Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen.

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1 Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen. Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten inklusive Camping Stand: Dezember 2016

2 Management Summary Tourismus in Niedersachsen - insgesamt Bei den Ankünften (+5,1%, ) und Übernachtungen (+3,6% ÜN, ) lag Niedersachsen im Zeitraum von Januar bis September über dem Bundesschnitt (Ankünfte +2,8%, Übernachtungen +2,5%). Die Ankünfte stiegen stärker als die Übernachtungen, wobei die Aufenthaltsdauer unverändert bei 3,1 Tagen blieb. Reisegebiete in Niedersachsen Alle Regionen in Niedersachsen generierten Zuwächse bei den Übernachtungen und Ankünften im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mit über 11 Mio. Übernachtungen lag die Nordseeküste mit den Ostfriesische Inseln unverändert auf Platz eins im Regionenranking. Es folgten die Lüneburger Heide mit 5,1 Millionen (+4,3% ÜN, ÜN) und die Region GEO* mit 3,8 Mio. Übernachtungen (+5,3% ÜN, ÜN). Den größten Zuwachs erreichte die Region Mittelweser (+11,5% ÜN, ÜN), u.a. durch mehr gemeldete Betriebe im Vergleich zu Vorjahreszeitraum. Incoming-Tourismus Niedersachsen Die Entwicklung der Ankünfte (+3,9%, ) und Übernachtungen (+2,1% ÜN, ÜN) aus dem Ausland lag über dem Bundesschnitt (Ankünfte: 1,7%, Übernachtungen 1,6%). Zweistellige Zuwächse wurden in den Monaten Januar (+11,5% ÜN, ÜN), Februar (+13,2% ÜN, ÜN) und im September (+14,2% ÜN, ÜN) verzeichnet. Die Region Hannover-Hildesheim wurde durch fehlende Vorjahresmessen wie die LIGNA (Mai 2015), didacta (Februar 2015) und Interschutz (Juni 2015), sowie Rückgänge der Besucherzahlen 2016 insbesondere der CeBIT und Hannover Messe beeinflusst. Der Zuwachs fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Übernachtungen in Niedersachsen mit +2,1% dadurch etwas schwächer aus. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 2

3 Management Summary Städtetourismus 20 Städte Die Entwicklung in den 20 Städten lag etwas unter dem Niedersachsenschnitt. Trotzdem zeigte der Städtetourismus einen Zuwachs bei den Ankünften von +3,9% ( ; NDS: +5,1%) und bei den Übernachtungen von +2,8% ( ÜN; NDS: +3,6% ÜN). Der Marktanteil sank bei den Ankünften um -0,4% ( ) und bei den Übernachtungen um -0,2% ( ÜN) in Niedersachsen. Der Zuwachs bei den Ankünften inländischer Gäste lag bei +3,7% ( ) und bei den Übernachtungen bei +3,1% ( ÜN). Die Ankünfte ausländischer Gäste wuchsen um +4,8% ( ) und bei den Übernachtungen um +1,0% ( ÜN). Eine positive Entwicklung war meist an Messetermine gebunden. Prädikatisierte niedersächsische Gesundheitsstandorten Top 15: Viele der prädikatisierten Gesundheitsstandorte verzeichneten Zuwächse bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zweistellige Zuwächse bei den Übernachtungen erreichten zum Beispiel Neuharlingersiel (+17,2% ÜN, ÜN) und Norden (+11,6% ÜN, ÜN) überwiegend aus dem Inland. Insgesamt fanden knapp 30% der Übernachtungen in Niedersachsen in den Top 15 Gesundheitsstandorten statt. Mit einer Aufenthaltsdauer von 5,4 Tagen lagen die Top 15 prädikatisierten Gemeinden deutlich über dem Niedersachsenschnitt von 3,1 Tagen und wurden durch die längeren Aufenthalte in Kurkliniken beeinflusst (durchschnittlich 20,7 Tage). 3

4 Januar September 2016 Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

5 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und Niedersachsen Eine überdurchschnittliche Entwicklung der Ankünfte (+5,1%, ) und Übernachtungen (+3,6% ÜN, ÜN) verzeichnete Niedersachsen im Vergleich zum Bundesschnitt. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag für diesen Zeitraum unverändert in Niedersachsen bei 3,1 Tagen (Bund 2,7 Tage). Die gute wirtschaftliche Lage und überwiegend gute Witterungsverhältnisse haben zur positiven Entwicklung beigetragen. Januar September 2016 Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Deutschland , ,5 Inländische Gäste , ,8 Ausländische Gäste , ,6 Niedersachsen , ,6 Inländische Gäste , ,8 Ausländische Gäste , ,1 5 Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

