Orthopädischer Maßschuh

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1 Orthopädischer Maßschuh Orthopädischer Straßenschuh Ein orthopädischer Maßschuh, Halbschuh oder Stiefel bis 15 cm Schafthöhe, mit Bettung, beidseitig verlängerte und verstärkte Hinterkappe, Lederfutter. Bettungsarbeiten: Walk-Lederdecke der Fußform angepasst, Korkausgleich oder andere gleichwertige Materialien (Sohlenrolle kann auch in die Fußbettung gefertigt werden. Nicht zulässig bei Diabetes adaptierter Fußbettung.), Schaftarbeiten: Schaftmodell - Standardausführung-, Boxcalfleder oder andere gleichwertige Leder, Seitenteile (Quartier), Vorderteil (Blatt) und Lasche, (Lasche nur bei medizinischer Indikation mit Polstergummi gepolstert), mit Lederfutter, Ösen, Schnürsenkel, Klettverschluss, andere Verschlussarten sind möglich, bei Kontraindikation des Materials Leder im Futter- und Bettungsbereich sind andere geeignete Materialien einzusetzen z.b. Textilfutter bei Diabetes mellitus und Rheuma, betrifft alle Maßschuhvarianten, Bodenbauarbeiten: Brandsohle, Hinterkappe nach beiden Seiten Indikationsgerecht ausreichend verlängert und verstärkt, wobei der therapeutische Nutzen gewahrt werden muss, Vorderkappe, Überstemme, Rahmen, Gelenkfeder (Metall), Gelenkstück, Ausballung, Laufsohle, Sohlenrolle, Absatz (Abroll- oder Pufferabsatz, vorgezogener Schlepp-, Steg-, Keil oder Flügelabsatz). Um den Bedürfnissen der Betroffenen ausreichend Rechnung zu tragen und aus hygienischen Gründen erhalten Versicherte im Rahmen der Erstversorgung grundsätzlich zwei Paar orthopädische Maßschuhe für den Straßengebrauch. Das Wechselpaar soll erst dann durch die Krankenkasse bewilligt werden, wenn das erste Paar mindestens vier Wochen positiv durch den Versicherten erprobt wurde. Eine Ersatzbeschaffung von einem Paar orthopädischer Maßschuhe der vorhandenen Grundausstattung kommt grundsätzlich erst nach zwei Jahren in Betracht. Das Wechselpaar der vorhandenen Grundausstattung kann ausgetauscht werden, wenn eine Instandsetzung nicht mehr möglich bzw. nicht wirtschaftlich ist. in Orthopädischer Hausschuh Ein orthopädischer Hausschuh, mit Bettung, beidseitig verlängerte und verstärkte Hinterkappe, Lederfutter, Ausführung geklebt. Bettungsarbeiten: Walk-Lederdecke der Fußform angepasst, Korkausgleich oder andere gleichwertige Materialien (Sohlenrolle kann auch in die Fußbettung gefertigt werden. Nicht zulässig bei Diabetes adaptierter Fußbettung.), Schaftarbeiten: Schaftmodell-Standardausführung-, Stiefel- oder Halbschuhmodell, Boxcalfleder oder andere gleichwertige Leder, Lederfutter (Quartier, Blatt und Lasche, Laschenpolster nur bei medizinischer Indikation mit Polstergummi gepolstert), Riemenverschluss mit Schnallen oder Ösen (evtl. Haken), Klettverschluss, andere Verschlussarten sind möglich, bei Kontraindikation des Materials Leder im Futterund Bettungsbereich sind andere geeignete Materialien einzusetzen, Bodenbauarbeiten: Brandsohle, Hinterkappe nach beiden Seiten ausreichend verlängert und verstärkt, wobei der therapeutische Nutzen gewahrt werden muss, Vorderkappe, Keilabsatz, Sohlenrolle, Laufsohle, Decksohle. Abroll- oder Pufferabsatz vorgezogener Schlepp-, Steg- oder Flügelabsatzist im Grundschuh enthalten. Der Hausschuhcharakter ist zu wahren. Zusatzpositionen nach Indikation. Die Erstversorgung des Versicherten mit orthopädischen Hausschuhen umfasst grundsätzlich ein Paar. Sofern ein Versicherter keine orthopädischen Straßenschuhe benötigt (z. B. Heimbewohner, Rollstuhlfahrer etc.), ist grundsätzlich ein weiteres Paar orthopädischer Hausschuhe als Wechselpaar angezeigt. Eine Ersatzbeschaffung von orthopädischen Hausschuhen kommt grundsätzlich erst nach Ablauf von vier Jahren in Betracht. 7 % 352,85 377,55 7 % 309,48 331,14 1

