Predigt FEG Hochdorf : Mt 19,16-26: Was vom ewigen Leben abhält 1

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1 Predigt FEG Hochdorf : Mt 19,16-26: Was vom ewigen Leben abhält 1 Text: Mt 19,16-26 Thema: Was vom ewigen Leben abhält Einführung Wenn Leute mit Jesus unterwegs sind, passieren schon mal unerwartete Dinge. Mit denen man nicht gerechnet hat. Ein junger, sehr gut gekleideter Mann kommt zu Jesus gerannt, fällt dann sogar vor ihm auf die Knie (Mk 10,17). Was kommt wohl jetzt, haben sich die Jünger sicher gefragt. Die Menschen, die Jesus aufsuchen, haben alles Mögliche im Kopf. Da geht es um Heilung von Krankheit, es geht um Versorgung, einer will einen Entscheid in einem Erbstreit, die Pharisäer kommen mit raffinierten Fangfragen... Lesen wir mal, was dieser Mann will: lesen Mt 19, Der junge Mann fragt: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen? Wow. Habt ihr schon mal erlebt, dass jemand euch direkt gefragt hat: Wie kann ich das ewige Leben bekommen? Ich eigentlich nicht. (Außer einmal der Nachbar läutete abends an der Tür, kam rein und fragte: Was ist eigentlich Wiedergeburt? ) Ist doch super, dass jemand genau mit dieser Frage kommt. Auf so etwas hat Jesus sicher schon lange gewartet. Der meint es doch offensichtlich ernst. Der hat verstanden, worauf es wirklich ankommt. Und das ist doch ein toller junger Mann. Ist zwar zunächst mal von Beruf Sohn, d.h. seinen Besitz hat er von seinem Vater, noch nicht selbst verdient. Aber er hat wohl eine gute Ausbildung hinter sich gebracht. Und auch religiös einiges vorzuweisen, so dass er (wie wir Lk 18 erfahren) schon im Hohen Rat einen Sitz hat. Also ein most eligible bachelor, wie die Engländer ihre Prinzen titulieren. Der Traum vieler zukünftiger Schwiegermütter. Was würden wir mit so einem Mann machen? Mit dem Heftchen Jesus erklären, wie er sein Leben Jesus geben kann? Zum MyLife- Kurs einladen? Jesus reagiert irgendwie abweisend. Die Jünger waren öfter überzeugt, sie würden Jesus kennen und wüssten, was er wollte - und lagen oft 100% daneben. Grade erst hatten sie die Kinder weggeschickt und sich dafür einen Tadel von Jesus eingehandelt. Und jetzt dieser junge wohlhabende Mann das wäre doch was, wenn der sich uns anschließt! Der sitzt im Hohen Rat. Und ein bischen spenden wird der dann ja wohl auch. Jesus, jetzt musst du aufpassen, was du sagst! Jesus aber ist oft anders als die Jünger das denken. Er sagt fast ein wenig schroff: Warum fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur einer. Mensch, Jesus für die Kinder, die nichts bringen, weil sie dein Wort noch nicht verstehen und noch nicht bei uns mithelfen können für die hast du dir so viel Zeit genommen, und den hier stößt du so vor den Kopf! Niemand ist gut Was hat Jesus für ein Problem mit der Frage des Reichen? Sie ist nicht ganz ehrlich. Er sagt mit anderen Worten: Wenn ich nur wüsste, was das Gute ist, dann würde ich es ja tun, an meinem Eifer und meiner Bereitschaft fehlt es nicht, ich verstehe bloß nicht, was das Gute ist!

