Lebende Chemiefabriken: Chemische Verteidigung bei Blattkäferlarven Living Chemical Plants: Chemical Defense in Leaf Beetle Larvae

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebende Chemiefabriken: Chemische Verteidigung bei Blattkäferlarven Living Chemical Plants: Chemical Defense in Leaf Beetle Larvae"

Transkript

1 Lebende Chemiefabriken: Chemische Verteidigung bei Blattkäferlarven Living Chemical Plants: Chemical Defense in Leaf Beetle Larvae Burse, Antje; Frick, Sindy; Discher, Sabrina; Tolzin-Banasch, Karla; Strauß, Anja; Kirsch, Roy; Boland, Wilhelm Max-Planck-Institut für chemische Ökologie, Jena Korrespondierender Autor Zusammenfassung Pflanzen bilden zur Abwehr von herbivoren Insekten eine Fülle von Naturstoffen. Viele Käferarten haben jedoch faszinierende Strategien entwickelt, mit diesen Substanzen umzugehen, und sich so Lebensräume geschaffen, die für andere Organismen nicht attraktiv sind. Oftmals werden die pflanzlichen Substanzen für die eigene Interaktion mit der Umwelt genutzt. Eine interessante Aufgabe in der chemischen Ökologie stellt die Aufklärung dieser Strategien dar, die nicht nur die Evolution von Käfer und Pflanze, sondern auch anderer, in einem Ökosystem lebender Arten beeinflussen können. Summary In response to herbivorous insects plants produce a variety of natural compounds. Many beetle species developed sophisticated strategies to deal with these substances allowing colonization of habitats non attractive for other organisms. Frequently the plant derived compounds are used by the herbivores for their own interaction with the environment. Studying such detoxification strategies is one of the important topics in chemical ecology. They manipulate not only the evolution of beetles and plants but also of other species living in an ecosystem. Die chemische Abwehr mancher Käferarten wird durch ihre Wirtspflanze bestimmt Die Käfer (Coleoptera) sind mit über Arten in etwa 20 Überfamilien und 166 Familien die weltweit größte Ordnung aus der Klasse der Insekten. Seit mehr als 240 Millionen Jahren nutzen Käfer Bedecktsamer als Nahrungsquelle, was zu einer wechselseitigen Anpassung führte und erheblich zu der heute zu beobachtenden Artenvielfalt beider Organismengruppen beitrug [1]. Bei den im Verlaufe der Evolution stattfindenden Adaptationsprozessen spielen Naturstoffe (Sekundärmetabolite) eine entscheidende Rolle. Pflanzenfressende (phytophage) Käfer entwickelten verschiedene Taktiken im Umgang mit pflanzlichen Sekundärmetaboliten, wobei der Sequestrierung, das heißt der Aufnahme und Speicherung von Pflanzeninhaltsstoffen aus der Nahrung, eine wichtige Rolle zukommt. Vor allem innerhalb der Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae) ist die Nutzung sequestrierter Verbindungen für die eigene Abwehr von Fraßfeinden weit verbreitet [1]. Häufig führt der Erwerb der Sequestrierung zu einer Spezialisierung der 2009 Max-Planck-Gesellschaft 1/8

2 jeweiligen Chrysomeliden-Art auf einen bestimmten Wirt und stellt einen wichtigen Faktor dar, der zur Koevolution von Pflanze und Konsument beiträgt. Innerhalb der Chrysomelidae sind viele Spezies bekannt, bei denen sich nicht nur die adulten Käfer, sondern auch die Larven durch Pflanzeninhaltsstoffe schützen [2]. So besitzen die Larven des Subtribus Chrysomelina auf dem Rücken spezielle Drüsen, in denen solche Verbindungen gespeichert und bei Gefahr als Sekret abgesondert werden (Abb. 1). Pappelblattkäfer (Chrysomela populi). A : Larve m it Sekrettropfen, die durch Muskelkontraktion aus den Reservoirs des Wehrsystem s vorübergehend abgesondert werden können, wenn das Tier gereizt wird. B: Wehrdrüse m it Sekret. Max-Planck-Institut für chem ische Ökologie/Kirsch; Burse Chrysomelina-Larven können die wirksamen Komponenten ihres Wehrsekretes entweder autogen synthetisieren oder Vorstufen aus der Nahrung sequestrieren. Dabei scheint die de-novo-synthese von cyclopentanoiden Monoterpenen (Iridoiden) eine entwicklungsgeschichtlich alte Fähigkeit zu sein [3], (Abb. 2a). Sequestriert werden von diesen Tieren biologisch inaktive Glucoside, die erst im Drüsenreservoir in die aktive Form umgewandelt werden. Dadurch gestaltet sich die Synthese von Abwehrsubstanzen einerseits ökonomischer, andererseits liefert die freigewordene Glucose aus dem Glucosidkatabolismus zusätzliche Energie. Im Gegensatz zur Nutzung von nur einem einzigen Sekundärmetaboliten aus der Wirtspflanze wie zum Beispiel Salicin, das zu Salicylaldehyd umgesetzt wird gibt es innerhalb der Chrysomelina-Gruppe Arten, die Glucoside verschiedenster Alkohole aufnehmen und mit autogen synthetisierten Carbonsäuren verestern, was zu mehr als 70 verschiedenen Verbindungen im Wehrsekret führt ( Abb. 2b,c). Kombiniert man dieses entwicklungsgeschichtliche Szenario mit der Abhängigkeit von der Wirtspflanze, so können Stammbäume erstellt werden, die die wechselseitige Anpassung von Blattkäfern und Wirt widerspiegeln [3,4], (Abb. 2d) Max-Planck-Gesellschaft 2/8

