1. Waldfläche und Holzpotentiale

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1 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Baden-Württemberg beträgt (nach BWI²) ha, das entspricht. 12,30% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Baden-Württemberg beträgt ha, das entspricht 36,13% der Gesamtwaldfläche in Baden-Württemberg. Der Anteil des Großprivatwaldes (Waldbesitz > ha) beträgt 25%. Der mittlere Privatwald mit Besitzgrößen zwischen 200 und ha spielt mit 6% eine Nebenrolle. Kleinprivatwaldbesitz bis 200 ha nimmt 69% der Privatwaldfläche ein. Insgesamt teilen sich Eigentümer den privaten Waldbesitz. Der durchschnittliche Privatwaldbesitz beträgt 2,2 ha. Privatwald in Baden-Württemberg: Eigentumsgrößenklassen und Anzahl der Waldbesitzer bis 20 ha ha ha ha ha ha über 1000 ha Quelle: BWI² Der durchschnittliche Vorrat pro Hektar liegt in Baden-Württemberg bei etwa 370 Fm (höchste Vorrat von Deutschland - Bundesdurchschnitt 320 Fm/ha). Der Gesamtvorrat speziell im Privatwald Baden-Württembergs verteilt sich nach BWI² wie unten abgebildet auf die verschiedenen Baumarten (gerundet). In dem Zeitraum hat es nach BWI² innerhalb des Privatwaldes in Baden-Württemberg eine Abnahme des Vorrates in den Altersklassen I (1-20),II(21-40) und IV (61-80) gegeben. In sämtlichen anderen Altersklassen besonders in den Altersklassen VI ( ) und VII ( ) hat es einen deutlichen Vorratszuwachs gegeben. Es stehen danach 50% des Vorrates im Privatwald in Beständen die 80 Jahre und älter sind. Nachfolgende Grafik zeigt die Verteilung des gesamten Vorrates im Privatwald auf die verschiedenen Altersklassen [in 1000 m³, gerundet]: Kie 28% Lä 1% Ei 4% Bu 12% andere Lb hoher Lebensdauer 4% 1% Ta 9% Fi 40% andere Lb niedriger Lebensdauer 1% - Seite 1 von 6

2 m³ I II III IV V VI VII VIII IX und Altersklasse höher Waldschutz Der Umfang der Befallsflächen/Befallsintensität von den meisten Schädlingen (Borkenkäfer, Eichenfraßgesellschaft, etc.) hat 2007 deutlich abgenommen. Geblieben ist der sehr hohe Anteil an Trockenschäden ( Fm), bes. bei Buche. Die Waldfläche mit deutlicher Kronenverlichtung (Stufe 2 4) hat um 5% auf 40% abgenommen. Belastungen ergeben sich durch Mistelbefall (Kiefer, nördl. Oberrheinebene, ca ha) und den Waldmaikäfers. 2. Institutionen und Förderung des Privatwaldes Waldbesitzerverband Forstkammer Baden-Württemberg Danneckerstr. 37, Stuttgart Tel.: 0711/ , Fax: 0711/ info@foka.de In Baden-Württemberg existieren 181 forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse mit insgesamt ha Fläche (mit einer Durchschnittsgröße von ha) und rund privaten und kommunalen Mitgliedern. Die Forstkammer Baden-Württemberg vertritt die Interessen der privaten und kommunalen Waldbesitzer. Sie verfügen über rund 1 Mio. ha, das sind ca. 75% der Waldfläche im Land. Staatliche Privatwaldberatung und -betreuung Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden Württemberg Ansprechpartner für den Privatwald: Werner Erb Kernerplatz Stuttgart Tel.: 0711/ E-Maikl: werner.erb@mlr.bwl.dee Die Landesforstverwaltung Baden-Württemberg als Regiebetrieb bietet den Privatwaldbesitzern Beratung, Betreuung und Technische Hilfe. Die Aufgaben der Beratung und Betreuung nimmt die örtliche untere Forstbehörde der Landesforstverwaltung bei den Landkreisen wahr. - Seite 2 von 6

