Ihr Info-Heft für die 6. Jahrgangsstufe zur Auswahl der Wahlpflichtfächergruppe an der Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz

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1 Ihr Info-Heft für die 6. Jahrgangsstufe zur Auswahl der Wahlpflichtfächergruppe an der Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz Schuljahr 2017 / 2018

2 Bildung und Erziehung WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE I MATHEMATIK - PHYSIK Fachprofil Mathematik Mathematik trägt wesentlich dazu bei, die Welt rational zu durchdringen, und schafft mit den Naturwissenschaften die Grundlagen zur Orientierung in der heutigen technisierten Welt. Die Beschäftigung mit mathematischen Problemen fördert die Fähigkeit der, auch allgemeine Probleme zu lösen. Die erfahren die Anwendbarkeit der Mathematik, die es ermöglicht, Problemstellungen zu erschließen, zu bewältigen und so zweckmäßig Entscheidungen zu treffen, sie erkennen aber auch, dass die Anwendung mathematischer Methoden Grenzen hat. Sie lernen, konkrete Anschauung und abstraktes Denken, logische Analyse und Synthese zu verbinden. Gleichzeitig entwickeln sie Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Ausdauer. Ziele und Inhalte Der Mathematikunterricht baut auf den in der Grundschule erworbenen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf. Er berücksichtigt, dass das Denken der zunächst noch an anschauliche Vorstellungen gebunden ist, und ermöglicht deshalb das Sammeln von Erfahrungen durch den handlungsorientierten Umgang mit konkretem Material. Mit zunehmender Reife der ist es ein besonderes Anliegen des Mathematikunterrichts, die vom anschaulich-konkreten zum abstrahierenden Denken zu führen. In der Arithmetik und in der Algebra stehen sicheres Rechnen, die schrittweise Erweiterung der Zahlenbereiche, Termumformungen, das Lösen von Gleichungen und Ungleichungen sowie die Behandlung von Funktionen im Mittelpunkt. In der Geometrie werden die befähigt, Lagebeziehungen, Größenverhältnisse und figürliche Anordnungen in der Ebene und im Raum zu begreifen, bestimmte Figuren in komplexen Zusammenhängen wieder zu erkennen und entsprechende Untersuchungen durchzuführen. Verflechtung von Algebra und Geometrie Algebraische Probleme lassen sich häufig geometrisch veranschaulichen, interpretieren und damit leichter lösen. Umgekehrt können viele geometrische Zusammenhänge mit den aus der Algebra bekannten Methoden untersucht werden, welches eine vielschichtige und vertiefende Betrachtung im Sinne eines vernetzten und kumulativen Lernens ermöglicht. Arbeitsweisen und Hilfsmittel Die werden zu einem zweckmäßigen Einsatz der gebräuchlichen Hilfsmittel wie Zeichengeräte, Formelsammlung und elektronische Rechner geführt. Um die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten der Mathematik zu zeigen, werden immer wieder praxisbezogene, im Erfahrungsbereich der liegende Aufgabenstellungen aus Umwelt und Natur herangezogen und mit Hilfe mathematischer Methoden behandelt. Das Fach als Teil des Ganzen Das Fach Mathematik trägt zur informationstechnischen Grundbildung bei. Die erkennen, dass der Computer ein hervorragendes Hilfsmittel zur Veranschaulichung und Lösung mathematischer Probleme ist. Das Fach Mathematik liefert das rechnerische Handwerkszeug für weitere Fächer, wie z. B. die Prozentrechnung für das Fach Rechnungswesen oder die Auswertung von Messreihen oder Tabellen für das Fach Physik. Zusammen mit dem Fach Deutsch wird die Fähigkeit gefördert, Texte zu verstehen und zu analysieren.

