Kindertagesbetreuung in Erlangen. Bestandsbericht 2013
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- Gert Hofer
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1 Kindertagesbetreuung in Erlangen Bestandsbericht 2013
2 Impressum Kindertagesbetreuung in Erlangen Bestandsbericht 2013 Kindertagesbetreuung für Kinder im Alter von unter drei Jahren, im Kindergartenalter und im Schulkindalter Juni 2013 Herausgeber: Stadt Erlangen, Stadtjugendamt, Rathausplatz 1, Erlangen, Telefon Redaktion: Edeltraud Höllerer, Leiterin des Stadtjugendamtes sowie Stefan Käs & Irene Oelerich, Jugendhilfeplaner Titelfoto: istockphoto Nachdruck auch auszugsweise nur unter Nennung der Quelle. Das dargestellte OSM-Kartenmaterial steht unter CC-BY-SA-Lizenz und darf nur unter Wahrung dieser kopiert und verwendet werden.
3 Vorwort Der und mit ihm das Inkrafttreten des Rechtsanspruches auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter drei Jahren rückt näher. Der beispiellose Ausbau dieser Betreuungsform in Erlangen hat in den vergangenen Jahren weitreichende Änderungen in der Landschaft der Kindertagesbetreuung nach sich gezogen. Bis Ende des Jahres wird sich das Platzangebot im Kleinkindalter in Erlanger Kindertageseinrichtungen sowie bei Tagesmüttern im Vergleich zu 2006 beinahe vervierfacht haben. Mit dem Ausbauziel, jedem zweiten Erlanger Kind im Alter von unter drei Jahren einen Betreuungsplatz anzubieten, hat sich Erlangen ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Noch sind nicht alle Projekte abgeschlossen und es ist somit noch zu früh, ein abschließendes Fazit zu ziehen, doch das Ziel ist in greifbare Nähe gerückt. Im Kindergartenbereich kann jedem Erlangen Kind ein Betreuungsplatz angeboten werden. Die Herausforderung in den kommenden Jahren wird es sein, den sich wandelnden Alterszusammensetzungen in den einzelnen Stadtteilen gerecht zu werden. Auch im Bereich der Schulkindbetreuung haben wir in den letzten Jahren viel erreicht das Angebot hat sich seit 2006 beinahe verdoppelt. Der Ausbau der Ganztagesbetreuung an Erlanger Grundschulen schreitet weiter voran. In enger Abstimmung von Jugendhilfe und Schule arbeiten wir gemeinsam daran, in der Angebotsvielfalt von Regel- und Ganztagsschule, Mittagsbetreuung, Horten und Lernstuben jedem Kind das individuell passende Förderangebot zu machen. Zur Bearbeitung dieser Themenfelder bedarf es auch weiterhin einer aktuellen und verlässlichen Datengrundlage. Aus diesem Grunde setzt das Jugendamt mit dem vorliegenden Bericht die Veröffentlichungsreihe mit Berichten zum Thema Kindertagesbetreuung fort. Kurz vor Abschluss des Ausbauprojektes für unter Dreijährige beschränkt sich der diesjährige Bericht auf eine Zusammenfassung der zentralen Datenlage eine ausführlichere Darstellung mit einem Fazit über den Krippenausbau und einem Ausblick auf die kommenden, notwendigen Schritte ist für das kommende Jahr geplant. Erlangen den Edeltraud Höllerer Leiterin des Stadtjugendamtes Erlangen
4 INHALT TEIL A U3 BEREICH... 5 Erläuterungen zu Daten, Berechnungen und Begriffen... 6 Einrichtungen der U3-Betreuung in Betrieb & in Planung... 9 Plätze in der Kindertagespflege Versorgungsquote in den Planungsbezirken Ausbau der U3- Betreuung im zeitlichen Vergleich Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der U3-Betreuung TEIL B KINDERGARTENBEREICH Betreuungseinrichtungen für Kinder im Kindergartenalter Versorgungsgrad der Kindergartenbetreuung Tabellarische Übersicht Versorgung mit Kindergartenplätzen in Erlangen im mehrjährigen Vergleich Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Kindergartenbetreuung TEIL C BETREUUNG IM GRUNDSCHULALTER Herausforderungen bei der Bedarfsplanung im Schulkindbereich Betreuungseinrichtungen der Jugendhilfe (Horte/Lernstuben) mit Betreuungsplätzen für Grundschulkinder Betreuungseinrichtungen der Jugendhilfe (Horte /Lernstuben) mit Betreuungsplätzen für Kinder ab der fünften Klasse Angebote der Schulischen Mittagsbetreuung Grundschulen mit Ganztageszügen Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Horte/Lernstuben Tabellarische Übersicht (Wohnortbezogene Quote) Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Horte/Lernstuben Tabellarische Übersicht (Wohnortbezogene Quote) Versorgungsgrad in der Schulkindbetreuung im mehrjährigen Vergleich Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Schulkindbetreuung... 35
5 Teil A U3 Bereich Erlanger Krippen-Planungsbezirke 5
6 Erläuterungen zu Daten, Berechnungen und Begriffen Zum Ursprung und der Aktualität der Daten Alle hier wiedergegebenen Zahlen und Angaben bzw. deren Präsentationsformen stammen von der Abteilung für Statistik und Stadtforschung und der Jugendhilfeplanung des Stadtjugendamtes. Weichen Datenquellen im Einzelfall davon ab, ist dies im Text explizit benannt. In der Regel ist der Stichtag für alle hier präsentierten Daten und Grundlage aller aus ihnen resultierenden Berechnungen. Weicht die Aktualität einzelner Daten von diesem Stichtag ab, so ist dies im Text gesondert gekennzeichnet. Begriffserläuterung U3 Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werden im Folgenden alle planungsrelevanten Begriffe, die sich ausdrücklich auf die Altersgruppe von Kindern zwischen der Geburt und der Vollendung des dritten Lebensjahres beziehen, mit dem Kürzel U3 bezeichnet. Zum Begriff des Versorgungsgrades Der Versorgungsgrad bzw. die Versorgungsquote bezeichnet das Verhältnis zwischen den vorhandenen Plätzen für die ausgewiesene Altersgruppe in einem definierten Planungsbereich und den dort lebenden Kindern in der Altersgruppe von der Geburt bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres. Im Gegensatz zu anderen Statistiken, wie beispielsweise der des Statistischen