3. Die Wiedervereinigung ist auf das Ineinandergreifen verschiedener Entwicklungen massenhafte Ausreise, Bürgerbewegung,
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- Alexa Baumhauer
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1 1. Die Vorgänge im Herbst 1989 waren revolutionärer Natur. Sie fanden ihre Ursache im ökonomischen, politischen und moralischen Bankrott des totalitären SED-Regimes. Erstmals bei den gefälschten Kommunalwahlen im Mai 1989 war die Krise öffentlichkeitswirksam erkennbar. Es war eine friedliche Revolution, getragen von dem Ruf Keine Gewalt und von der Macht der Worte und der Kerzen. Die Mächtigen waren ohnmächtig, die Unterdrückten wurden mächtig. Der Freiheitsrevolution im Herbst 1989 folgte 1990 die Einheitsrevolution die erste erfolgreiche friedliche Revolution. 2. Die DDR war keine deutsche Diktatur, sondern eine Diktatur auf deutschem Boden ein Kunstprodukt ohne Legitimität. Die DDR wurde lange von der Sowjetunion und den anderen Staaten des Warschauer Paktes von außen gestützt und schließlich durch den Mut und Freiheitswillen der Bürger von innen gestürzt. 3. Die Wiedervereinigung ist auf das Ineinandergreifen verschiedener Entwicklungen massenhafte Ausreise, Bürgerbewegung, handlungsunfähiges SED-Regime, Massendemonstrationen, internationale Rahmenbedingungen und den Wunsch nach Einheit im Osten und im Westen zurückzuführen. Helmut Kohl wusste die Chance zu nutzen und verwirklichte mit Zustimmung aller europäischen und internationalen Partner den USA, der Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich die deutsche Einheit. 13
2 4. Die Union hat als einzige Partei von der Westbindung Konrad Adenauers bis zur Deutschlandpolitik Helmut Kohls öffentlich und auch gegen große Widerstände immer am Ziel der deutschen Einheit in Freiheit festgehalten. 5. Die neue Ostpolitik unter Willy Brandt hat eine der Voraussetzungen für die Einheit geschaffen. In den 1980er Jahren hat die SPD durch Annäherungen an die SED die deutsche Einheit jedoch preisgegeben. Sie hat durch gemeinsame Erklärungen mit der SED die Interessen der DDR-Bevölkerung verachtet und negiert. 6. Die Ereignisse von 1989/90 waren präzedenzlos mit Blick auf die friedliche Revolution ebenso wie mit Blick auf die Gestaltung der deutschen Einheit. Es gelang nach dem Fall der Mauer innerhalb von elf Monaten die Wiedervereinigung zu erreichen und damit der Dynamik der beiden Prozesse und den hohen Erwartungen der Menschen zu entsprechen. 7. Weder Nationalisten noch Anti-Deutsche haben von den Schlüsseljahren 1989 und 1990 profitieren können. Durch die deutsche Einheit ist ein unbefangener und vorurteilsfreier Umgang mit den nationalen Symbolen eingekehrt. Wir sind uns heute unserer nationalen Identität stärker bewusst. 8. Die DDR war im Herbst 1989 bankrott. Die wirtschaftliche Bilanz nach vierzig Jahren sozialistischer Planwirtschaft der SED lautet: hoher Verschleiß der Infrastruktur und in der Industrie, tausende unbewohnbare Wohnungen, 14
3 Mangel im Warenangebot, ein unverhältnismäßig großer Plan- und Verwaltungsapparat, eine auf Pump finanzierte Sozialpolitik, keine internationale Wettbewerbsfähigkeit, dramatische Verschuldung und damit Zahlungsunfähigkeit der DDR. Dies war der SED durch einen Bericht des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission, Gerhard Schürer, bekannt. 9. Mehrere hunderttausend Landbesitzer wurden 1960 bei einer Aktion mit der zynischen Bezeichnung Sozialistischer Frühling auf dem Lande von der SED gewaltsam in landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften gezwungen. Die selbständige Bauernschaft als soziale Schicht wurde liquidiert. Tausende Bauern flüchteten daraufhin aus der DDR. Mit der Zwangskollektivierung änderte die SED die Strukturen im ländlichen Raum. Noch heute sind die Folgen spürbar. 