Olaf Katenkamp Implizites Wissen in Organisationen
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1 Olaf Katenkamp Implizites Wissen in Organisationen
2 Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung Die Herausgeber/innen: Ellen Hilf Prof. Dr. Jürgen Howaldt prof. Dr. Gerhard Naegele Prof. Dr. Monika Reichert vor dem Hintergrund sich verschärfender sozialer Risiken und demografischer Herausforderungen sowie einer beschleunigten Veränderungsdynamik in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur wächst ganz offensichtlich das Bewusstsein eines nur eingeschränkten problemlösungspotenzials etablierter steuerungs- und Problemlösungsroutinen. Je weiter Gesellschaft, wirtschaft, Kultur, die natürliche umwelt, die Arbeits- und Lebenswelt von technischen Innovationen durchdrungen und in hohem Tempo umgestaltet werden, umso mehr gewinnen soziale Innovationen an Bedeutung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Mit dem verstärkten Fokus auf soziale Innovationen tritt aber die mit den Sozialwissenschaften verbundene Reflexions- und Gestaltungskompetenz stärker in den vordergrund. Zu einer der aktuell wie künftig zentralen gesellschaftlichen Gestaltungsaufgaben gehört der demografische wandel. seineauswirkungen sind vielschichtig. Neben der Bevölkerungsstruktur betreffen die Veränderungen den Arbeitsmarkt, die kommunale Infrastruktur, die Gesundheitsversorgung und das soziale Zusammenleben in der Gesellschaft. Die Dortmunder Beiträge zur SOzialforschung versammeln wissenschaftliche Publikationen, die sich mit den damit verbundenen Fragen auseinandersetzen. Die Herausgeber/innen repräsentieren mit der Sozialforschungsstelle Dortmund und der Dortmunder sozialen Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund zwei traditionsreiche Einrichtungen und Standorte sozialwissenschaftlicher ForSChung in Deutschland. Sie bilden zugleich einen wichtigen Bestandteil der an der TU Dortmund vertretenen Sozialwissenschaften.
3 Olaf Katenkamp Implizites Wissen in Organisationen Konzepte, Methoden und Ansätze im Wissensmanagement Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Howaldt III VSVERLAG
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. zugl. Dissertation Technische Universität Dortmund, Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten vs verlag für Sozialwissenschaften I Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch vs verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem papier Printed in Germany ISBN
5 Vorwort Wissen ist eine der wichtigsten Ressourcen in modemen Untemehmen und öffentlichen Verwaltungen. Wie kann aber die Ressource Wissen gemanagt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit den 90 er Jahren die Diskussion zum Thema Wissensmanagement. In der ersten Generation des Wissensmanagements wurden IT-Lösungen als zentrale Bausteine im Wissensmanagement angesehen. Doknmentenmanagement und vor allem Projekt- und Kundendatenbanken standen im Vordergrund von so genannten Wissensmanagement-Systemen, das die bisherigen Dateien verknüpft und nutzerfreundlich visualisiert. Das in dieser Generation vorherrschende Verständnis des Wissensmanagements zielte auf eine möglichst umfassende Darstellung des vorhandenen Wissens. Die zeitaufwendige Sammlung, Aufbereitung und Speicherung von Wissen stand häufig im Mittelpunkt von ganzheitlichen Wissensmanagementsystemen. Dabei sollte das vorhandene häufig implizite Expertenwissen möglichst umfassend expliziert und in Datenbanken gesammelt werden. Diese hohen Ansprüche und konzeptionellen Orientierungen führten häufig dazu, dass sich mit der Einfiihrung solcher Wissensmanagementsysteme die vorhandenen Wissensprobleme eines Unternehmens bzw. der öffentlichen Verwaltung eher verstärkten. Es entstanden aufwendige Wissensmanagementlösungen mit unklarem Nutzen. Dagegen gewinnen seit einigen Jahren zunehmend Wissensmanagementansätze an Bedentung, die auf einen pragmatischen und selektiven Umgang mit der Ressource Wissen setzen. Dabei spielt die Frage nach den Besonderheiten der Ressource Wissen eine wichtige Rolle. Die Beschäftigung mit den spezifischen Merkmalen der