FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH
|
|
- Artur Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH Industrie 4.0: Potentiale, Chancen und Möglichkeiten Prof. Dr. Wilfried Sihn Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement Technische Universität Wien Institut für Managementwissenschaften Bereich Betriebstechnik und Systemplanung Fraunhofer Austria
2 Industrie 4.0 Potentiale, Chancen und Möglichkeiten Fraunhofer Austria Kurzvorstellung Industrie 4.0 Wandel der industriellen Produktion Industrie Potentiale in Produktion und Logistik Wertschöpfungseffizienz im internationalen Wettbewerb Fraunhofer Austria 2
3 Industrie 4.0 Potentiale, Chancen und Möglichkeiten Fraunhofer Austria Kurzvorstellung Industrie 4.0 Wandel der industriellen Produktion Industrie Potentiale in Produktion und Logistik Wertschöpfungseffizienz im internationalen Wettbewerb Fraunhofer Austria 3
4 Die Fraunhofer-Gesellschaft Führende Organisation für angewandte Forschung in Europa 68 Institute, 80 Forschungseinrichtungen in Europa Mitarbeiter 2,2 Mrd. Forschungsvolumen p.a. Projektumsatz zu 2/3 aus Industrie- und 1/3 aus öffentl. Forschungsprojekten San José, CA East Lansing, Ml Washington, DC Plymouth, Ml Boston, MA Newark, DE Maryland, MD Brüssel, Belgien Lissabon, Portugal Göteborg, Schweden Jönköping, Schweden Fraunhofer Austria Research GmbH Gemeinnützige, nicht gewinnorientierte GmbH als Rechtspersönlichkeit und Dachorganisation der Fraunhofer-Einrichtungen in Österreich Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement in Wien Geschäftsbereich Visual Computing in Graz Žilina, Slowakei Budapest, Ungarn Timisoara, Rumänien Wien, Österreich Graz, Österreich Peking, China Seoul, Südkorea Tokio, Japan Projekte (Industrie und öffentlich) Kunden aus der Wirtschaft = Forschung = Repräsentanz Itzehoe Rostock Bremen Berlin Hannover Potsdam Braunschw eig Teltow Nuthetal Paderborn Magdeburg Oberhausen Dortmund Cottbus Halle Leipzig Duisburg Schmallenberg Schkopau Dresden Erfurt Sankt Augustin Aachen Ilmenau Jena Euskirchen Chemnitz Darmstadt Würzburg Wertheim Kaiserslautern Erlangen St. Ingbert Fürth Saarbrücken Nürnberg Pfinztal Karlsruhe Stuttgart Freising München Freiburg Oberpfaffenhofen Efringen-Kirchen Holzkirchen Dubai, UAE 7 Verbünde IUK-Technologie Life Sciences Light & Surfaces Mikroelektronik Produktion Singapur Jakarta, Indonesien Verteidigungs- und Sicherheitsforschung Werkstoffe, Bauteile MATERIALS Fraunhofer Austria 4
5 Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich Produktionsund Logistikmanagement Geschäftsführung Univ.-Prof. Prof. e.h. DI Dr.-Ing. Dr. h.c. Wilfried Sihn Leitung Geschäftsbereich Dipl.-Ing. Jürgen Minichmayr Ganzheitliche Lösungen in Produktion und Logistik Industrie 4.0 Roadmapping Gestaltung von Cyber- Physikalischen Montagesystemen Wertschöpfungsketten für generative Fertigung Ressourceneffiziente Produktionsgestaltung Verkehrssystem Wasserstraße Weiterentwicklung Wertstromdesign und Fabrikplanungstools Geschäftsbereich Visual Computing Geschäftsführung Univ.-Prof. Dr.-techn. Dieter W. Fellner Leitung Geschäftsbereich Dr. rer. nat. Eva Eggeling Smart Solutions im Bereich des Visual Computing Industrie 4.0: Cyber Physikalische Äquivalenz Immersive Umgebungen: a CAVE called DAVE Multitouch-Technologien Human-Machine-Interfaces Fraunhofer Austria 5
