Mobilisierungsprofil Sachsen-Anhalt

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1 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Sachsen-Anhalt beträgt ha, das entspricht 4,4% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Sachsen Anhalt beträgt ca ha, das entspricht ca. 50% der Gesamtwaldfläche in Sachsen-Anhalt. In Sachsen-Anhalt gibt es ca Waldbesitzer, wobei der Anteil der Klein- und Kleinstwaldbesitzer mit durchschnittlichen Anteilen von 5,38 ha überwiegt. Privatwald in Sachsen-Anhalt: Eigentumsgrößenklassen und Privatwaldfläche in der jeweiligen Klasse bis 20 ha ha ha ha ha ha über 1000 ha Quelle: BWI² Ausgewählte Aspekte des Waldzustandsberichtes von Sachsen-Anhalt (2008): Das Gesamtergebnis der Waldzustandserhebung 2008 weist für den Wald in Sachsen-Anhalt eine mittlere Kronenverlichtung von 16 % aus. Sowohl die Mortalitätsrate als auch der Anteil starker Schäden lagen im Anschluss an das Trockenjahr 2003 leicht erhöht, beide Werte befinden sich 2008 wieder im Bereich des langjährigen Mittels. Im besonders niederschlagsreichen Jahr 2007 wurden die Bodenwasserspeicher aufgefüllt, so dass in Verbindung mit den feuchten Monaten Januar, März und April 2008 die Wasserversorgung der Waldbäume in der Vegetationszeit 2008 überwiegend gewährleistet war. Ein prägender Aspekt der Waldbewirtschaftung in Sachsen-Anhalt ist der hohe Anteil der Gemeinen Kiefer am Gesamtvorrat. Wie aus der unten aufgeführten Abbildung erkenntlich wird, dominiert im Privatwald die Kiefer sehr deutlich. Dies ist wohl auch ein Faktor, der dafür sorgt, dass der durchschnittliche Vorrat pro Hektar im Privatwald in Sachsen bei gerade einmal 230 Vfm/ha liegt (Bundesdurchschnitt 320 Vfm/ha). Zum Zeitpunkt der BWI² sind knapp 30% des Privatwaldvorrates 80 Jahre und älter gewesen, siehe nachfolgende Grafik [in 1000 m³, gerundet]. - Seite 1 von 8

2 Lä 3% Kie 60% Ei 7% Bu 6% andere Lb hoher Lebensdauer 7% andere Lb niedriger Lebensdauer 8% Fi 9% Dgl 1% Ta 0% m³ I II III IV V VI VII VIIII Altersklasse IX und höher - Seite 2 von 8

3 2. Institutionen und Förderung des Privatwaldes Waldbesitzerverband Waldbesitzerverband für Sachsen Anhalt e.v. Geschäftsführer: Raban Schmid-Mölholm Storkauer Str Staffelde Tel.: 03931/ Fax: 03931/ Mobil: 0171/ Der Waldbesitzerverband für Sachsen Anhalt e.v. hat rund ha Mitgliedsfläche im Privat- u. Kommunalwald konnte der Waldbesitzerverband etwa ha an Mitgliedsfläche hinzugewinnen. Es existieren 141 FBGs mit Größen zwischen 25 und ha. Im Jahr 2003 waren ha Privatwaldfläche in FBGs organisiert. Bis 2008 ist diese Fläche auf ha gestiegen. Im gleichen Zeitraum stieg das Vermarktungsvolumen von auf m³. Ca. 36% der Waldeigentümer sind in forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse organisiert. Staatliche Privatwaldberatung und -betreuung Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Landesbetrieb für Privatwaldbetreuung und Forstservice Ansprechpartner: Bärbel Specht Strenzfelder Allee Bernburg Tel.: 03471/3340 Fax: 03471/ Für die Beratung und Betreuung in Privatwald ist der Landesbetrieb für Privatwaldbetreuung und Forstservice Sachsen Anhalt zuständig. Die Beratung ist kostenlos, die Betreuung erfolgt gegen Entgelt. Seit 2006 liegen die hoheitlichen Aufgaben in den Ämtern für Landwirtschaft. Am Jahresende 2006 wurden 5000 ha FBG-Wald mehr betreut, als zu Jahresbeginn - Seite 3 von 8

4 Förderung des Privatwaldes/ der Mobilisierung Nach der im August 2007 veröffentlichten Förderrichtlinie können forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse Erstinvestitionen, Geschäftsführung und Holzmobilisierungsprämie als Förderungsgegenstände beantragen. Als Effizienzkriterium für die Förderung der Geschäftsführung gilt, dass forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse bei Neugründung oder Fusion eine Mindestfläche von ha, in Ausnahmefällen von 700 ha erreichen. Außerdem ist ein Mindesteinschlag von 2 m³ Holz je ha vorgesehen. Die Förderung der Geschäftsführung kann maximal für 10 Jahre in Anspruch genommen werden. Die Holzmobilisierungsprämie für die überbetriebliche Zusammenfassung des Holzangebotes durch Forstbetriebsgemeinschaften setztt eine Mindestvermarktungsmenge von m³/jahr und 3 m³/jahr/ha voraus. Die Holzmobilisierungsprämie für die Koordinierung des überregionalen Holzabsatzes durch forstwirtschaftliche Vereinigungen setzt eine Mindestvermarktungsmenge von m³/jahr innerhalb der angeschlossenen Forstbetriebsgemeinschaften voraus. Förderung der Geschäftsführung und Holzmobilisierungsprämie können nicht gleichzeitig gefördert werden. Ein einmaliger Wechsel von der Förderung der Geschäftsführung zur Holzmobilisierungsprämie ist möglich. 3. Nutzungen und Abnehmer Einschlag im Privatwald Der Holzeinschlag im Privatwald m³/ha/jahr. von Sachsen-Anhalt betrug in 2006 ca m³, das entspricht 1,6 Das gesamte Einschlagspotential liegt bei etwa 2,5 Mio. m³, genutzt werden aktuell etwa 2 Mio m³. Von den etwa ha Natura 2000-Flächen im Wald von Sachsen-Anhalt liegen etwa ha außerhalb des Landeswaldes. Wie schon erwähnt, zeichnet sich Sachsen-Anhalt durch einen sehr hohen Kiefernanteil aus. Dies bringt finanziell einige Einschränkungen mit sich. So zeigt der Betriebsvergleich Westfalen-Lippe, dass Kiefernbetriebe Deckungsbeiträge erwirtschaften, die grundsätzlich um die 100 /ha/a unter denen von Fichten- und Buchenbetrieben liegen. Als Besonderheit bei Kiefernbetrieben wurde auch noch festgestellt, dass im Schnitt ca. 70% des Einschlages durch Selbstwerber getätigt wird. Ein positiver Aspekt von Kiefernbeständen ist die Eignung für moderne Holzerntetechnologien, was auch durch den häufig eher trockenerenn Boden, auf dem die Kiefer steht, begünstigt wird. - Seite 4 von 8