organisatioualen Wissenbasis widmet sich auch die hier vorgelegte Arbeit von Olaf Katenkarnp. Im Mittelpunkt steht die Frage inwieweit die Praktiken und Modelle des Wissensmanagements durch das implizite Wissen beeinflusst werden. Um diese Frage zu beantworten, greift OIafKatenkarnp den Diskurs zum Thema Wissen auf und setzt sich mit unterschiedlichen Wissensbegriffen und Konzepten auseinander. Dabei geht er auf die organisationale Wissensbasis ein und verknüpft diese Diskussion mit Theorien und Konzepten des organisatioualen Lemens. Vor dem Hintergrund seiner These, dass sich in der wissenschaftlichen Debatte bisher kein,one-best way' des Wissensmanagements herausgeschält habe, werden Konturen unterschiedlicher Ansätze des Wissensmanagements vonklassischenansätzen über Konzepte des systemischen Wissensmanagements bis hin zu erfahrungswissenschaftlich orientierten Modelle des Wissensmanagements nachgezeichnet. Als Fazit hält Katenkarnp fest, dass nach der Überbetonung der expliziten Methoden sich in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse arn impliziten Wissen fest- 5
6 stellen lässt. Allerdings seien viele Verfahren und Instrumente, mit denen in der Praxis implizites Wissen gemanagt werde, weitgehend unerforscht. Besonders wertvoll wird die Arbeit dadurch, dass unterschiedliche Instrumente und Methoden, die sich mit dem impliziten Wissen in Organisationen befassen, beschrieben und aufihre Leistungsfähigkeit untersucht werden. In ihrer Ausfiihrlichkeit stellt diese Darstellung eine Fundgrube sowohl fiir die Praxis als auch für weiterfiihrende wissenschaftliche Arbeiten zum Thema dar. Zugleich bietet diese Darstellung viele Hinweise, wie eine veränderte Sichtweise auf das implizite Wissen zukünftig die Wissensmanagementpraxis verändern wird. Als Wesentlich erweist sich dabei die Erkenntnis, dass die Gestaltung von Wissensmanagementkonzepten in Organisationen, die die Besonderheiten des impliziten Wissens berücksichtigen, sich nicht allein auf Instrumente und Methoden fokussieren kann. Vielmehr wird Wissensmanagement als eine soziale Innovation behandelt. Von großer Bedeutung sind deshalb kulturelle, kognitive und prozessuale Dimensionen. Auch der Zusammenhang zu lerntheoretischen Konzepten sowie die Einbettung in praktisches Handeln ist zu berücksichtigen. Wenn dies gelingt, dann kommt dem impliziten Wissen hohe Bedeutung bei der Entwicklung von Innovationen, in der Kooperation in Netzwerken sowie in Projekten oder Gruppen zu. In diesem Sinne kann die Arbeit als wichtiger Schritt zu einer vertieften Beschäftigung mit der Relevanz impliziten Wissens betrachtet werden, die in ihrer theoretischen Durchdringung des Themas wichtige Grundlagen fiir die weitere Forschung legt. Insbesondere die umfassende Bearbeitung der vorhandenen Literatur unter Berücksichtigung der internationalen Debatte fiillt eine Leerstelle der bisherigen Forschungsarbeiten. Insofern liefert die von Olaf Katenkarnp vorgelegte Arbeit einen wichtigen Beitrag zu einer intensiveren Beschäftigung mit der Bedeutung impliziten Wissens für Theorie und Praxis des Wissensmanagements. Die Potenziale und Anschlussmöglichkeiten des hier vorgestellten Ansatzes sind sowohl im Hinblick auf die theoretische Weiterentwicklung des Themas als auch im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Gestaltungskonzepten und Methoden groß. Der Arbeit ist eine große Aufmerksamkeit zu wünschen. Prof. Dr. Jürgen Howaldt 6
7 Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeicbis 11 Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis Einiührung Problemstellung und Ziele Theoretischer Ralunen Struktur und Management des impliziten Wissens Aufbau der Arbeit Wissen managen in Organisationen Der Diskurs um Wissen Wissen um Wissen - Die Konstruktion von Wissensformen Wissen, Daten und lnformation Fonnen von Wissen in Organisationen Implizites und explizites Wissen Wissensakteure und Wissensträger in der Organisation Die organisationale Wissensbasis Organisationaies Wissen und lemende Organisationen (2.9 Fazi! Modelle des Wissensmanagements Generationen des Wissensmanagements Wissensmanagement und lnfonnationstechnologien Modelle des Wissensmanagements: Ziele, lnstrumente und Programme Klassische Modelle des Wissensmanagements Knowledge Creation Wheel von Wiig Das Prozess und Modulkonzept des Wissensmanagements Die Spirale des Wissens (Nonaka/Takeuchi)
