Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen.
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1 Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen. Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten inklusive Camping Stand: September 2017
2 Management Summary Tourismus in Niedersachsen - insgesamt Mit über 19,4 Mio. Übernachtungen (+3,5% ÜN, ÜN) und über 6,7 Mio. Ankünften (+4,8%, ) erreichte Niedersachsen einen weiteren Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Hierbei entwickelten sich die Ankünfte, wie in den Vorjahren stärker als die Übernachtungen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 2,9 Tagen blieb zum Vorjahreszeitraum unverändert. Wie im Vorjahreszeitraum beeinflusste die Lage der Ferienzeiten und Feiertage die Monate März bis Juni besonders stark. Durch die Verschiebung der Ferienzeiten und Lage der Feiertage ergab sich ein verändertes Reiseverhalten. So sind Zuwächse bei den Übernachtungen im Monat April von +22,0% ( ÜN) und im Juni (+12,8% ÜN, ÜN) im Vergleich zum Vorjahresmonat zu beobachten. Das Defizit aus dem ersten Quartal (-5,4% ÜN, ÜN) konnte jedoch im zweiten Quartal (+8,8% ÜN, ÜN) mehr als ausgeglichen werden. Reisegebiete in Niedersachsen Fast alle niedersächsischen Reiseregionen zeigten Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen. Wie in den Jahren zuvor ist die Nordsee Niedersachsen (Nordseeküste & Ostfriesische Inseln) die Region mit den meisten Übernachtungen ( ÜN) und Ankünften ( ). Etwa ein Drittel aller Übernachtungen fand hier statt. Den größten prozentualen Zuwachs bei den Übernachtungen erreichte die Region GEO* (+6,6% ÜN, ÜN), gefolgt vom Oldenburger Münsterland (+5,8% ÜN, ÜN) und Ostfriesland (+5,2% ÜN, ÜN). Die längsten Aufenthalte sind auf den Ostfriesischen Inseln (5,8 Tage), Nordseeküste (4,0 Tage), Weserbergland (3,1 Tage) aber auch im Harz (3,0 Tage) und im Reisegebiet GEO* (3,0 Tage) zu beobachten. In einzelnen Reisegebieten hat es nur leichte Veränderungen deraufenthalte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gegeben. *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 2
3 Management Summary Incoming-Tourismus Niedersachsen Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden im ersten Halbjahr Zuwächse bei den Ankünften +4,3% ( ) und Übernachtungen +2,9% ÜN ( ÜN) durch ausländische Gäste erfasst. Bis auf den Februar konnten alle Monate Zuwächse bei den Ankünften und Übernachtungen in Niedersachsen aus dem Ausland verzeichnen. Die höchsten Zuwächse wurden im Mai bei den Ankünften (+15,5%, ) und Übernachtungen (+14,5% ÜN, ÜN) erreicht. Hier waren es insbesondere die Reisegebiete Hannover-Hildesheim (+64,3% ÜN, ÜN) und das Brauschweiger Land (+18,3% ÜN, ÜN) mit besonders starken Zuwächsen aus dem Ausland. Die Zuwächse aus dem Ausland wurden in diesem Jahr deutlich durch die LIGNA (Hannover) beeinflusst. So lag der Besucheranteil auf der LIGNA-Messe aus dem Ausland bei 46,6%* ( Besucher), mit einem Zuwachs von +16,8%* ( Besucher) zur vorherigen Messe Auch die Hannover Messe erzielte zum Vorjahr aus dem Ausland einen Besucherzuwachs von +29,4%* ( Besucher). Städtetourismus 20 Städte Die 20 Städte profitierten von einer starken Inlands- wie auch Auslandsentwicklung bei den Ankünften mit +5,8% ( ) und bei den Übernachtungen mit +3,4% ( ÜN). Trotz der guten Zuwächse konnte der Marktanteil bei den Ankünften nur um +0,2% und bei den Übernachtungen um +0,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Der Zuwachs bei den Ankünften inländischer Gäste lag bei +5,8% ( ) und bei den Übernachtungen bei +3,2% ( ÜN) mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1,9 Tagen. Bei den Ankünften ausländischer Gäste lag der Zuwachs bei +5,8% ( ) und bei den Übernachtungen bei +4,7% ( ÜN) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,0 Tagen. Die längsten Aufenthaltszeiten verzeichneten Wolfenbüttel (5,5 Tage) und Papenburg (3,0 Tage) und lagen damit über dem Niedersachsenschnitt von 2,3 Tagen bei Gästen 3 aus dem Ausland. *AUMA