3 Rekonstruktion der Phylogenie des Subtribus Chrysom elina unter Berücksichtigung der Biosynthesestrategien der Wehrverbindungen. A : rot, autogene Biosynthese von Iridoiden; B: grün, Produktion von Salicylaldehyd ausgehend von Salicin (Sequestrierung aus Pflanzen der Salicaceae- Fam ilie); C: blau, Produktion von Esterverbindungen, die aus de-novo-synthetisierter Carbonsäure und sequestrierten, glucosidisch gebundenen Alkoholen gebildet werden; D: Rekonstruktion der Phylogenie anhand m itochondrialer Kontrollregionen und unter Berücksichtigung der Wirtspflanzenabhängigkeit (nach Term onia et al. [3]). Max-Planck-Institut für chem ische Ökologie/Tolzin- Banasch; Burse So sind Arten, die ausschließlich Salicin sequestrieren, an Weidengewächse adaptiert. Interessanterweise wurden im zentralasiatischen Altai von einer Chrysomelina-Art (C. lapponica) Populationen auf Weide und Birke entdeckt, sodass hier bereits ein Wirtswechsel innerhalb einer Spezies stattgefunden hat. Dadurch verändern sich die Komponenten des Abwehrsekretes, was sich auch auf das Spektrum der Fraßfeinde im neuen Lebensraum auswirken kann. Im Verlauf der Evolution müssen Sequestrierer sich also immer wieder mit der Wirkung neuer pflanzlicher Sekundärmetabolite auseinandersetzen. Transportproteine vermitteln die Aufnahme von Pflanzeninhaltsstoffen Um Faktoren zu identifizieren, die sich bei einem Wirtswechsel verändern, wurden die Vorgänge, die in den Blattkäferlarven bei der Sequestrierung ablaufen, genauer untersucht. Zunächst konnte anhand von Fütterungsexperimenten mit eigens dafür synthetisierten Thioglucosiden gezeigt werden, dass Transportproteine den Import pflanzlicher Glucoside in die Larven vermitteln müssen [5,6]. Diese strukturellen S-Analoga der natürlichen O-Glucoside eignen sich wegen ihrer Stabilität gegenüber enzymatischer Hydrolyse sehr gut für die Untersuchung von Transportvorgängen. Mit der Nahrung aufgenommene Thioglucoside akkumulierten als intaktes Molekül im Reservoir der Wehrdrüse, sodass sie sowohl die Darmmembran als auch die Membran der Wehrdrüse passiert haben mussten. Dies wäre bei den polaren Glucosiden ohne Transportproteine nicht möglich und erlaubt eine kontrollierte Passage zum Zielort. Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie konnten ferner nachweisen, dass selbst de-novo-produzenten potenziell zur Sequestrierung imstande sind [5]. Fütterungen strukturell unterschiedlicher S-Glucoside zeigten, dass die Iridoidproduzenten nur das S-Glucosid ihrer terpenoiden Vorstufe aufnehmen, während die Sequestrierer ausschließlich das S-Analogon des Salicins importieren [6]. Von einer Art, innerhalb derer bereits ein Wirtspflanzenwechsel stattfand, wurden Larven von Weiden- und Birken-Populationen untersucht. Es zeigte sich, dass alle untersuchten Vertreter prinzipiell in der Lage sind, sowohl Salicin als auch in geringem Ausmaß andere glucosidisch gebundene Alkohole zu sequestrieren [7]. Eine Erweiterung des Substratspektrums der Transportproteine, die für die Naturstoffaufnahme verantwortlich 2009 Max-Planck-Gesellschaft 3/8

4 sind, könnte demzufolge für den Wirtspflanzenwechsel eine wichtige Voraussetzung gewesen sein. Auch de- novo-produzenten können Pflanzeninhaltsstoffe aufnehmen Die Entdeckung, dass auch Vertreter der de-novo-produzenten Transportsysteme zur Aufnahme von Pflanzeninhaltsstoffen besitzen, wirft die Frage auf, inwieweit die Sequestrierung unter natürlichen Bedingungen dort schon eine Rolle spielt. Um eine tatsächliche Aufnahme aus der Pflanze nachzuweisen, wurde ein markiertes Intermediat eines für Pflanzen und Bakterien einzigartigen Stoffwechselweges (MEP- Route) eingesetzt, der Vorstufen für die Terpenoidsynthese liefert [8]. Zunächst wurde Blattmaterial mit dieser eigens für Fraßexperimente synthetisierten markierten Vorstufe behandelt und dann an die Blattkäferlarven verfüttert. Eine Analyse ihres Sekretes ergab den Einbau pflanzenbürtiger Terpenoide in die iridoidalen Wehrsubstanzen bei Arten, die sich an Weidengewächse angepasst hatten. Durch den Einsatz analytischer Methoden konnte eine potenzielle Iridoidvorstufe in den entsprechenden Wirtspflanzen, wie in Weide und Pappel, identifiziert werden, sodass tatsächlich auch bei de-novo-produzierenden Arten Sequestrierung nachweisbar ist. Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass nicht nur das Glucosid, sondern auch das Aglucon der Iridoidvorstufe, nämlich 8-OH-Geraniol, die Darmmembran passieren kann [8], (Abb. 3). Letzteres wurde jedoch auf seiner Passage zur Wehrdrüse mit einem Glucoserest versehen. Das Aglucon selbst war im Sekret nicht nachweisbar. Da sich die Glucoside nur kontrolliert mithilfe von Transportern durch Membranen hindurch bewegen können, schützt die Larve sich so vor ungehinderter Diffusion potenziell giftiger Substanzen Max-Planck-Gesellschaft 4/8

