Statistische Hefte Wahlen 2011

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1 Statistische Hefte Wahlen 2011 Wahlheft 1/2012 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September endgültiges Ergebnis - Mecklenburg-Vorpommern

2 Inhalt Wahlen 2011 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September endgültiges Ergebnis - Zeichenerklärung - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ () Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Impressum Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern 9. Jahrgang, 2012, Wahlheft 1 Bestell-Nr.: B721E Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Lübecker Str. 287, Schwerin Telefon: , Telefax: Internet: statistik.post@statistik-mv.de Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2012 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Titelfoto: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, C. Herrmann In dieser Veröffentlichung werden - soweit vorhanden - geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet, ansonsten wird von der Benennung beider Geschlechter abgesehen, um die Lesbarkeit der Texte, Tabellen und Grafiken zu erhalten. Die verwendeten Bezeichnungen sind als geschlechtsneutral zu interpretieren und gelten demnach gleichermaßen für Frauen und Männer. Vertrieb: Telefon: , statistik.vertrieb@statistik-mv.de Erscheinungsfolge: unregelmäßig Einzelheft: EUR 13,00

3 Vorwort Am 4. September 2011 waren knapp 1,4 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, die Abgeordneten des 6. Landtages von Mecklenburg-Vorpommern zu wählen. An der Landtagswahl beteiligten sich 16 Parteien und 4 Einzelbewerber. Die Parteien AUF, Die PARTEI, FREIE WÄHLER, ödp und PIRATEN nahmen erstmals an der Landtagswahl teil. AGFG, Bündnis für M-V, GRAUE, Offensive D und WASG, die an der Landtagswahl 2006 teilgenommen hatten, traten nicht wieder zur Wahl an. Von den Wahlausschüssen wurden 16 Landeslisten und 241 Kreiswahlvorschläge mit insgesamt 341 Bewerbern zugelassen. Die Parteien AB, APD, Die PARTEI, REP, ödp und PBC stellten keine Direktbewerber auf. Dieses Statistische Heft beinhaltet die endgültigen Wahlergebnisse der Landtagswahl Neben den Vorbemerkungen mit Erläuterungen zu Methodik und Begriffen, der Übersicht der teilnehmenden Parteien und der Wahlkreisbeschreibung werden die Wahlergebnisse nach Wahlkreisen, Landkreisen/ kreisfreien Städten, Gemeinden und als Landesergebnis tabellarisch und grafisch dargestellt. Die Gesamtzahl der Sitze im Landtag ist nach dem Berechnungsverfahren Hare/Niemeyer verteilt worden. Erstmals in der Geschichte des Landes Mecklenburg-Vorpommern wurde die Landtagswahl im weitaus größeren Teil des Landes gleichzeitig mit Kommunalwahlen (Kreistagswahlen und Wahlen der Landrätinnen oder Landräte) sowie zusätzlich mit Bürgerentscheiden über die Namen der Landkreise durchgeführt. Dies geschah aus Anlass der in 2 des Landkreisneuordnungsgesetzes vom 12. Juli 2010 (GVOBl. M-V S. 366) gesetzlich bestimmten Bildung von sechs neuen Landkreisen, die ebenfalls am 4. September 2011 an die Stelle der bisherigen zwölf Landkreise und der bislang kreisfreien Hansestädte Greifswald, Stralsund und Wismar sowie der Stadt Neubrandenburg traten. Lediglich in der Hansestadt Rostock sowie in der Landeshauptstadt Schwerin wurde ausschließlich die Landtagswahl abgehalten. Rund ehrenamtliche Helfer haben in Wahlbezirken dafür gesorgt, dass die Wahl reibungslos verlief und die Ergebnisse am Abend festgestellt wurden. Bei allen ehrenamtlichen Wahlhelfern aber ebenso bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindewahlbehörden, der Kreiswahlleitungen und des Statistischen Amtes bedanke ich mich sehr herzlich für Ihren engagierten Beitrag zum Gelingen der Wahlen. Schwerin, Januar 2012 Doris Petersen-Goes Landeswahlleiterin und Leiterin des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Verzeichnis der an der Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern teilnehmenden Parteien und Einzelbewerber - Kreiswahlvorschläge - Parteien und Einzelbewerber nach Wahlkreisen - Landeslisten der Parteien in der durch 22 Absatz 2 LKWG M-V bestimmten Reihenfolge - Einzelbewerber 1.3 Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl Übersicht - Karte 2 Wahlergebnisse im Überblick 14 3 Wahlergebnisse in Tabellen Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Landesergebnis - Sitzverteilung bei den Landtagswahlen 2011, 2006, 2002 und Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2006 und Landesergebnisse Wahl zum Deutschen Bundestag in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Gewählte Bewerber aus Landeslisten (Zweitstimmen) Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 und am 17. September 2006 nach Wahlkreisen - Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 und am 17. September 2006 nach Wahlkreisen - Landeslisten (Zweitstimmen) Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Landesergebnis der Urnenwahl - Landesergebnis der Briefwahl 3.9 Wahlkreise nach der Wahlbeteiligung Wahlkreise nach der Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber Wahlkreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Erststimmen) Wahlkreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Erststimmen) gegenüber Wahlkreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Zweitstimmen) Wahlkreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen an der Gesamtanzahl der Stimmen (Zweitstimmen) gegenüber Wahlkreise nach dem Stimmenanteil der Partei an der Gesamtzahl der gültigen Stimmen (Zweitstimmen) SPD CDU DIE LINKE FDP NPD GRÜNE 44 Seite

6 3.16 Wahlkreise nach Gewinnen/Verlusten (Zweitstimmen) der Partei gegenüber SPD CDU DIE LINKE FDP NPD GRÜNE Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September Sitzverteilung nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer gemäß 58 LKWG M-V Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 und am 17. September 2006 nach Kreisen - Landeslisten (Zweitstimmen) Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 und am 17. September 2006 nach Gemeinden - Landeslisten (Zweitstimmen) ohne Briefwahl in den amtsangehörigen Gemeinden - Rostock, Hansestadt - Schwerin, Landeshauptstadt - Landkreis Mecklenburgische Seenplatte - Landkreis Rostock - Landkreis Vorpommern-Rügen - Landkreis Nordwestmecklenburg - Landkreis Vorpommern-Greifswald - Landkreis Ludwigslust-Parchim 4 Wahlergebnisse in grafischer Darstellung Anteil der Wahlberechtigten mit und ohne Einfluss auf die Mandatsverteilung (Basis: Zweitstimmen) 2011 und Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen 2011 und Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen nach Wahlkreisen Wahlkreisbewerber (Erststimmen) - Landeslisten (Zweitstimmen) Landesergebnis der Parteien Stimmenanteil ausgewählter Parteien im Landesergebnis 2011 (Zweitstimmen) Gewinne/Verluste ausgewählter Parteien gegenüber 2006 (Zweitstimmen) Sitzverteilung im Landtag 2011 und Alters- und Geschlechtsstruktur der 2011 in den Landtag gewählten Abgeordneten Geschlechtsstruktur insgesamt und nach Parteien Altersstruktur insgesamt und nach Parteien Parteien mit Stimmenmehrheit nach Wahlkreisen Wahlkreisbewerber (Erststimmen) 2011 und Landeslisten (Zweitstimmen) 2011 und Ergebnis der Parteien nach Wahlkreisen Anteil der Zweitstimmen ausgewählter Parteien an der Gesamtzahl gültiger Zweitstimmen nach Wahlkreisen 2011 SPD 188 CDU 190 DIE LINKE 192 FDP 194 NPD 196 GRÜNE Gewinne/Verluste ausgewählter Parteien gegenüber 2006 nach Wahlkreisen SPD 189 CDU 191 DIE LINKE 193 FDP 195 NPD 197 GRÜNE 199 Seite