2 Predigt FEG Hochdorf : Mt 19,16-26: Was vom ewigen Leben abhält 2 (Es war nicht unüblich damals, dass man sich von diesem und jenem Rabbi Auslegungen holte, was denn nun genau zu tun sei, und die Meinungen waren dann auch verschieden. Es blieb dann bei theologischem Meinungsaustausch). Das Gute ist also eine unklare, geheimnisvolle Sache, darüber muss man erst mal die berühmten Lehrer befragen. Jesus sagt: Was gut ist, kannst du nur von einem lernen, und der hat sich eigentlich schon deutlich genug ausgedrückt. Halte die Gebote. Der Reiche tut so, als hätte Gott ihn im Unklaren gelassen. Die Pharisäer machten es auch so: Gottes Gebot ist nicht genug, es braucht unsere Zusatz-Regeln. Also, sagt Jesus, wenn du das ewige Leben willst, dann lass dieses Spielchen, was der eine oder der andere Rabbi meint, und halte die Gebote! Der Wille Gottes ist nicht unklar. Welche denn? fragt jetzt der Reiche. Halte die Gebote damit ist für ihn immer noch nichts Konkretes gesagt. Jesus zählt ihm dann aus den 10 Geboten die Gebote auf, die das Verhalten gegenüber anderen Menschen betreffen (außer dem letzten). Dazu noch das Gebot, seine Mitmenschen zu lieben wie sich selbst. Halte die, dann wirst du leben. Jetzt freut sich der Mann erst mal. War das schon alles? Alle diese Gebote habe ich befolgt! Was fehlt mir noch? Er meint, das ewige Leben ist schon ganz nah, noch irgendeine kleine Anstrengung, und dann hat er es. Was soll Jesus dazu sagen? Super gemacht, der Kandidat hat 100 Punkte, du hast das ewige Leben!? Ich hätte vielleicht gesagt: Meinst du, dass du wirklich alles gehalten hast? Jesus hat das aber nicht in Frage gestellt. Jesus geht anders vor. Er sieht ihn voller Liebe an (Mk 10.21). Dann sagt er ihm (V.21): Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach! Erschrecken bei mir, bei uns allen hoffentlich! Was? Kann man jetzt den Himmel doch kaufen, wenn man eben genug dafür bezahlt? Hat der alte Cicero (der berühmteste Redner Roms, der ein paar Jahre früher gelebt hat) Recht, wenn er sagte: Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann? - Wir merken: Das kann nicht sein. Das wäre auch gegen eine große Menge anderer Aussagen in der Bibel. Aber: Wenn der wirklich das ewige Leben haben will, muss Jesus ihm die Augen öffnen für seine falsche Selbsteinschätzung. Er muss seine Lage anschauen, wie sie wirklich ist, damit er sich an Gott wenden kann und Gottes Gnade suchen kann. Jesus hatte ja am Anfang gesagt: Nur einer ist gut. Das kann der Mann als Israelit aus dem 1. Jhdt. nachvollziehen. Aber das bedeutet ja eigentlich: Kein Mensch ist gut. Also du auch nicht! Und das ist ihm bis jetzt noch nicht klar. Das ist der eine Grund, warum Jesus so antwortet. Der Reiche merkt es nicht, dass er seinen Nächsten gar nicht liebt. Dass er das letzte Gebot, was Jesus ihm gesagt hat, gar nicht erfüllt. Er liebt sein Geld und seinen Besitz, und seine Position, und dass er so ein toller junger Mann ist, und denkt: Also, wenn sich einer das ewige Leben sichern könnte, dann doch wohl ich! Jesus muss ihm klar machen: Damit ist es nichts. Null Punkte! Und der zweite Grund, warum Jesus diese Antwort gibt:

3 Predigt FEG Hochdorf : Mt 19,16-26: Was vom ewigen Leben abhält 3 Es kommt auf dein Herz an Wofür schlägt dein Herz wirklich? Das ist eigentlich die Frage, die sich dem jungen Mann stellt, als er die Aufforderung von Jesus hört. Jesus hat ihm gesagt: Ewiges Leben gibt es, wenn du mir nachfolgst. Ich lade dich dazu herzlich ein. Dann musst du allerdings noch das wegtun, was dich von mir trennen würde: Den kleinen Götzen in deinem Herzen. Verkaufe deinen Besitz, gib ihn den Armen. Du wirst dadurch nicht ärmer. Du hast einen Schatz im Himmel. Und du darfst mit mir leben, du gehörst mir und ich gehöre dir. Wenn du vollkommen sein willst das heißt hier: Ohne Spaltung im Herzen für Gott und sein Reich da sein. Unser Lieben soll sich mit ungeteiltem Herzen auf Gott richten. Das wünscht sich Jesus immer. Schon im AT sagte Gott: Ich bin ein eifernder Gott ich bin ein leidenschaftlich liebender Gott, und ich wünsche mir auch von dir ungeteilte Liebe. Das Gleiche hat Jesus auch von seinen Jüngern verlangt, als er ihnen sagte: Folgt mir nach! Sie verließen ihren Arbeitsplatz (Petrus, Andreas, Johannes, Jakobus), ihre Position (Matthäus). Jesus kann es hier nicht günstiger, preiswerter machen. Er kann diesen jungen Mann nicht mitnehmen, wenn dessen Gedanken die ganze Zeit eigentlich bei seinem Besitz sind. Der kann nicht mit Jesus unterwegs sein und gleichzeitig mit ganzer Leidenschaft seinen Reichtum verwalten. Er wäre daran zu Fall gekommen, ein Judas geworden. Er würde nur mit Jesus gehen können, wenn er sich ihm ganz hingibt. Für einen kleinen Götzen im Herzen ist kein Platz. Jesus sagte: Wer einen Menschen oder irgendetwas mehr liebt als mich, kann nicht mein Jünger sein. Hier wäre Gelegenheit, mit einer Tat zu zeigen, dass er es ernst meint mit dem ewigen Leben, dass er Gott über alles liebt. Jesus schaut ihn liebevoll an. Er kämpft um ihn. Jesus weiß, dass er seine Selbst- Täuschung zerbrechen muss. Bietet ihm die Jüngerschaft an, und gleichzeitig einen Schatz bei Gott. Dieser begabte und willige junge Mann soll doch nicht sein Leben lang an etwas gekettet bleiben, was nicht Gott ist. Der Mann merkt: Nein. Sorry. Von meinem Besitz lassen nein, das geht nicht. Auf keinen Fall. Und er geht traurig weg. Jesus hat einen Test mit ihm gemacht es wird deutlich, wofür sein Herz wirklich schlägt. Und du und ich wofür schlagen unsere Herzen wirklich? Machen wir den Test (von Pastor Daniel Pfleiderer aus Trossingen/D). Achtung, das wird radikal: Was führt für dich eher zu einem echt unangenehmen Gefühl: - Wenn du Besuch bekommst zu unpassender Zeit, weil deine Wohnung nicht aufgeräumt ist, oder wenn du feststellst, dass du schon lange niemanden mehr eingeladen hast?