Bundesamtes, wird der Versorgungsgrad nicht auf der Grundlage der betreuten Kinder, sondern auf der Grundlage der angebotenen Plätze berechnet. Freie Plätze bzw. Plätze, die am Vorbzw. Nachmittag von zwei unterschiedlichen Kindern belegt werden, werden nicht gesondert berücksichtigt. Als Folge davon ist der Anteil der tatsächlich betreuten Kinder im U3 Bereich in der Regel höher als der in diesem Bericht ausgewiesene Versorgungsgrad. Die Entscheidung, Plätze und nicht betreute Kinder als Berechnungsgrundlage zu verwenden, beruht auf zwei Faktoren. Zum einen ist die Anzahl der Plätze stets bekannt und eine stabile Planungsgröße, während die tatsächliche Belegung in den Einrichtungen variabel ist; Aussagen über betreute Kinder können nur rückwirkend gemacht werden. Zum anderen liegt die Vergabepraxis in der Verantwortung der einzelnen Einrichtungen, während die Verantwortung über die Bedarfsanerkennung von Plätzen in der Verantwortung der Kommune steht. Zum Begriff des Betreuungsplatzes Als Betreuungsplatz versteht dieser Bericht jedes öffentlich geförderte 1 Betreuungsangebot in der Tagespflege sowie in Kindertageseinrichtungen der Jugendhilfe, das auf Kinder im Alter von unter drei Jahren ausgerichtet ist. In allen Erlanger Kindergärten können Kinder ab einem Alter von zwei Jahren und sechs Monaten regulär als Kindergartenkinder aufgenommen werden. Diese Plätze werden vollständig und ausschließlich in die Versorgung mit Kindergartenplätzen eingerechnet und werden für die Quote der U3-Betreuung nicht herangezogen. Darüber hinaus hat die Stadt Erlangen einigen Kindergärten eine vorübergehende Erlaubnis zur Aufnahme von Kindern ab einem Alter von zwei Jahren, null Monaten erteilt. Im Sinne des BayKiBiG sowie aus förderrechtlicher Sicht handelt es sich bei diesen Plätzen ebenfalls um reguläre Kindergartenplätze. Da sie im Betreuungsalltag faktisch jedoch zur Betreuung speziell von U3-Kindern zur Verfügung stehen, werden sie im Sinne der Bedarfsplanung für diesen Bericht als U3-Plätze angesehen. Um zusätzlich die rechtliche Situation widerspiegeln zu können, wird im stadtweiten Überblick die Versorgung sowohl mit als auch ohne die oben genannten Plätze angegeben. Im Tabellenteil der einzelnen Planungsbezirke wird aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine gesonderte Berechnung verzichtet, die entsprechenden Einrichtungen sind jedoch mit einem gekennzeichnet. In den kommenden Jahren wird die Bedeutung dieser Betreuungsform deutlich nachlassen, da diese Plätze nahezu vollständig in reguläre Krippenangebote überführt werden. Tagespflegeplätze werden nur dann in die Versorgungsquote mit einbezogen, sofern diese über das Jugendamt vermittelt und von diesem qualitativ überprüft und begleitet werden. Diese Plät- 1 Grundlage der öffentlichen Förderung sind durch das BayKiBiG normiert und beinhaltet die Einhaltung aller gesetzlichen Qualitätsstandards. 6
7 ze werden auch dann in die Versorgungsquote für den U3-Bericht mit aufgenommen, wenn auf einem einzelnen Platz ein Kind betreut wird, das älter als drei Jahre ist, da dieser Platz prinzipiell auch für Kinder der Altersklasse U3 zur Verfügung steht. Zum Konzept der kleinräumigen Planungsbezirke Relative Nähe einer Einrichtung zum eigenen Wohnort ist für die meisten Eltern bei der Auswahl einer Kindertageseinrichtung ein bedeutendes Kriterium. Dies wurde erneut durch die Aussagen der Elternbefragung 2012 sowie die Auswertung der Fragebögen von Betreuungseinrichtungen 2010 und die nachfolgenden Expertengespräche 2011 bestätigt. Um diesem Umstand im Planungsprozess Rechnung tragen zu können, hat sich die Verwendung einer kleinräumigeren Planungsstruktur bewährt. Die Planung wird auf der Grundlage von neun Planungsbezirken vorgenommen (siehe S.5), die an den Planungsbezirken im Kindergartenbereich orientiert sind und auf den dort gewonnenen Erfahrungen basieren. Neben der direkten Wohnortnähe gibt es eine Reihe weiterer Faktoren, die bei der Auswahl der Betreuungseinrichtung eine Rolle spielen. Zu nennen sind hier beispielsweise: Nähe zum Arbeitsplatz, Öffnungszeiten, Ruf der Einrichtung, pädagogisches Konzept, persönliche Bindung an die Einrichtung etc. Ebenso ist zu berücksichtigen, dass die Grenzziehungen der Bezirke auch eine relativ wohnortnahe Einrichtung statistisch einem anderen Planungsbezirk zuordnen kann. Entsprechend bedeutet ein quantitativ niedriger Versorgungsgrad in einem Planungsbereich nicht automatisch eine örtliche Mangelversorgung umgekehrt kann von einer überdurchschnittlich hohen lokalen Versorgungsquote nicht automatisch auf eine lokale Überversorgung geschlossen werden. Die kleinräumige Betrachtung macht nur Sinn, wenn sie immer wieder auch im Kontext eines größeren räumlichen Zusammenhanges betrachtet wird. Ein im Rahmen der Elternbefragung häufig geäußerter Wunsch ist die Erleichterung des Übergangs zwischen den einzelnen Betreuungsformen (U3 zu Kindergarten, Kindergarten zu Schulkindbetreuung). Dies ist durch den Verbleib in derselben Institution/Trägerschaft oder aber zumindest durch räumliche Nähe der jeweiligen Einrichtungen in Verbindung mit einer gezielten Abstimmung der Einrichtungen untereinander zu erreichen. Die Stadt Erlangen arbeitet darauf hin, diesen Übergang zu erleichtern; gezielt den Ausbau altersübergreifender Einrichtungen zu fördern, wird dabei als integraler Bestandteil der Planungsaufgaben angesehen. Aus diesem Grund wird in den einzelnen Planungsbereichen auch eine Aufstellung der jeweils potenziell nachfolgenden Betreuungseinrichtungen aufgeführt. Zur Bedeutung der Prognosen Der rasante und beispiellose U3-Platzausbau, der die Planungen im Kindertagesstättenbereich in den vergangen Jahren maßgeblich geprägt hat, ist