5 Schem atische Darstellung des Netzwerkes von Transportprozessen. Glucoside und ihre Agluca gelangen m it der Nahrung in den Verdauungstrakt (1). Die glucosidisch gebundenen Substanzen passieren m ithilfe von Transportproteinen die Darm m em bran (2). Sie werden über die Häm olym phe entweder in die Wehrdrüsen transportiert (3), wo sie als Vorstufen zur Biosynthese der Iridoide Verwendung finden (4), oder sie werden durch die exkretorische Aktivität der Malpighischen Gefäße und des Enddarm s wieder ausgeschieden (7). Agluca können die Darm m em bran verm utlich durch Diffusion passieren (5). Sie gelangen zunächst in den Fettkörper, wo sie m it einem Glucoserest versehen werden (6). So reglucosyliert, können sie nun ebenfalls durch die spezifischen Transportm echanism en in die Wehrdrüse aufgenom m en (3) und in Iridoide um gewandelt (4) oder auch ausgeschieden werden (7). Max-Planck-Institut für chem ische Ökologie/Discher Die Forscher nehmen an, dass die Glucosylierung im Fettkörper, einem biosynthetisch hoch aktiven Gewebe der Larven, stattfindet. Durch die Verknüpfung von molekularbiologischen und analytischen Methoden konnten sie zeigen, dass die frühen Stufen der Iridoidbiosynthese scheinbar im Fettkörper ablaufen, wobei als letzte frühe Stufe der Terpenbiosynthese das Glucosid des 8-OH-Geraniols gebildet wird, das dort mit der Hämolymphe zur Wehrdrüse transportiert wird, wo die Toxifizierung stattfindet [9], siehe Abbildung 4. Vergleiche mit anderen Geweben, auch mit Fettkörpergewebe von Salicin-sequestrierenden Larven, deuteten sowohl durch eine erhöhte Transkription als auch enzymatische Aktivität der Hydroxymethylglutaryl-CoA- Reduktase (HMGR) auf eine Lokalisierung dieser Syntheseschritte im Fettkörper hin. HMGR ist ein Schlüsselenzym des Mevalonatwegs und damit auch der frühen Iridoidsynthese, welches die Vorstufen zur Bildung aller Terpenoide im tierischen Organismus liefert. Durch den tatsächlichen Nachweis des 8-OH- Geraniol-O-Glucosids im Fettkörper der Iridoidproduzenten konnten diese Ergebnisse auch analytisch gestützt werden Max-Planck-Gesellschaft 5/8

6 Biosynthese der Wehrsubstanzen in Iridoid-produzierenden Blattkäferlarven. Das Fettkörpergewebe liefert 8-OH-Geraniol- O-Glucosid, das durch die Häm olym phe zur Wehrdrüse transportiert wird, wo es zu Iridoiden um gesetzt wird. Sein Aglucon, näm lich 8-OH-Geraniol, kann durch Hem m ung der Hydroxym ethylglutaryl-coa-reduktase (HMGR) in den Stoffwechselweg eingreifen. Da die Larven Glucosid und Aglucon auch aus der Nahrung aufnehm en können, könnten diese als exogene Substanzen zusätzlich die Iridoidbiosynthese regulieren. IDP, Isopentenyldiphosphat, DMADP, Dim ethylallyldiphosphat, GDP, Geranyldiphosphat. Max-Planck-Institut für chem ische Ökologie/Frick Die Fähigkeit, Vorstufen de novo und über Sequestrierung gewinnen zu können, wirft die Frage auf, ob die Larven auch in der Lage sind, beide Prozesse zu koordinieren. So könnten gemeinsame Vorstufen beider Prozesse (z. B. 8-OH-Geraniol oder das Glucosid) in die Regulation der de-novo-synthese eingreifen. Hemmexperimente der HMGR mit Rohenzymextrakt aus dem Fettkörper oder gereinigtem rekombinanten Protein zeigten, dass 8-OH-Geraniol, aber weder sein Glucosid noch Geraniol, die Aktivität der HMGR inhibiert [10], (Abb. 4). Damit könnten nicht nur endogene, sondern auch exogene Intermediate des Terpenoidstoffwechsels in die Regulation seiner Enzyme eingreifen und je nach Angebot in der Wirtspflanze oder Verbrauch des Wehrsekretes de-novo-synthese und Sequestrierung ausbalancieren. Solch ein duales System zur Herstellung von Wehrsubstanzen könnte dazu beitragen, dass Wirtspflanzen leichter gewechselt werden können, ohne den Schutz vor Fraßfeinden zu verlieren. Die Studien an Chrysomelina-Käfern zeigen die Komplexität des Sequestrierungsprozesses, dessen Entwicklung Folgen für die Wechselwirkung der Arten in einem Lebensraum haben kann. Da die Sequestrierung von Glucosiden ein weit verbreitetes Phänomen im Tierreich ist, könnten die anhand des Chrysomelina-Modells gewonnenen Erkenntnisse auf andere Arten übertragbar sein. Originalveröffentlichungen Nach Erweiterungen suchenbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml Max-Planck-Gesellschaft 6/8