10. Nach vierzig Jahren der Teilung waren die Menschen in Ost- und Westdeutschland von gegensätzlichen Systemen der sozialistischen Planwirtschaft im Osten und der Sozialen Marktwirtschaft im Westen geprägt. Zerrbilder im Osten wie im Westen verursacht durch die Propaganda der SED und deren Medien sowie die von der DDR angestrebte totale Abschottung bewirkten vielerorts Unkenntnis und bestimmten das Bild voneinander. Verschiedene Lebenserfahrungen, Lebensentwürfe, Lebenserwartungen und Mentalitäten trafen aufeinander. 11. Die Lebensleistungen der Menschen im Osten, vor und nach der Einheit, sind im Westen oft nicht genügend bekannt und anerkannt worden. Dabei haben die Menschen 15
4 im Osten Gewaltiges geleistet. Sie haben das im Zweiten Weltkrieg total zerstörte Land, nach Zahlung von Reparationsleistungen an die Sowjetunion, unter großen Opfern aus eigener Kraft wieder aufgebaut. Doch die Misswirtschaft des SED-Regimes hat die Bevölkerung um die Früchte ihres Fleißes gebracht. Nach der Wiedervereinigung haben die Menschen einen grundlegenden Umbruch von Politik, Wirtschaft und konkretem Lebensumfeld erlebt und selbst aktiv mitgestaltet. Die Ostdeutschen haben allen Grund, auf das Erreichte stolz zu sein. 12. Die Staatssicherheit war kein Staat im Staate. Das MfS verstand sich selbst als Schild und Schwert der Partei. Verantwortlich für den Unrechtsstaat und Totalitarismus in der DDR war die SED mit ihren Führern an der Spitze, die die DDR selbst als Diktatur des Proletariats und nicht als demokratisches Gemeinwesen bezeichneten. Die SED hat im Dezember 1989 die Chance nicht genutzt, mit ihrer Vergangenheit zu brechen sie hat sich nur umbenannt und lebt in der Erblast der Diktatur weiter. 13. Die SED hat viele Menschen zu Opfern gemacht. Durch Umsiedlungsprozesse, Berufsverbote, Inhaftierungen, Schüsse auf Mauerflüchtlinge, Bespitzelung und Repression mussten Menschen leiden. Da der Rechtsstaat die Aufgabe der Aufarbeitung eines Unrechtsstaates nicht allein erfüllen kann, muss die Aufarbeitung auch heute noch als Aufforderung an die ganze Gesellschaft verstanden werden. 14. Die gezielte Entbürgerlichung und Entchristlichung, die Entwertung von Eigentum und Geld sowie die Gleichschaltung von Parteien und gesellschaftlichen Organisationen 16
5 durch die SED mit der Absicht, das Werteverständnis zu verändern, haben im Osten Deutschlands Prägungen hinterlassen, die auch zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung spürbar sind. 15. Die CDU war in der sowjetischen Besatzungszone bereits kurz nach ihrer Gründung, die insbesondere von Opfern des Nationalsozialismus ausgegangen war, schweren Repressalien ausgesetzt wurde sie endgültig von der SED als führender Partei gleichgeschaltet. Auch in Zeiten der Diktatur hielten viele aufrechte Menschen die Idee der christlichen Demokratie wach. Gleichwohl hat die CDU in der DDR im totalitären System der SED-Diktatur mitgewirkt. 16. Die neuen Länder haben sich sichtbar und spürbar verändert: Luft, Böden und Wasser sind sauber, Städte und Dörfer sind renoviert und schön anzusehen. Die Lebensqualität der Menschen hat sich stark verbessert. 17. Das Schulsystem wurde grundlegend umgestaltet. Die Schulen erhielten mehr Freiräume zur kreativen Gestaltung. Lehrpläne und Lehrinhalte, die auf den Grundwerten einer freiheitlichen Demokratie aufbauen, wurden neu festgelegt. Die Hochschul- und Wissenschaftslandschaft der neuen Länder wurde umstrukturiert und ist heute durch international anerkannte Universitäten und Fachhochschulen charakterisiert, die die dreifache Zahl der Studenten ausbildet im Vergleich zu Es wurde eine außeruniversitäre Forschungslandschaft von Instituten der Max-Planck-Gesellschaft, der Leibnitz-Gemeinschaft, der Fraunhofer Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft 17