7 1 Vorbemerkungen 1.1 Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Rechtsgrundlagen Für die Durchführung der Wahl waren folgende Rechtsgrundlagen maßgebend: - das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im BGBl. Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 21. Juli 2010 (BGBl. I S. 944) geändert worden ist, - die Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 23. Mai 1993 (GVOBl. M-V S. 372), die zuletzt durch das Gesetz vom 30. Juni 2011 (GVOBl. M-V S. 375) geändert worden ist, - das Landes- und Kommunalwahlgesetz (LKWG M-V) vom 16. Dezember 2010 (GVOBl. M-V S. 690), dessen Anlage durch die Bekanntmachung vom 1. April 2011 (GVOBl. M-V S. 233) geändert worden ist, - die Landes- und Kommunalwahlordnung (LKWO M-V) vom 2. März 2011 (GVOBl. M-V S. 94), - die Verwaltungsvorschrift über die Vorbereitung und Durchführung von Landtagswahlen und Kommunalwahlen, insbesondere der Landtags-, Kreistags- und Landratswahlen am 4. September 2011 vom 26. Mai 2011, zuletzt geändert am 17. August Wahlrechtsgrundsätze, Wahlsysteme Der Landtag Mecklenburg-Vorpommern besteht, vorbehaltlich der sich aus dem Landes- und Kommunalwahlgesetz ergebenden Abweichungen, aus 71 Abgeordneten. Sie werden in freier, gleicher, allgemeiner, geheimer und unmittelbarer Wahl von den Wahlberechtigten des Landes nach den Grundsätzen einer mit der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen: die Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei. Wahlvorschlagsberechtigt sind Parteien und Einzelbewerber; Landeslisten können nur von Parteien eingereicht werden. 36 Abgeordnete erwerben ihr Mandat durch direkte Wahl in den Wahlkreisen, die übrigen durch Verhältniswahl über die Landeslisten der politischen Parteien. Bei der Verteilung der Landtagssitze auf die Landeslisten werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten haben. Wahlperiode, Wahltag Die Wahl der Landtagsabgeordneten erfolgt für die Dauer von fünf Jahren. Der Wahltag wird durch die Landesregierung festgesetzt. Wahlgebiet, Wahlkreise Wahlgebiet ist das Land Mecklenburg-Vorpommern. Es ist in 36 Wahlkreise eingeteilt. Jeder Wahlkreis ist zur Stimmabgabe in Wahlbezirke unterteilt. Gewählt wurde am 4. September 2011 nur in 35 der 36 Wahlkreise. Am 18. September 2011 wurde im Wahlkreis 33 - Rügen I aufgrund des Todes eines Wahlkreisbewerbers eine Nachwahl notwendig. StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 5

8 Wahlberechtigte Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens 37 Tagen in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Melderegister ihre Hauptwohnung haben oder sich, ohne eine Wohnung zu haben, sonst gewöhnlich dort aufhalten, - nicht nach 5 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wählbarkeit Wählbarkeit (passives Wahlrecht) ist das Recht, gewählt werden zu können. Nicht wählbar ist, wer vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen ist oder aufgrund einer Gerichtsentscheidung die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt. Wähler, Wahlbeteiligung Wähler ist der Wahlberechtigte, der seinen Stimmzettel abgegeben hat (bei Urnenwahl) oder dessen Wahlbrief (bei Briefwahl) nicht zurückgewiesen wurde. Die Wahlbeteiligung weist den Anteil der Wähler an den Wahlberechtigten aus. Abgegebene Stimmen, Erststimme, Zweitstimme Jeder Wähler hat zwei Stimmen: die Erststimme für einen Wahlkreisbewerber (Direktmandat), die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei. Jeder Stimmzettel kann danach bis zu zwei gültige oder ungültige Stimmen enthalten. Die Summe der gültigen und ungültigen Erststimmen sowie der gültigen und ungültigen Zweitstimmen stimmt jeweils mit der Zahl der Wähler überein. Gültige Stimmen Gültig sind Stimmen, wenn die Stimmabgabe den gesetzlichen Festlegungen entsprechend erfolgte. Ungültige Stimmen Nach 32 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes sind Stimmen ungültig: - wenn der Stimmzettel als nicht unter der Verantwortung der Wahlleitung hergestellt erkennbar ist oder für einen anderen Wahlkreis gültig ist, - keine Kennzeichnung enthält, - mehr Kennzeichnungen enthält als die wählende Person Stimmen hat, - zu einer oder mehreren Stimmen den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt oder - zu einer oder mehreren Stimmen einen Zusatz oder Vorbehalt enthält. Direktmandate Ein Direktmandat im Landtag erhält der Wahlkreisbewerber, der die einfache Mehrheit der im Wahlkreis abgegebenen gültigen Erststimmen auf sich vereinigt. In den Landtag werden insgesamt 36 Wahlkreisabgeordnete über ein Direktmandat gewählt. 6 StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