7 ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] P. Laurent, J. C. Braekman, D. Daloze, J. Pasteels: Biosynthesis of defensive compounds from beetles and ants. European Journal of Organic Chemistry 15, (2003). [2] P. Laurent, J. C. Braekman, S. Daloze: Insect chemical defense. Chemistry of Pheromones and Other Semiochemicals II Topics of Current Chemistry 240 (S. Schulz ed.), Springer Verlag, (2005). [3] A. Termonia, T. H. Hsiao, J. M. Pasteels, M. C. Milinkovitch: Feeding specialization and host-derived chemical defense in Chrysomeline leaf beetles did not lead to an evolutionary dead end. Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA 98, (2001). [4] P. Fernandez, M. Hilker: Host plant location by Chrysomelidae. Basic and Applied Ecology 8, (2007). [5] B. K. Feld, J. M. Pasteels, W. Boland: Phaedon cochleariae and Gastrophysa viridula (Coleoptera : Chrysomelidae) produce defensive iridoid monoterpenes de novo and are able to sequester glycosidically bound terpenoid precursors. Chemoecology 11, (2001). [6] J. Kuhn, E. M. Pettersson, B. K. Feld, A. Burse, A. Termonia, J. M. Pasteels, W. Boland: Selective transport systems mediate sequestration of plant glucosides in leaf beetles: A molecular basis for adaptation and evolution. Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA 101, (2004). [7] J. Kuhn, E. M. Pettersson, B. K. Feld, L. Nie, K. Tolzin-Banasch, S. Machkour M Rabet, J. M. Pasteels, W. Boland: Sequestration of plant-derived phenolglucosides by larvae of the leaf beetle Chrysom ela lapponica: Thioglucosides as mechanistic probes. Journal of Chemical Ecology 33, 5-24 (2007). [8] M. Kunert, A. Søe, S. Bartram, J. Pasteels, S. Discher, K. Tolzin-Banasch, L. Nie, A. David, W. Boland: De novo biosynthesis versus sequestration: a network of transport systems supports in ancestral leaf beetle larvae both modes for the production of iridoid defenses. Insect Biochemistry and Molecular Biology 38, (2008). [9] A. Burse, A. Schmidt, S. Frick, J. Kuhn, J. Gershenzon, W. Boland: Iridoid biosynthesis in Chrysomelina larvae: Fat body produces early terpenoid precursors. Insect Biochemistry and Molecular Biology 37, (2007) Max-Planck-Gesellschaft 7/8

8 [10] A. Burse, S. Frick, A. Schmidt, R. Büchler, M. Kunert, J. Gershenzon, W. Brandt, W. Boland: Implication of HMGR in homoeostasis of sequestered and de novo produced precursors of the iridoid biosynthesis in leaf beetle larvae. Insect Biochemistry and Molecular Biology 38, (2008) Max-Planck-Gesellschaft 8/8

Hoda Mohagheghi (Autor) Chemische Abwehr bei Larven von Chrysomela tremulae (Chrysomelidae)

Hoda Mohagheghi (Autor) Chemische Abwehr bei Larven von Chrysomela tremulae (Chrysomelidae) Hoda Mohagheghi (Autor) Chemische Abwehr bei Larven von Chrysomela tremulae (Chrysomelidae) https://cuvillier.de/de/shop/publications/1761 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Was ist Wirkstoffdesign?

Was ist Wirkstoffdesign? Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich

Mehr

Prof. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können

Prof. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Wie Zellmembranen Lipide austauschen

Wie Zellmembranen Lipide austauschen Prof. Dr. Benedikt Westermann (re.) und Till Klecker, M.Sc. im Labor für Elektronenmikroskopie der Universität Bayreuth. Wie Zellmembranen Lipide austauschen Bayreuther Zellbiologen veröffentlichen in

Mehr

Der Hund ist ein Karnivor!

Der Hund ist ein Karnivor! Der Hund ist ein Karnivor! Wie sein Vorfahr, der Wolf, gehört der Hund zur Ordnung der Karnivoren, wobei der Wolf kein reiner Fleischfresser ist. Außer Beutetieren frisst der Wolf Obst, Kräuter, Beeren,

Mehr

Membranen. U. Albrecht

Membranen. U. Albrecht Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische

Mehr

Anwendung der Mikroorganismen für die Synthese von chiralen Terpene-Derivaten.

Anwendung der Mikroorganismen für die Synthese von chiralen Terpene-Derivaten. Anwendung der Mikroorganismen für die Synthese von chiralen Terpene-Derivaten. Terpene Terpene sind eine sehr große Gruppe von Naturstoffen, die in Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen zu finden sind.

Mehr

Primärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl

Primärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl Primärstoffwechsel Prof. Dr. Albert Duschl Aufgaben Der Primärstoffwechsel sorgt für Aufbau (Anabolismus) und Abbau (Katabolismus) biologischer Moleküle, wie Aminosäuren, Lipide, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren.

Mehr

Pilz Metarhizium anisopliae erhöht, wurden Larven, die sich zuvor drei Tage lang von A. brassicae-befallenen bzw. von gesunden Chinakohlblättern ernäh

Pilz Metarhizium anisopliae erhöht, wurden Larven, die sich zuvor drei Tage lang von A. brassicae-befallenen bzw. von gesunden Chinakohlblättern ernäh Pflanzen werden von einer Vielzahl an Insekten und pathogenen Pilzen befallen. Das gleichzeitige Auftreten von Insektenbefall und Pilzinfektion auf der selben Pflanze ist daher nicht selten zu erwarten.