in seine entscheidende Phase getreten. Um noch in den Genuss der vollen Sonderförderungssummen des Bundes zur Finanzierung des U3-Ausbaus zu kommen, müssen entsprechende Einrichtungen bis spätestens 31. Dezember 2014 in Betrieb gegangen sein. Bedenkt man die langen notwendigen Vorlauf- und Bauzeiten zur Realisierung der Projekte, wird deutlich, dass dieses Zieldatum bereits nahe herangerückt ist. Viele Projekte konnten in den vergangen Jahren bereits erfolgreich zu einem Abschluss gebracht werden - derzeit befasst sich das Jugendamt Erlangen noch mit knapp 20 Projekten rund um den Ausbau des Betreuungsangebotes im U3-Bereich. Diese sind in ihrer Bearbeitung unterschiedlich weit vorangeschritten. Einige Projekte sind in ihrer Umsetzung bereits so weit gediehen, dass für sie bereits bindende Beschlüsse des Jugendhilfeausschusses bzw. des Erlanger Stadtrates vorliegen. Alle anderen Projekte, die im Rahmen dieses Berichtes in die Prognose der Platzentwicklung eingehen, wurden unter Beteiligung der in 78 SGB VIII vorgesehenen Planungsgruppe auf einer Priorisierungsliste vermerkt. Können diese Projekte in vorgesehenem Umfang umgesetzt werden und entwickeln sich die Platzzahlen in der Kindertagespflege wie vorhergesehen, so kann das vom Stadtrat beschlossene Ausbauziel von 50% Versorgungsquote im U3-Bereich erreicht werden. Auch im Bereich der Kindertagespflege arbeitet die Fachabteilung intensiv an einer Erweiterung des Angebotes. Aufgrund der durch den Europäischen Sozialfond unterstützten Werbemaßnahmen konnten die Platzzahlen im Bereich der Kindertagespflege in den vergangen Jahren bereits deutlich gesteigert werden. 7
8 Bei der Prognose der Kinderzahlen stützen wir uns auf die Daten der kleinräumigen Bevölkerungsprognose der Abteilung für Statistik und Stadtforschung (Stand 2011). Diese basieren auf hochgerechneten Erwartungen und spezifischen mathematischen Modellen und unterliegen naturgemäß gewissen Unsicherheiten und Schwankungsbreiten. Die hier dargestellten Prognosen sind folglich nicht als absolute Werte aufzufassen, sondern erfüllen die Funktion, einen absehbaren Trend aufzuzeigen. Quantitativer Bedarf Der vom Jugendhilfeausschuss am begutachtete und am vom Erlanger Stadtrat einstimmig verabschiedete Bedarfsplan zur Kindertagesbetreuung in Erlangen sah einen Bedarfskorridor der Breite von 5% vor und legte den stadtweiten Bedarf auf einen Bereich von 45% bis 50% Versorgungsquote fest. Diese Bedarfsaussage wurde durch den Erlanger Stadtrat auf einen Zielwert von 50% konkretisiert. Als Folge daraus beziehen sich alle stadtweiten Bedarfsaussagen dieses Berichtes auf den Wert von 50%. In den einzelnen Planungsbezirken wurde in der Folge jeweils die Obergrenze des ausgewiesenen Bedarfskorridors als Bedarf zu Grunde gelegt. 8
9 Einrichtungen der U3-Betreuung in Betrieb & in Planung 9
10 Einrichtung Krippenbezirk Plätze Straße Nr. Krippe Apostelgemeinde 33 Donato-Polli-Straße 15 1 Krippe Rasselmäuse" im Kindergarten Rasselbande A Erlangen Nordwest 16 Schweinfurter Str Krippe Unsere Liebe Frau 13 Bischofsweiherstr Summe Erlangen Nordwest 62 Kindergarten St. Johannes 8 Schallershofer Str B Alterlangen Krippe KidZ 18 Kneippstraße 8 5 Summe Alterlangen 26 Krippe im Erbahaus für Kinder C Anger 24 Äußere Brucker Str Summe Anger 24 Evang. Kinderkrippe -"Altstadt" 12 Haagstraße 2 7 Kinderkrippe Kuschelecke -"Krippe an der FAU" 36 Östl. Stadtmauerstraße 20 8 Kinderkrippe Krabbelgruppe - KraKadU 2 12 Henkestraße 35 9 Kinderkrippe Krabbelgruppe -"KraKadU 1" 12 Hofmannstraße Kinderkrippe Krabbelgruppe Thalermühle e.v. D Zentrum & Nordost 15 Haagstraße 2 11 Kath. Kinderkrippe -"Herz-Jesu" 24 Harfenstraße Krippe im Kinderhaus "Stadtinsel" 12 Wasserturmstraße Evang. Krippe Tausendfüssler 12 Im Heuschlag Netz für Kinder - Frankenhof 5 Raumerstraße 6 15 Summe Innenstadt & Nordwest 140 Krippe im Diakonischen Zentrum 48 Frauenauracher Str. 1a 16 E Büchenbach Dorf Spielstube im Diakonischen Zentrum 5 Frauenauracher Str. 1a 17 Summe Büchenbach Dorf 53 Krippengruppe St. Marien 12 An der Lauseiche 3 18 Waldorfkrippe 12 Noetherstraße 2 19 F Bruck Kinderkrippe Heilig Kreuz 14 Fürstenweg Kinderkrippe Casa Cuna 21 Führter Straße Summe Bruck 59 Kinderzentrum Thomizil 5 Liegnitzer Str Krabbelstube Kleine Flitzer" 24 Schenkstraße Krippe Kleiner Stern I+II" 86 Ludwig-Erhard-Str Krippe SieKids-Kinderlaube" 40 Marie-Curie-Str G Röthelheim Krippe Sie-Kids-Kindernest 42 Helene-Richter-Str & Krippe "SieKids-Kinderinsel" 50 Friedrich-Bauer-Straße 9 27 Südgelände Miniclub 26 Paul-Gossen-Str. 73a 28 Krippe Kleine Strolche 40 Günter-Scharowsky-Str.7 29 Krippe St. Sebald 12 Egerlandstrasse Krippe St. Matthäus 15 Am Röthelheim Summe Röthelheim & Südgelände 340 Krippengruppe Kriegenbrunner Fröschla H Erlangen Südwest 12 Wiener Straße Summe Erlangen Südwest 12 Kindergarten Hl. Familie 5 Saidelsteig Krippe Sonnenschein" 46 Am Weichselgarten 3 34 Kindergarten St. Kunigund I Erlangen Südost 17 Holzschuherring Krippe im Kinderhaus Storchennest 12 Anna-Goes-Str Krippe "Arche" 12 Lachnerstraße Summe Erlangen Südost 92 Plätze in KiTas 808 Plätze in der Tagespflege Summe der U3 Plätze in Erlangen
