Kindertagesbetreuung in Erlangen. Bestandsbericht 2015

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1 Kindertagesbetreuung in Erlangen Bestandsbericht 2015

2 Impressum Kindertagesbetreuung in Erlangen Bestandsbericht 2015 Kindertagesbetreuung für Kinder im Alter von unter drei Jahren im Kindergartenalter und im Schulkindalter März 2015 Herausgeber: Stadt Erlangen, Stadtjugendamt, Rathausplatz 1, Erlangen, Telefon Redaktion: Edeltraud Höllerer, Leiterin des Stadtjugendamtes sowie Stefan Käs und Irene Oelerich, Jugendhilfeplaner Nachdruck auch auszugsweise nur unter Nennung der Quelle. Das dargestellte OSM Kartenmaterial steht unter CC BY SA Lizenz und darf nur unter Wahrung dieser kopiert und verwendet werden. Die Stadt Erlangen ist Gründungsmitglied der Metropolregion Nürnberg

3 Vorwort Die Stadt Erlangen fördert die Kindertageseinrichtungen freier Träger mit erheblichem finanziellem Aufwand und betreibt darüber hinaus eine Vielzahl von eigenen Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. Das Ergebnis ist eine überdurchschnittlich hohe Versorgung mit Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten und in der Kindertagespflege. Inzwischen ist das mehrjährige Ausbauprogramm im Bereich der Betreuung von unter Dreijährigen, in dessen Verlauf die Stadt Hand in Hand mit den freien Trägern ca neue Betreuungsplätze geschaffen hat, so gut wie abgeschlossen. Bis Ende des Jahres können wir in Erlangen jedem zweiten Kind im Alter von unter drei Jahren einen Betreuungsplatz zur Verfügung stellen. Im Kindergartenbereich kann jedem Erlanger Kind ein Betreuungsplatz angeboten werden. Die Zahlen der Kinder im Kindergartenalter werden stadtweit in den nächsten Jahren weitgehend konstant bleiben. Zwischen den einzelnen Stadtteilen wird es aber zu Verschiebungen der Kinderzahlen kommen. Die Herausforderung wird es in den kommenden Jahren sein, das Angebot diesen Verschiebungen abzupassen. Auch in der Schulkindbetreuung haben wir viel erreicht das Angebot in Horten und Lernstuben hat sich seit 2006 beinahe verdoppelt. In enger Abstimmung von Jugendhilfe und Schule arbeitet die Stadt Erlangen daran, in der Angebotsvielfalt von Regelund Ganztagsschulen, Mittagsbetreuungen, Horten und Lernstuben jedem Kind das individuell passende Förderangebot zu machen. In allen drei Altersgruppen wird in den kommenden Jahren der Fokus verstärkt auf das Gebiet der qualitativen Bedarfsplanung gelegt werden. Zentrale Themen sind hier beispielsweise Öffnungszeiten sowie die flächendeckende Versorgung mit wohnortnahen, inklusiven Betreuungsplätzen. Zur Bearbeitung dieser Themenfelder bedarf es auch weiterhin einer aktuellen und verlässlichen Datengrundlage. Aus diesem Grunde setzt das Jugendamt mit dem vorliegenden Bericht die Veröffentlichungsreihe mit Berichten zum Thema Kindertagesbetreuung fort. Erlangen den Edeltraud Höllerer, Leiterin des Stadtjugendamtes Erlangen

4 Inhalt Bildung, Erziehung und Betreuung in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege... 5 Erläuterungen zu Daten, Berechnungen und Begriffen... 8 Einrichtungen der U3 Betreuung in Betrieb und Planung Kindertagespflege Versorgungssituation in den Planungsbezirken Ausbau der U3 Betreuung im zeitlichen Vergleich Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der U3 Betreuung Bundesweiter Überblick zu den Betreuungsquoten im U3 Bereich Übersicht zu den Öffnungszeiten der Einrichtungen mit U3 Betreuung Bildung, Erziehung und Betreuung in Kindergärten u. Spielstuben Betreuungseinrichtungen für Kinder im Kindergartenalter Versorgungsgrad der Kindergartenbetreuung Versorgung mit Kindergartenplätzen in Erlangen im mehrjährigen Vergleich Öffnungszeiten von Betreuungseinrichtungen für Kinder im Kindergartenalter Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Kindergartenbetreuung Bildung, Erziehung und Betreuung im Grundschulalter Herausforderungen bei der Bedarfsplanung im Schulkindbereich Einrichtungen der Schulkindbetreuung Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Schulkindbetreuung (Horte/Lernstuben/Kindergärten mit Schulkindbetreuung) Angebote der schulischen Mittagsbetreuung Grundschulen mit Ganztageszügen Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Hort/Lernstuben (wohnortbezogene Quote) Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Hort/Lernstuben (schulbezogene Quote) Versorgungsgrad in der Schulkindbetreuung im mehrjährigen Vergleich Übersicht über die Öffnungszeiten der Einrichtungen mit Schulkindbetreuung Anhang Rechtlicher Kontext Gesetzliche Grundlage Bedarfsplanungsverfahren... 48

5 Bildung, Erziehung und Betreuung in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege

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7 Planungsbezirke U3 7

8 Erläuterungen zu Daten, Berechnungen und Begriffen Zum Ursprung und der Aktualität der Daten Alle hier wiedergegebenen Zahlen und Angaben bzw. deren Präsentationsformen stammen von der Abteilung für Statistik und Stadtforschung und der Jugendhilfeplanung des Stadtjugendamtes. In der Regel ist der Stichtag für alle hier präsentierten Daten und Grundlage aller aus ihnen resultierenden Berechnungen. Weicht die Aktualität einzelner Daten von diesem Stichtag ab, so ist dies im Text gesondert gekennzeichnet. Begriffserläuterung U3 Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werden im Folgenden alle planungsrelevanten Begriffe, die sich ausdrücklich auf die Altersgruppe von Kindern zwischen der Geburt und der Vollendung des dritten Lebensjahres beziehen, mit dem Kürzel U3 bezeichnet. Zum Begriff des Versorgungsgrades Der Versorgungsgrad bzw. die Versorgungsquote bezeichnet das Verhältnis zwischen den vorhandenen Plätzen für die ausgewiesene Altersgruppe in einem definierten Planungsbereich und den dort lebenden Kindern in der Altersgruppe von der Geburt bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres. Im Gegensatz zu anderen Statistiken, wie beispielsweise der des Statistischen Bundesamtes, wird der Versorgungsgrad nicht auf der Grundlage der betreuten Kinder, sondern auf der Grundlage der angebotenen Plätze berechnet. Freie Plätze bzw. Plätze, die am Vor- bzw. Nachmittag von zwei unterschiedlichen Kindern belegt werden, werden nicht gesondert berücksichtigt. Als Folge davon ist der Anteil der tatsächlich betreuten Kinder im U3-Bereich in der Regel höher als der in diesem Bericht ausgewiesene Versorgungsgrad. Die Entscheidung, Plätze und nicht betreute Kinder als Berechnungsgrundlage zu verwenden, beruht auf zwei Faktoren. Zum einen ist die Anzahl der Plätze stets bekannt und eine stabile Planungsgröße, während 8 die tatsächliche Belegung in den Einrichtungen variabel ist; Aussagen über betreute Kinder können nur rückwirkend gemacht werden. Zum anderen liegt die Vergabepraxis in der Verantwortung der einzelnen Einrichtungen, während die Verantwortung über die Bedarfsanerkennung von Plätzen in der Verantwortung der Kommune steht. Zum Begriff des Betreuungsplatzes Als Betreuungsplatz versteht dieser Bericht jedes öffentlich geförderte 1 Betreuungsangebot in der Tagespflege sowie in Kindertageseinrichtungen der Jugendhilfe, das auf Kinder im Alter von unter drei Jahren ausgerichtet ist. In allen Erlanger Kindergärten können Kinder ab einem Alter von zwei Jahren und sechs Monaten regulär als Kindergartenkinder aufgenommen werden. Diese Plätze werden vollständig und ausschließlich in die Versorgung mit Kindergartenplätzen eingerechnet und werden für die Quote der U3-Betreuung nicht herangezogen. Tagespflegeplätze werden in die Versorgungsquote mit einbezogen, sofern diese über das Jugendamt vermittelt und von diesem qualitativ überprüft und begleitet werden. Zum Konzept der kleinräumigen Planungsbezirke Relative Nähe einer Einrichtung zum eigenen Wohnort ist für die meisten Eltern bei der Auswahl einer Kindertageseinrichtung ein bedeutendes Kriterium. Dies wurde erneut durch die Aussagen der Elternbefragung 2012 sowie die Auswertung der Fragebögen von Betreuungseinrichtungen 2010 und die nachfolgenden Expertengespräche 2011 bestätigt. Um diesem Umstand im Planungsprozess Rechnung tragen zu können, hat sich die Verwendung einer kleinräumigeren Planungsstruktur bewährt. Die Planung wird auf der Grundlage von neun Planungsbezirken vorgenommen, die an den Planungsbezirken im Kindergartenbereich orientiert sind und auf den dort gewonnenen Erfahrungen basieren. Die kleinräumige Be- 1 Grundlage der öffentlichen Förderung sind durch das BayKiBiG normiert und beinhaltet die Einhaltung aller gesetzlichen Qualitätsstandards.

