Niedersachsen auf Rang 9 im Bildungsvergleich der Länder
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- Timo Sternberg
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1 Niedersachsen auf Rang 9 im Bildungsvergleich der Länder Stärken: Zeiteffizienz und Inputeffizienz +++ Verbesserungsbedarf bei Internationalisierung, Betreuungsbedingungen und im Bereich Hochschule/MINT +++ Rückkehr zu G9 falsche bildungspolitische Priorität Berlin. Niedersachsen belegt Rang 9 im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer. Das geht aus dem Bildungsmonitor 2014 hervor. Die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bewertet anhand von 12 Handlungsfeldern und 93 Indikatoren, inwieweit ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstumskräfte stärkt. Der Bildungsmonitor wird in diesem Jahr zum elften Mal veröffentlicht. Eine besondere Stärke weist Niedersachsen in den Handlungsfeldern Zeiteffizienz (4. Platz) und Inputeffizienz (5. Platz) auf. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern besteht vor allem Verbesserungsbedarf bei der Internationalisierung, den Betreuungsbedingungen und im Bereich Hochschule und MINT. Niedersachsen steht vor großen demografischen Herausforderungen. Niedersachsen hat durch Fortschritte im Bildungssystem in den letzten Jahren in hohem Maße zur Fachkräftesicherung beigetragen und die Wachstumskräfte in Deutschland gestärkt. Seit dem Jahr 2000 haben rund Jungakademiker mehr die Hochschulen in Niedersachsen verlassen, als unter der damaligen Absolventenquote zu erwarten gewesen wäre. Die zusätzliche Ausbildungsleistung der Hochschulen geht mit einem Wertschöpfungsbeitrag von rund 1,4 Milliarden Euro im Jahr 2012 einher. In den kommenden Jahren wird sich darüber hinaus die Umstellung auf das Abitur nach 8 Jahren (G8) positiv auszahlen, da die Abiturienten als Hochschulabsolventen oder Fachkräfte ein Jahr eher in den Arbeitsmarkt eintreten können. Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg bilden das Spitzenquartett im Bildungsmonitor Die übrigen Bundesländer liegen eng beieinander. Gegenüber dem Vorjahr haben sich das Saarland (+5,6 Punkte), Hamburg (+3,3 Punkte), Hessen (+1,6 Punkte) und Brandenburg (+1,6 Punkte) am stärksten verbessert. Empirische Untersuchungen zeigen, dass das G8 im Vergleich zum G9 deutschlandweit keine relevanten Auswirkungen auf die Freizeitaktivitäten und Zufriedenheit der Schüler und auf die Leistungen der Schulabsolventen hat. Um die bestehenden Vorteile zur Fachkräftesicherung weiter zu nutzen, sollte folglich nicht zum G9 zurückgekehrt werden. Bildungspolitische Priorität sollte hingegen der Ausbau der Förderinfrastruktur in Richtung Ganztagseinrichtungen haben, um die Vererbung von Bildungsarmut zu reduzieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Auch sollten die Hochschulen ihre Anstrengungen erhöhen, die steigende Vielfalt an Studienanfängern durch mehr Brückenkurse zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen. Alle Ergebnisse auf der Website
2 Zu einzelnen bildungspolitischen Handlungsfeldern in Niedersachsen: Zeiteffizienz (BM 2014: 4. Platz): Niedersachsen ist bezüglich der Umsetzung der Bologna- Ziele sehr weit fortgeschritten. Im Studienjahr 2012 waren bereits 82,2 Prozent aller Studienanfänger in Bachelorstudiengängen eingeschrieben (Bundesdurchschnitt: 74,5 Prozent). Nur in Bremen war der Umsetzungsprozess weiter vorangeschritten. Auch im beruflichen Bildungssystem wird effizient mit Zeit umgegangen. Nach Baden-Württemberg, Bayern, NRW und Hessen war der Anteil der vorzeitig aufgelösten Ausbildungsverträge in Relation zu den Neuverträgen in Niedersachsen im Jahr 2012 mit 26,6 Prozent am fünftniedrigsten (Bundesdurchschnitt: 27,1 Prozent). Darüber hinaus lagen die Wiederholerquoten an den Schulen auf einem durchschnittlichen Niveau. Inputeffizienz (BM 2014: 5 Platz): Im Handlungsfeld Inputeffizienz wird das relativ gute Abschneiden Niedersachsens unter anderem durch die Altersstruktur der Lehrer an den allgemeinbildenden Schulen getragen. Diese ist in Niedersachsen ausgewogener als im Durchschnitt der Bundesländer. Überdurchschnittlich fielen im Jahr 2012 auch die Investitionsausgaben für die beruflichen Schulen aus. Mit 7,8 Prozent fällt der Anteil der Investitionen an den Gesamtausgaben höher aus, als im Bundesdurchschnitt (7,0 Prozent). Besonders hoch ist in Niedersachsen im Jahr 2012 mit 48,6 Prozent darüber hinaus der Anteil des