Statistische Hefte Wahlen 2016

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1 Statistische Hefte Wahlen 2016 Wahlheft 2/2016 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September endgültiges Ergebnis -

2 Inhalt Wahlen 2016 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September endgültiges Ergebnis - Zeichenerklärung - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ () Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Impressum Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern 13. Jahrgang, 2016, Wahlheft 2 Bestell-Nr.: B721E Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Lübecker Str. 287, Schwerin Telefon: , Telefax: Internet: statistik.post@statistik-mv.de Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2016 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Titelfoto: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, C. Herrmann In dieser Veröffentlichung werden - soweit vorhanden - geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet, ansonsten wird von der Benennung beider Geschlechter abgesehen, um die Lesbarkeit der Texte, Tabellen und Grafiken zu erhalten. verwendeten Bezeichnungen sind als geschlechtsneutral zu interpretieren und gelten demnach gleichermaßen für Frauen und Männer. Erscheinungsfolge: unregelmäßig Einzelheft: EUR 13,00

3 Vorwort Am 4. September 2016 waren mehr als 1,3 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, die Abgeordneten des 7. Landtages von Mecklenburg-Vorpommern zu wählen. An der Landtagswahl beteiligten sich 17 Parteien, eine Einzelbewerberin und 6 Einzelbewerber. Parteien Achtsamen, ALFA, AfD, Bündnis C, DKP, FREiER HORIZONT und Tierschutzpartei nahmen erstmals an der Landtagswahl teil. Parteien PBC, AB, APD, AUF, REP und ödp, die an der Landtagswahl 2011 teilgenommen hatten, traten nicht wieder zur Wahl an. Von den Wahlausschüssen wurden 17 Landeslisten und 263 Kreiswahlvorschläge mit insgesamt 389 Bewerberinnen und Bewerbern zugelassen. Parteien NPD, FAMILIE, ALFA, DKP und Tierschutzpartei stellten keine Kreiswahlvorschläge auf. Von den insgesamt 389 Kandidaten waren 99 Frauen und 290 Männer. beiden jüngsten Kandidaten waren 19 Jahre alt, der älteste Kandidat war 81 Jahre. ses Statistische Heft beinhaltet die endgültigen Wahlergebnisse der Landtagswahl Neben den Vorbemerkungen mit Erläuterungen zu Methodik und Begriffen, der Übersicht der teilnehmenden Parteien und der Wahlkreisbeschreibung werden die Wahlergebnisse als Landesergebnis sowie nach Wahlkreisen, kreisfreien Städten/en und n tabellarisch dargestellt. Wegen der grafischen Darstellungen wird auf die im Internet verfügbare grafische Präsentation und den Online-Atlas unter Bezug genommen. Gesamtzahl der Sitze im Landtag ist nach dem Berechnungsverfahren Hare/Niemeyer verteilt worden. Bis zu rund ehrenamtliche Helfer haben in Wahlbezirken dafür gesorgt, dass die Wahl reibungslos verlief und die Ergebnisse am Abend festgestellt wurden. Bei allen ehrenamtlichen Wahlhelfern aber ebenso bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der wahlbehörden, der - und Kreiswahlleitungen und des Landesamtes für innere Verwaltung bedanke ich mich sehr herzlich für Ihren engagierten Beitrag zum Gelingen der Landtagswahl. Schwerin, November 2016 Doris Petersen-Goes Landeswahlleiterin und Leiterin des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern

4 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen Erläuterungen zu Methodik und Begriffen 6 Seite 1.2 Verzeichnis der an der Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern teilnehmenden Parteien und Einzelbewerber Kreiswahlvorschläge - Parteien und Einzelbewerber nach Wahlkreisen Landeslisten der Parteien in der durch 22 Absatz 2 LKWG M-V bestimmten Reihenfolge Einzelbewerberin und Einzelbewerber Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl Übersicht 10 - Karte 13 2 Wahlergebnisse im Überblick 14 3 Wahlergebnisse in Tabellen 3.1 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Landesergebnis 18 - Sitzverteilung nach Proportionalverfahren Hare/Niemeyer Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 2011, 2006 und Landesergebnisse 19 - Sitzverteilung Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Gewählte Bewerber aus Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 und 4. September 2011 nach Wahlkreisen - Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 und 4. September 2011 nach Wahlkreisen Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Landesergebnis der Urnenwahl 38 - Landesergebnis der Briefwahl Wahlkreise nach der Wahlbeteiligung Wahlkreise nach der Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber Wahlkreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Erststimmen) Wahlkreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Erststimmen) gegenüber Wahlkreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Zweitstimmen) Wahlkreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Zweitstimmen) gegenüber StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

5 3.14 Wahlkreise nach dem Stimmenanteil der Partei an der Gesamtzahl der gültigen Stimmen (Zweitstimmen) SPD CDU DIE LINKE GRÜNE NPD AfD Wahlkreise nach Gewinnen/Verlusten (Zweitstimmen) der Partei gegenüber SPD CDU DIE LINKE GRÜNE NPD AfD Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 und 4. September 2011 nach Kreisen September 2016 und 4. September 2011 nach n (ohne Briefwahl in den amtsangehörigen n) - - Hansestadt Rostock 50 - Landeshauptstadt Schwerin 50 - Mecklenburgische Seenplatte 50 - Rostock 86 - Vorpommern-Rügen Nordwestmecklenburg Vorpommern-Greifswald Ludwigslust-Parchim 196 Seite StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 5

