Gedanken des Friedens Predigt zu Jeremia 29, (21. So n Trin, )

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1 Gedanken des Friedens Predigt zu Jeremia 29, (21. So n Trin, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in welcher Zeit leben wir gerade? Schwer zu sagen, wenn man mitten drin ist. Mancher würde sagen: Es ging uns noch nie so gut wie heute. Letzte Woche kam die Nachricht: Die Lebenserwartung in Deutschland steigt, und Baden-Württemberg liegt im Vergleich der Bundesländer auf Platz 1. Frauen werden im Durchschnitt 84 und Männer immerhin fast 80 Jahre alt. Gute Zeiten, oder? Ein anderer würde sagen: Es sind schwierige Zeiten. Weltweit überall Konflikte, auch in Europa viel Streit und in Deutschland ist es nicht besser. Dabei gibt es genügend Probleme, die man angehen müsst: Steuerflucht, zum Beispiel, oder die Tatsache, dass die Ungleichheit immer mehr zunimmt. Schwierige Zeiten, oder? In welcher Zeit leben wir? Schwer zu sagen, wenn man mitten drin ist. Zu anderen Zeiten konnte man das deutlicher sagen: Z.B. vor 70 Jahren, kurz nach dem Krieg. In der Geschichte Israels im Alten Testament gab es eine Zeit, in der allen klar war: Jetzt sind wir am Tiefpunkt angekommen. Das war im August des Jahres 587 vor Christus. 1

2 Das übermächtige Heer der Babylonier unter König Nebukadnezar hatte das Südreich Juda erobert, Jerusalem zerstört und den Tempel niedergebrannt. In dem Moment schien alles vorbei. Die Oberschicht des Volkes wurde nach Babel deportiert und saß nun gefangen im fremden Land fern der Heimat, ohne Hoffnung. Wie soll es jetzt weitergehen? Aber mitten in dieser hoffnungslosen Situation bekommen die Israeliten im Exil einen Brief. Der Absender ist der Prophet Jeremia im Auftrag Gottes. Ich lese Jeremia 29, Vers 1 bis 14: 1 Dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem sandte an den Rest der Ältesten, die weggeführt waren, an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte 4 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: 5 Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte; 6 nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehrt euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. 7 Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl. 10 Denn so spricht der HERR: Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und will 2

3 mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe. 11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. 12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. 13 Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, 14 so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, spricht der HERR, und will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen. (Gebet) Liebe Gemeinde, stellen wir uns vor, wie die Gemeinde der Israeliten im fernen Babylon zusammenkommt und dann dieser Brief vorgelesen wird. Sicherlich haben sie oft gegrübelt: Warum ist es nur so weit gekommen? Unser Land ist zerstört hätten wir es verhindern können? Hätten wir besser kämpfen müssen? Politisch klüger agieren? Oder stimmt es, was uns die Propheten immer gesagt haben: Dass wir treuer bei unserem Gott hätten bleiben sollen? Aber was hilft uns das jetzt? Gott hat nicht verhindert, dass wir hier gelandet sind. Achtet er überhaupt noch auf uns? Wo ist denn Gott? Und wie soll es jetzt weitergehen? 3

4 Ich stelle mir vor, dass es in dieser Situation verschiedene Meinungen gab: Die einen betonten: Jetzt sind wir eben hier in Babel. Am besten, wir passen uns an und vergessen Jerusalem. Dorthin werden wir eh nicht mehr zurückkommen. Dagegen die anderen: Wie können wir unsere Heimat vergessen? Eines Tages kehren wir bestimmt wieder heim. An diese Sehnsucht klammern wir uns. Mit den Babyloniern wollen wir deshalb nichts zu tun haben, nicht ihre Sprache lernen, nicht mit ihnen handeln. Wir sind doch Israeliten! Eigentlich ganz aktuelle Fragen: Wie gelingt Integration? Und wie geht man mit Menschen um, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden? Wie fühlt sich das überhaupt an? Und dann kommt der Brief von Jeremia mit diesen klaren Worten: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen. Da wird schonmal eines deutlich: Was geschehen ist, ist kein Unfall in Gottes Plan. Nebukadnezar, der große König, hat nicht gegen Gott gewonnen, sondern er hat lediglich ausgeführt, was Gott so hat geschehen lassen: Ich habe euch wegführen lassen ins fremde Land. Dadurch wird deutlich: Gott hat die Kontrolle, auch wenn es nicht den Anschein hat. 4