4 Management Summary Wetter * Der Wetterverlauf im ersten Halbjahr war insgesamt in Niedersachsen wechselhaft. Das Jahr begann im Januar trocken und kalt (Ø -0,1 ºC*), mit überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden (Ø 60 Stunden*). Der Februar und März waren sehr sonnig und zu warm. Der April und der Mai zu trocken. Das erste Halbjahr schloss mit extremen Witterungsbedingen ab. Viel Regen und örtlich begrenzte heftige Gewitter führten zu regionalen Überschwemmungen. Trotzdem konnte Niedersachsen von den Ferienzeiten und Feiertagen profitieren und erreichte im Januar, April und Juni Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen. Wirtschaft Die Konjunkturerwartung wurde laut dem Klimaindex (GfK) für das erste Halbjahr deutlich positiv bewertet. Überwiegend zweistellig entwickelte sich die Konjunkturerwartung zu den Vorjahresmonaten zum Positiven. Einkommenserwartungen und Anschaffungserwartungen zeigten dagegen eine etwas schwächere Entwicklung. Der Konsumklima-Index für Europa hat im ersten Quartal mit 19,9 Punkten den bisher höchsten Wert erreicht und liegt im zweiten Quartal immer noch auf einem sehr hohen Niveau von 19,1 Punkten**. Auch im europäischen Raum legte das BIP um +2,3% (EU28) zum Vorjahresquartal zu. Durch die überwiegend positive wirtschaftliche Lage konnten auch im touristischen Bereich weitere Zuwächse auch in Niedersachsen verzeichnet werden. Ferien in Niedersachsen Januar bis Juni 2017: Weihnachtsferien Winterferien Osterferien Christi Himmelfahrt Pfingsten * DWD ** GfK Konsumklimaindex Europa 4
5 1. Halbjahr 2017 Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen
6 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und Niedersachsen Niedersachsen erreichte sowohl bei den Ankünften (+4,8%, ) als auch bei den Übernachtungen (+3,5% ÜN, ÜN) Zuwächse und folgte damit der Entwicklung Gesamtdeutschlands. Insbesondere aus dem Ausland waren stärkere Zuwächse bei den Ankünften (+4,3%, ) und den Übernachtungen (+2,9% ÜN, ÜN) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu beobachten. 1. Halbjahr 2017 Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Deutschland , ,2 Inländische Gäste , ,2 Ausländische Gäste , ,4 Niedersachsen , ,5 Inländische Gäste , ,6 Ausländische Gäste , ,9 6 Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017
7 Übernachtungsentwicklung in den Bundesländern 1. Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr Die Verschiebung von Ferienzeiten und Feiertagen bestimmte die Entwicklung der Übernachtungszahlen in den Bundesländern. Hierdurch kam es in vielen Bundesländern zu zweistelligen Zuwachsraten im April und Juni, insbesondere aus dem Inlandsmarkt. Gestützt wurde diese positive Entwicklung zusätzlich durch den Zuwachs der Übernachtungen aus dem Ausland. Schleswig Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Veränderungen der Übernachtungen zum Vorjahr in % Bundesländer Deutschland 2017, Jan.- Juni Rückgang Zuwachs -12,0 - < -7,0 (0) -7,0 - < -4,0 (0) -4,0 - < -2,0 (0) -2,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (1) 0,0 - < 1,0 (1) 1,0 - < 2,0 (1) 2,0 - < 4,0 (8) 4,0 - < 10,0 (5) 10,0 - < 27,0 (0) Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Sachsen-Anhalt Thüringen Berlin Brandenburg Sachsen Baden-Württemberg Bayern Kartographie: TMN 2017 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 7
8 Gesamtankünfte nach Bundesländern Im ersten Halbjahr 2017 haben alle Bundesländer bei den Ankünften weitere Zuwächse generieren können. Bei den Gästen aus dem Inland lag die Aufenthaltsdauer unverändert bei 2,6 Tagen. Bei den ausländischen Gästen ist sie um 0,1 Tage, auf 2,2 Tage (2016: 2,3 Tage) leicht zurückgegangen. Ankünfte insgesamt 2017: 1. Halbjahr Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Niedersachsen , Berlin , Rheinland-Pfalz , Sachsen , Schleswig Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017
