PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM
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- Emil Lorentz
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1 ! B PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld B: Schule Außerunterrichtlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE REFLEXION PORTFOLIO PRAXISELEMENTE BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Information für Studierende des Bachelor Lehramts an der DSHS Köln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sportlehrer-/innen Ausbildungs-Zentrum (SpAZ)!
2 Inhalt 1 Das Portfolio Praxiselemente an der DSHS Köln Inhalte des Portfolios für den Bereich Berufsfeldpraktikum an der DSHS Dokumententeil DSHS Reflexionsteil DSHS für das Berufsfeldpraktikum in der Schule im außerunterrichtlichen 2 Bereich (B) 1.4 Format des Portfolios DSHS 4 2 Reflexionsbögen für die Portfolioarbeit 2.1 Reflexionsbogen für den Standard Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard Reflexionsbogen für den Standard Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard Reflexionsbogen für den Standard Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard Reflexionsbogen für den Standard Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard 4 12
3 1 Das Portfolio Praxiselemente an der DSHS Köln Die in dieser Information genannten Inhalte beziehen sich nur auf die Anforderungen der DSHS Köln. Falls diese Praxisphase an einer anderen Universität durchgeführt wird, bestehen ggf. andere Vorgaben. 1.1 Inhalte des Portfolios für den Bereich Berufsfeldpraktikum an der DSHS Eine allgemeine Einführung in die Portfolioarbeit und den Aufbau des Portfolios Praxiselemente finden sich in den Informationen zur Portfolioarbeit im Orientierungspraktikum. Die Vorgaben zur Formatierung bleiben ebenfalls gleich. 1.2 Dokumententeil DSHS Der obligatorische Dokumententeil umfasst die Bescheinigung über das erfolgreich abgeleistete Berufsfeldpraktikum über mindestens 120 Zeitstunden (siehe Anlage/Modulbescheinigung). 1.3 Reflexionsteil DSHS für das Berufsfeldpraktikum in der Schule im außerunterrichtlichen Bereich (B) Die Ausführungen des Reflexionsteils basieren im außerunterrichtlichen Bereich auf den Standards der Lehramtszugangsverordnung (LZV 2009). Da für das Berufsfeldpraktikum die gleichen Standards gelten wie für das Orientierungspraktikum, sind einige Reflexionsaufgaben ähnlich denen des Orientierungspraktikums bzw. erweitern diese. Eine Rückschau auf das Orientierungspraktikum ist daher in einigen Teilen sinnvoll. Die Reflexionsaufgaben zu den vier Standards müssen schriftlich ausgeführt werden. Die Bögen mit dem farbigen Kopf sind die vorgegebenen Hilfestellungen des Schulministeriums. Durch die Bearbeitung des hochschulspezifischen Teils werden die jeweiligen Standards reflektiert, die Vorschläge auf den Ministeriumsbögen können als zusätzliche Hilfestellung angesehen werden. Der hochschulspezifische Teil stellt die an der DSHS obligatorisch zu bearbeitenden Aufgaben dar. Zu jedem Standard muss mindestens ein kommentiertes Dokument ( Artefakt, das die Reflexionen belegt), angefügt werden. Diese können zum Beispiel Stundenentwürfe, Spielideen, Feedbackbögen oder Videos sein. Die Dokumente/ Artefakte sollen kommentiert und die Auswahl begründet werden (z.b.: Darum habe ich dieses... ausgewählt. Es dokumentiert meiner Meinung nach besonders gut.... Durch... wird deutlich, dass,... ). Eine Übersicht über die Inhalte der Reflexion findet sich auf der nächsten Seite! 2
