Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen.

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1 Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen. Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten inklusive Camping Stand: September 2016

2 Management Summary Tourismus in Niedersachsen - insgesamt Übernachtungszahlen stiegen im ersten Halbjahr auf 14,6 Mio. (+3,2 %, ÜN). Ankünfte (+4,0%, ) wuchsen prozentual stärker als die Übernachtungen auf insgesamt Ankünfte und Übernachtungen lagen damit über dem Bundesdurchschnitt. Die Aufenthaltsdauer lag unverändert bei durchschnittlich 2,9 Tagen. Die Verschiebung der Ferienzeiten zu Ostern (März) und Pfingsten (Anfang Mai) hat das Reiseverhalten deutlich beeinflusst. So sind Zuwächse bei den Übernachtungen im Monat Mai von +4,4% ( ÜN) im Vergleich zum Vorjahresmonat zu beobachten. Reisegebiete in Niedersachsen Alle Regionen zeigten Zuwächse bei den Ankünften. Auch bei den Übernachtungen verlief die Entwicklung überwiegend positiv. Auch im ersten Halbjahr 2016 konnten Regionen mit den meisten Übernachtungen ihre Spitzenpositionen wie im Vorjahr behaupten. Die Nordseeküste verzeichnete mit 3,1 Millionen Übernachtungen ein Plus von 3,0 % ( ÜN). Es folgen die Lüneburger Heide mit 2,7 Millionen (+ 4,3% ÜN, ÜN) und die Ostfriesischen Inseln mit 2,2 Millionen (+ 2,7% ÜN, ÜN). Einen deutlichen prozentualen Zuwachs gab es im Oldenburger Münsterland (+11,5% ÜN, ÜN). 2

3 Management Summary Incoming-Tourismus Niedersachsen Zuwächse im ersten Halbjahr wurden ebenfalls bei den Ankünften (+2,5%, ) und Übernachtungen (+0,9% ÜN, ÜN) durch ausländische Gäste erfasst. Die Entwicklung der Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen begannen zum Jahresbeginn zweistellig und haben danach stetig abgenommen und sind ab Mai rückläufig. Trotz überwiegend positiver Entwicklung der Märkte, scheinen Unsicherheiten das Reiseverhalten zu beeinflussen. Möglicherweise wurden Reisen durch die im Juni stattfindende Fußball-Europameisterschaft in Frankreich auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Rückläufige Messe-Besucherzahlen aus dem Ausland haben in Hannover/Stadt (CeBIT -16,3% *, CeMAT -10,6%*, Hannover Messe -11,7%*) im ersten Halbjahr für Verluste bei den Ankünften (-4,4%, ) und Übernachtungen (-7,0% ÜN, ÜN) aus dem Ausland gesorgt. Städtetourismus 20 Städte Der Städtetourismus zeigte einen höheren Zuwachs bei den Ankünften (+ 3,3%, ) als bei den Übernachtungen (+2,6% ÜN, ÜN). Die Zuwächse haben jedoch nicht ausgereicht die Marktanteile weiter zu steigern. Zum Vorjahreszeitraum sind diese leicht rückläufig (Ankünfte -0,1%, Übernachtungen -0,1%) im Vergleich zu Gesamtniedersachsen. Der Zuwachs bei den Ankünften inländischer Gäste lag bei +3,5% ( ) und bei den Übernachtungen bei +3,3% ( ÜN). Die meisten Übernachtungen wurden im Mai und Juni generiert. Bei den Ankünften ausländischer Gäste lag der Zuwachs bei +2,5% (+7.755) und bei den Übernachtungen war die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahresraum mit -1,0% ( ÜN) rückläufig. Die übernachtungsstärksten Monate durch Gäste aus dem Ausland waren der April und der Juni, mit durchschnittlich je 2,3 Aufenthaltstagen (2015: je 2,4 Tage). *AUMA 3

