52 Vertällscher Seite

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "52 Vertällscher Seite"

Transkript

1 Vertällscher 2014

2 52 Vertällscher Seite

3 3 Vertällscher 2014 Inhalt Vorwort 4 Impressum 5 Termine Jahresrückblick 8 Einladung Mitgliedsjubilare 11 Einladung Mitgliederversammlung 12 Neue Mitglieder 13 Wie ich die Mitgliederversammlung 2014 erlebte 14 Jubilare 2014 im Bild 15 Glückwünsche zum runden Geburtstag 16 Nachruf Hilde Oberberg und Helga Schmitz 17 Winterfahrt Colfosco Skifahr n im Sauerland Triathlon Bergische Kaffeetafel mit allem drüm und draan 24 Der Skiclub feiert 80 Jahre Skihütte Jahre Hütte: Wie es damals war 31 Beachen auf Borkum 33 We are sailing 36 Tennisturnier 38 Ski Opening Stiftungsfest 42 Der Nikolaus an der Hütte 45 Silvesterfahrt 2013/14 47 Ausschreibung Colfosco Ausschreibung Osterfahrt Längenfeld Last but not least kurz notiert 50 Regelmäßige Freizeitangebote im SC 51

4 4 Vertällscher 2014 Liebe Leser, Erinnert ihr euch noch an den November 2005? Da gab es gewaltige Schneemassen in Remscheid, die den Verkehr lahm legten. Nicht ganz so viel Schnee, aber doch genügend wünschen wir uns für den kommenden Winter. Und ein wenig mehr Kälte, damit er länger liegen bleibt, vor allem in den Alpen. Wie immer habe ich versucht, für euch die Highlights des vergangenen Jahres in diesem Vertällscher in Wort und Bild festzuhalten, sofern ihr dabei wart als Erinnerung und wenn nicht, um euch zu zeigen, was ihr verpasst habt. Einige Aktivitäten fanden leider keine Berücksich-tigung, da ich keine Informationen dazu erhal-ten habe. Ich finde das schade, weil dadurch dem Kaleidoskop des Skiclub-lebens einige bunte Teile fehlen. Ihr wisst ja, je mehr von euch an der Gestaltung des Vertällscher mitwirken, desto besser. Ich freue mich immer über Anregungen und Beiträge aller Art. Daher möchte ich mich auch ganz besonders bei denen bedanken, die zur Gestaltung dieser Ausgabe beigetragen haben. Der gesamte Vorstand wünscht allen Mitgliedern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2015 Gesundheit und Zufriedenheit, sowie viele schöne Momente im Clubleben. Euer Klaus Pressentin

5 5 Vertällscher 2014 Skiclub Remscheid WEISS-BLAU 1931 e. V. Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender Michael Schwerdtfeger, Wilhelmstr. 24, RS, Tel m.schwerdtfeger@skiclub-remscheid.de 2. Vorsitzender Horst Walter de Groote, Baisieper Str. 132, RS, Tel hw.degroote@skiclub-remscheid.de Schriftwart Klaus Pressentin,Martin-Luther-Str.67, RS, Tel k.pressentin@skiclub-remscheid.de Kassenwart Klaus Mielke, Wilhelmstr. 20c, RS, Tel , Fax -05 k.mielke@skiclub-remscheid.de Erweiterter Vorstand Winterwart Marius Schuppert, Tel.: m.schuppert@skiclub-remscheid.de Sommerwart Guido Buse, Am Stall 36, Wuppertal, Tel. 0202/ g.buse@skiclub-remscheid.de Hüttenwart Udo Löser, Carl-Friederichs-Str. 16, RS, Tel u.loeser@skiclub-remscheid.de Jugendwart Kirsten Volke-Schweingruber, Ackerstr. 26, RS, Tel k.volke-schweingruber@skiclub-remscheid.de Web: Bankverbindung: Sparkasse Remscheid, BLZ , Konto-Nr IBAN DE , BIC WELADEDRXXX Bitte teilen Sie uns Änderungen Ihrer Bankverbindung mit, Lastschrift-Rückläufer sind sehr teuer! Druck: bsr-media GmbH Wuppertal, 0202/ ,

6 6 Vertällscher 2014 Entfällt 2014/15 Neujahrsfahrt für Jugendliche und junge Erwachsene Näheres: s. Last but not least (S. 50) und von Marius Schuppert Tel.: bis 17. Januar Winterfahrt nach Colfosco/Dolomiten (s. Ausschreibung) Info.: Stefan Dürholt, Tel.: Februar Mitgliederversammlung (s. Einladung) 26. Februar Rosenmontagsumzug Jürgen Axmacher Tel.: RS März 4.Bergische Kaffeetafel an der Skihütte Info: K. Pressentin RS 75625; K. Volke Schweingr. RS März 4.4. Familienfahrt nach Längenfeld/Ötztal (s Ausschreibung) Info Michael Wisniewski Tel.: RS Juni* SC-Event: Triathlon, Nordic Walking + Sommerfest Info Guido Buse ; Kirsten Volke-Schwein-gruber RS 76882; Renate Holz RS September* Tennisturnier Info Gerhard Günther, RS September* Segeltörn in Holland Info: Heike Dickert Tel.: RS Oktober* Ski-Saisoneröffnung in der Skihalle Neuss mit Après-Ski Info:Michael Wisniewski Tel.: RS November 84. Stiftungsfest Einladung erfolgt im Oktober 6. Dezember Nikolausfeier für unsere Kleinen an der Hütte Info:Kirsten Volke-Schweingruber Tel.: RS Dezember Wintereröffnungsparty an der Hütte (noch unter Vorbehalt) Info: Horst-Walter de Groote Tel.: RS * die genauen Termine werden gesondert im nächsten SC-Telegramm im Juni 2015 mitgeteilt oder durch die jeweiligen Veranstalter

7 15 9 Vertällscher Vertällscher Druckerei bsr 1/1 Seite Werbung bsr-media ganze Seite bsr-media.de Digitaldruck Kalender Großbilddruck Beschriftungen Mediendesign Webdesign Druckvorstufe CTP Filme Scans Proofs Druck-Service sämtlicher Drucksachen z.b.: Visitenkarten Briefbogen Flyer Folder Postkarten Plakate Etiketten Kalender Broschüren Zeitungen Druck- + Kopierservice Gennebrecker Straße Wuppertal Tel. 0202/ info@bsr-media.de direkt an der A46/Wichlinghausen

8 8 Vertällscher 2014 Liebe Skiclubmitglieder! Das Stiftungsfest liegt hinter uns, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich wieder ein Jahr dem Ende entgegen neigt. Und ich habe das Vergnügen, auf viele schöne Ereignisse zurückzublicken. Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung am brachte Raum und Personal des Brauerhauses am Markt an die Grenzen, so gut war sie dieses Jahr besucht. Der Vorstand hat sich sehr über dieses wieder zunehmende Interesse am Club(leben) gefreut und sieht es als Bestätigung, viel mehr aber noch als Aufgabe für die Zukunft an. Natürlich standen auch wieder zahlreiche Ehrungen für lange Clubtreue an und ich konnte folgende Mitglieder beglückwünschen: Maximilian Schwerdtfeger für 10-jährige Clubmitgliedschaft, Dieter Rensmeyer, Marion Rensmeyer, Mike Rensmeyer, Thomas Rick, Amelie Felde, Lena Felde Janina Axmacher, Janna Pressentin und Andrea Buse für 25-jährige Clubtreue, Mareike Brzoska, Ulrike Pressentin, Margit Fassbender, Ulrich Brinkmann und Carsten Leyens für 40-jährige Mitgliedschaft, Doris Rieck für 50-jährige Clubmitgliedschaft und schließlich noch Dieter Rubensdörffer für 60-jährige Clubtreue. Dieses Jahr durften Sie über den 2. Vorsitzenden und den Schriftwart entscheiden und Sie haben Horst-Walter de Groote und Klaus Pressentin in diese Ämter wiedergewählt. Ebenso haben Sie Guido Buse als Sommerwart, Marius Schuppert als Winterwart und Udo Löser als Hüttenwart für ein weiteres Jahr bestätigt. Der Vorstand bestätigte Kirsten Volke-Schweingruber in ihrer Funktion als Jugendwartin und somit war der Vorstand wieder komplett. Die Aufgabe der Weiterentwicklung des Clubs und des Clublebens nehmen wir im Vorstand gerne auf und freuen uns auch auf Ihre Anregungen. Winteraktivitäten Der Hohenhagener Skilift ist weiterhin nicht in Betrieb gewesen, aber die Skifreizeiten des Clubs bieten dann doch eine echte Alternative. Die Silvesterfahrt ins Zillertal, die in diesem Jahr wieder stattfand, erfreute sich eines großen Zuspruchs. Die Altersgruppe von genoss gute Skibedingungen und einen schönen Jahres-

9 9 Vertällscher 2014 wechsel. Auch in den Dolomiten ließ es sich wieder trefflich Ski fahren und feiern und in Sölden konnte die dieses Jahr recht überschaubare Gruppe die hervorragenden Bedingungen dieses Hotspots ausnutzen. Ich bedanke mich auf diesem Wege bei allen Reiseleitern dafür, dass sie diese Reisen wieder so engagiert und professionell auf die Beine gestellt haben. Sie sind die beste Werbung für unseren Club und ich weiß das Engagement zu schätzen. Das 4. Ski-Opening in Neuss zog 20 Skibegeisterte auf den Mount Neuss zum Test der aktuelle Ski von Atomic, Salomon, K2 und Stöckli und im Anschluss daran zu authentischen Après-Ski-Party auf den Neusser Hütten. Am kam dann der Nikolaus zum Skiclub und läutete die Weihnachtszeit so richtig ein. Und nach dem Erfolg der Wintersonnwende im letzten Jahr sollte dieser Termin wieder eine feste Größe im Kalender werden und die Hütte füllen, so wie auch die Bergische Kaffeetafel, die immer am 2. Sonntag im März stattfindet und auch in diesem Jahr die Hütte wieder zum Treffpunkt für Jung und Alt gemacht hat. Allen Organisatoren und helfenden Händen sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Sommeraktivitäten Ungebrochen ist der Einsatz der Übungsleiter, die uns die Zeit zwischen den Wintern mit Kinderturnen, Volleyball, Fußball, Badminton und Skigymnastik sehr kurzweilig gestalten. Der 27. Triathlon fand dieses Jahr bereits im Juni statt und war wieder einmal eine erfolgreiche und tolle Veranstaltung. Als Highlight war in diesem Sommer sicher die Hüttenkirmes anzusehen. Die Hütte wurde 80 Jahre alt und hat es da mal so richtig krachen lassen. Bei Waffeln vom Schwenkeisen, Reibekuchen, Gegrilltem, frischem Popcorn, heißen und kalten Getränken und vor allem beim Nagelbalken, Schnorrrad, Blumentopfwerfen, Kistenklettern und Papiertheater erlebten die Besucher ein würdiges Geburtstagsfest und das machte Lust auf mehr Hütte. Ebenso gut angenommen wurde und wird die Kooperation mit dem Fitnesscenter Injoy. Auch an dieser Stelle gilt mein Dank allen Übungsleitern, ohne die ein so umfangreiches Vereinsprogramm nicht anzubieten wäre. Sie haben großen Anteil daran, dass der Verein gut dasteht und in der Lage ist, auch weiterhin neue Mitglieder für sich zu begeistern. Stiftungsfest In diesem Jahr hat der Skiclub mal richtig Zirkus gemacht. Der Cirque Blanc Bleu öffnete seine Manege im Schützenhaus und präsentierte Akrobaten, Clowns, Dompteure, wilde Tiere und Live-Acts zur Unterhaltung des Publikums. Petra Axmacher und Andrea Buse zeichneten dieses Jahr für die Organisation des Programms verantwortlich und ich darf sagen, es war ein tolles Programm. Immer wieder besonders hervorzuheben ist dabei, dass das es von Ihnen/Euch, den Mitgliedern, selbst gestaltet wird. Dafür an dieser Stelle meine Hochachtung und mein herzlicher Dank. Der inzwischen nicht mehr ganz so neue Ablauf des Festes hat sich bewährt und die neuen run-

