BIM Building Information Modeling Das Allheilmittel für die Zukunft des Bauens?
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- Dirk Kraus
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 BIM Building Information Modeling Das Allheilmittel für die Zukunft des Bauens? In Zusammenarbeit mit
2 BIM-Strategie bei unseren Nachbarn Zukunftsstrategie für Deutschland? Siegfried Wernik, buildingsmart e.v.
3 3 BIM ist keine Software sondern ein Kulturwandel in der Bauwirtschaft Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? 1. BIM? 2. Kooperation! 3. Europa International! 4. Status Quo Deutschland 5. Reformkommission Großprojekte 6. BIM Strategie Deutschland (Skizze)
4 4 BIM ist keine Software sondern ein Kulturwandel in der Bauwirtschaft Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? 1. BIM? 2. Kooperation! 3. Europa International! 4. Status Quo Deutschland 5. Reformkommission Großprojekte 6. BIM Strategie Deutschland (Skizze)
5 5 BIM Verstehen wir alle das gleiche?
6 6 2D 3D BIM
7 7 2D 3D BIM
8 8 BIM Vermutlich wenden Sie (Planer) BIM bereits an! Sie tauschen Daten aus!
9 9 Zusammenarbeit mit Anderen (noch Realität) Virtuelles Gebäudemodell 2D Linien / Schraffuren (DWG, DXF)
10 10 Daten, Informationen
11 11 Building Information Modeling Quelle: National Institute of Building Science (NIBS, 2007) USA Informationen und Daten der digitalen Abbildung eines Bauwerks über den gesamten Lebenszyklus zur Verfügung stellen, damit arbeiten und miteinander teilen! ( Kulturwandel!)
12 12 Markt (Push) Lieferanten Kunde (Pull) Forderung 1 2 A 1 1 Programm TR TGA 1 GP 2 2 Planungskonzept TGA 2 2 Planung 1 2 Sub1 3 3 Bauentscheidung Sub2 Sub3 GU 4 Realisierung 6 7 Sub4 5 5 Übergabe Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe Z1 6 6 Betriebsdaten Z2 Z3 Z4 FM X X Portfolio Management Bauunterhalt
13 15 Markt (Push) Lieferanten Kunde (Pull) Forderung 1 2 A 1 1 Programm TR TGA 1 GP 2 2 Planungskonzept TGA 2 2 Planung 1 2 Sub1 3 3 Bauentscheidung Sub2 Sub3 GU 4 Realisierung 6 7 Sub4 5 5 Übergabe Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe Z1 6 6 Betriebsdaten Z2 Z3 Z4 FM X X Portfolio Management Bauunterhalt
14 16 Markt (Push) Lieferanten Kunde (Pull) Forderung 1 2 A 1 1 Programm TR TGA 1 GP 2 2 Planungskonzept TGA 2 2 Planung 1 2 Sub1 3 3 Bauentscheidung Sub2 Sub3 GU 4 Realisierung 6 7 Sub4 5 5 Übergabe Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe Z1 6 6 Betriebsdaten Z2 Z3 Z4 FM X X Portfolio Management Bauunterhalt
15 17 Markt (Push) Lieferanten Kunde (Pull) Forderung A TR TGA 1 TGA 2 Sub1 Sub2 Sub3 GP GU Programm 2 Planung 3 3 Planungskonzept Bauentscheidung Realisierung Stufe Stufe 3 Sub4 Stufe 2 Stufe Übergabe Z1 Z2 Z3 Z4 FM 6 X X 6 Betriebsdaten Portfolio Management Bauunterhalt
16 18 BIM Zusammenarbeit gemeinsame Sprache Kulturwandel!