2 Orthopädischer Sportschuh Ein orthopädischer Sportschuh als Halbschuh oder Stiefel bis 15 cm Schafthöhe, mit Bettung, beidseitig verlängerte und verstärkte Hinterkappe, Lederfutter. Ausführung: geklebt, Bettungsarbeiten Walk-Lederdecke der Fußform angepasst, Korkausgleich bis 3 cm oder andere gleichwertige Materialien (Sohlenrolle kann auch in die Fußbettung gefertigt werden. Nicht zulässig bei Diabetes adaptierter Fußbettung.), Schaftarbeiten: Turnschuhmodell, Halbschuhform oder Stiefelform, Boxcalfleder oder andere gleichwertige Leder, Seitenteile und Blatt mit Leder gefüttert, Seitenteilabschluss (Quartier) und Lasche mit Polstergummi versehen, Ösen oder Chilli-Verschluss mit Schnürsenkel, Klettverschluss, bei Kontraindikation des Materials Leder im Futter- und Bettungsbereich sind andere geeignete Materialien einzusetzen, Bodenbauarbeiten: Brandsohle, Hinterkappe nach beiden Seiten ausreichend verlängert und verstärkt, wobei der therapeutische Nutzen gewahrt werden muss, Vorderkappe, Keilabsatz, Sohlenrolle, Laufsohle aus Spezialgummi, Postersohle auf Fußbettung Abroll- oder Pufferabsatz vorgezogener Schlepp-, Steg- oder Flügelabsatz ist im Grundschuh enthalten. Materialstärke der Bettung bis zu 3 cm notwendig um Bettungen indikationsbezogen lotgerecht fertigen zu können - sog. Ausgleichsbettung Eine Leistungspflicht für Sportschuhe kommt in Betracht, wenn diese z. B. für den Schulsport oder Vereinssport benötigt werden Es kann grundsätzlich eine Versorgung mit einem Paar erfolgen. Nach der Erstversorgung kommt eine Ersatzbeschaffung von Sportschuhen bei Erwachsenen grundsätzlich erst nach Ablauf von vier Jahren in Betracht. in Orthopädischer Badeschuh Orthopädischer Interimsschuh Ein Badeschuh aus Kunststoff. Schaftarbeiten: über vorhandenen Leisten gefertigt, Schafteil aus Kunststoff (Silikon, Prix oder ähnliches wasserfestes, thermoplastisch verformbares Material), Zehen- und Fersenteil verstärkt, Lasche, Schnürsenkel, Klettverschluss Bettungsarbeiten: wasserfeste Decke, der Fußform angepasst, Bettungsausgleich bis 3 cm aus wasserfestem Material, Innensohle, rutschfeste Sohle (Sohlenrolle kann auch in die Fußbettung gefertigt werden. Nicht zulässig bei Diabetes adaptierter Fußbettung.), Bodenarbeiten: Laufsohle mit Keilabsatz, Sohlenrolle. Abroll- oder Pufferabsatz vorgezogener Schlepp-, Steg- oder Flügelabsatz ist im Grundschuh enthalten. Ein Interimsschuh, Grundschuh, Zusatzposition nach Indikation. Bettungsarbeiten: Indikationsbezogenes Bettungsmaterial (hautfreundlich, abwaschbar) der Fußform angepasst, Korkausgleich oder andere gleichwertige Materialien (Sohlenrolle kann auch in die Fußbettung gefertigt werden. Nicht zulässig bei Diabetes adaptierter Fußbettung.), Schaftarbeiten: Schaftmodell, Stiefelform, thermoplastisch verformbares Material, z. B. Vellon-Prix oder andere gleichwertige Materialien, Ösen mit Schnürsenkel evtl. Haken, Klettverschluss, andere Verschlussarten sind möglich, Bodenbauarbeiten: Brandsohle, Fersen- u. Spitzenverstärkung, Keilabsatz, Sohlenrolle, Laufsohle. Abroll- oder Pufferabsatz, vorgezogener Schlepp-, Steg-, oder Flügelabsatz ist im Grundschuh enthalten. Diabetiker Schutzschuh Spezialschuh für Diabetiker in unterschiedlichen Ausführungen, mit Klettverschlüssen oder Schnürung aus für den Straßengebrauch Leder oder gleichwertigen Materialien, mit Innenfutter, rutschsicherer Sohle, versteiftem Schuhgelenk, nahtfreiem Futter, verlängerter Fersenkappe, Laschen und Schaftrand gepolstert, größere Innenraumhöhle, ohne Vorderkappe oder weiche, nicht auf den Fuß einwirkende Vorderkappe oder leichtes thermopastisches formgebendes Material Diabetiker-Schutzschuhe müssen die technische Möglichkeit bieten: - einer hohen Einlagenversorgung, - einer Aufweitung - einer Sohlenversteifung - der Anbringung von Zurichtungen Diabetiker Schutzschuh wie wie für den Hausgebrauch Materialstärke der Bettung bis zu 3 cm notwendig, um