9 Sitzverteilung nach Landeslisten Bei der Berechnung der Sitzverteilung im Landtag nach 58 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes wird von 71 Abgeordnetensitzen ausgegangen. Davon werden 36 Sitze von Wahlkreisabgeordneten (Direktmandate) besetzt. Zur Berechnung der Sitzverteilung nach Landeslisten wird von der Gesamtzahl der zu vergebenden Landtagssitze zunächst die Zahl derjenigen erfolgreichen Wahlkreisbewerber abgezogen, - die als Einzelbewerber antraten, - die von einer Partei vorgeschlagen wurden, für die keine Landesliste zugelassen ist, oder - deren Partei den erforderlichen Zweitstimmenanteil von fünf Prozent nicht erreicht hat. Die Verteilung der dann verbleibenden Sitze erfolgt auf der Grundlage des Zweitstimmenergebnisses nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer. Zunächst werden die für die Landeslisten der einzelnen Parteien abgegebenen gültigen Zweitstimmen addiert. Dabei werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten haben. Nicht berücksichtigt werden die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben, der als Einzelbewerber antrat oder von einer Partei vorgeschlagen wurde, für die keine Landesliste zugelassen ist. Danach wird die Gesamtzahl der verbleibenden Sitze mit der Zahl der gültigen Zweitstimmen der einzelnen Landeslisten multipliziert und durch die Gesamtzahl der gültigen Zweitstimmen aller zu berücksichtigenden Landeslisten dividiert. Dabei erhält jede Partei zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. Die dann noch zu vergebenden Sitze werden den Parteien in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile zugeteilt. Von der für jede Partei so ermittelten Abgeordnetenzahl wird die Zahl der von der Partei im Land errungenen Direktmandate abgezogen. Die restlichen Sitze werden aus der jeweiligen Landesliste in der dort festgelegten Reihenfolge besetzt. Dabei bleiben Bewerber, die bereits ein Direktmandat erhalten haben, unberücksichtigt. Überhangmandate, Ausgleichsmandate, zusätzlicher Sitz Überhangmandate fallen dann an, wenn eine Partei über Direktmandate (Erststimmenergebnis) mehr Landtagssitze erhalten hat, als ihr aufgrund des Zweitstimmenergebnisses bei der Sitzverteilung nach Landeslisten zustehen. Die in den Wahlkreisen direkt errungenen Sitze verbleiben der Partei in jedem Fall. Die Gesamtzahl der Abgeordnetensitze im Landtag erhöht sich dadurch, und zwar um so viele, bis unter Einbeziehung der Überhangmandate und Ausgleichsmandate (weitere zum Ausgleich vergebene Sitze) das nach dem Verfahren Hare/Niemeyer berechnete Zweitstimmenverhältnis erreicht ist. Die Zahl der Ausgleichsmandate darf dabei jedoch das Doppelte der Zahl der Überhangmandate nicht übersteigen. Ist die Gesamtsitzzahl eine gerade Zahl, so wird diese um einen zusätzlichen Sitz erhöht. Briefwahl Wer an der Briefwahl teilnehmen wollte, musste einen Wahlschein beantragen. Anders als noch bei der Landtagswahl 2006 musste dieser Antrag nicht begründet werden. Wahlscheine wurden stets mit Briefwahlunterlagen erteilt. Die Briefwahl ermöglicht denjenigen Wahlberechtigten, die sich am Wahltag nicht in ihrem Wahlbezirk aufhalten können oder wollen, ihr Wahlrecht auszuüben. Seit der Landtagswahl 2002 werden die Briefwahlergebnisse in dafür gebildeten Briefwahlbezirken festgestellt. Ein Briefwahlbezirk umfasst alle Briefwähler der Urnenwahlbezirke, die dem Briefwahlbezirk zugeordnet sind. Vergleich zur Landtagswahl 2006 In diese Veröffentlichung sind zu Vergleichszwecken Ergebnisse der Landtagswahl 2006 aufgenommen worden. Ausgewiesen werden für das Jahr 2006 die Parteien SPD, CDU, DIE LINKE 1), FDP, NPD, GRÜNE, FAMILIE, PBC, AB und APD. Alle übrigen Parteien, die zur Landtagswahl 2011 nicht wieder antraten, sind unter Sonstige zusammengefasst. 1) bis Juni 2007: Die Linke. StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 7

10 Wahlkreisnummer 1.2 Verzeichnis der an der Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern teilnehmenden Parteien und Einzelbewerber Kreiswahlvorschläge - Parteien und Einzelbewerber nach Wahlkreisen Parteien SPD CDU DIE LINKE FDP NPD GRÜNE FAMILIE AUF FREIE WÄHLER PIRATEN 1 x x x x x x x 7 Einzelbewerber Insgesamt 2 x x x x x x 6 3 x x x x x x x 7 4 x x x x x x x x 8 5 x x x x x x 6 6 x x x x x x x 7 7 x x x x x x 6 8 x x x x x x x 7 9 x x x x x x x 7 10 x x x x x x 6 11 x x x x x x x 7 12 x x x x x x x 7 13 x x x x x x 6 14 x x x x x x 6 15 x x x x x x x x x 9 16 x x x x x x x 7 17 x x x x x x x 7 18 x x x x x x 6 19 x x x x x x 6 20 x x x x x x x 7 21 x x x x x x x 7 22 x x x x x x 6 23 x x x x x x 6 24 x x x x x x 6 25 x x x x x x x x 8 26 x x x x x x 6 27 x x x x x x x 7 28 x x x x x x x 7 29 x x x x x x 6 30 x x x x x x 6 31 x x x x x x x 7 32 x x x x x x x 7 33 x x x x x x x 7 34 x x x x x x 6 35 x x x x x x x 7 36 x x x x x x x 7 MV Sechs Parteien, PBC, AB, APD, REP, ödp und Die PARTEI, treten nur mit Landeslisten an und haben in den Wahlkreisen keine Direktbewerber aufgestellt. 8 StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

11 Noch: 1.2 Verzeichnis der an der Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern teilnehmenden Parteien und Einzelbewerber Landeslisten der Parteien in der durch 22 Absatz 2 LKWG M-V bestimmten Reihenfolge Wahlvorschlagsnummer Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Kandidaten 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 32 2 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 50 3 DIE LINKE DIE LINKE 34 4 Freie Demokratische Partei FDP 28 5 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 20 6 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE 27 7 Familien-Partei Deutschlands FAMILIE 5 8 Partei Bibeltreuer Christen PBC 3 9 Alternatives Bündnis für soziale Gerechtigkeit Mecklenburg-Vorpommern AB 3 10 Arbeiter-Arbeiterinnen Partei Deutschland APD 1 11 AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie Christen für Deutschland AUF DIE REPUBLIKANER REP FREIE WÄHLER Mecklenburg-Vorpommern FREIE WÄHLER Ökologisch-Demokratische Partei ödp 5 15 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI 6 16 Piratenpartei Deutschland PIRATEN 11 Einzelbewerber Wahlkreis Name Vorname Beruf/Tätigkeit PLZ/Wohnort 1 Fothke Steven Student Greifswald 12 Golze Andreas Ballonfahrer Roggentin 25 Fritzsche Hans-Jürgen Geschäftsführer Barth 36 Fischer Peter Angestellter Jatznick StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 9

12 Nr. 1.3 Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2011 Wahlkreis Name 1 Greifswald die Hansestadt Greifswald Gebiet des Wahlkreises 2 Neubrandenburg I von der Stadt Neubrandenburg die Stadtgebiete 1) Katharinenviertel, Süd, Lindenbergviertel und Ost 3 Neubrandenburg II von der Stadt Neubrandenburg die Stadtgebiete 1) Datzeviertel, Industrieviertel, Innenstadt, West, Vogelviertel und Reitbahnviertel 4 Rostock I von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Seebad Warnemünde, Markgrafenheide, Hohe Düne, Diedrichshagen, Lichtenhagen, Groß Klein und Schmarl 5 Rostock II von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Lütten Klein, Evershagen und Reutershagen (ohne "Komponistenviertel") 6 Rostock III von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Reutershagen (nur "Komponistenviertel"), Kröpeliner-Tor-Vorstadt, Hansaviertel, Gartenstadt/Stadtweide, Südstadt und Biestow 7 Rostock IV von der Hansestadt Rostock die Ortsteile Stadtmitte, Brinckmansdorf, Dierkow-Ost, Dierkow-West, Dierkow-Neu, Toitenwinkel, Gehlsdorf, Hinrichsdorf, Krummendorf, Nienhagen, Peez, Stuthof, Jürgeshof, Hinrichshagen, Wiethagen und Torfbrücke 8 Schwerin I von der Landeshauptstadt Schwerin die Stadtteile Altstadt, Feldstadt, Paulsstadt, Schelfstadt, Werdervorstadt, Lewenberg, Medewege, Wickendorf, Schelfwerder, Weststadt, Lankow, Neumühle, Friedrichsthal, Warnitz und Sacktannen 9 Schwerin II von der Landeshauptstadt Schwerin die Stadtteile Ostorf, Großer Dreesch, Gartenstadt, Krebsförden, Görries, Wüstmark, Göhrener Tannen, Zippendorf, Neu Zippendorf, Mueßer Holz und Mueß 10 Wismar die Hansestadt Wismar 11 Bad Doberan I die Städte Bad Doberan, Kröpelin, Kühlungsborn und Neubukow, die Gemeinde Satow, die Ämter Bad Doberan-Land, Neubukow-Salzhaff und Schwaan 12 Bad Doberan II die Gemeinden Dummerstorf, Graal-Müritz und Sanitz, die Ämter Carbäk, Rostocker Heide, Tessin und Warnow-West 10 StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