3 Unterschiede in den einzelnen Wahlpflichtfächergruppen In den Wahlpflichtfächergruppen I bzw. II/III unterscheidet sich der Unterricht teilweise durch die Lerninhalte und nahezu durchgängig in der Tiefe der behandelten Inhalte sowie in der Höhe der Anforderungen. In der Wahlpflichtfächergruppe I wird Mathematik vertieft unterrichtet. Verschiedene Lerninhalte: Beispiel: Abbildungen im Koordinatensystem mit Berechnungen nur in 10 (I) Einzelne Lerninhalte in verschiedenen Jahrgangsstufen Themenbeispiele WPFG - Jahrgst. Geometrische Ortslinien und Ortsbereiche Gr I 7. Jahrgst. Gr II/ III 8 Jahrgst. Die Gerade und ihre algebraische Erfassung Gr. I - 8. Jahrgst. Gr. II / III - 9. Jahrgst. Die Parabel und ihre algebraische Erfassung Gr. I - 9. Jahrgst. Gr. II / III Jahrgst. Berechnungen im Raum und am Kreis Gr. I - 9. Jahrgst. Gr. II / III Jahrgst Tiefe der behandelten Inhalte und Höhe der Anforderungen: Beispiele: Umfassende Anwendung von Vektoren Exponential- u. Logarithmusfunktion Trigonometrie Algebraische Beschreibung von geom. Sachverhalten Stundentafeln u. Leistungsnachweise Jg.St. WpFgr. I II/III Anzahl der Schulaufgaben: WPF I: Jgst. 7, 8 u. 9: je 4 Schulaufgaben Jgst. 10: 3 Schulaufgaben Abschlussprüfung WPF II / III: Jgst. 7, 8 u. 9: je 3 Schulaufgaben Jgst. 10: 3 Schulaufgaben Abschlussprüfung Was sollte man für die Wahlpflichtfächergruppe I mitbringen? Fähigkeiten zum logischen, abstrakten und problemlösenden Denken. Freude am Finden eigener Lösungswege - nicht nur Lösungen nachvollziehen. Willen zu selbstständigem systematischen Arbeiten. Bei der Suche nach Lösungen nicht gleich aufgeben! Freude am Umgang mit elektronischen Hilfsmitteln bei der Problemlösung. kurz: Freude an der Mathematik!

4 Fachprofil Physik Bildung und Erziehung Im Physikunterricht lernen naturwissenschaftlich zu denken, auf der Grundlage von Experimenten Erkenntnisse zu gewinnen, Zusammenhänge zu erkennen sowie Phänomene mit Hilfe von Modellen zu erklären. Das Fach Physik befähigt die, sich sachlich fundiert zu aktuellen technischen Fragen zu äußern, den Nutzen und auch die Gefahren des technischen Fortschritts zu erkennen und verantwortungsbewusst zu handeln. Ziele und Inhalte Der Unterricht behandelt Themenbereiche aus den Gebieten Optik, Mechanik, Astronomie, Wärmelehre, Elektrizitätslehre sowie Atom- und Kernphysik. Der Begriff der Energie zieht sich als roter Faden durch den Physikunterricht und wird mit einem abschließenden Kapitel über Energietechnik abgerundet. Jahrgangsstufenübergreifendes Grundwissen Es wird ein Wissen an physikalischen Begriffen, Aussagen, Gesetzen und Methoden vermittelt, das den Erwerb weiterer naturwissenschaftlicher und technischer Kenntnisse fördert: Fähigkeit, Phänomene und Vorgänge unter dem Aspekt einer physikalischen Fragestellung zu beobachten und in angemessener Weise zu beschreiben sowie daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Kenntnis der Arbeitsmethoden der Physik. Fähigkeit, Messergebnisse auszuwerten und Diagramme auch mit elektronischen Hilfsmitteln erstellt - in einer dem jeweiligen Problem angemessenen Weise zu interpretieren. Fähigkeit, mit Versuchs- und Messgeräten zielgerichtet und verantwortungsvoll selbstständig umzugehen. Fähigkeit, sich über den Unterricht und das verwendete Schulbuch hinausgehende Informationen zu den im Unterricht behandelten physikalischen Inhalten aus verschiedenen Medien (z.b. Internet) zu beschaffen. Das Fach als Teil des Ganzen Hinweise auf zweckmäßige Anwendungen physikalischer Erkenntnisse in der Technik sowie auf Anwendungen und Bezüge in benachbarten Disziplinen wie Biologie oder Chemie charakterisieren den gesamten Physikunterricht an der Realschule. Praktische Bezüge und alltägliche Anwendungen ermöglichen den n das Einbringen eigener Erfahrungen und Kenntnisse. Darüber hinaus trägt das Fach Physik zu folgenden fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen bei: der Verkehrserziehung - insbesondere physikalische Grundlagen (wie z. B. bei Bremsvorgängen), Verkehrssicherheit von Fahrzeugen, verantwortungsbewusstes Handeln als Verkehrsteilnehmer der Gesundheitserziehung - insbesondere verantwortungsvoller und sachgerechter Umgang mit Geräten; Gefahren des elektrischen Stromes; Gefahren der radioaktiven Strahlung der informationstechnischen Grundbildung - insbesondere Messwerterfassung, Auswertung, Simulation mit Hilfe von Computern der Umwelterziehung - positive und negative Auswirkungen technischer Entwicklungen; Notwendigkeit des Umweltschutzes; Beitrag der Naturwissenschaften zur Lösung zukünftiger Probleme.

