Kartographische Darstellung und Erläuterungen ausgewählter Tourismuskennzahlen und -merkmale für Niedersachsen und die IHK-Region Hannover

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1 Kartographische Darstellung und Erläuterungen ausgewählter Tourismuskennzahlen und -merkmale für Niedersachsen und die IHK-Region Hannover IHK Hannover

2 Impressum: Industrie- und Handelskammer Hannover Abteilung Handel und Dienstleistungen Schiffgraben Hannover Autor/Ansprechpartner: Dipl.-Geograph Hans-Hermann Buhr Tel.: (05 11) Fax: (05 11) Kartographische Darstellung: Dipl.-Geograph Frank Wagner Tel.: (05 11) Oktober 2015 Copyright 2015: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der IHK Hannover unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

3 Touristische Kennzahlen für Niedersachsen 2014 Das Tourismusjahr 2014 hat Niedersachsen nach veröffentlichten Ergebnissen des Landesamtes für Statistik Niedersachsen mit Übernachtungen (+ 1,3 %) einen neuen Rekordwert bei den Übernachtungen in niedersächsischen Beherbergungsbetrieben und auf Campingplätzen beschert. Auch bei den Gästeankünften hat es nach einem Zuwachs von 2,2 Prozent auf einen neuen Höchstwert gegeben. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 3,1 Tage, die durchschnittliche Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 32,2 Prozent. Bei den ausländischen Gästen (Ankünfte: ; Übernachtungen: ) betrug der Zuwachs bei den Ankünften 1,3 Prozent, während die Zahl der Übernachtungen stagnierte. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der ausländischen Gäste betrug 2,5 Tage. Der Anteil ausländischer Gäste beträgt bei den Ankünften 10,8 Prozent, bei den Übernachtungen 8,8 Prozent. Für die 13 niedersächsischen Reisegebiete ergeben sich sehr unterschiedliche Größenordnungen und Entwicklungsverläufe. Einige zentrale Ergebnisse aus dem Schnellbericht für das Jahr 2014 aus den Reisegebieten: Gästeankünfte 2014:

4 Mit verzeichnete das Gebiet Hannover-Hildesheim unter den niedersächsischen Reisegebieten in 2014 die größte Zahl an Gästen, gefolgt von der Lüneburger Heide mit Auf Rang 3 folgt die Nordseeküste mit Ankünften. Mit Ankünften liegen die Gebiete Weserbergland-Südniedersachsen auf Rang 5 und Harz mit Ankünften auf Rang 6. Die viertgeringste Anzahl an Gästen weist die Mittelweser mit Ankünften auf (vor dem Gebiet Unterelbe-Unterweser mit , dem Oldenburger Land mit und dem Oldenburger Münsterland mit ). Ergänzender Hinweis: Das stärkste Plus verzeichnete das Braunschweiger Land mit + 8,4 Prozent vor dem Oldenburger Land mit + 6,6 Prozent und Ostfriesland mit 5,6 Prozent. Die ganz oder teilweise (Harz) in der IHK-Region liegenden Reisegebiete erzielten hier folgende Ergebnisse: Der Harz erreichte mit + 3,0 Prozent das viertstärkste Wachstum. Es folgt mit + 2,7 Prozent (gleichauf mit dem Oldenburger Münsterland) die Mittelweser. Die Gebiete Weserbergland-Südniedersachsen (+ 1,0 %) und Hannover-Hildesheim (+ 0,6 %) weisen das schwächste Wachstum auf und liegen nur noch vor der Destination Grafschaft Bentheim Emsland Osnabrücker Land, die als einziges Reisegebiet gegenüber dem Vorjahr marginal rückläufige Zahlen (- 0,5 %) hinnehmen musste. Übernachtungen 2014:

5 Die beiden Top-Reisegebiete mit mehr 6 Millionen Übernachtungen sind die Nordseeküste mit und die Lüneburger Heide mit Übernachtungen. In der Kategorie mit Übernachtungszahlen zwischen 4,5 und 6 Millionen folgen die Ostfriesischen Inseln ( ) und das Gebiet Grafschaft Bentheim Emsland Osnabrücker Land mit Übernachtungen. Der zentrale und der südliche Bereich des IHK-Gebietes mit den Gebieten Hannover- Hildesheim ( ); Harz (teilweise; ) und Weserbergland- Südniedersachsen ( ) bilden die 3. Kategorie. Das Gebiet Mittelweser weist auch bei den Übernachtungen mit die viertgeringste Anzahl auf (vor dem Gebiet Unterelbe-Unterweser mit , dem Oldenburger Münsterland mit und dem Oldenburger Land mit ). Ergänzender Hinweis: Die deutlichsten Zuwächse bei den Übernachtungen in 2014 registrierte das Oldenburger Land mit + 6,9 Prozent vor Ostfriesland mit + 5,6 Prozent und der Nordseeküste mit + 3,0 Prozent. Die Ergebnisse der Reisegebiete aus der IHK- Region weisen im Vergleich dazu geringere Wachstumsraten auf: Mittelweser (mit + 1,5 % auf Rang 5), Weserbergland-Südniedersachsen (mit + 1,2 % auf Rang 7), Harz (mit + 1,0 % auf Rang 8) und Hannover-Hildesheim (mit + 0,6 % zusammen mit dem Gebiet Unterelbe-Unterweser auf Rang 10). Lediglich die beiden Reisegebiete Grafschaft Bentheim Emsland Osnabrücker Land (- 1,4 %) und Braunschweiger Land (- 1,2 %) verzeichneten einen Rückgang der Übernachtungszahlen.

6 Aufenthaltsdauer 2014: Aus dem Verhältnis von Übernachtungen und Ankünften lässt sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Gastes errechnen. Die Aufenthaltsdauer der Gäste steht in enger Korrelation zu deren Ausgaben vor Ort und in der Region und beeinflusst damit die lokale bzw. regionale Wertschöpfung. In der regionalen Betrachtung weist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eine erhebliche Bandbreite zwischen den Reisegebieten auf. Während die Ostfriesischen Inseln mit 6,1 Tagen mit deutlichem Abstand zu den anderen Reisegebieten an der Spitze des Rankings stehen, erreichen die im Schwerpunkt von Städtetouristen bzw. Messegästen und anderen Geschäftsreisenden aufgesuchten Gebiete Hannover-Hildesheim und Braunschweiger Land lediglich 1,9 Tage. Auf dem 2. Rang findet sich mit der Nordseeküste bei 4,5 Tagen ein Gebiet, das ebenfalls noch deutlich vor einer weiteren Reihe an Destinationen steht, die sich wie der Harz mit 3,5 Tagen oder das Gebiet Grafschaft Bentheim - Emsland - Osnabrücker Land mit 3,2 Tagen noch leicht über dem Landesdurchschnitt von 3,1 Tagen, oder aber wie die Gebiete Weserbergland-Südniedersachsen, Lüneburger Heide und Ostfriesland mit jeweils 2,9 Tagen leicht darunter bewegen. Die Mittelweser belegt mit 2,2 Tagen das Tabellenende.

7 Auslastung 2014: Im Vergleich zu der niedersachsenweiten durchschnittlichen Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten von 32,2 Prozent fällt diese in einzelnen Gebieten zum Teil deutlich höher aus - so auf den Ostfriesischen Inseln (44,4 %) und bereits mit deutlichem Abstand im Gebiet Grafschaft Bentheim - Emsland - Osnabrücker Land (34,8 %). Im Braunschweiger Land (33,5 %), im Gebiet Hannover-Hildesheim mit 33,2 Prozent und an der Nordseeküste mit 32,7 Prozent liegt die Auslastung dagegen nur geringfügig über dem Landesdurchschnitt. In allen weiteren Destinationen fallen die Auslastungsquoten dagegen unterdurchschnittlich aus. Das Gebiet Weserbergland-Südniedersachsen liegt hier mit 29,1 Prozent immerhin auf Platz 7 und der Harz mit 28,7 Prozent auf Rang 9. Die schwächste Auslastung aller Reisegebiete aber weist die Mittelweser mit 24,9 Prozent auf.