9 Gesamtübernachtungen nach Bundesländern Einen weiteren prozentualen Zuwachs erreichte Niedersachsen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei den Übernachtungen mit +3,5% (2016: +3,2% ÜN). Ein verspäteter Saisonbeginn, hervorgerufen durch die Verschiebung der Ferienzeiten in den April (+22,2% ÜN), bzw. Juni (12,8% ÜN), haben die Verluste im März (-12,1% ÜN) und Mai (-4,2% ÜN) völlig ausgeglichen. Trotz dieser Verschiebungen belegt Niedersachsen bei den absoluten Übernachtungen, wie in den Vorjahren unverändert den vierten Platz. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Niedersachsen , Hessen , Berlin , Mecklenburg-Vorpommern , Schleswig Holstein , Rheinland-Pfalz , Sachsen , Hamburg , Brandenburg , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Saarland , Bremen , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017
10 Ankünfte von ausländischen Gästen nach Bundesländern Bei den Ankünften haben alle Bundesländer Zuwächse aus dem Ausland zu verzeichnen. Heterogen ist die Entwicklung jedoch in den einzelnen Bundesländern und Monaten. So konnte Niedersachsen im Mai mit +15,5% ( ) einen besonders hohen Zuwachs bei den Ankünften verzeichnen. Wahrscheinlich hat hier die LIGNA (Hannover) mit steigender Zahl an Messegästen aus dem Ausland (+16,8% Besucher* zu 2015) dazu beigetragen. Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 Ankünfte von Ausländern 2017: 1. Halbjahr Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Berlin , Baden-Württemberg , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Sachsen , Schleswig Holstein , Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen-Anhalt , Thüringen , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , * AUMA 10
11 Auslandsübernachtungen nach Bundesländern Trotz gestiegener Übernachtungszahlen aus dem Ausland von +2,9%, konnte Niedersachsen nur einen unterdurchschnittlichen prozentualen Zuwachs im Vergleich zum Bundesschnitt verzeichnen. Der Rückgang der Aufenthaltsdauer von 2,4 Tagen (2016) auf 2,3 Tage (2017) hat diese Entwicklung mit beeinflusst. Der Trend zu kürzeren Reisen hält, wie im Vergleich zu den Vorjahren, weiter an. Übernachtungen von Ausländern 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Rheinland-Pfalz , Niedersachsen , Hamburg , Sachsen , Schleswig Holstein , Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen-Anhalt , Thüringen , Bremen , Saarland , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017
12 Übernachtungsverteilung Deutschland und Niedersachsen im Vergleich Deutschland Der Einfluss der Lage der Osterferien zeigt sich deutlich im ersten Quartal mit einem Rückgang der Übernachtungen auf Bundesebene (-1,3% ÜN) und auch in Niedersachsen (-5,4% ÜN). Im zweiten Quartal sind die Zuwächse entsprechend hoch. Allein im April verzeichnete Niedersachsen einen Zuwachs von +22% bei den Übernachtungen. Grund hierfür waren die zeitgleichen Ferien in Niedersachsen und NRW. Durch diesen starken Zuwachs wurde der Verlust aus den Vormonaten vollständig ausgeglichen. Niedersachsen Millionen Millionen ,3 %* +6,1 %* +22 % +13,1 % -5,4 %* +8,8 %* +12,8 % +10,5 % Osterferien 2016: NRW: NDS: Osterferien 2017: NRW: NDS: Sommerferien 2016: NRW: NDS: Sommerferien 2017: NRW: NDS: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 * Quartal 12
13 Datenbasis: Statistisches Bundesamt Halbjahr 2017
14 Veränderung Übernachtungen deutscher Reisegebiete Fast alle Reisegebiete erreichten in den ersten sechs Monaten Zuwächse bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahresraum, ohne sich speziell auf Mittelgebirgsregionen oder Küstenregionen zu beschränken. Die rasante Entwicklung der Stadtstaaten aus den Vorjahren hat sich weiter abgeschwächt. Die Region Anhalt-Wittenberg* (+15,2% ÜN, ÜN) in Sachsen-Anhalt profitiert deutlich von der Aktion Lutherjahr. Rückgang Zuwachs Veränderung zum Vorjahr in % Reisegebiete Deutschland 2017, Jan. - Juni keine Daten (2) -20,0 - < -15,0 (0) -15,0 - < -7,5 (0) -7,5 - < -5,0 (0) -5,0 - < -2,5 (6) -2,5 - < 0,0 (16) 0,0 - < 2,5 (40) 2,5 - < 5,0 (40) 5,0 - < 7,5 (30) 7,5 - < 15,0 (8) 15,0 - < 20,0 (1) * Kartographie: TMN 2017 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 14
