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1 Weichenstellung NordOst Maßnahmen für eine verbesserte Erreichbarkeit des Zukunftsraums östliches Berlin und nordöstliches Umland in die Berliner Innenstadt und zum Flughafen BER

2 Zukunftsraum östliches Berlin und nordöstliches Umland Schwedt / Stettin Neubrandenburg Eberswalde Der NordOstraum von Berlin Brandenburg ist auch Landkreis Oberhavel Teil des engeren metropolitanen Verflechtungsraums und Abstimmungsraum des Kommunalen Nachbar- Landkreis Barnim Oranienburg schaftsforums der AG Nord und AG Ost. Innerhalb der AG Ost agiert die Interessengemeinschaft Wandlitz AG NORD Zukunftsraum östliches Berliner Umland. Zühlsdorf Brandenburg Brandenburg Basdorf Birkenwerder Bernau Landkreis MärkischOderland Berlin er Au ßenri ng Panketal Werneuchen Karow Reinickendorf Neustadt (Dosse) Ahrensfelde Pankow Altlandsberg andsbe Hohenschönhausen Seelow / Kostrzyn Spandau Rathenow S-Bah nring Hauptbahnhof Lichtenberg Stad tbah n MarzahnHellersdorf Lichtenberg Hoppegarten Hopp ppeg ppe peg pegarten Neuenhagen b. Berlin Ostkreuz B Berlin TreptowKöpenick AG OST Frankfurter Bahn Brandenburg an der Havel Gosen-Neu-Zittau Potsdam Frankfurt (Oder) DB Flughafen SXF/BER Fürstenwalde / Spree 5 km 10 km Görlitzer Bahn Dresd Anhalter Bahn Leipzig ner Ba hn Spreenhagen Luckenwalde Dresden Cottbus Landkreis Oder-Spree

3 Vorwort Christian Gräff Bezirksstadtrat für Wirtschaft und Stadtentwicklung, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin und Leiter der Arbeitsgruppe Ost des Kommunalen Nachbarschaftsforums Berlin Brandenburg (AG Ost KNF) Christian Wiesenhütter Stellvertretender Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, eine optimale Erreichbarkeit der Berliner Stadtzentren und des Flughafens BER sind sowohl für die Bewohnerinnen und Bewohner der nordöstlichen Berliner Bezirke Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Pankow wie auch aus den Landkreisen Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree mit den Gemeinden des Zukunftsraumes östliches Berliner Umland unverzichtbar. Insbesondere ist eine attraktive Nahverkehrsanbindung auch im Interesse der Wirtschaft, weil damit die Lagegunst und Chancen für die Standortentwicklung in der Region wachsen. Mit dieser Broschüre soll auf die sich abzeichnenden Defi zite im Nahverkehr für den Zukunftsraum östliches Berlin und sein nordöstliches Umland aufmerksam gemacht werden. Für eine attraktive Nahverkehrsanbindung der nächsten Jahre besteht dringender Handlungsbedarf. Daher fordern die AG Ost und die AG Nord des KNF verkehrliche Maßnahmen ein, die auf den Weg zu bringen sind. Die absehbaren Mängel dürfen nicht hingenommen werden, im Interesse der Wirtschaft und für die Lebensqualität der Wohnbevölkerung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, mit einer zukunfts- und leistungsfähigen Infrastruktur kann auch die regionale Wirtschaft in den Zentren der verschiedenen Verkehrskorridore ihr Entwicklungspotential besser ausschöpfen. Die Schiene ist dabei neben Straßenprojekten wie TVO und A 100 ein sehr wichtiger Verkehrsträger für die Wirtschaft. Insbesondere die Ostbahn zwischen Lichtenberg und Gorzów als heute erfolgreichste und nachfragestärkste Linie im Schienenpersonennahverkehr zwischen Berlin und Polen und die Anbindung an den BER verdienen besonderes Augenmerk. Diese Broschüre zeigt übersichtlich und verständlich welche Lückenschlüsse und Flaschenhälse zu überwinden sind und gibt damit einen gleichermaßen guten Überblick für Bewohner, Unternehmer und Entscheider aus Politik und Verwaltung. Die IHK Berlin wird auch in Zukunft gemeinsam mit den Wirtschaftskreisen der Bezirke die nachstehenden Forderungen der AGs Nord und Ost des Kommunalen Nachbarschaftsforums unterstützen. Vorwort Seite 1