6 Übernachtungsentwicklung in den Bundesländern 2016 im Vergleich zum Vorjahr Fast alle Bundesländer verzeichneten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den prozentualen Zuwächsen erreichte Niedersachsen bei den Übernachtungen ein Plus von +3,6% und lag auf Platz drei, hinter Hamburg (+4,7% ÜN) und Schleswig-Holstein (+4,0% ÜN). Bei dem absoluten Zuwachs lag Niedersachsen mit +1,2 Mio. Übernachtungen hinter Bayern (+2,3 Mio. ÜN) und vor Baden-Württemberg (+1,0 Mio. ÜN) auf Platz zwei. Während die Zuwächse aus dem Inland in den einzelnen Bundesländern überwiegend positiv verliefen, verlief die Entwicklung aus dem Ausland sehr heterogen. Rückgang Zuwachs Veränderungen der Übernachtungen zum Vorjahr in % Bundesländer Deutschland 2016, Jan.- Sept. -12,0 - < -7,0 (0) -7,0 - < -4,0 (0) -4,0 - < -2,0 (0) -2,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (1) 0,0 - < 1,0 (2) 1,0 - < 2,0 (3) 2,0 - < 4,0 (8) 4,0 - < 10,0 (2) 10,0 - < 20,0 (0) Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Sachsen Berlin Saarland Baden-Württemberg Bayern Kartographie: TMN 2016 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2016 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 6

7 Gesamtankünfte nach Bundesländern Alle Bundesländer verzeichneten Zuwächse bei den Ankünften, jedoch war die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Ankünften mit +2,8% (2015: +4,1%) im Bundeschnitt etwas verhaltener. Weiterhin hat die gute wirtschaftliche Lage in Deutschland und auch vielen Ländern Europas weitere Urlaubsreisen veranlasst (GfK Konsumklimaindex Sept. 2016). Niedersachsen erreichte im Bundesländerranking die höchste Zuwachsrate mit +5,1% und liegt damit Platz eins. Ankünfte insgesamt 2016: Januar - September Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Niedersachsen , Hessen , Berlin , Rheinland-Pfalz , Mecklenburg-Vorpommern , Schleswig Holstein , Sachsen , Hamburg , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

8 Gesamtübernachtungen nach Bundesländern Als Reiseland profitierte Niedersachsen in dem betrachteten Zeitraum auch von günstigen Ferienzeiten mit einem Zuwachs bei den Übernachtungen über dem Bundesschnitt. Einen hohen Zuwachs verzeichnete Niedersachsen im September bei den Übernachtungen (+9,1% ÜN, ÜN) im Vergleich zu anderen Bundesländern (Bundesschnitt (+4,6% ÜN). Außerhalb der Ferienzeiten nutzten Kurzentschlossene das warme Spätsommerwetter im September für einen Kurzurlaub mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,9 Tagen. Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016 Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Baden-Württemberg , Nordrhein-Westfalen , Niedersachsen , Mecklenburg-Vorpommern , Hessen , Schleswig Holstein , Berlin , Rheinland-Pfalz , Sachsen , Brandenburg , Hamburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Saarland , Bremen , Bundesgebiet gesamt ,

9 Ankünfte von ausländischen Gästen nach Bundesländern Bei den Ankünften lag Niedersachsen (+3,9%) bei den Zuwächsen auf Platz zwei, hinter Hamburg (+4,3%). Die Zuwächse in Niedersachsen wurden nicht nur aus den TMN-Quellmärkten generiert. Auch aus der Slowakei (+264,2%, ), Südkorea (+83,9%, ) und Griechenland (+40,4%, ) wurden hohe Zuwächse verzeichnet. Vermutlich ist der Geschäftsreiseanteil aus diesen Ländern relativ hoch, mit Aufenthaltsdauern zwischen 2 bis 4,5 Tagen. Ankünfte von Ausländern 2016: Januar - September Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Baden-Württemberg , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Schleswig Holstein , Sachsen , Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen-Anhalt , Thüringen , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

10 Auslandsübernachtungen nach Bundesländern Niedersachsen zeigte auch bei den Auslandsübernachtungen einen über dem Bundesdurchschnitt liegenden Zuwachs, liegt aber unverändert seit den letzten drei Jahren auf dem siebten Platz im Bundesländerranking. Größere Zuwächse wurden eher außerhalb städtischer Regionen (+2,6% ÜN, ÜN) erreicht. Übernachtungen von Ausländern 2016: Januar - September Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Baden-Württemberg , Nordrhein-Westfalen , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Schleswig Holstein , Sachsen , Mecklenburg-Vorpommern , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

11 Übernachtungsverteilung Deutschland und Niedersachsen im Vergleich Durch Verschiebungen der Ferienzeiten im Vergleich zum Vorjahr, zeigten nur der April und Juni rückläufige Zahlen in Niedersachsen. Die Zuwächse aus den anderen Monaten kompensieren jedoch den dadurch entstandenen Verlust. Anders als die Bundesentwicklung verzeichnete Niedersachsen auch im August Zuwächse und profitierte besonders von der günstigen Witterung im September, mit Zuwächsen aus dem In- und Ausland. Deutschland Millionen Weihnachtsferien 2015/16: NRW: NDS: Osterferien 2016: NRW: NDS: Niedersachsen 0 Millionen Himmelfahrt 2016: Pfingsten 2016: 15./16.05 Sommerferien 2016: NRW: NDS: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016

12 Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2016 Januar September 2016

