Bürger Bühnen Festival

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1 1. Bürger Bühnen Festival Ein deutsch-europäisches Theatertreffen mit 13 Produktionen aus 8 Ländern vom 17. bis 24. Mai 2014 im Staatsschauspiel Dresden 1

2 Das Festival in der Übersicht Kleines Haus 1 Kleines Haus 3 Societaetstheater Schauspielhaus KH Mitte / KH Foyer Sa :00 19:00 Uhr Festivaleröffnung und Die Klasse 20:00 21:45 Uhr Werkschau Dresden Meine Akte und ich 20:00 ca. 22:15 Uhr Die letzten Zeugen Anschließend Gespräche mit den Zeitzeugen 23:00 Uhr Allstar Refjúdží Band p Konzert und Party So :00 Uhr Einführung 20:00 21:30 Uhr Eine (mikro)ökonomische Weltgeschichte, getanzt 18:00 19:30 Uhr Ich armer Tor 16:00 17:30 Uhr Solo for Lu 11:00 Uhr Strategien von Dramaturgie in Bürgerbühnen- Inszenierungen p Podiumsdiskussion 14:00 Uhr Die Bürgerbühne. Das Dresdner Modell p Buchpräsentation 17:00 18:30 Uhr Schreibworkshop mit Pascal Rambert 21:45 Uhr World-Café Mo :00 21:30 Uhr Dschingis Khan 18:00 19:30 Uhr Solo for Lu 18:00 Uhr Mehr Kunst, mehr Pädagogik? p Podiumsdiskussion 21:45 Uhr World-Café Di :00 21:30 Uhr Nichts. Was im Leben wichtig ist 18:00 19:45 Uhr Romeo og Julie lever! 17:00 Uhr Haltungen finden und zeigen: der Auftritt der Bürger im zeitgenössischen Theater p Vortrag 21:45 Uhr World-Café Mi :00 12:45 Uhr Romeo og Julie lever! 18:00 18:45 Uhr Requiemaszyna 20:00 20:45 Uhr Requiemaszyna 19:30 21:15 Uhr Werkschau Dresden 100 Prozent Dresden 15:00 Uhr Wirklichkeit darstellen? p Gespräch 17:00 19:00 Uhr Sagen, was du siehst, sagen, was da ist p Schreibworkshop Do :00 Uhr Tod. Sünde. 7 20:00 21:45 Uhr Werkschau Dresden Weiße Flecken 15:00 19:00 Uhr Chorisches Theater p Workshop Fr :00 21:00 Uhr Dear Moldova, can we kiss just a little bit? 17:00 und 18:00 Uhr We are still watching 16:00 19:30 Uhr Choreografische Erzählungen p Workshop ca. 21:15 Uhr World-Café 22:30 Uhr Livemusik Sa :00 ca. 23:00 Uhr Moeders im Anschluss Festivalabschlussparty 18:00 19:15 Uhr Woe 22:00 23:15 Uhr Woe 11:00 Uhr Expertenprojekte der Uni Salzburg p Tischgespräch Wer wird ausgeschlossen? p Tischgespräch 13:00 Uhr Eine futuristische Gesprächsrunde 15:00 Uhr HEART OF THE CITY. Das Freiburger Modell p Vortrag 16:30 Uhr Abschlussdiskussion ca. 23:00 Uhr Festivalabschlussparty mit Verleihung des Publikumspreises 2 3

3 Festivalpass 4 Vorstellungen 36,- ermäßigt 20,- Herzlich willkommen im Festivalzentrum im Kleinen Haus Inhaltsverzeichnis 6 p Grußwort der Kulturstiftung des Bundes 7 p Vorwort des Bürgerbühnenfestivals Folgende Inszenierungen wurden für das Festival ausgewählt 8 p Die Klasse junges theater basel 9 p Die letzten Zeugen Burgtheater Wien 10 p Solo for Lu Archa Theater Prag 11 p Ich armer Tor Die Bürgerbühne, Staatsschauspiel Dresden 12 p Eine (mikro)ökonomische Weltgeschichte, getanzt Volkstheater Badisches Staatstheater Karlsruhe 13 p Dschingis Khan Monster Truck, Berlin 14 p Romeo og Julie lever! Borgerscenen Aalborg Teater 15 p Nichts. Was im Leben wichtig ist Mannheimer Bürgerbühne 16 p Requiemaszyna Instytut Teatralny im. Zbigniewa Raszewskiego, Warschau 17 p Tod.Sünde.7 Junges DT Berlin 18 p Dear Moldova, can we kiss just a little bit? Teatru Spălătorie, Chişinău 19 p Woe Stichting Kata / Edit Kaldor, Amsterdam 20 p Moeders Ro Theater Rotterdam 21 p Publikumspreis 22 p Werkschau Dresden 23 p Rahmenprogramm 24 p Gespräche 24 p Workshops 25 p Konzert und Party 25 p Sonstiges 26 p Service 27 p Impressum 4 5