5 Gott hat die Kontrolle, auch wenn wir vielleicht denken: Jetzt hat gar keiner mehr den Überblick. Vor 50 Jahren ist der Theologe Karl Barth in Basel gestorben. Am Vorabend seines Todes hat er mit einem engen Freund telefoniert und am Ende gesagt: Ja, die Welt ist dunkel. Nur ja die Ohren nicht hängen lassen! Nie! Denn es wird regiert, nicht nur in Moskau oder in Washington oder in Peking, sondern hier auf Erden, aber ganz von oben, vom Himmel her! Es wird regiert das ist ein fröhliches, leicht trotziges Bekenntnis: Gott hat die Kontrolle. Und dieser Gott gibt euch, die ihr in der Gefangenschaft sitzt, eine Hoffnungsbotschaft mit: Euer Weg ist nicht zu Ende, dort im Exil. Es wird der Tag kommen, an dem ihr zurückkehren werdet. Und nicht nur das: Ihr werdet Gottesdienste feiern und werdet euch an mich wenden: Ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Ist das nicht fantastisch: Jeremia kündigt den Juden im Exil einen geistlichen Aufbruch an. In die Trauer, in die Verzweiflung, in die Enttäuschung hinein malt er ihnen vor Augen, wie ihre Beziehung zu Gott nochmal auf eine ganz neue Ebene gehoben wird: Es wird sich etwas tun! Und ihr werdet dabei sein! Liebe Gemeinde, 5

6 es wäre zu wünschen, dass wir als Christen in Deutschland, als evangelische und katholische Kirche, als Freikirchen, diese Hoffnungsbotschaft ernstnehmen: Gott kündigt an, dass es nochmal ein ganz neues, ein ernsthaftes, sehnsüchtiges Hinhören auf sein Wort und Anrufen seines Namens geben wird. Die Stimmen der Resignation sind ja manchmal allzu laut. Und der sehnsüchtige Blick geht immer nur zurück: Ja, damals, da waren die Kirchen noch voll und in allen Häusern wurde zu Tisch gebetet und alle Kinder lernten die biblischen Geschichten kennen. Ob es früher wirklich so rosig war, wie oft beschrieben, will ich mal offen lassen. Viel wichtiger ist doch: Wer Hoffnung hat, schaut nicht zurück, sondern nach vorne! So wie hier: Der sehnsüchtige Blick ist nach vorne gerichtet. Denn Gottes Geschichte ist noch nicht vorbei. Es wird sich nochmal etwas tun. Und es tut sich schon längst etwas! Ich will Ihnen dazu ein aktuelles Beispiel erzählen: Seit Wochen wissen wir, dass zum ersten Advent ein neuer Gesangbuch-Anhang herauskommt. Der Oberkirchenrat hat alle Gemeinden informiert und aufgefordert, Exemplare zu bestellen. Parallel wurden die neuen Anhänge fertiggestellt und der Druck vorbereitet. Und nun hat man plötzlich festgestellt: Wir haben viel zu wenig Exemplare bei der Druckerei in Auftrag gegeben. Die Gemeinden haben viel mehr bestellt, als wir dachten. Deshalb 6

7 wird zum 1. Advent erstmal nur ein Teil der bestellten Anhänge ausgeliefert werden. Das ist nicht tragisch, der Rest kommt nach. Aber es zeigt doch eins: Offensichtlich ist man sich in Karlsruhe nicht im Klaren darüber, wie viele Menschen in der Badischen Landeskirche zum Gottesdienst gehen und gerne das Gesangbuch benutzen. In den Köpfen der Kirchenleitung ist die Kirche kleiner als in Wirklichkeit. Deshalb: Nur Mut! Es tut sich was. Wir müssen doch nur hinhören und Gottes Zusage ernst nehmen: Ich weiß, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Liebe Gemeinde, was für ein Vorrecht, dass wir eine Botschaft hören und weitergeben dürfen, die das vermittelt: Frieden, Zukunft und Hoffnung. Für diese Welt. Und für dich persönlich. In deiner Angst, in deiner Gefangenschaft, in deinem Leid: Gottes Gedanken über dein Leben sind Friedensgedanken, Hoffnungsgedanken es soll wieder gut werden. Und bis dahin? Nur nicht den Kopf hängen lassen. Ohne wie Karl Barth sagt: Nicht die Ohren hängen lassen! 7

8 Jeremia macht seinen Landsleuten im Exil Mut, und er sagt ihnen ganz konkret, was es heißt, mit Zuversicht zu leben, dort in Babel, dort im Exil: Baut Häuser (z.b. Gemeindehäuser!) pflanzt Gärten, heiratet und bekommt Kinder! Das heißt: Gestaltet euer Leben, betretet neues Land, wagt etwas Gott eröffnet euch neue Wege! Herrn! Und auch das: Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Eigentlich ein Widerspruch: Jeremia nährt die Hoffnung auf die Rückkehr nach Israel, aber zugleich fordert er sie auf, das Beste für Babel zu suchen. Aber auch die vorläufige Heimat soll geachtet werden. Wenn es ihr gut geht, geht es auch denen gut, die in ihr wohnen, und sei es nur vorrübergehend. Jede Heimat hier auf dieser Erde ist nur eine vorläufige Heimat. Angekommen sind wir, wenn wir bei Gott sind. Aber bis dahin sollen wir unser Leben gestalten an dem Ort, wo wir leben. Dort der Stadt Bestes suchen, uns einbringen, das Zusammenleben auf gute Weise mitgestalten, anderen helfen, die fremd sind und für unseren Ort beten. Weil das Gebet sich an den wendet, aus dessen Hand wir unsere Zukunft empfangen. 8

9 Und sein Friede, der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 9

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