4 Predigt FEG Hochdorf : Mt 19,16-26: Was vom ewigen Leben abhält 4 - Wenn ein Kind dir einen Kratzer ins Auto macht, oder wenn du überlegst, dass du dein Auto gut noch ein Jahr länger hättest fahren können, und du dann jemanden für einen missionarischen Einsatz hättest unterstützen können? - Wenn der Arzt nach der Routine-Untersuchung mit dir nicht ganz zufrieden ist, oder wenn du merkst, dass dein geistliches Leben gerade nicht so gut läuft. - Wenn die Schnecken im Garten deine Arbeit zerstören, oder wenn du befürchtest, dass du gerade den Heiligen Geist gedämpft hast. - Wenn der Schiri beim nächsten Match eine falsche Entscheidung trifft, oder wenn dein Nachbar in Bezug auf das Evangelium die falsche Entscheidung trifft. Wofür schlägt dein Herz? Achte mal im Alltag darauf, was am meisten unangenehme Empfindungen bei dir verursacht, was dich am meisten betroffen macht. Wenn du ehrlich bist, wirst du meistens daran ablesen können, wofür dein Herz wirklich schlägt. Wenn das Kamel nicht durchs Nadelöhr geht Nachfolger Jesu wird der junge Mann jetzt nicht. Aber er hat einiges dazu gelernt: Seine Überzeugung, dass er ganz nah am ewigen Leben dran ist diese Selbsttäuschung, die ist zerbrochen. Er merkt jetzt, wie eng er mit seinem Besitz verwachsen ist, wie lieb ihm der wirklich ist. Er sagt nicht mehr: Für das Reich Gottes bin ich bereit, alles zu tun. Er versteht jetzt Jesu Antwort: Warum fragst du nach dem Guten? Eigentlich kennst du es ja und tust es trotzdem nicht. Er versteht jetzt auch, dass es nur einen Guten gibt, und das ist nicht er oder sonst irgendein Mensch, sondern nur Gott. All das arbeitet jetzt in ihm, als er traurig weggeht. Er muss so einiges neu sortieren. Genau darin liegt aber eine Chance. Ich bin sicher, die Geschichte war damit noch nicht vorbei. Ich habe Hoffnung, dass er später angefangen hat, Jesus nachzufolgen. Jesus war sicher auch traurig, denn dieser Mann wollte in Gottes Reich und hielt die Gebote. Besitz kann uns so unentbehrlich, so unverzichtbar werden, dass wir wegen ihm auch das Beste, das Größte verpassen. Deshalb muss Jesus seinen Jüngern jetzt noch was sagen (V.23): Ich versichere euch: Für einen Reichen ist es schwer, in das Himmelreich zu kommen. Und dann legt er noch einen drauf (V.24): Um es noch deutlicher zu sagen: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt. Was denken die Jünger wohl jetzt? Sagen sie: Super, die Reichen sind draußen, und das heißt doch: Wir haben uns automatisch qualifiziert! Nein. Die Jünger erschrecken über das, was Jesus gesagt hat. Und zwar, weil sie sich selbst hier durchaus auch betroffen sehen. Wenn der Reichtum das ewige Leben blockieren kann, dann kann alles Mögliche dran hindern. Jeder kleine Götze kann dran hindern. Wer kann dann überhaupt gerettet werden? (V.25). Jesus sagt: Im Grunde sind alle gottlos. Und das verstehen die Jünger gut. Wenn so ein junger Mann, der die Gebote hält, nicht geeignet ist, wer dann überhaupt? Jesus: Bei den Menschen ist es unmöglich. Wir sind mit unserem Willen und unserer Kraft den Antrieben in uns nicht gewachsen, die uns von Gott ablenken wollen.

5 Predigt FEG Hochdorf : Mt 19,16-26: Was vom ewigen Leben abhält 5 Vielleicht erkennst du: Mein Herz schlägt nicht in erster Linie für Jesus, für sein Reich, für seine Botschaft. Was soll jetzt passieren? Das Kamel geht nicht durch das Nadelöhr. Jesus sagt: Bei Menschen ist es unmöglich, aber für Gott ist alles möglich! (V.26). Gott kann es machen. Er kann auch den in sein Reich bringen, der so ratlos vor der Eingangstür steht wie das Kamel vor dem Nadelöhr. Wenn du vor der Tür zum ewigen Leben stehst, genauso ratlos wie das Kamel vor dem Nadelöhr, dann ist das eigentlich genau die richtige Position. Dann kann Gott dich retten. Genau dafür ist Jesus später gestorben. Sag es ihm, dass du ratlos bist, dass du an dir selbst verzweifelst. Und bitte Gott, das Wunder zu tun. Sei bereit, den kleinen Götzen in deinem Herzen aufzugeben und Gott wirklich dein ganzes Leben ungebremst in die Hand zu geben. Dazu möchte ich jetzt einladen.

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