13 Nr. Noch: 1.3 Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2011 Wahlkreis Name 13 Demmin I die Städte Dargun und Demmin, Gebiet des Wahlkreises die Ämter Demmin-Land, Jarmen-Tutow und Peenetal/Loitz 14 Demmin II die Ämter Malchin am Kummerower See, Stavenhagen und Treptower Tollensewinkel 15 Güstrow I die Stadt Teterow, 16 Güstrow II die Stadt Güstrow, die Ämter Gnoien, Krakow am See, Laage und Mecklenburgische Schweiz die Ämter Bützow-Land und Güstrow-Land, 17 Ludwigslust I die Städte Boizenburg/Elbe und Lübtheen, 18 Ludwigslust II die Stadt Hagenow, die Ämter Boizenburg-Land, Dömitz-Malliß und Zarrentin die Ämter Hagenow-Land, Stralendorf und Wittenburg 19 Ludwigslust III die Stadt Ludwigslust, 20 Müritz I die Stadt Waren (Müritz), die Ämter Grabow, Ludwigslust-Land und Neustadt- Glewe die Ämter Malchow, Röbel-Müritz und Seenlandschaft Waren 21 Mecklenburg-Strelitz I die Stadt Neustrelitz, die Gemeinde Feldberger Seenlandschaft, die Ämter Mecklenburgische Kleinseenplatte und Neustrelitz-Land 22 Mecklenburg-Strelitz II/Müritz II vom Landkreis Müritz das Amt Penzliner Land, 23 Nordvorpommern I die Stadt Marlow, 24 Nordvorpommern II die Stadt Grimmen, vom Landkreis Mecklenburg-Strelitz: die Ämter Friedland, Neverin, Stargarder Land und Woldegk die Gemeinde Zingst, die Ämter Darß/Fischland, Recknitz-Trebeltal und Ribnitz-Damgarten die Gemeinde Süderholz, die Ämter Franzburg-Richtenberg und Miltzow StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 11

14 Nr. Noch: 1.3 Übersicht über die Wahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl 2011 Wahlkreis Name Gebiet des Wahlkreises 25 Nordvorpommern III/Stralsund I von der kreisfreien Hansestadt Stralsund die Stadtgebiete 2) Knieper West * und Knieper Nord *, vom Landkreis Nordvorpommern: die Ämter Altenpleen, Barth und Niepars 26 Stralsund II von der kreisfreien Hansestadt Stralsund die Stadtgebiete 2) Altstadt, Kniepervorstadt *, Franken, Tribseer, Süd, Lüssower Berg, Grünhufe und Langendorfer Berg 27 Nordwestmecklenburg I die Stadt Grevesmühlen, die Ämter Grevesmühlen-Land, Klützer Winkel, Rehna und Schönberger Land 28 Nordwestmecklenburg II die Gemeinde Insel Poel, die Ämter Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen, Gadebusch, Lützow-Lübstorf, Neuburg und Neukloster-Warin 29 Ostvorpommern I die Stadt Anklam, die Ämter Anklam-Land, Landhagen und Züssow und aus dem Landkreis Uecker-Randow der Ortsteil Wietstock der Gemeinde Altwigshagen, Amt Torgelow-Ferdinandshof 30 Ostvorpommern II die Gemeinde Heringsdorf, 31 Parchim I die Stadt Parchim, die Ämter Am Peenestrom, Lubmin, Usedom-Nord und Usedom-Süd die Ämter Eldenburg Lübz, Parchimer Umland und Plau am See 32 Parchim II die Ämter Banzkow, Crivitz, Goldberg-Mildenitz, Ostufer Schweriner See und Sternberger Seenlandschaft 33 Rügen I die Ämter Bergen auf Rügen und West-Rügen 34 Rügen II die Städte Putbus und Sassnitz, die Gemeinde Binz, die Ämter Mönchgut-Granitz und Nord-Rügen 35 Uecker-Randow I die Stadt Ueckermünde, die Ämter Am Stettiner Haff und Torgelow- Ferdinandshof (ohne den Ortsteil Wietstock der Gemeinde Altwigshagen, Amt Torgelow-Ferdinandshof) 36 Uecker-Randow II die Städte Pasewalk und Strasburg (Uckermark), die Ämter Löcknitz-Penkun und Uecker-Randow-Tal * Stadtgebietsteile 1) Die hier bezeichneten Stadtgebiete entsprechen den in der Hauptsatzung der Stadt Neubrandenburg festgelegten Stadtgebieten. 2) Die hier bezeichneten Stadtgebiete umfassen die gleichnamigen ehemaligen Stadtteile der Hansestadt Stralsund nach dem Stand vom 31. Oktober StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

15 Schwerin StatA MV 8 9 Wismar Wahlkreiseinteilung in Mecklenburg-Vorpommern zur Landtagswahl Rügen Stralsund Rostock Nordvorpommern Bad Doberan 13 Ostvorpommern Demmin 29 Nordw estmecklenburg 16 Güstrow Parchim Ludw igslust Uecker-Randow Müritz Mecklenburg-Strelitz Neubrandenburg 1 Greifswald StatA MV, Statisti- 13