6 Leistungsspektrum Aktuelle Schwerpunktthemen Vorlaufforschung, Eigenentwicklung, geförderte Forschungsprojekte Innovationsschwerpunkte 2014/15 Cyber-physikalische Montagesysteme Human Centered Production Industrie 4.0 Roadmapping Echtzeitfähige Logistik- und Produktionsplanung Wertschöpfungsketten für generative Fertigung Ressourceneffiziente Produktionsgestaltung Multimodalverkehr im Donauraum Verkehrssystem Wasserstraße Ganzheitliches Wertstrommanagement FhA-Tool VASCO Fabrik- und Layoutplanung FhA-Tool GrAPPA Fraunhofer Austria 6
7 Industrie 4.0 Potentiale und Möglichkeiten Fraunhofer Austria Kurzvorstellung Industrie 4.0 Wandel der industriellen Produktion Industrie Potentiale in Produktion und Logistik Wertschöpfungseffizienz im internationalen Wettbewerb Kooperations- und Benchmarkingmodell Ihr Weg in die Industrie 4.0 Fraunhofer Austria 7
8 Industrie 4.0: Die vierte industrielle Revolution (Quelle: DFKI, 2011) Fraunhofer Austria 8
9 Industrie 4.0 worum geht es? Definition Industrie 4.0 Industrie 4.0 beschreibt die Integration modernster Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) mit klassischen physischen Produkten und Prozessen, durch die neue Geschäftsmodelle entstehen und neue Märkte erschlossen werden. Dabei stellt Industrie 4.0 die zentrale Frage, wie durch die Integration von Informationsund Kommunikationstechnologien mit physischen Produkten und Prozessen ein kundenindividueller Mehrwert generiert werden kann, für welchen der Kunde schließlich bereit ist zu zahlen. Fraunhofer Austria 9
10 Industrie 4.0 Grundlegendes Verständnis: Cyber-Physical Production System Technologien: Sensoren & Aktuatoren Cloud Services Wireless & Mobile Com. Self X (Standards) Termin Ressource Störung Cyber Space Qualität Energiebedarf Real Space Verfügbarkeit Menge Energieangebot Funktionen: Kommunizieren & Verhandeln Interpretieren & Entscheiden Konfigurieren & Anpassen Analysieren & Optimieren Lieferant Engineering Produktion Kunde Lifecycle (Produkt und Produktionssystem) Entwicklung/ Konstruktion Prozessplanung Produktion Betrieb/ Nutzung Entsorgung Recycling Logistik (Intra- und Inter-Logistik) virtuell/abstrakt Visualisierung Steuerung real/konkret Quelle: TU Wien, Gerhard, 2014, TUWIn 4.0 Fraunhofer Austria 10
11 Industrie 4.0: Gestaltungsparadigmen der Industrie 4.0 Organisationszentriert Humanzentriert Technikzentriert Organisation Organisation Organisation Implementierung der Gestaltungsaspekte in Cyber-Physikalische Produktionssysteme Fraunhofer Austria 11
12 Industrie 4.0: Ein Blick in die intelligente Fabrik der Zukunft Videoquelle: Acatech, 2013: Fraunhofer Austria 12
13 Industrie 4.0: Ein Blick auf ein intelligentes Produkt und Geschäftsmodell Videoquelle: Hagleitner, Fraunhofer Austria 13
14 Industrie 4.0 Potentiale, Chancen und Möglichkeiten Fraunhofer Austria Kurzvorstellung Industrie 4.0 Wandel der industriellen Produktion Industrie Potentiale in Produktion und Logistik Wertschöpfungseffizienz im internationalen Wettbewerb Fraunhofer Austria 14
15 Industrie 4.0 Volkswirtschaftliches Potenzial 1,7% zusätzliches jährliches Wachstum durch Industrie 4.0 Die durchschnittliche Steigerung von 1,7% pro Jahr und Branche ist durch innovative Produkte, neue Dienstleistungen & Geschäftsmodelle sowie effizientere betriebliche Prozesse möglich. Studie betrachtet Potenziale von 14 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts Gesamteffekt geht weit darüber hinaus Effekte durch anwendungsübergreifende, systemische Vernetzung sind heute nicht abschätzbar. Die Anwendung von Industrie 4.0 erstreckt sich über die gesamte Wertschöpfungskette: Vertrieb Produktentwicklung Produktion Logistik Bildquelle: BITKOM, Fraunhofer IAO Fraunhofer Austria 15