4 Grußwort der Kulturstiftung des Bundes Der Weg zu den sprichwörtlichen 15 Minuten Ruhm ist nirgendwo so kurz wie in Dresden: Rund 1600 Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen und sozialen Milieus standen seit Gründung der Bürgerbühne am Staatsschauspiel Dresden auf jenen Brettern, die die Welt bedeuten: Fachverkäuferinnen und Bänker, Punker und Hebammen, Hartz-IV-Empfänger und viele andere ließen sich locken von der Verheißung, mit der die Bürgerbühne um lokale Laiendarsteller wirbt: Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich! Wir versprechen Ihnen, wenn Sie einmal selbst auf der Bühne gestanden haben, sehen Sie das Theater mit anderen Augen. Und bestenfalls ein bisschen auch das Leben. Der frische Blick aufs Theater macht nachweislich Lust auf mehr: Nach Bürgerbühnen-Erfahrungen besuchen die Beteiligten mehr als sechsmal so viele Vorstellungen wie vorher. In Zeiten, in denen Kulturinstitutionen um ihr Publikum von morgen kämpfen, darf allein dieses Resultat als Erfolg gelten. Wer indes die Bürgerbühne nur als Modell für eine audience development versteht, greift zu kurz: Spätestens seit Rimini Protokolls Experten des Alltags oder Volker Löschs Bürgerchören stellen partizipative Theaterprojekte eine Kunstform dar, die mit eigener Ästhetik und Produktionsform landauf landab die Bühnen der Stadt- und Staatstheater erobert. Wir sind zuletzt Zeuge einer theatralen Volksbewegung geworden, die wie es Hans- Thies Lehmann beschrieb mit ihrer Verschmelzung von geselligem Spiel, politischer Debatte, Dokument und Demonstration nicht das Ende der Theaterkunst markiert, sondern vielmehr einen Geländegewinn. Mit seinem Festival tritt das Staatsschauspiel Dresden an, diese Theaterbewegung auch jenseits unserer nationalen Horizonte auszuloten: Was also ist state of the art in der professionellen Theaterarbeit mit nicht-professionellen Darstellerinnen und Darstellern? Wie kann eine Vernetzung der zahlreichen europäischen Bürgerbühnen aussehen, wie eine Weiterentwicklung der Praxis als eigenständige Theatersparte? Bei der Klärung dieser Fragen wünschen wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg, ein breites, begeistertes Publikum und zahlreiche Nachfolge-Ausgaben dieses allerersten deutsch-europäischen Bürgerbühnenfestivals. Unser besonderer Dank gilt dem Intendanten Wilfried Schulz und Miriam Tscholl, der Leiterin der Bürgerbühne, für ihre wegweisende Initiative. Liebe Besucherinnen und Besucher des 1. Bürgerbühnenfestivals, in den letzten Jahren wurden in Deutschland und im übrigen europäischen Raum zahlreiche partizipative Theatermodelle gegründet. Es herrscht Konsens darüber, dass diese Arbeit zur Zukunft des Theaters gehört. Mit dem Festival wollen wir einen Überblick über die Entwicklung professionellen Theaters mit nichtprofessionellen Darstellern geben und außerdem eine Qualitätsdebatte in Gang bringen. Das Festival findet dank der Förderung der Bundeskulturstiftung in zwei aufeinanderfolgenden Jahren zunächst in Dresden und anschließend in Mannheim statt. Für die Auswahl der Festivalproduktionen ist ein Kuratorium verantwortlich, dem neben der Dresdner Bürgerbühne vier weitere wichtige Vertreter institutionell verankerter partizipativer Theaterarbeit angehören. Jedes der fünf Kuratoiumsmitglieder ist auf dem Festival mit einer eigenen Produktion vertreten. Zwischen November 2013 und Februar 2014 hat das Kuratorium ca. 70 Produktionen aus elf Ländern gesichtet, die in der Vielfalt der Formen und Inhalte und in der Diversität der beteiligten Darsteller beachtlich waren. Sieben der