Bettungen indikationsbezogen lotgerecht fertigen zu können - sog. Ausgleichsbettung Eine Leistungspflicht für Badeschuhe kommt in Betracht, wenn diese z. B. für den Schulsport oder terapeuthischen Maßnahmen benötigt werden bzw. Schwimmunterricht, Physiotherapie. Es kann grundsätzlich eine Versorgung mit einem Paar erfolgen. Nach der Erstversorgung kommt eine Ersatzbeschaffung von Badeschuhen bei Erwachsenen grundsätzlich erst nach Ablauf von vier Jahren in Betracht. Sofern medizinisch und therapeutisch die Notwendigkeit bestätigt wird, ist zwingend eine paarweise Versorgung vorzunehmen. Indikation: Diabetische Polyneuropathie mit ausgeprägter Neuropathie (Sensibilitätsverlust) oder ausgeprägter Angiopathie (Durchblutungsstörungen), verbunden mit bereits vorhandenen oder abgeheilten Ulcera und/oder sonstigen mechanischen Irritationen, die zu regionalen Druckspitzen führen (Risikogruppen II und III nach Klassifizierung der DDG) Zurichtungen: Sofern Schuhzurichtungen von Seiten des behandelnden Arztes verordnet werden, können diese gesondert abgerechnet werden. 7 % 337,36 360,97 7 % 229,49 245,55 7 % 404,47 432,78 Preis pro Paar 19 % 178,33 212,21 19 % 178,33 212,21 2

3 Zusatzarbeiten am orthopädischen Maßschuh Zusatzarbeiten an der Sohle Schmetterlingsrolle mit Aussparung von Brandsohle mit Einarbeiten von Polstermaterial mit hoher Dämpfungseigenschaft zusätzlicher Weichbettung der Mittelfußköpfchen Zusatzarbeiten bei Beinorthesen Mehraufwand bei Mehraufwand bei Maßschuh über Orthese, Erweiterung des Schaftes, Einbettung der Schiene in Maßschuh über Orthese Brandsohle Anbringen eines Mehraufwand je cm Verkürzungsausgleich an der Orthese einschließlich Erhöhung der Hinterkappe, des Verkürzungsausgleich Schaftes und des Futters. einschließlich Erhöhung Nicht abrechbar mit der Pos.-Nr der Hinterkappe Anbringen eines vorhandenen Schuhbügels in 7 % 20,14 21,55 7 % 37,75 40,39 7 % 20,84 22, Einseitig eingewalkte, verstärkte Knöchelstütze mit Polsterung des Knöchels Beidseitig eingewalkte, verstärkte Knöchelstütze mit Polsterung des Knöchels Große Peronäuskappe mit Verstärkung über 15 cm hoch Einseitig eingewalkte, verstärkte Knöchelstütze innen oder außen, Hinterkappe auf der Innen- oder Außenseite hochgewalkt und der Fußform angepasst, den Knöchel ganz umschließend und verstärkt, Knöchelpartie mit Polstergummi polstern. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , , Beidseitig eingewalkte, verstärkte Knöchelstütze, Hinterkappe auf der Innen- und Außenseite hochgewalkt und der Fußform angepasst, den Knöchel ganz umschließend und verstärkt, Knöchelpartie innen und außen mit Polstergummi polstern. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , , Große Peronäuskappe mit Verstärkung über 15 cm hoch, Hinterkappe an der Ferse über die Achillessehne bis 20 cm hoch geführt und verstärkt, Schaftseitenteile einschließlich Lederfutter um bis zu 5 cm erhöht. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , , Über 20 cm kann bei gegebener Indikation und vorliegender ärztlicher Verordnung die Pos in Ansatz gebracht werden. Kleine Peronäuskappe Kleine Peronäuskappe mit Verstärkung, Hinterkappe an der Ferse über die Achillessehne bis 15 cm hoch mit Verstärkung bis 15 cm geführt und verstärkt. hoch Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , , Arthrodesenkappe, rückfußumfassend mit Polsterung der Knöchel Arthrodesenkappe, rückfußumfassend mit Polsterung der Knöchel einschließlich Schafterhöhung, beidseitig eingewalkte und erhöhte Kappe, den ganzen Rückfuß umfassend und verstärkt, die Knöchel beidseits mit Polstergummi polstern, Schafthöhe 18 bis 23 cm einschließlich Lederfutter. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , , Über 23 cm Schafthöhe kann bei gegebener Indikation und vorliegender ärztlicher Verordnung die Pos in Ansatz gebracht werden. 7 % 28,19 30,16 7 % 96,72 103,49 7 % 119,84 128,23 7 % 176,00 188,32 7 % 53,20 56,92 7 % 189,70 202,98 3