9 trachtung macht nur Sinn, wenn sie immer wieder auch im Kontext eines größeren räumlichen Zusammenhanges betrachtet wird. Neben der direkten Wohnortnähe gibt es eine Reihe weiterer Faktoren, die bei der Auswahl der Betreuungseinrichtung eine Rolle spielen. Zu nennen sind hier beispielsweise: Nähe zum Arbeitsplatz, Öffnungszeiten, Ruf der Einrichtung, pädagogisches Konzept, persönliche Bindung an die Einrichtung etc. Entsprechend bedeutet ein quantitativ niedriger Versorgungsgrad in einem Planungsbereich nicht automatisch eine örtliche Mangelversorgung umgekehrt kann von einer überdurchschnittlich hohen lokalen Versorgungsquote nicht automatisch auf eine lokale Überversorgung geschlossen werden. Für eine Bewertung des lokalen Platzangebotes ist es entsprechend notwendig immer auch den stadtweiten Kontext mit zu betrachten. Im Kindergartenbereich werden Einrichtungen, die aufgrund ihres Konzeptes nicht in erster Linie auf eine Versorgung des direkten Wohnumfeldes abzielen, bereits seit einigen Jahren als planungsbezirk-unabhängige Angebote gewertet. Diese Plätze werden nur für die stadtweite, nicht jedoch für die Quote des Planungsbezirkes herangezogen. Mit der Eröffnung der ersten Erlanger Wald-Krippe wird dieses Prinzip nun auch auf den U3-Bereich übertragen. Ein im Rahmen der Elternbefragung häufig geäußerter Wunsch ist die Erleichterung des Übergangs zwischen den einzelnen Betreuungsformen (U3 zu Kindergarten, Kindergarten zu Schulkindbetreuung). Dies ist durch den Verbleib in derselben Institution/Trägerschaft oder aber zumindest durch räumliche Nähe der jeweiligen Einrichtungen in Verbindung mit einer gezielten Abstimmung der Einrichtungen untereinander zu erreichen. Die Stadt Erlangen hat in der Realisierung des Krippenausbaus darauf hingearbeitet, diesen Übergang zu erleichtern. Sie hat in Abstimmung mit den freien Trägern gezielt den Ausbau altersübergreifender Einrichtungen gefördert. Dies wird auch weiterhin als integraler Bestandteil der Planungsaufgaben angesehen. Aus diesem Grund wird in den einzelnen Planungsbereichen auch eine Aufstellung der jeweils potenziell nachfolgenden Betreuungseinrichtungen aufgeführt. Zur Bedeutung der Prognosen Der rasante und beispiellose Platzausbau für unter Dreijährige, der die Planungen im Kindertagesstättenbereich in den vergangen Jahren maßgeblich geprägt hat, ist in seine entscheidende Phase getreten. Die überwiegende Mehrzahl der Projekte konnte in den vergangen Jahren bereits zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden - derzeit befasst sich das Jugendamt Erlangen noch mit knapp 10 Maßnahmen rund um den Ausbau des Betreuungsangebotes im U3- Bereich. Somit kann das vom Stadtrat beschlossene Ausbauziel von 50% Versorgungsquote (gerechnet auf drei Jahrgänge) im U3-Bereich erreicht werden. Auch im Bereich der Kindertagespflege wurde intensiv an einer Erweiterung des Angebotes gearbeitet. Aufgrund der durch den Europäischen Sozialfond unterstützten Werbemaßnahmen konnten die Platzzahlen im Bereich der Kindertagespflege in den vergangen Jahren um über 50% gesteigert werden. Bei der Prognose der Kinderzahlen stützen wir uns auf die Daten der kleinräumigen Bevölkerungsprognose der Abteilung für Statistik und Stadtforschung (Stand 2013). Diese basieren auf hochgerechneten Erwartungen und spezifischen mathematischen Modellen und unterliegen naturgemäß gewissen Unsicherheiten und Schwankungsbreiten. Die hier dargestellten Prognosen sind folglich nicht als absolute Werte aufzufassen, sondern erfüllen die Funktion einen absehbaren Trend aufzuzeigen. Versorgungsziel Der vom Jugendhilfeausschuss am begutachtete und am vom Erlanger Stadtrat einstimmig verabschiedete Bedarfsplan zur Kindertagesbetreuung im U3-Bereich in Erlangen legte einen stadtweiten Bedarf in einen Bereich von 45% bis 50% Versorgungsquote fest. Diese Bedarfsaussage wurde später auf einen Zielwert von 50% konkretisiert.. 9

10 Einrichtungen der U3-Betreuung in Betrieb und Planung Bestehende Einrichtung Einrichtung im Bau/in Planung 10

11 Übersicht zu den bestehenden U3-Einrichtungen Einrichtung Krippenbezirk Plätze Straße Nr. Kinderkrippe Apostelgemeinde 33 Donato Polli Straße 15 1 Kinderkrippe Rasselmäuse" 16 Schweinfurter Str Kinderkrippe "Kleine Käfer" 13 Bischofsweiherstr A Erlangen Nordwest Kinderkrippe "Anny Frank" 50 Am Europakanal 71 4 Kinderkrippe "Eidechsen" 14 Naturbadstr Kinderkrippe "Regenbogen" 13 Büchenbacher Anlage 29 6 Summe Erlangen Nordwest 139 Kindergarten St. Johannes 16 Schallershofer Str Kinderkrippe KidZ 18 Kneippstraße 8 8 B Alterlangen Kinderkrippe "Flohkiste" 12 Hans Sachs Str. 2 9 Kinderkrippe in Alterlangen 48 Killingerstr Summe Alterlangen 94 Kinderkrippe im Erbahaus für Kinder 24 Äußere Brucker Str C Anger Kinderkrippe im Stadtteilhaus "ISAR 12" 24 Isarstr Summe Anger 48 Kinderkrippe "Altstadt" 12 Haagstraße 2 13 Kinderkrippe Kuschelecke "Krippe an der FAU" 36 Östl. Stadtmauerstraße Kinderkrippe Krabbelgruppe KraKadU 2 12 Henkestraße Kinderkrippe Krabbelgruppe "KraKadU 1" 12 Hofmannstraße Kinderkrippe "Palmsanlage" D Zentrum & Nordost 48 Palmsanlage 2 17 Kinderkrippe Herz Jesu 24 Harfenstraße Kinderkrippe im Kinderhaus "Stadtinsel" 12 Wasserturmstraße Kinderkrippe "Tausendfüßler" 12 Im Heuschlag Netz für Kinder Frankenhof 5 Raumerstraße 6 21 Summe Innenstadt & Nordwest 173 Kinderkrippe im Diakonischen Zentrum 48 Frauenauracher Str. 1a 22 E Büchenbach Dorf Spielstube im Diakonischen Zentrum 5 Frauenauracher Str. 1a 22 Summe Büchenbach Dorf 53 Kinderkrippe St. Marien 12 An der Lauseiche 3 23 Waldorfkrippe 12 Noetherstraße 2 24 Kinderkrippe Heilig Kreuz 14 Fürstenweg F Bruck Kinderkrippe "Thalermühle" 18 Max Planck Str Kinderkrippe Peter und Paul 24 Boschstr Kinderkrippe "Casa Cuna" 21 Fürther Straße Summe Bruck 101 Kinderzentrum "Thomizil" 24 Liegnitzer Str Kinderkrippe Kleine Flitzer" 24 Schenkstraße Kinderkrippe Kleiner Stern" 86 Ludwig Erhard Str Kinderkrippe SieKids Kinderlaube" 40 Marie Curie Str Kinderkrippe SieKids Kindernest 42 Helene Richter Str G Röthelheim Kinderkrippe "SieKids Kinderinsel" 50 Friedrich Bauer Straße 9 34 & Kinderkrippe "Miniclub" 26 Paul Gossen Str. 73a 35 Südgelände Kinerkrippe Kleine Strolche 40 Günter Scharowsky Str.7 36 Kinderkrippe St. Sebald 12 Egerlandstrasse Kinderkrippe St. Matthäus 24 Emil Känzlein Str Kinderkrippe "Am Röthelheim" 15 Am Röthelheim Kinderkrippe "Pfauennest" 36 Erwin Rommel Str. 1a 40 Summe Röthelheim & Südgelände

