Exportnation Deutschland großer Gewinner der Globalisierung? VORANSICHT. Deutschland ist eine der größten Exportnationen der Welt

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1 Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 3 Exportnation Deutschland 1 von 26 Zusatzmaterial auf CD Exportnation Deutschland großer Gewinner der Globalisierung? Deutschland ist eine der größten Exportnationen der Welt Thinkstock Von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 6 Stunden die Vorteile des Außenhandels begreifen; sich mit Deutschlands wichtigsten Exportund Importgü tern befassen; Deutschlands wichtigste Außenhandelspartner nennen; die Gründe für die deutsche Exportstärke verstehen; sich mit der Kritik an Deutschlands Exportüberschuss auseinandersetzen; das Pro und Kontra von Waffenexporten diskutieren; die Vor- und Nachteile des Freihandelsabkommens TTIP erläutern ein Kurzfilm zum Freihandelsabkommen TTIP

2 Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 3 Exportnation Deutschland 5 von 26 Materialübersicht Stunde 1 Welche Vorteile bringt der Außenhandel mit sich? M 1 (Fo) Warum betreiben Länder miteinander Handel? M 2 (Sb) Was geht raus, was kommt rein? Deutschlands Ex- und Importe M 3 (Ab) Deutschlands Ex- und Importe eine Übersicht Stunden 2/3 Wer sind Deutschlands wichtigste Handelspartner? M 4 (Ab) Nicht mit jedem! Deutschlands Handelspartner M 5 (Ab) Deutsche Milch ein Exportschlager für China M 6 (Ab) Hauptsache billig? Deutschlands Modelieferanten Stunden 4/5 Deutschlands Exportstärke in der Kritik M 7 (Ab) Made in Germany Gründe für Deutschlands Exporterfolg M 8 (Tx) Exportüberschuss Deutschland in der Kritik M 9 (Ab) Weltmeister werden ein Traum wäre das!! Stunde 6 M 10 (Ab) Lernerfolgskontrolle M 11 (Lk) Zusatzmaterial auf CD Welche Vor- und Nachteile hat das Freihandelsabkommen TTIP? Die größte Freihandelszone der Welt was EU und USA planen Exportnation Deutschland Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle Freihandelsabkommen.mp4 Bedeutung der Abkürzungen Erklärfilm zum Freihandelsabkommen TTIP Ab = Arbeitsblatt; Fo = Farbfolie; Lk = Lernerfolgskontrolle; Sb = Schaubild; Tx = Text Minimalplan Sie haben nur 3 Unterrichtsstunden zur Verfügung? Dann setzen Sie folgende Materialien ein: Stunden 1/2 Deutschlands Ex-und Importe, Deutschlands Handelspartner M 1 M 4 Stunde 3 Gründe für sowie Kritik an Deutschlands Exportstärke M 7/M 8 Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word-Format auf der CD RAAbits Wirtschaft Berufliche Schulen (CD GW). Bei Bedarf können Sie die Materialien gezielt am Computer überarbeiten, um sie auf Ihre Lerngruppe abzustimmen.

