»Herausforderungen an die Personalpolitik: Ingenieurinnenkarrieren begleiten«

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1 Fachgespräch»Frauen gestalten Technik - mit Erfolg«, im Bayerischen Landtag»Herausforderungen an die Personalpolitik: Ingenieurinnenkarrieren begleiten«katharina Sauter, Personalentwicklung Seite 1 Die Fraunhofer-Gesellschaft Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Sie betreibt anwendungsorientierte Forschung zum direkten Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft. Seite 2 1

2 Die Fraunhofer-Gesellschaft im Profil Institute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ca. 1,2 Mrd Budget 7 Verbünde Informations- und Kommunikationstechnik Life Sciences Mikroelektronik Oberflächentechnik und Photonik Produktion Werkstoffe, Bauteile Verteidigungs- und Sicherheitsforschung Seite 3 Zentrale/P2/Stand: Die Fraunhofer-Gesellschaft Standorte in Deutschland Itzehoe Rostock 56 Institute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 40 verschiedene Standorte in Deutschland Institute Institutsteile, Teilinstitute, Einrichtungen, Arbeitsgruppen, Außenstellen sowie Anwendungszentren Bremen Berlin Hannover Potsdam Braunschweig Teltow Nuthetal Paderborn Magdeburg Oberhausen Dortmund Cottbus Halle Leipzig Duisburg Schmallenberg Schkopau Dresden Erfurt Sankt Augustin Aachen Ilmenau Jena Euskirchen Chemnitz Darmstadt Würzburg Wertheim Erlangen Kaiserslautern St. Ingbert Fürth Saarbrücken Nürnberg Pfinztal Karlsruhe Stuttgart Freising München Freiburg Oberpfaffenhofen Efringen-Kirchen Holzkirchen Seite 4 Zentrale/P2/Stand:

3 Leitbilder und Wertorientierungen Die Fraunhofer-Gesellschaft strebt eine führende Stellung bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Chancengleichheit und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf an Mehr Frauen in die angewandte Forschung Fraunhofer fördert Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen für eine Karriere in Industrie und Wissenschaft Fraunhofer fördert Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen für eine Fraunhofer-Karriere Seite 5 Fraunhofer-Realität - Preisträger bei der Jahrestagung 2004 Seite 6 3

4 Dr. Ruth Houbertz- Krauß Seite 7 Joseph-von-Fraunhofer-Preis: Optische Komponenten in Leiterplatten Seite 8 Hugo-Geiger-Preis Carolin Zwadlo Jacqueline Michaelis Michael Kurzschenkel 4

5 Erfolgsbeispiele der Nachwuchsförderung Gehörlosen Girls' Day 2003 im Fraunhofer IZM München Vier Jahre später gewinnen Cora und Georgina mit ihrer Idee eines deutschen Gebärdensprachen-Roboters beim Wettbewerb»Vision 2027«. Zusätzlich erhalten Sie den Sonderpreis»Europäisches Jahr der Chancengleichheit«, verbunden mit einer Einladung nach Straßburg und einem Empfang beim Präsidenten des Europa-Parlaments. Der DGSROB ist ein humanoider Roboter, der die Deutsche Gebärdensprache für Gehörlose in gesprochener Sprache für Hörende übersetzt und umgekehrt. Seite 9 Erfolgsbeispiele der Nachwuchsförderung Seite 10 5

6 Preisverleihung in Berlin Seite 11 Erfolgsbeispiele der Nachwuchsförderung Schülerinnen-Team beteiligt sich an wissenschaftlichen Untersuchungen des EU-Projekts»Implantierbarer Glukosesensor«Als Auftakt zu ihren Recherchen eroberten die Schülerinnen zwischen 14 und 17 Jahren, die sich virtuell über das E-Mentoring-Programm»CyberMentor«der Uni Ulm, zusammengefunden hatten, die Labore des Fraunhofer IZM Kontaktperson: Sabine Scherbaum, Ingenieurin und Beauftragte für Chancengleichheit engagiert sich seit Jahren am E-Mentoring-Programm»CyberMentor«der Uni Ulm sowie am Ferienpraktikum der TU München Preisträgerinnen: Best of 2007 Multiline Medienwettbewerb für die selbst erstellte Website Seite 12 6

7 nachhaltige Nachwuchsförderung Commitment der Fraunhofer-Gesellschaft zur Offensive für Chancengleichheit der deutschen Wissenschaftsorganisationen, unterzeichnet im November 2006 Commitment der Fraunhofer-Gesellschaft zum Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen - voraussichtlicher Abschluss im März 2008 Konzepterstellung zur nachhaltigen Nachwuchsförderung: Idee: Bereits an die 3000 Schülerinnen wurden mit der faszinierenden Welt der Roboter anhand der vom Fraunhofer IAIS entwickelten Lehrbaukästen bekannt gemacht. Ausgewählte Schülerinnen, Studentinnen sollen über weitergehende Workshops mit Fraunhofer-Forschung in Fraunhofer-Instituten bekanntgemacht werden. Seite 13 Karrierebegleitung - Doktorandinnenprogramm Ziel des Doktorandinnenprogramms: Erhöhung des Wissenschaftlerinnenanteils mittels finanzieller Anreize der Zentrale an die Institute bei Beschäftigung von Doktorandinnnen. Motivation und Belohnung einer gendersensitiven Personalpolitik stehen im Vordergrund. Auswahlkriterien: - die Entwicklung der Wissenschaftlerinnenquote im Institut - weibliche Führungskräfte - Chancengleichheitsaktivitäten im Institut - männerdominierte Fachbereiche Rahmenprogramm: Seminar»der Weg zur erfolgreichen Promotion«sowie Evaluation Seite 14 7