4 in Zusatzarbeiten zur Bodenversteifung Sohlenversteifung mit Einarbeitung Verzinkter Federstahl, Langfeder, Stahlsohle oder Kunststoff vom Absatz bis zur Fußspitze, Einarbeitung (Treiben) der Feder oder Stahlsohle (plane Auflage), Ledergelenkstück über die ganze Länge. z. B. Fußteilamputationen (I. und V. Zehe, alle Zehen, Vorfuß) oder bei Diabetikern. 7 % 12,73 13,62 Zusatzarbeiten am Blatt/Futter/Schaft Versteiftes Vorderblatt Vorderkappe aus Leder oder Kunststoff zwischen Oberleder und Futterleder über den ganzen Vorderfuß bis zur Schnürung, Hinterkappe innen und außen überlappend. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr Teilversteiftes Vorderblatt Verlängerte Vorderkappe aus Leder oder Kunststoff innen oder außen, wenn notwendig mit Überlappung der Hinterkappe. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr Lammfellfutter Mehrpreis für Lammfellfutter anstelle von Lederfutter, nur wenn die Indikation dies erforderlich macht, z. B. arterielle Verschlusskrankheit. Eine rein jahreszeitbedingte Versorgung ist ausgeschlossen Schafterhöhung über 15 cm, je cm Vordere Stützlasche Entlastungspolster im Schaft Zusatzarbeiten bei Beinlängendifferenz Verkürzungsausgleich mit Schaft- und Hinterkappenerhöhung je angefangener cm Mehrpreis für Laminatverstärkung am Verkürzungs-ausgleich Erhöhung der Quartierteile über 15 cm einschließlich Futter je angefangenem cm. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , Vordere Stützlasche aus Kunststoff einschließlich Polsterung. Entlastungspolster am Schaftrand, rundrum, als Blattpolster bis zu einer Schaftbreite, pro Schuh immer nur einmal abrechenbar. Aufbau des Verkürzungsausgleiches aus Kork oder anderen gleichwertigen Materialien auf die auszugleichende Höhe ab 3 cm je angefangenem cm, ggf. Erhöhung der Hinterkappe und des Schaftes, inkl. Vorfußausgleich und Abpolsterung, falls erforderlich. Nicht abrechenbar mit der Pos.-Nr Mehrpreis für die notwendige Verstärkung des Verkürzungsausgleichs mit Laminaten bei Ausgleichen ab 6 cm und für Verstärkung des Lotaufbaus ab über 3 cm je angefangenen cm, inkl. Vorfußausgleich und Abpolsterung, falls erforderlich. 7 % 20,79 22,24 7 % ,25 7 % 40,80 43,66 7 % 6,43 6,88 7 % 144,97 155,12 7 % 0,00 0,00 7 % 30,75 32,90 7 % 26,33 28,17 4

5 Zusatzarbeiten für Fußbettungen und -entlastungen Mehrpreis für Stufenentlastung oder Fußbettung für stark deformierten Fuß Mehraufwand für Entlastung bei Vorfußund/oder Fersenpolsterung Postersohle mit Lederabdeckung nach Belastungsabdruck o. a. Materialien Vorfußersatz, herausnehmbar auf Fußbettung gearbeitet Mehrpreis für Arbeiten an der Fußbettung am Grundschuh bei stark deformierten Fuß, entweder als Stufenentlastung oder für besonders stark deformierten Fuß. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , Mehrpreis bei der Ausführung der Bettung mit einem Vorfuß und/oder Fersenpolster. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: und , Mehrpreis bei der Aussparung von Überlastungszonen in der Bettung. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , Künstlicher Vorfuß aus Kork oder Kunststoff auf der Fußbettung gearbeitet, herausnehmbar und dem Stumpfende angepasst, bei Ausführung in Kork zum Fußstumpfende abgepolstert mit Polstergummi entspricht Ausarbeitungen in der Trittspur z.b stark durchgedrückte MFK 1 bis 2 mal pro Schuh, in schweren Fällen bis zu 4x mit Begründung max. 2x pro Schuh abrechenbar max. 1x pro Schuh abrechenbar in 7 % 20,13 21,54 7 % 8,73 9,34 7 % 10,52 11,26 7 % 53,22 56,95 5