10 10 Vertällscher 2014 den Tische gaben dem Fest eine neue Note. Am Zeitpunkt für die Tombola arbeiten wir für das kommende Jahr noch ein wenig. Dem Clubjahr 2015 sehe ich mit Freude entgegen, denn es sind schon wieder sehr schöne Veranstaltungen geplant. Bis dahin aber wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine schöne Vorweihnachtszeit und friedvolles, besinnliches und frohes Weihnachtsfest, ein paar ruhige Tage danach und dann einen guten Rutsch in das neue Jahr. Alles Gute Ihr Michael Schwerdtfeger

11 11 Vertällscher 2014 Einladung zur Ehrung langjähriger Mitglieder Alle nachfolgend aufgeführten Jubilare lade ich ganz herzlich zu einer Feierstunde mit Sektempfang in die Zunftstuben Kolpinghaus, RS, Palmstraße 10 ein. Dort sollen geehrt werden: für 60 Jahre Clubtreue: für 50 Jahre Clubtreue: für 40 Jahre Clubtreue: für 25 Jahre Clubtreue: Sonntag, 22. Februar 2015, Beginn: 11 Uhr Wolfgang Bast Rudi Dörken Regina Harlfinger Dagmar Boettger Hartmut Brzoska Dr. Olaf Huth Jürgen Ickler Peter Räck Frauke Eisenach Lars Fassbender Ralph Krämer Carolin Leyens Susanne Schubert-Jüdith Kim Janet Schweingruber Birgit Sonnborn Ullrich Sülberg Kirsten Volke-Schweingruber Matthias Wisniewski Für 10 Jahre Clubtreue wird zu dieser Gelegenheit die bronzene Ehrennadel des Skiclubs verliehen an: Annette Hartmann; Jan-Niklas Hartmann; Sven Heuser; Michael Schwerdtfeger; Susanne Schwerdtfeger Damit ich mich gebührend auf Sie/euch vorbereiten kann, bitte ich die Jubilare um möglichst rasche telefonische oder schriftliche Rückmeldung, ob sie an der Veranstaltung teilnehmen werden. Ich freue mich auf Sie/euch! gez. Michael Schwerdtfeger, 1. Vorsitzender Tel.: (02191) 83322

12 12 Vertällscher 2014 Einladung zur Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung findet statt am Sonntag, dem 22. Februar 2015, 11 Uhr in den Zunftstuben des Kolpinghauses, Palmstraße 10 und beginnt mit einem Sektempfang zu Ehren der Jubilare. Tagesordnung 1. Ehrung der Mitgliedschafts-Jubilare 2. Jahresrückblick 3. Berichte der Fachwarte 4. Jahresabschluss 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahlen nach 8, Abs. 3 der Satzung 1. Vorsitzender Kassenwart Fachwarte: - Hüttenwart - Sommerwart - Winterwart 8. Wahl der Kassenprüfer 9. Beschlussfassung über den Haushalt Verschiedenes Der Vorstand durch Michael Schwerdtfeger, 1. Vorsitzender

13 13 Vertällscher 2014 Unsere neuen Mitglieder Herzlich willkommen im Skiclub Remscheid "Weiß-Blau" 1931 e.v.! Acet, Umutcan Hasert, Ekaterina Sandler, Marie Stodian,Karina Berghaus, Laurin Jörres, Ann Sophie Schaller, Astrid Stodian, Liv Blank, Katharina Jörres, Michael Schmidt, Venna Stodian, Quentin Blank, Moritz Kinseher, Sabine Schulten, Marcel Striebeck,Petra Born, Niklas Lucas, Sonja Schumacher, Tim Ueberholz, Tamira Döhler, Jannik Nix, Dieter Siebert, Johanna Winderlich, Cornelia Döhler, Leon Obraovic, Marie Siegel, Emma Winderlich, Frank Döhler Sandra Ötztürk, Anna Siegel Jonna Winderlich,Jens Dürholt, Sandra Ötztürk, Ella Siegel, Tabea Winkler,Jasper Euler, Lewin Platte, Michaela Spangler, Felix Winkler, Magdalena Fox, Patrick Rüsche, Evelyn Steirat, Tanja Wisniewski,Nahla Grabon, Grazyna Veronika Sandler, Kertsin Steppuhn, Gregor Wisniewski,Tom Anzeige

14 14 Vertällscher 2014 Nach Jahresrückblick, Berichten der Fachwarte und des Kassenwartes sowie der Kassenprüfer war klar, dass der Verein das zurückliegende Jahr inhaltlich und finanziell solide hinter sich gebracht hatte, womit der Entlastung Mit 44 Personen folgten etwas mehr als 10% der Mitglieder am der Einladung zur Mitgliederversammlung im Brauerhaus. Es war eng, aber gemütlich. Nach einem kleinen Sektempfang beschrieb der Vorsitzende, Michael Schwerdtfeger, mit launigen Worten die Vorzüge und Verdienste der 17 anwesenden Mitgliedsjubilare und überreichte Anstecknadeln und Geschenke für 10, 25, 40, 50 und sogar 60 Jahre Treue zum Skiclub. des Vorstandes nichts mehr im Wege stand. Unmittelbar danach wurde gewählt, nämlich der 2. Vorsitzende, der Schriftführer und die drei Fachwarte. Alle Kandidaten stellten sich (zur Erleichterung der Anwesenden ) wieder zur Verfügung und wurden mit überwältigen Mehrheiten wiedergewählt. Auch der Haushaltsentwurf für 2014 fand den Beifall der Mitglieder und da zum Punkt Verschiedenes nichts Schwerwiegendes vorgebracht wurde, endete die Versammlung nach fast genau 2 Stunden so harmonisch wie sie begonnen hatte Klaus Pressentin

15 15 Vertällscher 2014 v. l. n. r.: Dieter Rensmeyer (25), Mike Rensmeyer (25), Marion Rensmeyer(25), Thomas Rick (25), Max Schwerdtfeger (10), Doris Rick (50),Lena Maria Felde (25), Janna Pressentin (25), Janina Axmacher (25), Andrea Buse (25), Dieter Rubensdörffer (60!), Amelie Felde (25), Mareike Brzoska (40), Ulrich Brinkmann (40), Margit Fassbender (40), Ulrike Pressentin (40), Michael Schwerdtfeger [1. Vorsitzender], Carsten Leyens (40)

16 16 Vertällscher 2014 zum 50. Geburtstag Carsten Leyens Petra Schumacher Inge Raabe Thomas Sauermann Christoph Derichs Jens Sablotny Stefan Hartmann Andrea Buse Jörg Langenohl Andrea Wingenbach zum 65. Geburtstag zum 75. Geburtstag Bernd Grünrock Marlies Klemm Dr. Johannes Schindler Bernd Osterhage Jörg Felde Karl-Heinz Humpert Carsten Schmitz Vera Brinkmann Renate Schwenteck Hartmut Brzoska zum 60. Geburtstag Jürgen de Groote Annemarie Steffens Ulrike Pressentin Karl Kuhlen Axel Knorz Rainer Fehling Albrecht Gommann Frank vom Wege Marion Rensmeyer Walter Sieh Franz-Josef Börsch zum 70. Geburtstag Gerhard Söhnchen Rudi Becker zum 85. Geburtstag Egon Schöwer Dieter Rubensdörffer Max Paas Hellmut Richter Wolfgang Bast

17 17 Vertällscher 2014 Nachrufe Hilde Oberberg Der Skiclub Remscheid Weiß-Blau 1931 e. V. trauert um seine Grand Dame, Hilde Oberberg, die am 6. Oktober 2014, kurz nach ihrem 94. Geburtstag, für viele überraschend verstorben ist. Sie war unser dienstältestes Mitglied. Aufgenommen wurde sie im Frühjahr 1937 im Alter von 16 Jahren Sie kannte sie alle, die Gründungsmitglieder genauso wie die vielen anderen begeisterten Skiläufer, mit denen sie später sportlich aktiv war und Freundschaften schloss. Besonders wichtig waren ihr neben dem Skisport die sozialen Kontakte, die sie auf informellen Veranstaltungen wie Wanderungen und den vielen Hütten- und Stiftungsfesten knüpfen und pflegen konnte. Daneben war sie bis zuletzt interessiert an allem, was ihr Verein zu bieten hatte. So war der Skiclub ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens, auch nach dem Tod ihres Mannes Willi, den sie im Skiclub kennen gelernt und der wie sie die Gründerzeit noch mit erlebt hatte. Mit Hilde Oberberg verliert der Skiclub eine zurückhaltende, freundliche und offene Frau, die immer positiv dachte, auch wenn das Leben in den letzten Jahren beschwerlicher für sie wurde. Klagen war ihr fremd, weil sie dankbar war für ein langes Leben in Gesundheit mit Familie, Freunde - und ihrem Skiclub. Sie wird für alle, die sie kannten, noch lange Vorbild sein und einen Platz in der Erinnerung behalten. Helga Schmitz Nur knapp zwei Wochen später erreichte uns eine weitere traurige Nachricht, denn Helga Schmitz war nur wenige Tage nach ihrem 92. Geburtstag. Verstorben. Fast 50 Jahre lang war sie dem Skiclub treu verbunden und sah ihn in dieser Zeit wachsen und sich verändern. Nachdem sie in früheren Jahren zusammen mit ihrem Mann Günter und ihren Kindern aktiv und mit großer Freude am gesellschaftlichen Clubleben teilgenommen hatte, wurde es in den letzten Jahren stiller um sie und sie verfolgte die Geschicke des Vereins nur noch aus der Ferne. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt ihrer Familie.