15 Ausgewählte Benchmarks Küsten und maritimes Binnenland Nicht alle Benchmarkregionen profitierten im ersten Halbjahr 2017 von der beliebtesten Urlaubsform Badeurlaub oder Urlaub am Wasser, als bevorzugten Hauptreiseanlasses der deutschen Gäste (DestinationMonitor 2016). Die niedersächsischen Reisegebiete steigerten ihre Zuwachsraten bei den Übernachtungen nochmals im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut NDS Nordsee Niedersachsen , NDS Nordseeküste , NDS Ostfriesische Inseln , SH Ostsee , SH Nordsee , MV Vorpommern , MV Mecklenburgische Ostseeküste , MV Rügen/Hiddensee , MV Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte , NDS Ostfriesland , SH Holsteinische Schweiz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt
16 Ausgewählte Benchmarks Mittelgebirge Die heterogene Entwicklung in den Mittelgebirgsregionen wurde teilweise zu Beginn des Jahres durch unterschiedliche Schneeverhältnisse in den Gebirgen bestimmt. Besonders stark zeichnet sich der April und Juni mit meist zweistelligen Zuwachsraten bei den Übernachtungen ab. Die wärmeren Temperaturen im Frühjahr und Frühsommer wurden in vielen Regionen für einen Erholungs- und Wanderurlaub genutzt. Wie im Vorjahr profitierte der Harz nicht nur durch die Winter-Saisonverlängerung (Schneekanonen - Wurmberg), sondern auch durch den Baumwipfelpfad und Erlebnispfad Urknall u.a.. Das Weserbergland legte zunehmend mit wärmeren Temperaturen bei den Übernachtungen zu, allein im Juni mit +8,2% ( ÜN), vermutlich durch mehr Radurlauber*. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BW Südlicher Schwarzwald , NRW Sauerland , BY Bayerischer Wald , BW Nördlicher Schwarzwald , BW Mittlerer Schwarzwald , NDS Harz , TH Thüringer Wald , SN Erzgebirge , ST Harz und Harzvorland , NDS Weserbergland , TH Südharz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 *Radverkehrsanalyse 2017 Büro Radschlag/Ingenieurgesellschaft Stolz 16
17 Ausgewählte Benchmarks städtische Regionen Mit einem Zuwachs der Übernachtungen von +3,6% ( ÜN) konnte die Region Hannover- Hildesheim (2016: -1,9% ÜN) die Vorjahresverluste voll ausgleichen. Einen besonders hohen Zuwachs erreichte die Region Hannover-Hildesheim im Mai (+20,7% ÜN, ÜN) mit der zu diesem Zeitpunkt statt findenden LIGNA. Hiervon hat auch die Region Braunschweiger Land mit einem Zuwachs im Mai von +15,5% ( ÜN) mit profitieren können. Mit unterdurchschnittlichen Aufenthaltszeiten unter 2 Tagen, handelt es sich vermutlich überwiegend um Geschäftsreisende, bzw. Städtereisende mit einer Übernachtung. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BE Berlin , HH Hamburg , BW Region Stuttgart , NRW Ruhrgebiet , NRW Düsseldorf und Kreis Mettmann , NDS Hannover-Hildesheim , SN Stadt Dresden , BY Städteregion Nürnberg , HB Bremen , NDS Braunschweiger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 *AUMA 17
18 Ausgewählte Benchmarks übrige Regionen Viele Benchmarkregionen Niedersachsens zeigten deutliche Einflüsse und Abhängigkeiten zu Ferienzeiten und Feiertagen im ersten Halbjahr. So wurden zweistellige Zuwächse bei den Übernachtungen im April und Juni erreicht. Den größten Zuwachs im Benchmarkranking erreichte die Region GEO*. Hier wurden nicht nur Zuwächse aus dem Inland bei den Übernachtungen erreicht, sondern auch aus dem Ausland. Überwiegend waren es Gäste aus den Niederlanden im April (+22,4% ÜN, ÜN) und Juni (+21,8% ÜN, ÜN), die die meisten Übernachtungen generierten. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut HE Main und Taunus , NRW Teutoburger Wald , NDS Lüneburger Heide , NDS GEO* , NRW Niederrhein , RP Mosel-Saar , NRW Münsterland , NRW Bonn und Rhein-Sieg-Kreis , NDS Unterelbe-Unterweser , NDS Mittelweser , NDS Oldenburger Münsterland , NDS Oldenburger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2017 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 18
19 1. Halbjahr 2017 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen
20 Übernachtungsentwicklung Niedersächsische Reisegebiete Weitere Zuwächse wurden in fast allen niedersächsischen Reiseregionen im ersten Halbjahr erreicht. Die Zuwachsrate bei den Übernachtungen in Niedersachsen war aus dem Inland (+3,6 ÜN, ÜN) etwas größer als aus dem Ausland (+2,9% ÜN, ÜN). Die rückläufigen Zahlen in der Region Unterelbe-Unterweser stammen aus dem Inland wie auch Ausland (meist zweistellige Verluste je Monat). Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe-Unterweser GEO* Oldenburger Münsterland Oldenburger Land Mittelweser Lüneburger Heide Hannover-Hildesheim Braunschweiger Land Veränderung der Übernachtungen zum Vorjahr in % Reisegebiete, Jan.- Juni Weserbergland Harz ,0 - < -10,0 (0) -10,0 - < -5,0 (0) -5,0 - < -3,0 (1) -3,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (0) *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 0,0 - < 1,0 (1) 1,0 - < 3,0 (2) 3,0 - < 5,0 (5) 5,0 - < 10,0 (4) 10,0 - < 20,0 (0) Kartographie: TMN 2017 Daten: LSN 2017 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 20
21 Übernachtungen Niedersächsische Reisegebiete im Überblick Einige der Regionen lagen in der Entwicklung über dem Niedersachsenschnitt von +3,5% und haben von dem erhöhten Reiseaufkommen aus dem Inland profitieren können. Gestützt wurde diese Entwicklung auch durch Zuwächse der Übernachtungen aus dem Ausland. Je nach Region wurden mehr Zuwächse bei den Übernachtungen durch Gäste aus Polen (+15,1% ÜN, ÜN), aus Österreich (+20,0% ÜN, ÜN) oder auch aus Italien (+33,0% ÜN, ÜN) verzeichnet. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Nordsee Niedersachsen , Nordseeküste , Ostfriesische Inseln , Lüneburger Heide , GEO* , Hannover-Hildesheim , Harz , Weserbergland , Braunschweiger Land , Ostfriesland , Unterelbe-Unterweser , Mittelweser , Oldenburger Münsterland , Oldenburger Land , Niedersachsen insgesamt , *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land Quelle: TMN nach LSN
22 Entwicklung in den Niedersächsischen Reisegebieten -Erläuterungen zu Seite 21 Wie in den Vorjahren wurde das erste Halbjahr von der Lage der Ferienzeiten und der Feiertage bestimmt. So begann in diesem Jahr die Urlaubssaison mit den Osterferien im April etwas später als im Vorjahr. Fast alle Reiseregionen erreichten zum Vorjahreszeitraum weitere Zuwächse bei den Übernachtungen und Ankünften. Markante Zuwächse haben sich in diesem Halbjahr noch nicht abzeichnen können. Die wirtschaftliche Gesamtlage in Deutschland und Europa, mit einem guten Konsumklima** im ersten Halbjahr, war eine gute Grundlage um vermehrt Reisen zu unternehmen. GEO* (+6,6 %): Die Region erzielte den stärksten prozentualen Zuwachs bei den Übernachtungen mit einer unveränderten Aufenthaltsdauer von 3,0 Tagen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Regional war die Entwicklung der Übernachtungen sehr unterschiedlich. So erreichte z.b. Emsbüren einen prozentualen Zuwachs bei den Übernachtungen von +65,3%% ( ÜN), Salzbergen von +42,5% ( ÜN) und Lingen +16,1% ÜN ( ÜN). Der Zuwachs in Emsbüren und Salzbergen wurde mit mehr als der Hälfte aus dem Ausland (Polen) generiert, mit Aufenthaltszeiten von über 6 Tagen. In Lingen waren es ausschließlich Gäste aus dem Inland mit einem durchschnittlichen Aufenthalt von 2,8 Tagen. Zusätzlich profitierte die Region von mehr gemeldeten Betrieben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch haben neue Attraktivitäten in der Region (Radweg Hümmling, Achterbahn Dankern, Familienprogramm Meyer-Werft u.v.m.) die Entwicklung zusätzlich gestützt. Oldenburger Münsterland (+5,8 %): Prozentual erreichte die Region den zweithöchsten Zuwachs bei den Übernachtungen (+5,8% ÜN, ÜN) mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,1 Tagen. Während im Januar (-7,3% ÜN, ÜN) und Februar (-1,3% ÜN, -572 ÜN) noch rückläufige Übernachtungszahlen zu beobachten waren, stiegen die Zuwächse ab dem März (+2,0% ÜN, ÜN) und erreichten im Juni (+14,7% ÜN, ÜN) den höchsten Zuwachs. Gemeinden wie z.b. Cloppenburg (+12,4% ÜN, ÜN), Friesoythe (+38,9% ÜN, ÜN) und Goldenstedt (+40,7% ÜN, ÜN) verzeichneten zweistellige Zuwächse überwiegend aus dem Inlandsmarkt. 22 * Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land **GfK Konsumklima 2017