3 Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 3 Exportnation Deutschland 9 von 26 M 3 Deutschlands Ex- und Importe eine Übersicht Welche Waren führt Deutschland in welchem Umfang ein und aus? Füllen Sie dazu mithilfe der Schaubilder in M 2 die folgende Tabelle aus. Außenhandel Deutschland 2013 Außenhandelsware Exporte* Importe* Bilanz*/** Überschuss Defizit Autos und Zubehör 203 Maschinen 165 chemische Erzeugnisse 107 Büromaschinen, EDV 89 Metalle, Metallerzeugnisse 89 elektrische Ausrüstungen 68 Pharma-Produkte 61 Luft- und Raumfahrzeuge 51 Nahrungs-, Futtermittel 48 Gummi-, Kunststoffwaren 40 Bekleidung, Textilien 26 Papier, Druckerzeugnisse 19 Mineralölprodukte 15 Erdöl, Erdgas 11 * in Mrd. ** hier müssen Sie die Importe von den Exporten abziehen (= Exporte Importe) Thinkstock 1. Kreuzen Sie bei jeder Ware an, ob Deutschland dabei einen Überschuss (= Wert der Exporte ist höher als Wert der Importe Bilanz ist im Plus) oder ein Defizit (= Wert der Importe ist höher als Wert der Exporte Bilanz ist im Minus) erzielt. Was fällt Ihnen auf? 2. Erklären Sie, welche Branche für den deutschen Außenhandel am wichtigsten ist (Exporte und Importe). Berechnen Sie ihren prozentualen Anteil am Gesamtexport. 3. Nennen Sie die Außenhandelsware, bei der sich Ex- und Importe die Waage halten. 4. Nennen Sie die Außenhandelsware, bei denen Deutschland am meisten auf Importe aus dem Ausland angewiesen ist. Berechnen Sie den Anteil dieser Ware am Gesamtimport. 5. Deutschlands Importabhängigkeitsquote steigt immer weiter an und lag im Jahr 2014 bei ca. 34 Prozent (zum Vergleich 1992: ca. 20 Prozent, 2005: ca. 28 Prozent). Wie beurteilen Sie diese Entwicklung? Tauschen Sie sich in der Klasse darüber aus.

4 10 von 26 Exportnation Deutschland Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 3 Erläuterung (M 2) Die Schüler verstehen, worum es sich bei Exporten bzw. Importen handelt. Sie erfahren, welche Waren Deutschland in welchem Umfang ein- bzw. ausführt. Zu Aufgabe 1: So sind die Begriffe richtig erklärt: Deutsche Unternehmen kaufen Waren und Dienstleistungen im Ausland. Transportieren sie diese nach Deutschland, liegt eine Einfuhr bzw. ein Import vor. Verkaufen deutsche Unternehmen Waren oder Dienstleistungen ins Ausland, sprechen wir von einer Ausfuhr oder einem Export. Zu Aufgabe 2: So ist die Tabelle in M 3 richtig ausgefüllt: Außenhandelsware Exporte Importe Bilanz Überschuss Defizit Autos und Zubehör x Maschinen x chemische Erzeugnisse x Büromaschinen, EDV / 0 Metalle, Metallerzeugnisse x elektrische Ausrüstungen x Pharma-Produkte x Luft- und Raumfahrzeuge x Nahrungs-, Futtermittel x Gummi-, Kunststoffwaren x Bekleidung, Textilien x Papier, Druckerzeugnisse x Mineralölprodukte x Erdöl, Erdgas x Erläuterung (M 3) Die Schüler erkennen, welche Waren Deutschlands wichtigste Export- bzw. Importgüter sind. Sie verstehen, welche Risiken eine steigende Importabhängigkeitsquote mit sich bringt. Zu Aufgabe 1: Es fällt auf, dass Deutschland bei der Mehrzahl der Waren einen Überschuss erzielt. Ein Defizit gibt es nur bei Mineralölprodukten und Bekleidung sowie Erdöl und Erdgas. Das liegt daran, dass Bekleidung im Ausland sehr viel billiger produziert werden kann und der Rohstoff Erdöl in Deutschland nur in sehr geringen Mengen vorkommt bzw. sich in nur schwer zu fördernden Lagen befindet. Zu Aufgabe 2: Die wichtigste Branche für den deutschen Außenhandel ist die Automobilbranche. Ihr Anteil am Gesamtexport beträgt ca. 17,9 Prozent (203 Mrd. Euro von insgesamt Mrd. Euro). Zu Aufgabe 3: Bei den Büromaschinen und der EDV entspricht der Wert der Exporte dem Wert der Importe (89 Mrd. Euro). Die Bilanz beträgt +/ 0 Mrd. Euro. Zu Aufgabe 4: Am meisten angewiesen auf Importe aus dem Ausland ist Deutschland bei Erdöl und Erdgas (Defizit von 72 Mrd. Euro!). Der Anteil von Erdöl und Erdgas am deutschen Gesamtimport beträgt rund 9 Prozent (83 Mrd. Euro von insgesamt 917 Mrd. Euro). Zu Aufgabe 5: Eine steigende Importabhängigkeitsquote bedeutet eine zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Anbietern. Deutschland könnte dadurch sogar erpressbar sein (z. B. bei Erdöloder Erdgasimporten).