18 18 Vertällscher 2014 Colfosco, Januar 2014 Nachdem die Weihnachtferien keinen Schnee brachten freuten wir uns umso mehr auf den Schnee in den Bergen. So ging es auch in diesem Jahr nach Italien, in die Dolomiten, in den kleinen Ort Colfosco. 20 Skiclub-Mitglieder machten sich also auf den Weg, um ihrem Vergnügen auf den Brettern im Schnee nachzugehen. Das Hotel Belvedere war wieder unser Anlaufpunkt. Hier kennen wir uns jetzt schon gut aus und wissen die gute Lage, den Service und das gute Essen zu schätzen. Nachdem im gesamten Österreich die Schneeverhältnisse äußerst mäßig waren konnten wir uns über die gute Schneelage und das gute Wetter in den Dolomiten freuen. Dank der guten Pistenverhältnisse konnten wir in diesem Jahr viele unterschiedlichen Routen wählen, wobei einer der Höhepunkt sicherlich die Fahrt zum Lagazoi war.

19 19 Vertällscher 2014 Der Rückweg durchs Tal wurde zu einem Erlebnis der besonderen Art, da hier schon einige Pferdeschlitten auf uns warteten, die uns an langen Seilen durch das Tal zogen. Der Spaßfaktor war in diesem Urlaub nicht zu übertreffen, und das hatten wir überwiegend Lutz, im gelben Outfit (auch der Rasende Senftopf genannt), zu verdanken. Es gab kein Ereignis oder keine Gelegenheit, zu der Lutz nicht seinen Kommentar (Senf) abgegeben hat. Wir konnten uns oft vor Lachen nicht halten wenn der Doppel Lutz wieder einen seiner Sprüche oder einen ungewollten Looping hingelegt hat. Nach dem Skitag trafen wir uns immer im Skikeller um hier unseren eigenen Àpres- Ski zu feiern. Musik lieferten Gerado und Hubi, Getränke kamen von allen Mitfahrern, sodass wir vor dem Abendessen schon oft in guter Stimmung waren. Nach dem Abendessen ging es dann beschaulich weiter mit einigen Gesellschaftsspielen oder gemütlichem Klönen im kleinen Kreis. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr und die Dolomiten. Bis dann.! Petra Axmacher

20 20 Vertällscher 2014 Skifahr n im Sauerland Es war zur schönen Winterszeit Das Sauerland ist vollgeschneit. Und alle rufen laut: Juchee, das Sauerland liegt voller Schnee! Und es dauert gar nicht lang, da hängt der Skiclub schon am Hang. Und sie rutschen alle munter die verschneiten Hänge runter. Manche rutschen tief gebückt, die Beine seltsam eingeknickt. Von weitem sieht das wohl so aus, als käme hinten bald was raus; als hätten sie beim Mittagessen den allerletzten Gang vergessen und strebten jetzt so ganz verstohlen, das Versäumte nachzuholen. Wer so was meint, der übertreibt, weil hinten alles sauber bleibt. Es sei dass der, wer etwas spürt, was sich von innen nicht gebührt, sich von außen her benetzte, weil er sich beim Rutschen setzte. (Heinz Braunschweig)

21 21 Vertällscher 2014 Auch in diesem Jahr war der Skiclub-Triathlon, trotz des nicht gerade schönen Wetters, wieder ein voller Erfolg! 18 Triathleten, davon nur 2 Frauen, warfen sich todesmutig in die Fluten des Schwimmbads Eschbachtal bei 19,9 Grad Wassertemperatur, um die 500 m zu absolvieren, radelten die ca. 22 km zur Skihütte an der Bever, und liefen, auf dem ca. 5 km langen Rundkurs um die Hütte, um Ihr Leben! Respekt! Bis auf einen Reifenschaden bei Marius Schuppert kurz nach der Schwimmbadausfahrt, der ihm leider alle Siegchancen nahm, der aber, Dank tatkräftiger Unterstützung von Jens Sablotny (unserem Servicemann ), behoben werden konnte, so dass Marius den Wettkampf fortsetzen, und noch als 13. beenden konnte, sind in diesem Jahr keine weiteren Komplikationen aufgetreten. konnte. Glückwunsch Marcus, Köln kann kommen! Ein Triathlon- Neuling, Marcus Franken, sagte mir im Vorlauf: Er wolle nur mal ausprobieren, ob er einen kleinen Triathlon überhaupt durchhalte, bevor er sich an einen etwas größeren heranwagen würde. Nun, er hat durchgehalten, und das sogar so gut, dass ihm keiner folgen konnte und er in einer guten Zeit von 1:26:06 den 27. Skiclub- Triathlon für sich entscheiden

22 22 Vertällscher 2014 Auf den weiteren Podiumsplätzen haben wir Lutz Neumann (2. Platz) und Christoph Michel auf dem 3. Platz dabei, dem ich es besonders gönne, da er schon lange Jahre am Triathlon teilnimmt und immer noch, mit den teilweise wesentlich jüngeren Teilnehmern, absolut mithalten kann, was die Zeit von 1:35:21 beweist. Bei den Damen haben wir dieses Jahr nur zwei Teilnehmerinnen dabei gehabt (schade), wobei die Jugend die Erfahrung geschlagen hat. Gratulation an Nele Döring, die sich in einer Zeit von 1:50:29 den 1. Platz vor Andrea Buse (2:14:06) sicherte und damit ganz oben auf dem Treppchen stehen konnte. Nach Beendigung der dritten Disziplin beim Triathlon ging es übergangslos zur Vierten, dem Frühstück, für das viele Teilnehmer, nach eigener Aussage, die ganzen Strapazen nur auf sich nehmen. Dieses Jahr waren Susanne Schwerdtfeger und Andrea Wingenbach für die Zubereitung des kulinarischen Genusses verantwortlich, der es an nichts fehlen ließ. Ich bedanke mich, wie jedes Jahr, ganz herzlich auch bei allen nicht namentlich erwähnten Helfern, die es möglich gemacht haben, den Skiclub-Triathlon erfolgreich durchzuführen. Die Teilnehmer danken es Euch ebenso. Bis zum nächsten Jahr und dem 28. Triathlon, grüßt euch euer Guido Buse

23 23 Vertällscher Triathlon: Platzierungen Damen: Zeit: Herren: Zeit: 1. Döring, Nele 1:50:29 1. Franken, Marcus 1:26:06 2. Buse, Andrea 2:14:06 2. Neumann, Lutz 1:35:03 3. Michel, Christoph 1:35:21 4. Lutz,Michael 1:35:49 5. Hüppe, Holger 1:36:40 6. Sonnborn, Werner 1:39:13 7. Dallmann, Frank 1:39:44 8. Scheider, Florian 1:40:06 9. vom Wege, Frank 1:43: Beitzer,Arnd 1:44:00 Beitzer, Michel 1:44: vom Dorff, Thomas 1:45: Schuppert, Marius 1:45: Sablotny, Henrik 1:47: Sablotny, Lukas 2:00: Bartsch, Rainer 2:00:55

24 24 Vertällscher März 2014 Mit einer besonders liebevollen Einladung wurde am zur 3. Bergischen Kaffeetafel in die Skihütte eingeladen. Und wer hätte das gedacht der Kontrast zu vorigem Jahr konnte wettermäßig nicht größer sein. Zur Erinnerung: 2. Bergische Kaffeetafel am ungemütlich, kalt, grau, kühler Wind. Udo musste tüchtig heizen, damit es gemütlich wurde. Dieses Jahr: Bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein fanden sich über 30 Mitglieder zum Kaffeetrinken mit allem drüm und draan ein, mit anderen Worten zu: ganz leckeren Waffeln, Reis, Kirschen, Honig, Apfelkraut, Schwarzbrot, Graubrot, Stuten, Brezel, Zwieback, Butter, Quark, Wurst, Käse. Was will man mehr? Das alles auf schön gedeckten Tischen und verbunden mit einem wunderbaren Geruch. Kaffee all you can drink, sogar ein Bierchen gehörte dazu und ganz zum Abschluss ein Aufgesetzter.

25 25 Vertällscher 2014 Man ließ es sich schmecken und weil die Sonne so lockte, hielt es bald keinen mehr in der Hütte. Bald saßen alle auf der Terrasse. An den Tischen wurde lebhaft erzählt, lange nicht Getroffene wiedergefunden; Familientreffen fanden statt. Martin und Walter Rubensdörffer aus Remscheid trafen Ellen und Dieter Rubensdörffer, die eigens aus dem Saarland angereist waren, die Schwestern Ike Pressentin und Renate Raab auf ihre Cousine Kirsten Volke-Schweingruber. Dieter Nix wurde von Klaus Pressentin als neues Mitglied begrüßt. Aufgeschnapptes: Zum Schluss versuchte Ike noch Brezeln los zu werden. Renate meinte daraufhin, Brezel, das sei ihr viel zu gefährlich!!! Was heißt das denn? Kirsten hat im Jahr zuvor eine Geschichte dazu vorgelesen. Vielleicht kann sie die ja nächstes Jahr noch einmal zum Besten geben. Dann wissen alle Bescheid. So oder so, es lohnt sich auf jeden Fall zu kommen. Bitte vormerken: , der 2. Sonntag im März. Kirsten Volke-Schweingruber mit einigen fleißigen Helfern und Helferinnen (Ike, Mareike, ) sorgten jedenfalls für einen wunderschönen Nachmittag. Im Namen aller danken euch herzlich Uli und Vera Brinkmann

26 26 Vertällscher 2014.doch damit es auch ein wirklich rundes Fest werden konnte, war leider vor der Party noch einiges zu tun. Schließlich sollte es ja nicht nur bei den vollmundigen Ankündigungen in Einladung und Presseberichten bleiben. Einiges konnte langfristig im Vorfeld geklärt werden, anderes erst in letzter Minute. Aber pünktlich waren dann alle Vorräte am richtigen Platz, die Buden aufgebaut und weitere Aktionsorte eingerichtet. Bergische Morgenpost Bis mittags wanderten unsere Blicke immer wieder ängstlich zum grauen Himmel, denn seit Tagen waren die Wetteraussichten schlechthin miserabel. In der Nacht hatte es bereits in Strömen geregnet und wir mussten befürchten, dass bei diesen ungemütlichen Aussichten nur wenige Besucher den Weg hinaus zur Hütte finden bzw. suchen würden. Eine höhere Macht hatte jedoch mit unserem Planungsteam und den Besuchern ein Einsehen und stellte für diesen Tag den Schalter auf trocken. Ab und zu schien sogar die Sonne. Welch eine Erleichterung!

27 27 Vertällscher 2014 Wir waren zufrieden mit unseren Vorbereitungen, klopften uns gegenseitig auf die Schultern und genehmigten wir uns zur Belohnung ein erstes kühles Kölsch aus der von Marius vorbereiteten Zapfanlage. Nach und nach füllten sich Veranda und der Vorplatz mit fröhlichen Menschen im Alter zwischen Säuglingen und unserem Senior Rudi Dörken mit über 94. Für alle war gesorgt. Während sich die ganz Kleinen mit Inbrunst dem Schlaf und ihrer Nahrungsaufnahme zuwandten und dabei das quirlige Leben um sich herum ignorierten, durften sich die etwas Größeren beim Kistenklettern, Zielwerfen auf umgedrehte Blumentöpfe und beim Stockbrotrösten am Lagerfeuer versuchen. Uli Sülberg versorgte derweil mit familiärer Unterstützung das illustre und hungrige Volk mit seinen spektakulären Schwenkwaffeln, die über einer kleinen Feuerstelle in einer Lkw-Felge in einem antiken Waffeleisen gebacken wurden.