13 Veränderung Übernachtungen deutscher Reisegebiete Nicht alle Regionen konnten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreichen und an die teilweise gute Vorjahresentwicklung anschließen. Niedersachsen generierte weitere Zuwächse überwiegend aus dem Inland und profitierte von der allgemeinen guten Wirtschaftslage in Deutschland (Konsumklimaindex GfK Sept. 2016) und durch die günstig gelegenen Ferienzeiten. Rückgang Zuwachs Veränderung zum Vorjahr in % Reisegebiete Deutschland 2016, Jan. - Sept. keine Daten (2) -20,0 - < -15,0 (0) -15,0 - < -7,5 (1) -7,5 - < -5,0 (3) -5,0 - < -2,5 (5) -2,5 - < 0,0 (20) 0,0 - < 2,5 (36) 2,5 - < 5,0 (40) 5,0 - < 7,5 (21) 7,5 - < 15,0 (11) 15,0 - < 20,0 (0) Kartographie: TMN 2016 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2016 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 13

14 Ausgewählte Benchmarks Küsten und maritimes Binnenland Den größten Zuwachs im Benchmark erreichte Ostfriesland (+7,5% ÜN). Hier wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weitere Betriebe gemeldet. Auch die Nordsee Niedersachsen erreichte durch mehr gemeldete Betriebe weitere Zuwächse. Durch die sehr frühen Osterferien, sowie überwiegend günstigen Witterungsverhältnisse und günstige Ferienzeiten, aber auch ein erhöhtes Reiseaufkommen in der Nebensaison, haben die Übernachtungszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter steigen lassen. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut NDS Nordsee Niedersachsen , NDS Nordseeküste , NDS Ostfriesische Inseln , SH Ostsee , MV Vorpommern , SH Nordsee , MV Mecklenburgische Ostseeküste , MV Rügen/Hiddensee , MV Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016 Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte , NDS Ostfriesland , SH Holsteinische Schweiz ,

15 Ausgewählte Benchmarks Mittelgebirge Den größten Zuwachs in Niedersachsen verzeichnete die Region Weserbergland-Südniedersachsen (+3,7% ÜN, ÜN). Auch der Harz (+2,5% ÜN, ÜN) erreichte zum Vorjahreszeitraum einen weiteren Zuwachs. In fast allen Monaten wurden kontinuierliche Zuwächse aus dem In- und Ausland in den niedersächsischen Benchmarks erreicht. Hauptreisemonate in beiden Regionen waren Mai, Juli, August und September. Allein in diesen vier Monaten fanden von Januar bis September über 50% der Übernachtungen statt. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BW Südlicher Schwarzwald , BY Bayerischer Wald , NRW Sauerland , BW Nördlicher Schwarzwald , BW Mittlerer Schwarzwald , TH Thüringer Wald , NDS Harz , NDS Weserbergland-Südniedersachsen , SN Erzgebirge , ST Harz und Harzvorland , TH Südharz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

16 Ausgewählte Benchmarks städtische Regionen Eine schwache Entwicklung war in den städtisch geprägten Regionen Niedersachsens zu beobachten. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fehlten Großveranstaltungen wie Tag der Niedersachsen, sowie Special Olympics Landesspiele, aber auch durch Veränderungen der Messeangebote (2015: Interschutz, didacta, Ligna). Rückläufige Besucherzahlen bei einigen Messen beeinflussten 2016 zusätzlich die Entwicklung bei den Ankünften und Übernachtungen. Monate mit über Übernachtungen waren der April (CeBIT), Juni (CeMAT), August (z.b. Feuerwerkswettbewerb) und September (IAA Nutzfahrzeuge). In diesen Monaten haben in Hannover-Hildesheim knapp 50% der Übernachtungen stattgefunden, ähnlich wie in der Region Braunschweiger Land. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BE Berlin , HH Hamburg , BW Region Stuttgart , NRW Ruhrgebiet , NRW Düsseldorf und Kreis Mettmann , NDS Hannover-Hildesheim , SN Stadt Dresden , BY Städteregion Nürnberg , HB Bremen , NDS Braunschweiger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt

17 Ausgewählte Benchmarks übrige Regionen Den stärksten Zuwachs erreichte die Region Mittelweser (+11,5% ÜN) überwiegend durch Zuwächse aus dem Inland. Mit einem Anteil von 70% wurden die meisten Übernachtungen in der Region von Juni bis September erreicht. Auch in den anderen niedersächsischen Regionen lag der Anteil der Übernachtungen in diesem Zeitraum zwischen 65% und 71%. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut HE Main und Taunus , NDS Lüneburger Heide , NRW Teutoburger Wald , RP Mosel-Saar , NDS GEO* , NRW Niederrhein , NRW Münsterland , NRW Bonn und Rhein-Sieg-Kreis , NDS Unterelbe-Unterweser , NDS Mittelweser , NDS Oldenburger Münsterland , NDS Oldenburger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2016 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 17