16 Industrie 4.0 Potentiale in Produktion und Logistik Ausgewählte Use-Cases über die gesamte Wertschöpfungskette Vernetzte Produktion Abfolgen flexibilisieren, intelligente PPS Energieeffizienz Energieeinsatz optimieren Ressourceneffizienz Produktivitäts- und Wirkungsgradsteigerung Steigerung Arbeitssystem-Produktivität Mitarbeiterorientierte Gestaltung Integrierte Produkt- und Prozessentwicklung Kollaborative Planungsplattformen Up-Cycling Effiziente Recyclingstrategien Lagerung Lagerung Lieferant & Transport & Transport Kunde Selbstorganisierende, adaptive Logistik Wege flexibilisieren Kundenintegriertes Engineering Produkte flexibilisieren Neue Geschäftsmodelle Product-Service Systems Resiliente Fabrik Layout flexibilisieren Produktlebenszyklusübergreifende Wissensmodelle Interdisziplinäre Zusammenarbeit Technologiemarktplatz Technologie flexibilisieren Fraunhofer Austria 16
17 Industrie 4.0 Potentiale in Produktion und Logistik Zusammenfassung und Fazit Mehr Flexibilität und Wandlungsfähigkeit Starre Strukturen werden aufgelöst und vernetzt Vertikale Integration von flexiblen und rekonfigurierbaren Produktionssystemen Feinere Modularisierung und Autonomie Autonome Produkte und Produktionssysteme bilden Fraktale der nächsten Generation (CPS) Granularität wird vom Markt bestimmt (Komplexität) Höchste Produktivität Ressourcenoptimierung (unterstützte Selbstoptimierung) erfolgt vernetzt und basiert auf Schwarmintelligenz Plug & Produce reduziert Entwicklungskosten dramatisch Indirekte Bereiche fokussieren auf Kontextmanagement und Optimierung der Wertschöpfung statt Fire Fighting Optimale Integration des Menschen Neue Geschäftsmodelle App-store und cloud als Wissensmanagement Konzept Prosumer-Modelle, Emotionalisierung und neue Services (Big Data) als Treiber Open source als Basis Quelle: Fraunhofer IPA Fraunhofer Austria 17
18 Es ist verrückt, die Dinge immer gleich zu machen und dabei auf andere Ergebnisse zu hoffen. Albert Einstein, Physiker ( ) Fraunhofer Austria
19 Wir begleiten Sie gerne in innovativen Projekten Fraunhofer Austria - Im Auftrag der Zukunft Prof. Dr. Wilfried Sihn Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement Technische Universität Wien - Institut für Managementwissenschaften Bereich Betriebstechnik und Systemplanung Theresianumgasse Wien Tel.: 0043 (1) Fax: 0043 (1) office@fraunhofer.at Fraunhofer Austria
Fraunhofer Austria Research GmbH Technische Universität Wien
Fraunhofer Austria Research GmbH Technische Universität Wien Additive Fertigung in der Industrie 3D-Druck Chancen und Potenziale im Additiven Wertschöpfungssystem 12. Technologieforum Mostviertel 2018
MehrPraktikum Digital Evidence Stephan Heuser, Fraunhofer SIT. Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date
Stephan Heuser, Fraunhofer SIT Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date Agenda Vorstellung des Fraunhofer Institut SIT Praktikum Digital Evidence Idee Verwandte Forschungsprojekte Aufgaben
MehrDie Zukunft hat bereits begonnen: Digitalisierte Prozesse aus der Hotelpraxis Vanessa Borkmann Bad Säckingen, am 13. Juli 2016
Die Zukunft hat bereits begonnen: Digitalisierte Prozesse aus der Hotelpraxis Vanessa Borkmann Bad Säckingen, am 13. Juli 2016 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart 1 FutureHotel Die Fraunhofer-Gesellschaft
Mehr"Urban Manufacturing" neue Wege für die City Logistik?