4 Folgende Reflexionen sind im Portfolio Berufsfeldpraktikum DSHS verpflichtend zu bearbeiten: Standard 1: Die Absolventinnen und Absolventen des Berufsfeldpraktikums verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Hochschulspezifischer Teil zum Standard 1 (S. 6 in diesem Dokument): A Rahmenbedingungen an der Schule + Ein kommentiertes Dokument, das den Kompetenzerwerb/die Kompetenzerweiterung zu Standard 1 belegt (z.b.: Statistik, Beobachtungsbogen, Auswertung eines Interviews, Fotos, Flyer) Standard 2: Die Absolventinnen und Absolventen des Berufsfeldpraktikums verfügen über die Fähigkeit, erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen. Hochschulspezifischer Teil zum Standard 2 (S. 8 in diesem Dokument): A Auswahl eines außerunterrichtlichen Projektes + Ein kommentiertes Dokument, das den Kompetenzerwerb/die Kompetenzerweiterung zu Standard 2 belegt (z.b.: Beobachtungsbogen, Lerngruppenanalyse, Förderplan, AG-Konzept) Standard 3: Die Absolventinnen und Absolventen des Berufsfeldpraktikums verfügen über die Fähigkeit, einzelne pädagogische Handlungssituationen mit zu gestalten. Hochschulspezifischer Teil zum Standard 3 (S. 10 in diesem Dokument): A Analyse der Lerngruppe und Konsequenzen für die Gestaltung des Projekts B Planung des Projekts im Berufsfeldpraktikum C Reflexion des Projekts + Ein kommentiertes Dokument, das den Kompetenzerwerb/die Kompetenzerweiterung zu Standard 3 belegt (z.b.: Planungen, selbst erstellte Arbeitsmaterialien, Poster, Flyer, Protokolle von Absprachen, Filme, Fotos, Interviews, Beobachtungen, Feedbackbögen) Standard 4: Die Absolventinnen und Absolventen des Berufsfeldpraktikums verfügen über die Fähigkeit, Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. Hochschulspezifischer Teil zum Standard 4 (S. 12 in diesem Dokument): A Meine Ziele für das Berufsfeldpraktikum B Nachbetrachtung des Berufsfeldpraktikums C Berufswahlentscheidung: Lehrer + Ein kommentiertes Dokument, das den Kompetenzerwerb/die Kompetenzerweiterung zu Standard 4 belegt (z.b.: Dokumentation einer Fallberatung, eines Entwicklungsgesprächs, Feedbackbogen, Gutachten) 3
5 1.4 Format des Portfolios DSHS Deckblatt (Name, Adresse, Matrikelnummer, adresse, Schule des Eignungspraktikums, Schule des Orientierungspraktikums, Schule/Institution des Berufsfeldpraktikums) Inhaltsverzeichnis (siehe Inhaltsverzeichnis dieses Dokuments) Schriftart und Formatierung (Arial 11, Blocksatz, Silbentrennung, Seitenzahlen unten rechts, 1 ½ facher Zeilenabstand) Ränder (rechts und links: 3 cm, Rand oben und unten: 2cm) Quellenangaben im Text (Nachname Autor, Veröffentlichungsjahr, Seite) Quellenverzeichnis (bei Büchern: Autor, Titel, Verlag, Ort, Jahr weitere Möglichkeiten siehe APA-Standard der DVS 1 ) Umfang zwischen 12 und 15 Seiten 1 4
6 2 Reflexionsbögen für die Portfolioarbeit 2.1 Reflexionsbogen für den Standard 1 LZV-Standard 1: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Erwerbssituation Zum Beispiel Kriterien gestützte und reflektierte Beobachtung von Unterrichtsabläufen/-prozessen, Rollenverhalten von Lehrkräften und Verhalten von Schülerinnen und Schülern Kriterien geleitete Interviews und Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern Teilnahme an außerunterrichtlichen Aktivitäten (z.b.: an Konferenzen, Elternsprechtagen und systematische Reflexion Datenerhebung und analyse zur Schule und zum soziokulturellen Umfeld Indikatoren Ich bin in der Lage Grundlegende Elemente schulischen Lehrens und Lernens sowie die Akteure zielgerichtet zu beobachten und die Beobachtungen mit Hilfe verschiedener Verfahren zu dokumentieren sowie Anforderungsprofil und Tätigkeitsspektrum der Lehrkräfte im schulischen Kontext und Schule mit ihrem standortspezifischen Profil und ihrem sozialkulturellen Kontext systematisch zu erkunden, die Ergebnisse zu dokumentieren und exemplarisch theoriegeleitet zu analysieren Folgendes schulisches Handlungsfeld war für mich bedeutend, weil... Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 5