11 Einrichtung Krippenbezirk Plätze Straße Karten Krippe in der Kindertagesstätte "Regenbogen" A Erlangen Nordwest 12 Büchenbacher Anlage Krippe am Klinikum am Europakanal A Erlangen Nordwest 50 Donato-Polli-Straße Krippe im Montessori Kindergarten Eidechsen A Erlangen Nordwest 14 Naturbadstraße 40 Summe A 76 Krippe im Kindergarten St. Johannes B Alterlangen 8 Schallershofer Str Krippe in der Killingerstraße B Alterlangen 48 Killingerstraße Krippe in der Kindertagesstätte "Flohkiste" B Alterlangen 12 Hans-Sachs-Straße 2 42 Summe B 68 Krippe in der Isarstraße C Anger 24 Isarstraße Summe C 24 Krippe des Universitätsklinikums D Zentrum & Nordost 42 Palmsanlage 2 44 Krippe im "Evangelischen Kindergarten" D Zentrum & Nordost 18 Bismarkstraße Summe D 60 Im Planungsbezirk E ist der angestrebte Versorgungsstand bereits erreicht. Zusätzliche Plätze sind nach heutigem Planungsstand zunächst nicht vorgesehen Summe E - Krippe im Buckenhofer Weg F Bruck 36 Buckenhofer Weg 46 Krippe "St. Peter und Paul" F Bruck 24 Boschstraße 3 47 Krippe in der Fürther Straße F Bruck 18 Fürther Straße Summe F 78 Kinderzentrum Thomizil G Röthelheim & Südgelände 19 Liegnitzer Str Krippe der Technischen Fakultät G Röthelheim & Südgelände 36 Erwin-Rommel-Straße 49 Krippe St. Matthäus G Röthelheim & Südgelände 9 Am Röthelheim Summe G 64 Krippe im Gemeindezentrum Frauenaurach H Erlangen Südwest 24 Gaisbühlstraße 4 50 Summe H 24 Krippe im Kindergarten Hl. Familie I Erlangen Südost 7 Saidelsteig Krippe St. Kunigund I Erlangen Südost 12 Holzschuherring Summe I 19 Plätze in Planung 413 Bestehende Plätze (KiTa & Tagespflege) Die Kinderkrippe "Thalermühle" wird mit ihren 15 Plätzen aus ihrem derzeitigen Quartier im Planungsbezirk D nach Bruck in den Planungsbezirk F umziehen. Die Platzzaheln werden sich entsprechend verschieben. 986 Plätze nach Umsetzung der Planungen
12 Plätze in der Kindertagespflege Stichtag Anzahl an Plätzen in der Kindertagespflege Fachdient Kindertagespflege Tagesmutter m/w (Nähere Informationen ) 2 Tagespflegeplätze werden nur dann in die Versorgungsquote mit einbezogen, sofern diese über das Jugendamt vermittelt und von diesem qualitativ überprüft und begleitet werden. Diese Plätze werden auch dann in die Versorgungsquote mit aufgenommen, wenn auf einem einzelnen Platz ein Kind betreut wird, das älter als drei Jahre ist, da dieser Platz prinzipiell auch für Kinder der Altersklasse U3 zur Verfügung steht. 12
13 Versorgungsquote in den Planungsbezirken Planungsbezirk Kinder U3 Prognose zur Entwicklung der Kinderzahlen Aktuelle Platzzahl U3 (inkl. Tagespflege) Beschlossene bzw. priorisierte Plätze Lokaler Bedarf Lokale Bedarfsquote ca. benötigte Betreuungsplätze Platzzahl nach Abschluss der Ausbaumaßnahmen Lokale Differenz zum Ausbauziel A - Erlangen Nordwest 392 steigend leicht unterdurchschnittlich 40% ca. + 5 B - Alterlangen 218 gleichbleibend durchschnittlich 45% ca C - Anger 218 leicht steigend D - Zentrum Nordost E - Büchenbach Dorf 593 leicht sinkend leicht unterdurchschnittlich leicht überdurchschnittlich 40% ca % ca gleichbleibend 61 - durchschnittlich 45% ca. + 5 F - Bruck 332 steigend durchschnittlich 45% ca G - Röthelheim deutlich 644 sinkend und Südstadt überdurchschnittlich >50% ca deutlich H - Erlangen 125 leicht steigend unterdurchschnittlich Südwest >35% ca. +/- 0 I - Erlangen Südost überdurchschnittlich deutlich 188 leicht steigend % ca. +/- 0 Erlangen gleichbleibend ca. - 20
14 Versorgungsquote U3 Erlangen: 2850 Kinder unter drei Jahre Versorgungsquote: ca. 34% 178 Plätze in der Tagespflege, 808 in Einrichtungen nach dem BayKiBiG A - Nordwest 392 Kinder B - Alterlangen 218 Kinder D - Zentrum & Nordost 593 Kinder E - Büchenbach 140 Kinder C - Anger 218 Kinder F - Bruck 392 Kinder G - Röthelheim & Südgelände 644 Kinder H - Südwest 125 Kinder I - Südost 188 Kinder 14
15 G - Röthelheim und 52,8% 6,5% 59,3% I - Erlangen Südost 48,9% 5,3% 54,3% E - Büchenbach Dorf 37,9% 5,7% 43,6% Erlangen insgesamt 28,4% 6,2% 34,6% F - Bruck 17,8% 12,7% 30,4% D - Zentrum Nordost 23,6% 3,5% 27,2% A - Erlangen Nordwest 15,8% 5,6% 21,4% H - Erlangen Südwest 9,6% 8,0% 17,6% C - Anger 11,0% 6,4% 17,4% B - Alterlangen 11,9% 4,1% 16,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Versorgungsquote Einrichtungen "Versorgungsquote Tagespflege" Ausbau der U3- Betreuung im zeitlichen Vergleich Jeweils Ende des Jahres Kinder im U3 Alter Betreuungsplätze* Plätze in Krippen Kindergartenplätze ab 2 Jahre** Plätze in der Kindertagespflege Versorgungsquote 13,6% 17,8% 22,4% 27,3% 30,3% 34,6% Ausbauziel 18,0% 20,5% 23,0% 25,0% 29,5% 33,0% 50% Betreute Kinder*** Betreuungsquote*** 19,6% 20,7% 23,3% 27,7% 32,7% 34,8% Betreuungsquoten*** Deutschland (West) 9,8% 12,0% 14,4% 17,3% 19,8% 22,3% Deutschland (Ost) 41,0% 42,4% 45,9% 48,0% 49,0% 49,1% Deutschland (gesamt) 15,5% 17,7% 20,2% 23,0% 25,2% 27,6% Bayern 10,7% 13,2% 15,7% 18,5% 20,6% 23,0% Erlangen 19,6% 20,7% 23,3% 27,7% 32,7% 34,8% * Bis zur Umstellung der Zählungsweise 2009, wurden die betriebsnahen Plätze nur zu 75% für die Quotenberechnung berücksichtigt ** Die Stadt hat einigen Kindergärten eine vorübergehende Erlaubnis zur Aufnahme von Kindern ab einem Alter von zwei Jahren, null Monaten erteilt. Im Sinne des BayKiBiG sowie aus förderrechtlicher Sicht handelt es sich bei diesen Plätzen um reguläre Kindergartenplätze. Da sie im Betreuungsalltag faktisch jedoch zur Betreuung speziell von U3- Kindern zur Verfügung stehen, werden sie im Sinne der Bedarfsplanung für diesen Bericht als U3-Plätze angesehen. *** Die betreuten Kinder sowie die aus diesem Wert errechnete Betreuungsquote werden vom statistischen Bundesamt jeweils zum 15. März des Folgejahres erhoben. Sie beinhalten auch die Kinder im Alter von zweieinhalb bis drei Jahren, die als Kindergartenkinder auf einem regulären Kindergartenplatz betreut werden. Dies trifft für die Versorgungsquote nicht zu. 15
16 Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der U3-Betreuung 30 U3-Einrichtungen nach Trägern in Planung Bestand Öffentlicher Träger ev. Kirche kath. Kirche sonst. Freie Träger* U3-Betreuungsplätze nach Trägern in Planung Bestand Öffentlicher Träger ev. Kirche kath. Kirche sonst. Freie Träger* * In der Kategorie sonstige freie Träger sind enthalten : Arbeiterwohlfahrt, Lebenshilfe, Vereine, Natürliche Personen/GbR 16