3 Aussichten Zukünftig wird es einen Landesbetrieb nach 26 Landeshaushaltsordnung geben, die untere Ebene der Forstverwaltung bleibt aber bei den Landratsämtern. Förderung des Privatwaldes/ der Mobilisierung Bei der Förderung von Erstinvestitionen und Geschäftsführung gelten als Voraussetzungen: Neugründung: mind. 300 ha (wenn 100% Privatwaldanteil) oder ha (wennn mind. 50% Privatwaldanteil) Mitgliedsfläche. Fusion: mind ha Mitgliedsfläche und mind. 50% Privatwaldanteil an der Fläche. [bezogen auf Betriebsgrößen bis 200 ha] Als Voraussetzung für die Holzmobilisierungsprämie wird verlangt: mind ha Mitgliedsfläche und mind. 25% Privatwaldanteil. Mindestvermarktungsmengen: 3-5 Fm/ha, je nach durchschnittlicher Betriebsgröße. Allgemein zur Förderung ist noch anzumerken, dass vor kurzem die Ausgleichszulage Wald durch die Umweltzulage Wald ersetzt worden ist. Diese Umweltzulage Wald beinhaltet nun auch einen Ausgleich für Belastungen durch die FFH-Richtlinie. 3. Nutzungen und Abnehmer Einschlag im Privatwald Der Holzeinschlag im Privatwald beträgt nach BWI² ca. 4,4 Efm/ha. Die Testbetriebsnetze haben gezeigt, dass in Baden-Württemberg die Holzerlöse eine besondere Triebfeder für die Mobilisierung sind wurden in der Größenkategorie der Privatwaldbetriebee mit ha über Fm mehr eingeschlagen. Nach BWI² ist auf ha der Privatwaldfläche aufgrund von Naturschutzauflagen etc. nur eine eingeschränkte möglich. Abnehmerstruktur - Seite 3 von 6

4 4. Erfolgreiche Mobilisierung Aktuelle Mobilisierungsprojekte Nationales Kompetenzzentrum für Holzmobilisierung an der Hochschule Rottenburg Das im Februar 2007 gegründete Kompetenzzentrum soll eine zentrale Anlaufstelle für Holzmobilisierung sein und Aktivitäten bündeln. Es bietet diverse Instrumente für Mobilisierungsaktivitäten, wie Software und Schulungen. Internetgestützte Rohholzmobilisierung aus dem Kleinprivatwald (irom) irom ist eine internetbasierte Informationsplattform. Die beteiligten Waldbesitzer können während des gesamten Arbeitsprozesses Informationen über den Stand der Mobilisierungsphase einsehen. Rundholzmobilisierung Ost-Albkreis Pilotprojekt in Ost-Württemberg, koordiniert vom Landratsamt Ostalbkreis. Ansatz ist die Schaffung eines Kooperationsmodells zur Professionalisierung der Holzvermarktung aus dem Privatwald Weiterentwicklung der Organisationsformen für Kleinwaldbesitzer Projekt am Institut für Forst- und Umweltpolitik der Universität Freiburg. Waldbesitzer sollen durch neue Kooperations- und Organisationsformen zu einer verbesserten Nutzung ihrer Holzreserven in die Lage versetzt werden AUMUBE aufwandsoptimierte und multiplikatorenorientierte Beratung Seit Mai 2007 läuft das Kooperationsprojekt der FVA Baden-Württemberg und des BMELV. Ziel ist ein Handbuch Beratung ( Eine praxisorientierte Handreichung für den forstlichen Berater ) zu erstellen. Motive zu dem Projekt waren die Kartellbeschwerden, sowie allgemeine Entstaatlichung und Budgetrestriktionen. Gemeinsame Holzernte im Kreis Freudenstadt Ein Projekt des Kreisforstamtes. Mittels der Eigentümerdaten des Forstamtes und der Software irom soll den Eigentümern ein Rundum-sorglos-Paket angeboten werden. (Kreisforstamt) Leuchttürme Forstwirtschaftliche Vereinigung Mittlerer Schwarzwald Die Forstwirtschaftliche Vereinigung Mittlerer Schwarzwald umfasst 41 örtliche Forstbetriebsgemeinschaften sowie größere Einzelbetriebe Einzelmitglieder bewirtschaften eine Waldfläche von über ha und vermarkten gemeinsam momentann rund Fm Rundholz. Forstwirtschaftliche Vereinigung Mittlerer Schwarzwald Geschäftsstelle Mühlenbach, Geschäftsführer Prinzbach Hauptstr. 38, Mühlenbach Tel.: 07832/ info@diefms.de, Seite 4 von 6