12 Krippengruppe Kriegenbrunner Fröschla 12 Wiener Straße H Erlangen Südwest Kinderkrippe "Löwenzahn" 24 Gaisbühlstr Summe Erlangen Südwest 36 Kinderkrippe Heilige Familie 12 Saidelsteig Krippe Sonnenschein" 46 Am Weichselgarten 3 44 Kinderkrippe St. Kunigund I Erlangen Südost 17 Holzschuherring Kinderkrippe im "Kinderhaus Storchennest" 12 Anna Goes Str Krippe "Arche" 12 Lachnerstraße Summe Erlangen Südost 99 Waldkrippe "Mooswichtel" Ohne Gebietszuordnung 12 Anschützstr Plätze in KiTas 1174 Plätze in der Tagespflege 172 Summe der U3 Plätze in Erlangen 1346 Im Bau / in Planung befindliche U3- Einrichtungen Einrichtung Krippenbezirk Plätze Straße Nr. In den Planungsbezirken A, B, C, E und H ist der angestrebte Versorgungsstand bereits erreicht. Zusätzliche Plätze sind nach heutigem Planungsstand zunächst nicht vorgesehen Kinderkrippe im "Evangelischen Kindergarten" D Zentrum & 18 Bismarckstraße Kinderkrippe im "Löhehaus" Nordost 12 Sieglitzhofer Str Summe D 30 Kinderkrippe im Buckenhofer Weg F Bruck 36 Buckenhofer Weg 51 Kinderkrippe am Siemens Sportgelände Summe F 36 G Röthelheim & Südgelände 48 Komotauer Str 52 Summe G 48 Kinderkrippe St. Kunigund I Erlangen Südost 12 Holzschuherring Summe I 12 Plätze in Planung Bestehende Plätze (KiTa u. Tagespflege) Plätze nach Umsetzung der Planungen

13 Kindertagespflege Fachdienst Kindertagespflege Tagespflegeperson m/w (Nähere Informationen ) 13

14 Stichtag jeweils Anzahl an Plätzen in der Kindertagespflege Eltern können zwischen den verschiedenen Leistungen der Kinderbetreuung, zum Beispiel Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege, wählen. Sie haben dazu einen Anspruch auf Beratung. Die Kindertagespflege ist eine gesetzlich anerkannte Betreuungsform für Kinder im familiennahen Umfeld. Sie bietet qualitativ hochwertige Kinderbetreuung im familiären Rahmen vor allem für Kinder von 0 bis 3 Jahren und ermöglicht eine individuelle Bildung, Betreuung und Förderung des einzelnen Kindes als Ergänzung zum Elternhaus. Kinder, die viele Stunden am Tag betreut werden, müssen keinen Wechsel der Bezugspersonen durch Schichtdienste erleben, sondern werden immer von derselben Person betreut. Besonders für Kinder unter drei Jahren kann dies aus entwicklungspsychologischer Sicht ein wertvoller Aspekt sein. Im Fachdienst Kindertagespflege wird eine Betreuung durch festangestellte Erzieherinnen mit langjähriger Berufserfahrung angeboten, wenn die Tagesmutter ausfällt. Verschiedene Angebote für Eltern und Tagesmütter unterstützen die Eingewöhnung. Der Fachdienst Kindertagespflege ist im Stadtgebiet Erlangen die zentrale Servicestelle für Eltern, die sich eine Betreuung für ihr Kind bei einer Tagesmutter wünschen, sowie für Tagespflegepersonen und alle Menschen, die sich für eine Tätigkeit als Tagesmutter interessieren. Das Angebot des Fachdienstes umfasst alle Leistungen im Bereich der Kindertagespflege nach dem SGB VIII und dem bayerischen Kinderbildungs- und betreuungsgesetz (BayKiBiG): Von der (Erst-) Beratung der Erziehungsberechtigten über die passgenaue Vermittlung eines Betreuungsplatzes bis hin zur Tagespflegevereinbarung sowie der fachlichen Begleitung, der Qualifizierung und Weiterbildung der Tagesmütter und der Bereitstellung einer Ersatzbetreuung. Alle Tagespflegepersonen werden vor Beginn ihrer Tätigkeit durch den Fachdienst auf ihre Eignung überprüft, um eine Pflegeerlaubnis nach 43 SGB VIII zu erhalten. Unter anderem werden dabei erweiterte polizeiliche Führungszeugnisse und ein Gesundheitsattest vom Arzt verlangt. Auch ein Erste Hilfe Kurs für Kinder muss nachgewiesen werden. Des Weiteren findet eine Begehung und Überprüfung der Räumlichkeiten statt. Die Teilnahme an einem Grundkurs ist ebenfalls verpflichtend. Tagesmütter, die keine pädagogische Ausbildung haben, absolvieren im Anschluss eine Qualifizierung von 130 Stunden nach dem Curriculum des Deutschen Jugendinstituts, die vom Fachdienst praxisbegleitend durchgeführt wird. Darüber hinaus nehmen alle qualifizierten Tagesmütter an monatlichen Fortbildungen zu verschiedenen Themen teil und pflegen einen fachlichen Austausch. Zum Stichtag stellte sich die Situation der Kindertagespflege in Erlangen quantitativ wie folgt dar: Aktiv tätige Tagespflegepersonen in Erlangen Pausierende Tagespflegepersonen Angebotene Plätze Betreute Kinder

15 Versorgungssituation in den Planungsbezirken Planungsbezirk Kinder U3 Prognose zur Entwicklung der Kinderzahlen Aktuelle Platzzahl U3 (inkl. Tagespflege) Beschlossene bzw. priorisierte Plätze Lokaler Bedarf Lokale Bedarfsquote ca. benötigte Betreuungsplätze Platzzahl nach Abschluss der Ausbaumaßnahmen Lokale Differenz zum Ausbauziel A Erlangen Nordwest 386 gleichbleibend 157 leicht unterdurchschnittlich 40% ca. +/ 0 B Alterlangen 230 gleichbleibend 103 durchschnittlich 45% ca. + 5 C Anger 236 leicht steigend 60 D Zentrum Nordost 590 leicht sinkend leicht unterdurchschnittlich leicht überdurchschnittlich 40% ca % ca. 75 E Büchenbach Dorf 143 gleichbleibend 68 durchschnittlich 45% ca. +/ 0 F Bruck 380 steigend durchschnittlich 45% *** ca. + 5 G Röthelheim und Südstadt H Erlangen Südwest 686 gleichbleibend (24)* 134 leicht steigend 46 I Erlangen Südost 176 gleichbleibend Ohne Gebietszuordnung** deutlich überdurchschnittlich deutlich unterdurchschnittlich deutlich überdurchschnittlich >50% ca <35% ca. +/ 0 >50% ca Erlangen ca * Von den 48 Plätzen in der im März in Betrieb gehenden Einrichtung SieKids Kinderburg sind 24 Plätze bedarfsanerkannt. ** Die Einrichtung ist zwar in Bruck verortet, ist aber von der Konzeption her nicht speziell auf eine wohnortnahe Versorgung ausgelegt. Analog zu den Regelungen im Kindergartenalter werden diese Plätze nicht dem Planungsbezirk, sondern der ganzen Stadt zugerechnet. *** Die 36 Plätze in der Betriebseinrichtung der Firma AREVA, "Kleine Flitzer" werden voraussichtlich 2016 wegfallen. 15

