ABER WOHIN? GO MOBILE IST JA KLAR. bewegen MOBILITY. Lesen Sie hier. Mobilisierung von Prozessen. Mobile OS. Device Management.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ABER WOHIN? GO MOBILE IST JA KLAR. bewegen MOBILITY. Lesen Sie hier. Mobilisierung von Prozessen. Mobile OS. Device Management."

Transkript

1 8 bewegen MOBILITY Mobile Workforce Mobile OS A Device Management Lesen Sie hier wie Endgeräte sicher und compliancegerecht in Unternehmens-IT integriert werden, wie Virtualisierungstechnologien Arbeitsund Privatprofile auf iphone & Co. trennen, auf welchen Plattformen sich Dienste aus der Cloud mit beliebigen Devices treffen. B Mobile CRM GO MOBILE IST JA KLAR. Mobilisierung von Prozessen ABER WOHIN?

2 9 Mobile Applications Corporate Mobility Mobile Enterprise Security Einer Befragung von CIO.com in den USA zufolge halten heute zwei Drittel aller IT-Führungskräfte mobile Technologien für den Treiber von Business-Innovationen in ihrem Unternehmen. 66 Prozent von ihnen sehen Mobility on top ihrer IT-Agenda und erklären, 2011 mehr Ausgaben für mobile Lösungen in ihren Budgets eingeplant zu haben. Kleines Problem dabei: Sie wissen nicht, wofür. Denn um sie herum tobt seit Monaten eine riesige Schlacht, die manch einem CIO Schweißperlen auf die Stirn treibt. Fotos: Deutsche Telekom AG/Mareen Fischinger (2), Airbus 2006, Getty Images (4), F1online, Fotolia (6), istockphoto.com (6), Shotshop.com, PR

3 10 bewegen MOBILITY Büro ist jetzt überall. Frankfurter Allgemeine Zeitung Fotos: Plainpicture/Alain Caste Die Mobilisierung der Arbeitswelt ist nicht aufzuhalten. Deren Mechanik ist simpel, und ihre Dynamik kommt von allein: Mobilität macht Arbeiten immer schneller, verselbständigt die Arbeitsabläufe von Unternehmen und Mitarbeitern mit dem allseits goutierten Ziel, deren Produktivität zu erhöhen und das eigene Unternehmen im Wettbewerb bestehen zu lassen. Doch geht es um die richtige Kombination der Einsatzmittel Hardware, Software, Betriebssysteme, die von der IT bereitgestellt werden, dann wird es schnell sehr komplex. Aus zwei Gründen wird Mobilität zumindest unübersichtlich, im schlimmsten Fall sogar unkontrollierbar. Erstens: Arbeitnehmer bringen zunehmend Endgeräte, Applikationen und Programme aus dem privaten Bereich in Jacken- und Aktentaschen unter dem Radar von IT-Abteilungen und Security -Verantwortlichen ins Unt ernehmen. Nach einer im Sommer v eröffentlichten Marktstudie der Computerwoche fürchten vier von fünf IT-Verantwortlichen, durch den Trend Bring your own Device (ByoD) die Kontrolle über den Wildwuchs und damit de facto über ihre Client-Landschaft zu verlieren. Zugleich gaben 90 Prozent der Befragten an, mit einer Zunahme privater Devices im Unternehmen erhöhe sich der Aufwand für Client-Management und Support. Und die damit verbundenen Zusatzaufgaben bezeichnete jeder zweite Befragte als viel oder sogar sehr viel schwieriger. Das muss nicht, kann aber im Desaster enden. Mehr als eine Milliarde Menschen arbeiten mobil Denn, und das ist der zw eite Grund: Vermeintlich richtige, sinnvolle Tools gibt es viele. Aber zu welchem Mitarbeiter, zu welchen Aufgaben und überhaupt wie ins Unternehmen passt welches