wissenschaftlich-künstlerischen Personals am Gesamtpersonal der Hochschulen (Bundesdurchschnitt: 40,2 Prozent). Nur Bremen weist hier noch einen höheren Wert auf. Ausgabenpriorisierung (BM 2014: 6. Platz): Niedersachsen weist Bildung im öffentlichen Ausgabeverhalten die sechsthöchste Priorität zu. Die Relation der Bildungsausgaben pro Teilnehmer zu den Gesamtausgaben der öffentlichen Haushalte pro Einwohner fällt insbesondere im Hochschulbereich besonders gut aus. Niedersachsen erzielt hier den besten Wert aller Bundesländer. Die Ausgaben pro Student sind fast dreimal so hoch wie die staatlichen Gesamtausgaben pro Kopf. Internationalisierung (BM 2014: 16. Platz): In den meisten Indikatoren des Handlungsfeldes weist Niedersachsen unterdurchschnittliche Werte auf. Dies galt für das Jahr 2012 unter anderem für den Anteil der Grundschüler mit Fremdsprachenunterricht (Nds: 49,9 Prozent; Durchschnitt: 68,9 Prozent). Auch der Anteil der Bildungsausländer an allen Studierenden fiel mit 7,3 Prozent im Jahr 2012 geringer aus als im gesamtdeutschen Durchschnitt (8,5 Prozent). Die Englischkompetenzen der niedersächsischen Schüler fielen im Durchschnitt über alle Schulen und auch an den Gymnasien unterdurchschnittlich aus. Betreuungsbedingungen (BM 2014: 14. Platz): Rechnerisch kamen in Niedersachsen auf einen Lehrer im Jahr 2012 relativ viele Schüler. Vor allem an den Berufsschulen des dualen Systems (40,9) war die Schüler-Lehrer-Relation ungünstiger als im Bundesdurchschnitt (35,4) und auch ungünstiger als in allen anderen Bundesländern. Aber auch in der Sekundarstufe I (ohne Gymnasien) und an den Hochschulen verzeichnete Niedersachen eine schlechtere Schüler-Lehrer-Relation. In den Kindergärten wies Niedersachsen eine durchschnittliche Betreuungsrelation auf. Verbesserungsbedarf gibt es in Niedersachsen auch bei der Anzahl der wöchentlichen Unterrichtsstunden. Bei den Unterrichtsstunden je Klasse wies Niedersachsen an den Teilzeitberufsschulen (NI: 10,2; Durchschnitt: 11,9) im Jahr 2012 den schlechtesten Wert aller Bundesländer auf. Bei den Unterrichtsstunden pro Klasse an den Grundschulen wies nur noch Baden-Württemberg einen schlechteren Wert auf.
3 Hochschule und MINT (BM 2014: 14. Platz): Niedersachen scheint für Studienanfänger aus anderen Bundesländern relativ wenig attraktiv zu sein. In Relation zur Zahl der niedersächsischen Schulabsolventen, die ein Studium in einem anderen Bundesland aufnehmen, zieht Niedersachsen die wenigsten Studienanfänger aus anderen Bundesländern an. Gemessen am Anteil der akademischen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter lag die Zahl der Hochschulabsolventen im Jahr 2012 mit 4,6 Prozent leicht unter dem Bundesdurchschnitt (5,0 Prozent). Ebenfalls unterdurchschnittlich fielen auch die Ingenieurersatzquote sowie die F&E-Ersatzquote aus. Der Anteil der Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums an den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieuren betrug in Niedersachen 7,0 Prozent und im Bundesdurchschnitt 7,7 Prozent. Die entsprechenden Quoten für den Anteil der MINT-Absolventen am F&E-Personal betrugen 17,5 bzw. 18,9 Prozent. Zur Studie Bildungsmonitor In die Studie Bildungsmonitor 2014 werden 93 Indikatoren einbezogen. Darunter Indikatoren zur Beschreibung der Infrastruktur, beispielsweise zur Verfügbarkeit von Ganztagsschulen und Ganztagsbetreuungsmöglichkeiten sowie den Betreuungsrelationen an Schulen. Des Weiteren sind es Indikatoren, die den Zugang zu Bildung beschreiben, wie Schulabbrecherquoten, Abbrecherquoten von Ausländern und den Anteil der Schüler, die von Bildungsarmut betroffen sind. Außerdem werden Indikatoren einbezogen, die die Qualität der schulischen Leistung und den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen abbilden. Damit messen die Indikatoren sowohl Aspekte der Bildungsgerechtigkeit, als auch Impulse des Bildungssystems zur Stärkung der Qualifikationsbasis der Volkswirtschaft. Die zu Grunde liegenden Daten beziehen sich zumeist auf das Jahr 2012 oder 2013: zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine aktuelleren statistischen Daten in Deutschland vor. Neben einer Bestandsaufnahme zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems werden die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2014 auch mit dem Vorjahr verglichen. So gibt die Studie auch darüber Auskunft, welches Bundesland die größten Verbesserungen in seinem Bildungssystem erreicht hat.