6 1 Vorbemerkungen 1.1 Erläuterungen zu Methodik und Begriffen nachfolgenden Erläuterungen zur Methodik und zu den Begriffen beziehen sich auf die vorliegende Veröffentlichung der Ergebnisse der Wahl zum 7. Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Rechtsgrundlagen - das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im BGBl. Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2438) geändert worden ist, - die Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 23. Mai 1993 (GVOBl. M-V S. 372), die zuletzt durch Artikel 1des Gesetzes vom 14. Juli 2016 (GVOBl. M-V S. 573) geändert worden ist, - das Landes- und Kommunalwahlgesetz (LKWG M-V) vom 16. Dezember 2010 (GVOBl. M-V S. 690), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 14. Juli 2016 (GVOBl. M-V S. 573) geändert worden ist, - die Landes- und Kommunalwahlordnung (LKWO M-V) vom 2. März 2011 (GVOBl. M-V S. 94), die zuletzt durch Verordnung vom 12. April 2016 (GVOBl. M-V S. 104) geändert worden ist, - die Verwaltungsvorschrift über die Vorbereitung und Durchführung von Landtagswahlen und Kommunalwahlen am 4. September 2016 vom 27. Mai 2016 (AmtsBl. M-V S. 334). Wahlrechtsgrundsätze, Wahlsysteme Der Landtag Mecklenburg-Vorpommerns besteht, vorbehaltlich der sich aus dem Landes- und Kommunalwahlgesetz ergebenden Abweichungen, aus 71 Abgeordneten. Sie werden in freier, gleicher, allgemeiner, geheimer und unmittelbarer Wahl von den Wahlberechtigten des Landes nach den Grundsätzen einer mit der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen: die Erststimme für die Wahl einer oder eines Wahlkreisabgeordneten und die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei. Wahlvorschlagsberechtigt sind Parteien und Einzelbewerber; Landeslisten können nur von Parteien eingereicht werden. 36 Abgeordnete erwerben ihr Mandat durch direkte Wahl in den Wahlkreisen, die übrigen durch Verhältniswahl über die Landeslisten der politischen Parteien. Bei der Verteilung der Landtagssitze auf die Landeslisten werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten haben. Wahlperiode, Wahltag Wahl der Landtagsabgeordneten erfolgt für die Dauer von fünf Jahren. Der Wahltag wird durch die Landesregierung festgesetzt. Wahlgebiet, Wahlkreise Wahlgebiet ist das Land Mecklenburg-Vorpommern. Es ist in 36 Wahlkreise eingeteilt. Jeder Wahlkreis ist zur Stimmabgabe in Wahlbezirke unterteilt. Wahlberechtigte Wahlberechtigt (aktives Wahlrecht) sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens 37 Tagen in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Melderegister ihre Hauptwohnung haben oder sich, ohne eine Wohnung zu haben, sonst gewöhnlich dort aufhalten, - nicht nach 5 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wählbarkeit Wählbarkeit (passives Wahlrecht) ist das Recht, gewählt werden zu können. Nicht wählbar ist, wer vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen ist oder aufgrund einer Gerichtsentscheidung die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt. Wählerinnen und Wähler, Wahlbeteiligung Wählerinnen und Wähler sind die Wahlberechtigten, die ihren Stimmzettel abgegeben haben (bei Urnenwahl) oder deren Wahlbrief (bei Briefwahl) nicht zurückgewiesen wurde. Wahlbeteiligung weist den Anteil der Wählerinnen und Wähler an den Wahlberechtigten aus. Abgegebene Stimmen, Erststimme, Zweitstimme Jede Wählerin und jeder Wähler haben zwei Stimmen: die Erststimme für einen Wahlkreisbewerber (Direktmandat), die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei. Jeder Stimmzettel kann danach bis zu zwei gültige oder ungültige Stimmen enthalten. Summe der gültigen und ungültigen Erststimmen sowie der gültigen und ungültigen Zweitstimmen stimmt jeweils mit der Zahl der Wählerinnen und Wähler überein. 6 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

7 Gültige Stimmen Gültig sind Stimmen, wenn die Stimmabgabe den gesetzlichen Festlegungen entsprechend erfolgte. Ungültige Stimmen Nach 32 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes sind Stimmen ungültig: - wenn der Stimmzettel als nicht unter der Verantwortung der Wahlleitung hergestellt erkennbar ist oder für einen anderen Wahlkreis gültig ist, - keine Kennzeichnung enthält, - mehr Kennzeichnungen enthält als die wählende Person Stimmen hat, - zu einer oder mehreren Stimmen den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt oder - zu einer oder mehreren Stimmen einen Zusatz oder Vorbehalt enthält. Direktmandate Ein Direktmandat im Landtag erhält die Wahlkreisbewerberin oder der Wahlkreisbewerber, die oder der die einfache Mehrheit der im Wahlkreis abgegebenen gültigen Erststimmen auf sich vereinigt. In den Landtag werden insgesamt 36 Wahlkreisabgeordnete über ein Direktmandat gewählt. Sitzverteilung nach Landeslisten Bei der Berechnung der Sitzverteilung im Landtag nach 58 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes wird von 71 Abgeordnetensitzen ausgegangen. Davon werden 36 Sitze von Wahlkreisabgeordneten (Direktmandate) besetzt. Zur Berechnung der Sitzverteilung nach Landeslisten wird von der Gesamtzahl der zu vergebenden Landtagssitze zunächst die Zahl derjenigen erfolgreichen Wahlkreisbewerber abgezogen, - die als Einzelbewerber antraten, - die von einer Partei vorgeschlagen wurden, für die keine Landesliste zugelassen ist, oder - deren Partei den erforderlichen Zweitstimmenanteil von fünf Prozent nicht erreicht hat. Verteilung der dann verbleibenden Sitze erfolgt auf der Grundlage des Zweitstimmenergebnisses nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer. Zunächst werden die für die Landeslisten der einzelnen Parteien abgegebenen gültigen Zweitstimmen addiert. Dabei werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten haben. Nicht berücksichtigt werden die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben, der als Einzelbewerber antrat oder von einer Partei vorgeschlagen wurde, für die keine Landesliste zugelassen ist. Danach wird die Gesamtzahl der verbleibenden Sitze mit der Zahl der gültigen Zweitstimmen der einzelnen Landeslisten multipliziert und durch die Gesamtzahl der gültigen Zweitstimmen aller zu berücksichtigenden Landeslisten dividiert. Dabei erhält jede Partei zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. dann noch zu vergebenden Sitze werden den Parteien in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile zugeteilt. Von der für jede Partei so ermittelten Abgeordnetenzahl wird die Zahl der von der Partei im Land errungenen Direktmandate abgezogen. restlichen Sitze werden aus der jeweiligen Landesliste in der dort festgelegten Reihenfolge besetzt. Dabei bleiben Bewerber, die bereits ein Direktmandat erhalten haben, unberücksichtigt. Überhangmandate, Ausgleichsmandate, zusätzlicher Sitz Überhangmandate fallen dann an, wenn eine Partei über Direktmandate (Erststimmenergebnis) mehr Landtagssitze erhalten hat, als ihr aufgrund des Zweitstimmenergebnisses bei der Sitzverteilung nach Landeslisten zustehen. in den Wahlkreisen direkt errungenen Sitze verbleiben der Partei in jedem Fall. Gesamtzahl der Abgeordnetensitze im Landtag erhöht sich dadurch, und zwar um so viele, bis unter Einbeziehung der Überhangmandate und Ausgleichsmandate (weitere zum Ausgleich vergebene Sitze) das nach dem Verfahren Hare/Niemeyer berechnete Zweitstimmenverhältnis erreicht ist. Zahl der Ausgleichsmandate darf dabei jedoch das Doppelte der Zahl der Überhangmandate nicht übersteigen. Ist die Gesamtsitzzahl eine gerade Zahl, so wird diese um einen zusätzlichen Sitz erhöht. Briefwahl Wer an der Briefwahl teilnehmen wollte, musste einen Wahlschein beantragen. Wahlscheine wurden stets mit Briefwahlunterlagen erteilt. Briefwahl ermöglicht denjenigen Wahlberechtigten, die sich am Wahltag nicht in ihrem Wahlbezirk aufhalten können oder wollen, ihr Wahlrecht auszuüben. Seit der Landtagswahl 2002 werden die Briefwahlergebnisse in dafür gebildeten Briefwahlbezirken festgestellt. Ein Briefwahlbezirk umfasst alle Briefwähler der Urnenwahlbezirke, die dem Briefwahlbezirk zugeordnet sind. Vergleich zu vorangegangenen Landtagswahlen In diese Veröffentlichung sind zu Vergleichszwecken Ergebnisse vorangegangener Landtagswahlen, insbesondere der Landtagswahl 2011, aufgenommen worden. Ausgewiesen werden für das Jahr 2011 die Parteien SPD, CDU, DIE LINKE 1), GRÜNE, NPD, FDP, PIRATEN, FAMILIE, FREIE WÄHLER und PARTEI. Alle übrigen Parteien, die zur Landtagswahl 2016 nicht wieder antraten (PBC, AB, APD, AUF, REP und ödp), sind unter Sonstige zusammengefasst. 1) bis Juni 2007: Linke. StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 7