23 Entwicklung in den Niedersächsischen Reisegebieten -Erläuterungen zu Seite 21 Ostfriesland (+5,2%): Wie in anderen Reisegebieten ist die Entwicklung in den ersten sechs Monaten eng an die Ferienzeiten und Feiertage gebunden. So wurden Zuwächse im Januar (+10,0% ÜN, ÜN), April (+24,8%, ÜN) und Juni (+12,7% ÜN, ÜN) verzeichnet. Die Übernachtungszahlen aus den rückläufigen Monaten (Februar -1,6%, März -6,8% ÜN, Mai -5,4% ÜN) wurden so voll kompensiert. Prozentual erreichten Ostrhauderfehn (+19,5% ÜN, ÜN) und Wiefelstede (+16,9% ÜN, ÜN) überwiegend aus dem Inland die größten Zuwächse bei den Übernachtungen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Region lag bei 2,7 Tagen etwas unter dem Niedersachsenschnitt (2,9 Tage). Gerade in den Frühlingsmonaten und Frühsommertagen wurden vermutlich vermehrt Radurlaube unternommen, mit zum Teil wechselnden Standorten*. Unterelbe-Unterweser (-4,9%): Die Region konnte an die gute Vorjahresentwicklung nicht anschließen. Erst im Juni wurden wieder Zuwächse bei den Ankünften (+17,9%, ) und Übernachtungen (+2,4% ÜN, ÜN) erreicht. Regional war die Entwicklung in der Region sehr unterschiedlich. Große Zuwächse bei den Übernachtungen wurden in Drochtersen (+50,7% ÜN, ÜN) überwiegend aus dem Inland, in Brake (+57,5% ÜN, ÜN) aus dem Inland (+20,8% ÜN, ÜN) und Ausland (+781,6% ÜN, ÜN) verzeichnet. Allein durch Gäste aus der Türkei (+8.575% ÜN, ÜN) wurde die Hälfte des Übernachtungszuwachses aus dem Ausland in Brake generiert. Mit einer Aufenthaltsdauer von 19,6 Tagen handelt es sich vermutlich um Geschäftsreisen (Monteure o.ä.). Diese Zuwächse haben jedoch nicht die Verluste aus anderen Gemeinden ausgleichen können. Elsfleth verlor prozentual mit -53,5% ( ÜN) die meisten Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überwiegend aus dem Inland. Die Mischung aus Städte- und Geschäftsreisen zum einen und zum anderen Kurz- und Urlaubsreisen prägen die touristische Situation der Region in besonderem Maße, so dass regional und saisonal große Unterschiede in der Entwicklung zu beobachten sind. * Radverkehrsanalyse 2017 Büro Radschlag/Ingenieurgesellschaft Stolz 23
24 Übernachtungen nach Betriebsarten (inkl. Camping) Im ersten Halbjahr wurden Zuwächse in der klassischen Kategorie Hotel (Hotel, Hotel garni, Pensionen) verzeichnet. Innerhalb dieser Kategorie erreichten Hotels mit +5,6% ( ÜN) prozentual den größten Zuwachs. Mit +14,2% ( ÜN) war der Anstieg der Übernachtungen auf Campingplätzen besonders stark im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, trotz wechselhaftem Wetter. Erweiterte Angebote (allein im Juni wurden 11 Betriebe zum Vorjahresmonat mehr gemeldet) und eine hohe Qualität der Plätze haben sicherlich die positive Entwicklung gestützt. Hotels + 5,6% * Hotels garnis + 4,2% Gasthöfe - 0,2% Pensionen + 3,1% Erholungs-, Ferienheime - 0,4% Ferienzentren Ferienhäuser und -wohnungen - 3,4% + 4,1% Jugendherbergen und Hütten - 2,7% Vorsorge und Reha-Kliniken + 0,0% Schulungsheime Campingplatz -0,2% + 14,2% Quelle: TMN nach LSN Übernachtungen *prozentuale Veränderung 2017 im Vergleich zu
25 1. Halbjahr 2017 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen
26 Ankünfte und Übernachtungen in den 20 Städten Die Entwicklung in den 20 Städten lag bei den Ankünften über dem Niedersachsenschnitt, so dass sich die Marktanteile im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter zu Gunsten der 20 Städte verschoben haben (Ankünfte +0,2%, Übernachtungen +0,1%). Überdurchschnittlich war hierbei die Entwicklung aus dem Ausland bei den Ankünften (+5,8%, ) und Übernachtungen (+4,7% ÜN, ÜN). Beeinflusst wurden diese Zuwächse aus dem Ausland insbesondere in Hannover durch die Messen CeBIT (März), Hannover Messe (April) und LIGNA (Mai). Ankünfte Übernachtungen absolut zum Vorjahr in % absolut zum Vorjahr in % Marktanteil* Marktanteil* Inländische Gäste 20 Städte Ausländische Gäste 20 Städte 20 Städte insgesamt Inländische Gäste NDS Ausländische Gäste NDS ,8 30,1% ,2 19,0% ,8 47,7% ,7 41,1% ,8 31,9% ,4 20,8% ,9 100% ,6 100% ,3 100% ,9 100% NDS insgesamt ,8 100% ,5 100% Quelle: TMN nach LSN 2017 jeweiliger Marktanteil der 20 Städte an Niedersachsen insgesamt (Inland, Ausland, Insgesamt) **AUMA 26