5 Unterschiede in den einzelnen Wahlpflichtfächergruppen In den Wahlpflichtfächergruppen I bzw. II/III unterscheidet sich der Unterricht teilweise durch die Lerninhalte und nahezu durchgängig in der Tiefe der behandelten Inhalte sowie in der Höhe der Anforderungen. In der Wahlpflichtfächergruppe I wird Physik vertieft unterrichtet. Verschiedene Lerninhalte: Beispiele: Astronomie Erster Hauptsatz der Wärmelehre nur in 9 (I) Halbleiter nur in 10 (I) Tiefe der behandelten Inhalte und Höhe der Anforderungen: Beispiele: Beschleunigte Bewegung Umfangreichere physikalische Berechnungen wie Berechnungen von radioaktiven Zerfallsvorgängen etc. Stundentafeln u. Leistungsnachweise Jg.St. WpFgr. I II/III Anzahl der Schulaufgaben: WPFG. I: In Jahrgangsstufe 8 und 9 2 In Jahrgangsstufe 9 3 In Jahrgangsstufe 10 3 (AP) WPFG. II/III: In allen Jahrgangsstufen 2 (keine Abschlussprüfung) Was benötigt man für Physik? Freude am Entdecken von Gesetzmäßigkeiten in der Natur, Interesse am Umsetzen der Gesetzmäßigkeiten in der Technik und an naturwissenschaftlichen Fragestellungen sowie eine gesunde Portion Neugier. Das besondere naturwissenschaftliche Anliegen der Gruppe I wird auch dadurch unterstrichen, dass nur in dieser Gruppe das Fach Chemie bereits in der 8. und nicht erst in der 9. Jahrgangsstufe eingeführt wird.

6 WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE II BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE-RECHNUNGSWESEN Profilfächer: * Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen (BwR) * Wirtschaft und Recht (WiR) Stundentafel: (Wochenstunden) 7. Jahrgangsstufe 8. Jahrgangsstufe 9. Jahrgangsstufe BwR WiR M Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen: Jahrgangsstufe 7: (am Anfang eines Geschäftsjahres) Wirtschaftliches Handeln in privaten Haushalten und Unternehmen Erfassen wirtschaftlicher Vorgänge Rechnungswesen im Unternehmen Inventar, Bilanz, Konten Geschäftsfälle, doppelte Buchführung Einkaufsbereich Verkaufsbereich Jahrgangsstufe 8: (während eines Geschäftsjahres) Industriekontenrahmen Vertiefung von Ein- und Verkauf Einsatz des Computers (Tabellenkalkulation, Finanzbuchhaltung) Privatkonto/ Steuern Buchungskreislauf und Abschluss 10. Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe 9: (während eines Geschäftsjahres) Finanzbereich (Finanzierung und Kapitalanlage) Personalbereich Anlagenbereich Forderungsbewertung bei Insolvenz Einsatz des Computers (Tabellenkalkulation, Finanzbuchhaltung) Jahrgangsstufe 10: (am Ende eines Geschäftsjahres) Periodengerechte Erfolgsermittlung Unternehmensanalyse Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerund Kostenkontrollrechnung Deckungsbeitragsrechnung 2700 WP an 2800 BK