8 1.2 Verzeichnis der an der Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern teilnehmenden Parteien und Einzelbewerber Kreiswahlvorschläge - Parteien und Einzelbewerber nach Wahlkreisen Parteien Wahlkreisnummer Land SPD CDU DIE LINKE GRÜNE NPD FDP PIRATEN FAMILIE FREIE WÄHLER PARTEI Achtsamen ALFA AfD Bündnis C DKP FREiER HORIZONT Tierschutzpartei Einzelbewerber Insgesamt MV StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

9 1.2 Verzeichnis der an der Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern teilnehmenden Parteien und Einzelbewerber Landeslisten der Parteien in der durch 22 Absatz 2 des LKWG M-V bestimmten Reihenfolge Lfd. Nr. Parteiname Kurzbezeichnung Anzahl der Kandidaten 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 34 2 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 47 3 DIE LINKE DIE LINKE 29 4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE 25 5 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 20 6 Freie Demokratische Partei FDP 18 7 Piratenpartei Deutschland PIRATEN 8 8 Familien-Partei Deutschlands FAMILIE 8 9 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative PARTEI Achtsame Demokraten Achtsamen Allianz für Fortschritt und Aufbruch ALFA 7 13 Alternative für Deutschland AfD Bündnis C - Christen für Deutschland - AUF&PBC Bündnis C 9 15 Deutsche Kommunistische Partei DKP 3 16 FREiER HORIZONT PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei 6 Insgesamt Einzelbewerberin und Einzelbewerber Wahlkreis Familienname Vorname Beruf oder Tätigkeit PLZ Wohnort 8 Bonn Guido Umweltschutztechniker Sternberg 11 Hagemeister Horst Handwerksmeister Rethwisch 20 Handorf Ingo Sozialarbeiter Grabowhöfe 26 Lindner Detlef Landtagsabgeordneter Stralsund 27 Landt Uwe Unternehmer/Umwelttechnik Dassow 33 Ahlers Uwe Einsatzstellenleiter Dranske 33 Stein Kathrin Pflegedienst & Surfschule Sassnitz StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 9

10 1.3 Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2016 Wahlkreis-Nr. Wahlkreis Gebiet des Wahlkreises 1) 1 Greifswald vom Vorpommern-Greifswald die Hansestadt Greifswald 2 Neubrandenburg I 3 Neubrandenburg II 4 Hansestadt Rostock I 5 Hansestadt Rostock II 6 Hansestadt Rostock III 7 Hansestadt Rostock IV 8 Schwerin I 9 Schwerin II 10 Wismar 11 Rostock I 12 Rostock II vom Mecklenburgische Seenplatte aus der Stadt Neubrandenburg die Stadtgebiete Katharinenviertel, Süd, Lindenbergviertel und Ost vom Mecklenburgische Seenplatte aus der Stadt Neubrandenburg die Stadtgebiete Datzeviertel, Industrieviertel, Innenstadt, West, Vogelviertel und Reitbahnviertel von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Seebad Warnemünde, Markgrafenheide, Hohe Düne, drichshagen, Lichtenhagen, Groß Klein und Schmarl von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Lütten Klein, Evershagen und Reutershagen (ohne Komponistenviertel ) von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Reutershagen (nur Komponistenviertel ), Kröpeliner-Tor-Vorstadt, Hansaviertel, Gartenstadt/Stadtweide, Südstadt und Biestow von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Stadtmitte, Brinckmansdorf, rkow- Ost, rkow-west, rkow-neu, Toitenwinkel, Gehlsdorf, Hinrichsdorf, Krummendorf, Nienhagen, Peez, Stuthof, Jürgeshof, Hinrichshagen, Wiethagen und Torfbrücke von der Landeshauptstadt Schwerin die Stadtteile Altstadt, Feldstadt, Paulsstadt, Schelfstadt, Werdervorstadt, Lewenberg, Medewege, Wickendorf, Schelfwerder, Weststadt, Lankow, Neumühle, Friedrichsthal, Warnitz und Sacktannen von der Landeshauptstadt Schwerin die Stadtteile Ostorf, Großer Dreesch, Gartenstadt, Krebsförden, Görries, Wüstmark, Göhrener Tannen, Zippendorf, Neu Zippendorf, Mueßer Holz und Mueß vom Nordwestmecklenburg die Hansestadt Wismar vom Rostock die Städte Bad Doberan, Kröpelin, Kühlungsborn und Neubukow, die Satow, die Ämter Bad Doberan-Land und Neubukow-Salzhaff vom Rostock die n Dummerstorf, Graal-Müritz und Sanitz, die Ämter Carbäk, Rostocker Heide, Tessin und Warnow-West 13 Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald I vom Mecklenburgische Seenplatte die Städte Dargun und Demmin, das Amt Demmin-Land und vom Vorpommern-Greifswald die Ämter Jarmen-Tutow und Peenetal/Loitz 14 Mecklenburgische Seenplatte II 15 Rostock III vom Mecklenburgische Seenplatte die Ämter Malchin am Kummerower See, Stavenhagen und Treptower Tollensewinkel vom Rostock die Stadt Teterow, die Ämter Gnoien, Krakow am See, Laage, Mecklenburgische Schweiz und Schwaan 10 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