4 Hintergrundinformationen zur demografischen Ausgangslage des Bundeslandes Die Bundesländer stehen in naher Zukunft vor einer demografischen Herausforderung. Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter schrumpft gleichzeitig stehen 100 Personen im erwerbsfähigen Alter einer zunehmenden Anzahl an älteren Personen gegenüber. Um den Wohlstand zu sichern, sind Maßnahmen zur Fachkräftesicherung wichtig. Hierbei gilt es inländische Erwerbspotenziale zu erschließen (zum Beispiel von Frauen und Älteren), Zuwanderer zu gewinnen und die Produktivität zu erhöhen. Die demografische Ausgangslage in Niedersachsen ist etwa so wie in vielen anderen Bundesländern und stellt eine Herausforderung dar. Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter schrumpft, die Anzahl der über 65-Jährigen pro 100 Personen im Alter von 20 bis 65 nimmt von 34,9 im Jahr 2010 auf 53,9 im Jahr 2030 zu. Niedersachsen unterscheidet sich von den anderen Bundesländern bei der Fachkräftesicherung: die Erwerbstätigenquoten von Frauen und Älteren liegen leicht über dem Bundesdurchschnitt, Niedersachsen gelingt es jedoch etwas weniger stark als anderen Ländern, Zuwanderer zu gewinnen. Die Investitionen in Forschung und Entwicklung sind durchschnittlich. Der Bildungsmonitor dokumentiert, dass Niedersachsen bei Impulsen des Bildungssystems zur Stärkung des Wohlstandes in Deutschland durchschnittlich abschneidet und in den letzten Jahren Fortschritte erreicht hat. Rahmendaten zur Demografie in Niedersachsen Bevölkerung im Alter von 20 bis 65 in Über 65-Jährige pro 100 Personen im Alter von 20 bis 65 in Niedersachsen (Deutschland) 34,9 (33,8) 40,1 (39,1) 53,9 (52,8) Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1-W1 Rahmendaten zur Fachkräftesicherung in Niedersachsen Niedersachsen Deutschland Erwerbstätigenquote Frauen im Alter von 20 bis 64 in ,5 72,3 Erwerbstätigenquote der 55 bis 64-Jährigen in ,0 63,5 Nettozuwanderung pro Einwohner in ,7 4,6 Ausgaben für FuE in Prozent des BIP in ,88 2,91 Quelle: Statistisches Bundesamt
5 Niedersachsen auf Rang 9 im Bildungsvergleich der Länder Land Gesamtergebnis 1 Punkte (Rang) 2014 Veränderung zum Vorjahr 1 Sachsen 67,2 +0,6 2 Thüringen 64,3 +1,0 3 Bayern 59,6 +1,1 4 Baden-Württemberg 57,5 +0,6 5 Hamburg 52,5 +3,3 6 Sachsen-Anhalt 51,0 +1,1 7 Hessen 48,3 +1,6 8 Mecklenburg- Vorpommern 48,2 +0,3 9 Niedersachsen 48,1 +1,2 10 Rheinland-Pfalz 48,0 +0,2 11 Saarland 47,5 +5,6 12 Schleswig-Holstein 44,7 +0,3 13 Bremen 44,0 +0,6 14 Brandenburg 43,8 +1,6 15 Nordrhein-Westfalen 43,6 +0,5 16 Berlin 40,9 +1,5 Quelle: IW Köln; Stand: Alle Indikatoren werden auf einer Punkteskala (0-100) skaliert und sind somit vergleichbar. Die höchste Punktzahl beim Bestandsranking erhält das Bundesland, das insgesamt die höchste Punktzahl über alle 12 Handlungsfelder erreicht. Die im Bildungsmonitor 2014 dokumentierten Zahlen bilden überwiegend das Jahr 2012 oder 2013 ab. Die Veränderung zum Vorjahr wurde auf Basis der aktuellen Indikatorik und Methodik berechnet.