17 Siegfried Wernik BIM kompatible Daten im Lebenszyklus 19 Kulturwandel!
18 20 BIM Vorsicht vor dem Akronym! Building Information Modeling Building Information Modeling Management Building Information Management Gebäude mit Ausstattung?; Bauwerk im Kontext? wichtigster Teil des Akronyms Herstellung des Modells und der Informationen. Wer stellt her? Was beinhaltet das Modell? Planung, Organisation, Beschaffung, Kontrolle von Informationen über das Bauwerk
19 21 BIM ist keine Software sondern ein Kulturwandel in der Bauwirtschaft Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? 1. BIM? 2. Kooperation! 3. Europa International! 4. Status Quo Deutschland 5. Reformkommission Großprojekte 6. BIM Strategie Deutschland (Skizze)
20 22 These Planen in der digitalen Welt setzt einen Kulturwandel voraus! Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? Die Logik des 21. Jahrhunderts ist die von Kooperation, nicht Konfrontation! Frank Walter Steinmeier
21 23 Drei Kuppeln Baumeister Ingenieur Architekt Bauunternehmen 1420 Filippo Brunelleschi Dom, Florenz Baumeister 1690 Christopher Wren St Paul s Cathedral, London Baumeister (Architekt, Ingenieur) 1860 Thomas U. Walter Capitol, Washington Architekt seit ca und seit dem? Trennung von Architekt, Ingenieur und Bauunternehmen Wir zelebrieren die Trennung! Quelle: The Future of the Building Industry Patrick MacLeamy
22 24 Adolf Loos 1910 "Die Baukunst ist durch den Architekten zur graphischen Kunst herabgesunken. Nicht der erhält die meisten Aufträge der am besten bauen kann, sondern der, dessen arbeiten sich auf dem Papier am besten ausnehmen. Und diese beiden sind Antipoden."
23 25 BIM ist keine Software sondern ein Kulturwandel in der Bauwirtschaft Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? 1. BIM? 2. Kooperation! 3. Europa International! 4. Status Quo Deutschland 5. Reformkommission Großprojekte 6. BIM Strategie Deutschland (Skizze)
24 26 Digitale Zusammenarbeit (BIM) International Europa Andere arbeiten bereits erfolgreich auf breiter Basis Norwegen Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits STATSBYGG Finnland Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits Senaatti Properties Dänemark Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits Det Digitale Byggeri Niederlande Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits Rijkswaterstaat Österreich Standardisierung ( konfigurierst du noch oder arbeitest du schon?) ÖNORM / Free BIM Tirol Frankreich Normen / Standardisierung / Richtlinien in Arbeit Mediaconstruct / Industrie UK UK BIM Strategy seit 2011 etabliert Regierungsinitiative UK BIM Task Group Ziel: Bauwirtschaft ( position the UK to become the world leaders in BIM ) ab 2016: bei allen öffentlichen Bauvorhaben ist BIM Level 2 anzuwenden!
25 27 Dänemark 2010 BIM für alle Projekte >DKK 20 Mio. vorgeschrieben 2013 BIM für alle Projekte >DKK 5 Mio. vorgeschrieben Clients Danish Ministry of Climate, Energy and Building Danish Building & Property Agency (Bygningsstyrelsen) bips Bau, IT, Produktivität, Samarbejde Auftraggeber, Betreiber, Bauunternehmen, Ingenieure, Architekten (Bauen Digital Dänemark) CUNECO Danish Standards, Hochschulen, Betreiber, Planer, Bauwirtschaft (zeitlich befristetes Projekt mit EU Förderung, bips Leitung)
26 28 Dänemark CUNECO Projekt : Klassifizierung von Eigenschaften Eigenschaften Gebäudemodell Anwendungen Green Building Vergabe Berechnunge n Simulatione n Zeichnungen Chaos Ordnung Planung
27 29 Finnland 2000 schon erste Pilotprojekte und Orientierungshilfen 2007 Anforderungen diverser öffentlicher Auftraggeber Aktuell: Erfahrungen werden auf Infrastruktur Projekte übertragen! Clients Senate Properties (State Property Agency) 2007 Finnish traffic agency 2014 Bauunternehmen Stadtverwaltungen Private Immobilienunternehmen bs buildingsmart