7 2.2Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard 1 A Rahmenbedingungen der Schule Das Berufsfeldpraktikum im außerunterrichtlichen Bereich bietet die Möglichkeit, einen Arbeitsbereich von Lehrern kennen zu lernen, der nicht direkt mit dem Unterricht zu tun hat. Im Schulalltag übernehmen insbesondere Sportlehrer häufig Arbeits- oder Trainingsgemeinschaften, begleiten Schüler zu Wettkämpfen oder organisieren Schulaufführungen aus verschiedenen Bereichen. In schulscharfen Stellenausschreibungen werden Kompetenzen in diesen Bereichen häufig genannt. Praxiserfahrungen in diesem Bereich erhöhen also die Einstellungschancen. Im zunehmenden Maße wird in Schulen der Ganztagsbereich bzw. die Nachmittagsbetreuung ausgebaut. Häufig wird hierbei auch mit Sportvereinen, konfessionellen, karitativen oder privaten Anbietern zusammen gearbeitet. Da der alleinige Bachelorabschluss im Lehramt nicht zum regulären Schuldienst befähigt, bietet der außerunterrichtliche Bereich ein Arbeitsfeld für Bachelor-Absolventen. Die Rahmenbedingungen an einer Schule haben einen großen Einfluss auf die Möglichkeiten der Durchführung von außerunterrichtlichen Projekten. Aufgaben:! Welche Rahmenbedingungen findet man an der Schule vor? (Größe, Lehrer- /Schülerzahl, Ausstattung, Schwerpunkte, Förderprogramme, AGs, weiteres Personal, Veranstaltungen, Struktur, Besonderheiten, Einzugsgebiet, kultureller Hintergrund...).! Welche außerunterrichtlichen Angebote finden bereits statt und wer führt diese durch?! Wie sind die Nachmittagsangebote an der Schule strukturiert?! Welchen Einfluss haben/hatten diese Aspekte auf die Durchführung des Projekts/auf die Inhalte des Projekts? 6
8 2.3 Reflexionsbogen für den Standard 2 LZV-Standard 2: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen. Erwerbssituation Zum Beispiel Beobachtung von individuellen und gruppenbezogenen Lernprozessen, Anwendung ausgewählter Methoden, Instrumente und Verfahren der Diagnostik auf der Basis von ausgewählten Theorien. Beobachtung, Mitgestaltung und Auswertung ausgewählter Erziehungs-, Lehr- und Lernsituationen auf der Grundlage von Erziehungs- und Bildungstheorien, der allgemeinen Didaktik und empirischer Lehr- Lernforschung. Aufnahme der Bedingungen und Kontexte des Unterrichts sowie der individuellen Voraussetzungen der Lerngruppen, Planung, Mitgestaltung und Reflexion von unterrichtlichen Lernphasen unter didaktischen Aspekten. Indikatoren Ich bin in der Lage Individuelle und gruppenbezogene Lernprozesse zu dokumentieren und in angemessener Fachsprache zu beschreiben. Individuelle Entwicklungsstände und förderliche Maßnahmen zu erkennen, mitzugestalten und zu reflektieren sowie deren Ertrag in Blick auf weitere Kompetenzentwicklung zu bedenken. Aspekte eines lernförderlichen Klimas anzuwenden, sie zu kommunizieren und mit der Mentorin/dem Mentor gemeinsame Lehr- und Lernsituationen zu gestalten. In ersten Ansätzen unterrichtliche Voraussetzungen zu klären und vor einem theoretischen Hintergrund Unterrichtsphasen begründet zu planen und eine reflektierte Unterrichtsauswertung vorzulegen. Folgende Erkenntnis in der Beziehung zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten Situationen waren für mich bedeutend, weil... Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 7
9 2.4 Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard 2 A Auswahl eines außerunterrichtlichen Projektes Im Berufsfeldpraktikum soll mindestens ein Projekt eigenständig geplant und durchgeführt werden. Inhalt und Ablauf des Projekts sollten mit der Schule bzw. einem Ansprechpartner/Koordinator für den Nachmittagsbereich abgestimmt werden. Die Planung und Durchführung obliegt dem Praktikanten, wobei Hilfestellungen durch Kollegen, Kommilitonen oder andere beratende Personen natürlich erlaubt sind. Aufgaben:! Wählen Sie ein Themenbiet aus und informieren Sie sich mithilfe von Fachliteratur (2-3 Quellen) über Ihr Themengebiet und stellen dieses schriftlich dar. Mögliche Themen: Individuelle Förderung, Erziehungskonzepte (z.b.: Trainingsraum), Nachmittagsbetreuung, Hausaufgabenbetreuung, Silentium,... AG-Konzept, Pausensport, Bewegte Pause, Sportförderunterricht, Leistungsgruppen,... Nachmittagsbetreuung, offener Ganztag, geschlossener Ganztag,... Workshops (Sportarten, Theater, Tanz, Musical,...)! Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? 8