Werkzeug? Reihenweise wollen deren Anbieter dabei sein, wenn der Markt seine Wahl trifft. Apple, Google und RIM, Micr osoft/nokia und auch HP nach der Übernahme von Palm kämpfen um eine Milliarde User, die heute schon mobil arbeiten. Und deren Zahl nimmt jeden Tag weiter zu. So titelten etwa die Computer Reseller News schon im Sommer 2010: Internet und Handy verwischen die Grenzen zwischen Job und Freizeit, und die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellte im Juni dieses Jahres fest: Büro ist jetzt überall. Ganz so weit ist es hierzulande noch nicht. Wenngleich Personalvorstände wie Thomas Sattelberger von der Deutschen Telekom die Zeit längst für gekommen sehen, in der Unternehmen eine Kultur brauchen, in der unterschiedlichs- te Arbeitsstile und private Alltagsentwürfe Platz haben. So ermittelte das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (FAO) für den deutschen Arbeitsmarkt, dass heute nur noch 39 Prozent der Büromenschen ständig an festen Arbeitsplätzen sitzen. 38 Prozent sind mehr als die Hälf te ihrer Arbeitszeit außerhalb des Unternehmens. Und 22 Prozent arbeiten ausschließlich von unterwegs aus. Ein eindeutiger Trend: Immer weniger Menschen sitzen noch dauerhaft in ihren Büros. Der jüngsten IDC-Prognose zufolge ( Worldwide Mobile Worker Population Forecast ) werden 2013 weltweit 1,19 Milliarden Menschen mobil arbeiten. In Japan steigt deren Quote in den kommenden zwei Jahren auf 70,4 Prozent, in den USA auf 75,5 Prozent der Beschäftigten. Manager müssen Mobile Workers führen können Sicher ist: Mobility-Technologien machen vieles möglich. Die ad-hoc Modellpräsentation der Qualitätssic herung vor den Vorstandskollegen? Für Topmanager kein Problem mehr ganz egal, wo auf der Welt sich der Executive Circle gerade trifft. Ebenso wenig wie der weltweit gesicherte Zugang zu allen Back end-systemen aus dem heimisc hen Vorgarten oder der für V ertriebler wichtige Abgleich neuester Auftragsdaten von unterwegs mit ERP- und CRM- System in der Zentrale. Entweder noch beim Kunden vor Ort oder drei Minuten später, im Straßencafé beim Cappuccino. Doch mobiles Arbeiten stellt besondere Ansprüche nicht zuletzt auf den Vorstandsfluren der Unternehmen. Schon bei der A uswahl ihrer Führungskräfte müssen Unternehmen darauf achten, die richtigen Manager einzustellen, sagt David Hakala vom US-Beratungshaus HR World. Ergebnisorientiert statt prozessfixiert sollen sie sein, um g anz entspannt zu verfolgen, was ihre mobilen Mitarbeiter erledigt bekommen, und nicht, woran sie gerade arbeiten. Der Cisco -Systems-Studie Understanding and Managing t he Mobile Workforce zufolge brauchen Führungskräfte vor allem zwei Qualitäten, um das Potenzial mobiler Arbeit auszuschöpfen: technisches Verständnis, um auf der Klaviatur von Endgeräten und Kanälen, die die Mitarbeiter einsetzen, auch selbst spielen zu k önnen. Und zw eitens: ein hohes Maß an Empat hie, um mobile Mitarbeiter sinnvoll zu st euern und nic ht der Bindung an ihr T eam entgleiten zu lassen. Denn via UCC, Instant Messenger & Co. kommen mobile Kollegen heute zwar viel schneller zusammen als noch vor ein, zwei Jahren. Allerdings im virtuellen Raum und eher selten zum realen Meeting.