17 Teil B Kindergartenbereich 3 3 Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung wird im Folgenden in der Regel für einen Betreuungsplatz für Kinder von drei Jahren bis zum Schuleintritt der Begriff Kindergartenplatz verwendet. Plätze in Spielstuben, Wald- und Schulkindergarten etc. sind dabei, wenn nicht ausdrücklich auf eine Unterscheidung hingewiesen wird, immer mit gemeint. 17
18 Die Betreuung im Kindergartenalter ist bereits seit etlichen Jahren als Betreuungsform etabliert und akzeptiert. Für Erlangen gilt dies umso mehr, da Erlangen bereits lange vor anderen Kommunen die Bedeutung einer bedarfsgerechten und qualitativen Kindergartenbetreuung erkannt hatte. Während die Einführung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz etliche Kommunen vor erhebliche Probleme stellte, konnte Erlangen zu diesem Zeitpunkt bereits eine Versorgungsquote von über 90% vorweisen. Die Inanspruchnahme eines Kindergartenplatzes stellt für die überwiegende Mehrheit aller Eltern eine Normalität dar. Das statistische Bundesamt gab für das Jahr 2011 an, dass in Erlangen über 97% aller Kinder im Alter von drei bis unter sechs Jahren institutionell betreut wurden 4. Damit liegt Erlangen im Vergleich zu den bayerischen Großstädten auf Platz 2 nach Würzburg. Für das letzte Jahr vor der Einschulung liegt die Inanspruchnahme bei nahezu 100%. Für Erlangen liegt bei einem gesamtstädtischen Versorgungsgrad von 101,8% mit Stichtag zum eine Vollversorgung mit Kinderbetreuungsplätzen im Kindergartenalter vor. In allen Erlanger Kindergärten können Kinder ab einem Alter von zwei Jahren und sechs Monaten regulär als Kindergartenkinder aufgenommen werden. Diese Plätze werden vollständig und ausschließlich in die Versorgung mit Kindergartenplätzen eingerechnet und werden für die Quote der U3-Betreuung nicht herangezogen. Darüber hinaus hat die Stadt einigen Kindergärten eine vorübergehende Erlaubnis zur Aufnahme von Kindern ab einem Alter von zwei Jahren, null Monaten erteilt. Im Sinne des BayKiBiG sowie aus förderrechtlicher Sicht handelt es sich bei diesen Plätzen ebenfalls um reguläre Kindergartenplätze. Da sie im Betreuungsalltag faktisch jedoch zur Betreuung speziell von U3-Kindern zur Verfügung stehen, werden sie im Sinne der Bedarfsplanung für diesen Bericht als U3-Plätze angesehen. Um zusätzlich die rechtliche Situation widerspiegeln zu können, wird im stadtweiten Überblick die Versorgung sowohl mit als auch ohne die oben genannten Plätze angegeben. Im Zuge der Anstrengungen zur Inklusion hat sich die Anzahl behinderter bzw. von Behinderung bedrohter Kindern in den Erlanger Kindergärten im Vergleich zu 2007 um ca. 130% erhöht. Waren es 2007 erst 31 Kinder, so wurden zu Beginn des Jahres behinderte bzw. von Behinderung bedrohte Kinder in Erlanger Kindergärten betreut. Seitdem sind die Betreuungszahlen zu Kindern mit Behinderung nahezu stabil geblieben (Januar 2013: 74 Kinder) Diese Entwicklung hat dabei auch Auswirkungen auf die Anzahl der faktisch zur Verfügung stehenden Plätze. Der bayerische Gesetzgeber geht bei behinderten bzw. von Behinderung bedrohten Kinder von einem um das Viereinhalbfache erhöhten Betreuungsbedarf aus. Für die Einrichtungen bedeutet dies, dass sie bei der Aufnahme behinderter Kinder zusätzliches Personal einstellen müssten, um auch weiterhin die volle Anzahl an Kindern betreuen zu können, die aufgrund der bestehenden Raumsituation maximal betreut werden könnten. Besonders angesichts der angespannten Situation auf dem Fachkräftemarkt sehen sich einige Einrichtungen nicht in der Lage, die von der Bedarfsanerkennung her maximal mögliche Platzanzahl auch tatsächlich anzubieten. Dies führt mitunter zu einem scheinbaren Leerstand von Plätzen, die faktisch jedoch gar nicht zur Verfügung stehen. Bislang stand die zur bedarfsplanerischen Bewertung dieses Umstandes notwendige Datenlage der Jugendhilfeplanung immer erst mit erheblicher zeitlicher Verzögerung (bis zu 16 Monate) zur Verfügung, so dass eine Berücksichtigung dieses Einflusses für die Planung der notwendigen Platzzahlen nicht in vollem Umfang erfolgen konnte. Durch die flächendeckende Einführung des internetbasierten Erfassungssystems KiBiG.web durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wird es zukünftig möglich sein, auch diesen Aspekt der Bedarfsplanung zeitnah zu berücksichtigen. 4 Bundesweit liegt dieser Wert bei ca. 92% 18
19 Betreuungseinrichtungen für Kinder im Kindergartenalter 19
20 Einrichtung KiTa Planungsbezirk Plätze Straße Nr Kindergarten - Herz Jesu 100 Harfenstr Innenstadt I Kindergarten -"Altstadt" 50 Haagstr. 2 2 Summe Innenstadt I 150 Kindergarten -"Stadtinsel" 75 Wasserturmstr Kindergarten - St. Martin 75 Luitpoldstr Innenstadt II Kindergarten -"Bismarckstraße" 27 Bismarckstr Frankenhof- Netz für Kinder 5 Raumerstraße 6 6 Summe Innenstadt II 182 Kindergarten - St. Heinrich 75 Steinforststr. 2 a 7 Kindergarten -"Flohkiste" 3 - Alterlangen 80 Hans-Sachs-Str. 2 8 Kindergarten - St. Johannes 66 Schallershofer Str Summe Alterlangen 221 Kindergarten - St. Nikolaus 73 Löhestr Kindergarten - St. Theresia 50 Von-Buol-Str Sieglitzhof Kindergarten -"Tausendfüßler" 60 Im Heuschlag Kindergarten -"Im Löhe-Kinderhaus" 50 Sieglitzhofer Str Summe Sieglitzhof 233 Kindergarten -"Am Röthelheim" 71 Am Röthelheim Kindergarten -"Kleiner Stern" 12 Ludwig - Erhard - Str Erna-Zink-Kindergarten 125 Johann-Kalb-Straße Kindergarten SieKids-Kinderlaube" 5 - Röthelheim 21 Marie-Curie-Str Kindergarten SieKids-Kindernest 25 Helene-Richter-Str.3 18 Kindergruppe -"KIOSK" 12 Artilleriestr Integrativer Kindergarten -"Schenkstraße" 100 Schenkstr. 111a 20 Spielstube -"Röthelheimpark" 16 Schenkstraße 87/EG 21 Summe Röthelheim 382 Kindergarten - St. Sebald 52 Egerlandstr Kinderzentrum -Thomizil 6 - Südstadt 65 Liegnitzer Str SieKids Kinderinsel 38 Friedrich-Bauer-Str Summe Südstadt 155 Kindergarten -"Perle" 100 Donaustraße 8 a 24 Kindergarten -"Haus der kl. Strolche" 7 - Anger 90 Michael-Vogel-Str ERBA-Haus für Kinder 50 Äußere Brucker Str Summe Anger 240 Kindergarten - St. Bonifaz 50 Franckestr. 4 a Innenstadt III Kindergarten - St. Matthäus 67 Emil-Kränzlein-Str Summe Innenstadt III 117 Kindergarten - Heilig Kreuz 75 Fürstenweg Bruck-Bachfeld Kindergarten -"Sandbergstr." 105 Sandbergstr Summe Bruck Bachfeld
