Gott hat dich nicht vergessen!

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1 Gott hat dich nicht vergessen! Jes. 49, Bei einer Kirchenvisitation bat Martin Luther einmal einen Bauern, das Glaubensbekenntnis aufzusagen. Der Bauer begann: Ich glaube an Gott, den allmächtigen... Hier unterbrach ihn Luther und fragte: Was heißt allmächtig? Der Bauer gab ehrlich zu, daß er es nicht wußte. Ja, lieber Mann, sagte Luther, ich und alle Gelehrten wissen es auch nicht; aber glaube nur in Einfalt, daß Gott gewiß und wahrhaftig dir, deinem Weibe und deinen Kindern aus allen Nöten aushelfen kann, wenn du schon von der ganzen Welt verlassen bist - das ist Gottes Allmacht! Diese Theologie gefällt mir! Leider kann es aber passieren, daß man sich nicht nur von der ganzen Welt, sondern sogar von Gott verlassen vorkommt. Den Juden, die nach der Zerstörung ihres Reiches nach Babylon deportiert worden waren, ging es jedenfalls so. Deshalb sagt Gott Seinem Volk (und auch uns) durch den Propheten Jesaja: Jes. 40, Zion aber sagt: Verlassen hat mich der Herr, [und] der Herr hat mich vergessen. 15 Vergißt eine Frau ihr Baby, daß sie sich nicht über ihren leiblichen Sohn (wtl.: den Sohn ihres Leibes) erbarmt? Selbst wenn Mütter (wtl.: diese) vergessen sollten - ich, ich werde dich nie vergessen! 16 Sieh mal, in meine (wtl.: die ) Handflächen habe ich dich gezeichnet; deine Stadtmauern (habe ich) ständig vor mir! 1) Ein verzweifelter Gedanke (V. 14) 2) Ein Vergleich (V. 15a) 3) Ein Versprechen (V. 15 1) Ein verzweifelter Gedanke (V. 14) 14 Zion aber sagt: Verlassen hat mich der Herr, [und] der Herr hat mich vergessen. Die Juden waren als Kriegsgefangene in der Fremde davon überzeugt, daß Gott sie im Stich gelassen und vergessen hatte. Was war geschehen? Jerusalem war von den Babyloniern nach einer 1 1/2jährigen Belagerung eingenommen worden (Jer. 52, 4-6). Da herrschte eine entsetzliche Hungersnot (Klag. 1, 11/ 2, 11). Es gab viele Tote (Klag. 2, 21), und Frauen wurden geschändet (Klag. 5, 11). Alle wertvollen Gegenstände und Materialien wurden aus dem Tempel entfernt und nach Babylon gebracht. Durch von Babyloniern gelegte Brände wurden der Tempel, der Königspalast und alle Häuser Jerusalems vernichtet (2. Kön. 25, 9). Die Stadtmauern wurden abgerissen (2. Kön. 25, 10). Seite 1