4 Management Summary Wetter Die Wetterverhältnisse* in den ersten sechs Monaten waren in Niedersachsen häufig zu warm, aber auch sehr wechselhaft. Zum Jahresbeginn noch kühl und teilweise mit Schneefall, entwickelte sich der Frühling wechselhafter. Teilweise zu trocken, oder auch zu kühl, mal mit mehr oder auch weniger Sonnenschein. Beendet wurde das erste Halbjahr im Juni mit heftigen Niederschlägen und Gewittern. Von diesen Witterungsverhältnissen wurde das Reiseverhalten jedoch scheinbar nicht beeinflusst. Wirtschaft Eine positive Entwicklung der Wirtschaft erreichten nicht alle europäischen Staaten. Im ersten Halbjahr 2016 und hat sich die Eurozone wirtschaftlich insgesamt weiter erholt (2. Quartal BIP +1,8% Eurostat). Neben den Österreichern und Polen schätzen auch die Niederländer ihre wirtschaftliche Situation wieder positiver ein (GfK). Auch in Deutschland steigt das Bruttoinlandsprodukt zum Vorjahreszeitraum weiter an. Die günstige wirtschaftliche Lage in Deutschland hatte u. a. eine positive Auswirkung auf die touristische Nachfrage. Ferien in Niedersachsen Januar bis Juni 2016: Weihnachtsferien Winterferien Osterferien Christi Himmelfahrt Pfingsten *DWD 4

5 1. Halbjahr 2016 Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

6 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und Niedersachsen Zuwächse erreichte Niedersachsen sowohl bei den Ankünften mit +4,0% ( ) als auch bei den Übernachtungen mit +3,2% ( ÜN) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und lag damit prozentual über der bundesdeutschen Entwicklung. Zuwächse wurden verstärkt aus dem Inlandsmarkt generiert. Der schwache Zuwachs der Übernachtungen aus dem Ausland wurde durch die Monate Mai (-9,4% ÜN, ÜN) und Juni (-5,5% ÜN, ÜN) beeinflusst. Trotzdem ist die Gesamtentwicklung in den ersten sechs Monaten positiv. 1. Halbjahr 2016 Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Deutschland , ,0 Inländische Gäste , ,9 Ausländische Gäste , ,3 Niedersachsen , ,2 Inländische Gäste , ,4 Ausländische Gäste , ,9 6 Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

7 Übernachtungsentwicklung in den Bundesländern 1. Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr Die Entwicklung des Binnenmarktes verlief in fast allen Bundesländern im ersten Halbjahr positiv und wurde aus dem Inlands- und Auslandsmarkt generiert. Die in diesem Jahr später beginnenden Schulferien (ab Juli in den meisten Bundesländern) werden voraussichtlich die nachfolgenden Monate stärker beeinflussen. So mussten im Juni 11 Bundesländer Verluste bei den Übernachtungen zum Vorjahresmonat akzeptieren. Rückgang Zuwachs Veränderungen der Übernachtungen zum Vorjahr in % Bundesländer Deutschland 2016, Jan.- Juni -12,0 - < -7,0 (0) -7,0 - < -4,0 (0) -4,0 - < -2,0 (0) -2,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (1) 0,0 - < 1,0 (3) 1,0 - < 2,0 (2) 2,0 - < 4,0 (4) 4,0 - < 10,0 (6) 10,0 - < 20,0 (0) Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Sachsen Berlin Saarland Baden-Württemberg Bayern Kartographie: TMN 2016 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2016 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 7

8 Gesamtankünfte nach Bundesländern Alle Bundesländer haben im ersten Halbjahr 2016 bei den Ankünften weitere Zuwächse generieren können. Hierbei blieb die Aufenthaltsdauer der inländischen (2,6 Tage) und der ausländischen (2,3 Tage) Gäste zum Vorjahreszeitraum jedoch unverändert. Ankünfte insgesamt 2016: 1. Halbjahr Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Niedersachsen , Berlin , Rheinland-Pfalz , Sachsen , Mecklenburg-Vorpommern , Schleswig Holstein , Hamburg , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

9 Gesamtübernachtungen nach Bundesländern Niedersachsen erreichte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen prozentualen Zuwachs bei den Übernachtungen von 3,2%. Durch Verschiebung der Ferienzeiten begann die Urlaubssaison bereits im März (+14,5% ÜN, ÜN) mit einem starken prozentualen Zuwachs. Niedersachsen belegt wie in den Vorjahren bei den absoluten Übernachtungen weiterhin Platz vier. Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Niedersachsen , Hessen , Berlin , Mecklenburg-Vorpommern , Schleswig Holstein , Rheinland-Pfalz , Sachsen , Hamburg , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Saarland , Bremen , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

10 Ankünfte von ausländischen Gästen nach Bundesländern Fast alle Bundesländer konnten bei den Ankünften ausländischer Gäste weitere Zuwächse erreichen. Die Entwicklung bei den Ankünften hat sich zum Vorjahreszeitraum insgesamt etwas abgeschwächt. Niedersachsen liegt im Mittelfeld und erreichte hohe absolute Zuwächse überwiegend durch Gäste aus den Niederlanden ( , +8,7%), der Slowakei (+9.267, +294,0%) und den USA (+6.446, +26,7%). Ankünfte von Ausländern 2016: 1. Halbjahr Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Sachsen , Schleswig Holstein , Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen-Anhalt , Bremen , Thüringen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