21 Einrichtung KiTa-Planungsbezirk Plätze Straße Nr Kindergarten - St. Marien 125 An der Lauseiche 3 32 Kindergarten - St. Peter und Paul 10 - Br-Bierlach 75 Boschstraße 3 33 Spielstube Bruck 20 Eggenreuther Weg Summe Bruck Bierlach 220 Kindergarten - St. Kunigund 75 Holzschuhrerring Eltersdorf Kindergarten -"Storchennest" 45 Anna-Goes-Str Summe Eltersdorf 120 Kindergarten -"Arche" 45 Lachnerstr Tennenlohe Kindergarten - Hl. Familie 77 Saidelsteig Summe Tennenlohe 122 Kindergarten - Albertus-Magnus 25 Nelly-Sachs-Str Frauenaurach Haus für Kinder -"Löwenzahn" 60 Gaisbühlstr Summe Frauenaurach 85 Kindergarten -"Kriegenbrunner Fröschla" 14 - Kriegenbrunn 75 Wiener Str Summe Kriegenbrunn 75 Stadt-Land-Kindergarten 23 Schleihenweg 11 a 42 Kindergarten - St. Xystus 125 Kolpingweg Büchenbach Diakonisches Zentrum - Kindergarten 75 Frauenauracher Str. 1a 44 Diakonisches Zentrum - Spielstube 7 Frauenauracher Str. 1a 44 Summe Büchenbach 230 Kindergarten der Martin - Luther - Kirche 100 Büchenbacher Anlage 1 45 Kindergarten -"Rasselbande" 100 Schweinfurter Str Büchenbach - Kindergarten -"Regenbogen" 100 Büchenb. Anlage Nordwest Integrativer Kindergarten 40 Donato-Polli-Str Montessori Kindergarten Büchenbach 75 Donato-Polli-Str Summe Büchenbach Nordwest 415 Kindergarten - Unsere Liebe Frau 75 Bischofsweiherstr Dechsendorf Montessori Kindergarten -"Eidechsen" 20 Dechsendorfer Platz Summe Dechsendorf 95 Kinderakademie -"Genial" 12 Palmsstraße 6 52 Waldkindergarten -"Die Pfifferlinge e.v" 20 Spardorfer Straße 53 Einrichtungen ohne Waldorfkindergarten 75 Noetherstraße 2 54 Bezirkszuordnung Waldkindergarten Kosbach -"Laubfrösche" 22 Würzburger Ring Diakonisches Zentrum - Schulkindergarten 20 Frauenauracher Str. 1a 44 Summe der Einrichtungen ohne Bezirkszuordnung 149 Erlangen
22 Versorgungsgrad der Kindergartenbetreuung Tabellarische Übersicht Planungsbezirke Kinder im Kindergartenalter 5 Platzzahlen zum Plätze mit Betriebserlaubnis ab 2 Jahren Versorgungsquote 1 - Innenstadt I ,9% 2 - Innenstadt II ,2% 3 - Alterlangen ,0% 4 - Sieglitzhof ,9% 5 - Röthelheim ,7% 6 - Südstadt ,3% 7 - Anger ,4% 8 - Innenstadt III ,6% 9 Bruck-Bachfeld ,2% 10 Bruck-Bierlach ,8% 11 - Eltersdorf ,8% 12 - Tennenlohe ,1% 13 - Frauenaurach ,4% 14 - Kriegenbrunn ,1% 15 - Büchenbach-Dorf ,6% 16 - Büchenbach Nordwest ,3% 17 - Dechsendorf ,9% 0 Einrichtungen ohne Bezirkszuordnung 149 Erlangen ,8% 5 Zur Ermittlung der Kinderzahl wird von 3,5 Jahrgängen ausgegangen
23 10 Bruck-Bierlach 15 - Büchenbach-Dorf 14 - Kriegenbrunn 4 - Sieglitzhof 11 - Eltersdorf 1 - Innenstadt I 16 - Büchenbach Nordwest Erlangen 7 - Anger 6 - Südstadt 12 - Tennenlohe 5 - Röthelheim 3 - Alterlangen 8 - Innenstadt III 2 - Innenstadt II 17 - Dechsendorf 13 - Frauenaurach 9 Bruck-Bachfeld Versorgungsquoten in den Planungsbezirken 127,1% 125,9% 118,8% 104,9% 104,3% 101,8% 100,4% 96,3% 89,1% 85,7% 85,0% 83,6% 80,2% 77,9% 71,4% 66,2% 153,8% 145,6% 0,0% 25,0% 50,0% 75,0% 100,0% 125,0% 150,0% Versorgung mit Kindergartenplätzen in Erlangen im mehrjährigen Vergleich Platzzahlen zum Plätze mit Betriebserlaubnis ab 2 Jahren Anzahl der Kinder im Kinder gartenalter Quote ,7% ,7% ,0% ,2% ,8% Prognose 104,1% 110% Versorgungsquote der Kindergartenplätze in Erlangen 105% 100% 99,7% 100,7% 103,0% 103,2% 101,8% 104,1% 95% 90% 85% 80%
24 Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Kindergartenbetreuung 25 Einrichtungsverteilung zwischen den Trägern (KiGa-Alter) Öffentlicher Träger ev. Träger kath. Träger Sonst. Freie Träger* 1200 Platzverteilung zwischen den Trägern (KiGa-Alter) Öffentlicher Träger ev. Träger kath. Träger Sonst. Freie Träger* * In der Kategorie sonstige freie Träger sind enthalten: Arbeiterwohlfahrt, Lebenshilfe, Vereine, Natürliche Personen/GbR 24
25 Teil C Betreuung im Grundschulalter Max& Justine Elsner-Schule An der Brucker Lache 25
26 In der Betrachtung der Versorgungssituation in der Schulkindbetreuung ist zwischen einer Schulbezogenen Betrachtung, die die Situation auf der Basis aller Schüler der Schule, und der Wohnortbezogenen Betrachtung, die die Situation auf der Basis aller im Auswahlgebiet wohnenden Kinder betrachtet, zu unterscheiden. Für die Bereiche der Schulischen Mittagsbetreuung sowie der Ganztagesklassen müssen alle Betrachtungen unter dem Fokus der Schulbezogenen Betrachtung angestellt werden, da diese Angebote ausschließlich für Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schule zur Verfügung stehen. Da es aber selbstverständlich auch unter den SchülerInnen der Privatschulen einen Bedarf an nachschulischer Betreuung gibt, ist bei den Angeboten der Jugendhilfe darüber hinaus auch die Wohnortbezogene Versorgungsquote zu berücksichtigen. Im Text ist jeweils angegeben auf welche der beiden Betrachtungsweisen sich die jeweiligen Zahlen beziehen. Herausforderungen bei der Bedarfsplanung im Schulkindbereich Erlangen nimmt im Vergleich zu anderen westdeutschen Kommunen eine Sonderrolle bei der Schulkindbetreuung in Horten und Lernstuben ein. Während Horte in vielen Kommunen Westdeutschlands ein Rand- und Nischendasein führen, ist diese Betreuungsform in Erlangen seit Jahren durch alle Bevölkerungsschichten akzeptiert