10 2.5 Reflexionsbogen für den Standard 3 LZV-Standard 3: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, einzelne pädagogische Handlungssituationen mit zu gestalten. Situation Zum Beispiel Situationsanalysen von Unterrichtsgesprächen, von sprachlichen Interaktionen in der Pause, im Klassenraum, von Beziehungsstrukturen einer Lerngruppe Materialanalyse und vorbereitung für ausgewählte Unterrichtssituationen wie Wochenplanarbeit, Binnendifferenzierung, Kleingruppenarbeit Ausgewählte Begleitung von Lernprozessen einzelner Schülerinnen und Schüler oder Schülergruppen Gezielte Auseinandersetzung mit einem außerunterrichtlichen Handlungsfeld, z.b.: durch Mitbetreuung von Arbeitsgruppen, Projekten, Begleitung bei Wandertagen, Mitübernahme von Pausenaufsichten, Teilnahme an Konferenzen und Arbeitskreisen Handlungskompetenzen Ich bin in der Lage Das vor Ort vorhandene Unterrichtsmaterial didaktisch einzuordnen/zu strukturieren und für ausgewiesene Unterrichtsziele zusammen zu stellen. Auf der Basis systematisierter Beobachtung unterschiedliche Situationen zu analysieren. Außerunterrichtliche Handlungsfelder als Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern zu bestimmen, exemplarisch zu begleiten und kooperativ zu reflektieren. Bedingungen und Möglichkeiten individueller Lernzugänge und Förderung zu bestimmen und unter Anleitung zu erproben sowie zu reflektieren. Mit Blick auf eine gelingende Verzahnung von Theorie und Praxis war die Mitgestaltung der folgenden pädagogischen Handlungssituationen für mich besonders bedeutsam und ertragreich, weil... Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 9
11 2.6 Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard 3 A Analyse der Lerngruppe und Konsequenzen für die Gestaltung des Projekts Die Planung des Projekts sollte sich nach der Konstellation der Gruppe richten, in der das Projekt durchgeführt werden soll. Es sind dabei unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und verschiedene Aspekte zu beachten, da jede Gruppe individuell ist. Aufgaben: Stellen Sie die Voraussetzungen der Gruppe dar, in derdas Projekt durchgeführt wurde (z.b.: Zahl der Schüler, Zusammensetzung der Lerngruppe, Altersstruktur, Verteilung von Jungen und Mädchen, Kollegen-Team, andere Projekte, Klassenfahrten in diesem Jahr, kultureller Hintergrund). Welche Aspekte der Gruppenstruktur hatten Konsequenzen für die Gestaltung/Durchführung des Projekts? Wie sind Sie damit umgegangen? B Planung des Projekts im Berufsfeldpraktikum Wie schulischer Unterricht auch sollte das Projekt aus dem außerunterrichtlichen Bereich gründlich geplant werden. Aufgaben:! Wie sind Sie bei der Planung des Projekts/der Projekte vorgegangen?! Wie haben Sie die Planung umgesetzt? An welchen Stellen sind sie möglicherweise von Ihrer Planung abgewichen und wenn ja: aus welchen Gründen?! Was möchten Sie in Zukunft bei der Planung von Projekten beachten?! Was erscheint Ihnen besonders hilfreich bei der Planung von außerunterrichtlichen Projekten? C Reflexion des Projekts Wie haben Sie sich während der Durchführung des Projekts gefühlt? Welche Aspekte sind Ihnen gut gelungen und warum? Welche Informationen/Verhaltensweisen/Vorsätze/Inhalte haben Sie in Ihrer(Lehrer-)Rolle unterstützt? Welche Aspekte haben noch nicht so gut funktioniert und warum? Was könnten Sie beim nächsten Mal verändern? Wie könnten Sie beim nächsten Mal besser/anders reagieren? Welche Rückmeldungen haben Sie von den Kollegen/Schülern/Eltern bekommen und zu welchen Aspekten des Projekts? Wie sind Sie im Verlauf des Projekts mit diesem Feedback umgegangen? Was haben Sie aus der Durchführung des Projekts gelernt? Werten Sie die Projekte aus und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit den dargestellten Inhalten aus der Fachliteratur. (Welche Inhalte entsprechen denen der Fachliteratur? Welche Aspekte haben sich anders entwickelt? Was ist Ihnen besonders aufgefallen?...). Welchen Gewinn hatten die Schüler/die Schule/andere/Sie selbst aus der Durchführung des Projekts? 10