11 1.3 Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2016 Wahlkreis-Nr. Wahlkreis Gebiet des Wahlkreises 1) 16 Rostock IV 17 Ludwiglust-Parchim I 18 Ludwigslust-Parchim II 19 Ludwigslust-Parchim III 20 Mecklenburgische Seenplatte III 21 Mecklenburgische Seenplatte IV 22 Mecklenburgische Seenplatte V 23 Vorpommern-Rügen I vom Rostock die Stadt Güstrow, die Ämter Bützow-Land und Güstrow-Land vom Ludwigslust-Parchim die Städte Boizenburg/Elbe und Lübtheen, die Ämter Boizenburg-Land, Dömitz-Malliß und Zarrentin vom Ludwigslust-Parchim die Stadt Hagenow, die Ämter Hagenow-Land, Stralendorf und Wittenburg vom Ludwigslust-Parchim die Stadt Ludwigslust, die Ämter Grabow, Ludwigslust-Land und Neustadt-Glewe vom Mecklenburgische Seenplatte die Stadt Waren (Müritz), die Ämter Malchow, Röbel-Müritz und Seenlandschaft Waren vom Mecklenburgische Seenplatte die Stadt Neustrelitz, die Feldberger Seenlandschaft, die Ämter Mecklenburgische Kleinseenplatte und Neustrelitz-Land vom Mecklenburgische Seenplatte die Ämter Friedland, Neverin, Penzliner Land, Stargarder Land und Woldegk vom Vorpommern-Rügen die Stadt Marlow, die Zingst, die Ämter Darß/Fischland, Recknitz-Trebeltal und Ribnitz-Damgarten Vorpommern-Rügen II - Stralsund III Vorpommern-Rügen III - Stralsund I vom Vorpommern-Rügen die Stadt Grimmen, aus der Hansestadt Stralsund das Stadtgebiet 2) Süd, die Süderholz, die Ämter Franzburg-Richtenberg und Miltzow vom Vorpommern-Rügen die Ämter Altenpleen, Barth und Niepars, aus der Hansestadt Stralsund die Stadtgebiete 2) Knieper West 3) und Knieper Nord 3) 26 Stralsund II 27 Nordwestmecklenburg I 28 Nordwestmecklenburg II 29 Vorpommern-Greifswald II 30 Vorpommern-Greifswald III vom Vorpommern-Rügen aus der Hansestadt Stralsund die Stadtgebiete 2) Altstadt, Franken, Grünhufe, Kniepervorstadt 3), Langendorfer Berg, Lüssower Berg und Tribseer vom Nordwestmecklenburg die Stadt Grevesmühlen, die Ämter Grevesmühlen-Land, Klützer Winkel, Rehna und Schönberger Land vom Nordwestmecklenburg die Insel Poel, die Ämter Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen, Gadebusch, Lützow-Lübstorf, Neuburg und Neukloster-Warin vom Vorpommern-Greifswald die Stadt Anklam, die Ämter Anklam-Land, Landhagen und Züssow vom Vorpommern-Greifswald die Seebad Heringsdorf, die Ämter Am Peenestrom, Lubmin, Usedom-Nord und Usedom-Süd StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 11

12 1.3 Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2016 Wahlkreis-Nr. Wahlkreis Gebiet des Wahlkreises 1) 31 Ludwigslust-Parchim IV 32 Ludwigslust-Parchim V 33 Vorpommern-Rügen IV 34 Vorpommern-Rügen V 35 Vorpommern-Greifswald IV vom Ludwigslust-Parchim die Stadt Parchim, die Ämter Eldenburg Lübz, Parchimer Umland und Plau am See vom Ludwigslust-Parchim die Ämter Crivitz, Goldberg-Mildenitz und Sternberger Seenlandschaft vom Vorpommern-Rügen die Stadt Sassnitz, aus dem Amt Bergen auf Rügen die Stadt Garz/Rügen, die n Gustow und Poseritz, die Ämter Nord-Rügen und West-Rügen vom Vorpommern-Rügen die Stadt Putbus, die Binz, aus dem Amt Bergen auf Rügen die Stadt Bergen auf Rügen, die n Buschvitz, Lietzow, Parchtitz, Patzig, Ralswiek, Rappin und Sehlen, das Amt Mönchgut-Granitz vom Vorpommern-Greifswald die Stadt Ueckermünde, die Ämter Am Stettiner Haff und Torgelow-Ferdinandshof 36 Vorpommern-Greifswald V vom Vorpommern-Greifswald die Städte Pasewalk und Strasburg (Uckermark), die Ämter Löcknitz-Penkun und Uecker-Randow-Tal 1) Gebietsstand: 1. September 2015; aufgrund späterer kommunaler Gebiets- und Namensänderungen notwendig werdende Neubeschreibungen der Wahlkreisabgrenzungen werden vor der Wahl an dieser Stelle aktualisiert. 2) hier bezeichneten Stadtgebiete umfassen die gleichnamigen ehemaligen Stadtteile der Hansestadt Stralsund nach dem Stand vom 31. Oktober ) Stadtgebietsteile 12 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

13 Wahlkreiseinteilung Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2016 (c) StatA MV Wahlkreis-Nr. Wahlkreisname Wahlkreis-Nr. Wahlkreisname 1 Greifswald 19 Ludwigslust-Parchim III 2 Neubrandenburg I 20 Mecklenburgische Seenplatte III 3 Neubrandenburg II 21 Mecklenburgische Seenplatte IV 4 Hansestadt Rostock I 22 Mecklenburgische Seenplatte V 5 Hansestadt Rostock II 23 Vorpommern-Rügen I 6 Hansestadt Rostock III 24 Vorpommern-Rügen II - Stralsund III 7 Hansestadt Rostock IV 25 Vorpommern-Rügen III - Stralsund I 8 Schwerin I 26 Stralsund II 9 Schwerin II 27 Nordwestmecklenburg I 10 Wismar 28 Nordwestmecklenburg II 11 Rostock I 29 Vorpommern-Greifswald II 12 Rostock II 30 Vorpommern-Greifswald III 13 Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald I 31 Ludwigslust-Parchim IV 14 Mecklenburgische Seenplatte II 32 Ludwigslust-Parchim V 15 Rostock III 33 Vorpommern-Rügen IV 16 Rostock IV 34 Vorpommern-Rügen V 17 Ludwigslust-Parchim I 35 Vorpommern-Greifswald IV 18 Ludwigslust-Parchim II 36 Vorpommern-Greifswald V StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 13