18 Januar September 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

19 Übernachtungsentwicklung Niedersächsische Reisegebiete Alle niedersächsischen Reiseregionen konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Zuwächse aus dem In- und Ausland verzeichnen, jedoch nicht in jeder Gemeinde im gleichen Maße. Bei insgesamt 130 Gemeinden (17%) lag die Zuwachsrate im Zeitraum Januar bis September bei über 5%. Nur in 11% der Gemeinden fand kein Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum statt. Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe- Unterweser Oldenburger Land Lüneburger Heide GEO* Oldenburger Münsterland Mittelweser Hannover- Hildesheim Braunschweiger Land ,0 - < -10,0 (0) -10,0 - < -5,0 (0) -5,0 - < -3,0 (0) -3,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (0) *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Veränderung der Übernachtungen zum Vorjahr in % Reisegebiete 2016, Jan. - Sept. 0,0 - < 1,0 (2) 1,0 - < 3,0 (2) 3,0 - < 5,0 (4) 5,0 - < 10,0 (4) 10,0 - < 20,0 (1) Weserbergland- Südniedersachsen Harz Kartographie: TMN 2016 Daten: LSN 2016 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 19

20 Übernachtungen Niedersächsische Reisegebiete im Überblick Alle niedersächsischen Reiseregionen verzeichneten weitere prozentuale Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr. Am stärksten entwickelte sich die Region Mittelweser (+11,5% ÜN), insbesondere die Gemeinden Stolzenau (+185,8% ÜN, ÜN) und Langwedel (+128,45 ÜN, ÜN) profitierten von der Meldung weiterer Betriebe. Das Oldenburger Land (+9,0% ÜN) zeigte besonders hohe prozentuale Zuwächse in den Gemeinden Hatten (+30,9%% ÜN, ÜN) und Dötlingen (+21,9% ÜN, ÜN) aus dem In- und Ausland. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Nordsee Niedersachsen , Nordseeküste , Ostfriesische Inseln , Lüneburger Heide , GEO* , Hannover-Hildesheim , Harz , Weserbergland- Südniedersachsen , Ostfriesland , Braunschweiger Land , Unterelbe-Unterweser , Mittelweser , Oldenburger Münsterland , Oldenburger Land , Niedersachsen insgesamt , Quelle: TMN nach LSN 2016 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 20

21 Entwicklung in den Niedersächsischen Reisegebieten - Erläuterung zu Seite 20 Von Januar bis September verzeichneten alle Reiseregionen bei den Ankünften und Übernachtungen Zuwächse. Die stärksten Zuwächse wurden in den Monaten Januar bis März (Winterferien, Osterferien) und im September (warmes Spätsommerwetter) erreicht. Mittelweser (+11,5 % ÜN): Durch die Meldung weiterer Betriebe verzeichnete die Region bei den Ankünften (+9,3%, ) und Übernachtungen (+11,5% ÜN, ÜN) starke Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Allein in der Kategorie Camping wurden zu den Vorjahresmonaten bis zu fünf Betriebe mehr gemeldet. Der Zuwachs in dieser Kategorie war bei den Übernachtungen mit +151,9% ( ÜN) im Juni und mit +339,4% ( ÜN) im Juli besonders hoch, mit einer Aufenthaltsdauer zwischen 3,5 und 4 Tagen. Ähnliches ist auch für die Kategorie Erholungsheim/Ferienheim zu beobachten. Durch die Meldung zwei weiterer Betriebe wurden zweitstellige Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen erreicht. Oldenburger Land (+9,0% ÜN): Fast alle Gemeinden in der Region verzeichneten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weitere Zuwächse. Den stärksten Zuwachs bei den Übernachtungen erreichte Hatten mit +30,9% ( ÜN) und Dötlingen mit +24,1% ( ÜN) überwiegend aus dem Inland. Die Region verzeichnete meist sehr kurze Aufenthaltszeiten zwischen 1,6 und maximal 2,6 Tagen. Durch die meist günstige Lage zu den Autobahnen (A28, A29, A1) handelt es sich vermutlich vermehrt um Kurzreisen, Geschäftsreisen, oder auch um Stopover-Reisen. Oldenburger Münsterland (+7,9% ÜN): Viele Gemeinden in der Region konnten zweistellige Zuwächse bei den Übernachtungen erreichen, teilweise auch durch die Meldung weiterer Betriebe. Entsprechend hohe Zuwächse verzeichnete die Stadt Damme (+33,0% ÜN, ÜN), aber auch Löningen (+20,9 % ÜN, ÜN) und Lohne (+20,4% ÜN, ÜN). Insbesondere in Löningen wurde der Zuwachs aus dem Ausland überwiegend durch Gäste aus Polen (+714,6% ÜN, ÜN) erreicht, mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 11,1 Tagen (Niedersachsen 3,1 Tage) handelt es sich vermutlich überwiegend um geschäftlich motivierte Reisen. Insgesamt profitierte die Region möglicherweise vermehrt von regionalen Veranstaltungen (Karneval Damme, Schützenfeste, Blue Night Damme u.a.). 21