28 30 Finnland COBIM Common BIM Requirements 2012
29 31 Niederlande BIM für alle Projekte >EUR 10 Mio. vorgeschrieben Clients Verkehrsministerium (Rijkswaterstaat) Central Government Real Estate Agency (Rijksvastgoedbedrijf) BIR Bouw Informatie Raad Auftraggeber, Betreiber, Bauunternehmen, Ingenieure, Architekten (Bauen Digital NL)
30 32 Niederlande BIM Levels Niederlande
31 33 Niederlande CB NL Nederlandse conceptenbibliotheek Niederländischer Ableger vom buildingsmart Data Dictionary (bsdd)
32 34 Norwegen 2010 BIM für alle öffentlichen Projekte vorgeschrieben BIM nicht nur staatlich unterstützt, sondern auch Verbänden Staatliche Bauverwaltung Norwegen buildingsmart Norway Agency for Public Management and egovernment (Difi) Normungsinstitut Norwegen Lean Construction Netzwerk Norwegen
33 35 Schweiz Schweizer Ingenieure und Architekten (SIA) BIM Leitfaden initiiert Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) CAS/MAS Lehrgang Schweizerischer Ingenieur und Architektenverein Normungsinstitut Bauwesen Prof. Dr. Manfred Breit buildingsmart Schweiz Auftraggeber als früher Anwender stellt hohe BIM Anforderungen
34 36 Österreich 2015 ÖNORM A Digitale Bauwerksdokumentation Teil 1: CAD Datenstrukturen und Building Information Modeling (BIM) Level 2 Vorbereitung ÖNORM A Digitale Bauwerksdokumentation Teil 2: Building Information Modeling (BIM) Level 3 ibim Normungsinstitut Österreich standards.at Privatinitiative lebenszyklus.at Wer ein Gebäude nachhaltig bauen will, muss bei den Prozessen beginnen Förderprojekt Land Tirol Standards zur parametrisierten Bauteilbeschreibung
35 37 Frankreich 2013 open INFRA Masterprojekt: IFC Klassifikationen für Infrastrukturprojekte 2014 Mastère Spécialisé BIM Ecole Nationale des Ponts et Chaussées (ENPC) Start 24. September 2014 Masterstudiengang BIM Integriertes Design im Lebenszyklus von Immobilien und Infrastruktur
36 38 UK 2011 UK BIM Strategy etabliert (ab 2016 BIM Level 2 für alle öffentlichen Vorhaben) Regierungsinitiative: UK BIM Task Group Ziel: Bauwirtschaft ( position the UK to become the world leaders in BIM ) 2013 NBS National BIM Library Bibliothek für generische und proprietäre BIM Objekte (standardmäßig aufbereitet) 2013 PAS 1192 Specification for information management 2014 Digital BIM toolkit Auftrag an NBS (National Building Specification) Konsortium 2016 BIM (Level 2) für alle öffentlichen Vorhaben vorgeschrieben
37 39 BIM International Fehlerkosten Optimierungspotential Singapore Australien UK 20% 30% 33% 80% 70% 67%
38 40 BIM ist keine Software sondern ein Kulturwandel in der Bauwirtschaft Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? 1. BIM? 2. Kooperation! 3. Europa International! 4. Status Quo Deutschland 5. Reformkommission Großprojekte 6. BIM Strategie Deutschland (Skizze)
39 41 Deutschland diverse Initiativen (nicht koordiniert) buildingsmart 5D Initiative HDB, AKIM seit 1995, gesamte Bauwirtschaft, Hochschulen, Verwaltungen, D A CH Schwerpunkt: Grundlagenarbeit, Veranstaltungen, Kommunikation, Projektinitiativen seit 2008, Privat, 5 europäische Bauunternehmen Schwerpunkt: Anforderungen an IT Werkzeuge der Bauindustrie, Prozessbeschreibungen Arbeitskreis Informationsmanagement, Schwerpunkt: Netzwerk, Erfahrungsaustausch VDI seit 2013 Privat Schwerpunkt: Richtlinienentwicklung, Standardisierung DIN ab 2014 Privat, Öffentlich Schwerpunkt: Richtlinienentwicklung, Standardisierung Hochschulen TU Dresden, TU München, RU Bochum, TU Berlin, RWTH Aachen, Jade Hochschule Oldenburg, iabi Hochschule München, KIT Schwerpunkt: Grundlagenforschung, nur teilweise Lehre der Methode Unternehmen Bau: Max Bögl, Züblin, STRABAG, Bilfinger, WOLFF & MÜLLER, BAM, Hochtief, etc. Zulieferer: SCHÜCO, DORMA, GEZE, Schörghuber, HILTI, etc. Planung: Obermeyer, Hochtief ViCon, ARUP, ATP, ZWP, Drees&Sommer, etc.