11 Auslandsübernachtungen nach Bundesländern Durch unterdurchschnittliche Zuwächse bei den Ankünften, erreichte Niedersachsen auch nur einen unterdurchschnittlichen Zuwachs bei den Übernachtungen ausländischer Gäste. Die Aufenthaltsdauer in den letzten Jahren betrug unverändert für den Zeitraum Januar bis Juni 2,4 Tage. Übernachtungen von Ausländern 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Sachsen , Schleswig Holstein , Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

12 Übernachtungsverteilung Deutschland und Niedersachsen im Vergleich Deutschland Die Entwicklung der Übernachtungen startete zum Jahresbeginn positiv und erlitt im Verlauf nur im April einen Rückgang. Die frühen Osterferien (März) haben jedoch mit zweistelligen Zuwachsraten in vielen Bundesländern für einen Ausgleich gesorgt. Der März (+14,9% ÜN) und der Mai (+4,2% ÜN) waren in Niedersachsen besonders entwicklungsstark, mit Werten, die deutlich über dem Bundesschnitt lagen. Millionen Osterferien 2015: NRW: NDS: Osterferien 2016: NRW: NDS: Niedersachsen Millionen Sommerferien 2015: NRW: NDS: Sommerferien 2016: NRW: NDS: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

13 Datenbasis: Statistisches Bundesamt Halbjahr 2016

14 Veränderung Übernachtungen deutscher Reisegebiete Nicht alle Reisegebiete konnten in den ersten sechs Monaten Zuwächse bei den Übernachtungen erreichen. Küstenregionen und auch Mittelgebirgsregionen erreichten zum Vorjahreszeitraum weitere Zuwächse. Die rasante Entwicklung der Stadtstaaten aus den Vorjahren hat sich etwas abgeschwächt. Rückgang Zuwachs Veränderung zum Vorjahr in % Reisegebiete Deutschland 2016, Jan. - Juni keine Daten (2) -20,0 - < -15,0 (0) -15,0 - < -7,5 (3) -7,5 - < -5,0 (1) -5,0 - < -2,5 (10) -2,5 - < 0,0 (16) 0,0 - < 2,5 (32) 2,5 - < 5,0 (36) 5,0 - < 7,5 (22) 7,5 - < 15,0 (15) 15,0 - < 20,0 (2) Kartographie: TMN 2016 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2016 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 14

15 Ausgewählte Benchmarks Küsten und maritimes Binnenland Badeurlaub oder Urlaub am Wasser sind auch im ersten Halbjahr 2016 der bevorzugte Hauptreiseanlass der deutschen Gäste (DestinationMonitor 2015). Fast alle Regionen konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weitere Zuwächse generieren. Mit den sehr frühen Osterferien begann auch der Saisonstart in einigen Betrieben früher. So konnte die steigende Nachfrage bedient werden. Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut NDS Nordsee Niedersachsen , NDS Nordseeküste , NDS Ostfriesische Inseln , SH Ostsee , MV Vorpommern , SH Nordsee , MV Mecklenburgische Ostseeküste , MV Rügen/Hiddensee , MV Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte , NDS Ostfriesland , SH Holsteinische Schweiz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

16 Ausgewählte Benchmarks Mittelgebirge In den Mittelgebirgsregionen zeichnete sich der überwiegend zu milde Winter ab. So konnte die Wintersaison nicht voll genutzt werden. Erst mit den wärmeren Temperaturen im Frühjahr und Frühsommer wurden viele Regionen für einen Erholungs- und Wanderurlaub attraktiv. Hier spielten sicherlich auch Erweiterungen im regionalen Angebot eine Rolle. Der Harz z.b. profitierte nicht nur durch die Winter-Saisonverlängerung (Schneekanonen - Wurmberg), sondern auch durch den Baumwipfelpfad und Erlebnispfad Urknall u.a.. Das Weserbergland-Südniedersachsen konnte von mehreren Großveranstaltungen (Uni-Kongress, Händelfestspiele, u.a.) und durch den Radtourismus profitieren. Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BW Südlicher Schwarzwald , BY Bayerischer Wald , NRW Sauerland , BW Nördlicher Schwarzwald , BW Mittlerer Schwarzwald , TH Thüringer Wald , NDS Harz , NDS Weserbergland-Südniedersachsen , SN Erzgebirge , ST Harz und Harzvorland , TH Südharz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