16 SPD mit 35,6 Prozent stärkste Partei 14 2 Wahlergebnisse im Überblick Bei der Wahl zum 6. Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 erreichte die SPD mit 35,6 Prozent aller gültigen Zweitstimmen die relative Mehrheit und ist somit weiterhin stärkste Partei im Land. Auf die CDU entfielen 23,0 Prozent der gültigen Stimmen; für DIE LINKE stimmten 18,4 Prozent der Wählerinnen und Wähler. Erstmals im Landesparlament vertreten sind die GRÜNEN. Sie erreichten 8,7 Prozent der gültigen Zweitstimmen. Die NPD verzeichnete einen Zweitstimmenanteil von 6,0 Prozent und zog damit wiederum in den Landtag ein. Die FDP erhielt nur 2,8 Prozent der gültigen Stimmen und verfehlte damit den erneuten Einzug in den Landtag. Für die übrigen 10 der 16 zur Wahl angetretenen Parteien votierten zusammen lediglich 5,6 Prozent der Wählerinnen und Wähler. Zweitstimmenanteil und Sitzverteilung im Landtag Merkmal Insgesamt Partei SPD CDU DIE LINKE FDP NPD GRÜNE Sonstige Stimmenanteil in Prozent ,6 23,0 18,4 2,8 6,0 8,7 5,6 Sitze im Landtag Der 6. Landtag von Mecklenburg-Vorpommern setzt sich, ebenso wie schon der 5. Landtag, aus 71 Abgeordneten zusammen. Mit 27 Sitzen bleibt die SPD die stärkste Partei im Landesparlament, gefolgt von der CDU mit 18 Sitzen. DIE LINKE erhält mit 14 Sitzen gegenüber der letzten Wahl einen Sitz mehr. Die GRÜNEN ziehen mit 7 Sitzen erstmals in den Landtag ein, die NPD ist mit 5 Sitzen und damit einem Sitz weniger als in der 5. Wahlperiode ebenfalls im 6. Landtag von Mecklenburg-Vorpommern vertreten. 24 der 36 Direktmandate für die SPD Um Direktmandate bewarben sich in den 36 Wahlkreisen insgesamt 237 Kandidaten und Kandidatinnen von 10 der 16 Parteien, die auch Wahlvorschläge für Landeslisten eingereicht hatten, sowie 4 Einzelbewerber. Dabei konnte die SPD in 24 Wahlkreisen jeweils die Mehrheit der Erststimmen erringen. Die CDU gewann in 12 Wahlkreisen ein Direktmandat. Die Einzelbewerber erreichten nur sehr geringe Stimmenanteile und waren somit bei der Vergabe der Direktmandate erfolglos. Partei Sitzverteilung nach der Landtagswahl 2011 im Vergleich zu 2006 Sitze insgesamt Landtagswahl 2011 Landtagswahl 2006 davon Sitze davon insgesamt Direktmandate (Erststimme) nach Landesliste (Zweitstimme) Direktmandate (Erststimme) nach Landesliste (Zweitstimme) SPD CDU DIE LINKE 1) FDP NPD GRÜNE Insgesamt ) Landtagswahl 2006: Die Linke. Sowohl die SPD (24 Direktmandate von 27 Sitzen insgesamt) als auch die CDU (12 Direktmandate von 18 Sitzen insgesamt) errangen ihre Landtagsmandate größtenteils durch direkte Wahl in den Wahlkreisen. Der Erststimmenanteil der SPD betrug im Landesdurchschnitt 35,3 Prozent und entsprach damit etwa dem Zweitstimmenanteil (Landesliste der Partei) von 35,6 Prozent. Den deutlichsten Sieg konnte der SPD-Bewerber Herr Dr. Till Backhaus im Wahlkreis Ludwigslust I mit einem Stimmenanteil von 48,4 Prozent verbuchen. Der Erststimmenanteil der CDU war mit 26,7 Prozent höher als der Zweitstimmenanteil nach der Landesliste (23,0 Prozent). Den höchsten Stimmenanteil für die CDU erreichte Herr Harry Glawe im Wahlkreis Nordvorpommern II mit 49,9 Prozent. Die Partei DIE LINKE, die GRÜNEN und die NPD gewannen in keinem Wahlkreis ein Direktmandat, sie ziehen ausschließlich über die Wahl der Landesliste (Zweitstimme) in den Landtag ein. Stimmenverluste und -gewinne gegenüber 2006 Im Vergleich zur Landtagswahl 2006 hat die CDU rund Wählerstimmen verloren, ihr Zweitstimmenanteil ist um 5,7 Prozentpunkte gesunken. Ähnlich hohe Verluste von rund Wählerstimmen verbuchte die FDP und erreichte damit nur noch 2,8 Prozent der Zweitstimmen, ein Verlust von 6,8 Prozentpunkten. Das Zweitstimmenergebnis der NPD lag rund Stimmen unter dem von 2006, ein Verlust von 1,4 Prozentpunkten. DIE LINKE StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

17 und die SPD mussten ebenfalls Stimmenverluste in Höhe von rund bzw Stimmen hinnehmen, konnten ihren Stimmenanteil gleichwohl um 1,6 bzw. 5,3 Prozentpunkte verbessern. Beachtliche Stimmengewinne von rund Stimmen erzielten die GRÜNEN, ihr Stimmenanteil stieg um 5,3 Prozentpunkte gegenüber Partei Stimmen und Stimmenanteile der Parteien bei den Landtagswahlen seit 1990 Zweitstimmen Landtagswahl Anteil Zweitstimmestimmestimmestimmen Anteil Zweit- Anteil Zweit- Anteil Zweit- Anteil Zweitstimmen Anteil in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent SPD , , , , , ,6 CDU , , , , , ,0 DIE LINKE 1) , , , , , ,4 FDP , , , , , ,8 NPD , , , , , ,0 GRÜNE 2) , , , , , ,7 Sonstige , , , , , ,6 Insgesamt ) Landtagswahl 1990: Linke Liste/PDS, 1994, 1998 und 2002: PDS, 2006: Die Linke., 2011: DIE LINKE 2) Bei der Landtagswahl 1990 waren außerdem Bündnis 90 (2,2 Prozent) und Neues Forum (2,9 Prozent) angetreten. Wahlbeteiligung von 51,5 Prozent wesentlich niedriger als 2006 Am 4. September 2011 waren Bürgerinnen und Bürger Mecklenburg-Vorpommerns aufgerufen, die Abgeordneten des 6. Landtages zu wählen. Obwohl die Landtagswahl - außer in der Landeshauptstadt Schwerin und der Hansestadt Rostock - erstmals in der Geschichte des Landes Mecklenburg-Vorpommern gleichzeitig mit Kommunalwahlen (Kreistagswahlen und Wahlen der Landrätinnen oder Landräte) sowie zusätzlich mit Bürgerentscheiden über die Namen der Landkreise abgehalten wurde, führte dies nicht zu einem Anstieg der Wahlbeteiligung. Während Bürgerinnen und Bürger und damit 51,5 Prozent der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, blieben Wahlberechtigte (48,5 Prozent) den Wahlurnen fern. Damit blieb die Wahlbeteiligung zur Landtagswahl 2011 um 7,6 Prozentpunkte unter der Wahlbeteiligung zur Landtagswahl 2006 (59,1 Prozent), die ohne zeitgleiche Wahlen stattfand. Regional betrachtet traten Unterschiede in der Wahlbeteiligung von bis zu 18,5 Prozentpunkten auf. Am höchsten war sie in den Wahlkreisen Bad Doberan II mit 59,1 Prozent, Rostock III mit 58,7 Prozent sowie Schwerin I mit 58,6 Prozent. Die niedrigste Wahlbeteiligung verzeichneten die Wahlkreise Rügen I 1) (40,6 Prozent), Rügen II (46,1 Prozent) und Demmin I (46,5 Prozent). 3,9 Prozent der Erststimmen und 3,8 Prozent der Zweitstimmen zur Landtagswahl 2011 waren ungültig. Wie bei allen Landtagswahlen seit 1990 lag damit der Anteil ungültiger Stimmen bei den für die Wahlkreisbewerber abgegebenen Stimmen höher als bei den für die Landeslisten abgegebenen Stimmen. Verglichen mit der Landtagswahl 2006 sind beide Anteile gestiegen. Ungültige Erst- und Zweitstimmen bei den Landtagswahlen seit 1990 (Anteil in Prozent) Art der Stimmen Landtagswahl Erststimmen 3,5 2,8 3,7 2,8 2,5 3,9 Zweitstimmen 3,2 2,5 2,8 2,4 2,3 3,8 Den höchsten Anteil ungültiger Zweitstimmen gab es mit 6,0 Prozent im Wahlkreis Müritz I, gefolgt von Uecker- Randow II mit 5,9 Prozent und Uecker-Randow I mit 5,6 Prozent. Demgegenüber waren in den Wahlkreisen Schwerin I und Rostock III nur jeweils 1,8 Prozent und in Rostock IV nur 1,9 Prozent der abgegebenen Zweitstimmen ungültig. SPD erreichte in 32 der 36 Wahlkreise den höchsten Zweitstimmenanteil Die SPD konnte bei der Landtagswahl 2011 in fast allen Wahlkreisen den jeweils höchsten Anteil der für die Landeslisten abgegebenen gültigen Stimmen erringen hatte sie in 19 von 36 und damit in nur rund der Hälfte aller Wahlkreise die meisten Zweitstimmen. Am höchsten in der Wählergunst stand sie im Wahlkreis Wismar (45,9 Prozent), gefolgt von Ludwigslust I (44,1 Prozent) und Ludwigslust II (42,8 Prozent). Im Vergleich zur Landtagswahl 2006 konnte die SPD außer im Wahlkreis Rügen I 1) in allen Wahlkreisen Stimmengewinne erzielen, insbesondere im Wahlkreis Müritz I (11,1 Prozentpunkte), im Wahlkreis Güstrow II (8,4 Prozent- 1) Nachwahl am 18. September 2011 StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 15