22 Entwicklung in den Niedersächsischen Reisegebieten - Erläuterung zu Seite 20 Ostfriesland (+7,5% ÜN): Unter anderem durch die Meldung weiterer Betriebe verzeichnete die Region Zuwächse bei Ankünften (+10,5%, ) und Übernachtungen (+7,5% ÜN, ÜN). Hierdurch wurden dreistellige Zuwachsraten in Weener/Stadt (+489,3 % ÜN, ÜN, + 3 Betriebe) überwiegend aus dem Inland erreicht. In Rhauderfehn (+103,0%, ÜN) waren es zwei zusätzliche Betriebe mit einem Zuwachs bei den Übernachtungen der überwiegend aus dem Inland (+68,6% ÜN, ÜN) generiert wurde. Auch andere Gemeinden erreichten zweistellige Zuwachsraten überwiegend aus dem Inland. Trotz unveränderter Betriebszahlen hat Wiesmoor im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Übernachtungen -32,5% ( ÜN) überwiegend aus dem Inland (-32,7% ÜN, ÜN) verloren. Daraus resultieren auch geringere Aufenthaltszeiten. GEO* (5,3% ÜN): Viele Gemeinden in der Region erreichten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zweistellige Zuwachsraten. In Osnabrück/Stadt lag der Zuwachs bei den Übernachtungen z.b. bei +20,7% ( ÜN) und wurde sowohl aus dem Inland (+15,4% ÜN, ÜN) als auch aus dem Ausland (+43,8% ÜN, ÜN) generiert. Dreistellige Zuwächse aus dem Ausland wurden In Osnabrück/Stadt aus Portugal (+739,7% ÜN, ÜN), der Slowakei (+582,7% ÜN, ÜN), Ungarn (+117,2% ÜN, ÜN) und Polen (+101,04% ÜN, ÜN) erreicht. Die Aufenthaltszeiten lagen in Osnabrück/Stadt aus diesen Ländern bei über 4 Tagen, deutlich über dem Durchschnitt ausländischer Gäste in Niedersachsen (2,4 Tage), vermutlich mit einem hohen Anteil an Geschäftsreisen. Der Zuwachs bei den Übernachtungen in Meppen (+13,2% ÜN, ÜN), wurde überwiegend aus dem Inland (+13,8% ÜN, ÜN) erreicht, mit einer Aufenthaltsdauer von 2,2 Tagen (NDS: 3,1 Tage). 22

23 Übernachtungen nach Betriebsarten (inkl. Camping) Besonders hohe Zuwächse erreichten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Kategorien Ferienzentren (+6,2% ÜN), Jugendherbergen/Hütten (+5,7% ÜN) und Ferienhäuser/-wohnungen (+5,1% ÜN). Der Gesamtanteil der Übernachtungen lag in diesen Kategorien bei 25,2% ( ÜN) mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 4,7 Tagen. Die Zuwächse sind teilweise durch statistische Effekte, wie durch die Meldung weiterer Betriebe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insbesondere in den Kategorien Ferienhäuser/-wohnungen, Ferienzentren und Campingplätzen verursacht worden. Die Kategorie Jugendherbergen hat den Klassenfahrten-Boykott (bis zum Sommer 2015) des Vorjahres überwunden und dadurch weitere Zuwächse generieren können. Hotels + 2,9% * Hotels garnis + 3,3% Gasthöfe + 2,0% Pensionen + 0,2% Erholungs-, Ferienheime + 2,0% Ferienzentren Ferienhäuser und -wohnungen Jugendherbergen und Hütten + 6,2% + 5,7% + 5,1% Vorsorge und Reha-Kliniken + 1,5% Schulungsheime Campingplatz -0,4% + 4,8% Quelle: TMN nach LSN Übernachtungen *prozentuale Veränderung 2015 im Vergleich zu 2014 **Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 23

24 Januar September 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen

25 Ankünfte und Übernachtungen in den 20 Städten Fast alle 20 Städte verzeichneten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Ankünfte stiegen insgesamt um +3,9% ( ), die Übernachtungen um +2,8% ( ÜN). Städte wie Hannover, Hildesheim, Wolfsburg u.a. konnten 2016 nicht mehr so stark von Messen und Veranstaltungen wie im Vorjahreszeitraum profitieren. Insgesamt haben die 20 Städte Marktanteile verloren. Bei den Ankünften sind es -0,4% ( ) und bei den Übernachtungen sind es -0,2% ( ÜN). Ankünfte Übernachtungen absolut zum Vorjahr in % absolut zum Vorjahr in % Marktanteil* Marktanteil* Inländische Gäste 20 Städte Ausländische Gäste 20 Städte 20 Städte insgesamt Inländische Gäste NDS Ausländische Gäste NDS ,7 27,7% ,1 16,7% ,8 44,5% ,0 36,4% ,9 29,5% ,8 18,4% ,3 100% ,8 100% ,9 100% ,1 100% NDS insgesamt ,1 100% ,6 100% Quelle: TMN nach LSN 2016 * jeweiliger Marktanteil der 20 Städte an Niedersachsen insgesamt (Inland, Ausland, Insgesamt) 25

26 Gesamtankünfte und übernachtungen in den 20 Städten Mit +20,7% ( ÜN) erreichte Osnabrück den größten prozentualen Zuwachs bei den Übernachtungen aus dem In- (+29,6% ÜN, ÜN) und Ausland (+8,4% ÜN, ÜN). Zweistellige Verluste seit Jahresbeginn sind dagegen in Wolfenbüttel (Ankünfte -19,4%, ; -17,8 % ÜN, ÜN) zu beobachten. Hier wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 3 Betriebe weniger gemeldet, dazu gehört auch eine Jugendherberge die Ende 2015 geschlossen wurde. Übernachtungen 2016: Januar - September Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,6 2 Goslar , ,6 3 Braunschweig , ,7 4 Wolfsburg , ,2 5 Göttingen , ,3 6 Osnabrück , ,7 7 Wilhelmshaven , ,4 8 Oldenburg , ,5 9 Lüneburg , ,5 10 Papenburg , ,1 11 Hildesheim , ,7 12 Celle , ,1 13 Lingen , ,2 14 Stade , ,6 15 Hameln , ,4 16 Hann.Münden , ,2 17 Emden , ,9 18 Verden , ,9 19 Gifhorn , ,0 20 Wolfenbüttel , ,8 Quelle: TMN nach LSN