17 Ausgewählte Benchmarks städtische Regionen An die gute Vorjahresentwicklung konnte die Region Hannover-Hildesheim (2015: +10% ÜN) nicht anschließen. Beeinflusst wurde diese Entwicklung durch die teilweise gesunkenen Besucherzahlen, insbesondere bei den großen Messen (CeBIT -8,5%*, Hannover Messe -1,7%*, CeMAT -26,2%*). Hierdurch wurde auch das Braunschweiger Land (2015: +7,8% ÜN) leicht beeinflusst und erreichte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Übernachtungen dennoch einen Zuwachs von 1,0% ( ÜN). Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BE Berlin , HH Hamburg , BW Region Stuttgart , NRW Ruhrgebiet , NRW Düsseldorf und Kreis Mettmann , NDS Hannover-Hildesheim , BY Städteregion Nürnberg , SN Stadt Dresden , HB Bremen , NDS Braunschweiger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016 *AUMA 17

18 Ausgewählte Benchmarks übrige Regionen Alle Benchmarkregionen Niedersachsens erreichten überdurchschnittliche Zuwächse bei den Übernachtungen im Vergleich zu den anderen Regionen. Zur schwachen Vorjahresentwicklung erreichte das Oldenburger Münsterland (2015: +0,3% ÜN, +910 ÜN) den stärksten Zuwachs bei den Übernachtungen mit +11,5% ( ÜN) aus dem In- und Ausland. Starke Zuwächse erreichten auch die Regionen Mittelweser, GEO* und die Lüneburger Heide. Nicht nur aus dem Inland wurden Zuwächse bei den Übernachtungen erreicht, auch aus dem Ausland. Hier waren es überwiegend Niederländer, Polen und Dänen, die in diesen Regionen die meisten Übernachtungen generierten. Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut HE Main und Taunus , NRW Teutoburger Wald , NDS Lüneburger Heide , NDS GEO* , RP Mosel-Saar , NRW Niederrhein , NRW Münsterland , NRW Bonn und Rhein-Sieg-Kreis , NDS Unterelbe-Unterweser , NDS Mittelweser , NDS Oldenburger Land , NDS Oldenburger Münsterland , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 18

19 1. Halbjahr 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

20 Übernachtungsentwicklung Niedersächsische Reisegebiete Fast alle niedersächsischen Reiseregionen konnten im ersten Halbjahr weitere Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum generieren. In allen Regionen wurden die meisten Übernachtungen und größten Zuwächse durch Gäste aus dem Inland erreicht. Bei den ausländischen Gästen war die Entwicklung in den einzelnen Regionen deutlich heterogener. So erreichte GEO* allein im März einen Zuwachs durch niederländische Gäste von +40% ( ÜN). Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe- Unterweser Oldenburger Land Lüneburger Heide GEO* Oldenburger Münsterland Mittelweser Hannover- Hildesheim Braunschweiger Land ,0 - < -10,0 (0) -10,0 - < -5,0 (0) -5,0 - < -3,0 (0) -3,0 - < -1,0 (1) -1,0 - < 0,0 (0) *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Veränderung der Übernachtungen zum Vorjahr in % Reisegebiete 2016, Jan. - Juni 0,0 - < 1,0 (0) 1,0 - < 3,0 (4) 3,0 - < 5,0 (3) 5,0 - < 10,0 (4) 10,0 - < 20,0 (1) Weserbergland- Südniedersachsen Harz Kartographie: TMN 2016 Daten: LSN 2016 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 20

21 Übernachtungen Niedersächsische Reisegebiete im Überblick Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichneten fast alle Regionen in Niedersachsen Zuwächse bei den Übernachtungen. Einen deutlichen Zuwachs erreichte das Oldenburger Münsterland (+11,5% ÜN, ÜN). Die Zuwächse wurden überwiegend aus dem Inland generiert. Besonders hoch waren sie in Damme (+43,7% ÜN, ÜN) und Vechta (+8,7% ÜN, ÜN). Möglicherweise wurden Veranstaltungen (Dammer Karneval, Blue Night Damme, Schützenfestveranstaltungen u.a.) in der Region vermehrt besucht. Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Nordsee Niedersachsen , Nordseeküste , Ostfriesische Inseln , Lüneburger Heide , Hannover-Hildesheim , GEO* , Harz , Weserbergland- Südniedersachsen , Braunschweiger Land , Ostfriesland , Unterelbe-Unterweser , Mittelweser , Oldenburger Land , Oldenburger Münsterland , Niedersachsen insgesamt , *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Quelle: TMN nach LSN