"Urban Manufacturing" neue Wege für die City Logistik? GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Wien 09. Oktober 2013 Univ. Prof. Dr. Ing. DI Prof. eh. Dr. h.c. Wilfried Sihn Fraunhofer Austria
MehrFRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH
FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH Production and Services Chancen, Risiken und Anwendungsbeispiele 11.November 2015 Prof. Dr. Wilfried Sihn Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich Produktions- und
MehrÖkobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business
Ökobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business 04.-06. September 2012 Stuttgart Matthias Fischer Fraunhofer-Institut für Bauphysik / Universität Stuttgart Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung
MehrFormen institutsübergreifender Zusammenarbeit bei Fraunhofer
Formen institutsübergreifender Zusammenarbeit bei Fraunhofer Dr. Norbert Bauer, Fraunhofer-Allianz Vision Fraunhofer-Gesellschaft Angewandte Forschung mit 80 Forschungseinrichtungen in Deutschland und
MehrINDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.
INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 Inhalt des Vortrages Einleitung Innovationen durch Informations- und Kommunikationstechnik
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrDemonstrationszentrum Virtuelle Produkt- und Produktionsentstehung (DZ-ViPro) IT-Unterstützung für KMU
Demonstrationszentrum Virtuelle Produkt- und Produktionsentstehung (DZ-ViPro) Dirk Langenberg Fraunhofer-Institut für - Virtuelle Produktentstehung - Abt. Informationsmanagement Pascalstr. 8-9, 10587 Berlin
Mehr3 Gründe, warum sie müssen!
Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:
MehrSTRATEGIEN FÜR DIGITALISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG
Ursula Rauschecker STRATEGIEN FÜR DIGITALISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG 1 Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in der Fraunhofer-Gesellschaft Gründung 1959 Betriebshaushalt
MehrModellierung, Simulation und Optimierung von Spinnprozessen
Modellierung, Simulation und Optimierung von Spinnprozessen Dr. Walter Arne Dr. Dietmar Hietel Fraunhofer-Institut für Technound Wirtschaftsmathematik, Kaiserslautern 31. Hofer Vliesstofftage, 9./10. November
Mehr3D-Printing: Wirtschaftlicher Einsatz in Orthopädie- und Medizintechnik
3D-Printing: Wirtschaftlicher Einsatz in Orthopädie- und Medizintechnik Direkte Herstellung von orthopädischen Hilfsmitteln M.Sc. Dipl.-Des. (FH) Jannis Breuninger Dipl.-Ing. Felix Starker Dr. med. Urs
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrSchneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0
Schneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0 Dr. Reinhard Ploss Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG Wien, 3. April 2014 Degree of complexity Industrielle Kompetenz: Europa
MehrFraunhofer-Gesellschaft. Partner für Innovationen
Fraunhofer-Gesellschaft Partner für Innovationen Fachforum opentrans Standardisierung für den elektronischen Geschäftsverkehr Thomas Renner Leiter Competence Center Electronic Business Fraunhofer IAO,
MehrKurzvorstellung FhG-IAO. MT KundenManagement
Kurzvorstellung FhG-IAO WINN! HGS, MR / 1-02.09.2005 Die Fraunhofer-Gesellschaft im Profil Gründungsjahr: 1949 12 700 Mitarbeiter (2003) 1 Milliarde Euro Finanzvolumen (2003) 80 Forschungseinrichtungen,
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
MehrKompetenznetzwerk für Unternehmen
Kompetenznetzwerk für Unternehmen Vorstellung des Projektes Der ebusiness-lotse Schwaben ist Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital
MehrDigitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5.
Digitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5. Februar 2015, Bergische Universität Wuppertal 11.02.2015 2 Digitale Transformation:
MehrIndustrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben
MehrSMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES
Das InstandhaltungsForum des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik an der Technischen Universität Dortmund findet vom 23. bis 24. April 2015 bereits zum 16. Mal statt. Im Fokus des InFo 2015 steht das Schwerpunktthema»Smart
MehrFRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH
FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH Industrie 4.0 Um was geht es und Wege zur Umsetzung! #taid2015 THE AUSTRIAN IOT DAY Wien, 04. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Philipp Hold Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich
MehrStudientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.
Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrIndustrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen
Industrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen Oliver K. Stöckl PHOENIX CONTACT Electronics GmbH Phoenix Contact Überblick Phoenix Contact Gruppe 2014 mehr als 13.000 Mitarbeiter mehr als 1,7 Mrd.
MehrNotfallmanagement mit der Cloud für KMUs
Notfallmanagement mit der Cloud für KMUs Höhere Ausfallsicherheit der IT-gestützten Geschäftsprozesse bei KMUs durch Cloud Dienste Sebastian Steinbuß Bielefeld 2. April 2014 Cloud Nutzung bei KMU in Deutschland
MehrWie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel?
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel? Überblick, Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Christian Schalles Duale Hochschule Baden-Württemberg Person Prof. Dr. Christian Schalles
MehrINDUSTRIE 4.0. Sind Sie gewappnet für die nächste industrielle Revolution? Vortragsprotokoll Handelskammer Bremen 25. Februar 2015
INDUSTRIE 4.0 Sind Sie gewappnet für die nächste industrielle Revolution? Vortragsprotokoll Handelskammer Bremen 25. Februar 2015 LECLERE SOLUTIONS 2015 Protokoll vom 25.2.2015 1 Ablauf der Veranstaltung!
MehrIndustrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen.
Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Ein Informationsveranstaltung des Servicecenters Förderberatung Würzburg Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. 1 Der Ablauf
Mehr-WIND-POOL - DIE GEMEINSAME INFORMATIONSDATENBANK DER WINDBRANCHE
-WIND-POOL - DIE GEMEINSAME INFORMATIONSDATENBANK DER WINDBRANCHE Spreewindtage 8. November 2017 Agenda! Hintergrund:! Fraunhofer IWES Zuverlässigkeit und Instandhaltungsstrategien! Projekthintergrund!
MehrPower-to-Gas-Technologien als Baustein in einem regenerativen Energiesystem Ansätze zur Systemintegration in der Altmark
Power-to-Gas-Technologien als Baustein in einem regenerativen Energiesystem Ansätze zur Systemintegration in der Altmark Joachim Krassowski Das Energieversorgungskonzept für die Hansestadt Stendal als
MehrBei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig
MehrCross-Cluster Industrie 4.0
Cross-Cluster Industrie 4.0 Klaus Funk, Christine Neuy microtec Südwest, 27.10.2015 Quo vadis High-Tech Initiative des Bundes und der Länder Kernkompetenzen in der Technologie: Idee der 15 Spitzencluster:
MehrInternet of Things wesentlicher Teil der Industrie 4.0 Strategie
Products & Systems Processes & Software DI Werner Schöfberger, Leiter Business Unit Process Automation; Siemens AG Österreich Internet of Things wesentlicher Teil der Industrie 4.0 Strategie Inhalt Herausforderungen
MehrINDUSTRIE 4.0 UND DIE REVOLUTION DER ARBEITSWELT
INDUSTRIE 4.0 UND DIE REVOLUTION DER ARBEITSWELT Die Produktion der Zukunft! Dipl.-Inf. Christoph Mertens, Fraunhofer IML Frankfurt am Main, 24.11.2015 Fraunhofer Seite 1 Projektrahmen Konsortium Eckdaten
MehrEffizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion
Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform
MehrIndustrie 4.0: Digital, flexibel und energieeffizient in die Zukunft
Industrie 4.0: Digital, flexibel und energieeffizient in die Zukunft Innovationen für die Energiewende in Unternehmen Berlin, 17. November 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Alexander Sauer Nobelstraße
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie
MehrJohannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.