5 Quellen Internetquellen Ergebnisse der Bundeswaldinventur Internetseite der Forstkammer Baden-Württemberg Internetseite der Landesforstverwaltung mit Angeboten für den Privatwaldbesitzer sowie Förderprogramme und Förderrichtlinien für Privatwald Richtlinie des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum über die Gewährung von Zuwendungen für Nachhaltige Waldwirtschaft pdf/gesetze verordnungen/r02_0 R Nachhaltige_Waldwirtschaft.pdf Internetseite der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Mittlerer Schwarzwald Waldzustands- und Waldschutzberichte der FVA Baden-Württemberg Testbetriebsnetze und Borkenkäfermonitoring Sägewerksliste von Baden-Württemberg Seite 5 von 6

6 Literatur Schröter, H., Delb, H. und Metzler, Wald 7/2008, S B. (2008): Waldschutzsituation 2007/2008 in Baden-Württemberg. AFZ. Der Kronauer, H. (2008): Forstpolitik mit wenig Turbulenzen - Mitgliederversammlung der Forstkammer Baden- Württemberg. AFZ. Der Wald 8/2008, S Krauhausen, J. (2008): Forstpolitik: Wünschenswertes trifft auf Machbares - Minister Hauk als Gastredner bei der Mitgliederversammlung der Forstkammer Baden-Württemberg am 13. März 2008 in Freudenstadt. Holz- Zentralblatt 12/2008, S Loboda, S. (2007): AUMUBE - neuee Wege der Beratung im nicht-staatlichen Waldbesitz. Projektstart. AFZ. Der Wald 13/2007, S Hardtebrodt, C., Fillbrandt, T. und Hercher, W. (2007): Einblicke in Entwicklungen im baden-württembergischen Waldbesitz - Von schwarzen Zahlen und Aufwandskonstanz. AFZ. Der Wald 22/2007, S Ißleib, M. (2007): Neu: Kompetenzzentrum für Holzmobilisierung. Kommerzielles Angebot an Software, Beratung und Schulung als Ausgründung der Hochschule Rottenburg. Holz-Zentralblatt 7/2007, S Krauhausen, J. (2006): Kreisforstamt intensiviert seine Privatwaldbetreuung. Parzellenübergreifende Sammeldurchforstungen sollen im Landkreis Freudenstadt zusätzliche Holzmengen mobilisieren. Holz- Zentralblatt 32/2006, S Seintsch, B. (2006): Internetrecherche nach Forschungsprojekten mit Bezug zur 'Rohholzmobilisierung', BFH, Institut für Ökonomie. Prinzbach, J. (2004): Wie der Privatwald Strukturprobleme überwindet. In: Wald und Holz, Heft 3, Seite 3ff Umfassende Auflistung von Literaturverweisen zum Thema Holzmobilisierung: Seite 6 von 6

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Auffällig ist dabei die Vorratszunahme von über 3 Mio. in den Altersklassen mit 100 Jahren und älter. Allein in 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt 162.466 ha, das entspricht 1,5% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Schleswig-Holstein beträgt

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