4 Anbindung Flughafen BER Die Länder Berlin und Brandenburg werden mit dem zukünftigen Verkehrsfl ughafen Willy Brandt ein internationales Verkehrsdrehkreuz bekommen. Er eröffnet große Entwicklungschancen für die Hauptstadtregion. Auch der Ostraum von Berlin und das Brandenburger Umland werden durch den BER profi tieren. Hierbei spielt die zeitliche Erreichbarkeit des Flughafens eine entscheidende Rolle. Berlins neuer Hauptbahnhof ist ein einzigartiger Knotenpunkt. Alle Verkehrsströme der Hauptachsen werden dort gebündelt und in alle Himmelsrichtungen weiter geleitet. Auch für den neuen Flughafen BER wird er Umsteigeknoten sein. Mit dem Flughafenexpress (FEX) wird auf der Dresdner Bahn perspektivisch eine leistungsstarke Hauptverbindung zwischen BER und Hauptbahnhof eingerichtet. Mit dem Wiederaufbau des Streckenabschnittes Dresdner Bahn zwischen Südkreuz und Blankenfelde wird der Zielzustand erreicht, dass der Flughafenexpress im 15 Minuten-Takt mit einer Gesamtfahrzeit von 20 Minuten zwischen Hauptbahnhof und Terminal des BER über die Westanbindung pendeln kann. Bis dahin fährt der RE 9 im 30 Minuten-Takt und einer Gesamtfahrzeit von 30 Minuten über die Anhalter Bahn zum Flughafenterminal BER. Der RE 7 und die RB 14 ergänzen den RE 9, so dass vom Hauptbahnhof zum BER ein 15 Minuten-Takt entsteht. Im Nahverkehskonzept ist der Hauptbahnhof Berlin zentraler Knotenpunkt, an dem alle Züge halten und schnelle Verbindungen in alle Himmelsrichtungen möglich sind. Abbildungen und Foto: Jahn, Mack & Partner Hamburg/ Wittenberge Rostock/ Oranienburg Stralsund/ Stettin/ Eberswalde Richtung Potsdam Richtung Rostock Berlin Hbf Richtung Oranienburg Richtung Eberswalde Berliner Außenring Richtung Werneuchen Ahrensfelde Marzahn- Hellersdorf Neuenhagen b. Berlin Strausberg Bhf. Lichtenberg Richtung Ostkreuz Kostrzyn Hannover/ Rathenow Magdeburg/ Brandenburg (Havel) Bad Belzig/ Dessau Luckenwalde/ Leipzig/ Halle Hauptbahnhof Berlin Elsterwerda/ Dresden FEX - aller 15 Minuten BER Frankfurt (Oder)/ Warschau Cottbus/ Breslau Richtung Potsdam Bhf. Südkreuz Anhalter Bahn Richtung Halle/Leipzig Dresdner Bahn Berliner Außenring Westanbindung Richtung Dresden BER Nahverkehrstrasse Altstadt Köpenick Erkner Treptow-Köpenick Ostanbindung Richtung Cottbus Richtung Frankfurt (Oder) Die Ostanbindung zum Flughafenterminal wird mit der Eröffnung des Flughafens BER in Betrieb gehen. Sie gewährleistet die Anbindung des Regionalverkehrs aus dem Norden und Osten Berlin und Brandenburgs. Am Ostkreuz werden die Verkehrsströme gebündelt und zur Innenstadt und zum BER weitergeleitet. Der Bahnhof Ostkreuz übernimmt daher analog zum Hauptbahnhof eine wichtige Funktion im Osten Berlins. Seite 2 Anbindung Flughafen BER

5 Wohnen und Arbeiten im NordOstraum Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Flughafens BER werden im Zukunftsraum östliches Berliner Umland bemerkbar sein. Es sind jedoch die endogenen Potenziale der Region im Bereich Wohnen, Tourismus und Medizintourismus, die zu nutzen sind. Wohnen im nördlichen und östlichen Umland von Berlin wird aufgrund der guten Erreichbarkeit in die Berliner Innenstadt, den vielseitigen Wohnangeboten und der umgebenden reizvollen Natur- und Erholungslandschaft nachgefragt. Es entstehen gegenseitige Wechselbeziehungen zwischen den Angeboten der urbanen Metropole und dem durchgrünten Stadtumland. Öffentliche Verkehrsmittel verbinden diese Angebote. Die Bevölkerung nimmt besonders entlang der ÖPNV-Achsen im Umland zu. Für die Menschen ist bei ihrer Wohnstandortentscheidung die Erreichbarkeit alltäglicher Ziele und des Arbeitsplatzes ein wichtiges Entscheidungskriterium. Möglichst mit ÖPNV-Mitteln sollen die Ziele bequem und schnell erreichbar sein. Die Ertüchtigung der umweltgerechten Verkehrsangebote ist daher ein wichtiges Anliegen für die Kommunen und Bezirke der AG Ost und der AG Nord. Bevölkerungsentwicklung in den Mittelbereichen (MB) und Bezirken der AG Ost und der AG Nord des KNF (Amt f. Statistik) (Prog. LBV/SenStadtUm) MB Strausberg* MB Neuenhagen MB Erkner MB Fürstenwalde* MB Bernau MB Oranienburg* Pankow Reinickendorf Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg * nicht alle Kommunen des MB sind in der AG Ost oder AG Nord Synergieeffekte zwischen Berlin und den Umlandgemeinden können vor allem mit einer guten Erreichbarkeit in die Berliner Innenstadt erzielt werden. Um die Umwelt vom Verkehr zu entlasten, muss der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden. Dazu sollten die Verkehrsmittel so attraktiv sein, dass sie gegen das Auto konkurrieren können. Die Pendlerverfl echtungen in die Innenstadt von Berlin sind sehr ausgeprägt. 15% bis 50% der Wohnbevölkerung in den Gemeinden des Umlandes pendeln nach Berlin, Tendenz steigend! Aufgrund des zunehmenden Beschäftigungszuwachses am Flughafen werden die Pendlerverfl echtungen von Arbeitnehmern aus dem NordOstraum noch zunehmen. Zur Verbesserung der Erreichbarkeit der regionalen Arbeitsmarktschwerpunkte müssen daher öffentliche Mobilitätsangebote auf den Hauptpendlerkorridoren attraktiv sein. Tägliche ÖPNV-Pendler in der Planungsregion Oderland-Spree: Verlässlicher Bahnverkehr ist wichtig. Die Ziele müssen nutzerfreundlich, mit kurzen Umsteigewegen und kurzen Wartezeiten erreichbar sein. Dann sind öffentliche Verkehrsmittel attraktiv. Foto: Jahn, Mack & Partner nach Berlin (2005) / nach Berlin (2011) aus Berlin (2005) / aus Berlin (2011) Wohnen und Arbeiten im NordOstraum Seite 3