4 11 Welche IT-Anwendungen nutzen Sie heute schon mobil oder planen damit in den kommenden zwei Jahren? Instant Messaging Sales Force Automation Field Service Automation Supply-/Warenmanagement Analytics Location Based Applications Vertical Industry Applications Quelle: Ovum, Large-Enterprise Survey: Corporate Mobility, Juni % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % wird genutzt wird noch nicht genutzt, aber geplant bis 2013 ist bis 2013 nicht geplant keine Angaben Save the Date , 15 Uhr Internationaler Webcast von T-Systems und Computerwoche. Es diskutieren IDC-Analyst Nick McQuire, der TMC European Editor Bob Emmerson und der Leiter Marketingstrategie von T-Systems, Dr. Henning Dransfeld. Ihr Thema: Mobile Enterprise zwischen totaler Freiheit und Closed Shop. Oder: CIOs zwischen Wollen und Sollen.

5 12 bewegen MOBILITY REFERENZ METRO Die METRO GROUP testet in ihrem real, Future Store den Mobilen Einkaufsassistenten (kurz MEA) für personalisierte Einkaufslisten, digitalen Warenkorb, Welcome Screen, Wochenangebote und weitere von T-Systems ent wickelte Apps. Fotos: Plainpicture/Alain Caste (3), Metro AG, privat Doch ob bei Mitarbeitern im Außendienst, aus der Chefetage oder beim Backoffice-Kollegen am Samstagmittag zu Hause w enn egal ist, wann und wo Menschen mit wem zusammenarbeiten, und nur noch Ergebnisse und Zeitpunkt ihrer Abgabe zählen, werden Unternehmen von zwei Seiten in die Zange genommen. Stichwort Verselbständigung. 37 Prozent aller Befragten der Forrsights Workforce Employee Survey, Q1 2011, Forrester Research, Inc., März 2011 * gaben an, regelmäßig von ihrem privaten Laptop oder Smartphone aus zu arbeiten. 26 Prozent räumten ein, zu diesem Zweck sogar privat in nötige Software investiert zu haben. Und 15 Prozent der Mitarbeiter gaben zu, sich regelmäßig Applikationen auf ihren Dienstcomputer zu laden, die von der eigenen IT-Abteilung nicht genehmigt sind. Sind Richtlinien, die Privat/Dienstlich strikt trennen, in naher Zukunft überhaupt aufrechtzuerhalten? Was IT-Verantwortlichen die Tränen in die A ugen treibt, wird zum Malheur der CIOs. Einerseits sind sie geneigt, Mitarbeitern kleine Freiheiten beim Arbeitseinsatz privater Devices zuzugestehen. Auf der anderen Seite müssen sie auf die Einhaltung ihrer Corporate Guidelines pochen. Nicht nur ein IT-Problem auch eines der HR Policy Klar ist, es geht um Handhabung, Funktionalität und Sicherheit. Aber: Sind Apples Frontrider-Produkte mit ihren ios-plattformen die richtigen? Nein, sagte das CIO-Magazin im Juli dieses Jahres und befand: Für Unternehmen zu teuer, proprietär und unsicher. Dann vielleic ht lieber auf Micr osoft warten, das im Herbst Ger äte der Windows-8-Generation mit vergleichbar touchbasierten Benutzeroberflächen bringt? Damit würde das erste und einzige Tablet-Betriebssystem angeboten, das die für Unt ernehmen wichtigen Microsoft-Office-Anwendungen nativ ausführen kann. Aber warum docken plötzlich so viele Mensc hen bei Googles Andr oid- Plattform an? Bei unseren Gesprächen mit CIOs gehört die produktive Nutzung von Tablets zu den drei am meisten angefragten Themen, bestätigt Lutz Bischof, T-Systems Executive Business Consultant Mobile Solutions, den Beratungsbedarf der Unternehmen. Der steige unter anderem, so Bischof, weil Tablets eine Akzeptanzkurve erreichen, die steiler verläuft als bei irgendeinem elektronischen Gerät zuvor. Wir aktivieren heute Android-Devices jeden Tag, twitterte Google- Vice President Engineering Andy Rubin am 28. Juni dieses Jahres stolz und ließ via New York Times am selben Tag verlautbaren, die Google Mobile Platform wachse aktuell um 4,4 Prozent und zwar nicht pro Jahr, sondern jede Woche! Zugegeben, Apple hat seit dem Markt einstieg des ipad einen Riesenvorsprung, schafft aber nach eigenen Angaben nur Neuanschlüsse pro Tag für iphones, ipads und ipod touch zusammen. Da ist viel Zahlenspiel dabei numbers game, räumt Andy Rubin ein, versichert aber zugleich, es sei nur eine F rage der Zeit, bis androidbasierte Endgeräte mit der Verbreitung proprietärer Systeme wie denen von Apple oder den Blackberrys von RIM gleichziehen werden. Und am Ende der Str aße taucht auch noch HP mit P alm-technologie auf, sieht Nick McQuire, Research Analyst von IDC (siehe Interview Seite 16) bereits den nächsten Anbieter, der IT-Abteilungen mit Mobility vor völlig neue Herausforderungen stellt. Neben Konnektivität und Management zunehmend heterogener Endgeräte steht auch die Frage der Sicherheit von Daten verstärkt im Vordergrund. Auch gut gemeinte Sicherheitsrichtlinien und ausgeklügelte Technologien zur Vermeidung von Datenverlust konnten nicht verhindern, dass einige der 100 Millionen Tablets schon unaufgefordert in die Unternehmen gelangten, so Jürgen Urbanski, T-Systems Vice P resident Global Ar chitecture. Doch ebenso sei unvermeidlich, dass einige dieser Tablets einschließlich der darauf gespeicherten Unternehmensdaten verlorengehen oder gestohlen und weiterverkauft werden. Einer Studie des US -Sicherheitsanbieters McAfee zufolge haben etwa 95 Prozent aller Unternehmen zwischen New York und San Francisco bereits eigene Compliance-Systeme für beziehungsweise gegen die Benutzung mobiler Endger äte aufgestellt. Ärgerlich und gefährlich ist nur, dass 30 Prozent (!) ihrer Angestellten davon noch nie etwas gehört haben. Die Verwirrung ist gr oß, bei Mitarbeit ern und V orgesetzten gleichermaßen. Weitgehend einig sind sic h Unternehmen jedoch in ihren Motiven und Hoffnungen, die sie mit Go Mobile verbinden: Steigerung der Produktivität (87 Prozent), Optimierung von Kundenservice und Support (86 Prozent) und Versorgung/Bedarf mit Echtzeitinformationen (84 Prozent).