Mehr

Rekombinante Antikörper

Rekombinante Antikörper Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische

Mehr

Pflanzliche Inhaltsstoffe nutzbar machen: Der Weg von der Pflanze zum Nahrungsergänzungsmittel

Pflanzliche Inhaltsstoffe nutzbar machen: Der Weg von der Pflanze zum Nahrungsergänzungsmittel Pflanzliche Inhaltsstoffe nutzbar machen: Der Weg von der Pflanze zum Nahrungsergänzungsmittel Vital Solutions Swiss Haupstrasse 137 C Ch 8274 Tägerwilen Bbi - Breeding Botanicals International Haupstrasse

Mehr

Biotechnische Verfahren Laborübungen Organische Chemie NATURSTOFFISOLATION

Biotechnische Verfahren Laborübungen Organische Chemie NATURSTOFFISOLATION Naturstoffisolation Grundlagen der Terpenchemie Terpene sind Naturstoffe pflanzlicher Herkunft. Sie sind meist wasserunlöslich und aufgrund ihrer Lipophilie in apolaren organischen Lösungsmitteln gut löslich.

Mehr

Die chemische Natur der Pigmente aus photosynthetischen Reaktionszentren von Rhodospirillum ruhrum G-9+

Die chemische Natur der Pigmente aus photosynthetischen Reaktionszentren von Rhodospirillum ruhrum G-9+ Diss. ETHNr.6106 Die chemische Natur der Pigmente aus hotosynthetischen Reaktionszentren von Rhodosirillum ruhrum G-9+ ABHANDLUNG zur Erlangung destitelseinesdoktorsder Naturwissenschaften der Eidgenössischen

Mehr

WERTBESTIMMENDE INHALTSSTOFFE VON NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN Werner Pfannhauser O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KG A-1180 Wien, Kreuzgasse 79

WERTBESTIMMENDE INHALTSSTOFFE VON NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN Werner Pfannhauser O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KG A-1180 Wien, Kreuzgasse 79 WERTBESTIMMENDE INHALTSSTOFFE VON NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN Werner Pfannhauser O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KG A-1180 Wien, Kreuzgasse 79 Wertbestimmende Inhaltsstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln

Mehr

Die Funktion flüchtiger Signalstoffe bei der Verteidigung von Pflanzen gegen Schädlinge

Die Funktion flüchtiger Signalstoffe bei der Verteidigung von Pflanzen gegen Schädlinge Degenhardt, Jörg Die Funktion flüchtiger Signalstoffe bei der Verteidigung... Tätigkeitsbericht 2006 Mikrobiologie/Ökologie Pflanzenforschung Die Funktion flüchtiger Signalstoffe bei der Verteidigung von

Mehr

Sukrin Eine gesunde und natürliche Alternative zu Zucker

Sukrin Eine gesunde und natürliche Alternative zu Zucker Sukrin Eine gesunde und natürliche Alternative zu Zucker Sukrin ist eine natürliche und kalorienfreie Alternative zu Zucker und künstlichen Süßstoffen. Schmeckt, sieht aus und hat ein Volumen wie Zucker.

Mehr

Die neuronale Synapse

Die neuronale Synapse Die neuronale Synapse AB 1-1, S. 1 Arbeitsweise der neuronalen Synapse Wenn am synaptischen Endknöpfchen ein Aktionspotenzial ankommt, öffnen sich spannungsgesteuerte Calciumkanäle. Da im Zellaußenmedium

Mehr

Raum und Handlung: Bericht über ein Arbeitstreffen Gehrke, J., Hommel, B., May, M., Mecklenbräuker, S. & Werner, S.

Raum und Handlung: Bericht über ein Arbeitstreffen Gehrke, J., Hommel, B., May, M., Mecklenbräuker, S. & Werner, S. Raum und Handlung: Bericht über ein Arbeitstreffen Gehrke, J., Hommel, B., May, M., Mecklenbräuker, S. & Werner, S. Der Begriff der Raumkognition umschreibt ein aktuelles und zunehmend attraktives Gebiet

Mehr

Respektvoller Umgang mit Ressourcen. Rorschacherberg, Mai 2014

Respektvoller Umgang mit Ressourcen. Rorschacherberg, Mai 2014 Respektvoller Umgang mit Ressourcen Rorschacherberg, Mai 2014 Sustainability Hot Spots einer Jeans > 8.000 Liter Wasser Chlorbleiche/ Indigofärbung/ Stone Washing/ etc. > 20 kg CO 2 - Emissionen 1/19 Sustainability

Mehr

Top Science Goes to Germany

Top Science Goes to Germany Alexander von Humboldt S t i f t u n g / F o u n d a t i o n Top Science Goes to Germany Sofja Kovalevskaja-Preis Junge Nachwuchswissenschaftler/innen aus aller Welt und ihre Forschungskooperationen in

Mehr

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität

Mehr

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche

Mehr

Lipidstoffwechsel. 5. Regulation des Fettsäurestoffwechsels. 1. Verdauung, Aufnahme und Transport von Fetten. 6. Cholesterinstoffwechsel

Lipidstoffwechsel. 5. Regulation des Fettsäurestoffwechsels. 1. Verdauung, Aufnahme und Transport von Fetten. 6. Cholesterinstoffwechsel Lipidstoffwechsel 1. Verdauung, Aufnahme und Transport von Fetten 2. Fettsäureoxidation 3. Ketonkörper 4. Biosynthese von Fettsäuren 5. Regulation des Fettsäurestoffwechsels 6. Cholesterinstoffwechsel

Mehr

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang

Mehr

Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen

Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/fuer-effizientemethanproduktion-von-bakterien-lernen/ Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Seit 25 Jahren

Mehr

Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher. Herausforderungen.

Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher. Herausforderungen. Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher Rahmen und Herausforderungen Antje Kölling IFOAM EU Policy Manager EkoSeedForum 20-22 March 2014

Mehr

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF) Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

Die Evolution der mrns-expression bei Mensch und Schimpanse The evolution of mrna expression in humans and chimpanzees

Die Evolution der mrns-expression bei Mensch und Schimpanse The evolution of mrna expression in humans and chimpanzees Die Evolution der mrns-expression bei Mensch und Schimpanse The evolution of mrna expression in humans and chimpanzees Lachmann, Michael Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig Korrespondierender

Mehr

Ernährung bei Tieren

Ernährung bei Tieren Ernährung 1 Ernährung bei Tieren 1. Nahrungsanforderungen: Tiere sind heterotroph und benötigen Nahrung um den Energiebedarf zu decken 2. Verschiedene Formen der Nahrungsaufnahme: Anpassungen der Nahrungsaufnahme

Mehr

If you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:

If you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg: Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

Master Biotechnologie 1. Seminar

Master Biotechnologie 1. Seminar Master Biotechnologie 1. Seminar Patrick Pilak Biosynthesis of Sandalwood Oil Santalum album CYP76F Cytochromes P450 Produce Santalols and Bergamotol Bohlmann et al. 2013 1 Zielsetzung Die Zielsetzung

Mehr

Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese

Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese Gluconeogenese Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann 06.12.2004 Definition: wichtiger Stoffwechselweg, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydrat-Vorstufen synthetisiert wird Ablauf bei längeren Hungerperioden dient

Mehr

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation -1- Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation ABIS 2007, Halle, 24.09.07 {hussein,westheide,ziegler}@interactivesystems.info -2- Context Adaptation in Spreadr Pubs near my location

Mehr

Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit

Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 40 min Benötigtes

Mehr

Stickstofffixierung Ökologie. Von Deborah Leaney und Viola Tacke

Stickstofffixierung Ökologie. Von Deborah Leaney und Viola Tacke Stickstofffixierung Ökologie Von Deborah Leaney und Viola Tacke Stickstoffkreislauf Quelle: http://www.makumee.de/assets/images/stickstoffkreislauf_2.jpg Stickstoff Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:dinitroge

Mehr

Stellungnahme zur Ernährung von Tumorpatienten auf der Grundlage der "Anti TKTL1 - Diät"

Stellungnahme zur Ernährung von Tumorpatienten auf der Grundlage der Anti TKTL1 - Diät Deutsche Krebsgesellschaft Stellungnahme zur Ernährung von Tumorpatienten auf der Grundlage der "Anti TKTL1 - Diät" Berlin (18. März 2010) - Tumorpatienten wird derzeit ein neues Ernährungsprinzip mit

Mehr

Schleswig-Holstein 2010 Leistungskurs Biologie Sachgebiet: Ökosysteme und deren Veränderung durch den Menschen

Schleswig-Holstein 2010 Leistungskurs Biologie Sachgebiet: Ökosysteme und deren Veränderung durch den Menschen Gemeinschaft macht stark - Zusammenleben von Ameisen und Ameisenpflanzen Aufgaben. Analysieren Sie anhand des Materials die ökologischen Beziehungen zwischen Ameisen und Ameisenpflanzen.. Erläutern Sie

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Von Nadine Ufermann und Marcus Oldekamp

Von Nadine Ufermann und Marcus Oldekamp Von Nadine Ufermann und Marcus Oldekamp Photosynthese: Allgemein und Lichtreaktion Photosysteme: PSI und PSII, Entdeckung und Funktion Mangan und Manganenzyme: Speziell sauerstoffentwickelnder Mn Cluster

Mehr

VITAMIN K. was ist es?... was kann es?...

VITAMIN K. was ist es?... was kann es?... VITAMIN K was ist es?... was kann es?... 1. Geschichte 1929 Entdeckt (Henrik Dam) Entschlüsselung des chemischen Aufbaus (Adelbert Doisy) 1943 Nobelpreis für Medizin 2. Chemie Summenformel C31 H46 O2 Vitamin

Mehr

Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser

Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser Leo Linnartz, september 2015 Inhalt Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung

Mehr

Klarer Fall: Gäbe es bei uns schon gentechnisch verändertes Obst und Gemüse zu kaufen, dann müsste es gekennzeichnet werden - ohne wenn und aber.

Klarer Fall: Gäbe es bei uns schon gentechnisch verändertes Obst und Gemüse zu kaufen, dann müsste es gekennzeichnet werden - ohne wenn und aber. Kompakt 2 Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Kennzeichnung Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel www.transgen.de Für alle, die Lebensmittel einkaufen, ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit:

Mehr

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht

Mehr

Der Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes

Der Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes Headline Der Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes Wie funktioniert das Kühlsystem? Das Grundprinzip ist einfach: 1/3 der im Motor erzeugten Energie wird in Form von Wärme vom Kühlmittelgemisch zum

Mehr

Übersicht: Was ist Chemische Biologie? Wie studiert man Chemische Biologie? Welche Zukunftsaussichten mit Chemischer Biologie?

Übersicht: Was ist Chemische Biologie? Wie studiert man Chemische Biologie? Welche Zukunftsaussichten mit Chemischer Biologie? Chemische Biologie in Karlsruhe Neuer Studiengang ab 2009 Bachelor & Master Abschlüsse Übersicht: Was ist Chemische Biologie? Wie studiert man Chemische Biologie? Welche Zukunftsaussichten mit Chemischer

Mehr

Woher stammt das Wasser in der Summengleichung der Photosynthese?