6 Umsteigezwänge im Nahverkehr S5 S7 S75 S9 RE1 RE2 RE7 RB14 RB22 RE9 Südkreuz RB12 Oranienburg BERLIN Hauptbahnhof Potsdam S45 Templin Stadt RE3 RE7 Wünsdorf- Waldstadt Pankow Innenstadt S9 Ostbahnhof Treptower Park RE9 RB22 Bernau Wartenberg S75 Hohenschönhausen Schöneweide S9, S45 RB14 BER Eberswalde RE3 RB24 Ahrensfelde S7 Werneuchen RB25 Lichtenberg RB 12, 24, 25, 26 Ostkreuz S3 Karlshorst Cottbus Strausberg RE 2 RB14 Erkner S3 Strausberg- Nord S5 RB26 Kostrzyn Fürstenwalde (Spree) RE1 Frankfurt (Oder) Verlauf S9 bis 2017 Direktverbindungen zum Flughafen Inbetriebnahme ab BER Erö nung Ist-Zustand Die Erreichbarkeit der Innenstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist sowohl für die Entwicklung der Region, als auch für den neuen Arbeitsschwerpunkt BER sehr wichtig. Bis zur Inbetriebnahme der Dresdner Bahn (erst nach 2020) werden für den NordOstraum jedoch Nachteile bei der Erreichbarkeit der Berliner Innenstadt und dem Flughafen mit öffentlichen Nahverkehrsmittel erhalten bleiben, die vermeidbar wären. Einschränkungen bestehen bis zur Ferstigestellung des Ostkreuzes (2018) und bis zur Realisierung der Dresdner Bahn. Erst dann soll die Regionalbahn RB 24, als einzige Direktverbindung aus dem NordOstraum, zum BER fahren. Die betroffenen Gemeinden und Bezirke des NordOstraums fordern daher dringend Nachbesserungen im Nahverkehr indem geplante Maßnahmen beschleunigt werden. Es wird nicht hingenommen, dass der NordOstraum durch ein versäumtes Handeln benachteiligt sein wird. Das kann den Wirtschafts- und Wohnstandorten im Nord- Ostraum schaden. Auf den nächsten Seiten werden konkrete Verkehrsmaßnahmen beschrieben. Besonders dringlich sind folgende Maßnahmen. Bis zur Fertigstellung des Bahnhofs Ostkreuz 2018 muss ein mehrfaches Umsteigen aus dem NordOstraum (außerhalb Berlins) in die Innenstadt und zum Flughafen BER in Kauf genommen werden. Die einzige Direktverbindung vom Ostkreuz zum Flughafen Schönefeld ist derzeit durch die S 9 gegeben. Der Regionalverkehr aus dem NordOstraum endet am Bahnhof Berlin-Lichtenberg. Reisende steigen dort auf die Stadtbahn bzw. U-Bahn um. Wer zum Flughafen möchte, muss ein weiteres Mal am Ostkreuz in die S 9 wechseln. Für den Regionalverkehr aus Richtung Frankfurt/ Oder besteht am Ostbahnhof die Möglichkeit in den RE 7 oder die RB 14 zum Flughafen umzusteigen. Fazit: Es bestehen aus allen Richtung des NordOstaums Umsteigezwänge, die mit Fahrzeitverlängerungen verbunden sind. Umsteigen am Ostkreuz. Die Komfortabilität für den NordOstraum lässt noch mindestens bis 2020 auf sich warten. Foto und Abbildung: Jahn, Mack & Partner Seite 4 Umsteigezwänge im Nahverkehr