6 Anhang Handlungsfeld 1 Ausgabenpriorisierung: Relative Bildungsausgaben (Grundschulen); Relative Bildungsausgaben (allgemeinbildende Schulen); Relative Bildungsausgaben (berufliche Vollzeitschulen); Relative Bildungsausgaben (duales System); Relative Bildungsausgaben (Hochschulen) Handlungsfeld 2 Inputeffizienz: Investitionsquote (allgemeinbildende Schulen); Altersstrukturindex (allgemeinbildende Schulen); Relative Sachausstattung (allgemeinbildende Schulen); Dienstunfähigkeitslast; Relative Sachausstattung (berufliche Schulen); Altersstrukturindex (berufliche Schulen); Investitionsquote (berufliche Schulen); Wissenschaftleranteil (Hochschulen); Investitionsquote (Hochschulen); Relative Sachausstattung (Hochschulen); Drittmitteldeckungsbeitrag Handlungsfeld 3 Betreuungsbedingungen: Betreuungsrelation Kita; Schüler-Lehrer-Relation (Grundschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (Grundschulen); Klassengröße (Grundschulen); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - ohne Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek II); Klassengröße (Sek I - Gymnasien); Klassengröße (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Schüler (Sek II); Schüler-Lehrer-Relation (duales System); Schüler-Lehrer-Relation (berufliche Vollzeitschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (duales System); Unterrichtsstunden pro Klasse (berufliche Vollzeitschulen); Klassengröße (duales System); Betreuungsrelation Hochschulen Handlungsfeld 4 Förderinfrastruktur: Ganztagsbetreuung KiGa; Akademisierungsgrad Personal Kitas; Ungelerntes Personal Kitas; Ganztagsgrundschüler; Ganztagsschüler Sek I Handlungsfeld 5 Internationalisierung: Fremdsprachenunterricht Grundschulen; Fremdsprachenunterricht duales System; Bildungsausländer Hochschulen; IQB Englisch Lesen; IQB Englisch Hören; IQB Englisch Lesen an Gymnasien; IQB Englisch Hören an Gymnasien Handlungsfeld 6 Zeiteffizienz: Verspätete Einschulung; Wiederholerquote Grundschulen; Wiederholerquote Sek I; Ausbildungsabbrüche; Bacheloranfänger; Durchschnittsalter der Erstabsolventen Handlungsfeld 7 Schulqualität IQB Lesen 9. Klasse; IQB Lesen an Gymnasien 9. Klasse; IQB Mathematik; IQB Mathematik Gymnasien; IQB Naturwissenschaften; IQB Naturwissenschaften Gymnasien; IQB Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 8 Bildungsarmut: IQB-Risikogruppe Mathematik; IQB-Risikogruppe Naturwissenschaften; IQB Schüler unter Mindeststandards Lesen 9. Klasse; Schulabbrecherquote; Absolventenquote Berufsvorbereitungsjahr; IQB Risikogruppe Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Risikogruppe Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Risikogruppe Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 9 Integration: Schulabbrecherquote Ausländer; Studienberechtigtenquote Ausländer (allgemeinbildenden Schulen); Studienberechtigtenquote Ausländer (berufliche Schulen); Steigung des sozialen Gradienten Mathematik (IQB); Varianzaufklärung Mathematik (IQB) Handlungsfeld 10 Arbeitsmarktorientierung / berufliche Bildung: Ausbildungsstellenquote; Berufsabschlussquote; Abschlussquote Berufsfachschulen etc.; Fortbildungsquote; Quote unversorgter Bewerber Handlungsfeld 11 Hochschule und MINT: Akademikerersatzquote; Hochschulabsolventenquote; Attrahierungsindex; Duales Studium; Ingenieurabsolventen; MN-Absolventen; F&E-Ersatzquote MINT; MINT- Wissenschaftler; Ingenieurersatzquote Handlungsfeld 12 Forschungsorientierung: Drittmittel Hochschulen; F&E-Ausgaben; Habilitationsnachwuchs; Promotionsquote; Forscheranteil
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