8 3.3.4 The Knowledge Organization nach Choo Wisseosmanagemeot in systemischer Perspektive Intelligeote Komplexe Adaptive Systeme.... (ICAS von Beonet und Beonet) Systemisches Wisseosmanagement (nach Willke) Selektives Wissensmanagemeot Erfahrungswissenorieotierte Modelle des Wissensmanagements Praxeologie, Pragmatismus, Tätigkeitssysteme und tacit knowing Erfahrungswissenorieotierte Modelle Infonnelles Wisseo und infonnelle Kooperationsmodelle Wissensmanagemeot als Tätigkeitssystem Fazit: Seosemaking, Programmierte Richtigkeit und die Uneindeutigkeit der Diskontinuität von Organisationeo Implizites Wissen im Wissensmanagement: Instrumente und Methoden Implizites Wisseo und die Aufdeckung von "stillem"wisseo Gestaltungsfonneo und Analysezugänge: Methodeo zur Analyse von implizitem Wisseo Auswahl der Instrumeote und Methodeo Fonneo des Interviews zur Analyse von implizitem Wisseo Repertory Grid-Technik Koguitive Maps, Kollektive Skripts und Kryptische Labels Koguitive Maps Koguitive Skripte und Schematas Self-Q-Technik und kryptische Labels Struktur-Lege-Technik Zwischenfazit: Methodeo der Erhebung von implizitem Wisseo The Dance ofknowledge: Geoerische Instrumeote für das Wissensmanagemeot
9 4.4.1 Relation von implizitem Wissen und Können: "Instrumente für Wissensmanagement" und "Werkzeuge des Könnens" Die Struktur des impliziten Wissens Narrative Fonnen als Bröcke zum impliziten Wissen Storytelling Storytelling im Überblick Springboard Stories Detektivstories als Organisational Narratives Learning histories Zur Einschätzung der Methode: Storytelling im Wissensmanagement Metaphern und Analogien Arten von Metaphern Metaphernanalyse Metaphern in Organisationen Wissen als Metaphernmodell Fazit: Metaphern im Wissensrnanagement Mentoring und Erfahrungslernen über Generationen Fonnen, Funktionen und Wissen im Mentoring Die Lücke zwischen Mentoring und Wissensmanagement Neue Fonnen des Mentorings Fazit: Mentoring als transitionale Kompetenz Communities ofpractice als Lernallianzen und Wissensnetze llYPologien von Communities Communites ofpractice als situiertes Lernen Comrnunities ofpractice als Wissensinteraktion Social Software, Weblogs und Open Innovation Fazit: Communities als Agenturen für implizites Wissen? Change Lab: Lernen in Ko-Konfigurationen Meta-Wissen in Gruppen: Transaktive Wissenssysteme, Reflecting Teams und Aufgabenbezogener Informationsaustausch (AI)
10 Transaktives Gedächtnis und transaktives Wissenssystern Aufgabenbezogener Informationsaustausch (Al) Reflecting Team und Re-Teaming Fazit: Meta-Wissen und transaktive Wissenssysteme im Wissensmanagement Fazit: Generische Instrumente und die Triade des impliziten Wissens Struktur und Praxis des impliziten Wissens Die implizite Dimension von Wissen in Organisationen: Lernstrategien und Wissens(trans)formationen Struktur der Wissensstrategien in Unternehmen Implizites Wissen und dynamische Kapazitäten von Unternehmen: Die Knowledge-Based View ofthe Finn Strategy as Practice: Mikrostrategien und die Fundierung von Wissenskulturen Das Dilemma der Weitergabe impliziten Wissens ("Transduktion") und dss Menon-Paradoxon Strategie und Management des implizitem Wissens: Theoretische und praktische Schlussfolgerungen Theoretische Schlussfolgerungen einer post-kritischen Theorie der Wissenskultur Praktische Schlussfolgerungen Modelle des impliziten Wissens als Fundament der organisationalen Wissensbasis Wissensstrategien und Generierung impliziten Wissens Wissen und Lemen in Organisationen "Systemtacitness" und Konfigurationen komplexer Wissenssysteme Anwendungen in speziellen Bereichen des Wissensmanagement Fazit und Ausblick Literatur