28 28 Vertällscher 2014 Parallel dazu entwickelte sich die von Michael und Susanne Schwerdtfeger betreute Poppkornmaschine zu einem weiteren Magneten für Schleckermäulchen. Solcher Art gestärkt traf man sich zu mehreren Runden am Schnorrrad, das im Spannungsbogen von zunächst heftiger Drehung allmählich ratternd zur Ruhe kam und unter aufgeregten Rufen der Mitspieler bei einer Zahl verharrte und bei den glücklichen Gewinnern Jubel verursachte. Schöne Preise gab es natürlich auch und wurden gerne mitgenommen. Nebenan am Nagelbalken wetteiferten Männer und Frauen dagegen eher um die Ehre miteinander, einen Nagel mit möglichst wenigen Schlägen in den Balken zu hämmern. Besonders beliebt bei den Zuschauern und natürlich auch beim Wettkampfgegnerwaren die Schläge, die statt des Nagels den Balken trafen und tiefe Abdrücke im Holz hinterließen. In der Hütte ging es etwas ruhiger zu. Auf einer großen Leinwand konnte sich der geneigte Zuschauer von dem Trubel draußen erholen und bis in den Abend hinein die Höhepunkte diverser Stiftungsfeste bewundern. Für eine halbe Stunde wurde diese Filmshow unterbrochen, um interessierten Gästen die Aufführung eines Papiertheaters zu bieten. Auf engem Raum saßen die Zuschauer gebannt vor der Kleinstbühne in einer Ecke des oberen Hüttenraumes, bestaunten die Figuren und herrlichen Kulissen und lauschten fasziniert den bergischen Geschichten, die sich vor ihnen entrollten. Allmählich entstand bei Vielen nach der Waffelund Kaffeephase auch das Bedürfnis nach Herzhafterem. Dem trugen Renate und Hans-Peter Holz in bewährter Art Rechnung, indem sie die Hungrigen mit leckeren Reibekuchen sowie Bratund Currywürsten verwöhnten.

29 29 Vertällscher 2014 Während es sich nun die mehr als fünfzig Besucher des Festes gut gehen ließen, drang plötzlich Musik und dichter Qualm aus dem Hüttenkeller herauf. Den hatten eine Gruppe junger Leute um Nikolas Fuhr, David Wingenbach und Lukas Sablotny aufwendig mit Spezial-Lichteffekten, Nebelmaschine und Partymusik aus großen Lautsprechern in eine Disco verwandelt. Zu ihrem und unserem Bedauern fehlte jedoch ihr Zielpublikum. So wie sich die Party ab 15 Uhr entwickelt hatte, als sich die Gäste allmählich an der Hütte einfanden, so endete sie auch, denn nach und nach verabschiedeten die Besucher sich in positiver und gelöster Stimmung. Zuvor warteten viele aber noch gerne auf das Ergebnis einer Schätzaktion. Jeder Teilnehmer durfte nämlich kostenlos raten, wie viele Erbsen sich in einem Glas befanden und auf den Sieger wartete ein WM- Fußball als Preis. Wie schwer das Schätzen war zeigt die Differenz zwischen höchster (11.000) und niedrigster (300) Schätzung. Mit einbrechender Dunkelheit blieben die üblichen Verdächtigen übrig, um Hütte und Vorplatz wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen. Da viele Hände dabei mithalfen, ging dies sehr schnell. Ich denke, ich spreche im Namen aller Besucher des Festes, wenn ich an dieser Stelle besonders den Einsatz der Vorstandsmitglieder hervorhebe, ohne den weder Vorbereitung noch Durchführung möglich gewesen wäre. Dank gebührt auch all denen, die uns mit ihrer Hilfe vor Ort und mit Spenden und Sachpreisen unterstützt haben. Aber wie ich weiß, haben es alle angesichts des positiven Verlaufs der Veranstaltung gerne getan. Es war ein würdiges und überaus heiteres Fest zu Ehren unserer schmucken Rudolf-Günther-Hütte, die nun zwar die achtzig überschritten hat, sich jedoch Dank der hingebungsvollen Pflege aller Hüttenwarte seit 1934 in bestem Allgemeinzustand befindet. Es steht zu hoffen, dass sie uns und künftigen Generationen noch lange erhalten bleibt und Freude bereitet. Klaus Pressentin

30 30 Vertällscher 2014 Impressionen

31 31 Vertällscher : 25 Jahre Rudolf-Günther-Hütte Während wir den Tag der offiziellen Hütteneinweihung (August 1934) für den 80. Geburtstag und die damit verbundene Hüttenkirmes am 23. August 2014 zugrunde gelegt haben, war für unsere Altvorderen das Richtfest 1933 der entscheidende Tag. Deshalb feierten sie das silberne Jubiläum im Sommer Gleichzeitig war man glücklich, die Fertigstellung des Kellers (1. Stufe) begießen zu können. Die Wertigkeit der Hütte damals war eine andere als heute, da die Hütte früher im Zentrum des Clublebens stand. Nahezu an jedem Wochenende traf man sich hier zum klönen, spielen, sonnen arbeiten und feiern und wuchs zu einer großen Familie zusammen. Mit zunehmender Mitgliederzahl wurde der Verein zwangsläufig anonymer und obwohl die Hütte immer leichter erreichbar war, schwand allmählich das Interesse, dort am Wochenende seine Freizeit zu verbringen, so dass sie heute (leider) nur noch sporadisch für größere Zusammenkünfte genutzt wird. Auf dem Bild oben sehen wir den damaligen 1. Vorsitzenden, Fritz Rakoski, bei einer Ansprache anlässlich des Jubiläums und der Fertigstellung des Kellerausbaus, um ihn herum im großen Kreis die Skiclub- Gemeinde. Fritz Rubensdörffer und der damalige Leiter des Sportamtes, Dr.Meentz als Vertreter der Stadt

32

33 33 Vertällscher 2014 Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, sagt man ja so schön. Und was ist das für ein Schatten gigantisch!. Die Planungen gehen schon früh los. Wer ist dabei? Wie viele Mannschaften melden wir? In welchen Gruppen wird gespielt? Die alljährliche Borkum-Beachvolleyball-Fahrt erfordert Planung. Also wird akribisch darüber diskutiert, was vorher zu erledigen ist, wer was besorgt und an was alles gedacht werden muss. Dafür kommt das Soziale Netzwerk Facebook wie gerufen. Man kann diskutieren, Umfragen erstellen und sich mit Vorjahresfotos schon in Stimmung bringen. Die diesjährigen Teilnehmer sind Philipp Moll, Martin Zerbe, Gerrit Raflewski, Jan Engels, Moritz Weickardt, Paul Kirschnereit, Florian Gregull, Martin Anderson und Nick Axmacher. Eine reine Männerrunde also. Recht so! Dann endlich, der Tag der Tage, der 1. August. Der Wecker klingelt, ein elendiges Piepen, verschlafene Augen öffnen sich. 4:50Uhr. Ohne mich! Wecker aus, Augen zu! Doch dann dämmert es mir. Wieso hat der Wecker geklingelt? Was ist denn heute? Borkum! Und mit einem Mal bin ich fitter als jemals zuvor zu dieser unchristlichen Zeit. Gerade mal 20 Minuten später trete ich frisch geduscht mit gepackten Taschen vor die Tür und da stehen sie, ein Haufen verschlafener Volleyballasse (der Vorteil, wenn man sich vor der eigenen Haustür trifft), jeder mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Die beiden Autos werden beladen und pünktlich um 5:30 Uhr geht es ab nach Borkum. Nach einer angenehmen Fahrt erreichen wir zum allerersten Mal, in der Ära Borkum, rechtzeitig und ganz ohne Hektik um 10:15 Uhr die Fähre. Das war wirklich nicht zu erwarten! Auf Borkum angekommen, wird der Bollerwagen samt Bier und Musikanlage Richtung Strand gezogen. Wohl nicht unbemerkt.

34 34 Vertällscher 2014 Oh Ja! TV Ski RS ist wieder da, stärker denn je! Aufgeregtes Winken, kreischende Damen und Standing Ovation, das ist ein gebührender Empfang. Ok, vielleicht übertreibe ich ein wenig, was am Bier der Hinfahrt liegen könnte. Egal! Kaum am Strand angelangt wird unser Zeltlager aufgebaut. Das wird ein Wochenende für die Geschichtsbücher. Perfektes Wetter, eine super Truppe und ein altbekanntes Team im Nachbarzelt, die Jungs von Bacardi Feeling. Der erste Tag wird sehr entspannt angegangen: Musik, ein kühles Getränk und ein bisschen pritschen am weitläufigen Borkumer Sandstrand. Denn das Turnier beginnt, wie jedes Jahr, erst am Samstag um 9 Uhr. Die Party im Festzelt startet allerdings schon am Abend, und wer hätte es gedacht, TV Ski RS ist natürlich bis zum Ende anwesend. Hier kommen auch die ersten Fans auf uns zu. Janna Pressentin und Janina Axmacher sind extra und nur wegen uns den weiten Weg aus Remscheid gekommen, um uns beim Spielen zuzusehen. Die Partys sind für solche Extraklasse-Fans nur ein netter Beigeschmack! Um 4 Uhr morgens heißt es allerdings: Partyzelt macht zu, ab ins Bett. Man will ja zum Turnier fit sein. Der nächste Tag beginnt, wie man es kaum zu träumen wagte. Strahlend blauer Himmel, keine Wolken und 25 Grad. Moment, sind wir wirklich auf Borkum? Irgendwie ungewohnt, aber umso besser! Nach der alljährlich lustigen Willkommensrede der Turnierleitung, geht es auch schon auf unser Feld und das erste Spiel startet.