6 Orthopädische Zurichtungen am konfektionierten Schuh. Bei der Erstversorgung ist eine Mehrfachausstattung für maximal drei Paar Konfektionsschuhe möglich. Als Nachversorgung kommen maximal zwei Versorgungen im Kalenderjahr in Betracht. Arbeiten am Absatz Einseitige Absatzverbreiterung Keilabsatz Einseitige Absatzverlängerung, Abroll-/ vorgezogener Absatz Abschlag bei Mehrfachverordnung am Absatz Anbringen eines vorhandenen Schuhbügels Arbeiten zur Schuherhöhung Verkürzungsausgleich im Absatzbereich bis 1 cm, innen oder außen Verkürzungsausgleich im Sohlenbereich je cm (Sohle und Absatz) Einseitige Sohlenerhöhung mit Absatzangleichung Entfernung einer Schuherhöhung Einseitige Verlängerung des Absatzes (innen oder außen) von ca. 1,5 cm, neuer Absatzoberfleck bzw. Flügel-, Schlepp-, Steg- oder Abrollabsatz mit abgeschrägter hinterer Kante. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr.: und Ganzer Absatz neu mit entsprechender Versetzung nach innen oder außen, neuer Absatzoberfleck. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr.: , Keilabsatz zur Stabilisierung des Auftritts, wenn erforderlich nach innen oder außen versetzt, neuer Absatzfleck. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr.: und Bei Zusammentreffen von einzelnen Positionen (pro Verordnung) der Produktarten "Arbeiten am Absatz ", "Arbeiten zur Schuherhöhung " und "Arbeiten an der Sohle " ist wegen der Doppelbelegung der Absatzarbeiten ein Abschlag zu verrechnen. Einbau eines ein- oder zweiseitigen Schuhbügels mit Absatzaufbau einschließlich aller Bohr- und Befestigungsarbeiten. Erhöhung innen durch Ausgleich unter der Ferse oder außen unter dem Absatz. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr.: und Material der Erhöhung dem vorhandenen Schuh angepasst, neue Laufsohle und neuer Absatzoberfleck. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr.: , , , , Einseitige Sohlenerhöhung (innen oder außen). Material dem vorhandenen Schuh angepasst; Abdeckung durch neue Laufsohle und Absatzangleichung durch neuen Absatzoberfleck. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr.: , , , Entfernung der vorhandenen Schuherhöhung (alle Höhen); Wiederherstellung der Laufsohle und des Absatzes dem anderen Schuh entsprechend. Nicht zusätzlich abrechenbar mit Pos.-Nr.: , , , Abrechenbar an max. drei Paar Schuhen. Position darf nur einmal je Schuh abgrechnet werden. in 19 % 27,39 32,59 19 % 30,66 36,49 19 % 42,22 50,24 19 % -25,04-29,80 19 % 71,66 85,27 19 % 29,93 35,62 19 % 42,07 50,06 19 % 34,50 41,06 19 % 28,17 33,52 6

7 Arbeiten an der Sohle Rolle mit rückversetztem Auftritt und mit besonders starker Wirkung Ausgleichsrolle für Gegenseite Rolle mit rückversetztem Auftritt und mit besonders starker Wirkung mit Absatzangleichung und Abdecksohle, Material der Rolle dem vorhandenen Schuh angepasst, als Mittelfuß-, Ballen-, Rigidus-, Richtungszehenrolle. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , Rollen und orthop. Elemente, die im Schuh verarbeitet waren, sind enthalten. Ausgleichsrolle für die Gegenseite mit Absatzangleichung und Abdecksohle, Material der Rolle dem vorhandenen Schuh und gegenseitiger Rolle angepasst. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , Schmetterlingsrolle mit Schmetterlingsrolle mit Absatzangleichung und Abdecksohle, auf der Außenseite leicht erhöht und Absatzangleichung verlängert, Material der Rolle dem vorhandenen Schuh angepasst. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , Schmetterlingsrolle mit Schmetterlingsrolle mit zusätzlicher Weichbettung der Mittelfußköpfchen im Schuh, mit Absatzangleichung zusätzlicher Weichbettung und Abdecksohle; Aussparung der Brandsohle und gleichzeitige Weichpolsterung der Aussparung; Material der Mittelfußköpfchen der Rolle dem vorhandenen Schuh angepasst. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , Entfernung der Rolle mit Entfernen der Rolle mit rückversetztem Auftritt. rückversetztem Auftritt Arbeiten zur Entlastung, Stützung, Polsterung und Schaftveränderung Einarbeitung einer Einarbeitung einer Querfußbrücke (Stufenentlastung) auf Brandsohle vom 1. bis 5. Mittelfußköpfchen Stufenentlastung durchgehend und Abdeckung mit Leder Einarbeitung einer Teilweise Aussparung bzw. Entfernung der Hinterkappe am vorhandenen Schuh, Polsterung aus Haglundfersenentlastung Moosgummi oder gleichwertigem Material, neues Fersenfutter oder Schaftrandpolster, Fußrückenpolster. oder Vorfußrückenpolster Schuhbodenversteifung Entfernung des Schuhbodens im Sohlen- und Absatzbereich, Einarbeitung von Stahl oder Kunststoff (z. B. Gießharz, Glasfaser u. ä.) über die ganze Länge mit stabilisierender Wirkung. Bei Diabetikern mit Polyneuropathie vollständige Versteifung zur Druckentlastung Schuhbodenverbreitung Verbreiterung des Schuhbodens durch Verbreiterung der Brand- und Laufsohle, mit Innendecksohle. Nicht abrechenbar mit den Pos.-Nr.: , , , , , Einseitige Einseitige Schaftversteifung aus Kunststoff oder Leder, ggf. mit Polster. Schaftversteifung Nicht zusätzlich verrechenbar mit Pos.-Nr Doppelseitige Doppelseitige Schaftversteifung aus Kunststoff oder Leder, ggf. mit Polster. Schaftversteifung Nicht zusätzlich verrechenbar mit Pos.-Nr Anbringen von Anbringen von Schnallen, Klett- oder Reißverschluss nach Indikation bei Spastik, Rheuma, Apoplex, Preis pro Seite. Hüftversteifung, Einhänder, je Schuh. Klett-, Reiß- oder Schnallenverschluss Nicht in Kombination abrechnungsfähig mit den Pos.: ; ; ; ; Nicht in Kombination abrechnungsfähig mit den Pos.: ; ; ; ; ; Es wird hier komplett neue Polstersohle gefertigt. Nicht in Kombination abrechnungsfähig mit den Pos.: ; ; ; ; Neu aufgenommen, war vorher , betrifft Sohle, nicht Schaft. Nicht in Kombination abrechnungsfähig mit den Pos.: ; ; ; ; Nicht in Kombination abrechnungsfähig mit den Pos.: ; ; ; Auch hier gilt die Anmerkung zur Pos in 19 % 57,14 68,00 19 % 53,94 64,19 19 % 57,52 68,45 19 % 63,04 75,02 19 % 21,59 25,69 19 % 16,62 19,78 19 % 18,33 21,81 19 % 68,01 80,93 19 % 53,94 64,19 19 % KVA KVA 19 % KVA KVA 19 % 27,48 32,70 7

8 Änderungen/Instandsetzungen am orthopädischen Maßschuh Bodenarbeiten Bettungsarbeiten Ersatzfußbettung Schaftarbeiten Bodenversteifung mit Einarbeitung Verzinkter Federstahl, Langfeder, Stahlfeder oder Kunststoff oder Stahlsohle, vom Absatz bis zur Fußspitze, Einarbeitung (Treiben) der Feder oder Stahlsohle (Plane Auflage), Ledergelenkstück über die ganze Länge. Bei Diabetikern mit Polyneuropathie vollständige Versteifung zur Druckentlastung. Walk-Lederdecke der Fußform angepasst (Leisten vorhanden), Korkausgleich oder andere gleichwertige Materialien, Einpassen in vorhandenen orthopädischen Schuh incl. aller orthopädischen Elemente. Es wird hier eine komplett neue Bettung gefertigt; bei therapieresistenter Hydrosis auch als Wechselpaar notwendig Diabetes adaptierte Individuell gefertigte diabetesadaptierte Ersatzfußbettung ca mm stark, tiefgezogen über Fußbettung für orthop. vorhandenen Leisten, z. B. Gipsabdruck, als Ersatzfußbettung für den orthopädischen Schuh nach Maß Schuhe nach Maß Neue Vorfuß- und/oder Vorhandene Vorfuß- und/oder Fersenpolsterung erneuern. max. 2x pro. Bettung Fersenpolsterung Nicht abrechenbar mit der Pos.-Nr.: Polstersohle mit Neue Polstersohle mit Lederabdeckung nach Belastungsabdruck. Es wird hier eine komplett neue Polstersohle gefertigt. Lederabdeckung Nicht abrechenbar mit der Pos.-Nr.: Neue Abdeckung der Neue Abdeckung der Fußbettung im Schuh. Neu aufgenommen, war vorher , betrifft Sohle, nicht Schaft. Fußbettung im Schuh Verkürzungsausgleich mit Schaft- und Hinterkappen-erhöhung, ab 3 cm Neues Lederfutter am Schaft und an der Lasche Futterhose oder Lasche Lederfutter am Schaft oder an der Lasche erneuern. erneuern Neues Lammfellfutter Schaft und ggf. Lasche mit neuem Lammfell auskleiden, jedoch nur, wenn die Indikation dies erforderlich macht, z. B. bei arterieller Verschlusskrankheit Neues Entlastungspolster Entlastungspolster im Schaft je Seite erneuern, max. zweimal je Schuh (Schaftrandpolster, Laschenpolster). im Schaft Anbringen von Anbringen von Schnallen, Klett- oder Reißverschluss nach Indikation bei Spastik, Rheuma, Apoplex, Preis pro Seite. Hüftversteifung, Einhänder, je Schuh. Klett-, Reiß- oder Schnallenverschluss in 19 % 55,60 66,24 19 % 74,21 88,31 19 % 102,11 121,51 19 % 17,74 21,11 19 % 23,66 28,15 19 % 9,27 11,03 19 % 24,59 29,26 19 % 44,43 52,87 19 % 9,00 10,71 19 % 70,75 84,19 19 % 13,90 16,54 19 % 27,23 32,40 8