2 Und dann gab es zwei Wegführungen nach Babylon: Bei einer ersten Eroberung Jerusalems waren es bzw Mann (2. Kön. 24, 14-16) und bei einer zweiten dann alle bis auf einen relativ kleinen Rest. 1 König Zedekia wurde gefangengenommen. Nebukadnezar tötete vor seinen Augen dessen Söhne und die Fürsten des Landes. Dann machte Nebukadnezar ihn blind und brachte ihn in eisernen Fesseln nach Babylon (Jer. 39, 6-7). 72 willkürlich ausgesuchte Juden wurden von Nebukadnezar eigenhändig erschlagen (2. Kön. 25, 18-21). Und wie ging es den Juden in der babylonischen Gefangenschaft? Die äußere Situation: Sie mußten Frondienste leisten, konnten sich aber frei bewegen und durften sich versammeln (Hes. 33, 28-31), Häuser bauen (Jer. 29, 5-6), Gärten anlegen (dto) und Familien gründen (dto). Im Großen und Ganzen ging es ihnen wohl nicht allzu schlecht, denn später blieben viele Juden dort, als ihnen die Rückkehr erlaubt wurde. Die innere Situation: Sie hatten Heimweh (Ps. 137). Und sie fragten sich, warum Gott das zugelassen hatte. Das sehen wir bei Jesaja: Jes 40,27 Warum sagst du, Jakob, und sprichst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem HERRN, und meinem Gott entgeht mein Recht? Sie hatten immer gemeint, einen Fall Jerusalems und eine Zerstörung des Tempels würde Gott nie zulassen. Micha 3,11 Seine Häupter richten für Bestechung, seine Priester lehren für Lohn, und seine Propheten wahrsagen für Geld. Und <dann> stützen sie sich auf den HERRN und sagen: Ist der HERR <etwa> nicht in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen! Und nun war es doch geschehen! Ihre Erklärung war: Gott hat uns im Stich gelassen. 14 Zion aber sagt: Verlassen hat mich der Herr, [und] der Herr hat mich vergessen. Haben wir nicht auch manchmal das Gefühl, von Gott verlassen und vergessen zu sein? Z.B., wenn wir krank sind: Da sind die Schmerzen. Es gibt nur wenig oder nur langsame Besserung. Oder es wird sogar schlimmer. Da ist die Hilfsbedürftigkeit. Und Gott erhört unsere Gebete um Heilung und Besserung nicht. Ich denke da auch ans Gebet. Wir erleben keine Erhörung trotz monate- oder gar jahrelangem intensiven Gebets für ungläubige Ehepartner, Kinder oder Enkelkinder, um einen geeigneten Ehepartner, um Kinder, um Heilung oder Besserung für geliebte Menschen, um eine geeignete Wohnung oder um einen Arbeitsplatz. Wir haben Probleme im Beruf durch den zunehmenden Leistungsdruck, durch schwierige Vorgesetzte oder Kollegen, durch Angst um den Arbeitsplatz. Wir haben Probleme in Ehe und Familie. Und es ist nichts zu sehen von einem Eingreifen Gottes, von einer Veränderung der Situation. Da kann schon der Eindruck entstehen: Gott interessiert sich nicht für mich. Gott behandelt mich wie Luft. Meine Gebete reichen nur bis zur Zimmerdecke. Ich bin von Gott verlassen und vergessen. 1 Nach Jer. 52, insgesamt nur 4.600; Erklärung Keil (Jer., S. 328ff): Jer.emia hat eine andere Zeitrechnung und nennt nur Gefangene der ersten Deportation Seite 2