11 Abkürzungsverzeichnis AI Aufgabenorientierter Infonnationsaustauseh CoP Communities of Practiee HRO High Reliable Organizations ICAS Intelligent Complex Adaptive System LPP Legitimate Peripheral Partieipation OL Organisationales Lernen PK Personal Knowledge KM Knowledge Managernent KBV Knowledge-Based View ofthe Finn SM] Strategie Management Journal TkH Theorie des kommunikativen Handelns TOL Transactive Organizational Leaming TOM Techoik - Organisation - Mensch TQM Total Qua\ity Management WM Wissensmanagement WMS Wissensmanagementsystem 11
12 Abbildungsverzeichnis 01 Impulse für die Theorie des impliziteo Wisseos Bewusstseinsdimensioneo von implizitem Wisseo Vier Diskurse des Wisseos nach Schultze/Stabell Aspekte des impliziten Wisseos Organisational Memory nach WalshlUngson Ansätze der wisseosbasierten Transformation nach Willke Reflexives Lerneo im Wisseosmanagemeot nach Willke Wisseosmanagemeot nach Probst Wisseosspirale nach NonakaITakeuchi Organizational Knowing Cycle nach Choo Sinngebung in Organisationen nach Karl Weick Organisationale Intelligenz nach Bennet und Bennet... I44 13,,Doppelte Buchfiibrung" im Wisseosmanagemeot nach Willke Erfahrungsgeleitetes Handeln Zugang zum Tacit knowledge nach Brockmannl Anthony Sternpolygon im UFO nach Bougon Etiographen im UFO nach Bougon et al Implizites Wisseo und Könneo Geoerative Dance ofepistemology nach Cookl Brown Wechselspiel von Analyse und Integration Ablauf einer Leaming History nach RothlKleiner Die Organisation als Metapher nach Morgan Struktur des Tätigkeitssystems nach Engeslröm Transactive Organizational Leaming nach KieserlKoch Wissen in Tätigkeitssystemeo nach Engeström Wisseosbegriffe im Vergleich Gestaltungsebeoeo des Wissensmanagemeot Knowledge stocks und knowledge flows nach der KBV Strategy as Practice: zeotrale Bestandteile des Frameworks Die Rolle des intersubjektiveo Levels im Change-Prozess
13 Tabellenverzeichnis o I Übersicht der Methoden und Instrumente Dichotomie des Wissens nach Spender Wissensdimensionen nach Lam Zentrale Wissensarten Dimensionen des Wissensmanagements Implizites und narratives Wissen Artiku1ationsfähigkeit des impliziten Wissens Lernende Organisation und Wissensmanagement Lemtypen und Lemphasen innerhalb einer Organisation Roots ofknowledge Management nach Tuomi Wissensmanagement und das Potenzial der Informationstecbnologie Ebenen der Darstellung der Wissensmanagementmodelle Ebenen des Knowledge Creation Wheels nach Wiig Ebenen des Baukastenmodells nach Probst Ebenen der Organisation des Wissens nach Nonaka Ebenen der Wissensorganisation nach Choo Ebenen des ICAS-Modell nach Bennet!Bennet Ebenen des systemischen Wissensmanagement nach Willke Ebenen des selektiven Wissensmanagement nach Howaldt Ebenen des Erfahrungswissens Informelles und implizites Wissen Ebenen des informellen Wissensmanagements Operative K.ernprozesse im Wissensmanagement nach DicklWebner Ebenen des kooperativen Wissensmanagement Organisationsmodelle Konturen zweier Sichten: Cognitive view versus Tacit knowing view Unterscheidung von implizitem und explizitem Wissen Instrumente des Wissensmanagements in ausgewählten LeitIaden Fragenkatalog zur Identifikation von Wissen ("Wissenswiirfel") Bewertung des Rep-Grids fiir das Wissensmanagement Bewertung der kognitiven Maps
14 32 Übersicht zur Bewertung der Struktur-Lege-Technik Ausgewählte Studien zu implizites Wissen und Methoden der Erfassung Vergleich der Kriterien der Methoden zur Erfassung von implizitem Wissen Wissensspirale (SEC!) nach Nonaka und ausgewählte Instrumente Synopse der zentralen Theorien zum impliziten Wissen und Können Übersicht Storytelling Typologien von Metaphern nach LakofflJohnson Metaphern und implizite Wissensmodelle Erfahrungstransfer der Generationen nach Knauth Informal and formal mentoring styles Synopsis Mentoring Übersicht Communities ofpractice Vergleich von T-Gruppen, Learning Lab und Change Lab Übersicht zum Change Lab Übersicht zur Methode Transaktives Memory Übersicht zum AI Übersicht zum Refiecting Team Übersicht der Funktionen von Tools nach verschiedenen Theorien Instrumente und Transferelemente nach Theorien Intrapersonale Systemebenen des Lernens Wissensmatrix Wissensmanagement-Typologien nach Sparrow Taxonomie des Wissens nach Winter Knowledge Creation and Care Personal Knowledge und Organisational Knowledge
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