14 2 Wahlergebnisse im Überblick SPD mit 30,6 Prozent stärkste Partei Bei der Wahl zum 7. Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 erreichte die SPD 30,6 Prozent der gültigen Zweitstimmen und ist somit weiterhin stärkste Partei im Land. Erstmals im Landesparlament vertreten ist die AfD, die auf Anhieb 20,8 Prozent der Stimmen erzielte. Auf die CDU entfielen 19,0 Prozent der gültigen Stimmen und für DIE LINKE stimmten 13,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler. GRÜNEN verfehlten mit 4,8 Prozent der gültigen Zweitstimmen den erneuten Einzug in den Landtag. Auch NPD und FDP zogen mit einem Zweitstimmenanteil von jeweils 3,0 Prozent nicht in den Landtag ein. Zweitstimmenanteil und Sitzverteilung im Landtag Partei Merkmal Insgesamt SPD CDU DIE LINKE GRÜNE NPD FDP AfD Sonstige Stimmenanteil in Prozent Sitze im Landtag ,6 19,0 13,2 4,8 3,0 3,0 20,8 5, Auch in seiner 7. Wahlperiode setzt sich der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern aus 71 Abgeordneten zusammen. Mit 26 Sitzen bleibt die SPD die stärkste Partei im Landesparlament, gefolgt von der erstmals vertretenen AfD mit 18 Sitzen und der CDU mit 16 Sitzen. DIE LINKE erhält 11 Sitze. GRÜNE und NPD verlieren ihre bisherigen Mandate und ziehen nicht in den 7. Landtag von Mecklenburg-Vorpommern ein. Um die Direktmandate in den 36 Wahlkreisen bewarben sich insgesamt 256 Kandidaten von 12 Parteien sowie 1 Einzelbewerberin und 6 Einzelbewerber. Einzelbewerberin und die Einzelbewerber erreichten landesweit nur geringe Stimmenanteile (72 bis Erststimmen bzw. 0,01 bis 0,4 Prozent). Sitzverteilung nach der Landtagswahl 2016 im Vergleich zu 2011 Partei Sitze insgesamt Landtagswahl 2016 Direktmandate (Erststimme) davon nach Landesliste (Zweitstimme) Sitze insgesamt Landtagswahl 2011 Direktmandate (Erststimme) davon nach Landesliste (Zweitstimme) SPD CDU DIE LINKE GRÜNE NPD FDP AfD x x x Insgesamt SPD errang ihre Landtagsmandate ausschließlich durch direkte Wahl in 26 Wahlkreisen (der Erststimmenanteil der SPD betrug im Landesdurchschnitt 29,4 Prozent). Den deutlichsten Sieg konnte der SPD-Bewerber Erwin Sellering im Wahlkreis Schwerin I (WK 8) mit einem Stimmenanteil von 47,4 Prozent auf sich verbuchen. Der Erststimmenanteil der CDU lag landesweit bei 21,8 Prozent. Den höchsten Stimmenanteil erreichte Harry Glawe im Wahlkreis Vorpommern-Rügen II - Stralsund III (WK 24) mit 42,8 Prozent. CDU errang 7 ihrer 16 Sitze direkt. DIE LINKE gewann in keinem Wahlkreis ein Direktmandat; sie zieht damit ausschließlich über ihr Zweitstimmenergebnis in den Landtag ein (11 Sitze nach Landesliste). AfD gewann 3 ihrer insgesamt 18 Sitze durch direkte Wahl in den Wahlkreisen. Sie erzielte im Landesdurchschnitt ein Erststimmenergebnis von 21,9 Prozent. Den größten Erfolg konnte Prof. Dr. Ralph Weber im Wahlkreis Vorpommern- Greifswald III (WK 30) mit 35,3 Prozent verzeichnen. 14 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

15 Stimmengewinne und -verluste Im Vergleich zur Landtagswahl 2011 haben SPD, CDU, DIE LINKE, GRÜNE und NPD Zweitstimmenanteile verloren. So gewann die SPD zwar Zweitstimmen hinzu; ihr Zweitstimmenanteil ist aber wegen der höheren Wahlbeteiligung von 35,6 auf 30,6 Prozent zurückgegangen. CDU musste Verluste von Wählerstimmen hinnehmen und erzielte einen 4 Prozentpunkte geringeren Stimmenanteil als DIE LINKE verlor Zweitstimmen; ihr Anteil verringerte sich von 18,4 auf 13,2 Prozent. Auch die GRÜNEN und die NPD hatten Verluste von bzw Wählerstimmen zu verzeichnen; ihr Zweitstimmenanteil ging um 3,9 bzw. 3,0 Prozentpunkte zurück. FDP konnte ihren Anteil an den Zweitstimmen von 2,8 auf 3,0 Prozent ( Stimmen) leicht verbessern. AfD, die 2016 erstmals zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern antrat, erzielte Zweitstimmen bzw. 20,8 Prozent. Stimmen und Stimmenanteile der Parteien bei den Landtagswahlen seit 1990 Partei Anteil in Prozent Anteil in Prozent Landtagswahl Anteil in Prozent Anteil in Prozent Anteil in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen Zweitstimmen Zweitstimmen Zweitstimmen Zweitstimmen Zweitstimmen Anteil in Prozent 2016 Anteil in Prozent SPD , , , , , , ,6 CDU , , , , , , ,0 DIE LINKE 1) , , , , , , ,2 GRÜNE 2) , , , , , , ,8 NPD , , , , , , ,0 FDP , , , , , , ,0 AfD x x x x x x x x x x x x ,8 Sonstige , , , , , , ,6 Insgesamt ) Landtagswahl 1990: Linke Liste/PDS, 1994, 1998 und 2002: PDS, 2006: Linke., 2011: DIE LINKE 2) Bei der Landtagswahl 1990 waren außerdem Bündnis 90 (2,2 Prozent) und Neues Forum (2,9 Prozent) angetreten. Wahlbeteiligung deutlich höher als 2011 Am 4. September 2016 waren Bürgerinnen und Bürger Mecklenburg-Vorpommerns aufgerufen, die Abgeordneten des 7. Landtages zu wählen; von ihnen und damit 61,9 Prozent der Wahlberechtigten machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch Wahlberechtigte (38,1 Prozent) blieben den Wahlurnen fern. Im Vergleich zur Landtagswahl 2011 war die Wahlbeteiligung mehr als 10 Prozentpunkte höher (2011: 51,5 Prozent). Regional betrachtet traten Unterschiede von bis zu 13,3 Prozentpunkten bei der Wahlbeteiligung auf. Am höchsten war sie im Wahlkreis Hansestadt Rostock III (WK 6) mit 70,7 Prozent, gefolgt vom Wahlkreis Rostock II (WK 12) mit 69,7 Prozent. geringste Wahlbeteiligung verzeichneten die Wahlkreise Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald I (WK 13) (57,4 Prozent) und Vorpommern-Rügen IV (WK 33) (57,7 Prozent). Anteil ungültiger Stimmen Zur Landtagswahl 2016 waren 2,2 Prozent der Erststimmen und 1,8 Prozent der Zweitstimmen ungültig. Verglichen mit der vorherigen Landtagswahl sind beide Anteile stark zurückgegangen (2011: 3,9 bzw. 3,8 Prozent). Den höchsten Anteil ungültiger Zweitstimmen gab es mit 3,2 Prozent im Wahlkreis Vorpommern-Greifswald V (WK 36), gefolgt von 2,8 Prozent im Wahlkreis Schwerin II (WK 9). Demgegenüber waren in den Wahlkreisen Hansestadt Rostock III und IV (WK 6 und 7) nur jeweils 1,0 Prozent der abgegebenen Zweitstimmen ungültig. Ungültige Erst- und Zweitstimmen bei den Landtagswahlen seit 1990 Art der Stimmen Landtagswahl Anteil in Prozent 2016 Erststimmen 3,5 2,8 3,7 2,8 2,5 3,9 2,2 Zweitstimmen 3,2 2,5 2,8 2,4 2,3 3,8 1,8 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 15