7 Verkehrspolitischer Handlungsdruck 1. Der Lückenschluss der Regionalbahnen von Lichtenberg bis Ostkreuz (RB 12, RB 24, RB 25 und RB 26) muss unmittelbar nach Fertigstellung der Regionalbahnsteige am Ostkreuz und des Streckenabschnittes Ostkreuz-Schöneweide erfolgen. Damit entsteht für den gesamten NordOstraum ein wichtiges Umsteigeangebot zwischen S- und Regionalbahnen. Das spart Wege und vor allem Zeit. Als Zwischenlösung sollten unbedingt die oberen Bahnsteige am Ostkreuz genutzt werden. (siehe Maßnahmenbeschreibung S. 11). 2. Eine weitere wichtige Maßnahme für ein leistungsfähiges Nahverkehrsnetz ist die sofortige Anpassung der S-Bahn-Linien nach Inbetriebnahme der S-Bahnsüdkurve am Ostkreuz. Eine Direktverbindung zwischen Ostkreuz und Flughafen BER muss unter allen Umständen kontinuierlich erhalten bleiben! Diese Verbindung ist vor allem für den Berufsverkehr unerlässlich (siehe Maßnahmenbeschreibung S. 12). Zielzustand Im Zielzustand wird das Ostkreuz als integrierter Umsteigebahnhof längst in Betrieb sein. Alle Umsteigeoptionen zwischen Regionalbahnen und S-Bahnen in die Innenstadt und zum Flughafen BER werden dann am Ostkreuz angeboten. Wenn die Dresdner Bahn fertig gestellt ist (nicht vor 2020), wird der FEX vom Hauptbahnhof zum BER eingerichtet. Erst dann soll eine umsteigefreie Tangentialverbindung für den NordOstraum, die RB 24, von Eberswalde bis zum BER verkehren. Bis dahin besteht nur mittels Umsteigen am Hauptbahnhof eine Regionalbahnverbindung zum BER. Erst nach Inbetriebnahme des FEX wird eine direkte S-Bahnverbindung vom Ostkreuz zum BER wieder eingerichtet. Da die S 9 ab 2017 nicht mehr am Ostkreuz hält, wird theoretisch von 2017 bis mindestens 2020 keine S-Bahn vom Ostkreuz zum BER fahren. Dieser Zustand darf jedoch nicht bis zum Ausbau des Verkehrsnetzes anhalten. S5 S3 S7 S75 S9 RE1 RE2 RE7 Hauptbahnhof FEX Südkreuz RB22 Potsdam RB12 Oranienburg Innenstadt Wünsdorf- Waldstadt Templin Stadt RE3 RB24 S85 Ostbahnhof FEX S9 Treptower Park S9 S85 Bernau Karower Kreuz Wartenberg S75 Hohenschönhausen Abbildungen: Jahn, Mack & Partner Schöneweide BER Eberswalde RE3 RB24 Lichtenberg Ahrensfelde S7 Ostkreuz RB 12, 25, 26 Karlshorst Werneuchen RB25 RB26 Strausberg Mahlsdorf Grünau Köpenick Cottbus Erkner S3 Strausberg- Nord S5 Kostrzyn Fürstenwalde (Spree) RE1 Frankfurt (Oder) Brandenburg RE2 RE7 RB22 RB- und S-Bahnhof S-Bahnhof Direktverbindungen Umsteigeknoten Verkehrspolitischer Handlungsdruck Seite 5

8 Knotenpunkt Ostkreuz Richtung Frankfurter Allee Richtung Lichtenberg S-Bahn im laufenden Betrieb Untere nördl. Regionalbahnsteige Fertigstellung: 12/2017 RB 12, 25, 26 Ringbahn RB 24 Oberer Regionalbahnsteig Fertigstellung: 12/2014 S 3, 5, 7, 75 RE 1, 2, 7 Ostbahn Frankfurter Bahn Richtung Lichtenberg und Karlshorst Richtung Innenstadt Stadtbahn S-Bahnsüdkurve S 41, 42, 8, 85 Richtung Treptower Park und Flughafen BER Unterer südl. Regionalbahnsteig Fertigstellung: 12/2017 S-Bahnsüdkurve Fertigstellung: 07/2017 (S 9 ohne Halt am Ostkreuz) Die Abbildung zeigt den Ausbauzustand des Ostkreuzes nach Fertigstellung. Die angegebenen Fertigstellungstermine für die einzelnen Gleisabschnitte sind Planungstermine der Deutschen Bahn. Demnach soll im Dezember 2018 das Ostkreuz vollständig in Betrieb gehen. Der obere Regionalbahnsteig soll mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2014 für den Bahnverkehr zur Verfügung stehen. Ab dann soll mindestens eine Regionalbahn von Lichtenberg bis Ostkreuz verlängert werden. Auf den unteren Regionalbahnsteigen kann der Bahnbetrieb ab Dezember 2017 eingerichtet werden. Dann erfolgt die endgültige Verlängerung der Regionalbahnen bis Ostkreuz und die Aufgabe des Bahnhofs Karlshorst für den Regionalbahnverkehr. Mit der Realisierung der S-Bahnsüdkurve, voraussichtlich im Sommer 2017, wird die S 9 nicht mehr am Ostkreuz halten! Sie wird über die Südkurve am Ostkreuz vorbei fahren. Umsteigemöglichkeiten bestehen an den S-Bahnhöfen Warschauer Straße und Treptower Park. Seite 6 Knotenpunkt Ostkreuz