und intensiv nachgefragt. Die Diskussion um den zukünftigen Bedarf in der Schulkindbetreuung wird maßgeblich durch die Pläne beeinflusst, schrittweise weitere Ganztageszüge im Grundschulbereich einzuführen. Unstrittig ist, dass die weiteren Entwicklungen im Ganztagesschulbereich direkten Einfluss auf den Bedarf ausüben werden. Wie sich dieser Einfluss jeweils vor Ort auswirken wird, hängt dabei ab von: Umfang der Ganztagesplätze Wie wird das Zahlenverhältnis von Halbtages- zu Ganztagesplätzen in Zukunft geregelt sein? Ist mit einer flächendeckenden Einführung von Ganztageszweigen an allen Schulen zu rechnen? Tempo der Einführung Wo und wie viele Ganztageszweige werden in Erlangen in den kommenden Jahren eingerichtet? Konzeptionelle Umsetzung vor Ort Wird es in absehbarer Zeit Schulen geben, die ausschließlich Ganztagesplätze anbieten? Wie arbeiten Schule und Jugendhilfe in Zukunft zusammen werden u.u. ganz neue, heute noch nicht bestehende Strukturen geschaffen? Diese Fragen sind zum heutigen Tage noch nicht abschließend geklärt. Die Unsicherheit geht derzeit zulasten der Akteure vor Ort. Schulen, Horte/Lernstuben und Eltern stehen vor der Aufgabe, heute gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, deren institutionelle Rahmenbedingungen sich teilweise schlagartig ändern. Die in der Fach- und Finanzdiskussion immer wieder aufflackernden Fragen nach der prinzipiellen Zukunft des Modells Hort tragen darüber hinaus zusätzlich zur Verunsicherung bei. Fachöffentlichkeit und Kommunalpolitik haben sich in Erlangen schon frühzeitig dazu bekannt, auch in der Phase des fortschreitenden Ausbaus von Ganztageszweigen an Grundschulen, die Struktur des Angebots der Schulkindbetreuung an den vielfältigen Bedürfnissen der Eltern und Kinder zu orientieren. Dennoch stellen die oben beschrieben Unsicherheiten eine große Herausforderung an die Bedarfsplanung dar, die es nötig machen, auf langfristige Prognosen zu verzichten. Ähnlich wie im Betreuungsalter der unter drei Jährigen ist eine zeitnahe Fortschreibung dieses Bedarfsplans daher geboten. Von zunehmender Bedeutung für die Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kinder im Grundschulalter kristallisiert sich der rasante Ausbau des Betreuungsangebotes für unter Dreijährige heraus. Für eine wachsende Zahl von Eltern ist eine gesicherte Betreuung ihres Kindes in den Nachmittagsstunden und die damit verbundene Möglichkeit für beide Eltern einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können, bereits ab dem Kleinkindalter zur Normalität geworden. Der Verzicht 26
27 auf die Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes für ihr Kind ab der Einschulung würde somit einen intensiven Einschnitt in das eingespielte Alltagsleben und nicht zuletzt für viele einen bedeutenden finanziellen Einschnitt bedeuten. Mit der wachsenden Inanspruchnahme von U3- Betreuungsplätzen wird auch die Bedeutung dieses Zusammenhangs, der sowohl von Eltern als auch im Rahmen der Expertengespräche immer wieder betont wurde, in den kommenden Jahren weiter wachsen. Dieser Umstand wird in den kommenden Jahren die Nachfrage nach Betreuungsangeboten deutlich erhöhen. Eine Festlegung auf eine bestimmte Betreuungsform ist damit jedoch nicht direkt verbunden. Betreuungseinrichtungen der Jugendhilfe (Horte/Lernstuben) mit Betreuungsplätzen für Grundschulkinder Einrichtung Schulsprengel Plätze Adresse Nr. Derzeit keine Einrichtungen der Jugendhilfe Herman-Hedenus 0 A Hort im Diakonischen Zentrum (H) 50 Frauenauracher Str. 1a 1 Büchenbach (Dorf) Städt. Lernstube Goldwitzerstr. (LS) 18 Goldwitzerstr.27 2 Summe Büchenbach (Dorf) 68 B Derzeit keine Einrichtungen der Jugendhilfe Dechsendorf 0 C Hort der Apostelgemeinde (H) Mönauschule 100 Odenwaldallee 34 3 Summe Mönauschule 100 D Städt. Kinderzentrum Kleeblatt (H) Heinrich Kirchner 90 Donato-Polli-Str. 7 4 Summe Heinrich Kirchner 90 E Städt. Haus für Kinder Löwenzahn (HFK) Frauenaurach 50 Gaisbühlstr. 4 5 Summe Frauenaurach 50 F Kinderhort Im Löhehaus (H) 120 Sieglitzhofer Str. 2 6 Städt. Kinderhort Schillerstraße (H) 27 Schillerstr Adalbert Stifter Kleiner Stern (K) 10 Ludwig-Erhard-Str SieKids Kinderlaube (HFK) 21 Marie-Curie-Str Summe Adalbert Stifter 178 G Städt. Kinderhort Mitte (H) 100 Turnstr Kinderhort Herz-Jesu (H) Loschgeschule 25 Harfenstr Frankenhof - Netz für Kinder (NFK) 5 Raumerstr Summe Loschge 130 H Städt. Kinderhort Sonnenblume (H) 70 Reinigerstr Friedrich Rückert Städt. Lernstube Schenkst. 87 EG (LS) 16 Schenkstr Summe Friedrich Rückert 86 I Kindergarten St. Sebald (K) 23 Egerlandstr Kinderzentrum Thomizil (K) 25 Liegnitzer Str Städt. Kinderhort HOLIST (H) Michael Poeschke 40 Liegnitzer Str Städt. GS-Lernstube Schenkstraße 174 (LS) 10 Schenkstr SieKids Kinderinsel (HGK) 17 Friedrich-Bauer-Str Summe Michael-Poeschke 115 J 27
28 Einrichtung Schulsprengel Plätze Adresse Nr. Hort Unter dem Regenbogen (H) 16 Michael-Vogel-Str Städt. ERBA-Haus für Kinder (HFK) 45 Äußere Brucker Str Pestalozzi Städt. GS-Lernstube Haus für Kinder (LS) 20 Hertleinstr. 59a 21 Städt. Lernstube Hertleinstraße (LS) 36 Hertleinstr Summe Pestalozzi 117 K Städt. Kinderhort Bruck-West (H) Max & Justine Elsner-Schule 53 Sandbergstr Summe Max und Justine Elsner-Schule 53 L Kinderhort St. Marien (H) 50 An der Lauseiche 3 24 Städt. GS-Lernstube Junkersstraße (LS) An der Brucker 25 Junkerstr Städt. GS-Lernstube Max-Planck-Str. (LS) Lache 16 Max-Planck-Str Städt. GS-Lernstube "Zeißstraße" 13 Zeißstr Summe An der Brucker Lache 104 M Städt. Kindergarten Storchennest (K) 35 Anna-Goes-Str Eltersdorf Kinderhort St. Kunigund (H) 82 Holzschuherring Summe Eltersdorf 117 N Kindergarten Arche (K) 10 Lachnerstr Tennenlohe Kindergarten Hl. Familie (K) 29 Saidelsteig Summe Tennenlohe 39 O Summe Erlangen 1247 Betreuungseinrichtungen der Jugendhilfe (Horte /Lernstuben) mit Betreuungsplätzen für Kinder ab der fünften Klasse Einrichtung Plätze Adresse Städt. Jugend-Lernstube Junkersstraße (LS) 35 Junkerstr. 1 Städt. Jugend-Lernstube Goldwitzerstr. (LS) 18 Goldwitzerstr. 27 Städt. Jugend-Lernstube Die Villa (LS) 30 Äußere Brucker Str. 49 Jugendlernhaus Büchenbach 15 Odenwaldallee 2a Städt. Lernstube Schenkstr (LS) 6 Schenkstr. 174 (K) Schulkindbetreuungsplätze im Kindergarten (LS) Lernstube (HFK) Haus für Kinder (NFK) Netz für Kinder (H) Hort 28