27 Gesamtankünfte und übernachtungen in den 20 Städten Einige der 20 Städte verzeichneten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zweistellige Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen. Braunschweig erreichte bei den Ankünften ein Plus von 16,6% ( ) und bei den Übernachtungen +10,2% ( ÜN) ein starken Zuwachs, der mit den Messeveranstaltungen in Hannover (Januar - Domotex, März - CeBIT, Mai - LIGNA) korrelierte. Der Zuwachs bei den Ankünften in Osnabrück von +15,7% ( ) wurde deutlich durch die internationale Musikveranstaltung im Mai (+24,0%, Ankünfte) beeinflusst. Übernachtungen 2017: 1. Halbjahr Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen* zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,3 2 Braunschweig , ,2 3 Goslar , ,8 4 Wolfsburg , ,1 5 Göttingen , ,7 6 Osnabrück , ,8 7 Oldenburg , ,5 8 Wilhelmshaven , ,3 9 Hildesheim , ,2 10 Lüneburg , ,2 11 Papenburg , ,4 12 Lingen , ,0 13 Celle , ,9 14 Stade , ,3 15 Hameln , ,4 16 Hann.Münden , ,4 17 Emden , ,6 18 Verden , ,8 19 Wolfenbüttel , ,1 20 Gifhorn , ,5 Quelle: TMN nach LSN 2017 * absteigend nach Übernachtungen sortiert 27
28 Übernachtungen inländischer und ausländischer Gäste in den 20 Städten Zweistellige Zuwächse aus dem Inland verzeichneten Osnabrück (+15,0% ÜN, ÜN) und Lingen (+17,9% ÜN, ÜN). Hohe Zuwächse aus dem Ausland wurden in einigen der 20 Städte bei den Übernachtungen erreicht. In den 20 betrachteten Städten waren die Reiseanlässe und die Herkunft der Gäste sehr unterschiedlich. So profitierte z.b. Verden bei den Übernachtungen durch Gäste aus Italien (+1036,4% ÜN, +684 ÜN), Hann.Münden durch Gäste aus Polen (+624,6% ÜN, ÜN) und den Niederlanden (+54% ÜN, ÜN). Übernachtungen 2017: 1. Halbjahr Übernachtungen inländischer Gäste* zum Vorjahr in % Übernachtungen ausländischer Gäste zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,9 2 Goslar , ,7 3 Braunschweig , ,2 4 Göttingen , ,3 5 Wolfsburg , ,3 6 Osnabrück , ,9 7 Oldenburg , ,5 8 Wilhelmshaven , ,7 9 Lüneburg , ,7 10 Lingen , ,6 11 Papenburg , ,2 12 Hildesheim , ,5 13 Celle , ,7 14 Stade , ,4 15 Hameln , ,0 16 Emden , ,5 17 Hann.Münden , ,9 18 Verden , ,5 19 Wolfenbüttel , ,3 20 Gifhorn , ,5 28 Quelle: TMN nach LSN 2017 * absteigend sortiert
29 1. Halbjahr 2017 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen
30 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Starke prozentuale Zuwächse wurden bei den Übernachtungen im ersten Halbjahr aus Italien (+33,0% ÜN, ÜN), China (+20,5% ÜN, ÜN) und Österreich (+20,0% ÜN, ÜN) verzeichnet. Deutlich beeinflusst wurden diese hohen Zuwachsraten durch die Messen CeBIT, Hannover Messe, sowie durch die im Mai in Hannover stattfindende LIGNA. Allein in diesem Monat wurden +157,9% ( ÜN) mehr Übernachtungen italienischer Gäste in Niedersachsen erfasst. Aus Österreich waren es +76,7% ( ÜN) mehr Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahresmonat. Niederlande Polen Dänemark Schweiz ,6 % + 15,1 % + 8,8 % + 1,4 % Österreich Italien Belgien Schweden ,0 % + 33,0 % + 4,9 % + 4,2 % Frankreich Russland Großbritannien u. Nordirland Spanien ,5 % + 7,7 % + 5,6 % - 2,7 % China Volksrepublik und übriges Amerika Afrika Australien, Neuseeland, ,5 % + 13,1 % - 1,6 % + 15,6 % USA ,1 % Quelle: TMN nach LSN *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 30
31 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Fast alle der betrachteten Auslandsmärkte erreichten eine positive Entwicklung bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besonders die Region Hannover-Hildesheim wurde durch die jeweiligen Messepartnerländer wie Japan (+651,4% ÜN, ÜN - CeBIT) und Polen (+59,3% ÜN, ÜN - Hannover Messe) beeinflusst. Trotz rückläufiger Besucherzahlen aus dem Ausland auf einigen der Messen wie der Domotex (-6,8% Auslandsbesucher**), der CeBIT (-4,3% Auslandsbesucher**) und Biotechnica (-52,4 % Auslands-besucher**), wurden in vielen anderen Regionen Zuwächse erfasst. Hier spiegelt sich die günstige Wirtschaftslage Europas wider (Konsumklimaindex 19,1 Punkte***), so dass vermehrt Geschäfts- und Urlaubsreisen unternommen wurden. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Quelle: TMN nach LSN 2017 Niederlande , Polen , Dänemark , Großbritannien u. Nordirland , Schweiz , Österreich , Italien , Belgien , Schweden , Frankreich , Spanien ,7-889 Russland , USA , China Volksrepublik und Hongkong , übriges Amerika , Afrika ,6-191 Australien, Neuseeland, Ozeaniene , Ausländer , *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe **AUMA *** GfK Konsumklima Europa 31