8 Tourismusintensität 2014: Die Tourismusintensität ist eine der zentralen Kennzahlen zur Bestimmung der Bedeutung des Tourismus in einem Ort oder in einer Region und ist ein Indikator für die touristische Attraktivität und Aktivität einer Destination. Sie wird berechnet über das Verhältnis der Anzahl der Übernachtungen je Einwohner. Nach eigenen Berechnungen auf der Basis der vom Landesamt für Statistik Niedersachsen ausgewiesenen Übernachtungs- und Einwohnerzahlen der Reisegebiete Niedersachsens sind die Reisegebiete bei dieser Kennziffer laut Karte in der Praxis vier Kategorien zuzuordnen. Mit weitem Abstand liegen die Ostfriesischen Inseln ( Übernachtungen je Einwohner) vorn. Es folgen nahezu gleichauf der Harz (30.216) und die Nordseeküste (29.926). Während die dritte Kategorie mit Übernachtungen nicht belegt ist, folgen in der vierten Kategorie die Lüneburger Heide (10.744), das Gebiet Grafschaft Bentheim - Emsland - Osnabrücker Land (9.642) und das Gebiet Weserbergland-Südniedersachsen (8.566). Die übrigen Reisegebiete weisen bei dieser Kennziffer in der fünften Kategorie (bis Übernachtungen) eine eher untergeordnete Prägnanz aus und liegen in einer Bandbreite zwischen Übernachtungen (Oldenburger Land) und Ostfriesland mit Übernachtungen. Die beiden weiteren Reisegebiete aus der IHK-Region, Hannover- Hildesheim und Mittelweser weisen hier bzw Übernachtungen auf und liegen unter den Reisegebieten auf den Plätzen 8 und 12.

9 Rechtliche Grundlage für die Erfassung und Meldung von Ankünften und Übernachtungen: Die Ankünfte und Übernachtungen werden in allen Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Schlafgelegenheiten/Betten und auf den Campingplätzen (hier: mindestens zehn Stellplätze) durch das Landesamt für Statistik Niedersachsen monatlich erfasst und veröffentlicht. Von der Erhebung sind folgende Einrichtungen betroffen: Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen, Ferienunterkünfte und ähnliche Beherbergungsstätten, Campingplätze, Schulungsheime sowie Vorsorge- und Rehabilitationskliniken. Die Erhebung erfolgt bundeseinheitlich und basiert auf dem neuen Gesetz zur Beherbergungsstatistik, das in Umsetzung der im August 2011 in Kraft getretenen EU-Verordnung 692/2011 über die europäische Tourismusstatistik erlassen worden und am 1. Januar 2012 in Kraft getreten ist. Die Ergebnisse werden nach Ankünften und Übernachtungen inländischer Gäste und von Gästen aus dem Ausland (hier auch nach Ländern differenziert) untergliedert. Zusätzlich ist die Zahl der Gästebetten bzw. der Stellplätze zu melden. Von Hotels, Gasthöfen, Pensionen und Hotels garnis ist zusätzlich die Zahl der Gästezimmer, von Beherbergungsbetrieben mit 25 und mehr Zimmern die angebotenen und belegten Zimmertage sowie hilfsweise die Auslastung zu melden. Für die Meldung ist ein Online-Meldeverfahren entwickelt worden. Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG) ( Ergänzende Informationen: Der 2 Seiten umfassende Bericht Beherbergung im Reiseverkehr kann mit Daten zu Ankünften, Übernachtungen, der Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten und der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer für die 13 niedersächsischen Reisegebiete, nach Betriebsarten, Prädikatsklassen und Einwohnergrößenklassen für das Jahr 2014 kostenfrei heruntergeladen werden. Weitere Informationen: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Tel. 0511/ , beherbergung@statistik.niedersachsen.de. Beherbergung im Reiseverkehr - Jahr 2014 (Schnellbericht) ( Die Zuordnung der Städte und Gemeinden in Niedersachsen zu den einzelnen Reisegebieten (