18 punkte) und im Wahlkreis Demmin I (8,2 Prozentpunkte). Die Stimmengewinne der SPD beliefen sich im Landesdurchschnitt auf 5,3 Prozentpunkte. Die CDU konnte nur in drei der 36 Wahlkreise die meisten gültigen Zweitstimmen für sich verbuchen und verlor damit gegenüber 2006 in 14 Wahlkreisen die relative Stimmenmehrheit. In diesen drei Wahlkreisen erreichte die CDU zugleich ihre höchsten Zweitstimmenanteile, in Nordvorpommern II (36,7 Prozent), in Demmin I (31,9 Prozent) und in Stralsund II (29,9 Prozent). Verglichen mit dem Wahlergebnis 2006 musste die CDU außer im Wahlkreis Nordvorpommern II in allen Wahlkreisen Verluste hinnehmen, insbesondere in den Wahlkreisen Müritz I (- 13,8 Prozentpunkte), Rügen I 1) (- 12,1 Prozentpunkte), Ludwigslust III (- 7,9 Prozentpunkte) und Schwerin I (- 7,6 Prozentpunkte). Im Landesdurchschnitt ging der Zweitstimmenanteil der CDU gegenüber 2006 um 5,7 Prozentpunkte auf 23,0 Prozent zurück. DIE LINKE konnte in keinem der 36 Wahlkreise die Mehrheit der Zweitstimmen erringen. Ihre höchsten Wahlergebnisse erreichte sie erneut in den großen Städten des Landes (Rostock II: 26,8 Prozent, Rostock I: 24,5 Prozent, Neubrandenburg I: 22,8 Prozent, Schwerin II: 21,5 Prozent) und im Wahlkreis Rügen II mit 24,4 Prozent. Gegenüber der Landtagswahl 2006 verbesserte DIE LINKE ihren Stimmenanteil landesweit um 1,6 Prozentpunkte, darunter in den Wahlkreisen Rügen II um 4,3 Prozentpunkte, Parchim II um 3,3 Prozentpunkte und Ostvorpommern II um 3,2 Prozentpunkte. Dagegen musste sie in fünf Wahlkreisen Stimmenverluste hinnehmen, darunter in Neubrandenburg I und Neubrandenburg II (1,3 und 1,0 Prozentpunkte). Die Stimmengewinne für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die sie in allen Wahlkreisen und im Landesdurchschnitt in Höhe von 5,3 Prozentpunkten erzielten, reichten aus, um erstmals in den Landtag Mecklenburg-Vorpommern einzuziehen. Neben dem Wahlkreis Rügen I 1), in dem die GRÜNEN ein Plus des Zweitstimmenanteils von 21,7 Prozentpunkten erreichten und damit gleichzeitig die Mehrheit der Zweitstimmen, erzielten sie vornehmlich in Wahlkreisen der großen Städte wie Rostock, Schwerin und Greifswald hohe Stimmenzuwächse, so z. B. in Rostock III (+ 10,5 Prozentpunkte), Rostock IV (+ 10,0 Prozentpunkte), Greifswald (+ 8,8 Prozentpunkte) und Schwerin I (+ 7,2 Prozentpunkte). Gleichzeitig erreichten die GRÜNEN in diesen Wahlkreisen auch ihre höchsten Zweitstimmenergebnisse (Rügen I 1) mit 24,8 Prozent, Rostock III mit 19,1 Prozent, Rostock IV mit 16,8 Prozent, Greifswald mit 15,8 Prozent und Schwerin I mit 12,6 Prozent). Stimmenverluste zwischen - 3,1 und - 0,4 Prozentpunkten in 35 der 36 Wahlkreise hatte die NPD zu verzeichnen, hier insbesondere in den Wahlkreisen Güstrow I, Demmin II und Rügen I 1). Im Landesdurchschnitt ergibt sich daraus ein Verlust in Höhe von 1,4 Prozentpunkten. Die höchsten Zweitstimmenanteile erreichte die Partei in den Wahlkreisen Uecker-Randow I und II mit 15,4 und 12,0 Prozent, gefolgt von Ostvorpommern II mit 11,3 Prozent und Ostvorpommern I mit 10,4 Prozent. Aber auch in den Wahlkreisen Ludwigslust I (8,3 Prozent) und Demmin I (7,9 Prozent) votierten viele Wähler für die NPD. Die FDP musste in allen Wahlkreisen Stimmenverluste hinnehmen. Besonders hoch waren diese in den Wahlkreisen Bad Doberan II (- 8,9 Prozentpunkte), Wismar und Nordwestmecklenburg II (- 8,7 Prozentpunkte) und Rostock IV (- 8,3 Prozentpunkte). Ihr bestes Wahlergebnis erzielte die FDP im Wahlkreis Rügen I 1) mit 5,5 Prozent der Zweitstimmen. Dies war gleichzeitig der einzige Wahlkreis, in dem die Partei die Fünf-Prozent-Marke erreichte. Im Landesdurchschnitt erzielte die FDP nur noch einen Zweitstimmenanteil von 2,8 Prozent - ein Minus von 6,8 Prozentpunkten gegenüber dem Zweitstimmenergebnis und ist damit im 6. Landtag nicht mehr vertreten. Die Auswertung der Landtagswahlergebnisse nach der politischen Kreisstruktur spiegelt ebenfalls die deutlichen regionalen Unterschiede im Wahlverhalten wider. 1) Nachwahl am 18. September Ausgewählte Ergebnisse der Landtagswahl 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Wahlbeteiligung % Anteil ungültiger Zweitstimmen Anzahl Gültige Zweitstimmen für die SPD CDU DIE LINKE FDP NPD GRÜNE Anteil in Prozent Anzahl Anteil in Prozent Anzahl Anteil in Prozent Anzahl Anteil in Prozent Anzahl Anteil in Prozent Rostock 51,6 2, , , , , , ,3 Schwerin 55,9 2, , , , , , ,9 Mecklenburgische Seenplatte 50,4 4, , , , , , ,5 Landkreis Rostock 53,0 4, , , , , , ,1 Vorpommern-Rügen 47,8 4, , , , , , ,0 Nordwestmecklenburg 51,7 3, , , , , , ,5 Vorpommern-Greifswald 50,9 4, , , , , , ,8 Ludwigslust-Parchim 54,3 3, , , , , , ,4 Mecklenburg- Vorpommern 51,5 3, , , , , , ,7 davon kreisfreie Städte 52,9 2, , , , , , ,2 Landkreise 51,2 4, , , , , , ,6 Anzahl Anteil in Prozent StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