22 Entwicklung in den Niedersächsischen Reisegebieten -Erläuterungen zu Seite 21 Durch die früher gelegenen Osterferien (März) und trotz einer noch nicht gesicherten Schönwetterlage zu diesem Zeitpunkt, begann in den meisten Regionen die Urlaubssaison bereits im März. In diesem Monat wurden zum Teil deutliche Zuwächse zum Vorjahreszeitraum besonders in den volumenstarken Regionen erreicht. Städtisch geprägte Regionen konnten teilweise nicht so stark wie im betrachteten Vorjahreszeitraum vom Geschäftstourismus oder auch Städtereisen profitieren. Insbesondere die Region Hannover-Hildesheim wurde durch Rückgänge der Messebesucherzahlen beeinflusst. Oldenburger Münsterland (+11,5 %): Die stärksten prozentualen Zuwächse bei den Übernachtungen erreichte die Region mit einer leicht gestiegenen Aufenthaltsdauer (2015: 2,4 Tage, 2016: 2,5 Tage). Steigende Auslastung der Schlafgelegenheiten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum waren das Ergebnis. Regional entwickelten sich die Zuwächse jedoch sehr unterschiedlich. Damme erreichte prozentual (+43,7% ÜN) und absolut ( ÜN) den höchsten Zuwachs bei den Übernachtungen und wurde überwiegend aus dem Inland generiert. Regional konnten starke prozentuale Zuwächse bei den Übernachtungen aus dem Ausland verzeichnet werden, wie in Löningen (Polen % ÜN, ÜN) und Cloppenburg (Polen +140,2%ÜN, ÜN). Oldenburger Land (+8,8 %): Prozentual erreichte die Region den zweithöchsten prozentualen Zuwachs bei den Übernachtungen. Insbesondere die Gemeinden Hatten (+34,6% ÜN), Dötlingen (+34,8% ÜN) und Großenkneten (+20,7% ÜN) konnten von Kurzurlaubern (Stopover) durch die günstige Lage zu den Autobahnen A1, A29 und A28 profitieren. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer war in Großenkneten (1,5 Tage) und Dötlingen (1,6 Tage) besonders kurz. Aus dem Ausland wurden die meisten Übernachtungen durch Gäste aus den Niederlanden (5.318 ÜN), Polen (2.550 ÜN) und Dänemark (2.058 ÜN) generiert. 22

23 Entwicklung in den Niedersächsischen Reisegebieten -Erläuterungen zu Seite 21 Mittelweser (+8,7%): Im Vergleich zur Vorjahresentwicklung (2015: -2,2% ÜN) erreichte die Region wieder deutliche Zuwächse bei den Übernachtungen. Die meisten Zuwächse wurden aus dem Inland generiert. Außerdem wurden mehr Betriebe zum Vorjahr gemeldet. Allein im Juni waren es fünf weitere Campingplätze im Vergleich zu den Vorjahresmonaten. Mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,0 Tagen wurden in der Region vermehrt Kurzreisen unternommen. Insbesondere ab Mai (+15,4% ÜN) und Juni (11,2% ÜN) wurden bei den Übernachtungen zweistellige Zuwächse in der Region erreicht. Den höchsten absoluten Zuwachs erreichte Verden bei den Übernachtungen mit (+19,0% ÜN). Die übernachtungsstärksten Monate waren auch in Verden der Mai ( ÜN) und der Juni ( ÜN). Aus dem Ausland wurden die größten prozentualen Zuwächse in der Region bei den Übernachtungen durch Gäste aus Polen (+20,2% ÜN, ÜN) und den Niederlanden (+16,7% ÜN, +856 ÜN) erreicht. GEO* (+6,7%): Bereits zum Jahresbeginn wurden hohe Zuwächse bei den Übernachtungen erreicht. So lag der absolute Zuwachs in der Region bei Übernachtungen im ersten Halbjahr. Damit wurden die Rückgänge aus dem Vorjahr (-2,4% ÜN, ÜN) voll kompensiert. Die höchsten absoluten Zuwächse erreichten Osnabrück/Stadt ( ÜN, +23,8 % ÜN), Haren ( ÜN, +10,9% ÜN) und Bad Bentheim ( ÜN, +6,7% ÜN). Während Osnabrück/Stadt die kürzeste Aufenthaltsdauer von 1,6 Tagen verzeichnete, betrug sie in Bad Bentheim 4,2 Tage und Haren 3,8 Tage. Aus dem Ausland wurden die höchsten absoluten Zuwächse aus den Niederlanden ( ÜN, +3,9% ÜN) und Polen ( ÜN, +25,3% ÜN) erreicht. Insgesamt wurden aus dem Ausland +9,5% ( ÜN) zusätzliche Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Die Mischung aus Städte- und Geschäftsreisen zum einen und zum anderen Kurz- und Urlaubsreisen prägen die touristische Situation der Region in besonderem Maße, so dass regional und saisonal große Unterschiede in der Entwicklung zu beobachten sind. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 23

