Zurichtung am Konfektionsschuh

Transkript

1 Zurichtung am Konfektionsschuh Pufferabsatz Verschiedene Rollen Mediale/laterale Schuhranderhöhungen Verkürzungsausgleiche Eingebaute Maß-/Modelleinlagen

2 Pufferabsatz Indikationen: Sprunggelenksschäden Kniegelenksschäden Hüftgelenks- oder Wirbelsäulenschäden

3 Pufferabsatz Indikationen: Sprunggelenksschäden Kniegelenksschäden Hüftgelenks- oder Wirbelsäulenschäden

4 Ballen-/Mittelfußrolle Indikationen: Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelartrose, Veränderungen in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, L Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß

5 Schmetterlingsrolle Indikationen: Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelartrose, Veränderungen in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, L Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß

6 Schmetterlingsrolle Indikationen: Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelartrose, Veränderungen in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, L Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß

7 Indikationen: Schuhranderhöhungen medial/lateral Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelartrose, Veränderungen in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, L Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß

8 Indikationen: Schuhranderhöhungen medial/lateral Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelartrose, Veränderungen in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, L Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß

9 Indikationen: Schuhranderhöhungen medial/lateral Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelartrose, Veränderungen in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, L Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß

10 Verkürzungsausgleich Indikationen: Beinlängendifferenz, ngendifferenz, Beckenschiefstand

11 Verschiedene Möglichkeiten eines Verkürzungsausgleiches: Absatzerhöhung hung Verkürzungsausgleich rzungsausgleich im Schuh Verkürzungsausgleich rzungsausgleich auf Absatz und Laufsohle Verkürzungsausgleich rzungsausgleich zwischen Absatz und Laufsohle Unter Berücksichtigung der Statik

12 Praxisbeispiel: Absatzerhöhung hung oder Verkürzungsausgleich rzungsausgleich an Sohle und Absatz?

13 Verschiedene Möglichkeiten eines Verkürzungsausgleiches: Absatzerhöhung hung Verkürzungsausgleich rzungsausgleich im Schuh Verkürzungsausgleich rzungsausgleich auf Absatz und Laufsohle Verkürzungsausgleich rzungsausgleich zwischen Absatz und Laufsohle Unter Berücksichtigung der Statik

14 Verkürzungsausgleich Indikationen: Beinlängendifferenz, ngendifferenz, Beckenschiefstand

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30 Verkürzungsausgleich

31 Eingebaute Maßeinlage Indikationen: Leichter Klumpfuß,, Knickfuß, Spreizfuß oder Senkfuß Medizinische Begründung fürf die Bewilligung erforderlich. Bei verschiedenen Kassen auch bei Kombination von Zurichtung und Einlage.

32 Eingebaute Maßeinlage Indikationen: Leichter Klumpfuß,, Knickfuß, Spreizfuß oder Senkfuß Medizinische Begründung fürf die Bewilligung erforderlich. Bei verschiedenen Kassen auch bei Kombination von Zurichtung und Einlage.

33 Eingebaute Modelleinlage Indikationen: Klumpfuß,, Knickfuß,, Plattfuß, Hohlfuß,, schwerer Spreizfuß, Angio-,, Neuropathie, trophisch gestörter Fuß Medizinische Begründung fürf die Bewilligung erforderlich. Bei verschiedenen Kassen auch bei Kombination von Zurichtung und Einlage.

34 Eingebaute Modelleinlage Indikationen: Klumpfuß,, Knickfuß,, Plattfuß, Hohlfuß,, schwerer Spreizfuß, Angio-,, Neuropathie, trophisch gestörter Fuß Medizinische Begründung fürf die Bewilligung erforderlich. Bei verschiedenen Kassen auch bei Kombination von Zurichtung und Einlage.

35 Eingebaute Modelleinlage Indikationen: Klumpfuß,, Knickfuß,, Plattfuß, Hohlfuß,, schwerer Spreizfuß, Angio-,, Neuropathie, trophisch gestörter Fuß Medizinische Begründung fürf die Bewilligung erforderlich. Bei verschiedenen Kassen auch bei Kombination von Zurichtung und Einlage.

36 Der OSM im Spannungsfeld zwischen Facharzt und Kostenträger Praxisbeispiel: Lose Einlagen oder Eingebaute Einlagen?

37 Warum eingebaute Einlagen? Bessere Korrektur und Entlastung, weil auf den Schuh abgestimmt. Sehr dünne Einlagen, da der Schuh als Trageelement mitverwendet wird. Bei Kombination mit einer Zurichtung sinnvoll, damit beides aufeinander abgestimmt wird. Bessere Statik bei extremen Lotabweichungen valgus/varus. Verwechslung läßt sich ausschließen bei Kindern und cerebral geschädigten Personen.

38 Zurichtung am Konfektionsschuh Fersenraumverengung Schaftversteifung Sohlenverbreiterung Sohlenversteifungen Demontage Verkürzungsausgleich

39 Fersenraumverengung Indikationen: Spastische oder schlaffe Lähmung bzw. starke Instabilität t oder Formabweichung des Rückfußes, extrem schmale Ferse

40 Schaftversteifung Indikationen: Varus- oder Valgusfehlstellungen, Lähmungen oder Arthrosen, Bandinstabilität

41 Schaftversteifung Indikationen: Varus- oder Valgusfehlstellungen, Lähmungen oder Arthrosen, Bandinstabilität

42 Schaftversteifung Indikationen: Varus- oder Valgusfehlstellungen, Lähmungen oder Arthrosen, Bandinstabilität Schaftversteifung mit eingebauter Maßeinlage

43 Sohlenverbreiterung Indikationen: Starke Varus- und Valgusfehlstellung bzw. Fehlbelastung

44 Sohlenversteifung Indikationen: Arthritis oder Arthrosen im Vorfußbereich, Metatarsalgie, druck-gef gefährdete Zehen

45 Demontage Verkürzungsausgleich Indikationen: Korrektur der Beinlängendifferenz ngendifferenz