3 Das ist ein verständlicher Gedanke, aber er entspricht nicht den Tatsachen! Gott kann und wird uns nie im Stich lassen! 2) Ein Vergleich (V. 15a) 15 Vergißt eine Frau ihr Baby, daß sie sich nicht über ihren leiblichen Sohn (wtl.: den Sohn ihres Leibes) erbarmt? Wenn ein Personalchef ein Zeugnis liest, das ein Arbeitnehmer von seiner früheren Firma bekommen hat; wenn ein Rechtsanwalt einen Vertragstext studiert; oder wenn ein Theologe die Formulierungen eines Kollegen über eine theologische Streitfrage analysiert, dann interessieren sich alle drei nicht nur für das, was im Text steht, sondern mindestens ebenso sehr für das, was nicht im Text steht, aber dort zu erwarten wäre. Ähnlich ist es bei Gottes Antwort auf die verzweifelten Gedanken der früheren Bewohner Jerusalems - Er hätte ihnen leicht nachweisen können, daß sie sachlich völlig falsch waren. Die Zerstörung Jerusalems und das babylonische Exil waren die wohlverdiente Strafe für Israels Untreue Gott gegenüber in Form von Mißachtung der Gebote Gottes und Götzendienst. Gott hätte den Spieß umdrehen können und sagen: IHR habt mich verlassen und vergessen! Das tut Er an anderer Stelle auch: Jer. 2, 32 Vergißt etwa eine Jungfrau ihren Schmuck, eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen. Aber hier nicht. Gott weiß: Wer verzweifelt, total entmutigt und hoffnungslos ist, braucht keine Ermahnung oder Korrektur, sondern Ermutigung, Trost und Zuspruch. Gott antwortet deshalb zunächst mit einem Vergleich: Vergißt eine Frau ihr Baby, daß sie sich nicht über ihren leiblichen Sohn (wtl.: den Sohn ihres Leibes) erbarmt? Eine Mutter gibt ihrem Baby Liebe, Wärme, Geborgenheit, Schutz, Nahrung und Körperpflege. Das tut sie nicht in erster Linie infolge sachlicher Überlegungen, sondern aufgrund ihres Wesens: Sie ist eine MUTTER. Auch, wenn es viel Zeit, Mühe und Opfer kostet - keine psychisch und geistig gesunde Mutter würde ernsthaft daran denken, ihr Baby im Stich zu lassen! Und das ist nur ein schwacher Vergleich. Noch viel, viel weniger kann Gott uns im Stich lassen! 4. Ms. 23, 19 Nicht ein Mensch ist Gott, daß er lüge, noch der Sohn eines Menschen, daß er bereue. Sollte {er} gesprochen haben und es nicht tun und geredet haben und es nicht aufrechthalten? 2. Tim. 2, 13 wenn wir untreu sind - er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen. 3) Ein Versprechen (V. 15b - 16) Seite 3

4 Selbst, wenn Mütter (wörtlich: diese) vergessen sollten - ich, ich werde dich nie vergessen! Es kommt ja leider doch vor, daß Mütter ihr Baby im Stich lassen, wenn sie in einer verzweifelten Situation sind oder zu sein glauben, oder wenn sie psychisch oder geistig krank sind. Bei Gott gibt es solche Dinge nicht! Gottes Treue übertrifft selbst die Treue der hingebungsvollsten, gewissenhaftesten und aufopferungsvollsten Mutter. Sein Versprechen ist: Ich werde dich nie vergessen! Begründung: 16 Sieh mal, in meine (wörtlich die ) Handflächen habe ich dich gezeichnet; deine Stadtmauern (habe ich) ständig vor mir! Gott hat Zion ( = Jerusalem) in seine Handflächen gezeichnet. Das ist das Bild einer Tätowierung. Ein tätowiertes Bild ist schwer zu entfernen; es ist sehr dauerhaft. Und die Handflächen sieht man immer wieder. Wenn sich dort ein Bild befindet, hat man es zwangsläufig fast ständig vor Augen. Das Ergebnis: deine Stadtmauern habe ich ständig vor Augen Warum gerade Stadtmauern? Im Alten Testament ist der Begriff Stadtmauern manchmal eine Bezeichnung für die ganze Stadt (Jer. 49, 27/ Am. 1, ); so wohl auch hier. Gott hat also ein Bild der Stadt Jerusalem in Seine Handflächen tätowiert. Das ist natürlich bildlich gemeint. Das Bild Jerusalems in Gottes Handflächen erinnert Ihn immer wieder an die Juden in Babylon im Exil. Er kann sie also unmöglich vergessen. Ein Vater plant eine Geschäftsreise und verspricht seiner kleinen Tochter, ihr ein Geschenk mitzubringen. Die Tochter sagt: Das darfst Du ganz bestimmt nicht vergessen! Der Vater antwortet: Gut - ich hänge mir einen großen Zettel im Auto ans Armaturenbrett! - obwohl er das garantiert nicht vergessen würde; er sagt und tut das mehr zur Beruhigung der Tochter. So ähnlich ist das hier auch. Von Gott verlassen ist nur der, der selbst Gott verlassen hat. Und selbst dann verläßt Gott ihn nicht wirklich, sondern Er geht ihm nach und sucht ihn wie der Gute Hirte im Gleichnis, bis er ihn gefunden hat. Nur einer ist jemals wirklich von Gott verlassen worden: der Herr Jesus, als Er am Kreuz Sünde der gesamten Menschheit trug und schrie: : Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Zu Josua sagte Er: Jos. 1, 9 Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst. Und Jesus hat uns versprochen: Seite 4