16 In nahezu allen Wahlkreisen Stimmenverluste der meisten Parteien, AfD auf Anhieb erfolgreich In 35 der 36 Wahlkreise verzeichnete die SPD Stimmenverluste. Nur im Wahlkreis Greifswald (WK 1) hatte sie einen Stimmengewinn von 0,3 Prozentpunkten. Im Wahlkreis Vorpommern-Greifswald III (WK 30) gab es mit 9,4 Prozentpunkten die größten Verluste zu verzeichnen, sodass der Zweitstimmenanteil hier den niedrigsten Wert mit 18,8 Prozent erreichte. höchsten Anteile hatte die SPD in den Wahlkreisen Wismar (WK 10) und Ludwigslust-Parchim I (WK 17) mit 38,0 bzw. 37,0 Prozent. CDU verlor in allen Wahlkreisen Zweitstimmen; die Verluste schwankten zwischen 0,4 und 9,2 Prozentpunkten. Ihren größten Zweitstimmenanteil konnte sie im Wahlkreis Vorpommern-Rügen II - Stralsund III (WK 24) mit 27,7 Prozent erreichen; den niedrigsten Wert im Wahlkreis Hansestadt Rostock II (WK 5) mit 12,8 Prozent. DIE LINKE hatte ebenfalls in allen Wahlkreisen Verluste zu verzeichnen, zwischen 1,1 und 8,6 Prozentpunkten. Landesweit kam sie auf einen Anteil von 13,2 Prozent der Zweitstimmen. Überdurchschnittlich waren die Ergebnisse in Neubrandenburg I (WK 2) und Hansestadt Rostock II (WK 5) mit 18,7 bzw. 18,3 Prozent. Auch die GRÜNEN verloren in allen Wahlkreisen Wählerstimmen. Stimmenverluste reichten von 1,8 bis 11,6 Prozentpunkten. In den Wahlkreisen Hansestadt Rostock III (WK 6) und Greifswald (WK 1) konnte die Partei mit 12,0 bzw. 10,3 Prozent ihre höchsten Zweitstimmenanteile erreichen. NPD hat in allen Wahlkreisen Stimmenverluste zwischen 1,8 und 6,7 Prozentpunkten zu verzeichnen, insbesondere in den Wahlkreisen Vorpommern-Greifswald III, IV und V (WK 30, 35 und 36). Im Landesdurchschnitt ergibt sich ein Verlust von 3,0 Prozentpunkten. In den Wahlkreisen Vorpommern-Greifswald IV, V und II (WK 35, 36 und 29) konnte die Partei die höchsten Zweitstimmenanteile mit 8,7 bzw. 6,8 und 6,4 Prozent erzielen, den niedrigsten Anteil dagegen mit 0,8 Prozent im Wahlkreis Hansestadt Rostock III (WK 6). AfD, die 2016 erstmals zur Landtagswahl antrat, konnte in den Wahlkreisen Vorpommern-Greifswald III bzw. II (WK 30 bzw. 29) mit 32,4 bzw. 27,6 Prozent der Zweitstimmen besonders große Erfolge erzielen. In den Wahlkreisen Schwerin I (WK 8) und Hansestadt Rostock III (WK 6) erreichte sie dagegen nur 14,7 bzw. 12,2 Prozent. nachfolgende Tabelle mit der Auswertung der Landtagswahlergebnisse für kreisfreie Städte und e spiegelt ebenfalls deutliche Unterschiede im Wahlverhalten wider. Wahlbeteiligung war in den kreisfreien Städten höher als in den en. Schwerin erreichte mit 65,2 Prozent die höchste Wahlbeteiligung; das hängt vermutlich mit der gleichzeitig durchgeführten Oberbürgermeisterwahl zusammen. SPD, DIE LINKE und GRÜNE erzielten in den kreisfreien Städten im Durchschnitt 3 Prozentpunkte höhere Zweitstimmenanteile als in den en. CDU und AfD konnten dagegen im Durchschnitt der e höhere Zweitstimmenanteile erreichen als in den kreisfreien Städten. Ausgewählte Ergebnisse der Landtagswahl 2016 in den kreisfreien Städten und en Land Wahlbeteiligung % Anteil ungültiger Zweitstimmen Anzahl Gültige Zweitstimmen für die SPD CDU DIE LINKE GRÜNE NPD AfD Anteil in Prozent Anteil in Anteil in Anteil in Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Prozent Prozent Prozent Anteil in Prozent Anzahl Anteil in Prozent Rostock 63,2 1, , , , , , ,8 Schwerin 65,2 2, , , , , , ,9 Mecklenburgische Seenplatte 60,0 2, , , , , , ,1 Rostock 64,1 1, , , , , , ,4 Vorpommern- Rügen 59,1 2, , , , , , ,2 Nordwestmecklenburg 60,9 1, , , , , , ,2 Vorpommern- Greifswald 61,4 2, , , , , , ,0 Ludwigslust- Parchim 63,3 1, , , , , , ,8 Mecklenburg- Vorpommern 61,9 1, , , , , , ,8 davon kreisfreie Städte 63,8 1, , , , , , ,5 e 61,4 1, , , , , , ,8 16 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

17 Briefwahlanteil 2016 bei 20,0 Prozent Insgesamt Personen nutzten zur Landtagswahl 2016 die Möglichkeit der Briefwahl, das waren 20,0 Prozent der Wählerinnen und Wähler und damit erneut mehr als bei vorangegangenen Landtagswahlen (2011: 15,5 Prozent, 2006: 12,1 Prozent, 2002: 11,1 Prozent, 1998: 8,3 Prozent, 1994: 8,2 Prozent und 1990: 3,9 Prozent). Tatsache, dass der Antrag auf Briefwahlunterlagen nicht mehr begründet werden muss, hat möglicherweise zur wachsenden Beliebtheit beigetragen. Aber auch der diesjährige Termin der Landtagswahl am letzten Tag der Sommerferien kann zu vermehrten Briefwahlanträgen geführt haben. Überdurchschnittlich hoch ist der Briefwahlanteil mit 23,3 bzw. 22,6 Prozent in den kreisfreien Städten Rostock und Schwerin. Einen Anteil von deutlich unter 20 Prozent weisen der Nordwestmecklenburg (16,1 Prozent) und der Rostock (17,5 Prozent) auf. Betrachtet man die Briefwahlanteile nach Wahlkreisen, so schwanken diese zwischen etwa 15 Prozent in Nordwestmecklenburg I (WK 27), Wismar (WK 10) und Rostock III (WK 15) und über 24 Prozent in Schwerin I (WK 8), Hansestadt Rostock III (WK 6), Neubrandenburg I (WK 2) und Greifswald (WK 1). folgende Tabelle veranschaulicht das Verhältnis von Urnenwahl und Briefwahl. Ergebnisse der Landtagswahl 2016 nach Urnen- und Briefwahl Wahlart Wähler Ungültige Zweitstimmen SPD CDU DIE LINKE Zweitstimmenanteil der Partei GRÜNE NPD FDP AfD Sonstige Anzahl % Urnenwahl ,0 2,1 30,7 18,8 12,5 4,4 3,4 2,9 21,9 5,4 Briefwahl ,0 0,8 30,1 19,7 15,8 6,4 1,7 3,7 16,5 6,1 Insgesamt ,8 30,6 19,0 13,2 4,8 3,0 3,0 20,8 5,6 25,4 Prozent der Landtagsabgeordneten sind Frauen Von den 71 gewählten Landtagsabgeordneten sind 18 Frauen und 53 Männer. Damit hat sich der Frauenanteil von 28,2 Prozent im vorherigen Landtag auf jetzt 25,4 Prozent verringert. Den höchsten Frauenanteil hat DIE LINKE mit 54,5 Prozent; 6 der 11 Abgeordneten sind Frauen. AfD hat mit 5,6 Prozent den geringsten Frauenanteil, da nur eine der 18 Abgeordneten weiblich ist. Abgeordnete des 7. Landtages nach Geschlecht Merkmal Abgeordnete insgesamt Davon SPD CDU DIE LINKE AfD Insgesamt davon Männer Frauen älteste Abgeordnete (Geburtsjahr 1945) stellt die AfD-Fraktion. beiden jüngsten Abgeordneten (1990 geboren) gehören zur SPD. StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 17