9 Der Bahnhof Ostkreuz gehört zu den am stärksten frequentierten Umsteigepunkten im Berliner Nahverkehrsnetz. Neben den S-Bahngleisen der Stadtbahn liegen die Gleise der Strecke Frankfurt (Oder) - Berlin, eine der wichtigsten Eisenbahnmagistralen zwischen Paris und Moskau. Am Ostkreuz werden durch die Verknüpfung von Regional- und Stadtverkehr kurze Wege ermöglicht. Die Verkehrsplaner rechnen mit täglich über Menschen, die den Umsteigepunkt nutzen werden. Damit wird die Fahrgastfrequenz des Bahnhofs Ostkreuz deutlich steigen! Das Ostkreuz im Umbau. Ursprünglich als reiner S-Bahnhof wird bis 2018 ein wichtiger Knotenpunkt des S-Bahn- und Regionalbahnverkehrs entstehen. Foto: Jahn, Mack & Partner; Abbildung links: Deutsche Bahn AG bearbeitet von Jahn, Mack & Partner Der Bahnhof ist mit zwei Ebenen ausgestattet. Im unteren und im oberen Bahhofsbereich wird es Haltepunkte für den S-Bahnverkehr und künftig auch den Regionalbahnverkehr geben. Die Inbetriebnahme der Bahnsteige erfolgt nach und nach. Regionalzüge aus östlicher Richtung können den oberen Bahnhofsbereich ab Ende 2014 ansteuern, was jedoch auf den unteren Gleisen erst ab Ende 2017 möglich sein wird. Mit dem Umbau des Ostkreuzes können die S-Bahnen auf der S-Bahnsüdkurve (Inbetriebnahme Mitte 2017) leider nicht mehr am Ostkreuz halten. Die Verbindungskurve zwischen Innenstadt und dem nördlichen Ring wurde bereits aufgegeben. Der Umbau des Ostkreuzes muss schnellstmöglich abgeschlossen werden, damit komfortable Umsteigebeziehungen angeboten werden können! Knotenpunkt Ostkreuz Seite 7

10 Nahverkehrstrasse östlicher Berliner Außenring Ausbauplanung und Finanzierung der Nahverkehrstrasse zwischen Karower Kreuz und Grünauer Kreuz sollten mit einer hohen Dringlichkeit weiter geführt werden! Für die Wohnquartiere und Gewerbestandortentwicklung spielt die Realisierung einer leistungsfähigen Tangentialverbindung eine wichtige Rolle. Die Stärkung des tangential orientierten Verkehrsangebotes wirkt sich deutlich auf verbesserte Fahrzeiten zum Flughafen BER aus. Damit sind Standortvorteile für Gewerbefl ächen und die Erschließung wichtiger Wohnlagen mit guter SPNV-Erreichbarkeit verbunden. Die Verknüpfung der nordöstlichen Berliner Stadtteile, aber auch für große Teile von Mecklenburg-Vorpommern, für den Nordosten Brandenburgs sowie für Teile Westpolens hätte die Ertüchtigung der Nahverkehrstrasse eine Verkürzung von Fahrwegen zum Flughafen BER zur Folge. Der Berliner Außenring ist Teil des transeuropäischen Güterverkehrsnetzes. Er wird vorwiegend durch den Güterverkehr genutzt. Das prognostizierte Güterverkehrsaufkommen wird mittelfristig die möglichen Trassen für den Personennahverkehr zunehmend einschränken. Absehbar wird, dass der zweigleisige Ausbauzustand zwischen Springpfuhl und Grünauer Kreuz den prognostizierten Verkehr nicht mehr aufnehmen kann. Die Nahverkehrstangente wird auch als Alternative zum Auto und der damit verbundenen Senkung der Verkehrs- und Umweltbelastungen vorangetrieben. Die Lebensqualität der Bevölkerung wird sich durch die Anbindung mit öffentlichen Nahverkehr erhöhen. Für eine verkehrliche Ertüchtigung des Raumes sind Ausbaumaßnahmen auf der Schienentrasse erforderlich. Dazu gehören leistungsfähige Streckenabschnitte bzw. der Ausbau von Regionalhaltepunkten durch den Neubau von Turmbahnhöfen oder Sanierung von Bahnsteigen. Auch Taktverbesserungen können zu deutlichen Qualitätssteigerungen beitragen. Pankow Stadtbahn Hohenschö hönhau önhausen Ostkreuz Karow Karower Kreuz Berliner Außenring Lichtenberg Grünauer Kreuz Ahrensfeld de Marzahn- Hellersdorf Biesdorfer Kreuz Wuhlheider Kreuz 4 Treptow- Köpenick Wichtigste Ausbaumaßnahmen: Ausbau des Karower Kreuzes, Ausbau Abzweig Springpfuhl, Ausbau des Biesdorfer Kreuzes, Ausbau des Kreuzes Wuhlheide, Anpassung des Grünauer Kreuzes, 2 zusätzliche elektrifi zierte SPNV-Gleise zwischen Abzweig Springpfuhl und Grünauer Kreuz; Streckenhöchstgeschwindigkeit auf 120 km/h ausbauen Seite 8 Nahverkehrstrasse