Woher stammt das Wasser in der Summengleichung der Photosynthese? I D B Münster Ber. Inst. Didaktik Biologie 9 (2000), 59-63 59 Woher stammt das Wasser in der Summengleichung der Photosynthese? Rainer Eising und Stefan Hölzenbein Kurzfassung Die Summengleichung der Photosynthese

Mehr

Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget

Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter

Mehr

Raumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113

Raumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113 Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben

Mehr

Stable isotopes: new tool for the study of aquatic food webs

Stable isotopes: new tool for the study of aquatic food webs Stabile Isotope: neue Möglichkeiten der Analyse von Stable isotopes: new tool for the study of aquatic food webs Harrod, Chris; Lampert, Winfried Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie, Plön Korrespondierender

Mehr

From Natural to Sustainable. April 2010, Dr. Ina Puscasu

From Natural to Sustainable. April 2010, Dr. Ina Puscasu From Natural to Sustainable April 2010, Dr. Ina Puscasu Das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit Das integrative Konzept von wirtschaftlichem Erfolg, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der Umwelt (Weltbank/Serageldin,

Mehr

Ethanolbildung in Bananen

Ethanolbildung in Bananen Ethanolbildung in Bananen Peter Bützer Inhalt 1 Einführung... 1 2 Modell... 2 2.1 Annahmen:... 2 2.2 Simulation(Typ 1)... 2 2.3 Dokumentation (Gleichungen, Parameter)... 3 2.4 Vergleich der Simulation

Mehr

27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis

27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der

Mehr

Fette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?

Fette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein? Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung

Mehr

Vitamin B12. Ein veganes Problem?!

Vitamin B12. Ein veganes Problem?! + Vitamin B12 Ein veganes! Seltenstes Vitamin in der Nahrung! Wird von Bakterien gebildet Kommt in tierischen und verunreinigten pflanzlichen Nahrungsmitteln vor Tagesbedarf mind. 3 Mikrogramm! Eher das

Mehr

1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung

1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung 1 Ökologie 1.1 Begriffe Ökologie (oikos=haus, logos=lehre,wort) Lehre des Naturhaushalts Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt Biotop (bios=leben, topos=ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X)

Mehr

Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business

Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business Paradies Bettwaren für den guten Schlaf Paradies bedding products for a good night s sleep Seit mehr als 150 Jahren wird die

Mehr

Fachtagung: Effizienzsteigerung von Biogasanlagen

Fachtagung: Effizienzsteigerung von Biogasanlagen NaRoTec e.v. & Landwirtschaftskammer NRW mit dem Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Fachtagung: Effizienzsteigerung von Biogasanlagen 10. November 2011 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 LUFA

Mehr

Kommunikation in Grün

Kommunikation in Grün 5. Internationale Fachtage Ökologische Pflege Kommunikation in Grün Pflanzen und ihre Wechselwirkungen mit der belebten und unbelebten Umwelt Axel Mithöfer MPI für Chemische Ökologie Abtl. Bioorganische

Mehr

Er kann zwischenzeitlich aber auch Pollen und Nektar aufnehmen.

Er kann zwischenzeitlich aber auch Pollen und Nektar aufnehmen. Marienkäfer (Coccinella septempunctata) Der sehr schön gefärbte, gefleckte und auch wohl bekannteste unter den Coccinelliden ist der Siebenpunkt Marienkäfer. Sowohl die 5 bis 9 mm großen Erwachsenen als

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik

Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der

Mehr

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Ökologie, Teil 3 - 1 - Die Grundelemente einer Lebensgemeinschaft 1. Pflanzliche Solaranlagen als Energieversorger Da, wie in der letzten

Mehr

Professur Radiochemie Sommersemester 2009

Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der

Mehr

Titel der Präsentation

Titel der Präsentation Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft

Mehr

Type of Course/ Art der Lehrveranstaltung

Type of Course/ Art der Lehrveranstaltung Courses until the first state examination (term 1 to 4)/Grundstudium Titel der Chemistry for pharmacists (I) Chemie für Pharmazeuten (I) Chemistry for pharmacists (II) Chemie für Pharmazeuten (II) Pharmaceutical

Mehr

Bewegliche. für mehr Lebensqualität

Bewegliche. für mehr Lebensqualität Bewegliche Gelenke für mehr Lebensqualität Halten Sie die Beweglichkeit Ihrer Gelenke für selbstverständlich? Meistens ja, wenn Sie noch jung und aktiv sind und bisher niemals über Probleme beim Gehen,

Mehr

List of publications

List of publications List of publications of Dr. rer. nat. Michel Oelschlägel Research articles (1) M. Oelschlägel, J. A. D. Gröning, D. Tischler, S. R. Kaschabek, M. Schlömann (2012) Styrene oxide isomerase of Rhodococcus

Mehr

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun

Mehr

Verdauung beim Menschen

Verdauung beim Menschen Verdauung beim Menschen Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf Sozialform/en Methodische

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur

Mehr

Allgemeine Pathologie. Störungen im Eiweißstoffwechsel

Allgemeine Pathologie. Störungen im Eiweißstoffwechsel Allgemeine Pathologie Störungen im Eiweißstoffwechsel Einteilung dem Kapitel der Störungen des Eiweißstoffwechsels werden folgende Unterkapitel zugeordnet: - Speicherkrankheiten - Amyloid - Hyalin - Störungen

Mehr

e n t a l www.metoxit.com

e n t a l www.metoxit.com e n t a l www.metoxit.com Firma Die Metoxit AG ist ein mittelständisches Schweizer Unternehmen, das zur AGZ-Holding gehört. Metoxit bietet eine breite Palette von Produkten aus Hochleistungskeramik (Oxidkeramik)

Mehr

ANALYTISCHE CHEMIE I. Trennmethoden. 1. Grundlagen Chromatographie WS 2004/2005

ANALYTISCHE CHEMIE I. Trennmethoden. 1. Grundlagen Chromatographie WS 2004/2005 ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 1. Grundlagen Chromatographie WS 2004/2005 Michael Przybylski Chromatographie Stoffgemisch Mobile Phase Stationäre Phase Unterschiedliche Adsorption Unterschiedliche

Mehr

Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle

Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...