32 Ankünfte von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Die stärksten prozentualen Zuwächse bei den Ankünften im europäischen Raum wurden aus Italien (+25,2%, ) und Russland (+25,7%, ) verzeichnet. Gäste aus Italien (+36,5%, ) und Russland (+22,5%, +705) besuchten bevorzugt Hannover/Stadt mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,1 Tagen. Aus Übersee erreichte China (+30,3%, ) den bisher höchsten Zuwachs in Niedersachsen. Bevorzugte Aufenthalte von Gästen aus China waren Wolfsburg (+68,8%, ) und Braunschweig (+54,7%, ) und lassen auf einen erhöhten Geschäftstourismus schließen. Ankünfte insgesamt 2017: 1. Halbjahr* Ankünfte zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Niederlande , Dänemark , Großbritannien u. Nordirland , Polen , Schweiz , Schweden , Belgien , Frankreich , Österreich , Italien , Spanien , Russland , USA ,1-337 China Volksrepublik und Hongkong , übriges Amerika , Australien, Neuseeland, Ozeaniene , Afrika , Ausländer , Quelle: TMN nach LSN 2017 *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 32
33 1. Halbjahr 2017 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2017 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den nachfolgenden Kapiteln entstehen
34 Übernachtungen, Ankünfte, Aufenthaltsdauer nach prädikatisierten Gemeinden Top 15 nach Übernachtungen Die meisten der prädikatisierten Gemeinden erreichten Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen. Die Zuwächse wurden meist in den Nordseeheilbädern an der Küste und auf den Inseln überwiegend durch Gäste aus dem Inland generiert. Über 2/3 der Übernachtungen fanden in Nordseeheilbädern der Top 15 Gemeinden statt, 1/3 in den Moor- und Soleheilbädern. Insgesamt fanden in Niedersachsen 29,0% ( ÜN) der Übernachtungen in prädikatisierten Top 15 Gemeinden statt. Übernachtungen insgesamt 2017: 1. Halbjahr Prädikat* Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Aufenthaltsdauer Norderney Nordseeheilbad , ,1 5,3 Cuxhaven Nordseeheilbad , ,8 3,7 Borkum Nordseeheilbad , ,9 7,1 Wangerland Nordseeheilbad , ,8 6,0 Braunlage Luftkurorte , ,0 3,4 Norden Nordseeheilbad , ,4 4,6 Bad Pyrmont Moorheilbad und Mineralheilbad , ,7 6,2 Goslar Heilklimatische Kurorte , ,8 2,5 Langeoog Nordseeheilbad , ,0 5,7 Bad Zwischenahn Moorheilbad und Mineralheilbad , ,3 3,4 Butjadingen Nordseebad , ,0 4,1 Bad Bentheim Moorheilbad und Mineralheilbad , ,4 4,2 Bad Rothenfelde Moorheilbad und Mineralheilbad , ,2 8,8 Bad Bevensen Moorheilbad und Mineralheilbad , ,9 5,2 Wurster Nordseeküste Küstenbadeorte (nur in NI) , ,3 5,4 Niedersachsen insgesamt , ,5 2,9 Quelle: TMN nach LSN 2017, *LSN Kurorte und Heilbäder nach Kurortverordnung Erläuterung: rot rückläufig grün Zunahme schwarz unverändert zum Vorjahreszeitraum Ranking erfolgt nach Übernachtungen 34
35
36 Karte und Tabelle in hoher Auflösung: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt Gemeindeverzeichnis. Zuordnung der Reisegebiete Stand GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrücker Land zusammengefasst 36
37 Weitere Informationen zur TMN-Marktanalyse/Monitoring Kontakt: TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Str Hannover Thorsten Glaß Tel.: +49 (0)511 / glass@tourismusniedersachsen.de Petra Ahrens Tel.: +49 (0)511 / ahrens@tourismusniedersachsen.de Kennen Sie schon den TMN Marktanalyse/Monitoring RSS-Feed? (TMN Mafo-RSS-Feed)... das Tourismus- Fachinformationssystem (T-FIS)? 37
38 TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Straße Hannover t +49 (0) f +49 (0) info@tourismusniedersachsen.de
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