5 16 von 26 Exportnation Deutschland Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 3 M 7 Made in Germany Gründe für Deutschlands Exporterfolg Exportweltmeister war Deutschland im Jahr 2013 zwar nicht aber es lag immerhin auf dem 3. Platz hinter China und den USA. Was sind die Gründe für Deutschlands Exportstärke? Zuverlässigkeit bei den Lieferterminen innovative technische Lösungen für die Produkte, keine Standardware hochqualifiziertes Personal hohe Arbeitsproduktivität starke Spezialisierung der Unternehmen picture-alliance/dpa-infografik hohe Qualität der Produkte Made in Germany hohe Investitionen auch in Forschung und Entwicklung in besonderem Maße auf Kundenwünsche ausgerichtet große Konkurrenz in Deutschland Zeitdifferenz Deutschland USA 6 10 Stunden, Deutschland Japan 8 Stunden, Kommunikation mit beiden Ländern innerhalb eines Arbeitstages möglich zahlreiche mittelständische Weltmarktführer Cluster mehrere Firmen einer Branche an einem Ort Nach: Hermann Simon: Erfolgsgeheimnisse Deutschlands Stärke hat 13 Gründe. In: FAZ online, Zu finden unter: 1. Betrachten Sie das Schaubild. Beschreiben Sie, wie sich Deutschlands Ex- und Importe zwischen 2000 und 2015 entwickelt haben. Erklären Sie dabei auch, was man unter einem Handelsüberschuss versteht. In welchem Jahr war dieser am höchsten, in welchem am zweithöchsten? 2. Lesen Sie die oben stehenden Gründe für den Exporterfolg Deutschlands. Fassen Sie die Gründe in einem kurzen Text zusammen. Achten Sie dabei auf Zusammenhänge. 3. Setzen Sie Ihren Text in ein Schaubild um.