16 Versorgungsquoten U3 Erlangen: 2961 Kinder unter drei Jahre Versorgungsquote: ca. 45,5% 172 Plätze in der Tagespflege, 1174 in Einrichtungen nach dem BayKiBiG % A Nordwest 386 Kinder 18 41% 139 B Alterlangen 230 Kinder 9 D Zentrum & Nordost 590 Kinder 17 45% 94 32% 173 E Büchenbach 143 Kinder 48% C Anger 236Kinder 25% G Röthelheim & Südgelände 686 Kinder 40 F Bruck 380 Kinder 67% 419 H Südwest 134 Kinder 37% % I Südost 176 Kinder 11 62% 99 16

17 G RH und Südgelände 61,1% 5,8% 66,9% I Südost 56,3% 6,3% 62,5% E Büchenbach(Dorf) 37,1% 10,5% 47,6% Erlangen insgesamt 39,7% 5,8% 45,5% B Alterlangen 40,9% 3,9% 44,8% A Nordwest 36,0% 4,7% 40,7% F Bruck 26,6% 10,5% 37,1% H Südwest 26,9% 7,5% 34,3% D Nordost 29,3% 2,9% 32,2% C Anger 20,3% 5,1% 25,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Versorgungsquote Einrichtungen "Versorgungsquote Tagespflege" 17

18 Ausbau der U3-Betreuung im zeitlichen Vergleich Jeweils zum Stichtag des Jahres Kinder im U3 Alter Betreuungsplätze Plätze in Krippen Kindergartenplätze ab 2 Jahre Plätze in der Kindertagespflege Versorgungsquote 13,6% 17,8% 22,4% 27,3% 30,3% 34,6% 43,8% 45,1% Ausbauziel 18,0% 20,5% 23,0% 25,0% 29,5% 33,0% 50,0% 50,0% Betreuungsquoten*** Deutschland (West) 12,0% 14,4% 17,3% 19,8% 22,3% 24,2% 27,1% Deutschland (Ost) 42,4% 45,9% 48,0% 49,0% 49,1% 49,8% 52,0% Deutschland (gesamt) 17,7% 20,2% 23,0% 25,2% 27,6% 27,6% 32,3% Bayern 13,2% 15,7% 18,5% 20,6% 23,0% 24,8% 27,4% Erlangen 20,7% 23,3% 27,7% 32,7% 34,8% 38,0% 40,4% * Bis zur Umstellung der Zählungsweise 2009 wurden die betriebsnahen Plätze nur zu 75% für die Quotenberechnung berücksichtigt. ** Die betreuten Kinder sowie die aus diesem Wert errechnete Betreuungsquote werden vom statistischen Bundesamt jeweils zum 01. März des Folgejahres erhoben. Sie beinhalten auch die Kinder im Alter von zweieinhalb bis drei Jahren, die als Kindergartenkinder auf einem regulären Kindergartenplatz betreut werden. Dies trifft für die Versorgungsquote nicht zu. Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der U3 - Betreuung U3 Einrichtungen nach Trägern U3 Betreuungsplätze nach Trägern Öffentlicher Träger 1 ev. Kirche kath. Kirche sonst. Freie Träger* Öffentlicher Träger ev. Kirche kath. Kirche sonst. Freie Träger* Bestand in Planung Bestand in Planung * In der Kategorie sonstige Freie Träger sind enthalten: Wohlfahrtsverbände, Vereine, Natürliche Personen/GbR 18

19 Bundesweiter Überblick zu den Betreuungsquoten im U3-Bereich Erlangen Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kindertagesbetreuung-Regional 2014, S.11 19

20 Übersicht zu den Öffnungszeiten der Einrichtungen mit U3-Betreuung Einrichtung: 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 Alterlangen Altstadt Anny Frank Apostelgemeinde Arche Bambinis 1 Casa Cuna Diakonisches Zentrum Eidechsen Flohkiste Frankenhof NfK Heilig Kreuz Heilige Familie Herz Jesu Isar 12 KidZ 2 Kinderinsel Kinderlaube Kindernest Kleine Flitzer Kleine Käfer Kleine Strolche Kleiner Stern KraKadU 1 KraKadu 2 K.brunner Kaulquappen Krippe im ERBA HfK Kuschelecke 3 Löwenzahn Krippe Miniclub Mooswichtel Pfauennest Rasselmäuse Regenbogen Sonnenschein St. Johannes 4 St. Kunigund St. Marien St. Matthäus St. Peter und Paul St. Sebald Stadtinsel Storchennest Tausendfüßler Thaler Mühle Thomizil Waldorfkrippe 1 Frühgruppe ab 06:00 Uhr und Spätgruppe bis 20:00 Uhr ab fünf Kindern 2 Früh- und Spätdienst nach Vereinbarung 6:00 Uhr bzw 18:00 Uhr 3 Ab 6:15 geöffnet, dienstags bis 16:30 Uhr 4 Bei Bedarf ab fünf Kindern sind sowohl morgens als auch abends längere Öffnungszeiten vereinbar An allen Wochentagen 20 An einigen Wochentagen Daten nach Stand 01/2015 nach

21 Bildung, Erziehung und Betreuung in Kindergärten und Spielstuben

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24 Die Betreuung im Kindergartenalter ist bereits seit etlichen Jahren als Betreuungsform etabliert und akzeptiert. Für Erlangen gilt dies umso mehr, da Erlangen bereits lange vor anderen Kommunen die Bedeutung einer bedarfsgerechten und qualitativen Kindergartenbetreuung erkannt hatte. Während die Einführung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz etliche Kommunen vor erhebliche Probleme stellte, konnte Erlangen zu diesem Zeitpunkt bereits eine Versorgungsquote von über 90% vorweisen. Die Inanspruchnahme eines Kindergartenplatzes stellt für die überwiegende Mehrheit aller Eltern eine Normalität dar. Das statistische Bundesamt gab für das Jahr 2014 an, dass in Erlangen 99,6% aller Kinder im Alter von drei bis unter sechs Jahren institutionell betreut wurden 2. Für Erlangen liegt bei einem gesamtstädtischen Versorgungsgrad von 105,1% mit Stichtag zum eine Vollversorgung mit Kinderbetreuungsplätzen im Kindergartenalter vor. In allen Erlanger Kindergärten können Kinder ab einem Alter von zwei Jahren und sechs Monaten regulär als Kindergartenkinder aufgenommen werden. Diese Plätze werden vollständig und ausschließlich in die Versorgung mit Kindergartenplätzen eingerechnet und werden für die Quote der U3-Betreuung nicht herangezogen. Im Zuge der Anstrengungen zur Inklusion hat sich die Anzahl behinderter bzw. von Behinderung bedrohter Kindern in den Erlanger Kindergärten im Vergleich zu 2007 um ca. 130% erhöht. Waren es 2007 erst 31 Kinder, so wurden zu Beginn des Jahres behinderte bzw. von Behinderung bedrohte Kinder in Erlanger Kindergärten betreut. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Anzahl der faktisch zur Verfügung stehenden Plätze. Der bayerische Gesetzgeber geht bei behinderten bzw. von Behinderung bedrohten Kindern von einem um das viereinhalbfache erhöhten Betreuungsbedarf aus. Für die Einrichtungen bedeutet dies, dass sie bei der Aufnahme behinderter Kinder zusätzliches Personal einstellen müssen, um auch weiterhin die volle Anzahl an Kindern betreuen zu können, die aufgrund der bestehenden Raumsituation maximal betreut werden könnten. Besonders angesichts der angespannten Situation auf dem Fachkräftemarkt sehen sich einige Einrichtungen nicht in der Lage, die von der Bedarfsanerkennung her maximal mögliche Platzanzahl auch tatsächlich anzubieten. Dies führt auf dem Papier mitunter zu einem scheinbaren Leerstand von Plätzen. Diese stehen faktisch jedoch gar nicht zur Verfügung. 2 Bundesweit liegt dieser Wert bei ca. 93,5% 24