9 Sohlenarbeiten Schmetterlingsrolle mit Schmetterlingsrolle in Untersohle und Lederbrandsohle mit Weichbettung, Aussparung von Sohle und zusätzlicher Weichbettung Brandsohle mit Einarbeiten von Polstermaterial mit hoher Dämpfungseigenschaft. der Mittelfußköpfchen Verkürzungsausgleich im Bei nach erfolgter Schuhversorgung aufgetretenen Beinlängendifferenzen. Sohlenbereich je cm (Sohle und Absatz) Leisten Leisten für Orthopädischen Maßschuh Leistenumstellung nach neuen Maßen Halbschuhleisten Bei vom Arzt beschriebenen Fußveränderungen mit der Notwendigkeit, neue Schuhe herzustellen, sofern kein neuer Leisten erforderlich ist. Die Leistenumstellung muss ärztlich verordnet werden und kann für Kinder oder Erwachsene, bei denen der Fuß min. 1,5 cm länger, dicker oder dünner geworden ist, verordnet werden. Einzelner, individuell hergestellter und veränderbarer Halbschuhleisten aus geeignetem Material und ggf. nach geeignetem Messverfahren oder Gießleisten (Leistenkamm in Zweckform). Instandsetzung entsteht von innen nach außen und muß unabhängig vom herkömmlichen Verschleiß notwendig werden. - bei Erstlieferung und begründetem Lieferantenwechsel - bei Wohnortwechsel des Versicherten und dessen Wahl eines neuen Leistungserbringers - bei Minderjährigen unter 18 Jahren aufgrund wachstumsbedingter Veränderungen im gesamten Maß über 1,5 cm - bei mittlerer bis schwerer Axialveränderung - bei Betriebsschließung des bisher versorgenden Betriebes ohne Nachfolger - im Anschluss an eine Klinikversorgung Knöchelleisten Einzelner, individuell hergestellter und veränderbarer Knöchelleisten aus geeignetem Material und ggf. nach wie Pos und entsprechender Indikation (Notwendigkeit) geeignetem Messverfahren oder Gießleisten (Leistenkamm in Zweckform) Beinleisten Einzelner, individuell hergestellter und veränderbarer Beinleisten aus geeignetem Material und ggf. nach wie Pos und entsprechender Indikation (Notwendigkeit) geeignetem Messverfahren oder Gießleisten (Leistenkamm in Zweckform). in 19 % 61,80 73,54 19 % 30,00 35,70 7 % 47,50 50,82 7 % 111,67 119,49 7 % 208,92 223,54 7 % 213,51 228,46 9

10 Abrechnungspositionen für Zusätze Sonderarbeiten Funktionelles Funktionelles Gehprobenmodell einschließlich Material, Formabdruck und Leistenarbeiten. Gehprobenmodell Arbeitsminute mit vollem Arbeitsminute mit red. Hausbesuch/ Krankenhausbesuch mit vollem Abrechnungsposition für Haus- oder Krankenbesuch ist nur abrechnungsfähig, wenn der Versicherte aus medizinischen Gründen nicht den Fachbetrieb aufsuchen kann Hausbesuch/ Abrechnungsposition für Haus- oder Krankenbesuch ist nur abrechnungsfähig, wenn der Versicherte aus Krankenhausbesuch mit medizinischen Gründen nicht den Fachbetrieb aufsuchen kann. red Sonderarbeiten nach Sonderarbeiten nach Kostenvoranschlag je nach Aufwand (Arbeitszeit, Material, etc.) Kostenvoranschlag Dynamische Pedographie Erhebung von Druckspitzen und Überprüfung des gefertigten Hilfsmittels bezüglich der erzielten lokalen Druckentlastung sowie Passgenauigkeit unter dynamischen Bedingungen mit Hilfe pedobarographischer Meßsohlen. Indikationen: - Charcotfuß mit diabetischer Polyneuropathie - Spitzklumpfuß mit groben axialen Fehlstellungen der Unterschenkel und statischen Auswirkungen einer extremen Fußfehlstellung - Amputationen im Mittelfuß-, Fußwurzel- oder Sprunggelenksbereich (Stumpfversorgung) - Elephantiasis - nur bei Erstversorgung mit orthopädischen Maßschuhen nach KVA 1x pro Versorgung abrechenbar 1x pro Versorgung abrechenbar Wird nur im Rahmen einer Einzelfallentscheidung vom Leistungsträger übernommen. Indikationen: Diabetes mellitus mit Sensibilitätsverlust durch Polyneuropathie / periphere arterielle Verschlusskrankheit. Vergütung beinhaltet Vor- und Nachkontrolle. Abrechnungsfähig mit den Grundschuhpositionen in Verbindung mit einer Diabetes adaptierten Fußbettung. in 7 % 79,58 85,15 19 % 0,83 0,99 7 % 0,83 0,89 19 % 31,14 37,06 7 % 31,14 33,32 7 % Kalkulation 7 % 28,40 30,39 Diabetes adaptierte Fußbettungen Diabetes adaptierte Fußbettung für orthop. Schuhe nach Maß Individuell gefertigte diabetesadaptierte Fußbettung, als Fußbettung für den orthopädischen Schuh nach Maß - ca mm stark (am Scheitelpunkt der Rolle ca m, am Fersenmittelpunkt ca mm), - dünnste Stelle min. 8 mm stark- individueller Aufbau aus mindestens drei Schichten, - keine Verwendung von industriell vorgefertigten Rohlingen, - tiefgezogen über indivudiell hergestelltem Fußmodell, Formabdruck (z. B. vorhandener Leisten, Gipsabdruck), Prei pro Stück Diabetes adaptierte Fußbettung für konfekt. Schuhe Individuell gefertigte diabetesadaptierte Fußbettung, als herausnehmbare Bettung für den konfektionierten Schuh und in den Schuh eingepasst - ca mm stark (am Scheitelpunkt der Rolle ca m, am Fersenmittelpunkt ca mm), - dünnste Stelle min. 8 mm stark- individueller Aufbau aus mindestens drei Schichten, - keine Verwendung von industriell vorgefertigten Rohlingen, - tiefgezogen über indivudiell hergestelltem Fußmodell, Formabdruck (z. B. vorhandener Leisten, Gipsabdruck), 7 % 113,56 121,51 7 % 126,57 135,43 10

11 in Therapieschuhe, konfektioniert Stabilisations-, Verbands- und Fußteilentlastungsschuhe Stabilisationsschuh bei Sprunggelenkschäden Stabilisationsschuh bei Achillessehnenschäden Stabilisationsschuh bei Lähmungszuständen Verbandsschuh (Kurzzeit) Verbandsschuh (Langzeit) Fußteilentlastungsschuh Aufschlagssatz auf EK Korrektursicherungsschuhe (Anti-Varus-Schuh) Preis pro Paar Sandale 19 % 168,27 200, Halbschuh 19 % 168,27 200, Winterschuh 19 % 168,27 200,24 Schuhe über Beinorthesen (Orthesenschuh) Sandale 19 % 183,39 218, Halbschuh 19 % 183,39 218, Winterschuh 19 % 183,39 218,44 Innenschuhe und Innenschuhorthesen Innenschuh für (Syst. Weilsch+Schüler) mit geschlossenem Schaft (die ferse umschließend) Fußstumpf im orth. Maßschuh Verkürzungsinnenschuh Verkürzungsinnenschuh aus Leder mit min. 3cm Ausgleich und Fußbettung im orth. Maßschuh Peronäus-Innenschuh im mit Fußbettung, aus Leder gearbeitet, den ganzen Fuß umschleißend, mind. 23 cm hoch orth. Maßschuh Unterschnkel - Orthese in Kunststoff - Gießharz - Technik, das Bein umfassend (Innenschuh) für orth. Maßschuh Innenschuhorthese für ggf. Pos separat abrechnebar Fußstumpf für orth. Maßschuh Innenschuhorthese für ggf. Pos separat abrechnebar Fußstumpf mit Weichmantel für orth. Maßschuh Innenschuh für nach Kalkulation konfektionierten Schuh 7 % 351,86 376,49 7 % 310,00 331,70 7 % 303,10 324,32 7 % KVA 7 % KVA 7 % KVA 7 % KVA Einbauorthesen Einbauorthese einseitig ohne Schnürung aus Kunststoff, Fußbettung, Polsterung und bezogen bis 18 cm Indikation Einbauorthese zweiseitig ohne Schnürung aus Kunststoff, Fußbettung, Polsterung und bezogen bis 18 cm Indikation Einbauorthese zweiseitig ohne Schnürung aus Kunststoff, Fußbettung, Polsterung und bezogen bis 23 cm ( umfassend ) Indikation Einbauorthese für bis 3,0 cm, Korkausgleich oder ähnliches Material Verkürzungsausgleich Zusatzpositionen nach Zusatzpositionen nach Zusatzpositionen nach 7 % 110,23 117,95 7 % 143,61 153,66 7 % 239,37 256,13 7 % KVA 11

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