35 35 Vertällscher 2014 Wir hätten vielleicht doch früher ins Bett gehen sollen! Hätte, Wenn und Aber bringt aber nichts. Dafür sind wir ja 9 Personen für ein Viererteam, richtig ambitioniert eben. Jeder spielt so lange er durch hält. Und zur Mittagszeit kommen dann endlich unsere beiden Fans, mit kaltem Bier, das gibt Schwung für die nächsten Spiele. Das Resultat lässt sich sehen. Gutes Mittelfeld. Zur Abkühlung geht s dann ab ins Meer. Hab ich schon erwähnt, dass die Sonne auf Borkum scheint? Ja, die Sonne. Immer noch ein surreales Gefühl. Nach Schweiß, Schmerz und vielen akrobatischen Rettungstaten, geht dann auch der erste Turniertag zu Ende. Wo kann man das besser feiern als im Partyzelt? Das gleiche Bild wie am Vorabend. Neun bestgelaunte Remscheider inmitten von Volleyballbegeisterten. Doch im Verlaufe des Abends kommt Verunsicherung auf. Heute ist Samstag, oder? Das ist richtig und das heißt, dass es schon der letzte Abend auf Borkum ist. Wie jedes Jahr, viel zu kurz! Also noch einmal Gas geben. Nicht nur im Partyzelt hat man seinen hart erarbeiteten Ruf des Vorabends zu verteidigen, nein auch am nächsten Tag auf dem Platz heißt es wieder alles geben, um die schwer umkämpften Siege des Vortags in der neuen Gruppe zu wiederholen. Schlaf wird ja sowieso überbewertet. So fliegen wir also am Sonntag wieder übers gesamte Spielfeld und kratzen Bälle aus allen Winkeln des Feldes. Über den genauen Platz unseres Teams können wir leider keine Auskunft geben, da wir es schlichtweg nicht wissen. Vermutlich Platz 4, denn auf s Treppchen hat uns keiner gerufen. Und so schnell ist Borkum auch wieder vorbei. Schade! Nächstes Jahr sind wir alle wieder dabei, so viel ist wohl klar. Nick Axmacher

36 36 Vertällscher 2014 Segeltour 2014 Von Enkhuizen nach Lemmer, war in diesem Jahr das Ziel, unser Plattboot war voll und die Ereignisse viel... Es ging schon gut los, mit nem zünftigen Essen, da wurde auch wirklich nichts vergessen. * Der Abend war klasse, wir hatten viel Spaß, und es gab auch wirklich für jeden was: es wurde gespielt, erzählt und viel gelacht, und so nebenbei dreißig Liter leer gemacht. * Nach leckerem Frühstück am nächsten Morgen, bereitete uns das Wetter ein wenig Sorgen : es war einfach zu schön überall Sonne pur! Und eine wichtige Frage blieb: Wo ist der Wind denn nur? * Bei Windstärke Null fuhr also unser Samba-Schiff, Matrose Nils und Skipper Sjoerd hatten dennoch alles im Griff. Nur, als ein bestimmter Mann drehte am Rad, nahm die Anzahl der Knoten immer mehr ab ;-) * Der Motor sollte es richten, wir kamen also voran, ein engagierter Mensch sich zwischenzeitlich der Animation annahm. Ein Bier-Quiz an Deck Mann brauchte viel Wissen, doch bei den Mädels ließen sich die Mädchen-Fragen vermissen. * Ein Prosecco-Quiz wäre die Lösung für s nächste Jahr, was daraus wird da schauen wir - klar. Währenddessen wurde drinnen im Wok frisch gekocht, und wirklich jeder von uns hat es super gerne gemocht. * Bei Helene Fischer hat der Smutje abends alles gegeben, man sah ihn nur noch über die Tanzfläche schweben. Mittags Koch, abends Tänzer, war auf dieser Tour sein Weg, und nach ganzem Körpereinsatz verließ er am nächsten Tag humpelnd den Steg. *

37 37 Vertällscher 2014 Nach Schaumkuss und Schnaps mit Kabinen-Service in der Nacht, hat der nächste Tag einige weitere Überraschungen gebracht: der Gong-Schlag zum Wecken ging durch Mark und Bein doch in einer Kabine musste es halt wirklich sein! * Auf der Fahrt zurück gab es dann wichtige Proben, da haben zwei Herren ihre Handtücher gehoben. Sie waren noch bekleidet, Gott sei Dank war alles im Lot, denn nicht nur wir hatten Spaß, Applaus gab es auch vom Nachbar-Boot! * Vielen Dank für die Organisation, der Törn war toll, und wir hoffen, für s nächste Jahr: ist das Schiff ganz schnell wieder voll. Man muss einfach dabei sein, sonst verpasst man was, wenn man haben möchte so richtig viel Spaß! Schiff ahoi!

38 38 Vertällscher 2014 Totgeglaubte leben länger. So heißt es im Sprichwort und so bewahrheitet es sich wieder am 7. September 2014, als Gerhard Günther als Organisator das Skiclub Tennis Turnier wohl gelaunt eröffnet. In den Jahren zuvor stand es nämlich wegen mangelnder Teilnahme kurz vor dem Absetzen aus dem Skiclub Programm. Immerhin hat sich ein 16-er Feld mit 8 Damen und 8 Herren gefunden, das an diesem strahlenden Spätsommertag miteinander wetteifern will. Voller Vorfreude trifft man sich auf der Terrasse des Tennisclubs Blau-Weiß Remscheid und macht sich miteinander bekannt, denn unter den 16 Mitspielern stammte nur etwa die Hälfte aus dem Skiclub, während die anderen im befreundeten Tennisclub zu Hause sind. Gerhard erklärt kurz den Spielmodus, Mareike sitzt mit Trillerpfeife und ihrer Liste bereit und schon beginnt die erste Runde. Da viele Plätze frei sind, können wir sogar alle gleichzeitig spielen: zunächst mit dem gemeldeten Partner (s. o.) und dann querbeet, wie es der Zufallsgenerator bestimmt hat. So lernt man andere Spieler und Spielerinnen kennen. Man freut sich gemeinsam über gelungene Aktionen und richtet den Partner wieder auf, wenn er sich mal über eine misslungene Aktion ärgert. Nach drei Runden Tennis Mixed immer unterbrochen von einer kurzen Pause mit Kaffee und Kuchen - sind wir eine Gruppe fröhlich kommunizierender Menschen. Alle haben ihren Spaß gehabt und einige werden zusätzlich in der Siegerehrung unter tosendem Beifall der anderen noch besonders mit Preisen belohnt. Noch aber gehen wir nicht auseinander, denn zum Abschluss lassen es sich fast alle beim leckeren Abendessen auf der Terrasse des hauseigenen Restaurants Intermezzo schmecken und fragen sich, warum dieses schöne Turnier nicht noch mehr Tennisspieler, vor allem aus dem Skiclub, zum Mitmachen angeregt hat.

39 39 Vertällscher 2014 Vielleicht im nächsten Jahr?! Klaus Pressentin

40 40 Vertällscher SC Remscheid Ski-Opening auf dem Mount Neuss Alles, was man mehr als zwei Mal macht, ist Tradition so heißt es glaube ich. Also sind wir am um 18:00 Uhr zum traditionellen Ski-Opening des Remscheider Skiclubs in enger Zusammenarbeit mit Intersport Croll aufgebrochen. 18 Skibegeisterte und ein Australier machten sich auf, die Pisten, die Skier und die Tanzflächen des größten Skigebietes im Umkreis von 50 km zu ergründen und auszuprobieren. In Neuss angekommen tauschen wir die Straßenklamotten gegen Arbeitsanzug und Sicherheitsschuhe (im Volksmund besser bekannt als Skioverall und Skistiefel). Am VIP-Counter von Intersport Croll hielt man für uns die neueste Generation der Bretter von Atomic, K2, Salomon und Stöckli bereit, sodass wir uns einen Überblick über das verschaffen konnten, was uns in der kommenden Saison in den Geschäften und auf den Pisten an Material erwartet oder überholt. Kurz Sohlenlänge und Z-Wert ermitteln und schon konnten wir uns mit dem ersten Paar Ski in den rheinischen Winter begeben. Es wurde angeregt über die diversen Modelle und deren Stärken und Schwächen diskutiert und Oli Hörsgen gab Tipps und Empfehlungen. Nach drei intensiven Arbeitsstunden des ausgiebigen Skitestens hatten wir uns eine Stärkung verdient. Also wieder raus aus den Arbeitsanzügen und rein in die Partykluft, denn nach einer zünftigen Stärkung auf einer der Hütten hieß es dann: was geht ab, wir feiern die ganze Nacht Nun wurden die drei Tanzbereiche der Skihalle Neuss auf ihre Partytauglichkeit und die Qualitäten der DJs geprüft. Naturgemäß gab es hier durchaus unterschiedliche Meinungen. Während die einen atemlos durch die Nacht tanzen wollten, wählten andere doch eher die Country Roads, um noch den Summer of 69 zu erreichen. Wieder andere performten zu den Beats und Bässen der aktuellen Charts aber alle hatten Spaß und feierten bis zum nächsten Morgen. Auch eine tolle Party hat mal ein Ende und so saßen auch die Letzten wieder im Auto nach Remscheid und waren sich einig: Der Winter 2014/2015 kann kommen, diesmal vielleicht aber mit Schnee. Ein besonderer Gruß und Ski Heil geht an Ethan Kemp, den australischen Austauschschüler des Rotaryclubs Remscheid, der mit uns zum Neusser Gletscher gereist ist. Noch nie zuvor im Schnee und auf Skiern gestanden, hat er sich in die Hände von Skilehrer Flo begeben und Ski, Schnee und Piste auf seine Art getestet. Nach 2 Stunden gab s ein großes Lob vom Lehrer. Super gemacht, Ethan! Und natürlich liegen die Pläne für das Ski-Opening 2015 schon in der Schublade. Also freuen wir uns auf eine tolle Saison und auf das nächste Treffen am Mount Neuss. Michael Schwerdtfeger

41 BORNEMANN SIGNIERTECHNIK GRAVIERTECHNIK Stempelwerkzeuge FRÄS- und ERODIERTECHNIK INDUSTRIELLE LASERBESCHRIFTUNG Bornemann GmbH Feilenhauerstr. 2 D Wermelskirchen Telefon / Telefax / info@gravur.de

42 42 Vertällscher 2014 Skiclub Remscheid Weiß-Blau 1931 e. V. 83. Stiftungsfest Herzlich Willkommen in der Manege des Cirque Blanc Bleu hieß es am im ausverkauften Schützenhaus zum 83. Stiftungsfest. Artisten, Akrobaten, Clowns und Dompteure aus unseren Reihen hatten unter der organisatorischen Leitung von Petra Axmacher und Andrea Buse ein buntes Zirkusprogramm voller Emotion, Sensation und Animation auf die Beine gestellt. Die Zirkusdirektoren (Andrea Buse und Michael Schwerdtfeger) eröffneten das bunte Programm und begrüßten das Publikum in den Logen und auf den Rängen des Zirkuszeltes im Saal des Schützenhauses. In Ermangelung eines Zirkusorchesters leitete die eigentlich als Aufräumer engagierte Mülltruppe mit einer tollen Trommeldarbietung auf ihren Mülltonnen das Programm ein. (Petra Axmacher, Heike Michel, Margrit Conradt-Laerz, Hubertus Kirch, Christoph Michel, Bernhard Laerz) Ein Abend im Zirkus kann oft auch One moment in time sein live gesungen von Janina Wisniewski. Und natürlich darf in einem Zirkus auch die Akrobatik nicht fehlen. Eleganz und Anmut, gepaart mit außergewöhnlicher Körperbeherrschung und Beweglichkeit zeigte unsere Seiltänzerin Karyna Fehling.