24 Entwicklung in den Niedersächsischen Reisegebieten -Erläuterungen zu Seite 21 Hannover-Hildesheim (-1,9% ÜN): Die Region wird überwiegend durch den Geschäfts- und Städtetourismus bestimmt. An die gute Vorjahresentwicklung konnte die Region nicht anschließen, so sind die Übernachtungszahlen in vielen Gemeinden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufig. Besonders in Gemeinden rund um Hannover und auch in Hannover/Stadt (-0,5% ÜN, ÜN) waren die Übernachtungszahlen zum Teil deutlich rückläufig. So haben Garbsen/Stadt (-19,6% ÜN, ÜN), Hemmingen/Stadt (-22,3% ÜN, ÜN) und die Wedemark (-24,4% ÜN, ÜN) die höchsten prozentualen Verluste zu verzeichnen. Weniger Besucher aus dem In- und Ausland auf den großen Hannover Messen wie CeBIT (-8,5% Besucher, *), Hannover Messe (-1,7% Besucher, *) und CeMAT (- 26,2% Besucher, *) beeinflusste deutlich die Gesamtentwicklung der Region. *AUMA 24

25 Übernachtungen nach Betriebsarten (inkl. Camping) Die stärksten Zuwächse zeigen die Kategorien, die eher den Individualreisenden zugesprochen werden können. Die stärkste prozentuale Entwicklung fand in den Kategorien Ferienzentren (+6,2% ÜN), Jugendherbergen (+3,7% ÜN), Ferienhäuser/-wohnungen (+5,1% ÜN) und Camping (+4,8% ÜN) statt. Der Gesamtanteil der Übernachtungen lag in diesen Kategorien bei 31,4% ( ÜN) mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 4,0 Tagen. Hotels + 2,9% * Hotels garnis Gasthöfe Pensionen + 2,0% + 0,2% + 3,3% Erholungs-, Ferienheime + 2,0% Ferienzentren Ferienhäuser und -wohnungen + 6,2% + 5,1% Jugendherbergen und Hütten + 5,7% Vorsorge und Reha-Kliniken + 1,5% Schulungsheime Campingplatz -0,4% + 4,8% Quelle: TMN nach LSN Übernachtungen *prozentuale Veränderung 2016 im Vergleich zu

26 1. Halbjahr 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen

27 Ankünfte und Übernachtungen in den 20 Städten Einige Städte wuchsen im Vergleich zum Vorjahr prozentual zweistellig, andere jedoch wie Hannover konnten keinen Zuwachs bei den Übernachtungen erreichen. Rückläufige Messe-Besucherzahlen wie auf der CeBIT (-8,5% Besucher **), Hannover Messe (-1,7% Besucher**) und CeMAT (-26,2% Besucher**) haben die Entwicklung in Hannover gedämpft. Im Vergleich zum Vorjahrszeitraum haben sich die Marktanteile der 20 Städte dadurch aber kaum verändert. Insbesondere aus dem Ausland (- 1,0% ÜN, ÜN) war die Entwicklung der Übernachtungszahlen rückläufig. Ankünfte Übernachtungen absolut zum Vorjahr in % absolut zum Vorjahr in % Marktanteil* Marktanteil* Inländische Gäste 20 Städte Ausländische Gäste 20 Städte 20 Städte insgesamt Inländische Gäste NDS Ausländische Gäste NDS ,5 29,8% ,3 19,1% ,5 47,1% ,0 40,5% ,3 31,7% ,6 20,9% ,2 100% ,4 100% ,5 100% ,9 100% NDS insgesamt ,0 100% ,2 100% Quelle: TMN nach LSN 2016 jeweiliger Marktanteil der 20 Städte an Niedersachsen insgesamt (Inland, Ausland, Insgesamt) **AUMA 27