8 Karriereunterstützung - Fraunhofer-Mentoring-Programm Vorteile für die Mentees: Das Programm unterstützt die Planung der persönlichen und wissenschaftlichen Laufbahn der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Vorteile für die Mentorin, für den Mentor: Die sozialen Beratungskompetenzen werden erweitert. Der Blick für geschlechtsspezifische Barrieren wird gestärkt. Vorteile für die Fraunhofer-Institute: Mentoring erhöht die Kommunikation zwischen den Fraunhofer-Instituten und fördert den Kontakt mit Fraunhofer-Alumni. Die Fraunhofer-Institute profitieren von kompetenten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seite 15 Karriereunterstützung - Fraunhofer-Mentoring-Programm Stimmen von zwei Mentees:»Mir ist wichtig, dass ein erfahrener Kollege meine Position von außen betrachtet und mir sagt, wohin mein Weg fachlich und persönlich gehen könnte. Auch strategische Tipps sind hilfreich.«für eine andere Kollegin standen strukturelle Fragen und»social skills«im Vordergrund.»Ich profitiere heute noch von diesem Jahr«, findet die heutige Gruppenleiterin. kickoff-veranstaltung: Fraunhofer-Mentoring-Programm Seite 16 8

9 Karriereunterstützung - Personalentwicklungsprogramm Management-Angebote Führungskräfte-Qualifizierung Basisqualifizierung Seite 17 Inhalte der Qualifizierungsprogramme Basisqualifizierung Zielgruppe: alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Einführungsseminar für wissenschaftliches Personal 4 Grundbausteine (Soziale Kompetenz, Präsentation, Moderation, Projektmanagement, Akquisition) 1 Wahlbaustein (z. B. Betriebswirtschaft für Ingenieure, Verhandlungsführung) für nicht-wissenschaftliches Personal 1 Grundbaustein (Soziale Kompetenz) 4 Wahlbausteine (aufgabenspezifische Fach- und Methodenseminare) Seite 18 9

10 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Das Kriterium der Vereinbarkeit von Freizeit, Familie und Beruf hat bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine hohe Priorität. Als attraktiver Arbeitgeber muss die Fraunhofer-Gesellschaft allen Beschäftigten die Möglichkeit geben, ihre Tätigkeiten im Rahmen des Möglichen flexibel zu gestalten. Im Rahmen der ersten Fraunhofer-weiten Mitarbeiterbefragung (MAB) äußerten 86 Prozent der Befragten eine hohe Zufriedenheit mit der Arbeitszeitregelung. In der zweiten MAB ergaben sich nochmals bessere Werte für den Bereich Chancengleichheit und Beruf und Familie. Kinderbetreuungsangebote in Stuttgart, Birlinghoven, Karlsruhe, Erlangen, München, Freiburg, Kaiserslautern und Aachen, Ferienbetreuung in Stuttgart und München Seite 19 Für Fraunhofer eine forschungspolitische Aufgabe Best-practice-Beispiele sind Frauenforschungsprojekte, die den Genderaspekt integrieren bzw. untersuchen, z. B. BMBF-Projekt: Roberta - Mädchen erobern Roboter, IAIS. Roberta entführt Schülerinnen in die faszinierende Welt der Roboter. Dazu werden Roberta Kursleiterinnen geschult sowie speziell Mädchen ansprechende Lehr- und Lernmaterialien entwickelt. BMBF-Projekt: Genderaspekte in der Forschung, FhI Ziele: Systematische Integration der Gender Perspektive in den verschiedenen Forschungsfeldern. Seite 20 10

11 Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal 20 % Seite 21 Das wissenschaftliche Personal in den Institutsverbünden am weiblich männlich Life Sciences 35,4 Werkstoffe, Bauteile Informations- und Kommunikationstechnik Produktion Mikroelektronik Oberflächentechnik, Photonik Institute außerhalb von Verbünden 18,2 15,1 14,7 9,9 8,9 36, % Seite 22 11

12 Frauenanteil nach Vergütungsgruppen (TVöD) in der Fraunhofer-Gesellschaft 30 % Ü Seite Fraunhofer statistics Research Managers female directors out of 56 Fraunhofer Institutes Professor Claudia Eckert, director of Fraunhofer-Institute for Secure Telecooperation and Professor of Informatics at the TU Darmstadt 73 directors 2 female directors = 2,6 Percent Professor Marion A. Weissenberger- Eibl, director of Fraunhofer-Institute for Systems and Innovation Research and Professor of Innovation at University Kassel, Seite 24 12

13 Leitbilder und Wertorientierungen - ohne Konsequenzen?? Mehr Frauen in die angewandte Forschung - für Fraunhofer eine gesellschaftspolitische Aufgabe Mehr Frauen in die angewandte Forschung - für Fraunhofer eine personalpolitische Aufgabe Mehr Frauen in die angewandte Forschung - für Fraunhofer eine forschungspolitische Aufgabe Seite 25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Seite 26 13

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