25 Betreuungseinrichtungen für Kinder im Kindergartenalter 25

26 Einrichtung KiTa Planungsbezirk Plätze Straße Nr Kindergarten Herz Jesu 75 Harfenstr Kindergarten "Altstadt" 1 Innenstadt I 50 Haagstr. 2 2 Kindergarten "Kindergärtnerei" 15 Palmstr. 6 3 Summe Innenstadt I 140 Kindergarten "Stadtinsel" 75 Wasserturmstr Kindergarten St. Martin 75 Luitpoldstr Innenstadt II Kindergarten "Bismarckstraße" 27 Bismarckstr Frankenhof Netz für Kinder 5 Raumerstraße 6 7 Summe Innenstadt II 182 Kindergarten St. Heinrich 75 Steinforststr. 2 a 8 Kindergarten "Flohkiste" 3 Alterlangen 80 Hans Sachs Str. 2 9 Kindergarten St. Johannes 66 Schallershofer Str Summe Alterlangen 221 Kindergarten St. Nikolaus 73 Löhestr Kindergarten St. Theresia 50 Von Buol Str Sieglitzhof Kindergarten "Tausendfüßler" 60 Im Heuschlag Kindergarten "Im Löhe Kinderhaus" 50 Sieglitzhofer Str Summe Sieglitzhof 233 Kindergarten "Am Röthelheim" 71 Am Röthelheim Kindergarten "Kleiner Stern" 12 Ludwig Erhard Str Erna Zink Kindergarten 125 Johann Kalb Straße Kindergarten "SieKids Kinderlaube" 27 Marie Curie Str Röthelheim Kindergarten SieKids Kindernest 25 Helene Richter Str.3 19 Kindergarten "SieKids Kindervilla" 25 Doris Ruppenstein Str Kindergruppe "KIOSK" 14 Artilleriestr Integrativer Kindergarten "Schenkstraße" 100 Schenkstr. 111a 22 Spielstube "Röthelheimpark" 16 Schenkstraße 87/EG 23 Summe Röthelheim 415 Kindergarten St. Sebald 52 Egerlandstr Kinderzentrum Thomizil 6 Südstadt 75 Liegnitzer Str Kindergarten "SieKids Kinderinsel" 38 Friedrich Bauer Str Summe Südstadt 165 Kindergarten "Perle" 100 Donaustraße 8 a 27 Kindergarten "Haus der kl. Strolche" 7 Anger 90 Michael Vogel Str ERBA Haus für Kinder 50 Äußere Brucker Str Summe Anger 240 Kindergarten St. Bonifaz 50 Franckestr. 4 a 30 8 Innenstadt III Kindergarten St. Matthäus 75 Emil Kränzlein Str Summe Innenstadt III

27 Kindergarten Heilig Kreuz 75 Fürstenweg Kindergarten "Sandbergstr." 105 Sandbergstr Kindergarten St. Marien 9 Bruck 125 An der Lauseiche 3 34 Kindergarten St. Peter und Paul 75 Boschstraße 3 35 Spielstube Bruck 20 Eggenreuther Weg Summe Bruck 400 Kindergarten St. Kunigund 75 Holzschuhrerring Eltersdorf Kindergarten "Storchennest" 45 Anna Goes Str Summe Eltersdorf 120 Kindergarten "Arche" 55 Lachnerstr Tennenlohe Kindergarten Hl. Familie 98 Saidelsteig Summe Tennenlohe 153 Kindergarten Albertus Magnus 25 Nelly Sachs Str Frauenaurach Haus für Kinder "Löwenzahn" 60 Gaisbühlstr Summe Frauenaurach 85 Kindergarten "Kriegenbrunner Fröschla" 13 Kriegenbrunn 75 Wiener Str Summe Kriegenbrunn 75 Stadt Land Kindergarten 23 Schleihenweg 11 a 44 Kindergarten St. Xystus 125 Kolpingweg Büchenbach Diakonisches Zentrum Kindergarten 75 Frauenauracher Str. 1a 46 Diakonisches Zentrum Spielstube 7 Frauenauracher Str. 1a 47 Summe Büchenbach 230 Kindergarten der Martin Luther Kirche 100 Büchenbacher Anlage 1 48 Kindergarten "Rasselbande" 100 Schweinfurter Str Büchenbach Kindergarten "Regenbogen" 81 Büchenb. Anlage Nordwest Integrativer Kindergarten 40 Donato Polli Str Montessori Kindergarten Büchenbach 75 Donato Polli Str Summe Büchenbach Nordwest 396 Kindergarten Unsere Liebe Frau 75 Bischofsweiherstr Dechsendorf Montessori Kindergarten "Eidechsen" 25 Dechsendorfer Platz Summe Dechsendorf 100 Waldkindergarten "Die Pfifferlinge e.v" 20 Spardorfer Straße 55 Waldorfkindergarten 75 Noetherstraße 2 56 Einrichtungen ohne Waldkindergarten Kosbach "Laubfrösche" 22 Würzburger Ring Bezirkszuordnung Diakonisches Zentrum Schulkindergarten 20 Frauenauracher Str. 1a 58 Waldkindergarten "Mooswichtel" 22 Anschützstr Summe der Einrichtungen ohne Bezirkszuordnung 159 Erlangen

28 Versorgungsgrad der Kindergartenbetreuung Planungsbezirke Kinder im Kindergartenalter Platzzahlen zum Versorgungsquote Betreute Kinder mit einem 4,5 fachen Betreuungsfaktor 1 Innenstadt I ,9% 0 2 Innenstadt II ,3% 2 3 Alterlangen ,0% 0 4 Sieglitzhof ,5% 0 5 Röthelheim ,3% 23 6 Südstadt ,5% 2 7 Anger ,7% 5 8 Innenstadt III ,3% 0 9 Bruck* ,8% 4 10 Eltersdorf ,3% 4 11 Tennenlohe ,8% 1 12 Frauenaurach ,3% 0 13 Kriegenbrunn ,9% 0 14 Büchenbach Dorf ,7% 1 15 Büchenbach Nordwest ,6% Dechsendorf ,5% 6 0 Einrichtungen ohne Bezirkszuordnung Erlangen ,1% 75 *Die bislang vorgenommene Unterteilung von Bruck in die Planungsbezirke 9-Bruck-Bachfeld und 10-Bruck-Bierlach hat in den vergangen Jahren planerisch immer weiter an Bedeutung verloren. Zukünftig werden diese beiden Planungsbezirke im Planungsbezirk 9-Bruck zusammengefasst. Die Zählung der nachfolgenden Planungsbezirke wird entsprechend angepasst. 28

29 Versorgungsquoten in den Planungsbezirken 14 Büchenbach Dorf 13 Kriegenbrunn 10 Eltersdorf 4 Sieglitzhof 6 Südstadt 7 Anger Erlangen 11 Tennenlohe 9 Bruck 1 Innenstadt I 15 Büchenbach Nordwest 5 Röthelheim 8 Innenstadt III 16 Dechsendorf 2 Innenstadt II 3 Alterlangen 12 Frauenaurach 111,5% 106,5% 105,7% 105,1% 104,8% 100,1% 97,9% 96,6% 94,3% 93,3% 88,5% 88,3% 84,0% 77,3% 126,3% 137,7% 133,9% 0% 25% 50% 75% 100% 125% 150% 29

30 Versorgung mit Kindergartenplätzen in Erlangen im mehrjährigen Vergleich Platzzahlen zum Betreute behinderte Kinder Anzahl der Kinder im Kindergartenalter Quote ,7% ,7% ,0% ,2% ,8% ,5% * ,1% * ,1% * Für eine Vorhersage der Zahlen von Kindern mit Behinderung in den Erlanger Kindertageseinrichtungen bestehen derzeit noch keine geeigneten Prognoseinstrumente. 110% Zeitreihe zur Versorgung mit Kindergartenplätzen 105% 100% 99,7% 100,7% 103,0% 103,2% 101,8% 103,5% 105,1% 105,1% 95% 90% 85% 80%

31 Öffnungszeiten von Betreuungseinrichtungen für Kinder im Kindergartenalter Einrichtung: 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Katholischer Kindergarten - "Herz Jesu" Evangelischer Kindergarten "Altstadt" Städt. Kindergarten - "Stadtinsel" Kindergarten - St. Martin Kath. Kindergarten - "St. Heinrich" Städt. Kindergarten - "Flohkiste" Ev. Kindergarten - Johanneskindergarten Waldkindergarten "Die Pfifferlinge e.v" Katholischer Kindergarten - "St. Nikolaus" Kath. Kindergarten "St. Theresia" Evangelischer Kindergarten Bismarckstraße Evang. Kindergarten - "Tausendfüßler" Evang. Löhe Kindergarten Evangelischer Kindergarten "Am Röthelheim" Kindergarten Kleiner Stern Evangelisches Kindergarten -Thomizil Kindergarten - AWO "Erna-Zink" Kindergarten KIOSK Integrativer Kindergarten im Röthelheimpark Evangelischer Kindergarten - "PerLe" Städt. Kindergarten - "Haus der kl. Strolche" Katholischer Kindergarten - "St. Bonifaz" Evangelischer Kindergarten - "St. Matthäus" Katholischer Kindergarten - "Heilig Kreuz" Städt. Kindergarten - "Sandbergstr." Katholischer Kindergarten "St. Marien" Ev. Kindergarten "St. Peter und Paul" Waldorfkindergarten Kath. Kindergarten - "St. Kunigund" Haus für Kinder - Kinderland Storchennest