7 Wirtschaft und Recht: Jahrgangsstufe 8: Preisbildung auf dem Markt Soziale Marktwirtschaft (z.b. Wettbewerb, Werbung, Kartell) Privatrechtliche Regelungen anhand von Beispielen (Eigentumsrecht, Rechtsordnung, Vertragsrecht) Recht und Lebensalter (Rechts-, Geschäfts-, Deliktfähigkeit; Strafmündigkeit) Familienrecht (Eheschließung) Erbrecht (Gesetzliche Erbfolge, Testament) Jahrgangsstufe 9: Geld- und Kapitalmarkt (Arten und Geschäfte der Kreditinstitute) Arbeit, Arbeitsmarkt, Moderne Informations- und Kommunikationstechniken im beruflichen und privaten Bereich Berufliche Orientierung und Bewerbungsverfahren Regelungen aus dem Arbeitsrecht Erwerbseinkommen Strafrecht, Straftat, Ordnungswidrigkeit, Jugendstrafrecht Strafbare Handlung und zivilrechtliche Folgen Abschlussprüfung in den Fächern: Deutsch Mathematik Englisch Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Bandbreite des Berufsprofils: Arzthelferin Apotheke (PTA) Industriekaufleute Bankkaufleute Justiz Polizei Zoll Handwerker

8 WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE III A FRANZÖSISCH Mit dem Angebot einer zweiten Fremdsprache als Wahlpflichtfach und somit vier Jahren erfolgreichem Französisch-Unterricht, erschließt sich den n in der Kombination mit dem Fach Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen (Vorrückungs-, aber kein Abschlussprüfungsfach) eine hervorragende Möglichkeit, während oder nach der Realschule auf das Gymnasium zu wechseln, im Anschluss an die Realschule an die Fachoberschule (FOS) überzutreten oder nach einer Berufsausbildung über die Berufsoberschule (BOS) die allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Französisch ist seit Jahrhunderten die Sprache der Diplomatie und neben Spanisch und Englisch die meistgesprochene lebende Fremdsprache auf der Erde. In Zeiten der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung der Märkte haben Fremdsprachenkenntnisse eine immer größer werdende Bedeutung. Im Französischunterricht der Realschule liegt der Schwerpunkt auf der Kommunikationsfähigkeit, d.h. die Sprechfertigkeit ist elementarer Bestandteil der Abschlussprüfung und damit auch zentraler Inhalt des Unterrichts. Auf freiwilliger Basis kann mit dem DELF ein international anerkanntes Sprachzertifikat erworben werden. Dieses Zertifikat ist ein Trumpf in vielen Situationen: bei Bewerbungen, im Beruf oder auch im Studium. Über die Vorteile der 2. Fremdsprache beim Besuch der FOS / BOS hinaus, erschließt sich mit Französisch eine ganze Fülle von neuen Berufschancen im Tourismus und Reiseverkehr, Flug- und Passagiergewerbe; Logistik, Hotel- und Gastgewerbe, Management- und Eventorganisation sowie erweiterte Aufgaben im kaufmännischen Bereich, was durch die bereits oben erwähnte Einbeziehung des Faches Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen in die Stundentafel der Gruppe IIIa gestützt wird. Die Wahlpflichtfächergruppe IIIa qualifiziert in besonderer Ausprägung für alle Berufe der Gruppe II und kann Grundlage für eine weiterführende fremdsprachliche Ausbildung sein. Stundentafel: Wochenstunden 7. Jgst. 8. Jgst. 9. Jgst. 10. Jgst. F BwR 2 2 2

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10 WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE III B SOZIALWESEN Das Profilfach Sozialwesen setzt sich mit den zentralen Fragen und Problemen unserer Gesellschaft auseinander. Die Vermittlung von Wertmaßstäben und Einsichten steht neben der Befähigung zur Übernahme von Verantwortung in sozialen Berufen auch unter humanitären Aspekten im Mittelpunkt. Das Fach Wirtschafts- und Rechtslehre ergänzt diese Ausbildungsrichtung sehr gut und verbessert die beruflichen Anstellungschancen. Sozialwesen befasst sich mit dem Menschen von der Wiege bis zur Bahre alle Aspekte der Erziehung, Pflege und Psychologie der menschlichen Entwicklung sind Inhalt dieses Faches. Theoretische Kenntnisse werden durch berufspraktische Erfahrungen während der Schulzeit vertieft. Berufe im sozialen Umfeld vom Erzieher, über Sozialpflege, Gesundheitspflege, Altenpflege oder Sozial-Pädagogik stehen im Focus dieser Ausbildungsrichtung, wobei gerade hier viele Fachschulen zur weiteren Qualifikation in unserer Region besucht werden können. An der FOS / BOS findet sie ihre Entsprechung im sozialen Zweig. Im Hinblick auf verwaltende und leitende Aufgaben unserer Absolventinnen und Absolventen in vielen Berufsfeldern, wird als weiteres Wahlfach (Vorrückungsfach, aber kein Abschlussprüfungsfach) Wirtschafts- und Rechtslehre mit in die Gruppe aufgenommen.