40 42 Bauen in Deutschland Produktivität 200,0 190,0 180,0 170, Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 160,0 150,0 Baugewerbe 140,0 130,0 Dienstleistungsbereiche 120,0 110,0 100,0 Insgesamt 90,0 80,0 70,0 60,0 Quelle: Statistisches Bundesamt Fachserie 18, Reihe 1.5,
41 43 Bauen in Deutschland Digitalisierung
42 44 Leitbild Bau März 2009 Zur Erschließung und Gestaltung neuer Märkte müssen die Innovationspotenziale der Wertschöpfungskette Bau mobilisiert werden. Der deutsche Baumarkt soll ein Leitmarkt für innovatives (Planen und) 1 Bauen auf neuestem technologischem Stand werden. Ergänzungsvorschlag Die Wertschöpfungskette muss durch kooperative Planungsmethoden und offene, durchgängige Informations und Kommunikations Technologien unterstützt werden. 1 hinzugefügt
43 45 Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen?. und steigern die Digitalisierung, praktizieren reibungslose Zusammenarbeit um Fehler bei der Planung zu vermeiden, um Risiken einschätzen und beherrschen zu können um Fehler bei der Ausführung zu vermeiden um damit die (eigene) Wirtschaftlichkeit zu verbessern um eine höhere Qualität des Produktes (Bauobjekt) zu erzielen um das Betreiben des Bauwerks mit konsistenten Daten zu ermöglichen um Projekte im Kosten und Zeitrahmen zu erstellen
44 46 BIM ist keine Software sondern ein Kulturwandel in der Bauwirtschaft Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? 1. BIM? 2. Kooperation! 3. Europa International! 4. Status Quo Deutschland 5. Reformkommission Großprojekte 6. BIM Strategie Deutschland (Skizze)
45 47 BMVBS BMVI Reformkommission Großprojekte Ziele bei zukünftigen Projekten Kostenwahrheit Kostentransparenz Termintreue Qualität der Projekte im gesetzten Zeit und Kostenrahmen erreichen
46 48 BMVBS BMVI Reformkommission Großprojekte Arbeitsgruppen AG Finanzierung AG Kosten & Risiken AG Partnerschaftliche Zusammenarbeit AG Planung AG Projektsteuerung AG Recht AG Moderne IT gestützte Planungsmethoden (AG BIM)
47 49 BIM ist keine Software sondern ein Kulturwandel in der Bauwirtschaft Warum arbeiten wir nicht (wieder) zusammen? 1. BIM? 2. Kooperation! 3. Europa International! 4. Status Quo Deutschland 5. Reformkommission Großprojekte 6. BIM Strategie Deutschland (Skizze)
48 50 AG BIM: BIM Strategie Deutschland (Skizze) Digitalisierung der Wertschöpfungskette Bau Reformkommission Großprojekte 15. Mai 2014 Berlin
49 51 Zweck einer BIM Strategie Ziele der Reformkommission unterstützen Kostenwahrheit Kostentransparenz Termintreue Qualität der Projekte im gesetzten Zeit und Kostenrahmen erreichen BIM als Querschnittsdisziplin: kann grundlegende Verbesserungen bei Transparenz, Qualität der Projektinformationen kann den Entscheidungsträgern damit zielgerichtete Entscheidungen ermöglichen kann Effizienz Potentiale erschließen
50 52 Potentiale höhere Kostensicherheit und Effizienzsteigerung durch genauere Mengendaten und Kostendaten in frühen Planungsphasen; weniger Nachträge durch transparente Aktualisierung von abgestimmten Kostenmodellen größerer Handlungsspielraum durch Effizienzsteigerung höhere Terminsicherheit durch detaillierte Bauablaufsmodelle und abgestimmte, integrierte Terminmodelle Akzeptanzsteigerung bei großen Infrastrukturprojekten durch Darstellung von komplexen Zusammenhängen und deren Visualisierungen besseres Risikomanagement durch Anforderungsmanagement und Risikomodelle bessere Planungsqualität Fehlerreduzierung durch Kollisionsprüfungen, Varianten und Fertigungsanalysen vor Baubeginn bessere Lebenszyklusbetrachtungen durch z.b. frühe Energie und CO 2 Bilanzanalysen, Betriebssimulation vor Baubeginn