10 Prädikatisierte Tourismusorte 2015 im Bereich der IHK Hannover Einer Gemeinde kann in Niedersachsen auf Antrag vom niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr als Kurort, Erholungsort oder Küstenbadeort staatlich anerkannt werden, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Die Prüfung über das Vorliegen der Anerkennungsvoraussetzungen und die staatliche Anerkennung (Prädikatisierung) erfolgen auf der Basis der Verordnung über die staatliche Anerkennung von Kurund Erholungsorten (KurortVO) ( e_staatliche_anerkennung_von_kur-_und_erholungsorten_kurortvo _vom_ _zuletzt_geaendert_am_ pdf) vom 22. April 2005 (zuletzt geändert am ) und in Anlehnung an die jeweils gültige Fassung der Begriffsbestimmungen / Qualitätsstandards für Heilbäder und Kurorte, Luftkurorte, Erholungsorte - einschließlich der Prädikatisierungsvoraussetzungen - sowie für Heilbrunnen und Heilquellen ( n_-_qualitaetsstandards_fuer_die_praedikatisierung_von_kurorten _Luftkurorten_Erholungsorten_sowie_Heilbrunnen_und_Heilquellen.pdf) (herausgegeben vom DTV Deutschen Tourismusverband e. V. und dem DHV Deutschen Heilbäderverband) und auf Basis der Anerkennungsvoraussetzungen für Mineral-, Thermal-, Sole- Heilbäder ( vom Mai Die Anerkennung als Kurort erfolgt mit einer konkreten Artbezeichnung wie z. B. Moorheilbad, Mineralheilbad, Luftkurort, Ort mit Heilquellen-Kurbetrieb oder Ort mit Heilstollen-Kurbetrieb (hiervon gibt es insgesamt 15 verschiedene Artbezeichnungen) und kann auf einen oder mehreren Teile eines Gemeindegebietes beschränkt werden. In Niedersachsen sind derzeit 37 Heilbäder und Kurorte (davon 4 mit Doppelprädikat), 7 Nordseebäder, 15 Luftkurorte und 53 Erholungs- /Küstenbadeorte staatlich anerkannt. Die in der Karte dargestellten Kurorte und Heilbäder in der IHK-Region Hannover weisen folgende Artbezeichnungen auf: Kurorte und Heilbäder Bad Eilsen: Ort mit Heilquellen-Kurbetrieb Bad Gandersheim: Soleheilbad Bad Grund: Ort mit Heilstollen-Kurbetrieb, Heilklimatischer Kurort Bad Lauterberg: Kneippheilbad Bad Münder: Ort mit Heilquellen-Kurbetrieb Bad Nenndorf: Moorheilbad, Mineralheilbad Bad Pyrmont: Moorheilbad, Mineralheilbad Bad Sachsa: Heilklimatischer Kurort Bad Salzdetfurth: Soleheilbad, Moorheilbad

11 Luftkurorte Bruchhausen-Vilsen Walkenried (Mitgliedsgemeinde Zorge) Daneben gibt es mit Mardorf, Steinhude, Bodenwerder, Uslar und Hann. Münden (nur Kernort) fünf Erholungsorte. Die gebietsbezogene Eingrenzung erfolgt konkret in Form einer grafischen Darstellung des prädikatisierten Gebietsteils der Gemeinde. Die Anerkennung wird zehn Jahre nach der Erteilung überprüft und im Abstand von zehn Jahren wiederholt, kann aber bei begründeter Annahme, dass die Voraussetzungen nicht mehr erfüllt sind, auch früher erfolgen. Ausflugsorte müssen gem. 2 Abs.3 NLöffVZG eine besondere Bedeutung für den Fremdenverkehr, herausgehobene Sehenswürdigkeiten oder besondere Sport-/Freizeitangebote, entsprechende den Fremdenverkehr fördernde Einrichtungen sowie ein hohes Aufkommen an Tages- oder Übernachtungsgästen nachweisen. Für die Auslegung der Rechtsbegriffe und für die Umsetzung des Anerkennungsverfahrens hat die Landesregierung im Juni 2008 interne Grundsätze zur Anerkennung von Ausflugsorten festgelegt. In Niedersachsen gibt es mit Stichtag Ausflugsorte. Davon entfallen mit Bückeburg, Rinteln, Hameln, Springe, Emmerthal (nur Hämelschenburg), Fürstenberg, Einbeck und Moringen (nur Fredelsloh) acht Ausflugsorte auf die IHK-Region Hannover.