28 Gesamtankünfte und übernachtungen in den 20 Städten Viele der 20 Städte konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weitere Zuwächse bei Ankünften- und Übernachtungen verzeichnen. Die Ankünfte stiegen um +3,3% ( ), die Übernachtungen um +2,6% ( ÜN). Damit lag die Entwicklung der 20 Städte unter dem Niedersachsenschnitt. Städte wie Hannover, Hildesheim und Wolfsburg konnten nicht von Messen oder von Veranstaltungen profitieren, da zum Vorjahr die besucherstarken Messen wie die Ligna und die Interschutz fehlten. Übernachtungen 2016: 1. Halbjahr Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen* zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,5 2 Goslar , ,4 3 Braunschweig , ,8 4 Wolfsburg , ,5 5 Göttingen , ,4 6 Osnabrück , ,8 7 Oldenburg , ,6 8 Wilhelmshaven , ,8 9 Hildesheim , ,5 10 Lüneburg , ,7 11 Papenburg , ,7 12 Celle , ,3 13 Lingen , ,0 14 Stade , ,9 15 Hameln , ,0 16 Emden , ,4 17 Hann.Münden , ,5 18 Verden , ,0 19 Wolfenbüttel , ,6 20 Gifhorn , ,6 Quelle: TMN nach LSN 2016 * absteigend nach Übernachtungen sortiert 28

29 Übernachtungen inländischer und ausländischer Gäste in den 20 Städten Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden im ersten Halbjahr verstärkt aus dem Inland Übernachtungen generiert. Aus dem Ausland verlief die Entwicklung in den 20 Städten bedeutend heterogener. Herkunft und Reiseanlass waren regional sehr unterschiedlich. Mit einer Aufenthaltsdauer zwischen 1,7 bis maximal 2,7 Tagen, waren Reisen in den 20 Städten überwiegend von kurzen Reisen geprägt. Hier mischten sich Städte- und Geschäftsreisen. Übernachtungen 2016: 1. Halbjahr Übernachtungen inländischer Gäste* zum Vorjahr in % Übernachtungen ausländischer Gäste zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,0 2 Goslar , ,9 3 Braunschweig , ,5 4 Göttingen , ,0 5 Wolfsburg , ,0 6 Osnabrück , ,2 7 Oldenburg , ,5 8 Wilhelmshaven , ,9 9 Lüneburg , ,0 10 Papenburg , ,8 11 Hildesheim , ,4 12 Lingen , ,3 13 Celle , ,9 14 Stade , ,8 15 Hameln , ,2 16 Emden , ,3 17 Hann.Münden , ,8 18 Verden , ,0 19 Wolfenbüttel , ,7 20 Gifhorn , ,6 29 Quelle: TMN nach LSN 2016 * absteigend sortiert

30 1. Halbjahr 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen

31 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Zuwächse wurden nur aus wenigen Quellmärkten erreicht. Dazu gehören die Niederlande (+6,2% ÜN), Polen (+4,9% ÜN), Frankreich (+4,1% ÜN) und die Schweiz (+3,9% ÜN). Sehr unterschiedlich waren die bevorzugten Reiseregionen. So besuchten Gäste aus der Schweiz die Regionen Hannover-Hildesheim, die Nordseeküste und die Lüneburger Heide. Die Niederländer kommen wieder und übernachteten überwiegend in den Regionen GEO**, der Lüneburger Heide und dem Harz. Bei den Polen waren es Hannover-Hildesheim und GEO**. Niederlande Dänemark Polen Großbritannien u. Nordirland Schweiz Belgien Österreich Schweden Frankreich Italien Spanien Russland USA China Volksrep. und Hongkong übriges Amerika Afrika Australien, Neuseeland, Ozeanien Quelle: TMN nach LSN ,2 % ,4 % ,9 % ,0 % ,9 % ,0 % ,7 % ,8 % ,1 % ,5 % ,7 % ,7 % ,5 % ,7 % ,4 % ,1 % ,9 % *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe **Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 31

32 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Nur wenige der betrachteten Auslandsmärkte konnten an die positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum anschließen. Hierzu gehören die Schweiz (+3,9 % ÜN) und Frankreich (+4,1 % ÜN). Insbesondere in der Region Hannover-Hildesheim wurde wie im Vorjahr durch Messepartnerländer wie die Schweiz (CeBit) und USA (Hannover Messe) im betrachteten Zeitraum die Entwicklung der Übernachtungszahlen besonders beeinflusst. Der Zuwachs aus diesen Ländern reichte jedoch nicht aus um die insgesamt rückläufige Entwicklung aus dem Ausland zu kompensieren. Die Besucherzahlen waren aus dem Ausland auf der CeBIT (-16,3% **), Hannover Messe (-11,7%**) und CeMAT (-10,6 %**) deutlich rückläufig. Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Niederlande , Dänemark , Polen , Großbritannien u. Nordirland , Schweiz , Belgien ,0 + 0 Österreich , Schweden , Frankreich , Italien , Spanien ,7-913 Russland , USA , China Volksrep. und Hongkong , übriges Amerika , Afrika , Australien, Neuseeland, Ozeanien ,9-611 Ausländer , Quelle: TMN nach LSN 2016 *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe **AUMA 32