43 43 Vertällscher 2014 die Clowns on Tour. Mut gehört zu einem Auftritt immer dazu. Christoph Michel spielte und sang diesmal auch live und dazu noch eine Hymne auf den Skiclub zur Melodie von Marius Müller - Westernhagens Freiheit. Ein Zirkus ohne Clowns ist kein Zirkus, dachten sich auch Ute Arndt und Jürgen Axmacher und präsentierten Das Publikum in die Show einzubinden, ist die Spezialität von Christoph Michel, der die Gäste dieses Jahr mit dem Kufsteinlied zu professionellen Jodlern ausbildete: Hol ein Rührei, hol ein Radio. - es klappt wirklich. Tiger, Löwen, Pferde, Lamas wer hat das nicht schon einmal gesehen, aber wer kennt denn die Skiclub-Pinguine (Marion Rensmeyer, Karin Sablotny Petra Schumacher, Andrea Buse, Jens Sablotny, Lukas Sablotny, Henrik Sablotny, Lutz Steffens). Sie zeigten uns ihr Leben in der Manege oder war es doch das ewige Eis? Zwei Männer zwei Handtücher manchmal ist weniger mehr. Werner Sonnborn und Axel Knorz demonstrierten eindrucksvoll Körperbeherr-

44 44 Vertällscher 2014 schung und artistisches Geschick mit zwei weißen Badetüchern. Das kann man nicht erklären das muss man erleben. Und einen Verweis auf das am Vorwochenende abgebrannte Etablissement in Solingen-Unterburg konnte sich der Zirkusdirektor dann doch nicht verkneifen. Das und auch den restlichen Abend beschrieb Hannes Hoffmann eloquent und wortgewaltig und doch sehr eindeutig mit dem Lied Supergeil gilt also doch nicht nur für namhafte Lebensmittelhändler. Und dann gab es doch noch eine waghalsige und gefährliche Tierdressur zu sehen. Die Dompteurin hatte sich jahrelang mit einer besonderen Spezies befasst und sie dressiert - den Frosch. Die Artistic Jumpers zeigten ihre eindrucksvolle und mehrfach preisgekrönte Frosch-Performance Gemeinsam statt einsam (Jacqueline Breuer, Laura Kickton, Jule Leopold, Annemarie Meister, Tim Adam, Noah Albrecht, Yannik Buse, Laurenz Gottschalk, Liam Schröder unter der Leitung von Ninette Ottschick und Rene Grünbeck). Das war der Cirque Blanc Bleu und Henrik Müller intonierte zum Abschluss zusammen mit allen Protagonisten und dem Publikum Auf uns. Und damit legte er den Grundstein für einen langen und stimmungsvollen Abend mit tollen Gästen und guter Musik von Blue Velvet aus Wuppertal. Michael Schwerdtfeger (Text) Klaus Mielke (Bilder) Technik: Stefan Klaus (Ton), Nikolas Fuhr (Licht), Guido Buse (Bühne), Klaus Mielke (Leitung) Deko: Renate Schwenteck, Petra Axmacher, Hubertus Kirch, Nick Axmacher Kartenverkauf: Ike und Klaus Pressentin

45 45 Vertällscher 2014 Die ersten Berührungspunkte mit dem Skiclub hatten meine 3 Lieben über das Kinderturnen mit Kirsten. Hier sind wir auch über die bevorstehende Nikolaus Feier informiert worden. Später trudelte dann auch noch eine schriftliche Einladung an meine Kinder ein, womit die Feier auch bei uns fix gebucht war. 8.Dezember 2013 Nach 12 Jahren in Österreich, bin ich mit meiner Familie wieder zurück nach Remscheid gezogen. Natürlich wurden gleich meine Frau Jana und unsere beiden Kinder Emma und Samuel im Skiclub angemeldet. Kirsten hat die Organisation übernommen und bat im Vorfeld noch über eine kurze Info, was der Nikolaus denn so verkünden möge. Schnell haben wir noch einige wenige Infos zusammengeschrieben, denn meine Kleinen haben sicher auch vor der Gestalt des Nikolauses schon so genügend Respekt. Auch ein kleines Geschenk welches der Nikolaus mitbringen sollte, fand sich schnell. Nun war der Tag gekommen und wir fuhren wieder an die Skihütte. Lange war ich nicht dort gewesen, das letzte Mal mit meinem Opa Günter Schmitz. Ich fuhr mit leicht gemischten Gefühlen den Weg zu Hütte runter. Meine Frau und Kinder fanden den Weg durch den tiefen Wald lustig und interessant. Angekommen fanden wir eine toll vorbereitete Hütte vor. Kirsten hat für viel süße Verpflegung gesorgt und alles weihnachtlich dekoriert. Ebenfalls war es schön, viele bekannte Gesichter zu sehen. Die Kinder durften dann den Weih-

46 46 Vertällscher 2014 nachtsbaum dekorieren und machten sich schnell über die Süßigkeiten her. Es wurden schöne Weihnachtslieder gesungen und sich gut unterhalten. Nun, war es soweit die Kinder riefen den Nikolaus der dann imposant die Skihütte füllte. In seiner dicken Kladde, war über ein jedes Kind was niedergeschrieben. Es funkelten die Augen der kleinen und die Blitze aus den Fotoapparaten der Eltern. Nach dem Auspacken der Geschenke, wuselten die kleinen überall herum und waren begeistert. So ging ein wunderschöner Nachmittag an der Hütte vorbei und wir fuhren glücklich und müde nach Hause. Natürlich werden wir auch 2014 wieder da sein und freuen uns schon jetzt auf einen gemütlichen und schönen Nachmittag an der Hütte. An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Nikolaus und Kirsten bedanken, die den Nachmittag für alle zu einem schönen Erlebnis haben werden lassen. Danyel Schmitz

47 47 Vertällscher 2014 Silvesterfahrt 2013/2014: Ob Après Ski oder Wasserski. Hauptsache Helene?! Nach zwei Wintern Pause startete der Skiclub kurz nach dem Weihnachtsfest 2013 endlich wieder auf die traditionelle Winterfreizeit für Jugendliche und junge Erwachsene ins österreichische Zillertal. Am Schützenplatz fand sich am Abend des 28. Dezember eine buntgemischte 25-köpfige Gruppe zusammen, die voller Vorfreude in den Bus stieg und sich auf viel Schnee und viel Wintersport in den Alpen freute. Schon auf der nächtlichen Hinfahrt gab es keinerlei Berührungsängste zwischen dem Skiclub-Nachwuchs, alt gedienten Zillertalfahrern und unseren Aachener Gästen, die über Timm den Weg auf die Skiclubfahrt gefunden hatten und jederzeit für gute Stimmung sorgten. Am frühen Morgen im Tal angekommen machte sich zunächst leichte Enttäuschung breit, denn die Hänge und Felder des Zillertals grünten und grauten in voller Pracht und die beschneiten Berggipfel waren aufgrund des schlechten Wetters kaum zu erkennen. Unterkriegen ließen wir uns davon natürlich nicht und zogen zunächst in unsere altbekannte Unterkunft Pension Angela ein, wo uns Gastwirt Dominik wie gewohnt gut gelaunt mit einem Frühstück begrüßte. Nachdem die Zimmer verteilt und bezogen waren, ging es auch schon top motiviert mit Skiern und Snowboards zur Gondel, um endlich wieder auf den Brettern zu stehen die die Welt bedeuten. Am Berg angekommen übernahmen Timm und Marius zunächst die Schneestarter in einer Gruppe, während sich die anderen Teilnehmer in kleineren Gruppen in das Skigebiet Hochzillertal stürzten und die ersten Abfahrten auf den gut präparierten Pisten genießen konnten. Davon beglückt besuchten wir selbstverständlich schon am ersten Tag die stets beliebte Postalm, um auch beim Après Ski in Form zu kommen. Nicht nur an diesem Tag verfolgte uns Helenes Atemlos bis in den Schlaf. Mit Neuschnee am zweiten Tag hatten wir nun endlich auch die weiße Pracht zumindest in höheren Lagen vor unseren Augen und unter den Brettern. Dies steigerte natürlich die Motivation bei allen Beteiligten und sorgte für die gewünschte Atmosphäre am Berg. Leider hielt dieser Zustand aus Sicht des Wetters nicht die ganze Woche an. Von Tag zu Tag stiegen die Temperaturen und der Schnee schmolz uns förmlich unter den Skiern weg. Am Ende fuhren wir ausgenommen vom Gipfel zumeist astreines Wasserski. Da halfen leider auch nicht die Optionen von fünf verschiedenen Skigebieten, die wir mit einem einzigen Pass nutzen konnten. Die Laune verdarb uns das aber freilich nicht. An allen Abenden wussten wir uns in der Pension oder im Zillertaler Nachtleben altersübergreifend zu beschäftigen und hatten viel Spaß zusammen. Nicht zuletzt die gemeinsame Silvesterparty war eines der großen Highlights. Leider wird die Fahrt aufgrund beruflicher Verpflichtungen im Vorfeld meinerseits in diesem Jahr nicht stattfinden. Das bedauere ich sehr, aber freue mich schon auf eine weitere Fahrt in einem Jahr. Bis dahin wünsche ich Euch einen schönen Skiwinter mit hoffentlich mehr Schnee als im letzten und allzeit gute und sichere Fahrt auf den Brettern die die Welt bedeuten. Euer Marius

48 Winterfahrt 2015 Colfosco / Dolomiten Ziel: Unterkunft: Zum vierten Mal führt uns die Januarfahrt nach Colfosco in den italienischen Dolomiten. Der Skipass Dolomiti Superski erlaubt die Nutzung von 1200 km Pisten in 12 verbundenen Skigebieten. Besondere Highlights sind die 12 km lange Abfahrt von der 3300m hohen Marmolada und die traumhafte Armentarola. Neben der obligatorischen Sella Ronda lockt das Hochplateau der Seiser Alm. Das Hotel Belvedere liegt oberhalb von Colfosco, nahe der Abfahrt vom Grödner Joch nach Corvara (Sella Ronda). Ein hoteleigener Pendelbus bringt uns morgens in zwei Minuten auf die 300 Meter entfernt liegende Piste und holt uns abends wieder ab. Das Hotel verfügt über Dampfbad, Sauna, Relaxbereich mit wunderschönem Ausblick auf die Dolomiten, Solarium, Tiroler Stube, Spielraum, Billard, Bar, Aufzug und Skikeller mit Schuhtrockner. Das Hotel gehört zum 4* Hotel Kolfuschger Hof. Der Service und das Essen sind entsprechend! Wellness-Bereich und Schwimmbad können gegen Gebühr genutzt werden. Hotel Belvedere *** Str. Roenn 8 I Colfosco in Badia (BZ) Anfahrt: Leistungen: Preis: Reiseleiter: Anmeldung: Bezahlung: Rücktritt: Anreise im eigenen PKW in Fahrgemeinschaften Doppelzimmer mit Halbpension, Frühstücksbuffet und 4 Gänge-Wahlmenü am Abend. Alle Zimmer mit Safe, Haartrockner, Telefon und SAT-TV 570 EUR je Person, Einzelzimmerzuschlag 70 EUR Der Skipass ist nicht inklusive und kann bei Ankunft im Hotel erworben werden. Kosten 237 EUR. Bitte vorher beim Reiseleiter reservieren! Stefan Dürholt Tel. 0202/ / Fax 0202/ stefan.duerholt@freenet.de beim Reiseleiter bis Mitte September Kurzfristige Nachmeldungen auf Anfrage. Komplett bei Buchung, auf Konto: H.-W. de Groote, Sonderkonto Ski-Club RS, Kt.-Nr , BLZ , SSK Remscheid, Stichwort Colfosco bei Reiserücktritt nach dem ist entweder Ersatz zu stellen oder sind dem Skiclub entstandene Stornokosten zu bezahlen.