11 Der Ausbau der Nahverkehrstrasse ist vom Land Berlin in Stufen geplant. In einer ersten Stufe wird der NordOstraum durch die Einrichtung der RB 24 über Hohenschönhausen, Lichtenberg, Ostkreuz, Schöneweide an den BER angebunden. Langfristig ist aber der Berliner Außenring für den Personennahverkehr auszubauen. Dazu sind mehrere Maßnahmen erforderlich. Es muss die Schienenverbindung ab Springpfuhl bis Grünauer Kreuz als eine separate Schienentrasse vervollständigt werden (siehe Maßnahme Nr. 6). Dadurch kann die Leistungsfähigkeit des Güterverkehrs und des Personennahverkehrs gewährleistet werden. Außerdem müssen einige Bahnhöfe entlang der Tangentialtrasse umgebaut werden. Neue Bahnhöfe auf der Strecke werden neue und alte Wohn- und Gewerbestandorte erschließen und miteinander verknüpfen. Die Ertüchtigung des Berliner Außenringes ist ein langfristiges Projekt mit vielen und umfangreichen Einzelmaßnahmen wie auf dem Foto zu sehen, das Biesdorfer Kreuz. Foto unten und Abbildung links: Jahn, Mack & Partner Der Berliner Außenring (BAR) ist ein 125 km langer, zweigleisiger äußerer Eisenbahnring. Der Außenring wurde zu DDR-Zeiten als elektrifizierte Hauptstrecke 1951 bis 1961 geplant. Er verläuft auf Brandenburger Flächen und im ehemaligen Ost-Berliner Stadtgebiet. Aus wirtschaftlichen und verkehrspolitischen Gründen war diese Strecke für die Umfahrung von West-Berlin erforderlich und schließlich auch die Voraussetzung für den Bau der Mauer. Der Außenring kreuzt alle radialen Eisenbahnachsen aus Berlin und ist mit fast allen durch Verbindungskurven verbunden. Teilweise verlaufen S-Bahnabschnitte auf der Trasse des Berliner Außenringes. Der Rangierbahnhof Wuhlheide wurde nach der politischen Wende aufgegeben. Auf dem östlichen Teilstück des Berliner Außenringes zwischen Karower Kreuz und Grünauer Kreuz wurden einige zu DDR-Zeiten geplanten Projekte wegen der sich geänderten Entwicklung nicht realisiert. Zum Beispiel der vierspurige Ausbau Grünauer Kreuz oder neue S-Bahnstationen am Karower Kreuz für die geplante Norderweiterung der Großwohnsiedlungen. Tangentialverbindung Ost (TVO) Die TVO verbindet die östlichen Bezirke mit der südöstlichen Region Berlin-Brandenburg. Das fehlende Mittelstück zwischen der Straße An der Wuhlheide und der Bundesstraße B1/B5 stellt den Lückenschluss und damit die Vollendung der TVO dar. Nahverkehrstrasse Seite 9

12 Zweigleisiger Streckenausbau Strausberg Altlandsberg Strausberg-Nord Für den zweigleisigen Ausbau eines Begegnungsabschnittes im Bereich Strausberg - Rehfelde und der S-Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Strausberg und Hegermühle sind alle erforderlichen Maßnahmen unmittelbar abzuklären! Schöneiche b. Berlin Schöneiche b. Berlin Petershagen/ Eggersdorf Fredersdorf- Vogelsdorf Abbildung: Jahn, Mack & Partner Hegermühle Strausberg DB Rüdersdorf b. Berlin Rehfelde DB Ostbahn Als Voraussetzung für die Verlängerung der Ostbahn (RB 26) von Berlin-Lichtenberg zum Umsteigeknoten Ostkreuz sind der zweigleisige Ausbau des Begegnungsabschnittes Strausberg - Rehfelde und die Umgestaltung des Bahnhofs Strausberg mit Trennung S-Bahn- und Regionalverkehr vorab herzustellen. In diesem Zusammenhang ist auch auf der S-Bahnlinie 5 zwischen den Bahnhöfen Strausberg und Hegermühle der zweigleisige Ausbau zu realisieren, um den 20 Minuten-Takt bis Strausberg Nord einrichten zu können. Ostbahn Die preußische Ostbahn ist eine Eisenbahnstrecke, die die östlichen preußischen Provinzen verband umfasste das Streckennetz km und verband Berlin mit St. Petersburg. Seit 1945 gibt es keinen durchgehenden Verkehrsbetrieb auf der ehemaligen Ostbahnstrecke. Größtenteils sind die Abschnitte eingleisig und nicht elektrifi ziert. Die Schwierigkeit besteht im grenzüberschreitenden Lückenschluss. Das Ziel ist bis zum Jahr 2016 die Ostbahn (RB 26) bis zum Bahnhof Ostkreuz zu verlängern. Für eine direkte Anbindung des BER ergeben sich Einschränkungen für die Diesel betriebene Ostbahn, denn der unterirdische Terminalbahnhof des BER kann nicht Diesel betrieben angefahren werden. Im Vergabeverfahren Netz Ostbrandenburg wurde für die RB 26 der Einsatz zusätzlicher Fahrzeuge berücksichtigt. Nun muss auch der Streckenausbau in Angriff genommen werden. Es besteht Konsens über die Maßnahmen zwischen allen Beteiligten. Es laufen Abstimmungen für die Planung und Finanzierung der Infrastrukturmaßnahmen. Diese müssen zügig zum Abschluss kommen, damit die Ostbahn ab 2017 am Ostkreuz halten kann. Nadelöhr Begegnungsabschnitt Strausberg - Rehfelde. Der Ausbau der S-Bahnstrecke bis Strausberg Nord ist ebenfalls wichtig, damit die S5 im 20 Minuten-Takt fahren kann. Foto: Axel Krüger Seite 10 Maßnahme zweigleisiger Streckenausbau Strausberg