6 13 INTERVIEW MOBILITY GOES SHOPPING Dr. Christian Plenge, Head of Architecture, Frameworks & Innovation der METRO SYSTEMS GmbH in Düsseldorf, über das Einkaufsverhalten in Zeiten des Internets am Point of Sale. Mit mobilen Technologien wie Location Based Services können wir die Verbindung schaffen von stationärem und Online-/ Mobil-Shopping. Dr. Christian Plenge, METRO SYSTEMS GmbH Herr Dr. Plenge, die Mediennutzung Ihrer Verbraucher ändert sich rapide. Mit welcher Konsequenz für die METRO GROUP? Es ist of fensichtlich, dass zu einer Multi- Channel- Strategie mit stationärem Einkauf und E-Commerce auch eine mobile Variante für den Einkauf unterwegs hinzugehören wird. Der Kunde kann dann unterwegs und jederzeit seine Eink aufswünsche realisieren. Beim Einsatz des persönlichen Smartphones ergibt sich dabei für uns als Händler die Chance auf eine individuelle und virtuelle Kundenbetreuung. Das hat der Einzelhandel nicht immer so gesehen, oder? Stimmt. Was vor zehn Jahren noch als Utopie für den stationären Handel galt, also nahezu alles, w as mit online zu tun hatte, ist heute ein sicherer Flankenschutz. Stichwort Social Media. Social Media können uns helfen, mit unseren Kunden außerhalb des stationären Markts in Kontakt zu kommen, um zu verstehen, was ihn bewegt und welche Wünsche wir ihm erfüllen können. Wer auf Facebook & Co. am Ball bleibt, reduziert so auch das Risiko, dass Stimmungen und Kundenverhalten außer Kontrolle geraten. In der Kombination mit mobilem Internet sind Bewertungen von Produkten und Services quasi in Echtzeit vom Supermarktregal ins Web befördert. Dabei könnte schnell eine ungute Eigendynamik entstehen, wenn man als Händler keine professionelle Betreuung seiner K unden auch im Internet sicherstellt. Wie steuern Sie da gegen? Es gibt da zahlreiche Möglichkeiten. Bei unserer Vertriebslinie Real treten wir beispielsweise aktiv mit Kunden in direkten Kontakt, fragen die Community zu ihrer Meinung zu verschiedenen Themen ab, übernehmen Anregungen und honorieren Kunden, die sic h mit uns in den sozialen Ne tzwerken auseinandersetzen. Das k ann etwa durch Aktionen und Gewinnspiele geschehen, die dann auch ausschließlich etwa auf Facebook durchgeführt werden. Jeder Kunde, auch der kritische, soll so Bestandteil unserer Community werden. Denn letztendlich sind Onlinemedien ein wichtiges Tool der Kundenbindung. Ist Onlineshopping via mobiles Internet erfolg reicher als über den PC zu Hause? Das muss man differenzieren. Jemand, der zu Hause auf der Couch mit einem Tablet-PC surft und im Internet einkauft, macht noch lange kein Mobile Commerce wird aber heute oft von den Marktforschern dazugezählt. Die Mobilität kommt nur dann ins Spiel, wenn Sie an Impulskäufe unterwegs denken. In dem Moment, in dem der Kunde einen Wunsch hat, kann er das Produkt kaufen. Drei Stunden später, am Computer zu Hause, wäre der Impuls längst verpufft. Diese mobile Variante ist heute bei weitem noch nicht so verbreitet wie der stationäre E-Commerce hat aber immense Wachstumsraten. Aber das reale Kauferlebnis, die Haptik von Produkten, ihren Geruch, ihr echtes Aussehen können Sie online nicht kompensieren. Das Onlinegeschäft kann den stationär en Handel nicht ersetzen. Gerade der Wunsch des Kunden nach Haptik, Geruch, echter Anmutung und P roduktpräsentation spricht dafür, dass es diesen auc h immer geben wird. Aber mit mobilen Technologien wie Location Based Services können wir künftig eine Verbindung von stationärem und Online -/Mobil-Shopping schaffen. Für uns ist Mobile Commerce ein wichtiges Werkzeug, um K unden von Onlineaktivitäten wieder in den stationären Handel zu bewegen: Interessiert sich der Kunde zum Beispiel online für ein Produkt und führt ihn sein Weg das nächste Mal in die Umgebung eines unserer Märkte, könnten wir ihn auf die Gelegenheit aufmerksam machen, das L ook & Feel -Erlebnis jetzt nachzuholen. Das geht nur mit mobilem Internet und mobilen Gadgets. Link: INTERVIEW: THOMAS VAN ZÜTPHEN