5 Mt. 28, 20b Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. In einem Krankenhaus sollte ein Junge operiert werden. Da sagte er zu seinem Vater: Vater, ich habe keine Angst, wenn du bei mir bist! Spontan versprach der Vater: Kind, ich bleibe bei dir! Mit der Erlaubnis des Arztes nahm der Vater im Operationsraum Platz und hielt die Hand seines Sohnes. Als die Narkose begann, fragte der Kleine noch: Vater, bist du da? Ja, mein Kind! Als die Narkose ihre Wirkung tat, meinte der Arzt: Nun können Sie gehen! Aber der Vater lehnte ab: Ich bleibe, Herr Doktor, wie ich es meinem Kind versprochen habe. Der Arzt war einverstanden. Die Operation gelang. Als der Junge aus der Narkose erwachte, hielt der Vater immer noch seine Hand. Da lächelte das Kind beglückt und sagte: Vater, du bist noch da... Wir spüren nicht immer Gottes Nähe, Seine Hand, die uns festhält. Dennoch ist es eine Tatsache, daß Gott uns ganz nahe ist! Ps. 139, 5 Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Natürlich ändert das nichts unmittelbar an unserer Situation der Nöte, der Probleme, der Belastungen, der Einsamkeit, des Unverstandenseins, der Krankheit, der Schmerzen und der Sorgen. Es ändert zunächst auch nichts an dem Gefühl, von Gott verlassen oder vergessen zu sein. Aber Gott möchte, daß du trotzdem zuhörst, was Er dir zu sagen hat. Er sagt nicht: Kopf hoch, wird schon wieder werden! Er sagt nicht: Reiß dich zusammen! Er sagt auch nicht: Du bist doch selbst schuld an deinen Problemen! Nein, Er sagt: Ich habe dich nicht vergessen, und ich werde dich nicht vergessen. Sieh mal: In meine Hände habe ich dein Bild eintätowiert, damit ich es ständig vor Augen habe! Gott ist immer bei uns - wir spüren es nur nicht immer. Gerade in solchen Situationen möchte er, daß wir Seinen Verheißungen Vertrauen schenken: Siehe, ich bin bei euch alle Tage... Dazu muß man sich manchmal erst durchringen! Gebet: Vater, ich fühle mich von dir alleingelassen. Aber Dein Wort sagt mir: Du wirst mich nie verlassen oder vergessen. Danke für dieses Versprechen! Daran halte ich mich fest. AMEN. Ich glaube, daß Gott Verständnis dafür hat, daß wir manchmal das Gefühl haben, von Ihm verlassen und vergessen zu sein, obwohl das völlig unmöglich ist - eher fließt das Wasser den Main hinauf statt hinunter! Seite 5

6 Diese Verheißung hat Er uns heute morgen wieder neu gegeben: Niemanden von uns wird Er jemals im Stich lassen; im Gegenteil: Jedem von uns ist Er ganz nah,, auch, wenn wir das nicht immer spüren. Daran dürfen wir uns festhalten, gerade, wenn uns sozusagen alle Felle davonschwimmen. Und dazu möchte ich uns auch Mut machen: Gerade, wenn wir gar nichts spüren von Gottes Nähe, dürfen wir Ihm doch danken für diese unumstößliche Tatsache! Ich schließe mit der letzten Strophe eines bekannten Liedes von Julie Hausmann: AMEN Wenn ich auch gar nichts spüre von deiner Macht, du führst mich doch zum Ziele, auch durch die Nacht. So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Detlev Fleischhammel Seite 6

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