13 RB 24 zum Flughafen BER RB12 Oranienburg Templin Stadt Eberswalde RE3 RB24 Bernau Werneuchen Mit der Inbetriebnahme der Regionalbahnsteige am Ostkreuz soll auch die RB 24 zum Flughafen BER durchfahren! S5 S7 S75 S9 RE1 RE2 RE7 RB14 RE9 Südkreuz BERLIN Hauptbahnhof RB22 Potsdam S45 RE3 RE7 Wünsdorf- Waldstadt Pankow Innenstadt S9 Ostbahnhof RE9 RB22 Wartenberg S75 Hohenschönhausen Treptower Park Schöneweide S9, S45 BER Ahrensfelde S7 Lichtenberg RB26 Ostkreuz S3, RB12, 25 Karlshorst RB14 RB24 Cottbus RE 2 RB14 RB25 Strausberg Erkner S3 Die RB 24 muss bereits vor Inbetriebnahme der Dresdner Bahn von Eberswalde zum BER fahren. Abbildung: Jahn, Mack & Partner Strausberg- Nord S5 RB26 Kostrzyn Fürstenwalde (Spree) RE1 Frankfurt (Oder) Verlauf S9 bis 2017 Direktverbindungen Im Nahverkehrsplan des Landes Brandenburg und im Konzept des VBB zur BER-Bahnanbindung ist erst nach Inbetriebnahme der Dresdner Bahn (nicht vor 2020) und damit des Flughafenexpresses (FEX) die RB 24 in der kompletten Streckenführung von Eberswalde über Bernau - Hohenschönhausen - Lichtenberg - Ostkreuz - Flughafen BER nach Wünsdorf vorgesehen. Aktuell ist nicht absehbar, wann der geplante Streckenausbau der Dresdner Bahn abgeschlossen sein wird. Bereits nach Fertigstellung des oberen Regionalbahnsteigs (ab Ende 2014) am Ostkreuz und der Wiederinbetriebnahme des elektrifizierten Streckenabschnittes Ostkreuz Schöneweide (ab 2015), muss eine deutlich verbesserte Erreichbarkeit des Flughafens BER aus dem Raum der AG Ost und der AG Nord gewährleistet werden. Dazu muss die zwischen Eberswalde und Berlin-Lichtenberg vorgesehene Linie der RB 24 bereits vor Fertigstellung der Dresdner Bahn mindestens bis zum Flughafen BER verlängert werden. Der Einsatz der durchgehenden Regionalbahn zum Flughafen im 60 oder besser im 30 Minuten-Takt ist für die Erreichbarkeit des NordOstraums sehr wichtig. Gegenüber einer Fahrt unter Mitbenutzung der S-Bahn und Halt am Bahnhof Lichtenberg würde sich eine deutliche Fahrzeitverkürzung mit der durchgehenden RB 24 bis zum Flughafen ergeben. Ostanbindung zum unterirdischen Bahnhof des neuen BER - die technischen Voraussetzungen sind bereits geschaffen. Wann genau der Flughafen BER in Betrieb gehen wird, ist nicht bekannt. Foto links: Alexander Obst/Marion Schmieding (Flughafen Berlin Brandenburg GmbH) Maßnahme RB 24 zum BER Seite 11

14 S-Bahn-Anbindung zum Ostkreuz Bernau Eberswalde S3 S5 Lichtenberg RB26 S7 S75 Hauptbahnhof Ostbahnhof Ostkreuz RB12, 25 S9 RE1 Karlshorst RE2 RE7 Innenstadt S9 RB14 RE9 Treptower Park Südkreuz RB12 Oranienburg BERLIN Templin Stadt Wartenberg S75 Hohenschönhausen S85 Schöneweide RE3 RB24 Ahrensfelde S7 Werneuchen RB25 Strausberg Erkner S3 Strausberg- Nord S5 RB26 Kostrzyn Fürstenwalde (Spree) RE1 Frankfurt (Oder) Eine direkte S-Bahn-Verbindung zwischen Ostkreuz und dem Flughafen BER muss durchgehend bestehen bleiben! Mit Wiederinbetriebnahme der S-Bahnverbindungskurve zwischen dem Südostraum und der Innenstadt entfällt der Halt der S 9 am Ostkreuz. Ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der S-Bahnsüdkurve (Mitte des Jahres 2017) bis zur Fertigstellung der Regionalbahnsteige am Ostkreuz (Ende des Jahres 2017) würde es keine direkte Verbindung vom Ostkreuz bis zum Flughafen BER geben. In diesem Zeitraum ist auch der Bahnhof Lichtenberg noch Endhaltestelle für den Regionalverkehr. Das bedeutet, dass Reisende aus dem NordOstraum ein weiteres Mal umsteigen müssten an den S-Bahnhöfen Warschauer Straße oder Ostkreuz/ Trepower Park, was Minuten längere Gesamtfahrzeit bedeutet. RB22 Potsdam RE3 RE7 Wünsdorf- Waldstadt S85 S9 RE9 RB22 BER RB14 RB24 Cottbus Brandenburg RE 2 RB14 Direktverbindungen zum Flughafen Daher muss zwingend als Ersatz für das Nichthalten der S 9 die S 85 vom BER über Ostkreuz eingerichtet werden. So könnte wenigstens der S-Bahnverkehr aus allen Himmelsrichtungen am Ostkreuz gebündelt werden. Erst, wenn alle Regionalbahnen bis zum Ostkreuz verlängert werden, bestehen optimale Umsteigebeziehungen zwischen den Regional- und S-Bahnangeboten. Entsprechende Prüfungen und Abstimmungen müssen jetzt erfolgen. Die Umstellung braucht einen zeitlichen Vorlauf und muss so eingetacktet werden, dass keine Lücke im S-Bahnverkehr entsteht. Die S 9 (rote gestrichelte Linie) wird ab Sommer 2017 nicht mehr am Ostkreuz halten, weil sie dann auf der neuen S-Bahnsüdkurve fährt, die ohne Bahnsteig ausgebaut sein wird. Damit ein durchgängiger S-Bahnverkehr gewährleistet werden kann, muss die S 85 über Ostkreuz mit Halt am Ostkreuz geführt werden. Foto und Abbildung: Jahn, Mack & Partner Seite 12 Maßnahme S-Bahnführung