7 14 bewegen MOBILITY REFERENZ E.ON Für Mitarbeiter in 15 Ländern lässt das Energieunternehmen E.ON 8000 Windows- Mobile-Endgeräte und 2000 Blackberrys zentral von T-Systems MoWS managen. Techniker, Vertriebler, Kundendienstler, Sachbearbeiter und Manager nutzen die Mobile Devices nicht nur zum Telefonieren, sondern auch für s, zur Synchro nisation von Kalender und Kontakten sowie für den Zugang zum Intranet. Fotos: Plainpicture/Alain Caste (4), Norbert Ittermann Das Problem ist: Für Wait and See bleibt den Unternehmen keine Zeit, und Hardwarehersteller wie Softwareanbieter drücken weiter aufs Tempo. Dazu viele unterschiedliche Betriebssysteme, täglich Hunderte neuer Applikationen und ständig das Problem, Daten und Geräte zu sichern für Nick McQuire von IDC ist es k ein Wunder, wenn CIOs langsam K opfschmerzen bekommen. Ohne eine Roadmap für die eigene Mobilstrategie droht Unternehmen, sich auf dem Weg zur Post-PC-World schnell zu verfahren und Geld zu verlieren (siehe Interview Seite 16). Da müssen Schnittstellen, Technologien und Akteure an eine lange, aber sichere Leine genommen werden. Kundenindividuelles Endgerätemanagement Unternehmen können ByoD-Tablets ihrer Mitarbeiter durchaus produktiv nutzen, müssen aber gewährleisten, dass die Geräte proaktiv administriert werden, erklärt T-Systems-Experte Lutz Bischof. Während Nutzer so den vollständigen Zugriff auf ihre beruflichen und Collaboration-Anwendungen behalten, können Unternehmen das Tablet zentral authentifizieren, Daten sichern, verschlüsseln oder gegebenenfalls löschen und im Bedarfsfall das Tablet zentral sperren. Mit ihren Services Mobile Device Management (MoDM) und Mobile Workplace Services (MoWS) nutzt die Telekom-Tochter Virtualisierungstechnologien, die Arbeits- und P rivatprofile auf den Endgeräten klar auseinanderhalten. Damit ein umfassendes Spektrum an Geschäftsapplikationen auf den Tablets genutzt werden kann, kooperiert T-Systems mit der SAP-Tochter Sybase, die Anwendungen der Waldorfer Softwareanbieter auch für Tablets verfügbar macht. Dabei wählen T-Systems-Kunden zwischen einer cloudbasierten Standardlösung, die die Eigen verwaltung der mobilen Endger äteflotte des Unternehmens unterstützt (MoDM), und einem kundenindividuellen Endgeräte management, das der deutsc he IT-Dienstleister als Mobile Workplace Services (MoWS) anbietet. Dazu zählen auf Wunsch nicht nur das Management nutzerspezifischer Anwendungsprofile bis hin zur Zertifizierung von Apps und weiterer Mobile Devices zur Einbindung in den gemanagt en Service. Auch die Anbindung an Micr osoft Sharepoint und Microsoft Lync Server ist optional möglich. Mit automatisierten Abläufen und dem e xternen Servicemanagement kann die Lösung für An wender zum Sorglos-Paket werden. Und damit wäre unter Umständen eine der aktuellst en Baustellen der CIOs unter Kontrolle. Aber jeder von ihnen weiß natürlich, so Dr. Ralf Brunken, CIO Automotive beim Autozulieferer Continental (siehe CIO Talk Seite 42): Hinter jedem Busch, an jedem Tag lauert für IT-Abteilungen eine neue Herausforderung. Bestes Beispiel: M2M. Vom nächsten Anforderungsgipfel hoffen nicht wenige CIOs, dass er nicht allzu bald in Bewegung gerät. Doch Marktforscher wie Michael Henneking (Detecon) und Thomas Lünendonk haben längst vernommen: Der Berg ruft. Heute noch stünden das Internet der Dinge und intelligente Geräte für eine Entwicklung, die Geschwindigkeit, Automation und sich selbst findende Prozesse nur in unsere industrielle Fertigung bringt. Die aber schon bald unser k omplettes Geschäfts- und P rivatleben revolutionieren wird. Für die Fachbuchautoren ( Mission Zukunft: ICT 2032 ) ist nicht die Frage, ob etwa Smart Agents kommen, die Mobile Workers im Internet vertreten, oder sich zukünftig Geschäftsprozesse und Netzwerke immer wieder selbst neu organisieren werden. Die Frage ist, ob das erst in zwanzig Jahren passiert oder schon am Ende dieser Dekade. Längst abgelaufen ist die Zeit, wo mobile Mitarbeiter nach einem stundenlangen Auswärtstermin im Büro erst einmal 25 Mails beantworten, oder 50, oder 100! Doch wenn sich Mitarbeiter unterwegs bei allem, was sie tun, von jeder Message und Mail unterbrechen lassen, ist das erwartete Mehr an Produktivität schnell dahin. THOMAS VAN ZÜTPHEN Kontakt: henning.dransfeld@t-systems.com Links: * Quelle: Employees Take Tech to Work, CIO.com, Mai 2011.