18 3.1 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 Landesergebnis Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 61,9 Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Mandate Anzahl % Mandate Anzahl % Mandate insgesamt Überhang darunter Ausgleich Ungültige Stimmen ,2 x ,8 x x x x Gültige Stimmen , , davon entfallen auf SPD , , CDU , , DIE LINKE , , GRÜNE , , NPD x x x ,0 - - x - FDP , , PIRATEN 369 0, , FAMILIE x x x ,8 - - x - FREIE WÄHLER , , PARTEI , , Achtsamen , , ALFA x x x ,3 - - x - AfD , , Bündnis C 354 0, , DKP x x x ,2 - - x - FREiER HORIZONT , , Tierschutzpartei x x x ,2 - - x - Ahlers, Uwe (Einzelbewerber) 156 0,0 - x x x - x x Bonn, Guido (Einzelbewerber) 72 0,0 - x x x - x x Hagemeister, Horst (Einzelbewerber) ,4 - x x x - x x Handorf, Ingo (Einzelbewerber) 454 0,1 - x x x - x x Landt, Uwe (Einzelbewerber) 144 0,0 - x x x - x x Lindner, Detlef (Einzelbewerber) ,1 - x x x - x x Stein, Kathrin (Einzelbewerberin) 801 0,1 - x x x - x x Sitzverteilung nach Proportionalverfahren Hare/Niemeyer Parteien mit mindestens 5 Prozent Wählerstimmen Sitze im Landtag Zu berücksichtigende Zweitstimmen Summe der Zweitstimmen Proportionalzahl Sitze nach ganzen Zahlen Reste (Zahlenbruchteile) Sitze nach größtem Rest Sitze insgesamt Sitze aus Wahlkreisen Davon Sitze aus Landeslisten SPD , , CDU , , DIE LINKE , , AfD , , Insgesamt StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

19 3.2 Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 2011, 2006 und 2002 Landesergebnisse Merkmal Wahlkreis Landesliste Wahlkreis Landesliste Wahlkreis Landesliste (Erststimmen) (Zweitstimmen) (Erststimmen) (Zweitstimmen) (Erststimmen) (Zweitstimmen) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte x x x x x x Wähler , , , , , ,6 Ungültige Stimmen , , , , , ,4 Gültige Stimmen , , , , , ,6 davon entfallen auf SPD , , , , , ,6 CDU , , , , , ,4 DIE LINKE 1) , , , , , ,4 FDP , , , , , ,7 NPD , , , , , ,8 GRÜNE , , , , , ,6 Sonstige , , , , , ,5 1) bis Juli 2005: PDS, bis Juni 2007: Linke. Sitzverteilung Partei insgesamt Wahlkreis 1) Landesliste 2) insgesamt Wahlkreis 1) Landesliste 2) insgesamt Wahlkreis 1) Landesliste 2) SPD CDU DIE LINKE 3) FDP NPD GRÜNE AfD x x x x x x x x x Insgesamt ) Erststimmen 2) Zweitstimmen 3) bis Juli 2005: PDS, bis Juni 2007: Linke. StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 19

20 3.3 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Geburtsjahr Wahlkreis Partei/Einzelbewerber Stimmenanteil in Prozent Familienname, Vorname Beruf oder Tätigkeit 1 SPD 28,3 Pegel, Christian 1974 Minister 2 SPD 31,4 Dachner, Manfred 1949 Mitglied des Landtages 3 SPD 32,4 Bretschneider, Sylvia 1960 Mitglied des Landtages 4 SPD 33,5 Mucha, Ralf 1963 Dipl.-Sozialpädagoge (FH) 5 SPD 36,3 Albrecht, Rainer 1958 Dipl.-Betriebswirt 6 SPD 31,4 Brodkorb, Mathias 1977 Bildungsminister 7 SPD 29,0 Schulte, Jochen 1962 Rechtsanwalt 8 SPD 47,4 Sellering, Erwin 1949 Ministerpräsident 9 SPD 29,6 Heydorn, Jörg 1957 Landtagsabgeordneter 10 SPD 40,6 Gundlack, Tilo 1968 Landtagsabgeordneter 11 SPD 29,3 Drese, Stefanie 1976 Rechtsanwältin 12 SPD 29,4 Stamer, Dirk 1980 Dipl.-Wirtschaftsinformatiker 13 CDU 28,2 Liskow, Franz-Robert 1987 Dipl.-Kaufmann 14 SPD 24,5 Krüger, Thomas 1969 Mitglied des Landtages 15 SPD 29,5 Saemann, Nils 1959 Maschinen- und Anlagenmonteur 16 SPD 32,9 da Cunha, Philipp 1987 Dipl.-Ingenieur Elektrotechnik 17 SPD 41,7 Backhaus, Till 1959 Minister 18 SPD 30,0 Aßmann, Elisabeth 1990 Agrarökonomin 19 SPD 28,7 Friedriszik, Dirk Andreas 1971 Berufssoldat 20 SPD 30,2 Julitz, Nadine 1990 Politikwissenschaftlerin 21 SPD 28,6 Butzki, Andreas 1960 Mitglied des Landtages 22 CDU 26,6 Caffier, Lorenz 1954 MdL, Innenminister 23 SPD 27,3 Wippermann, Susann 1971 Landtagsabgeordnete 24 CDU 42,8 Glawe, Harry 1953 MdL, Wirtschaftsminister 25 CDU 26,7 Eifler, tmar 1955 Mitglied des Landtages 26 CDU 22,2 von Allwörden, Ann Christin 1978 Polizeibeamtin 27 SPD 38,5 Hesse, Birgit 1975 Ministerin 28 SPD 31,9 Tegtmeier, Martina 1958 Landtagsabgeordnete 29 AfD 31,6 Dr. Manthei, Matthias 1972 Richter 30 AfD 35,3 Prof. Dr. jur. Weber, Ralph 1960 Professor 31 SPD 28,3 Brade, Christian 1971 Geschäftsführer 32 SPD 31,6 Schwarz, Thomas 1958 Landtagsabgeordneter 33 CDU 25,8 Kliewe, Holger 1963 Dipl.-Agraringenieur 34 CDU 27,9 Lenz, Burkhard 1958 Mitglied des Landtages 35 SPD 31,0 Dahlemann, Patrick 1988 Landtagsabgeordneter 36 AfD 28,6 Strohschein, Jürgen 1947 Elektromonteur 20 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