32 Evang. Kindergarten - "Arche" Kath. Kindergarten - "Hl. Familie" Kath. Kindergarten "Albertus-Magnus" Kriegenbrunner Fröschla Stadt-Land-Kindergarten Waldkindergarten "Die Laubfrösche" Katholischer Kindergarten - "St. Xystus" Kindergarten Diakonisches Zentrum Diakonisches Zentrum - Schulkindergarten Evangelischer Kindergarten MaLuKi Städt. Kindergarten "Rasselbande" Kindergarten Regenbogen Integrativer Kindergarten Lebenshilfe DOPO Kindergarten Montessori e.v. Büchenbach Kath. Kindergarten '"Unsere Liebe Frau" Integrativer Montessori Kindergarten Eidechsen Kindergarten SieKids Kindernest Kindergarten - "Kindergärtnerei" "ERBA-Haus für Kinder" Städtisches Haus für Kinder - "Löwenzahn" Siemens Kinderlaube - HFK SieKids Kinderinsel Haus für Kinder St. Sebald Netz für Kinder - Frankenhof Städt. Spielstube - "Röthelheimpark" Städt. Spielstube Bruck Stielstube Diakonisches Zentrum Kindergarten Mooswichtel: :00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 An allen Wochentagen An einigen Wochentagen Quelle: KiTa.bayern.de, Stand März

33 Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Kindergartenbetreuung 25 Einrichtungsverteilung zwischen den Trägern (KiGa Alter) Öffentlicher Träger ev. Träger kath. Träger Sonst. Freie Träger* 1200 Platzverteilung zwischen den Trägern (KiGa Alter) Öffentlicher Träger ev. Träger kath. Träger Sonst. Freie Träger* 33

34 34

35 Bildung, Erziehung und Betreuung im Grundschulalter

36

37 An der Brucker Lache Max u. Justine Elsner-Schule 37

38 Herausforderungen bei der Bedarfsplanung im Schulkindbereich Erlangen nimmt im Vergleich zu anderen westdeutschen Kommunen eine Sonderrolle bei der Schulkindbetreuung in Horten und Lernstuben ein. Während Horte in vielen Kommunen Westdeutschlands ein Randund Nischendasein führen, ist diese Betreuungsform in Erlangen seit Jahren durch alle Bevölkerungsschichten akzeptiert und intensiv nachgefragt. Dies schlug sich folgerichtig in einer Verdopplung der Platzzahlen in Horten und Lernstuben seit 2006 nieder. Die Diskussion um den zukünftigen Bedarf in der Schulkindbetreuung wird maßgeblich durch die Pläne beeinflusst, schrittweise weitere Ganztageszüge im Grundschulbereich einzuführen. Unstrittig ist, dass die weiteren Entwicklungen im Ganztagesschulbereich direkten Einfluss auf den Bedarf ausüben werden. Wie sich dieser Einfluss jeweils vor Ort auswirken wird, hängt dabei ab von: Umfang der Ganztagesplätze Wie wird das Zahlenverhältnis von Halbtages- zu Ganztagesplätzen in Zukunft geregelt sein? Ist mit einer flächendeckenden Einführung von Ganztageszweigen an allen Schulen zu rechnen? Tempo der Einführung Wo und wie viele Ganztageszweige werden in Erlangen in den kommenden Jahren eingerichtet? Konzeptionelle Umsetzung vor Ort Wird es in absehbarer Zeit Schulen geben, die ausschließlich Ganztagesplätze anbieten? Wie arbeiten Schule und Jugendhilfe in Zukunft zusammen werden u.u. ganz neue, heute noch nicht bestehende Strukturen geschaffen? Diese Fragen sind zum heutigen Tage noch nicht abschließend geklärt. Die Unsicherheit geht derzeit zu Lasten der Akteure vor Ort. Schulen, Horte/Lernstuben und Eltern stehen vor der Aufgabe, heute gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, deren institutionelle Rahmenbedingungen sich teilweise schlagartig ändern. Die in der Fach- und Finanzdiskussion immer wieder aufflackernden Fragen nach der prinzipiellen Zukunft des Modells Hort tragen darüber hinaus zusätzlich zur Verunsicherung bei. Fachöffentlichkeit und Kommunalpolitik haben sich in Erlangen schon frühzeitig dazu bekannt, auch in der Phase des fortschreitenden Ausbaus von Ganztageszweigen an Grundschulen die Struktur des Angebots der Schulkindbetreuung an den vielfältigen Bedürfnissen der Eltern und Kinder zu orientieren. Dennoch stellen die oben beschriebenen Unsicherheiten eine große Herausforderung an die Bedarfsplanung dar, die es nötig machen, auf langfristige Prognosen zu verzichten. Ähnlich wie im Betreuungsalter der unter drei Jährigen ist eine zeitnahe Fortschreibung dieses Bedarfsplans daher geboten. Von zunehmender Bedeutung für die Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kinder im Grundschulalter kristallisiert sich der rasante Ausbau des Betreuungsangebotes für unter Dreijährige heraus. Für eine wachsende Zahl von Familien ist eine gesicherte Betreuung ihres Kindes in den Nachmittagsstunden und die damit verbundene Möglichkeit für beide Eltern einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können, bereits ab dem Kleinkindalter zur Normalität geworden. Der Verzicht auf die Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes für ihr Kind ab der Einschulung würde somit einen intensiven Einschnitt in das eingespielte Alltagsleben und nicht zuletzt für viele einen deutlichen finanziellen Einschnitt bedeuten. Mit der wachsenden Inanspruchnahme von U3- Betreuungsplätzen wird auch die Bedeutung dieses Zusammenhangs, der sowohl von Eltern als auch im Rahmen der Expertengespräche immer wieder betont wurde, in den kommenden Jahren weiter wachsen. Dieser Umstand wird in den kommenden Jahren die Nachfrage nach Betreuungsangeboten deutlich erhöhen. Eine Festlegung auf eine bestimmte Betreuungsform ist damit jedoch nicht direkt verbunden. 38

39 Einrichtungen der Schulkindbetreuung Schule ohne Ganztagesklassen (GTK) Standort Hort/Lernstube Schule mit GTK Hortstandort in Planung/Im Bau 39