12 Karte Prädikatisierte Tourismusorte 2015 im Bereich der IHK Hannover:

13 Die Verleihung der Prädikate bietet den Orten neben dem Marketingaspekt folgende Möglichkeiten: Finanzierung: Gemeinden, die ganz oder teilweise als Kurort, Erholungsort oder Küstenbadeort prädikatisiert sind, können auf der Grundlage des 9 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) ( KAG+ND&psml=bsvorisprod.psml&max=true) zur Deckung ihres Aufwands für die Förderung des Fremdenverkehrs sowie für Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung, Erneuerung, Betrieb, Unterhaltung und Verwaltung ihrer Einrichtungen, die dem Fremdenverkehr dienen von allen selbständig tätigen Personen und allen Unternehmen, denen durch den Fremdenverkehr unmittelbar oder mittelbar besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden, einen Fremdenverkehrsbeitrag erheben; auf der Grundlage des 10 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) ( KAG+ND&psml=bsvorisprod.psml&max=true) zur Deckung ihres Aufwandes für Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung, Erneuerung, Betrieb, Unterhaltung und Verwaltung ihrer Einrichtungen, die dem Fremdenverkehr dienen sowie für die zu Zwecken des Fremdenverkehrs durchgeführten Veranstaltungen einen Kurbeitrag erheben. Der umfangreiche Kreis der potenziell beitragspflichtigen Personen ist in 10 Abs. 2 geregelt. Der Kreis derjenigen Personen bzw. Unternehmen, denen Pflichten zur Meldung beherbergter beitragspflichtiger Personen bzw. die Verpflichtung zum Einzug des Kurbeitrags und seiner Ablieferung an die Gemeinde auferlegt werden, findet sich in 10 Abs. 3. Zurzeit wird diskutiert, den Kommunen unabhängig von einer Prädikatisierung die Erhebung einer Tourismusabgabe zu ermöglichen. Ladenöffnungszeiten: Nach 4 des Niedersächsisches Gesetzes über Ladenöffnungs- und Verkaufszeiten (NLöffVZG) ( aus dem Jahr 2007 (geändert in 2009) ist Verkaufsstellen in Kur- und Erholungsorten in der Zeit vom 15. Dezember bis 31. Oktober, mit Ausnahme des Karfreitags und des ersten Weihnachtsfeiertags, für die Dauer von täglich acht Stunden für den Verkauf von Waren des täglichen Kleinbedarfs, Bekleidungsartikeln und Schmuck, von Devotionalien sowie von Waren, die für den Ort kennzeichnend sind, die Öffnung erlaubt. Diese Regelung gilt auch in von dem für Tourismus zuständigen Wirtschaftsministerium anerkannten Ausflugsorten - aber mit der Maßgabe, dass an Sonntagen und staatlich anerkannten Feiertagen Schmuck und Bekleidungsartikel nicht verkauft werden dürfen. Unabhängig von dieser Regelung kann in Ausflugsorten nach 5 des Gesetzes eine Öffnung der Verkaufsstellen auf Antrag der

14 überwiegenden Anzahl der Verkaufsstellen eines Ortsbereichs oder einer den örtlichen Einzelhandel vertretenden Personenvereinigung an insgesamt höchstens acht Sonn- und Feiertagen und jeweils höchstens für die Dauer von fünf Stunden täglich zugelassen werden. Hinweis Diese Zusammenstellung soll als Service Ihrer Industrie- und Handelskammer Hannover nur erste Hinweise geben und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann eine Haftung auf die inhaltliche Richtigkeit nicht übernommen werden. Stand: Oktober 2015 Autor Hans-Hermann Buhr Abteilung Handel und Dienstleistungen Tel. (0511) Fax (0511) Industrie- und Handelskammer Hannover Schiffgraben Hannover

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