5 Abnehmerstruktur Innerhalb der Clusterstudie Forst und Holz zeigte sich, dass die Abteilung Papiergewerbe mit 590 Mio. den höchsten Umsatz im Cluster Forst und Holz Sachsen-Anhalt hat. Die Holzbe-/ -verarbeitung liegt mit 505 Mio. auf dem zweiten Platz. Der Holzbedarf in Sachsen-Anhalt liegt insgesamt jährlich bei annähernd 5 Mio. m³. Sachsen-Anhalt ist das Bundesland mit den größten Investitionen in die Holz verarbeitende Industrie seit Ausgewählte Holzverarbeiter und deren jährlichen Produktmengen (Stand 2006): Glunz, Nettgau Varioboard, Magdeburg Nordlam, Magdeburg Zellstoff Stendal, Arneburg The Swedwood Group, Gardelegen PHB, Redekin m³ Spanplatte, M³ MDF, m³ OSB-Platte m³ LDF-, MDF-, HDF-Platte m³ Holzleimbinder t Sulfatzellstoff > 1 Mio. Billy -Bücherregale m³ Brettschichtholz - Seite 5 von 8

6 4. Erfolgreiche Mobilisierung Mobilisierungsprojekte und Forschungsvorhaben 2006 gegründete AG Rohholzmobilisierung Sachsen-Anhalt Mitglieder der Arbeitsgruppe Rohholzmobilisierung Sachsen-Anhalt: Arbeitsgemeinschaft Forstlicher Lohnunternehmer LSA, Glunz AG Nettgau, Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Landesbetrieb für Privatwaldbetreuung und Forstservice, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt LSA, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit LSA, Varioboard GmbH Magdeburg, Waldbesitzerverband Sachsen- Anhalt, Zellstoff Stendal Holz GmbH - Seite 6 von 8

7 Leuchttürme FBG Hans-Jochen-Winkel Erhielt 2008 eine Auszeichnung im ersten Rohholzmobilisierungs-Wettbewerb Sachsen-Anhalt. Die FBG Hans- von etwa 177 ha/a Jochen-Winkel kann für den Zeitraum auf einen Zuwachs in der Mitgliederfläche auf nun über ha und einen Einschlag von bis m³ Holz je Jahr verweisen. Quellen Internetquellen Ergebnisse der Bundeswaldinventur Internetseite des Landesbetriebes für Privatwaldbetreuung und Forstservice, enthält Adressen und Telefonnummer der Betreuungsforstämter für Privatwald Internetseite des Waldbesitzerverbandes für Sachsen Anhalt Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen im Land Sachsen-Anhalt. Sägewerksliste von Sachsen-Anhalt Waldzustandsbericht Sachsen-Anhalt (2008) Literatur Anon. (2008): Erste Studie zur Holzwirtschaft in Sachsen-Anhalt liegt vor - Gutachter empfehlen, wegen Rohholzknappheit auf Förderung eines weiteren Kapazitätsausbaus zu verzichten. Holz-Zentralblatt 16/2008, S Hoelzel, M. (2008): Holzwirtschaft fordert Absenkung der Holzvorräte - Bericht von der Tagung Holzlogistik - nachhaltige Rohstoffversorgung. Holz-Zentralblatt 16/2008, S Leefken, G. und Möhring, B. (2007): Privatwald-Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Stand und Entwicklung. AFZ. Der Wald Nr. 22, S Loboda, S. (2006): Holzstandort Sachsen-Anhalt. Waldbesitzerverband für Sachsen- Anhalt. AFZ. Der Wald 61/2006, S Seite 7 von 8

8 Loboda, S. (2007): Konflikte und Lösungsansätze. Waldbesitzerverband für Sachsen- Anhalt. AFZ. Der Wald 15/2007, S Loboda, S. (2007): Ressourcennutzung und Naturschutz. AFZ. Der Wald 24/2007, S Loboda, S. (2008): Clusterstudie und Rohholzmobilisierung - Sachsen-Anhalt. AFZ. Der Wald 14/2008, S Schuffenhauer, F., Hermann, U., Robitzsch, U. (2007): Privatwald in Sachsen-Anhalt, AFZ. Der Wald 22/2007, S Umfassende Auflistung von Literaturverweisen zum Thema Holzmobilisierung: Seite 8 von 8

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Auffällig ist dabei die Vorratszunahme von über 3 Mio. in den Altersklassen mit 100 Jahren und älter. Allein in 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt 162.466 ha, das entspricht 1,5% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt

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