insgesamt 13 Produktionen kommen aus dem deutschsprachigen Raum, die anderen aus Rotterdam, Warschau, Aalborg, Prag, Chişinău und Amsterdam. Marko Feingold als Überlebender des Holocaust ist 100 Jahre alt, die jüngste Darstellerin heißt Clara Wiedl, ist zehn Jahre alt und kommt aus Karlsruhe. In Eine (mikro)ökonomische Weltgeschichte, getanzt bevölkern 40 Karlsruher die Bühne, Jing Lu aus Prag hingegen erzählt ihre Lebensgeschichte als Solo. Und während Dresdner Männer in Ich armer Tor sich noch in ihrer Midlifecrisis suhlen, tanzen, weinen und kochen die Mütter aus sieben verschiedenen Nationen in der Produktion Moeders aus Rotterdam. Vielfältiger können Leben und Theater kaum sein. Über 20 Vorstellungen und ein umfangreiches Rahmenprogramm sind während des Festivals zu erleben. Das Kleine Haus ist Hauptspielstätte und Festivalzentrum, zwei Inszenierungen sind im Schauspielhaus zu sehen und zwei im Societaetstheater, dem wir an dieser Stelle herzlich für seine Unterstützung danken. Wir wünschen allen Darstellern, allen Dresdner Zuschauern und allen angereisten Gästen spannende, lustvolle und kontroverse Tage. Hortensia Völckers Vorstand / Künstlerische Direktorin Alexander Farenholtz Vorstand / Verwaltungsdirektor Miriam Tscholl Leiterin des 1. Bürgerbühnenfestivals p English text versions of all productions are available at the information desk at our festival centre at Kleines Haus. 6 7

5 junges theater basel in Koproduktion mit dem Theater Basel Die Klasse nach François Bégaudeau Seit 1977 wird am jungen theater basel professionelles Theater von und für Jugendliche gemacht, pro Spielzeit entstehen zwei Inszenierungen. Sebastian Nübling und das junge theater basel verbindet eine jahrelange Zusammenarbeit. Für Die Klasse kommen sie erneut zu einer Koproduktion mit dem Theater Basel zusammen. Der Titel des Stücks ist Programm: Eine komplette Klasse der Schule für Brückenangebote in Basel steht auf der Bühne und spielt eine Schulklasse. Dabei sind die Grenzen zwischen dem Kosmos der literarischen Vorlage von François Bégaudeau und dem Leben der Darsteller fließend. Fragen nach dem Verhältnis zwischen Lehrkräften und Schülern finden sich im Stoff, sind aber immer auch Themen, an die die Schüler mit ihren eigenen Erfahrungen unmittelbar anknüpfen. So schwebt über all dem die Frage: Was ist hier eigentlich dokumentarisch und was gespielt? Sebastian Nübling gehört zu den wichtigsten Regisseuren des deutschsprachigen Theaters und wurde mehrfach zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Seit 1997 arbeitet er u. a. am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspielhaus Zürich und an den Münchner Kammerspielen. Seit der Spielzeit 2013/2014 ist Sebastian Nübling Hausregisseur am Maxim Gorki Theater Berlin. Sa :00 19:00 Uhr Kleines Haus 1 In schweizerdeutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Mit einer kompletten Klasse der Schule für Brückenangebote Basel und der Schauspielerin Cathrin Störmer p Regie: Sebastian Nübling Eine Koproduktion des jungen theater basel mit dem Theater Basel und der Schule für Brückenangebote Burgtheater Wien Die letzten Zeugen 75 Jahre nach dem Novemberpogrom 1938 Ein Projekt von Doron Rabinovici und Matthias Hartmann Sie sind die Letzten. Wie lange werden wir noch Überlebende befragen können, wie lange ihnen noch zuhören dürfen? Sie treten auf und erzählen, wie sie der Vernichtung knapp entkamen. Sie bezeugen, wie Unzählige getötet wurden. Aus Kollegen wurden Räuber. Aus Nachbarn wurden Mörder. Die Verfolgten wussten nicht, wie ihnen geschah. Die Zeit heilt nichts. Wovon sie uns berichten, bleibt eine offene Wunde. Was aber, wenn ihre Stimmen versiegen? 