Johannes Greifoner Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Realize innovation. Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5,
MehrBildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0. Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B
Bildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0 Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B Industrie 4.0 schon wieder!? Industrie 4.0 ist (k)ein Schlagwort. Es bezeichnet die vierte industrielle Revolution.
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrInternet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit
Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrFraunhofer RTO Impact
Fraunhofer RTO Impact 2002-2012 Hans-Jörg Bullinger Fraunhofer-Gesellschaft www.fraunhofer.de From a small association to the leading organization for applied research in Europe Growth is no end in itself,
MehrIndustrie 4.0 braucht den Mittelstand Synergieworkshop Industrie 4.0 im Mittelstand
Industrie 4.0 braucht den Mittelstand Synergieworkshop Industrie 4.0 im Mittelstand Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Berlin 30. Juni 2015 Prof. Dr. Christoph Igel
MehrKurzvorstellung Netzwerk CyberDatenSouveränität
Kurzvorstellung Netzwerk CyberDatenSouveränität Neue Technologien für mehr Transparenz, Vertrauen und Akzeptanz in komplexen Netzwerken Industrie 4.0 1 Unsere Ziele Konstituierung eines länderübergreifenden
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
MehrFraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS Dresden.
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS Dresden www.ikts.fraunhofer.de Fraunhofer-Gesellschaft Standorte in Deutschland Itzehoe Rostock 54 Institute 17.000 Mitarbeiterinnen und
MehrForschung und Entwicklung im Bereich Biomasse/Biogas - Innovationscluster Bioenergy
Forschung und Entwicklung im Bereich Biomasse/Biogas - Innovationscluster Bioenergy Esther Stahl Joseph von Fraunhofer (1787-1826) Forscher Fraunhofer-Linien Erfinder Bearbeitungsverfahren für Linsen Unternehmer
MehrDigitale Fabrik Umfrage im Bereich der Automobilzulieferindustrie und des Maschinenbaus in Südwestsachsen
Digitale Fabrik Umfrage im Bereich der Automobilzulieferindustrie und des Maschinenbaus in Südwestsachsen Die Ihnen vorliegende Umfrage erfolgt in Vorbereitung des Innovationsforums Digitale Fabrik (www.innovationsforum-digitale-fabrik.de).
MehrQualifikationen und Technologien der Zukunft
Qualifikationen und Technologien der Zukunft Bernd Dworschak, Fraunhofer IAO Forum FreQueNz Qualifikationen und Technologien der Zukunft, 24. Juni 2013, Fraunhofer IAO, Zentrum für virtuelles Engineering
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrMatthias Schmich Siemens Industry Software Kaiserslautern, 7. Oktober 2015. Trends und Entwicklungsperspektiven der Digitalisierung
Matthias Schmich Siemens Industry Software Kaiserslautern, 7. Oktober 2015 Trends und Entwicklungsperspektiven der Digitalisierung Realize innovation. Eine kleine Zeitreise 1 9 7 3 1 9 8 5 2 0 1 5 Im Jahre
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrTechnologiepolitische Schwerpunkte der Digitalen Agenda
Technologiepolitische Schwerpunkte der Digitalen Agenda Open Innovation Innovationskraft für den Mittelstand. 11. November 2014 Deutsches Museum München Dr. Andreas Goerdeler Unterabteilungsleiter Informationsgesellschaft;
MehrUmfrage Automation (in the) Cloud?
Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Dr. Kurt Hofstädter, Head of Sector Industry CEE Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Siemens AG 2013. Alle Rechte vorbehalten. siemens.com/answers Zeitungsartikel Page Page 3 3 20XX-XX-XX
MehrIndustrie 4.0: Chancen und Grenzen für die Produktion von morgen 14. November 2013, Dr.-Ing. Roman Dumitrescu. www.its-owl.de
Industrie 4.0: Chancen und Grenzen für die Produktion von morgen 14. November 2013, Dr.-Ing. Roman Dumitrescu www.its-owl.de Produktion in Zahlen Herausforderungen für Europa und den Produktionsstandort
MehrIndustrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung
Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
MehrFraunhofer IPA Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie PAMB. MicroTec Südwest Clusterkonferenz, 14.
Fraunhofer IPA Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie PAMB MicroTec Südwest Clusterkonferenz, 14. März 2016 Stefan Scheuermann 1 Fraunhofer PAMB Itzehoe Hamburg Bremerhaven
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrMENSCHEN UND MASCHINEN BEWEGEN
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: MENSCHEN UND MASCHINEN BEWEGEN Dr. Thomas Heller Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Fraunhofer Messestand E6 AGENDA Fraunhofer Gesellschaft und Fraunhofer
MehrWirtschaftliche Bedeutung der ITK Das Beispiel Google Prof. Dr. Michael Hüther
Wirtschaftliche Bedeutung der ITK Das Beispiel Google Prof. Dr. Michael Hüther Entwicklung des ITK-Markts in Deutschland Marktvolumen des ITK-Markts in Mrd. Euro 160 150 140 140 142,7 145,6 148,4 130 120
Mehr«Industrie 4.0 Visionen und Chancen für mein Unternehmen» Beispiele meiner ersten Schritte in der Welt der Industrie 4.0
«Industrie 4.0 Visionen und Chancen für mein Unternehmen» Beispiele meiner ersten Schritte in der Welt der Industrie 4.0 1 Actemium Netzwerk, Regional präsent International verbunden 20.000 Mitarbeitende
MehrIndustrie 4.0 Grundlagen und Überblick mainproject am 15.07.2014
Grundlagen und Überblick mainproject am 15.07.2014 Gliederung 2 1. Vorstellung 2. Initiatoren und Ziel 3. Die Geschichte der Industrie 4. Technologische Grundlage 5. Folgen und Potenziale für die Industrie
MehrIndustrie 4.0 Frei verwendbar / Siemens AG 2015. Alle Rechte vorbehalten.
Mario Fürst, Siemens Schweiz AG Industrie 4.0 Das Internet revolutioniert die Geschäftswelt Seite 2 Industrie 4.0 ist eine Initiative der deutschen Industrie, die von der deutschen Bundesregierung unterstützt
MehrErgebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe
Ergebnisse des Workshops IKT und Medien 2017 vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Die nachfolgenden Folien basieren auf den aufbereiteten Ergebnissen des moderierten Brainstormings
MehrInnovationen die Ihr Kapital bewegen
Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement
MehrIndustrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0?
Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Themen: 1 Vision "Industrie 4.0" 2 Wieviel Intralogistik braucht Industrie 4.0?
MehrDas Internet der Dinge und Dienste neue Aufgaben für Verbände
Industrie 4.0 ein Paradigmenwechsel in der Wertschöpfung Wien, 3. April 2014 Das Internet der Dinge und Dienste neue Aufgaben für Verbände Dr. Klaus Mittelbach Vorsitzender der Geschäftsführung Industrie
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrEinladung zur Euroblech 2014 BOOST YOUR BUSINESS. So viele Innovationen wie noch nie.