19 Der Anteil der ungültigen Stimmen an den insgesamt abgegebenen Zweitstimmen (Landesdurchschnitt: 3,8 Prozent) war in den Landkreisen mit durchschnittlich 4,2 Prozent deutlich höher als in den kreisfreien Städten (2,1 Prozent). Am geringsten war er in Schwerin (2,0 Prozent), gefolgt von Rostock (2,1 Prozent). Die höchsten Anteile ungültiger Stimmen wiesen die Landkreise Vorpommern-Greifswald mit 4,8 Prozent und Mecklenburgische Seenplatte mit 4,4 Prozent auf. 15,5 Prozent der Wählerinnen und Wähler gaben ihre Stimme per Briefwahl ab Die Möglichkeit der Briefwahl nutzten zur Landtagswahl 2011 insgesamt Personen, das waren 15,5 Prozent der Wählerinnen und Wähler und damit erneut mehr als bei allen vorangegangenen Landtagswahlen: 2006 (12,1 Prozent), 2002 (11,1 Prozent), 1998 (8,3 Prozent), 1994 (8,2 Prozent) und 1990 (3,9 Prozent). Hinsichtlich der Stimmenanteile zeigt das Ergebnis der Briefwahl Abweichungen zum Ergebnis der Urnenwahl. So erzielten SPD, FDP sowie die NPD bei der Briefwahl geringere Wahlergebnisse als bei der Urnenwahl. Insbesondere erreichte die NPD bei der Briefwahl weniger als die Hälfte des Stimmenanteils der Urnenwahl. Dagegen schnitten die CDU, DIE LINKE und GRÜNE bei der Briefwahl gegenüber der Urnenwahl besser ab. Der Anteil ungültiger Stimmen betrug zudem bei der Briefwahl mit 1,9 Prozent weniger als die Hälfte als der Anteil der Urnenwahl (4,1 Prozent). Ergebnisse der Landtagswahl 2011 nach Urnen- und Briefwahl Wahlart Wähler Ungültige Stimmenanteil 1) der Partei Stimmen 1) SPD CDU DIE LINKE FDP NPD GRÜNE Sonstige Anzahl % Urnenwahl ,5 4,1 35,8 22,8 18,2 2,8 6,5 8,3 5,7 Briefwahl ,5 1,9 34,5 24,5 19,6 2,7 3,0 10,6 5,1 Insgesamt ,8 35,6 23,0 18,4 2,8 6,0 8,7 5,6 1) Zweitstimmen Nur 28 Prozent der Landtagsabgeordneten sind Frauen, Mehrheit der Abgeordneten im Alter von 50 bis unter 60 Jahren Von den gewählten 71 Landtagsabgeordneten sind 51 Männer und 20 Frauen (28,2 Prozent). Damit hat sich der Frauenanteil im neuen Landtag gegenüber dem 5. Landtag (unmittelbar nach der Wahl 2006: 18 von 71; 25,4 Prozent) um 2,8 Prozentpunkte erhöht. Abgeordnete des 6. Landtages nach Geschlecht und Altersgruppen Geschlecht Altersgruppe von bis unter Jahren Abgeordnete insgesamt Davon SPD CDU DIE LINKE NPD GRÜNE Insgesamt davon Männer Frauen unter und mehr Den jüngsten Landtagsabgeordneten (29 Jahre) stellt die Fraktion der GRÜNEN, der älteste Parlamentarier (69 Jahre) gehört der Fraktion der Partei DIE LINKE an. StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 17

20 3 Endgültige Wahlergebnisse in Tabellen einschließlich Wahlkreis 33 - Rügen I (Nachwahl am 18. September 2011) 3.1 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 Landesergebnis Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 51,5 Prozent Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Mandate Anzahl % Mandate Anzahl % Mandate insgesamt darunter: Mehr- und Ausgleichssitze Ungültige Stimmen ,9 x ,8 x x x Gültige Stimmen , , davon entfallen auf SPD , , CDU , , DIE LINKE , , FDP , , NPD , , GRÜNE , , FAMILIE , , PBC x x x 651 0, AB x x x , APD x x x 868 0, AUF 270 0, , REP x x x 579 0, FREIE WÄHLER , , ödp x x x 598 0, Die PARTEI x x x , PIRATEN , , Fischer, Peter 292 0,0 - x x x - x Fothke, Steven 232 0,0 - x x x - x Fritzsche, Hans-Jürgen 276 0,0 - x x x - x Golze, Andreas 254 0,0 - x x x - x Sitzverteilung bei den Landtagswahlen 2011, 2006, 2002 und Partei insgesamt Wahlkreis 1) Landesliste 2) insgesamt Wahlkreis 1) Landesliste 2) insgesamt Wahlkreis 1) Landesliste 2) insgesamt Wahlkreis 1) Landesliste 2) SPD CDU DIE LINKE 3) FDP NPD GRÜNE Insgesamt ) Erststimmen 2) Zweitstimmen 3) bis Juli 2005 PDS, bis Juni 2007: Die Linke. 18 StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

21 Noch: 3 Endgültige Wahlergebnisse in Tabellen einschließlich Wahlkreis 33 - Rügen I (Nachwahl am 18. September 2011) 3.2 Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2006 und 2002 Landesergebnisse Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte x X x x Wähler , , , ,6 Ungültige Stimmen , , , ,4 Gültige Stimmen , , , ,6 davon entfallen auf SPD , , , ,6 CDU , , , ,4 DIE LINKE 1) , , , ,4 FDP , , , ,7 NPD , , , ,8 GRÜNE , , , ,6 Sonstige , , , ,5 1) bis Juli 2005 PDS, bis Juni 2007: Die Linke. Nachrichtlich: 3.3 Wahl zum Deutschen Bundestag in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009 Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 63,0 Prozent Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Anzahl % Anzahl % Ungültige Stimmen , ,7 Gültige Stimmen , ,3 davon entfallen auf SPD , ,6 CDU , ,1 DIE LINKE , ,0 FDP , ,8 GRÜNE , ,5 NPD , ,3 MLPD 554 0, ,2 REP x x ,2 PIRATEN x x ,3 ödp 523 0,1 x x Einzelbewerber ,9 - - StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 19