40 Einrichtung Schulsprengel Plätze Adresse Nr. Derzeit keine Einrichtungen der Jugendhilfe Hermann Hedenus 0 A Hort im Diakonischen Zentrum (H) 50 Frauenauracher Str. 1a 1 Büchenbach (Dorf) Städt. Lernstube Goldwitzerstr. (LS) 18 Goldwitzerstr.27 2 Summe Büchenbach (Dorf) 68 B Derzeit keine Einrichtungen der Jugendhilfe Dechsendorf 0 C Hort der Apostelgemeinde (H) Mönauschule 104 Odenwaldallee 34 3 Summe Mönauschule 104 D Städt. Kinderzentrum Kleeblatt (H) Heinrich Kirchner 90 Donato Polli Str. 7 4 Summe Heinrich Kirchner 90 E Städt. Haus für Kinder Löwenzahn (HFK) Frauenaurach 50 Gaisbühlstr. 4 5 Summe Frauenaurach 50 F Kinderhort Im Löhehaus (H) 100 Sieglitzhofer Str. 2 6 Städt. Kinderhort Schillerstraße (H) 27 Schillerstr Kleiner Stern (K) Adalbert Stifter 10 Ludwig Erhard Str SieKids Kinderlaube (HFK) 25 Marie Curie Str SieKids Kindervilla 25 Doris Ruppenstein Str Summe Adalbert Stifter 187 G Städt. Kinderhort Mitte (H) 100 Turnstr Kinderhort Herz Jesu (H) Loschgeschule 34 Harfenstr Frankenhof Netz für Kinder (NFK) 5 Raumerstr Summe Loschge 139 H Städt. Kinderhort Sonnenblume (H) 70 Reinigerstr Friedrich Rückert Städt. Lernstube Schenkstr. 87 EG (LS) 16 Schenkstr Summe Friedrich Rückert 86 I Kindergarten St. Sebald (K) 28 Egerlandstr Kinderzentrum Thomizil (K) 25 Liegnitzer Str Städt. Kinderhort HOLIST (H) Michael Poeschke 40 Liegnitzer Str Städt. GS Lernstube Schenkstraße 174 (LS) 16 Schenkstr SieKids Kinderinsel (HGK) 18 Friedrich Bauer Str Summe Michael Poeschke 127 J Hort Unter dem Regenbogen (H) 17 Michael Vogel Str Städt. ERBA Haus für Kinder (HFK) 45 Äußere Brucker Str Pestalozzi Städt. GS Lernstube Haus für Kinder (LS) 20 Hertleinstr. 59a 23 Städt. Lernstube Hertleinstraße (LS) 36 Hertleinstr Summe Pestalozzi 118 K Städt. Kinderhort Bruck West (H) M. u. J. Elsner Schule 53 Sandbergstr Summe M. u. J. Elsner Schule 53 L Kinderhort St. Marien (H) 50 An der Lauseiche 3 26 An der Brucker Städt. GS Lernstube Max Planck Str. (LS) 16 Max Planck Str Lache Städt. GS Lernstube "Zeißstraße" 32 Zeißstr Summe An der Brucker Lache 98 M Städt. Kindergarten Storchennest (K) Eltersdorf 45 Anna Goes Str Kinderhort St. Kunigund (H) 82 Holzschuherring Summe Eltersdorf 127 N Kindergarten Hl. Familie (K) Tennenlohe 15 Saidelsteig Summe Tennenlohe 15 O Summe Erlangen

41 Einrichtungen im Bau/in Planung Einrichtung Schulsprengel Plätze Adresse Nr. Städt. Kindergarten Storchennest Eltersdorf 5 Anna Goes Str Siemens Kinderburg Friedrich Rückert 25 Komotauer Str Hort Hauptstraße Loschgeschule 24 Hauptstraße Summer Erlangen: 54 Betreuungseinrichtungen der Jugendhilfe (Horte/Lernstuben) mit Betreuungsplätzen für Kinder ab der fünften Klasse Einrichtung Plätze Adresse Städt. Jugend Lernstube Junkersstraße (LS) 35 Junkersstraße 1 Städt. Jugend Lernstube Goldwitzerstr. (LS) 18 Goldwitzerstraße 27 Städt. Jugend Lernstube Die Villa (LS) 30 Äußere Brucker Straße 49 Jugendlernhaus Büchenbach 15 Odenwaldallee 2a Summer Erlangen: 98 Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Schulkindbetreuung (Horte/Lernstuben/Kindergärten mit Schulkindbetreuung) 20 Einrichtungen nach Trägern Öffentlicher Träger Ev. Kirche Kath. Kirche Sonst. Freie Träger* Betreuungsplätze nach Trägern Öffentlicher Träger Ev. Kirche Kath. Kirche Sonst. Freie Träger* 41

42 Angebote der schulischen Mittagsbetreuung Schulsprengel Träger Plätze Hermann-Hedenus Förderkreis der GS Hermann Hedenus Schule e.v. 86 Büchenbach-Dorf Mittagsbetreuung GS Büchenbach e.v. 53 Dechsendorf AWO Kreisverband ERH e.v. 78 Mönauschule 0 Heinrich-Kirchner AWO Kreisverband ERH e.v. 97 Frauenaurach Diakonie Verein Frauenaurach 88 Adalbert-Stifter Elterninitiative Mittagsbetreuung ASS e.v. 127 Loschge Freundeskreis der Loschgeschule 112 Friedrich-Rückert Gemeinnütziger Förderkreis der F R Schule e.v. 80 Michael-Poeschke Förderverein Michael Poeschke Schule e.v. 80 Pestalozzi Ev. luth. Erlöserkirche 62 Max und Justine Elsnerschule Mütterinitiative für Kinderbetreuung 30 An der Brucker Lache Förderkreis GS an der Brucker Lache 25 Eltersdorf 0 Tennenlohe Kath. Kinderhaus Heilige Familie 35 Summe 953 Grundschulen mit Ganztageszügen Grundschule Jahrgangsstufe SchülerInnen 1. Klassen 46 Adalbert Stifter 2. Klasse Klasse Klasse 15 Mönauschule 2. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse 22 Grundschule Hermann Hedenus Schule 3. Klasse 25 Pestalozzischule Max und Justine Elsner Grundschule Bruck Grundschule Tennenlohe Klasse Klasse Klasse Klasse klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse 17 Summe 499

43 Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Hort/Lernstuben (wohnortbezogene Quote) 3 Grundschulsprengel Kinder im Alter von sechs bis unter zehn Jahre Plätze in Horten und Lernstuben Quote durch Einrichtungen der Jugendhilfe Hermann Hedenus 271-0,0% Büchenbach Dorf ,6% Dechsendorf 120-0,0% Mönauschule ,5% Heinrich Kirchner ,5% Frauenaurach ,1% Adalbert Stifter ,4% Loschge ,0% Friedrich Rückert ,5% Michael Poeschke ,6% Pestalozzi ,1% Bruck Elsnerschule ,2% An der Brucker Lache ,9% Eltersdorf ,4% Tennenlohe ,1% Erlangen ,1% 3 Die wohnortbezogene Quote berücksichtigt alle in einem Gebiet wohnenden Kinder der Altersstufe, unabhängig davon, welche Schule sie besuchen. 43

44 Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Hort/Lernstuben (schulbezogene Quote) 4 Grundschulsprengel Schüler der Klassen 1 4 Plätze in Horten und Lernstuben Quote durch Einrichtungen der Jugendhilfe Plätze der Schulischen Mittagsbetreuung Schüler in Ganztagesklassen Plätze in Horten, Lernstuben, Schulischer MB und Ganztagesklassen Gesamtquote Hermann Hedenus ,0% ,4% Büchenbach Dorf ,3% ,1% Dechsendorf ,0% ,0% Mönauschule ,6% ,1% Heinrich Kirchner ,2% ,3% Frauenaurach ,5% ,8% Adalbert Stifter ,9% ,5% Loschge ,2% ,0% Friedrich Rückert ,0% ,5% Michael Poeschke ,3% ,7% Pestalozzi ,4% ,5% Bruck Elsnerschule ,8% ,4% An der Brucker Lache ,1% ,4% Eltersdorf ,7% ,7% Tennenlohe ,3% ,2% Erlangen ,1% ,8% 4 Die schulbezogene Quote berücksichtigt alle Schülerinnen und Schüler einer Schule, unabhängig davon, wo sie wohnen. 44

45 Schulbezogene Gesamtquote Quote Horte/LST Quote Mittagsbetr. Quote Ganztagesklassen Mönauschule 64,6% 43,5% 108,1% Pestalozzi 45,4% 23,8% 29,2% 98,5% Adalbert Stifter 41,9% 28,5% 21,1% 91,5% Eltersdorf 90,7% 90,7% Bruck Elsnerschule 26,8% 15,2% 45,5% 87,4% Tennenlohe 10,3% 84,3% Erlangen insgesamt 38,1% 28,7% 15,0% 81,8% An der Brucker Lache 64,1% 16,3% 80,4% Michael Poeschke 48,3% 30,4% 78,7% Dechsendorf 78,0% 78,0% Loschge 43,2% 34,8% 78,0% Heinrich Kirchner 37,2% 40,1% 77,3% Frauenaurach 27,5% 48,4% 75,8% Friedrich Rückert 36,0% 33,5% 69,5% Hermann Hedenus 32,3% 36,1% 68,4% Büchenbach Dorf 34,3% 26,8% 61,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 45