27 Übernachtungen inländischer und ausländischer Gäste in den 20 Städten Der Zuwachs aus dem Inland entwickelte sich mit +3,1% ÜN ( ÜN) stärker als der aus dem Ausland (+1,0%, ÜN). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 2 Tagen, so dass eine Trennung zwischen Geschäftsreisen und privaten Kurzreisen nicht möglich ist. In industriegeprägten Städten wie Hannover (Messe), Wolfsburg, Braunschweig ist von einem erhöhten Anteil Geschäftsreisender auszugehen. Städte wie Hildesheim, Göttingen und Lüneburg sind es vermutlich mehr Privatreisen gewesen. Übernachtungen 2016: Januar - September Übernachtungen inländischer Gäste zum Vorjahr in % Übernachtungen ausländischer Gäste zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,2 2 Goslar , ,7 3 Braunschweig , ,1 4 Wolfsburg , ,5 5 Göttingen , ,8 6 Osnabrück , ,8 7 Wilhelmshaven , ,9 8 Oldenburg , ,5 9 Lüneburg , ,2 10 Papenburg , ,0 11 Hildesheim , ,6 12 Lingen , ,8 13 Celle , ,3 14 Stade , ,4 15 Hameln , ,1 16 Emden , ,2 17 Hann.Münden , ,9 18 Verden , ,1 19 Gifhorn , ,0 20 Wolfenbüttel , ,5 Quelle: TMN nach LSN

28 Januar September 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen

29 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Nur wenige der betrachteten Auslandsmärkte konnten an die positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum anschließen. Zuwächse aus dem europäischen Raum stammen aus der Schweiz (+6,4% ÜN), Frankreich (+5,8% ÜN), Niederlande (+4,8% ÜN), Dänemark (+4,8% ÜN) und Polen (+2,0%). Der spätere Ferienbeginn in vielen niederländischen Provinzen (ab Mitte Juli 2016) hat im August (+16,5% ÜN, ÜN) für einen deutlichen Zuwachs gesorgt. Niederlande Dänemark Polen Schweiz Großbritannien u. Nordirland Schweden Belgien Österreich Frankreich Italien Spanien Russland USA China Volksrep. und Hongkong übriges Amerika Afrika Australien, Neuseeland, Ozeanien Quelle: TMN nach LSN ,8 % ,8 % ,0 % + 6,4 % - 5,4 % - 0,4 % - 1,8 % - 1,6 % + 5,8 % - 5,6 % + 2,0 % - 2,9 % + 14,1 % + 1,1 % - 12,0 % - 28,0 % - 3,3 % *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 29

30 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Zuwächse aus dem Ausland sind von Januar bis September insbesondere durch die Messen in Hannover geprägt worden. Hohe Zuwächse wurden aus den USA (+14,1% ÜN, ÜN) für den betrachteten Zeitraum verzeichnet. Als Partnerland auf der Hannover Messe im April wurde ein Zuwachs aus den USA von +74,2% ( ÜN) bei den Übernachtungen erreicht. Auf der CeBIT war die Schweiz als Partnerland vertreten, mit einem Zuwachs im März von +78,9% ( ÜN) bei den Übernachtungen. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Quelle: TMN nach LSN 2016 Niederlande , Dänemark , Polen , Schweiz , Großbritannien u. Nordirland , Schweden ,4-391 Belgien , Österreich , Frankreich , Italien , Spanien , Russland , USA , China Volksrep. und Hongkong , übriges Amerika , Afrika , Australien, Neuseeland, Ozeanien ,3-495 Ausländer , *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 30

31 Ankünfte von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Die Entwicklung bei den Ankünften verlief überwiegend positiv und wurden durch die Messen in Hannover im März (CeBIT) und im April (Hannover Messe) durch besonders starke Zuwächse der Partnerländer USA und Schweiz geprägt. Wie im Vorjahreszeitraum lag der Zuwachs bei den Ankünften aus dem Ausland höher als bei den Übernachtungen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 2,4 Tagen (2015: 2,5 Tage) und ist zum Vorjahreszeitraum leicht gesunken. Ankünfte insgesamt 2016: Januar - September* Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Niederlande , Dänemark , Großbritannien u. Nordirland ,8-546 Schweden , Schweiz , Polen , Frankreich , Belgien , Österreich ,3-117 Italien ,3-422 Spanien , Russland , USA , China Volksrep. und Hongkong , übriges Amerika , Australien, Neuseeland, Ozeanien , Afrika , Ausländer , Quelle: TMN nach LSN 2016 *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 31

32 Januar September 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

33 Übernachtungen, Ankünfte, Aufenthaltsdauer nach prädikatisierten Gemeinden Top 15 Viele der hochprädikatisierten Top 15 Gemeinden erreichten weitere Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen. Die meisten Zuwächse wurden in Nordseeheilbädern an der Küste und auf den Inseln überwiegend durch Gäste aus dem Inland generiert. Über 77% ( ÜN) der Übernachtungen fanden hier statt, 23% ( ÜN) in den Moor- und Soleheilbädern. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug hierbei in den Nordseeheilbädern 5,4 Tage, in den anderen Heilbädern 1,6 Tage. Übernachtungen insgesamt 2016: Januar - September Prädikat* Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Aufenthaltsdauer 1 Norderney Nordseeheilbad , ,9 5,9 2 Cuxhaven Nordseeheilbad (OT Duhnen, Döse und Grimmershorn) , ,0 4,1 3 Borkum Nordseeheilbad , ,2 7,6 4 Wangerland 5 Norden Nordseeheilbad (OT Horumersiel- Schillig) Nordseeheilbad (OT Norddeich/Westermarsch II) , ,3 6, , ,6 4,8 6 Langeoog Nordseeheilbad , ,3 6,2 7 Butjadingen 8 Goslar Nordseebad (OT Burhave mit Fedderwardersiel und OT Tossens) Heilklimatischer Kurort (OT Hahnenklee-Bockswiese) , ,3 4, , ,6 2,6 9 Bad Pyrmont Moorheilbad und Mineralheilbad , ,7 6,0 10 Juist Nordseeheilbad , ,7 6,1 11 Bad Zwischenahn Moorheilbad , ,3 3,4 12 Esens Nordseeheilbad , ,2 4,7 13 Bad Bentheim Moorheilbad und Mineralheilbad , ,2 4,4 14 Bad Rothenfelde Soleheilbad , ,9 8,7 15 Neuharlingersiel Nordseeheilbad , ,2 5,1 Niedersachsen insgesamt , ,6 3,1 Quelle: TMN nach LSN 2016, *LSN Kurorte und Heilbäder nach Kurortverordnung Ranking erfolgt nach Übernachtungen 33

34 Januar September 2016 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2016 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen

35 Ferientage in Niedersachsen von Januar bis September 2016 In den ersten sechs Monaten lagen 55% (41 Tage einschließlich Samstag und Sonntag) der Ferientage. In der Hauptferienzeit (Sommerferien) von Juli bis September waren es 45% (34 Tage einschließlich Samstag und Sonntag). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag in der Hauptferienzeit vom Juli bis August etwas höher (3,5 Tage), als in den anderen Monaten. Januar Februar 0 2,8 2,7 10 Ferientage Aufenthalt März April Mai 3,1 3 2,8 3, (55%) Tage einschließlich Samstag & Sonntag Juni 3,0 8 Juli August September 0 3,5 3 3,5 3, (45%) Tage einschließlich Samstag & Sonntag Quelle: TMN nach LSN Tage 35

36 Ankünfte und Übernachtungen in Niedersachsen von Januar bis September 2016 Knapp 2/3 der Ankünfte und Übernachtungen fanden in den ersten sechs Monaten statt. Bei etwa 1/3 lag der Anteil in den Monaten Juli bis September. Januar 0,7 1,9 Februar März 0,8 1,0 2,1 3,0 58% der Ankünfte und 56% der Übernachtungen April 1,1 3,1 Mai 1,5 4,5 Juni 1,4 4,1 Juli 1,5 5,3 August September 1,6 1,5 4,2 5,5 42% der Ankünfte und 44% der Übernachtungen 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Millionen Ankünfte Übernachtungen Quelle: TMN nach LSN 2016

37 Unterkunftsarten: Vergleich zur Hauptferienzeit Juli bis September 2016 und anderen Zeiten (Übernachtungen) Überwiegend wurden in Niedersachsen Unterkünfte aus der Kategorie Hotel (Hotel, Hotel garni, Gasthöfe, Pensionen) genutzt. In den Sommermonaten (Juli September) ist Camping eine bevorzugte Unterbringungsart, die in diesem Zeitraum in dieser Kategorie bei über 60% lag und zum Vorjahreszeitraum einen Zuwachs von +1,2% verzeichnete. Hotels 59,5 40,5 Vorsorge- und Rehakliniken 59,6 40,4 Gasthöfe 57,3 42,7 Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime 60,1 39,9 Hotels garni Pensionen 58,1 54,0 41,9 46,0 Monate 1-6 Monate 7-9 Veränderung zum Vorjahr Jugendherbergen, Hütten 54,0 46,0 Ferienzentren, -häuser, -wohnungen 49,8 50,2 Campingplätze 39,5 60,5 0% 25% 50% 75% 100% Quelle: TMN nach LSN 2016

38 Inland - Ausland: Vergleich zur Hauptferienzeit Juli bis September 2015 und anderen Zeiten Unverändert ist die Verteilung der Übernachtungen in den letzten drei Jahren. Auch 2016 fielen 55% der Übernachtungen aus dem Inland in den Zeitraum Januar bis Juni, bei den ausländischen Gästen waren es 54%. Es lagen für beide Zeiträume vermutlich ähnliche Reiseanlässe zugrunde. Inland % Ausland % Inland bis Juni Inland ab Juli Ausland bis Juni Ausland ab Juli % 50 % 0 % 50 % 100 % Quelle: TMN nach LSN 2016