49 49 Vertällscher 2014 Osterfahrt 2015 Ötztal Veranstalter: Skiclub Remscheid Weiß-Blau 1931 e.v. Reiseleiter: M. Wisniewski, Tel.: , Reiseziel: A-6444 Längenfeld Ötztal Unterkunft: Hotel zum Hirschen Reisezeitraum: Teilnehmerzahl: Personen Zielgruppe: Familien und alle, die Osterskilauf mögen An- und Abreise: mit dem eigenen PKW Allgemeine Info: Leistungen: Das Ötztal ist mautfrei über den Fernpass zu erreichen, alternativ über die Autobahn A 14 Vorarlberg. Das Hotel liegt im Ortzentrum von Längenfeld. Direkt am Haus fährt der Skibus alle 10 Min. ins 12 km entfernte Sölden. Infos zum Ort: Skipistenplan von Sölden unter AQUA DOME THERME Thermalbad, Saunalandschaft, Wasserlandschaft ist 5 Minuten vom Hotel zu Fuß zu erreichen Halbpension in Komfortzimmern (Doppelzimmer o. 3-Bettzimmer; Familienappartements f. 4 Personen, mit Dusche oder Bad, WC, SAT-TV, Frühstücksbuffet und 4-Gänge Menu oder à la Carte Kleine Sauna im Hotel, 6-Tage Skipass inkl. Skibusbenutzung, skiläuferische Betreuung für Kinder in der Skischule Sölden- Hochsölden, Informationsgespräch ca. 3 Wochen vor Reisebeginn (Ort/Termin per Mail) Preise: Erwachsen Kind* Kind* Kind* Jugend Jg. 07 Jg Jg. 99 Jg Mitglieder Nichtmitgl Kinder, die in einem eigenen Zimmer untergebracht sind Mitglieder Nichtmitgl Kinder bis 5 Jahren im Zimmer der Eltern fahren kostenlos mit. Kinderskischule: 5 Tage à 4 Stunden, verschiedene Leistungsstufen Skiclubmitglieder: 86 Nichtmitglieder: 186 Mittagsbetreuung inkl. Essen und Getränk: 12 /Tag Anmeldung: mit genauen Geburtsdaten/Name/Adresse an meine o.a. adresse Bezahlung: 30 % bis , Rest 70 % bis M. Schwerdtfeger, Sonderkonto Skiclub, Stadtsparkasse Remscheid, IBAN DE , BIC WELADEDRXXX Rücktritt: Bei Reiserücktritt nach dem ist entweder Ersatz zu stellen oder sind dem Skiclub entstandene Stornokosten zu bezahlen.

50 50 Vertällscher 2014 kurz notiert Skifahrt für Jugendliche (ab 16) und junge Erwachsene Zeit: 2015/ Tage über Silvester; Ziel: Zillertal Die Organisatoren Marius und Timm haben nun beide nach beruflichem Stress wieder Zeit und Lust, die Fahrt für 2015/16 zu organisieren. Es ist für sie jedoch sehr schwer zu überblicken, wie groß das Interesse an dieser Fahrt ist. Andererseits sollte sie aber möglichst früh für eine bestimmte Personenzahl gebucht werden, damit eines der wenigen attraktiven Quartiere noch frei ist. Deshalb bitten Marius und Timm den in Frage kommenden Personenkreis, ihnen erst einmal unverbindlich, möglichst bis Ende Januar 2015 mitzuteilen, ob sie Interesse an dieser Fahrt haben. Marius Schuppert: Timm Pressentin: Tel: ; Tel: ; Zusätzlicher Nordic-Walking Treff für Mütter während des Kinderturnens Zeit: dienstags, 17:00 18:00 Ort: Remscheid, Wolfstraße (Grundschule Siepen) Leitung: Marlies Klemm, Tel: RS Stöcke können bei Renate Holz ausgeliehen werden. Ausleihen des Skiclub Anhängers Der skiclubeigene Anhänger kann von jedem Mitglied gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden. Udo Löser: Tel: RS 23506;

51 51 Vertällscher 2014 Wiederkehrende und regelmäßige Sport- und Freizeitangebote 2015 Sportart / Freizeit Ski Fahrten - Winterfahrt - Osterfahrt - Fahrt für junge Erwachsene Ort Zeit Ansprechpartner Telefon Dolomiten Sölden Zillertal Neujahrsfahrt Stefan Dürholt Michael Wisniewski Marius Schuppert 0202/ RS Skigymnastik und Badminton Volleyball Fortgeschrittene Fußball Mutter- und Kind-Turnen (2-4 Jahre) Kinder-Turnen (5-7 Jahre) Sporthalle Hölterfeld Sporthalle Mannesmann Sporthalle Steinberg Sporthalle Siepen Sporthalle Siepen Donnerstag, Uhr Montag, Uhr Freitag, Uhr Dienstag Uhr Dienstag Uhr Andrea Buse 0202/ Guido Buse 0202/ Stefan Böhne RS Kirsten Volke - Schweingruber Kirsten Volke - Schweingruber RS RS Nordic Walking Sporthalle Siepen Dienstag 17:00 18:00 Uhr Marlies Klemm RS Nordic Walking Kremenholl Montag Uhr Renate Holz RS Triathlon Schwimmbad/ Juni Guido Buse 0202/ Skihütte Tennisturnier TC Blau-Weiß September Gerhard Günther RS Mannesmann Plattboot- Segeln Holländische Küste September Heike Dickert RS Ski-Opening SkihalleNeuss Oktober Michael Wisniewski RS Nikolausfeier Skihütte Kirsten Volke- RS Platzweg Schweingruber Wintereröffnungsparty Skihütte Platzweg Horst Walter de Groote RS

52 Volksbank. Wir sind die Bank für das Bergische Land. Wir schützen unsere kleinsten Kunden auch vor großen Löwen!

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Das Prinzenlied. Schunkellieder. Helau. Helau. Helau

Das Prinzenlied. Schunkellieder. Helau. Helau. Helau Das Prinzenlied Ach wär ich nur ein einzigmal ein schmucker Prinz im Karneval, dann wärest du Prinzessin mein, das wär zu schön um wahr zu sein Das wär so wunder - wunderschön, das wär so wunder - wunderschön,

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

Das bin ich! Das bin ich

Das bin ich! Das bin ich Ich heiße Anna und nicht Hanna. Ich bin 10 Jahre und habe braune Haare. Meine Zähne sind weiß und wenn ich Sport betreibe, bekomme ich ganz schön heiß. Meine Lieblingshose ist eine Jeans mit einer aufgestickten

Mehr

Der Augenblick ist mein

Der Augenblick ist mein Der Augenblick ist mein Lieber Freund! Es war wieder eine jener typischen Wochen gewesen: Der Montag kam ganz unaufgefordert. Der Freitag ward im Handumdrehen, ohne dass die Tage dazwischen in unser Bewusstsein

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Unser Weg ging dann entlang des Grawawasserfalles stetig nach oben.

Unser Weg ging dann entlang des Grawawasserfalles stetig nach oben. Fünf Tage in den Stubaier Alpen Teilweise wach und verschlafen treffen sich 5 Kinder und Jugendliche, sowie 5 Mitglieder der Jungmannschaft am Samstag um sechs in der Früh vor der Kletterhalle. Mit zwei

Mehr

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück Oft gibt es für eine Sache oder ein Gefühl nicht nur ein Wort, sondern mehrere. Man kann zum Beispiel Spaß, Freude oder Vergnügen sagen: Alle drei Wörter meinen ungefähr das Gleiche. Man nennt so etwas

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

FREIZEITASSISTENZ-PROGRAMM NOVEMBER DEZEMBER 2015

FREIZEITASSISTENZ-PROGRAMM NOVEMBER DEZEMBER 2015 FREIZEITASSISTENZ-PROGRAMM NOVEMBER DEZEMBER 2015 Samstag, 07.11.2015 Therme Bad Radkersburg Als einzigartige Welt der Entspannung und Aktivität präsentiert sich die Parktherme Bad Radkersburg mit viel

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen

Mehr

Reisebericht Algodonales 2014

Reisebericht Algodonales 2014 Reisebericht Algodonales 2014 von Mario Klausmair Tag 1 Die Anreise begann früh Morgens um 5 Uhr mit der Fahrt zur Flugschule. Dort trafen die ersten Mitreisenden aufeinander. Mit dem ersten Kennenlernen

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

Hueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten

Hueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Ruf der Tagesfische und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Nach dem Besuch 4 Der Ruf der Tagesfische Ist meine Frau bei Ihnen? 23 Was war

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Schule für Uganda e.v.

Schule für Uganda e.v. Februar 2015 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Nachdem wir ja schon im November

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Markt der Möglichkeiten

Markt der Möglichkeiten - Genau passend zum Kirchentag kam der Himmel zumindest was das Wetter anbetrifft in Hoch-Stimmung und tauchte Stuttgart mit Temperaturen um die 35 C in die größte Junihitze aller Zeiten.. Dank dieser

Mehr

Weihnachtsfest im Winterwald

Weihnachtsfest im Winterwald 076 Weihnachtsfest im Winterwald Martina Rumler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Weil morgen der Weihnachtstag ist, kann ein Mädchen vor Aufregung

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Geisterbahn an Halloween

Geisterbahn an Halloween Aktuell Geisterbahn an Halloween Wir (die O1) haben was aufgebaut in der Geisterbahn. Dann haben wir geprobt und dann haben wir ein paar Schüler erschreckt. Das hat Spaß gemacht. Von Shembo Aktuell Die

Mehr

Lausnitzer Musiksommer

Lausnitzer Musiksommer August 2016 Lausnitzer Musiksommer Am Freitag, den24. Juni machten sich unsere Sänger auf den Weg nach Bad Klosterlausnitz. Eigentlich stand das Chorkonzert vom Sängerkreis Stadtroda auf der Kurparkbühne

Mehr

Exakt 4 aktuell Zertifikat B1 Schreiben

Exakt 4 aktuell Zertifikat B1 Schreiben Exakt 4 aktuell Beispiel zu Aufgabe 1 Markus will sich einen Gebrauchtwagen kaufen und spricht mit Corinna darüber. Er macht mit Corinna aus, dass sie sich am Samstag zusammen verschiedene Wagen anschauen.

Mehr

Lösungen. Leseverstehen

Lösungen. Leseverstehen Lösungen 1 Teil 1: 1A, 2E, 3H, 4B, 5F Teil 2: 6B (Z.7-9), 7C (Z.47-50), 8A (Z.2-3/14-17), 9B (Z.23-26), 10A (Z.18-20) Teil 3: 11D, 12K,13I,14-, 15E, 16J, 17G, 18-, 19F, 20L Teil 1: 21B, 22B, 23A, 24A,

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

TEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist!

TEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! TEST Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! Zwei Kollegen 1. ich Sie heute nach der Arbeit zu einer Tasse Kaffee

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Nr. 1102 Mittwoch, 18. März 2015 UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Stefan (10) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der Volksschule Hadersdorf, sind 9 bis 10 Jahre alt und besuchen die Demokratiewerkstatt.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Mein erster (Kurz) Urlaub. Norderney 2006

Mein erster (Kurz) Urlaub. Norderney 2006 Mein erster (Kurz) Urlaub Norderney 2006 Hallo Allerseits, die mich kennen und mögen. Hier nun die ein paar Bilder von meinem allerersten Kurzurlaub mit Herrchen Klaus an die Nordsee, nach Norderney. Es

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Eine mal ganz andere Schulwoche Die Klasse 3a spielt Theater

Eine mal ganz andere Schulwoche Die Klasse 3a spielt Theater Eine mal ganz andere Schulwoche Die Klasse 3a spielt Theater Wie alle dritten Klassen hatten auch wir dieses Jahr die Möglichkeit eine ganze Woche lang Theater zu spielen. In einem richtigen Theater durften

Mehr

Kindergeburtstag planen mit der praktischen Checkliste vom Nestlé Marktplatz

Kindergeburtstag planen mit der praktischen Checkliste vom Nestlé Marktplatz Kindergeburtstag planen mit der praktischen Checkliste vom Nestlé Marktplatz Einkaufen, Kuchen backen, dekorieren und uups! natürlich die Einladungen zum Kindergeburtstag verschicken! Beim Kindergeburtstag

Mehr

Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016

Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016 In stillem Gedenken an Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016 GabrieleEichelmann schrieb am 16. Mai 2016 um 12.21 Uhr Ich vermisse dich so sehr,in meinem Herzen wirst du immer

Mehr

Pädagogische Hinweise

Pädagogische Hinweise übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise D: Eine Mitteilung schriftlich verfassen D 1 / 31 Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich Eine Mitteilungen verfassen konkretes Lernziel 1 Eine Mitteilung mit einfachen

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten Klassenfahrt 2015 Die 5.1 im Kloster Brunnen Mai 2015 k! Wir sind star In dieser Ausgabe: Eine spannende Woche im Sauerland Nach einer turbulenten Busfahrt durch die engen Straßen im Sauerland sowie der

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen. Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen.  Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark Center Siegen Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de Programm Information Beratung Service Gemeinsam Zusammen Stark Engagement verbindet Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr

Wintersporttag Kindergarten und Unterstufe

Wintersporttag Kindergarten und Unterstufe Schulnachrichten 24 Juni 2016 Liebe Kinder, liebe Eltern Bald ist wieder ein halbes Jahr vergangen seit den letzten Schulnachrichten im Januar. Gerne möchten wir Ihnen vor den allseits verdienten Sommerferien

Mehr

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer 0 Das vorliegende Theaterstück wurde für die Weihnachtsfeier 2016 der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet ca. 10 Rollen und eignet sich

Mehr

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland Themenlied der Band: "Fliegen" so steh ich da losgelöst alles um mich wird schwerelos ich heb' ab Richtung Horizont flieg immer

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

Mustertexte Danksagungskarten Hochzeit

Mustertexte Danksagungskarten Hochzeit Mustertexte Danksagungskarten Hochzeit Wir sind überwältigt! Herzlichen Dank für die Glückwünsche, Geschenke und die Begleitung an unserem Hochzeitstag. Unvergessliche Stunden haben wir bei unserer Hochzeit

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Kulinarischer Kalender

Kulinarischer Kalender Kulinarischer Kalender Unsere Veranstaltungen Oktober bis Dezember 2015 im Hotel Neckartal Tafelhaus Fishy Friday Freitag, 9. Oktober, ab 19 Uhr Wasserspiele Freitag, 30. Oktober, ab 19 Uhr Fischfang auf

Mehr

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3 Laura Alice Küstermeier Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi 03.06.2015 Zwischenbericht Nr.3 Hallo ihr Lieben, hier kommt mein letzter Bericht aus Malawi. Nun hat der Juni schon begonnen

Mehr

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum

Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advent (lateinisch adventus) bedeutet Ankunft. Die Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi. Der 1. Advent ist der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Kapitel

Mehr

Rosenmontag, 2010,, im Zwinger vom Rosendahl

Rosenmontag, 2010,, im Zwinger vom Rosendahl Rosenmontag, 2010,, im Zwinger vom Rosendahl Ich beobachtete gestern schon den gesamten Vormittag Vorberei orberei- tungen,, die mir bekannt vorkamen: Christa und Klaus wollten weg. Da hieß es, in der

Mehr

In Freundschaft auf die Stockschützen!

In Freundschaft auf die Stockschützen! In Freundschaft auf die Stockschützen! Ein großer Abend war s für die Pfaffinger Stockschützen seit nunmehr 40 Jahren sind sie aus dem Sport-Leben der Gemeinde nicht mehr wegzudenken! Mit einer wunderbar

Mehr

Kreuzworträtsel zum Deutschlernen. Dinge in der Wohnung

Kreuzworträtsel zum Deutschlernen. Dinge in der Wohnung Dinge in der Wohnung Hier finden Sie Einrichtungsgegenstände, Möbel und Haushaltsgeräte. Lauter Dinge, die Sie (wahrscheinlich) auch in Ihrer Wohnung haben, zumindest viele davon. Das Kreuzworträtsel verwendet

Mehr

Liebe Tierfreunde/innen,

Liebe Tierfreunde/innen, Liebe Tierfreunde/innen, mit euren Spenden habt ihr diese Spendenfahrt nach Italien möglich gemacht. Vielen Dank im Namen der italienischen Tierschützer/innen und Tiere! Herzlichen Dank an Heidi Pickel

Mehr

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren! Hier Eure wohlbekannte Beere ^^

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren! Hier Eure wohlbekannte Beere ^^ Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren! Hier Eure wohlbekannte Beere ^^ Ich möchte Euch heute von meinem Ausflug nach Siedlce mit Frau Siuta erzählen. Aaaalsooo! Ich bin um 4:15 Uhr am Samstag (09.04.)

Mehr

Sportnacht Basel 2007

Sportnacht Basel 2007 Sportnacht Basel 2007 Stimmen von Teilnehmenden Robert L.: Ich möchte Ihnen für diesen einzigartigen Event gratulieren! Mirjam P.: Die Teilnahme an der Sportnacht letzten Samstag hat mir total Spass

Mehr

============================================================================

============================================================================ Kurztrip in den Schnee :) Geschrieben von striper - 11.11.2015 18:08 Hallo zusammen, endlich rückt die zweitbeste Reisezeit im Jahr in greifbare Nähe :)! Ich möchte wieder in den Skiurlaub, so wie jedes

Mehr

Reisebericht Volendam und Marken

Reisebericht Volendam und Marken Reisebericht Volendam und Marken Die Gruppe hatte sich für den Samstag geteilt und so hiess es für uns 11 Frauen am Samstag früh aufstehen. Also marschierten wir nach dem Frühstück zeitig in Richtung Central

Mehr

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt

Mehr

Viktor mitten in Frankfurt

Viktor mitten in Frankfurt Viktor mitten in Frankfurt Viktor mitten in Frankfurt zum Ausmalen 3 Vor ein paar Wochen ist Viktor G. Feldberg mit seiner Mutter von Kassel nach Frankfurt gezogen. Mittlerweile kennt er sich schon richtig

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Aufgabe 1. Aufgabe 2

Aufgabe 1. Aufgabe 2 Σχημάτιςε ουςιαςτικά 1. fragen 2. fahren 3. helfen 4. antworten 5. verkaufen Aufgabe 1 Σχημάτιςε αντίθετα 1. klein 2. gemütlich 3. lustig 4. kalt 5. gut Aufgabe 2 Aufgabe 3 Σχημάτιςε επίθετα ςε los 1.

Mehr

Die etwas andere Übergabe eines Geburtstagsgeschenkes. für einen Freund, dem derber Humor nicht fremd ist.

Die etwas andere Übergabe eines Geburtstagsgeschenkes. für einen Freund, dem derber Humor nicht fremd ist. Die etwas andere Übergabe eines Geburtstagsgeschenkes für einen Freund, dem derber Humor nicht fremd ist. Allgemeine Geschäfts- und Aufführungsbedingungen für Kurzstücke (gültig ab: 01.04.2009) Es gelten

Mehr

Was raten Sie den heutigen Kindern, denen Ähnliches widerfährt?

Was raten Sie den heutigen Kindern, denen Ähnliches widerfährt? Silvia Kaiser: Herr Brezina, Sie haben schon so viele Interviews gegeben, dass es schwer ist, eine ganz neue Frage zu stellen. Aber wie wäre es damit: Kennen Sie Antolin und, wenn ja, was halten Sie von

Mehr

ProVita-Getuschel Pflegedienst-Zeitung

ProVita-Getuschel Pflegedienst-Zeitung ProVita-Getuschel Pflegedienst-Zeitung 2. Ausgabe Februar 2013 Liebe Leser! Wir hoffen, Sie hatten einen schönen Start in das neue Jahr 2013, für das wir Ihnen alles Gute und viel Gesundheit wünschen.

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

TG Trias in Kölle am Rhin

TG Trias in Kölle am Rhin TG Trias in Kölle am Rhin Während ein Großteil der TG Triathleten am 8. September in Remagen am bzw. auch im Rhein beschäftigt war, zog es zwei Athleten zum Ende der Triathlonsaison in die rheinländische

Mehr

Kinder- und Jugendfarm Würzburg

Kinder- und Jugendfarm Würzburg Kinder- und Jugendfarm Würzburg Die Kinder- und Jugendfarm Am 01.08.2012 um 9 Uhr, trat ich mit einer Schulkollegin, das Ferienpraktikum, in der Kinder- und Jugendfarm an. Die Farm ist eine offene Institution,

Mehr

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1 Schriftliche Prűfung in Deutsch Niveau B1... 1 I. Lesen Sie bitte den Brief und kreuzen Sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Studium Języków Obcych Lieber Tom, Berlin, den 198.07.2009 wie geht

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

Wie der Hase zu den bunten Eiern kam

Wie der Hase zu den bunten Eiern kam Wie der Hase zu den bunten Eiern kam Eine Koffertheater Geschichte mit Fingerpuppen H. P. Reinig In einem wunderschönen Schloss lebte vor langer Zeit einmal eine Prinzessin, die mit allen Kindern aus dem

Mehr

1 In London. Was für ein Tag!

1 In London. Was für ein Tag! 1 1 In London Was für ein Tag! Mit leichten Kopfschmerzen gehe ich zum Taxi, das mich zum Flughafen Heathrow bringen soll. Es regnet junge Hunde. Es sind nur ein paar Meter vom ausladenden Eingang unseres

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

In dieser Ausgabe: Freizeit-Angebote in Köln

In dieser Ausgabe: Freizeit-Angebote in Köln Januar / Februar / März 2015 In dieser Ausgabe: Freizeit-Angebote in Köln Sie möchten regelmäßig Leute treffen? Besuchen Sie doch einen der Kölner Stammtische. Sie suchen andere regelmäßige Freizeitangebote?

Mehr