Mehr

Schleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees

Schleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees Schleswig-Holstein 008 Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees ) Definieren Sie die Begriffe Art, Rasse und Population und diskutieren Sie, inwieweit es sich bei dem ungiftigen und dem Blausäure

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Vor dem Hintergrund einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender

Mehr

Bivalvia - Bivalves - Muscheln. Band 3

Bivalvia - Bivalves - Muscheln. Band 3 Bivalvia - Bivalves - Muscheln Band 3 Uwe Kraeft & Michael Kraeft 2016 Berichte aus der Geowissenschaft Uwe Kraeft & Michael Kraeft Bivalvia - Bivalves - Muscheln Band 3 Shaker Verlag Aachen 2016 Bibliografische

Mehr

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität

Mehr

Executive Summary. Problemstellung. Vorgehen

Executive Summary. Problemstellung. Vorgehen Executive Summary Problemstellung In den letzten Jahren sind die Investitionen in den Rohstoffmarkt von institutionellen Anlegern Hand in Hand mit den Rohstoffpreisen angestiegen. Diese Entwicklung führt

Mehr

UNIcert Ausbildungsordnung 2012 Sprachenzentrum der Universität Stuttgart

UNIcert Ausbildungsordnung 2012 Sprachenzentrum der Universität Stuttgart UNIcert Ausbildungsordnung 2012 Sprachenzentrum der Universität Stuttgart 1. Kursangebot Die Kurse in der Vorstufe Basis sowie in den Stufen I und II sind in der Regel allgemeinwissenschaftlich ausgerichtet.

Mehr

Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme

Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme Institut für Informatik 27. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Aufsatz 2 Geschichte 3 Einführung 4 Das Spiel Experiment 5 Konzepte zur Lösung

Mehr

Makrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München

Makrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen

Mehr

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer?

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Eschborner Fachtage 2013 Rohstoffe und Ressourcen: Wachstum, Werte, Wettbewerb Jürgen Giegrich IFEU-Institut Heidelberg Eschborn - 19. Juni 2013 1

Mehr

BIORACING Ergänzungsfuttermittel

BIORACING Ergänzungsfuttermittel BIORACING Ergänzungsfuttermittel...für Pferde Der natürlich Weg zur optimaler Gesundheit und Leistungsfähigkeit Einführung Was ist BIORACING? Die einzigartige Nahrungsergänzung enthält die Grundbausteine

Mehr

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition

Mehr

Phosphate in der Biologie. Von Christian Kappel

Phosphate in der Biologie. Von Christian Kappel Phosphate in der Biologie Von Christian Kappel Inhaltsverzeichnis 1.Geschichte des Phosphors 2.Natürliches Vorkommen von Phosphaten 3.Verwendung der Phosphate 4.ATP Phosphate im Organismus Geschichte des

Mehr

OPTINUTRITION bietet langfristige Vorteile, die Hunde ein Leben lang genießen sollen:

OPTINUTRITION bietet langfristige Vorteile, die Hunde ein Leben lang genießen sollen: Warum haben wir alles an Purina Pro Plan für Hunde verändert? Die Erwartung der Verbraucher nimmt stetig zu und wir finden immer neuere Wege unsere Produkte zu verbessern, um die Lebenswelt der Hunde schöner

Mehr

German Trail Early Adolescence (Years 8 10)

German Trail Early Adolescence (Years 8 10) German Trail Early Adolescence (Years 8 10) Teacher Support Pack Purpose To improve students understanding of the German language. Prior Knowledge Students should have a general ability to comprehend German

Mehr

Wahlmöglichkeiten in der FOS 12

Wahlmöglichkeiten in der FOS 12 Wahlmöglichkeiten in der FOS 12 Vertiefungsrichtung Klassische Agrarwirtschaft Vertiefungsrichtung Bio- und Umwelttechnologie Agrartechnologie: Klassische Agrartechnologie* Agrarmarketing Agrartechnologie:

Mehr

Proteinsupplemente für den Muskelaufbau

Proteinsupplemente für den Muskelaufbau Proteinsupplemente für den Muskelaufbau Sponser Sport Food AG Fürti 5 CH-8832 Wollerau info@sponser.ch www.sponser.ch Welche Lebensmittel enthalten Proteine? Funktion der Proteine Immunabwehr Nicht nur

Mehr

Grundlagen der Ernährung im Sport/Eishockey

Grundlagen der Ernährung im Sport/Eishockey Grundlagen der Ernährung im Sport/Eishockey 16.8.11 19.00, Poya Kaserne Alain Blanc Who am I Alain Blanc Master in Sportwissenschaft Masterarbeit: Visuomotorische Koordinationsleistung bei Athleten Ernährungsmodul

Mehr

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an!

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an! de en Unter dem Motto wire Solutions bietet die KIESELSTEIN International GmbH verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und After Sales Service rund um den Draht an. Die Verbindung von Tradition und Innovation

Mehr

Lösungsvorschlag - Material 2:

Lösungsvorschlag - Material 2: Lösungsvorschlag - Material 2: Gentechnisch veränter Mais als Ursache für das sterben Ihr gehört einer Gruppe von Wissenschaftlern an, die sich mit gentechnisch veränten Pflanzen, insbesone dem so genannten

Mehr