51 53 BIM Querschnittsdisziplin Partnerschaftliche Zusammenarbeit Kooperation, Risiko und Nutzen teilen gründliche Bedarfsplanung verstärkte Planung in frühen Phasen Aktualisierung Rechtlicher Grundlagen Vertragsmodelle Vergabe Kulturwandel Fachthema Fachthema Fachthema Fachthema Querschnittsdisziplin BIM
52 54 Empfehlungen Roadmap Standardisierung, Richtlinien _nötige gemeinsame Regelungen bereitstellen, zentrale Richtlinien entwickeln Ausbildung, Weiterbildung _Richtlinien zur Ausbildung entwickeln Wissensvermittlung Bauwirtschaft _in Hochschulen, Verbände, Kammern, Referenzprojekte _Unterstützung und Förderung von Bauvorhaben mit BIM Methoden Zertifizierung _Qualitätssicherung (Software, Produkte, Dienstleistungen, Personal) Datenverfügbarkeit _Bereitstellung von einheitlichen Daten und Diensten Wirtschaft und Recht _Regelungen, Beratung zu: Gebühren, Vergabe, Verträge, Haftung, Urheberschaft Öffentlichkeitsarbeit _gezielte, professionelle Kommunikation und Veranstaltungen
53 55 Empfehlungen Handlungsinitiative Einrichtung einer professionellen Arbeitsgruppe (BIM Task Group) Aufgabe: beschleunigte Einführung von BIM in Deutschland koordinieren, unterstützen Akteure: Operative Ressourcen sichern und koordinieren Verbände, (Einzel ) Unternehmen, Öffentliche Hände Mandat wichtiger (öffentlicher) Auftraggebergruppen Fragmentierung der deutschen Bauwirtschaft in extrem viele Auftraggeberorganisationen erfordert ein klares Mandat der wesentlichen großen öffentlichen Auftraggeber zur Vereinheitlichung der Datenstandards Phasen, Stufen Kostenrahmen Deutsches Stufenmodell (Roadmap) entwickeln, Definition der einzelnen Kompetenzstufen Definition der Schwerpunkte Abstimmungen mit dem Zeitplan zu erörtern
54 56 BIM Task Group Zentrale Akteure (Gesellschafter) Berufsverbände der Bauwirtschaft Einzelunternehmen der Bauwirtschaft Öffentliche Hände Bund, Länder, Kommunen Operative Ressourcen Dienstleistungs und Beratungsunternehmen, Bereich BIM Unternehmen der Richtliniensetzung (DIN, VDI, etc.) Aus und Weiterbildung (Hochschulen, Fortbildungsinstitute, etc.)
55 57 BIM Deutschland Fazit Bauwirtschaft Öffentliche Hände Öffentliche Auftraggeber Bundesregierung Rechtsgutachten Worauf warten wir noch? arbeitet bereits (allerdings noch nicht konzertiert) fördern mit Forschung und punktueller Förderung ( mittlerweile der Zusage der Förderung einer nationalen Initiative!) haben sich bisher noch zurück gehalten, werden aber als zentrale Autorität der verbindlichen Vorschriften dringend benötigt! ( mittlerweile sind erste Praxisprojekte auf den Weg gebracht worden!) Koalitionsvertrag: Digitale Agenda für Deutschland: Dazu gehören, die Entwicklung und Anwendung von digitalen Technologien und optimale Wachstumsbedingungen für Unternehmen aller Branchen Die Digitalisierung der klassischen Industrie mit dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0 werden wir vorantreiben [20. August 2014 Digitale Agenda (Digitales Bauen)] Kapellmann Rechtsanwälte: Einer Einführung vom BIM Methoden in der öffentlichen Bauverwaltung stehen keine grundlegenden rechtlichen, ordnungspolitischen oder organisatorischen Rahmenbedingungen entgegen.