46 Versorgungsgrad in der Schulkindbetreuung im mehrjährigen Vergleich Kinder im Alter von sechs bis unter zehn Jahre SchülerInnen der Klassen 1 bis 4 (ohne Förder und Privatschulen) Plätze in Einrichtungen der Jugendhilfe Plätze in der Schulischen Mittagsbetreuung SchülerInnen in Ganztagesklassen Jugendhilfe (Schulbezogene Quote) Jugendhilfe (Wohnort Quote) Mittagsbetreuung (Schulbezogene Quote) Ganztagesklassen (Schulbezogene Quote) Schulbezogene Gesamtquote Wohnortbezogene Gesamtquote 2006/ / / / / / / / / ,9% 29,8% 31,3% 33,1% 36,2% 37,2% 38,1% 38,3% 38,1% 23,8% 28,9% 29,8% 30,8% 33,8% 34,6% 35,0% 34,7% 35,1% 17,8% 19,2% 20,7% 23,7% 25,5% 26,9% 28,1% 27,0% 28,7% 1,3% 4,1% 7,7% 11,3% 13,3% 15,0% 42,7% 49,0% 52,1% 58,1% 65,8% 71,9% 77,5% 78,6% 81,8% 40,7% 47,5% 49,5% 54,0% 61,6% 66,7% 71,2% 71,1% 75,5% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 42,7% 17,8% 49,0% 19,2% 52,1% 20,7% 58,1% 1,3% 23,7% 77,5% 78,6% 81,8% 71,9% 65,8% 15,0% 11,3% 13,3% 7,7% 4,1% 25,5% 26,9% 28,1% 27,0% 28,7% 20% 10% 24,9% 29,8% 31,3% 33,1% 36,2% 37,2% 38,1% 38,3% 38,1% 0% 2006/ / / / / / / / /15 Jugendhilfe (Horte/LST) Mittagsbetreuung Ganztagesklassen 46

47 Übersicht über die Öffnungszeiten der Einrichtungen mit Schulkindbetreuung 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 Kath. Kindergarten - "Herz Jesu" Kindergarten Kleiner Stern Ev. Kindergarten -Thomizil Haus für Kinder - Storchennest Kath. Kindergarten - "Hl. Familie" Städt. Kinderhort "Mitte" Evang. Kinderhort - "Löhe-Hort" Städt. Kinderhort - Schillerstr Städt. Kinderhort HOLIST Kinderhort "Unterm Regenbogen" Städt. Kinderhort - "Sonnenblume " Städt. Kinderhort "Bruck - West" Kath. Kinderhort - St. Marien Kath. Kinderhort - "St. Kunigund" Kinderhort - Diakonisches Zentrum Kinderhort - Büchenbach Nord Hort im "Kinderzentrum Kleeblatt" "ERBA-Haus für Kinder" Städt. Haus für Kinder - "Löwenzahn" Siemens Kinderlaube HFK SieKids Kinderinsel Haus für Kinder St. Sebald KieKids-Kindervilla Netz für Kinder Frankenhof Lernstube - Schenkstraße Lernstube - "Haus für Kinder" Lernstube Am Anger Lernstube Max-Planck-Straße Lernstube Zeißstraße Lernstube Schenkstraße Lernstube Goldwitzerstraße Daten: KitaBayern.de, Stand 03/2015 Schulzeit: An allen Wochentagen Schulzeit: An einigen Wochentagen Während der Ferien Siehe Bemerkungen (s.48) 47

48 Bemerkungen zu S 47: 1. Freitagsgruppe bis 19:30 Uhr erst ab der dritten Klasse 2. In den Ferien: freitags bis 17:00 Uhr 3. Frühdienst 7:00 Uhr bis 7:30 Uhr 4. Frühdienst 6:45 Uhr bis 8:00 Uhr 5. Frühdienst nach Bedarf 6. Frühdienst über den Kindergarten 7. Ferienöffnungszeiten variierend Anhang Rechtlicher Kontext Gesetzliche Grundlage Die rechtliche Grundlage für die örtliche Bedarfsplanung im Bereich der Kinderbetreuung bilden das achte Sozialgesetzbuch (SGB VIII), das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) Das SGB VIII normiert als generelle bundeseinheitliche Regelung in den 22 ff den Bereich der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und der Kindertagespflege einschließlich seiner Planung. Diese Planungsverantwortung wird in den 79 und 80 konkretisiert. Dabei wird dem Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Gesamt- Planungsverantwortung zugewiesen, wobei als Ziel ein bedarfsgerechtes Angebot zu verwirklichen ist. Durch das neue Bundeskinderschutzgesetz wird im SGB VIII 79a die Qualitätsentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe gestärkt und dazu zählen auch die Qualitätsmerkmale zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen und ihren Schutz vor Gewalt(Satz 2). Aufgrund des Landesrechtsvorbehalts konkretisieren sich diese Aussagen im Bayerischen Kinderbildungs- und betreuungsgesetz, das als Ausführungsgesetz des Landes Bayern zum SGB VIII zu werten ist. Der durch TAG und KiföG geänderte 24 des SGB VIII legt fest: Ein Kind, das das erste Lebensjahr vollendet hat, hat bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in 48 Kindertagespflege. [ ] Ein Kind, das das dritte Lebensjahr vollendet hat, hat bis zum Schuleintritt Anspruch auf Förderung in einer Tageseinrichtung. Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe haben darauf hinzuwirken, dass für diese Altersgruppe ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen zur Verfügung steht. Das Kind kann bei besonderem Bedarf oder ergänzend auch in Kindertagespflege gefördert werden. [ ]Für Kinder im schulpflichtigen Alter ist ein bedarfsgerechtes Angebot in Tageseinrichtungen vorzuhalten. Für Kinder, die das erste Lebensjahr vollendet haben, gilt somit seit dem ein unbedingter Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Für Kinder, die das erste Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gilt dieser Rechtsanspruch unter bestimmten Bedingungen ebenfalls. Insbesondere wenn deren Erziehungsberechtigte: a) einer Erwerbstätigkeit nachgehen o- der eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, b) sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder c) Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Zweiten Buches erhalten. Bedarfsplanungsverfahren Das Verfahren der Bedarfsplanung ist durch Handreichung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen normiert und umfasst zwingend vier Schritte.

49 1. Die Bestandsfeststellung Hierbei werden alle förderfähigen Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen und in der Tagespflege innerhalb des Planungsgebietes dargestellt. In Erlangen erfolgt die Umsetzung dieses Planungsschrittes durch den aktuell vorliegenden Bestandsbericht. Er dient als Grundlage für alle nachfolgenden bedarfsplanerischen Überlegungen. Für den Kindergartenbereich wurde aufgrund der nur geringen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr auf eine erneute ausführliche Bestandsberichtserstattung verzichtet. 2. Die Bedürfniserhebung Nicht alles, was Eltern sich wünschen, ist realisierbar. Bedarfsplanung ist die Kunst, Wunsch und Wirklichkeit einander weitestmöglich anzugleichen. Eine qualifizierte Bedarfsplanung hilft aber auch dabei, die knappen Ressourcen möglichst passgenau einzusetzen. Hierzu muss man die Bedürfnisse der Eltern und ihrer Kinder kennen. 5 Um diesem Ziel näherzukommen, greift die Jugendhilfeplanung sowohl auf eigene Erhebungen als auch auf Untersuchungen von Partnerstädten und überregionalen Instituten und Organisationen zurück. Die Jugendhilfeplanung hat im Jahr 2011 hierzu ein umfangreiches und geografisch kleinteiliges Gutachten vorgelegt. Dieses fungierte zugleich als Beschlussvorlage für Jugendhilfeausschuss und Stadtrat 4. Die Anerkennung der Bedarfsnotwendigkeit konkreter Plätze In diesem abschließenden Schritt wird der festgestellte Bedarf mit dem örtlichen Bestand verglichen und anhand konkret existierender bzw. neu zu schaffender Plätze festgelegt, ob diese zur Deckung des Bedarfes notwendig sind. Diese Festlegung wird durch eine politische Entscheidung auf der Grundlage der fachplanerisch durchgeführten Schritte eins bis drei getroffen. Diese begründet für den laufenden Betrieb der Plätze einen Förderanspruch des Trägers gegenüber der Kommune. Im Rahmen des laufenden U3-Ausbaus wird dieser Planungsschritt in Erlangen durch die Festlegung und Bearbeitung der jährlichen Priorisierungsliste konkretisiert. 3. Die Bedarfsfeststellung Bei der Bedarfsfeststellung wird darüber entschieden, wie viele Plätze, aufgeschlüsselt nach Länge der Betreuungszeit, Art der Trägerschaft, besonderem Förderungsbedarf und lokaler Verortung, innerhalb des Stadtgebietes benötigt werden. Eine Zuordnung zu konkret bestehenden Plätzen erfolgt noch nicht. 5 Bay. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Praxisleitfaden für die Bedarfsplanung. München

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