39 Inland - Ausland: Vergleich zur Hauptferienzeit Juli bis September 2015 und anderen Zeiten In den ersten Monaten waren bei den ausländischen Gästen die Übernachtungszahlen überwiegend durch den Geschäftstourismus (große Messen) geprägt, in den Sommermonaten ist der Urlaubstourismus stärker vertreten. Der Inlandstourismus wurde mehr durch die Ferienzeiten und günstige jahreszeitliche Witterung beeinflusst, die vermutlich auch vermehrt spontane Reisen veranlassten. So sind die meisten Übernachtungen in den Monaten Juli und August zu beobachten. Januar Februar 0,19 0,22 1,70 1,90 März April 0,23 0,29 2,75 2,86 Mai 0,32 4,15 Juni Juli 0,35 0,53 3,80 4,73 Feriendichte Deutschland: > 20% < 90%* (6 BL) August September 0,47 0,35 4,14 5,07 Feriendichte Deutschland: > 40% < 100%* (10 BL) Millionen Ausland Inland Quelle: TMN nach LSN 2016 BL: Bundesländer *

40 Aufenthalte in prädikatisierten Orten: Vergleich zur Hauptferienzeit Juli bis September 2015 und anderen Zeiten Im Verlauf der Monate zeigen prädikatisierte Heilbäder* nur geringe Änderungen der Aufenthaltszeiten mit einem Durchschnitt von 5,2 Tagen. In den Seebädern liegt die durchschnittliche Aufenthaltszeit ebenfalls bei 5,2 Tagen und erreicht nur in den Monaten August und September höhere Werte. Hier werden vermehrt längere Urlaube unternommen. In den übrigen Gemeinden mit durchschnittlich 2,2 Tagen Aufenthalt sind es Kurz- und Geschäftsreisen. 6,0 Hauptferienzeit ,0 4,0 Tage 3,0 2,0 1,0 Quelle: TMN nach LSN , Monate Heilbäder zusammen Seebäder zusammen sonstige Gemeinden *Erläuterung: Heilbäder: Mineral- und Moorbäder, Orte mit Kurbetrieb, Heilklimatische Kurorte, Kneippkurorte Seebäder: Nordseeheilbäder, Küstenbadeorte, sonstige Seebäder

41 Zusammenfassung Vergleich der Zeiträume Januar bis Juni und Juli bis September (Hauptferienzeit) in Niedersachsen Ferientage: Ferienzeiten zeichnen sich in Niedersachsen durch höhere Aufenthaltszeiten aus und liegen über 3,0 Tagen. Ankünfte und Übernachtungen: Die meisten Ankünfte und Übernachtungen werden zur Hauptferienzeit in den Sommermonaten verzeichnet und erreichen im Juli und August mit jeweils über 5 Mio. Übernachtungen die höchsten Werte. Bei den Ankünften ist es der August mit 1,6 Mio.. Unterkunftsarten: Die meisten Übernachtungen verzeichnen in den ersten sechs Monaten die Unterkunftskategorien Hotels/Hotels garnis/pensionen/gasthöfe. Campingunterkünfte erreichen zwischen Juli und September die meisten Übernachtungen (warme Jahreszeit). In- und Ausland - Jahresverlauf: Von 2009 bis 2016 gab es keine wesentliche Veränderung im Reiseverhalten der Inländer und Ausländer. Über 50% der Übernachtungen finden danach im Zeitraum Januar bis Juni statt, über 40% zwischen Juli und September. In- und Ausland Monatsverlauf: Die meisten Übernachtungen aus dem In- und Ausland wurden im Juli und August generiert. Aufenthalte in prädikatisierten Orten: Nur geringe Veränderungen sind bei den Übernachtungen im monatlichen Verlauf der prädikatisierten Orte zu beobachten. In Heil- und Seebädern lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 5,2 Tagen. Ferienzeiten spielen nur eine untergeordnete Rolle, so sind im Juli (Heilbäder) und August (Seebäder), aber auch im Januar (Heilbäder) längere Aufenthaltszeiten zu beobachten. In den übrigen Gemeinden sind es durchschnittlich 2,2 Tage. Reiseanlässe sind vermutlich überwiegend um Kurz- und Geschäftsreisen.

42

43 Karte und Tabelle in hoher Auflösung: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt Gemeindeverzeichnis. Zuordnung der Reisegebiete Stand GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrücker Land zusammengefasst 43

44 Weitere Informationen zur TMN-Marktanalyse/Monitoring Kontakt: TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Str Hannover Kristin Knobloch Tel.: +49 (0)511 / knobloch@tourismusniedersachsen.de Petra Ahrens Tel.: +49 (0)511 / ahrens@tourismusniedersachsen.de Kennen Sie schon den TMN Marktanalyse/Monitoring RSS-Feed? (TMN Mafo-RSS-Feed)... das Tourismus- Fachinformationssystem (T-FIS)? 44

45 TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Straße Hannover t +49 (0) f +49 (0) info@tourismusniedersachsen.de

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