6 18 von 26 Exportnation Deutschland Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 3 M 8 Exportüberschuss Deutschland in der Kritik Die Exportstärke Deutschlands stößt im Ausland auf Kritik. Aber warum? Lesen Sie dazu den folgenden Kommentar. Die Kritik am deutschen Wirtschaftsmodell ist nicht neu. Doch noch nie wurde sie derart massiv vorgetragen wie in diesen Tagen. Der amerikanische Finanzminister, der italienische Premierminister, der französische Präsident, der Chef der EU-Kommission, die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF) sie alle werfen der größten Volkswirtschaft in Europa vor, dass sie immer mehr exportiert und immer weniger importiert. Mit ihren Exportüberschüssen mache die Bundesrepublik den übrigen Europäern das Leben schwer ja, so lautet vor allem der Tadel der Amerikaner und des IWF: Deutschland gefährde damit die Stabilität der Weltwirtschaft. [Allerdings] fordert niemand, dass Deutschlands Unternehmen ihre Exporte drosseln sollen. So etwas ließe sich allenfalls in einer Planwirtschaft umsetzen, nicht aber in einer Marktwirtschaft. Ja, die Exporte sind nicht einmal das eigentliche Problem. Gefährlich ist stattdessen etwas anderes: Im gleichen Maße, in dem die Deutschen Waren und Dienstleistungen in alle Welt verkaufen, schaffen sie auch das Geld, das sie damit verdienen, ins Ausland denn irgendwer muss ja den Abnehmerländern den Kauf von Made in Germany finanzieren. Die deutschen Exportüberschüsse gehen deshalb seit Jahren mit gewaltigen Kapitalströmen in die südlichen Länder Europas einher. In diesen Staaten sanken dadurch die Zinsen, was Regierungen, Unternehmen und Bürger dort dazu verführt hat, sich noch stärker zu verschulden. Solche globalen Ungleichgewichte sind erst mal kein Problem. Globale Ungleichgewichte gehören zu einer dynamischen Weltwirtschaft dazu. Zum Problem werden sie erst, wenn sie zu groß werden und das Kapital über einen sehr langen Zeitraum in eine Richtung fließt. Dann entstehen Blasen, Wechselkurse werden verzerrt; wenn Blasen platzen, kommt es zu Krisen. Im Fall von Deutschland gibt es nun genau dieses Problem: Die Exporte übersteigen seit sechs Jahren die Importe immer stärker, während es in Europas Botschaft zum Tag der Arbeit den USA seit Langem umgekehrt ist und die Amerikaner weit mehr Waren und Kapital importieren, als sie exportieren. Niemand verlangt, dass die Deutschen sich komplett von ihrem Modell verabschieden; nur eine Korrektur, eine Normalisierung wäre sinnvoll. Was also ist zu tun? Vor allem eines: Weil niemand den hiesigen Exportunternehmen Fesseln anlegen will, muss Deutschland am anderen Ende ansetzen und seine Binnennachfrage stärken. Die große Koalition muss also das tun, was die SPD vor der Wahl gefordert hat: Sie muss die staatlichen und privaten Investitionen ankurbeln (beide sind im internationalen Vergleich sehr niedrig). Und die Koalition muss, um auch den Konsum zu befeuern, etwas tun, was bislang weder die SPD noch die Union ernsthaft will: Sie muss die Nettolöhne erhöhen. Aber das geht weil hierzulande nun mal die Tarifautonomie gilt nur indirekt: Die neue Regierung muss die Steuern und Sozialabgaben senken; dann bleibt am Ende den Bürgern vom Brutto mehr Netto übrig und sie können mehr ausgeben. Solch eine Politik würde nicht nur hierzulande das Wachstum ankurbeln Solch eine Politik würde auch der gesamten Euro-Zone zu einem Schub verhelfen; dies würde den Krisenländern zu mehr Jobs und höheren Exporten verhelfen. Ulrich Schäfer: Exportüberschuss Warum die Kritik an Deutschland berechtigt ist. In: SZ online, Zu finden unter: Text gekürzt. Heiko Sakurai 1. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Planwirtschaft, Wechselkurs, Binnennachfrage, Tarifautonomie. Nehmen Sie dafür, falls notwendig, ein Schulbuch, ein Lexikon oder das Internet zu Hilfe. 2. Erläutern Sie, welche Folgen Deutschlands Exportstärke für a) Deutschland, b) das Ausland hat. 3. Beschreiben Sie die Karikatur. Erklären Sie, auf welches Problem der Zeichner aufmerksam macht.

7 22 von 26 Exportnation Deutschland Außenhandel und Weltwirtschaft Beitrag 3 M 10 Die größte Freihandelszone der Welt was EU und USA planen Eine riesige Freihandelszone mit mehr als 800 Millionen Verbrauchern soll entstehen das ist der Plan der EU-Kommission und der US-Regierung. Aber welche Ziele verfolgen die EU und die USA damit? Und welche Vor-und Nachteile bringt eine solche Freihandelszone mit sich? Das Freihandelsabkommen (TTIP) in 3 Minuten einfach erklärt. Zu finden unter: watch?v=su3opm3nun0 1. Sie sollen sich gleich einen kurzen Film ansehen und dazu Fragen beantworten. Lesen Sie sich die Fragen (siehe Aufgabe 3) zunächst gründlich durch. 2. Sehen Sie sich nun den Film Das Freihandelsabkommen (TTIP) in 3 Minuten einfach erklärt an. Sie finden das Video hier: 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Worum handelt es sich bei TTIP?

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