33 Ankünfte von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Bei den Ankünften wurden die stärksten prozentualen Zuwächse im europäischen Raum aus den Niederlanden (+8,7%, ) und der Schweiz (+5,4%, ) generiert. Aus Übersee erreichte die USA (+26,7%, ) sogar einen zweistelligen Zuwachs. Hannover/Stadt (+38,6%) und Langenhagen/Stadt (+18,8%) aber auch Wolfsburg/Stadt (+179,9%) verzeichneten starke Zuwächse mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer amerikanischer Gäste zwischen 1,3 Tagen (Langenhagen) und 2 Tagen (Hannover). Hierbei handelte es sich vermutlich überwiegend um Geschäftsreisen. Ankünfte insgesamt 2016: 1. Halbjahr* Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Niederlande , Dänemark ,4-831 Großbritannien u. Nordirland ,3-120 Polen ,7-247 Schweiz , Schweden , Frankreich , Belgien , Österreich , Italien , Spanien ,7-259 Russland , USA , China Volksrep. und Hongkong , übriges Amerika , Afrika ,5-825 Australien, Neuseeland, Ozeanien ,2-243 Ausländer , Quelle: TMN nach LSN 2016 *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 33

34 1. Halbjahr 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

35 Übernachtungen, Ankünfte, Aufenthaltsdauer nach prädikatisierten Gemeinden Top 15 nach Übernachtungen Viele der prädikatisierten Gemeinden erreichten Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen. Die meisten Zuwächse wurden in Nordseeheilbädern an der Küste und auf den Inseln überwiegend durch Gäste aus dem Inland generiert. Über 2/3 der Übernachtungen fanden in Nordseeheilbädern der Top 15 Gemeinden statt, 1/3 in den Moor- und Soleheilbädern. In Niedersachsen fanden insgesamt 28,1% ( ÜN) der Übernachtungen in den prädikatisierten Top 15 Gemeinden statt. Übernachtungen insgesamt 2016: 1. Halbjahr Prädikat* Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Aufenthaltsdauer 1 Norderney Nordseeheilbad , ,4 5,4 2 Cuxhaven Nordseeheilbad (OT Duhnen, Döse und Grimmershorn) , ,9 3,7 3 Borkum Nordseeheilbad , ,9 7,2 4 Wangerland 5 Norden Nordseeheilbad (OT Horumersiel- Schillig) Nordseeheilbad (OT Norddeich/Westermarsch II) , ,9 6, , ,3 4,7 6 Bad Pyrmont Moorheilbad und Mineralheilbad , ,2 6,0 7 Goslar Heilklimatischer Kurort (OT Hahnenklee-Bockswiese) , ,4 2,6 8 Langeoog Nordseeheilbad , ,9 5,5 9 Butjadingen Nordseebad (OT Burhave mit Fedderwardersiel und OT Tossens) , ,4 4,2 10 Bad Zwischenahn Moorheilbad , ,0 3,3 11 Bad Rothenfelde Soleheilbad , ,5 8,6 12 Bad Bentheim Moorheilbad und Mineralheilbad , ,7 4,2 13 Juist Nordseeheilbad , ,5 5,3 14 Bad Bevensen Jod-Sole-Heilbad , ,3 5,3 15 Bad Lauterberg Kneippheilbad , ,5 4,2 Niedersachsen insgesamt , ,2 2,9 Quelle: TMN nach LSN 2016, *LSN Kurorte und Heilbäder nach Kurortverordnung Ranking erfolgt nach Übernachtungen 35

36

37 Karte und Tabelle in hoher Auflösung: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt Gemeindeverzeichnis. Zuordnung der Reisegebiete Stand GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrücker Land zusammengefasst 37

38 Weitere Informationen zur TMN-Marktanalyse/Monitoring Kontakt: TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Str Hannover Kristin Knobloch Tel.: +49 (0)511 / knobloch@tourismusniedersachsen.de Petra Ahrens Tel.: +49 (0)511 / ahrens@tourismusniedersachsen.de Kennen Sie schon den TMN Marktanalyse/Monitoring RSS-Feed? (TMN Mafo-RSS-Feed)... das Tourismus- Fachinformationssystem (T-FIS)? 38

39 TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Straße Hannover t +49 (0) f +49 (0) info@tourismusniedersachsen.de

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