15 Zusammenfassung Komfortable Umsteigebeziehungen, kurze Fahrzeiten und Zugtaktungen und ausreichende Sitzplatzangebote sind Aushängeschild für eine Metropolenregion! Aufgrund zunehmender Pendler zum Flughafen BER, der Bedeutung der Berliner Innenstadt für die Wohnbevölkerung im Stadtumland, aber auch für erholungssuchende Berliner und Touristen, ergeben sich hohe Anforderungen an die öffentlichen Verkehrsmittel. Ein leistungsfähiges öffentliches Nahverkehrsnetz ist unersetzbar. Der öffentliche Nahverkehr muss attraktiv sein, um wettbwerbesfähig mit dem Autoverkehr zu sein. Es werden Verkehrsprobleme auf den Straßen mit leistungsfähigen ÖPNV-Angeboten verhindert. Klare Vorteile für Mensch und Umwelt. Besonders aus dem NordOstraum wird die Nachfrage durch den neuen Flughafen BER zunehmen. Bedingt durch den Umbau des Ostkreuzes müssen Fahrgäste derzeit schon Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Diese Nachteile werden bis zur vollständigen Inbetriebnahme des Ostkreuzes 2018 und bis zur Ertüchtigung der Dresdner Bahn (nicht vor 2020) noch stärker zu spüren sein, daher müssen verkehrliche Maßnahmen dringend vorgezogen werden. Weichenstellung NordOst! Von Vertretern der Politik und Verwaltung aus den Arbeitsgruppen der AG Ost und der AG Nord des Kommunalen Nachbarschaftsforums wurde eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Der politische Handlungsdruck wird damit bestärkt. Seit Jahren wird diskutiert, nun ist es Zeit zu handeln. Verkehrliche Maßnahmen wurden bereits teilweise von den Landesregierungen zugesagt bzw. fi nden deren grundsätzliche Unterstützung. Doch das reicht nicht. Zusammenfassend sind folgende Maßnahmen dringlich. Alle Maßnahmen sind von der Fertigstellung des Ostkreuzes als Umsteigeknotenpunkt abhängig. Daher ist eine zentrale Forderung, dass das Ostkreuz zügig als Umsteigeknoten in Betrieb geht. 1. Lückenschluss Lichtenberg-Ostkreuz für alle Regionalbahnen (ab Fertigstellung der Regionalbahnsteige Ostkreuz) 2. Zweigleisiger Streckenausbau Strausberg - Rehfelde als Voraussetzung der Verlängerung Ostbahn bis Ostkreuz sowie zweigleisiger Ausbau der Strecke zwischen Strausberg - Hegermühle für einen S-Bahn-Takt von 20 Minuten (sofortige Abstimmung der Planung und Finanzierung) 3. Einrichtung der RB 24 von Eberswalde zum BER (ab Fertigstellung der Regionalbahnsteige Ostkreuz, des Streckenabschnittes Ostkreuz-Schöneweide und Fertigstellung des BER) 4. Erhalt einer S-Bahnverbindung zwischen BER und Ostkreuz (durchgehend!) Auf dem Berliner Außenring besteht die Chance den NordOstraum noch effektiver an den Flughafen BER anzubinden. Für eine funktionstüchtige Nahverkehrstrasse sind mehrere Umbauten dafür erforderlich. Zeitstrahl mit gegenwärtig bekannten Baufertigstellungsterminen aktuell Ostkreuz im Umbau bei laufendem Betrieb; BER im Bau oberer RB-Bahnsteig Ostkreuz fertig S-Bahnsüdkurve und untere RB-Bahnsteige Ostkreuz fertig Ostkreuz-Umbau abgeschlossen 2018 Phase bis zum Zielzustand (nicht vor 2020) Fertigstellung Dresdner Bahn; Flughafenexpress FEX in Betrieb Zusammenfassung Seite 13

16 Herausgeber: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Alice-Salomon-Platz Berlin Redaktion und Bearbeitung: Jahn, Mack & Partner architektur und stadtplanung Alt-Moabit Berlin Stand: August 2013 Druck: Abbildungsnachweis: Oktoberdruck AG Rudolfstraße 1-8 (Oberbaumcity) Berlin Titelfoto: Hans-Joachim Severin Übersichtskarte Umschlag innen: Jahn, Mack & Partner (JMP)

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