22 Noch: 3 Endgültige Wahlergebnisse in Tabellen einschließlich Wahlkreis 33 - Rügen I (Nachwahl am 18. September 2011) 3.4 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Partei/Einzelbewerber Wahlkreis Stimmenanteil in Prozent Name, Vorname Geburtsjahr Beruf oder Tätigkeit 1 SPD 41,4 Sellering, Erwin 1949 Ministerpräsident 2 SPD 40,2 Dachner, Manfred 1949 Polizist 3 SPD 38,2 Bretschneider, Sylvia 1960 Dipl.-Lehrerin 4 SPD 34,4 Mucha, Ralf 1963 Dipl.-Sozialpädagoge (FH) 5 SPD 38,6 Albrecht, Rainer 1958 Dipl.-Betriebswirt (BA) 6 SPD 41,5 Brodkorb, Mathias 1977 Philosoph 7 SPD 31,5 Schulte, Jochen 1962 Rechtsanwalt 8 SPD 46,2 Schwesig, Manuela 1974 Sozial- und Gesundheitsministerin 9 SPD 37,7 Heydorn, Jörg 1957 Geschäftsführer, MdL 10 SPD 44,3 Gundlack, Tilo 1968 Beamter 11 SPD 37,0 Drese, Stefanie 1976 Rechtsanwältin 12 SPD 32,3 Schlotmann, Volker 1956 Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 13 CDU 44,3 Seidel, Jürgen 1948 Dipl.-Ingenieur / Minister 14 SPD 37,8 Krüger, Thomas 1969 Zahntechniker 15 SPD 31,1 Saemann, Nils 1959 Beamter, Maschinen- und Anlagenmonteur 16 SPD 41,9 Dr. Nieszery, Norbert 1960 MdL 17 SPD 48,4 Dr. Backhaus, Till 1959 MdL, Minister 18 SPD 45,3 Dr. Seemann, Margret 1961 Parlamentarische Staatssekretärin 19 SPD 41,2 Müller, Detlef 1955 MdL 20 SPD 39,4 Borchert, Rudolf 1952 Lehrer 21 SPD 33,2 Butzki, Andreas 1960 Lehrer 22 CDU 36,9 Caffier, Lorenz 1954 MdL, Innenminister 23 CDU 33,8 Schütt, Heino 1944 Rentner, Bürgermeister i. R. 24 CDU 49,9 Glawe, Harry 1953 MdL 25 CDU 33,7 Eifler, Dietmar 1955 Dipl.-Ingenieur (FH) 26 CDU 34,3 Lindner, Detlef 1963 Zöllner 27 SPD 40,5 Polzin, Heike 1955 MdL 28 SPD 39,1 Tegtmeier, Martina 1958 MdL 29 CDU 32,0 Schubert, Bernd 1955 Maschinenbauingenieur, Bürgerbeauftragter 30 CDU 31,1 Dr. Rudolph, Stefan 1962 Staatssekretär 31 CDU 34,2 Waldmüller, Wolfgang 1962 Dipl.-Betriebswirt 32 SPD 38,0 Schwarz, Thomas 1958 MdL 33 SPD 25,7 Donig, Ingulf 1953 selbstständig 34 CDU 29,8 Lenz, Burkhard 1958 Kapitän 35 CDU 25,4 Texter, Andreas 1960 Beamter, Verwaltungsfachwirt 36 CDU 29,5 Schlupp, Beate 1965 Bankkauffrau 20 StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1

23 Noch: 3 Endgültige Wahlergebnisse in Tabellen einschließlich Wahlkreis 33 - Rügen I (Nachwahl am 18. September 2011) 3.5 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2011 Gewählte Bewerber aus Landeslisten (Zweitstimmen) Lfd. Nr. Partei Listenplatz Name, Vorname Geburtsjahr Beruf oder Tätigkeit 1 SPD 8 Feike, Katharina 1976 Politikwissenschaftlerin 2 SPD 9 Müller, Heinz 1954 MdL 3 SPD 15 Barlen, Julian 1980 Dipl.-Volkswirt 4 CDU 3 Kokert, Vincent 1978 MdL 5 CDU 6 Ringguth, Wolf-Dieter 1958 Dipl.-Ingenieur (FH) 6 CDU 7 Friemann-Jennert, Maika 1964 Dipl.-Bibliothekarin 7 CDU 9 Renz, Torsten 1964 Dipl.-Ingenieurpädagoge, MdL 8 CDU 10 Reinhardt, Marc 1978 MdL, Dipl.-Wirtschaftsjurist 9 CDU 11 Silkeit, Michael 1959 Polizeibeamter 10 DIE LINKE 1 Holter, Helmut 1953 Dipl.-Ingenieur für Betontechnologie 11 DIE LINKE 2 Oldenburg, Simone 1969 Lehrerin/Schulleiterin 12 DIE LINKE 3 Bernhardt, Jacqueline 1977 Volljuristin 13 DIE LINKE 4 Ritter, Peter 1959 MdL 14 DIE LINKE 5 Lück, Regine 1954 Dipl.-Staatswissenschaftlerin, MdL, parlamentarische Geschäftsführerin 15 DIE LINKE 6 Koplin, Torsten 1962 Schlosser 16 DIE LINKE 7 Rösler, Jeannine 1970 Wissenschaftliche Mitarbeiterin 17 DIE LINKE 8 Dr. Brie, Andreas 1950 Politikwissenschaftler 18 DIE LINKE 9 Dr. Schwenke, Mignon 1954 Nordeuropawissenschaftlerin 19 DIE LINKE 10 Prof. Dr. Tack, Fritz 1942 MdL, Hochschullehrer 20 DIE LINKE 11 Stramm, Karen 1961 Dipl.-Rechtspflegerin 21 DIE LINKE 12 Foerster, Henning 1975 Betriebsratsvorsitzender 22 DIE LINKE 13 Borchardt, Barbara 1956 MdL 23 DIE LINKE 14 Dr. Al-Sabty, Hikmat 1954 Agraringenieur 24 NPD 1 Pastörs, Udo 1952 Kaufmann 25 NPD 2 Müller, Tino 1978 Maurer 26 NPD 3 Andrejewski, Michael 1959 Rechtsanwalt 27 NPD 4 Köster, Stefan 1973 Betriebswirt/VWA 28 NPD 5 Petereit, David 1981 Rechtsanwaltsfachangestellter 29 GRÜNE 1 Gajek, Silke 1962 Geschäftsführerin 30 GRÜNE 2 Suhr, Jürgen 1959 Geschäftsführer 31 GRÜNE 3 Berger, Ulrike 1979 Wissenschaftliche Mitarbeiterin 32 GRÜNE 4 Jaeger, Johann-Georg 1965 Projektentwickler 33 GRÜNE 5 Dr. Karlowski, Ursula 1962 Dipl.-Biologin 34 GRÜNE 6 Saalfeld, Johannes 1982 Promotionsstudent, Angestellter 35 GRÜNE 7 Gerkan, Jutta 1965 Dipl.-Biologin StatA MV, Statistische Hefte, 2012, Wahlheft 1 21

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