8 15 Das klassische Modell der sehr strengen Standardisierung der Arbeitsplätze wird aussterben und einer Verlagerung der Dienste in die Cloud weichen. Dr. Stefan Schloter, CIO T-Systems INTERVIEW ENDE DES FLICKWERKS T-Systems-CIO Dr. Stefan Schloter: Arbeiten, wenn alles mit allem sprechen kann. Video- und Audiokonferenzen, Handys, Desktops, Laptops: Was ist daran neu? Bisher standen diese Endger äte und Ser vices meist nur isoliert zur Verfügung, und es gab keine homogene Infrastruktur. Telepresence funktionierte nur zwischen zwei kompatiblen Systemen. Mit Handys hat man telefoniert, mit Smartphones s abgefragt. Tablets/Pads spielten keine Rolle. Heute integrieren wir jedes mobile Endgerät, egal von welchem Hersteller und egal mit welchem Betriebssystem, zu einem nahtlosen Ganzen, was aufgrund der zunehmenden Mobilität der Mitarbeiter eine Kernanforderung ist. Letztendlich stehen dadurch die erforderlichen Dienste an jedem Ort auf jedem Gerät zur Verfügung. Lässt sich diese Vielfalt von Endgeräten, Betriebssystemen, Anwendungen und Netzen überhaupt noch managen? Wer die Hard- und Software einzeln verwalten will, wird früher oder spät er an der Vielf alt und dem Inte grationsaufwand scheitern. Aus diesem Grund ent wickeln wir eine P lattform, die wir Ne tworkcentric Collaboration Hub nennen. In diesem Begriff stecken die zwei wesentlichen Ansätze. Erstens stellen wir Dienste aus dem Netz, sprich aus der Cloud, bereit. Zweitens fungiert die Plattform als ein Knot enpunkt, an dem be liebige Geräte seamless andocken können. Auf diese Weise kann alles mit allem sprechen. Wie nutzt ein ICT-Dienstleister wie T-Systems die Vielfalt von Endgeräten und Kommunikationsanwendungen? Wir verknüpfen heute schon verschiedene Telepresence- und HD -Videokonferenzsysteme über den Hub miteinander. Dazu binden wir auch Videotelefone, Laptops (auch MacBooks) sowie mobile Endgeräte ein. Somit kann ein Mitarbeiter mit Tablet-PC, dem Smar tphone oder auch am Desktop an einer Videokonferenz teilnehmen. Hier sind wir nicht an einen Betriebssystemstandard gebunden, sondern können flexibel beispielsweise auf Windows, Windows Mobile, MacOS, ios oder auc h Android zurückgreifen. Werden Mitarbeiter schon bald nur noch mit Tablet-PC und Smartphone ausgestattet sein? Zumindest werden ein oder zw ei Geräte ausreichen, um jede Anwendung nutzen zu k önnen, überall unter einer Nummer erreichbar zu sein, an Video- und Audiokonferenzen teilzunehmen oder Dateien zu bearbeiten. Ob das ein ip ad, ein anderes Tablet-PC oder ein Ne tbook sein wird, ist genauso unerheblich wie das Be triebssystem. Einschränkungen sind dann nic ht mehr notwendig. Das klassische Modell der sehr strengen Standardisierung der Arbeitsplätze wir d also aussterben und einer Verlagerung der Dienste in die Cloud weichen. INTERVIEW: ROGER HOMRICH Mobile Enterprise Bald arbeiten weltweit 1,2 Milliarden Menschen von zu Hause oder unterwegs. In kostenfreien ICT-Expertenseminaren vermitteln Spezialisten von T-Systems neben ausgewählten Experten Wissen zur Mobilisierung von Geschäftsprozessen. Themen unter anderem: Komplexe Applikationen für iphone, ipad und Blackberry Verknüpfung mobiler Anwendungen mit dem Backend-System Aktuelle Sicherheitsmechanismen Schutz sensibler Unternehmensdaten in der mobilen Kommunikation Termine: 5. Oktober 2011, Düsseldorf 24. November 2011, München Weitere Informationen und Anmeldungen unter:

9 16 bewegen ANALYZE IT INTERVIEW VOM NEINSAGER ZUM MÖGLICHMACHER Nick McQuire, IDC Research Director Enterprise Mobility & Machine-to-Machine Services EMEA, über die Consumerization der IT, Trusted Advisors bei der Mobilisierung von Geschäftsprozessen und über CIOs, die den Kopf in den Sand stecken. Foto: privat Herr McQuire, bei unterschiedlichsten Betriebssystemen, fast täglich neuen Hardwareund Software-Offerten und Hunderten vielversprechender Applikationen muss es CIOs nicht schwindlig werden beim Gedanken an das, was sich vor ihrer Bürotür abspielt? Und ob! Das T hema Mobilität lief ert ein g anzes Feld neuer Herausforderungen für IT-Abteilungen schon wegen des Tempos, mit dem eine Innovation der näc hsten folgt. Der W ettbewerbsdruck führt in der ICT-Branche zu einer Taktfrequenz, die die gewohnten Planungszyklen sprengt. Die IT-Abteilungen verlassen vertraute Pfade, und das bereitet ihnen in der T at einiges Kopfzerbrechen. Der CIO ist gefordert, sein Unternehmen mit neuen Ansätzen mobil zu machen, die nicht nur sicher, sondern auch nutzerfreundlich sind und ihre bisherige Organisation unterstützen. Welches Vorgehen empfehlen Sie Unternehmen für den Schritt Richtung Enterprise Mobility? Aus technologischer Sicht verlagert sich der Schwerpunkt der IT in den Unt ernehmen immer weiter von der bek annten, hochgradig standardisierten, in sich geschlossenen Windows- und Intel- Welt auf Konsumelektronik und Mobilgeräte. Diese Consumerization führt zu einer K onvergenz zwischen privater und ber uflicher IT-Nutzung und ist derzeit der wichtigste Trend. Diesem Phänomen begegnen wir, egal, wohin in der IT-Welt wir schauen. Was heißt das für den CIO? Zuallererst muss ihm klar werden, dass es bei Mitarbeitern in der Regel um eine ebenso anspruchsvolle wie heterogene Zielgruppe geht. Die Möglichkeiten, in deren Arbeitsplatzumgebung alles auf einer einzigen Plattform mit einheitlicher Technik zu standardisieren, sind demnach begrenzt. Deshalb verlangt gerade die Öf fnung der Infr a- struktur für mobile Systeme vom IT-Personal ein radikales Umdenken. Die IT-Abteilung muss mehr auf die Nutzer zugehen und sic h regelmäßig mit den operativen Abteilungen austauschen, um deren Bedarf genau zu kennen und jeder Arbeitsgruppe die von ihr benötigt en Anwendungen, Formate und Geräte liefern zu können. Das bedeutet: Die IT-Mitarbeiter kommen den Vorlieben der User zunehmend entgegen, indem sie den Kollegen aus dem Kerngeschäft auf einmal Wünsc he erfüllen. Vom traditionellen Neinsager, der möglic hst viele Be - gehrlichkeiten abgelehnt hat, w erden IT-Abteilungen zum Möglichmacher, der plötzlich Funktionen bereitstellt, die es früher so nicht gab. Was wird bei der Einführung mobiler Lösungen am häufigsten übersehen? Jedes Unternehmen ist anders. Trotzdem werden einige der Fehler, die ich beobachte, offenbar überall gemacht. Oft verzetteln sich IT-Abteilungen in ihrem Bemühen, die P erspektive der Nutzer einzunehmen. Sie reiben sich dabei auf, die User einzubinden, die Arbeitsabläuf e zu analysier en und den Einsatz der Technik darauf abzustimmen. Insbesondere bei der Mobilisierung der Geschäftsprozesse unterschätzen viele Unt ernehmen den A ufwand, den dieses Change-Management erfordert. Bislang hat man ja Mobilan wendungen eher zweckspezifisch, unsystematisch und lokal eingeführt sie quasi als Stüc kwerk betrieben. Diese Taktik greift nicht nur zu kurz, sie ist auch riskant, denn schließlich wollen viele Abt eilungen mobil werden. Darum müssen sich IT-Abteilungen die Flexibilität und die Werkzeuge verschaffen, Mobilität effektiv im ganzen Unternehmen zu ermöglichen. Ein anderer wichtiger Punkt betrifft das K ostenbewusstsein und die A usgabenkontrolle. Das gilt nicht nur bei den In vestitionen in Hard- und Sof t- ware, sondern auch bei der Vernetzung. Wie können sich IT-Dienstleister auf diesen Wandel einstellen? Zunächst sollten sie Centers of Excellence aufbauen, in denen sie ihre Mobility-Kompetenz bündeln. Nur so k önnen sie Unt ernehmen als Trusted Advisors beim strategischen Einstieg in die mobile IT umfassend beraten von der Entwicklung der richtigen Policy zur Einhaltung der Compliance über die Wahl der technischen Komponenten und Cloud-Anwendungen bis hin zu Syst embetrieb und Sicherheit. Der zweite Punkt ist: Kunden werden sich nach Dienstleistern umsehen, die ein br eites Leistungsspektrum abdecken. Sie brauchen Provider, die ihnen helfen, die Komplexität der Systeme mit Blick auf ihre Arbeitsprozesse zu steuern und die richtige Managed-Workplace-Strategie anbieten. Das ist eine große Chance für IT-Provider, denn so gewinnen sie eine 360- Grad-Übersicht auf die Syst emlandschaft des Kunden, können dessen Geschäftsprozesse viel besser verstehen und so auch mobilisieren gerade hinsichtlich der passenden Geräte. Was raten Sie Sicherheitsbeauftragten, die immer noch auf stationäre Rechner und Notebooks fixiert sind, Smartphones und Tablets aber vernachlässigen?