Einladung zur Euroblech 2014 BOOST YOUR BUSINESS So viele Innovationen wie noch nie. Boost Your Business SO VIELE INNOVATIONEN WIE NOCH NIE! Was erwarten Sie von TRUMPF? In erster Linie Innovationen, die
MehrDas Internet der Dinge
Das Internet der Dinge Peter Mengel 15. September 2015 Definition IoT Geprägt wurde der Begriff 1999 vom britischen Technologie-Pionier und Mitbegründer des Auto-ID-Centers des Massachusetts Institute
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer
HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrIndustrie 4.0 - Intelligente Vernetzung für die Produktion von morgen. Jörg Nolte Robotation Academy Hannover PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH
Industrie 4.0 - Intelligente Vernetzung für die Produktion von morgen Jörg Nolte Robotation Academy Hannover PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad Pyrmont 2 / Jörg Nolte
MehrDigitalisierung der Wirtschaft
Digitalisierung der Wirtschaft Pressekonferenz mit Marco Junk, Geschäftsleiter Märkte & Technologien, BITKOM Hannover, 10.04.2013 Industrie sorgt für Milliardenumsätze in ITK-Branche davon: Umsatz mit
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrFaszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte
Faszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte Faszination Materialien und Werkstoffe Wie müssen Werkstoffe gestaltet sein, um starkem Druck in der Tiefsee standzuhalten?
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft 2004
Die Fraunhofer-Gesellschaft 2004 Rostock Bremen Dortmund Hannover Berlin Dresden Darmstadt Saarbrücken Freiburg Karlsruhe Stuttgart München 57 Institute an 40 Standorten 12.700 Mitarbeiter 1 Mrd. Budget
MehrSymposium - Sustainability in Science Initiative Workshop
Symposium - Sustainability in Science Initiative Workshop Session C1: Vom Engagement Freiwilliger zur Nachhaltigkeitsstrategie g Autor: Dr. Markus Hiebel (Nachhaltigkeitsbeauftragter Fraunhofer UMSICHT)
Mehr»Herausforderungen an die Personalpolitik: Ingenieurinnenkarrieren begleiten«
Fachgespräch»Frauen gestalten Technik - mit Erfolg«, 29..01.2008 im Bayerischen Landtag»Herausforderungen an die Personalpolitik: Ingenieurinnenkarrieren begleiten«katharina Sauter, Personalentwicklung
MehrWe make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015
We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der
Mehr2. Batteriestammtisch München 16. Januar 2014
2. Batteriestammtisch München 16. Januar 2014 Kai-Christian Möller Forschungs- und Entwicklungszentrum Elektromobilität gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrProduktionssysteme der Zukunft und die Rolle des Mittelstandes. Dr. Niklas Kramer
Produktionssysteme der Zukunft und die Rolle des Mittelstandes Dr. Niklas Kramer Kernelemente aus Web 2.0 Potenziale für Industrie 4.0 Von Nutzern generierte Inhalte Selbstpublizierend Aktuell Fehlertolerant
MehrKurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Kurzvorstellung: FZI Forschungszentrum Informatik 11. Karlsruher Automations-Treff "Technologien und Flexibilität in smarter Automatisierung" Prof. Dr. Ralf Reussner Vorstand
MehrRisikomanagement für medizinprodukte Software
Risikomanagement für medizinprodukte Software Sören Kemmann soeren.kemmann@iese.fraunhofer.de 80 Forschungseinrichtungen 59 Institute 40 Standorten Forschungseinrichtungen, Zweigstellen, Außenstellen Institute
MehrBei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe von Präsentation und/oder Inhalten
MehrVienna. The Digital City. Chancen, Daten und Fakten über den IT-Standort Wien.
Vienna. The Digital City. Chancen, Daten und Fakten über den IT-Standort Wien. Folie 2 IT in Wien: Zahlen und Daten (I) 5.750 Unternehmen (8.800 Vienna Region, 15.200 in Österreich) 53.700 Arbeitnehmer
MehrMehrwert durch 3D-Druck generieren
Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl
MehrNotwendige Anpassungen der Wirtschaftspolitik im Rahmen der Industrie 4.0
Notwendige Anpassungen der Wirtschaftspolitik im Rahmen der Industrie 4.0 Prof. M. G. Siegle Professor für Logistik und Produktion, Supply Chain Management, Optimierung, Simulation, Decision Support Industrielle
Mehr