6 neu aufgebaut, die heute international in der Wissenschaftsgemeinschaft anerkannt und etabliert ist. 18. Die Soldaten der Bundeswehr haben das Zusammenwachsen von Ost und West besser und schneller vorangetrieben als viele andere gesellschaftliche Gruppen. Die Erfahrung des gemeinsamen Dienstes west- und ostdeutscher Soldaten im In- und Ausland ebenso wie die historische und politische Bildung in der Bundeswehr leisten auch heute einen wichtigen Beitrag zur deutschen Einheit. 19. Der Föderalismus gilt im vereinigten Deutschland als akzeptiert. Noch während der revolutionären Vorgänge ist im Osten wieder ein spezifisches Landesbewusstsein entstanden. In mancher Hinsicht überlagern inzwischen mitunter Nord-Süd-Unterschiede die Ost-West-Gegensätze. 20. Die Entscheidung für den Regierungs- und Parlamentssitz Berlin im wiedervereinigten Deutschland war richtig. 21. Von den materiellen Kosten der Einheit ist zu viel, von den immateriellen Lasten der Teilung ist zu wenig die Rede. 22. Der staatsrechtlichen Einheit ist noch nicht überall eine innere Einheit gefolgt. Auch die neuen Länder brauchen eine starke Bürgergesellschaft als Grundlage für Demokratie, Rechtsstaat und Soziale Marktwirtschaft. Nur eine Bürgergesellschaft sorgt für die Stabilität und Offenheit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. 18
7 23. Die deutsche Einheit ist eine Erfolgsgeschichte. Auch der schärfste Kritiker der deutschen Einheit will die Zeit der deutschen Teilung nicht zurückhaben. Und selbst der düsterste Pessimist weiß: Es hat sich ein Bewusstsein für die gemeinsame Zukunft herausgebildet. 24. Umbruchsituationen wie die friedliche Revolution und die Wiedervereinigung machen es erforderlich, die freiheitliche Demokratie immer wieder neu zu begründen und den antiextremistischen Grundkonsens zwischen allen demokratischen Partien ständig zu erneuern. 25. Noch sind nicht alle Folgen der vierzigjährigen sozialistischen Planwirtschaft überwunden. Durch Engagement und Solidarität in ganz Deutschland ist heute in vielen Regionen der wirtschaftliche Aufschwung sichtbar. Die Soziale Marktwirtschaft hat sich bewährt und ist gerade in Zeiten von Krisen zu bewahren. Der Abbau der Arbeitslosigkeit bleibt unsere größte Herausforderung. 26. Der demografische Wandel ist eine der größten Herausforderungen für unsere Zukunft. Der Bevölkerungsrückgang und die Alterung der Bevölkerung werden sich auf jeden Einzelnen und auf das gesellschaftliche Zusammenleben auswirken. Viele Regionen in Ostdeutschland sind darüber hinaus von einer hohen Abwanderung vor allem junger und gut ausgebildeter Menschen betroffen. 27. Die gesamte Infrastruktur wurde tiefgreifend modernisiert. Sie dient als Motor für wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze. Der Modernisierungsprozess muss fort- 19
8 geführt werden. Insbesondere der Anschluss der Verkehrsinfrastruktur an die europäischen Netze ist nötig. 28. Wir verdanken die Wiedervereinigung maßgeblich den europäischen Freiheitsbewegungen in Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn. Es hat sich bewahrheitet: Deutsche Einheit und europäische Einigung sind zwei Seiten der gleichen Medaille. 29. Mit der deutschen Einheit hat die Bundesrepublik die volle Souveränität erhalten. Daraus erwachsen außenpolitische Spielräume und Verantwortung. Das bedeutet auch, dass wir an der deutsch-amerikanischen Freundschaft und der westlichen Wertegemeinschaft festhalten. 30. Das Ausland versteht die deutsche Einheit als beispiellosen Sieg der Freiheit und erkennt die Leistungen der Deutschen seit der Wiedervereinigung positiv an während sich Deutsche damit eher schwer tun. Die Deutschen können stolz auf das Erreichte sein. 20
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