56 Reformkommission Großprojekte Verbände der Deutschen Planungs und Bauwirtschaft sowie Unternehmen wollen deshalb eine BIM Task Group gründen. Dobrindt: Um die Digitalisierung des Bauens in Deutschland voranzubringen, werde ich Pilotprojekte ins Leben rufen. Wir werden die Initiative der Bauwirtschaft unterstützen. BMVI & Bauwirtschaft
57 Alexander Dobrindt Der Weltdatenmarkt ist ein Monopol und heißt Google (Die Welt) Dazu gehören nicht nur massive Investitionen in die Infrastruktur Wir brauchen auch eine Offensive unserer Industrie, der bestehenden und der, die erst noch entstehen muss. Wir können es uns einfach nicht leisten, den Aufbruch in die digitale Weltwirtschaft zu verpassen. Deutschland und Europa brauchen dringend ein eigenes digitales Leistungszentrum, eine industrielle Digitalrevolution. Die Bauwirtschaft kann nicht außen vor bleiben!
58 60 Bauen Digital GmbH Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens" VBI HDB bs BDA ZIA ZDB BIngK BAK BTGA BVPI BVMB BVBS Verband Beratender Ingenieure Hauptverband der Deutschen Bauindustrie buildingsmart e.v. Bund Deutscher Architekten Bund Zentraler Immobilien Ausschuss Zentralverband des Deutschen Baugewerbes Bundesingenieurkammer Bundesarchitektenkammer Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen Bundesverband Bausoftware
59 61 Plattform Bauen Digital Im Verbund von Bauen Digital GmbH & buildingsmart e.v. soll eine Plattform Bauen Digital geschaffen werden, an der sich Viele beteiligen können, entweder als Gesellschafter der GmbH (mit rel. viel Kapital) oder als Vereinsmitglied (mit einem rel. geringen Beitrag).
60 62 Plattform Bauen Digital Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens Mission beschleunigte Einführung von BIM in Deutschland koordinieren und zu unterstützen Vermeidung von Überlappung und Lücken der erforderlichen Aktivitäten Priorisierung und Delegation von Aufgaben bündelnde Kommunikation Organisation professionelle, zentrale Plattform (mit Mandat der großer Auftraggebergruppen) non profit, der Gemeinschaft verpflichtet operative Ressourcen als Dienstleister stehen zur Verfügung Arbeitsergebnisse nachhaltig und allgemeingültig rechts und regelkonform Unmissverständlich neutral, haben offenen Informationsstandards vertreten keine Einzelinteressen
61 buildingsmart e.v. 63 Herausforderung Quick Wins: Plattform Bauen Digital Digitale Agenda Bundesregierung Ja zu BIM durch Ministerien und Verbände Hausaufgaben: Ziele Prioritäten Koordination Verantwortung Kulturwandel Konzept: Dr. Ilka May
62 63 Bauen Digital GmbH Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens Zeitplan Gesellschaftsvertrag (Entwurf) Ende 2014 Gründung der Gesellschaft Januar 15 März 15 März 15 April 15 Juli 15 Aufnahme des Betriebes (Startphase) Vereinbarungen mit den Ministerien Einrichtung Fachbeiräte Definition erste Projekte / Förderbereiche förderfähige Projektanträge
63 64 Bauen Digital GmbH Initiative aus der Mitte der Bauwirtschaft Prüfingenieure Mittelständische Bauunternehmen
64 65 Es gibt viel zu tun Danke
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