11 FICHTELGEBIRGSREALSCHULE STAATLICHE REALSCHULE MARKTREDWITZ Erklärung Ich beantrage, dass meine Tochter / mein Sohn Name, Vorname: derzeitige Klasse: ab dem kommenden Schuljahr in die nachfolgend angekreuzte Wahlpflichtfächergruppe aufgenommen wird. Bitte kreuzen Sie dazu das Zutreffende innerhalb der Kästchen Es darf nur ein Kästchen angekreuzt werden. an! Für die Teilnahme am bilingualen Unterricht in Erdkunde wird gebeten, ein Kreuz zusätzlich in den Kreis zu setzen. Vielen Dank! Wir erbitten die Rückgabe der Erklärung an die Klassleitung bis spätestens zum Do, 23. März 2017! WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE I (= mathematisch naturwissenschaftlicher Zweig) Teilnahme am bilingualen Unterricht in Erdkunde WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE II (= wirtschaftswissenschaftlicher Zweig) Teilnahme am bilingualen Unterricht in Erdkunde WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE IIIa (= fremdsprachlicher Zweig) Teilnahme am bilingualen Unterricht in Erdkunde WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE IIIb (= sozialwissenschaftlicher Zweig) Teilnahme am bilingualen Unterricht in Erdkunde.. Ort, Datum. Unterschrift der Erziehungsberechtigten

12 Sechsstufige Realschule R6 Realschulabschluss 10 Wahlpflichtfächergruppe Wahlpflichtfächergruppe Wahlpflichtfächergruppe Wahlpflichtfächergruppe 9 mathematischnaturwissenschaftlich wirtschaftlich/ kaufmännisch fremdsprachlich (Französisch) sozial 8 Prüfungsfächer D, M, E, Ph Prüfungsfächer D, M, E, BwR Prüfungsfächer D, M, E, F Prüfungsfächer D, M, E, Sow 7 Profilfächer M verstärkt, Ph, Ch, IT Profilfächer BwR, WR, IT Profilfächer F, BwR, IT Profilfächer Sow, WR, IT RS Pflichtfächer vertiefte Allgemeinbildung Rel, D, M, E, G, Ek, Bio, Sport, musische Bildung Grundschule

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14 Wahlpflichtfächergruppenentscheidung 2017/2018 Dienstag, Elterninfoabend Organisationsplan: 19:00 19:15 Uhr 19:15 19:25 Uhr 19:25 19:30 Uhr Begrüßung, Allgemeines, Termine (Formblatt) Schulberatung Bilingualer Sachfachunterricht Vorstellung der WPfGr aus sicht Informations-Workshops (1. Runde) Schulleitung Frau Kuhn Herr Ehrenhofer je 1 aus den verschiedenen WPfGr WPfGr I WPfGr II WPfGr IIIa WPfGr IIIb 19:35 20:05 Uhr FS Mathematik, Physik, Chemie, IT Zi. 007 FS Wirtschaftswissenschaften Zi. 006 FS Französisch Zi. 005 FS Sozialwesen Zi. 207 Herr Schöffel* Herr Grund Frau Köstler (IT) Frau Reingart (IT) Frau Daubner mit Seminar WW Frau Lakke Herr Frister * Frau Elhardt Informations-Workshops (2. Runde) WPfGr I WPfGr II WPfGr IIIa WPfGr IIIb 20:10 20:40 Uhr FS Mathematik, Physik, Chemie, IT Zi. 007 Herr Schöffel* Herr Grund Frau Köstler (IT) Frau Reingart (IT) FS Wirtschaftswissenschaften Zi. 006 Frau Daubner mit Seminar WW FS Französisch Zi. 005 Frau Lakke FS Sozialwesen Zi. 207 Herr Frister * Frau Elhardt * hauptverantwortliche Lehrkraft

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