21 3.4 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 Gewählte Bewerber aus Lfd. Nr. Partei Familienname, Vorname Listenplatz Geburtsjahr Beruf oder Tätigkeit 1 CDU 2 Kokert, Vincent 1978 Landtagsabgeordneter 2 CDU 3 Schlupp, Beate 1965 Landtagsabgeordnete 3 CDU 5 Renz, Torsten 1964 Dipl.-Ingenieurpädagoge 4 CDU 6 Waldmüller, Wolfgang 1962 Mitglied des Landtages 5 CDU 7 Friemann-Jennert, Maika 1964 Dipl.-Bibliothekarin 6 CDU 8 Liskow, Egbert 1957 Landtagsabgeordneter 7 CDU 9 Reinhardt, Marc 1978 Vermessungstechniker, Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) 8 CDU 10 Berg, Christiane 1957 Angestellte 9 CDU 11 Ehlers, Sebastian 1982 Politikwissenschaftler M.A. 10 DIE LINKE 1 Holter, Helmut 1953 Mitglied des Landtages 11 DIE LINKE 2 Oldenburg, Simone 1969 Mitglied des Landtages 12 DIE LINKE 3 Kröger, Eva-Maria 1982 Politikwissenschaftlerin 13 DIE LINKE 4 Koplin, Torsten 1962 Mitglied des Landtages 14 DIE LINKE 5 Bernhardt, Jacqueline 1977 Mitglied des Landtages 15 DIE LINKE 6 Kolbe, Karsten 1987 Politikwissenschaftler 16 DIE LINKE 7 Dr. Schwenke, Mignon 1954 Mitglied des Landtages 17 DIE LINKE 8 Ritter, Peter 1959 Mitglied des Landtages 18 DIE LINKE 9 Larisch, Karen 1969 Sozialarbeiterin 19 DIE LINKE 10 Dr. Weiß, Wolfgang 1954 Hochschullehrer 20 DIE LINKE 11 Rösler, Jeannine 1970 Dipl.-Kauffrau (FH) 21 AfD 1 Holm, Leif-Erik 1970 Ökonom M.Sc., Journalist 22 AfD 3 Arppe, Holger 1973 selbständig 23 AfD 4 Komning, Enrico 1968 Rechtsanwalt 24 AfD 5 Dr. Jess, Gunter 1951 Leiter Revision 25 AfD 6 Grimm, Christoph 1957 Rechtsanwalt 26 AfD 7 Wildt, Bernhard 1966 Dipl.-Ökonom, Unternehmer 27 AfD 8 Kramer, Nikolaus 1976 Polizeioberkommissar 28 AfD 9 Borschke, Ralf 1958 Maschinenbaumeister 29 AfD 10 de Jesus Fernandes, Thomas 1974 Büroleiter 30 AfD 11 Lerche, Dirk 1964 Unternehmer 31 AfD 12 Hersel, Sandro 1985 Steuerfachangestellter 32 AfD 13 Kröger, Jörg 1955 Dipl.-Ingenieur 33 AfD 14 Reuken, Stephan 1985 Historiker 34 AfD 15 Obereiner, Bert 1970 Dipl.-Ingenieur 35 AfD 16 Weißig, Christel 1945 Bürokauffrau StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2 21

22 3.5 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 und 4. September 2011 nach Wahlkreisen Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahl- kreis- Nr. Wahlkreisname Land Wahlberechtigte Wähler ungültig Stimmen gültig SPD CDU DIE LINKE GRÜNE NPD FDP PIRATEN Greifswald 2016 Anzahl x x x x 62,3 1,7 98,3 28,3 20,7 13,6 9,4 x 3,7 x x 51,3 2,9 97,1 41,4 23,4 15,0 12,2 4,3 2,8 x 2 Neubrandenburg I 2016 Anzahl x 438 x x x 59,1 2,1 97,9 31,4 15,8 22,7 4,5 x 2,9 x x 50,7 3,1 96,9 40,2 24,2 21,8 6,2 5,5 2,2 x 3 Neubrandenburg II 2016 Anzahl x 597 x x 61,5 2,0 98,0 32,4 20,2 16,7 4,6 x 3,7 x x 51,0 3,1 96,9 38,2 25,6 20,1 7,3 4,3 1,8 2,6 4 Hansestadt Rostock I 2016 Anzahl x 653 x x x 58,2 2,1 97,9 33,5 15,8 16,2 4,2 x 3,1 x x 47,1 2,5 97,5 34,4 17,6 26,0 9,2 5,4 2,1 x 5 Hansestadt Rostock II 2016 Anzahl x 676 x x x 59,2 2,3 97,7 36,3 13,5 21,6 5,9 x 3,1 x x 49,6 2,8 97,2 38,6 14,7 30,3 9,4 5,3 1,7 x 6 Hansestadt Rostock III 2016 Anzahl x x x 70,7 1,4 98,6 31,4 16,6 20,6 11,5 x 3,3 x x 58,7 2,1 97,9 41,5 18,4 18,2 13,8 2,7 2,5 3,0 7 Hansestadt Rostock IV 2016 Anzahl x x x x 63,2 1,6 98,4 29,0 19,5 19,5 9,9 x 4,0 x x 49,8 2,3 97,7 31,5 22,8 22,7 16,4 3,9 2,7 x 8 Schwerin I 2016 Anzahl x x x 68,4 1,9 98,1 47,4 15,5 10,0 5,3 x 3,3 1,1 x 58,6 2,1 97,9 46,2 20,3 15,6 9,4 3,6 2,0 x 9 Schwerin II 2016 Anzahl x 460 x x x 60,1 4,1 95,9 29,6 16,8 21,6 4,0 x 2,8 x x 51,6 2,6 97,4 37,7 19,9 25,2 6,3 5,3 1,9 x 10 Wismar 2016 Anzahl x 884 x x x 59,2 1,9 98,1 40,6 14,3 12,4 5,6 x 4,4 x x 51,0 3,8 96,2 44,3 19,0 19,3 9,3 4,7 3,5 x 22 StatA MV, Statistische Hefte, 2016, Wahlheft 2

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