10 17 Die zunehmende Bedeutung v on Tablets und Smartphones zu ignorieren ist sehr leichtsinnig. Ein schönes Zitat dazu laut et: Je lauter das Nein zur Mobility des CIO, desto schneller geht die Sicherheit seiner Prozesse und Organisation verloren. Viele IT-Abteilungen bekommen heute gar nicht mehr mit, wer in welchem Umfang auf die Syst eme des Unternehmens zugreift. In einer solc hen Situation ist kein Risikomanagement mehr möglich. Dadurch können erhebliche Sicherheitslücken entstehen. Hier müssen die Unternehmen präventiv tätig werden und das lieber heute als morgen. Wer als CIO beim Thema Mobilität den Kopf in den Sand steckt, hat die Schlacht schon verloren. Ein Wort zum fulminanten Marktdebüt des ipad. Haben Sie damit gerechnet? Vor allem das T empo, mit dem das ip ad die Ge - schäftswelt erobert, hat in der Branche viele überrascht. Das Gerät ist ein Paradebeispiel der angesprochenen Konvergenz zwischen privat und beruflich genutzter IT. Das beeinflusst auc h die Implementierung mobiler Lösungen in den Unternehmen. Gerade in Europa liegt es derzeit voll im Trend, mit dem eigenen Gerät zu arbeiten das ist das Bring y our own Device -Phänomen. Besonders das ipad ist zum Statussymbol avanciert. Dabei beobachten wir einen Siegeszug v on oben nach unten: Führungskräfte haben das Device ins Unternehmen gebracht, erkennen den beruflichen Nutzen der Geräte, verwenden sie bei der Arbeit und lassen sie vom IT-Personal sichern, um damit Geschäftsdaten herunterzuladen. Das hat IT-Abteilungen überhaupt erst ermuntert zu sehen, wie sich Tablet-Computer im großen Stil in den oper ativen Bei der Mobilisierung der Geschäftsprozesse unterschätzen viele Unternehmen den Aufwand, den das Change-Management erfordert. Nick McQuire, IDC Research Director Abteilungen, in der Line-of-Business, einsetzen lassen. In einem Jahr werden solche Geräte die tragende Säule der Enterprise-Prozesse sein. Welcher Konkurrent wird mit Apple noch mithalten können? Die Frage ist: Werden Unternehmen das Nebeneinander von Tablets verschiedener Hersteller zulassen? Ich denke, im Laufe der Zeit wohl schon. Sobald die Unternehmen über das Werkzeug verfügen, weitere Gerätetypen und Betriebssysteme zu managen, werden die Mitarbeiter auch ihre Android-Tablets mitbringen. Und im selben Moment haben wir natürlich neue Herausforderungen: Als Nächstes klopfen HP- Geräte oder das Playbook von RIM an die Tür. Und dass die sich irgendwann öffnet, wäre nur natürlich. Abgesehen vom Zeitdruck: Welche Herausforderungen stellt Enterprise Mobility in den nächsten zwei Jahren darüber hinaus? Das Device-Management als Problem wird in den Hintergrund rücken. Wichtiger werden Identitätsnachweis, Zugangskontrolle, Sicherheit und die sich abzeichnende Welle ständig neuer Anwendungen. Damit werden die IT-Abteilungen in den nächsten zwölf Monaten alle Hände v oll zu tun haben. Kontakt: Link: INTERVIEW: THOMAS VAN ZÜTPHEN

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten

Verwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Bring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos

Bring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Bring Your Own Device Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Bring Your Own Device Definition

Mehr

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN

Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN Saxonia Forum 2015: SMART BUSINESS APPLIKATIONEN: ZIELGRUPPENORIENTIERTE SOFTWARELÖSUNGEN 19.Februar 2015 Hamburg 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr IHK Hamburg Das Thema: WAS HABEN BACKENDS MIT USER EXPERIENCE ZU

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Online-Anmeldung. Einladung zu ICT-Expertenseminaren und Business Brunches. Wie bringe ich SAP-Applikationen sicher und einfach aufs iphone?

Online-Anmeldung. Einladung zu ICT-Expertenseminaren und Business Brunches. Wie bringe ich SAP-Applikationen sicher und einfach aufs iphone? Online-Anmeldung. Experten für Experten ist ein Angebot für Kunden von T-Systems. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Plätze für alle Veranstaltungen sind begrenzt. Nutzen Sie die Online-Anmeldung unter:

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel

Mehr

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie Christtian Rosenbaum,:i:FAO Group Seite 1 Die Herausforderung/Mobile

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

LOCATION BASED SERVICES (LBS)

LOCATION BASED SERVICES (LBS) LOCATION BASED SERVICES (LBS) Gratis Werbung im Internet mit Kundenfeedback Michael Kohlfürst www.promomasters.at Online Marketing DAS SMARTPHONE ALS STÄNDIGER WEGBEGLEITER der Gäste: Smartphone-Nutzung

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Das Internet Marketing Fundament

Das Internet Marketing Fundament Internet-Marketing-Fundament Mit Fundament ist die Basis für ein pofessionelles Internet Business gemeint. Diese besteht aus einem genau definierten Ziel, effektivem Arbeiten und einer klaren Struktur.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Digitaler Wettbewerb in der Beratung

Digitaler Wettbewerb in der Beratung EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele

Mehr

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Herzlich Willkommen - TeleSys! Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise?

Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise? Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise? Verbrauchertag BW, Dezember 4, 2012 Prof. Dr. Ansgar Gerlicher Studiengang Mobile Medien 1 Post-PC: Mobile Endgeräte ersetzen den PC "Insgesamt wird der Markt

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen

Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen Presseinformation Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen Centracon-Studie: IT-Manager wollen der internen Verbreitung nicht tatenlos zuschauen und eigene Cloud-basierte Lösungen anbieten

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 ZWANZIGNULL8 AM PULS DER ZEIT Die Präsentationssoftware zwanzignull8 erfreut sich zunehmender

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr