1945 begann er an der Karl-Franzens-Universitätin GrazMedizinzu studieren. Er promovierteam 1. Juli 1950 zum Doktorder Medizin. Danach absolvierte er eine Ausbildung im Pathologisch-anatomischenInstitut sowie an der Medizinischen und Chirurgischen Universitätsklinik in Graz. Am 1. Februar 1954 erhielt er seine Fachausbildung an der Grazer Universitätsfrauenklinik unter der Leitung von Ernst Navratil. Hier war er zunächst als Assistenz-und ab 1964 als Oberarzt tätig. Er arbeitete auch eng mit dem berühmten Pathologen Fritz Bajardi zusammen.am 1. Februar 1965 wurde er für das Fach Geburtshilfe und Gynäkologie habilitiert. Die Verleihung des Titels eines außerordentlichen Professorserfolgte im Mai Nach der Emeritierungvon Ernst Navratil wurde Erich Burghardt 1973 zum supplierenden Leiter der Klinik, im Juni 1975 zum ordentlichen Universitäts- Professor und im Juni 1976 zum Vorstand der Geburtshilflich-gynäkologischen Universitäts-Klinik Graz ernannt.

8 Prof. Dr. E. Burghardt (* 20. Juli1921in Novi Sad(deutsch: Neusatz) in der Batschka, Ungarn; 14. Mai2006in Graz Das Interesse Burghardts galt der gynäkologischen Onkologie, insbesondere der Morphogenese, Diagnostikund Behandlung des Zervixkarzinoms. Seit seiner Tätigkeit am Pathologisch-Anatomischen Institut beschäftigte er sich besonders mit dem Problem der Frühstadien bösartiger Tumoren. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse führten zu einer Verminderung der operativen Radikalität bei Frühstadien des Zervixkarzinoms durch Konisation, die er gegen anfänglichen Widerstand seines Lehrers Ernst Navratil durchsetzte. Ein weiteres Betätigungsfeld war ab 1979 der Ausbau von Operationsverfahren zur Behandlung des fortgeschrittenen Gebärmutterhalskarzinoms, sowie die wissenschaftliche Untersuchung der Frage der Ausbreitung des Eierstockkarzinoms und seiner operative Behandlung

9 HISTORY OF THE INTERNATIONAL FEDERATION OF CERVICAL PATHOLOGY AND COLPOSCOPY In November of 1972,the ArgentinianSociety,under the Presidency of dr. James Maclean and the General Secretary of Carlos Hermansson, organized the First World Congress of Cervical Pathology and Colposcopyin Mar del Plata and invited the themost important world leaders of the subspecialty like : Burghardt,Chanen,Coppleson,Stafl.,Hamperl,Jakob,Jordan, Wespi,McIndoe,Kolstad,BonillaMusoles and many others On Novenberthe 6th the InternacionalFederation was founded and Eric Burghardtwas nominated his first President.

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13 Positive pelvine Lymphknoten beim Stadium Ia (<5mm Invasion) N CLS pos. LK % 15 (1,6%) Burghardt 1993

14 Burghardt, 1991

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16 1987 Kommissarischer Leiter der Frauenklinik des Universitätsklinikums Rudolf Virchow, Standort Charlottenburg 1989 Direktor der Frauenklinik des Universitätsklinikums Rudolf Virchow, Standort Charlottenburg und Standort Wedding 1995 Direktor der Frauenklinik des Universitätsklinikums Charité der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 1998 Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Charité Campus Charité-Mitte und Campus Virchow-Klinikum der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin

17 Kindermann 1987

18 Univ.Frauenklinik Pulsstraße

19 1989 Direktor der Frauenklinik des Universitätsklinikums Rudolf Virchow, Standort Charlottenburg und Standort Wedding

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21 1994 Als erster Deutscher holt sich mit nur einem Punkt Vorsprung Michael Schumacher den Weltmeistertitel in der Formel 1.

22 Als erster Österreicher holt Prof. W. Lichtenegger nach 60 Jahren den Vorsitz der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin mit ganz viel Vorsprung. 1994

23 1987: erster Vortrag von Prof. Dr. W. Lichtenegger vor der GebGyn Mai 1994 Die Gesellschaft feiert ihr 150. Gründungsjubiläummit einem wissenschaftlichen Kongress und einem Empfang in der Berliner Marien- Kirche. Prof. Dr. W. Lichtenegger Vorsitzender der Gesellschaft Wissenschaftliche Sitzungen

24 Mittwoch, den 12. Februar 1997, Uhr Im Kaiserin-Friedrich-Haus Robert-Koch-Platz Berlin Mitte Das Chilaiditi-Syndrom-eine seltene Ursache des rechtsseitigen Unterbauchschmerzes J. Sehouli, W. Lichtenegger Virchow-Klinikums

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29 Wissenschaftliche Aktivitäten > 300 Publikationen in peer reviewed journals > 100 Buchbeiträge > 30 prospektive Phase-I, II und III Studien

30

31 Deutsch-Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe German-Japanese Society of Gynecologists and Obstetricians Onkologisches Patientenseminar Berlin-Brandenburg e.v. (OPS) - gemeinnütziger Verein - Selbsthilfe Krebs

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37 Loyalität., Respekt., Stil Die Vergangenheit achten, der Gegenwart Glanz verleihen, für die Zukunft schaffen. Karl M. Newman

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