12 2.7 Reflexionsbogen für den Standard 4 LZV-Standard 4: Die AbsolventInnen verfügen über die Fähigkeit, Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. Erwerbssituation Zum Beispiel. Mein Portfolio führen Persönliche Entwicklungsgespräche führen Reflexionen (in Kleingruppen) freiwillig durchführen Kollegiale Fallberatung (mit anderen PraktikantInnen) Handlungsalternativen erproben Handlungskompetenzen Ich bin in der Lage Meine persönlichen Ziele nach jedem Semester zu reflektieren und auf dieser Basis neue Ziele zu formulieren Meine erreichten Kompetenzen zu reflektieren Meine Vorstellungen von zukünftigen Erweiterungen meiner Kompetenzen zu benennen und Wege zu finden, diese zu erreichen In folgenden Handlungssituationen konnte ich Kompetenzen aus diesem Standard anwenden: Zu diesem Standard füge ich folgende Dokumente bei: 11
13 2.8 Aufgaben des hochschulspezifischen Teils zum Standard 4 A Meine Ziele für das Berufsfeldpraktikum Das Berufsfeldpraktikum bietet die Möglichkeit, den Berufswunsch Lehrer/in zu überprüfen, Praxiserfahrung zu sammeln und die Arbeit im außerunterrichtlichen Bereich einer Schule kennen zu lernen. Sie sollten sich vor Beginn des Praktikums Gedanken über Ihre persönlichen Ziele machen, damit die Praktikumszeit gezielt zum Aufbau Ihrer professionellen Lehrerkompetenz genutzt werden kann. Aufgaben:! Welches sind Ihre konkreten Erwartungen an das Berufsfeldpraktikum an der gewählten Praktikumsschule?! Welches sind Ihre persönlichen Ziele und wie möchten Sie diese erreichen? B Nachbetrachtung des Berufsfeldpraktikums Nach dem Praktikum sollte resümiert werden, ob dieses den Erwartungen und Zielen gerecht wurde. Außerdem sollten Sie eine Perspektive für Ihren Studienverlauf und das anstehende Praxissemester entwickeln.! Haben Sie Ihre Konsequenzen aus dem Orientierungspraktikum umgesetzt und wenn ja: Wie?! Welche Ziele und Erwartungen haben sich erfüllt?! Welche Ziele Erwartungen haben sich nicht erfüllt und warum?! Was nehmen Sie sich für die nächste Praxisphase/den weiteren Studienverlauf vor? Wie möchten Sie dies erreichen? Welche(n) Themenschwerpunkt(e) wählen Sie im weiteren Studium bzw. im Fort- und Weiterbildungsbereich als Konsequenz aus diesem Berufsfeldpraktikum?! Welche Probleme sind aufgetreten und warum? Wer / Was hat Ihnen bei der Lösung des Problems geholfen? Wie werden Sie beim nächsten Mal auf so ein (ähnliches) Problem reagieren?! Gibt es die Möglichkeit weiterhin oder in Zukunft in diesem Arbeitsbereich zu arbeiten? Welche Perspektiven bietet dieses Arbeitsfeld für Sie?! Wer führt diese Arbeiten normalerweise aus? Gibt es einen konkreten Beruf für diese Aufgaben? C Berufswahlentscheidung: Lehrer Das Berufsfeldpraktikum dient der Überprüfung Ihrer Berufswahl, Ihrer Fächerwahl und Ihrer gewählten Schulform. Aufgaben:! In welchen Bereichen haben Sie während des Berufsfeldpraktikums besonders positive Erfahrungen gemacht? Wo liegen Ihre Stärken?! Warum sind Sie der Meinung, dass Sie sich für den Lehrerberuf eignen?! Was macht Ihrer Meinung nach einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin aus?! Hat Sie das Berufsfeldpraktikum in Ihrem Berufswunsch/Ihrer Fächerwahl/Ihrer Schulform bestärkt oder nicht bestärkt? Warum?! Was möchten Sie als Lehrer/in unbedingt umsetzen/wie möchten Sie sein und was möchten Sie auf keinen Fall tun/wie möchten Sie auf keinen Fall werden? 12
14 ! Inwiefern hat das Berufsfeldpraktikum Ihre Sicht auf Ihren zukünftigen Beruf verändert?! Was ist kurz gefasst Ihr Fazit aus dem Berufsfeldpraktikum? 13
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