29 Einrichtungen der Schulkindbetreuung Standort von Hort/Lernstube Grundschulstandort 29
30 Angebote der Schulischen Mittagsbetreuung Schulsprengel Träger Plätze Adalbert-Stifter-Schule Elterninitiative Mittagsbetreuung ASS e. V. 101 Max und Justine Elsner Grundschule Bruck Mütterinitiative für Kinderbetreuung 25 Grundschule Büchenbach Mittagsbetreuung GS Büchenbach e. V. 63 Grundschule Hermann-Hedenus-Schule Förderkreis der GS Hermann-Hedenus-Schule e. V. Loschgeschule Freundeskreis der Loschgeschule 110 Pestalozzischule Ev.-luth. Erlöserkirche 60 Michael-Poeschke-Schule Förderverein Michael-Poeschke-Schule e. V. 73 Grundschule Brucker Lache Förderkreis Grundschule an der Brucker Lache 26 Grundschule Heinrich-Kirchner-Schule Grundschule Friedrich-Rückert-Schule Grundschule Dechsendorf Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Erlangen-Höchstadt e. V. Gemeinnütziger Förderkreis der Friedrich-Rückert-Schule e. V. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Erlangen-Höchstadt e. V. Grundschule Frauenaurach Diakonie-Verein Frauenaurach 96 Grundschule Tennenlohe Kath. Kirchenstiftung Hl. Familie 42 Summe Grundschulen mit Ganztageszügen Grundschule Jahrgangsstufe SchülerInnen Adalbert-Stifter 1. Klasse Klasse 18 Mönauschule 2. Klasse Klasse Klasse Klasse 26 Grundschule Hermann-Hedenus-Schule 2. Klasse Klasse Klasse 22 Pestalozzischule 2. Klasse Klasse klasse 15 Max und Justine Elsner Grundschule Bruck Grundschule Tennenlohe 1. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse 24 Summe
31 Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Horte/Lernstuben Tabellarische Übersicht (Wohnortbezogene Quote) Grundschulsprengel Kinder im Alter von sechs bis unter zehn Jahre Plätze in Horten und Lernstuben Quote durch Einrichtungen der Jugendhilfe Hermann-Hedenus 248-0,0% Büchenbach-Dorf ,8% Dechsendorf 137-0,0% Mönauschule ,6% Heinrich-Kirchner ,7% Frauenaurach ,9% Adalbert-Stifter ,2% Loschge ,5% Friedrich-Rückert ,0% Michael-Poeschke ,2% Pestalozzi ,5% Bruck-Elsnerschule ,6% An der Brucker Lache ,2% Eltersdorf ,6% Tennenlohe ,3% Erlangen ,0% Wohnortbezogene Betrachtung: Situation auf der Basis aller im Auswahlgebiet wohnender Kinder Schulbezogene Betrachtung: Situation auf der Basis aller SchülerInnen der Schule 31
32 Versorgungsstand in der Schulkindbetreuung, Horte/Lernstuben Tabellarische Übersicht (Schulbezogene Quote) Grundschulsprengel Schüler der Klassen 1-4 Plätze in Horten und Lernstuben Quote durch Einrichtungen der Jugendhilfe Plätze der Schulischen Mittagsbetreuung Schüler in Ganztagesklassen Plätze in Horten, Lernstuben, Schulischer MB und Ganztagesklassen Gesamtquote Hermann-Hedenus ,0% ,4% Büchenbach-Dorf ,2% ,7% Dechsendorf ,0% ,0% Mönauschule ,5% ,5% Heinrich-Kirchner ,8% ,1% Frauenaurach ,6% ,9% Adalbert-Stifter ,7% ,7% Loschge ,5% ,4% Friedrich-Rückert ,3% ,3% Michael-Poeschke ,6% ,6% Pestalozzi ,6% ,6% Bruck-Elsnerschule ,3% ,9% An der Brucker Lache ,8% ,2% Eltersdorf ,7% ,7% Tennenlohe ,5% ,5% Erlangen ,1% ,6%
33 Schulbezogene Gesamtquote Quote Horte/LST Quote Mittagsbetr. Quote Ganztagesklassen Mönauschule Pestalozzi Tennenlohe Bruck-Elsnerschule Eltersdorf An der Brucker Lache Loschge Erlangen Frauenaurach Adalbert-Stifter Büchenbach-Dorf Michael-Poeschke Heinrich-Kirchner Friedrich-Rückert Dechsendorf Hermann-Hedenus 59,5% 47,6% 29,5% 30,3% 14,3% 69,8% 42,5% 38,1% 25,6% 42,7% 36,2% 42,6% 31,8% 33,3% 60,0% 31,0% 31,8% 90,7% 28,5% 49,2% 35,3% 31,0% 28,1% 24,2% 33,5% 27,0% 24,4% 35,9% 59,4% 46,3% 60,0% 11,3% 5,8% 67,1% 64,3% 69,7% 69,6% 34,1% 17,4% 74,9% 72,7% 47,0% 77,6% 29,7% 78,4% 87,2% 95,5% 90,9% 90,7% 101,6% 106,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120%
34 Versorgungsgrad in der Schulkindbetreuung im mehrjährigen Vergleich Kinder im Alter von sechs bis unter zehn Jahre 2006/ / / / / / / SchülerInnen der Klassen 1 bis 4 (ohne Förder- und Privatschulen) Plätze in Einrichtungen der Jugendhilfe Plätze in der Schulischen Mittagsbetreuung SchülerInnen in Ganztagesklassen Jugendhilfe (Schulbezogene Quote) Jugendhilfe (Wohnort Quote) Mittagsbetreuung (Schulbezogene Quote) Ganztagesklassen (Schulbezogene Quote) 24,9% 29,8% 31,3% 33,1% 36,2% 37,2% 38,1% 23,8% 28,9% 29,8% 30,8% 33,8% 34,6% 35,0% 17,8% 19,2% 20,7% 23,7% 25,5% 26,9% 28,1% 1,3% 4,1% 7,7% 11,3% Schulbezogene Gesamtquote 42,7% 49,0% 52,1% 58,1% 65,8% 71,9% 77,5% Wohnortbezogene Gesamtquote 40,7% 47,5% 49,5% 54,0% 61,6% 66,7% 71,2% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 42,7% 17,8% 49,0% 19,2% 52,1% 20,7% 58,1% 1,3% 23,7% 65,8% 4,1% 25,5% 77,5% 71,9% 11,3% 7,7% 26,9% 28,1% 20% 10% 24,9% 29,8% 31,3% 33,1% 36,2% 37,2% 38,1% 0% 2006/ / / / / / /13 Jugendhilfe (Horte/LST) Mittagsbetreuung Ganztagesklassen 34
35 Übersicht über die Trägerlandschaft im Bereich der Schulkindbetreuung Horte/Lernstuben nach Trägern Öffentlicher Träger Ev. Kirche Kath. Kirche Sonst. Freie Träger* Horte/Lernstuben nach Trägern Öffentlicher Träger Ev. Kirche Kath. Kirche Sonst. Freie Träger* In der Kategorie sonstige freie Träger sind enthalten Arbeiterwohlfahrt, Lebenshilfe, Vereine, Natürliche Personen/GbR 35
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