75 Jahre nach dem Novemberpogrom 1938 kommen sieben Zeitzeugen mit ihren Erinnerungen zu Wort. In ihrer Anwesenheit und unter ihrer Mitwirkung werden ihre Berichte von Ensemblemitgliedern des Burgthea ters wiedergegeben. Was sie niederschrieben, eignen sich Jüngere an. Nicht gegen Vergangenes wenden sich die Zeitzeugen, sondern gegen das Fortwirken dessen, was einst nach Auschwitz führte. Es geht darum, ihre Botschaft aufzunehmen und die Last der Erinnerung mit ihnen zu teilen. Matthias Hartmann ist Regisseur und war Intendant des Schauspielhauses Bochum, des Schauspielhauses Zürich sowie Direktor des Burgtheaters Wien. Doron Rabinovici, geboren in Tel Aviv, lebt seit 1964 als Schriftsteller, Historiker und Essayist in Wien. Er wurde u. a. mit dem Clemens-Brentano-Preis und dem Jean-Améry-Preis ausgezeichnet. Sa :00 22:15 Uhr Schauspielhaus Nach einer Pause finden in den Foyers moderierte Gespräche mit den Zeitzeugen statt. Diese dauern ca. 1 Stunde. Mit: Lucia Heilman, Vilma Neuwirth, Suzanne-Lucienne Rabinovici, Marko Feingold, Rudolf Gelbard, Ari Rath und den Schauspieler- Innen Mavie Hörbiger, Dörte Lyssewski, Peter Knaack, Daniel Sträßer p Einrichtung: Matthias Hartmann 8 9

6 Archa Theater Prag Solo for Lu Eine Performance von Jing Lu und Jana Svobodová Seit vielen Jahren entstehen am Archa Theater Prag Projekte zwischen professionellen Künstlern und Vertretern spezifischer sozialer Gruppen. Mit Solo for Lu präsentieren Jana Svobodová und Jing Lu ihre neueste Zusammenarbeit, die auf Jing Lus Lebensgeschichte basiert. Gemeinsam mit der Protagonistin unternimmt das Publikum eine Reise, von Jing Lus Kindheit in China bis zu ihrem jetzigen Leben in Prag. Diese intime Geschichte voller Tragik, Elend und Erfolgsstreben wird konfrontiert mit den globalen Fragen der heutigen Welt und dem ambivalenten Verhältnis der westlichen Gesellschaft zu China, das von der Bewunderung der östlichen Kultur bis hin zur Angst vor Chinas wirtschaftlicher Vormachtstellung reicht. Jing Lu wurde in Wuhan, China, geboren und lebt seit 1997 in Prag, wo sie u. a. als Übersetzerin und Chinesischlehrerin arbeitet. Jing Lu ist Sängerin der internationalen Allstar Refjúdží Band, die im Rahmen des 1. Bürgerbühnenfestivals am Sa., dem , um 23:00 Uhr im Kleinen Haus auftritt. Jana Svobodová ist Absolventin der Prager Theaterakademie. Die Situation von Migranten, die in der Tschechischen Republik ein neues Zuhause suchen, spielt in ihrer Arbeit eine wichtige Rolle. Seit 2010 ist sie künstlerische Leiterin des sozial ausgerichteten Theaterfestivals AKCENT. So :00 17:30 Uhr Mo :00 19:30 Uhr Societaetstheater, Eugen-Gutmann-Saal In tschechischer und chinesischer Sprache mit deutschen Übertiteln Zu dieser Veranstaltung findet am um 21:45 Uhr ein World-Café im Kleinen Haus Mitte statt. Mit: Jing Lu p Regie: Jana Svobodová Die Bürgerbühne, Staatsschauspiel Dresden Ich armer Tor nach Goethes Faust mit Männern in der Midlifecrisis Hand aufs Herz: Die besten Jahre sind vorbei. Was soll jetzt noch kommen? Geben wir es zu: Das Leben ist endlich. Aber sparen Sie sich das Geld für den Therapeuten, schmeißen Sie Ihren Job nicht hin und gehen Sie nicht in den Swingerclub, sondern beschäftigen Sie sich mit Goethes Faust! Denn Sie wissen ja: Jede Krise ist auch eine Chance. Sieben krisenerprobte Männer aus Dresden haben nichts zu verlieren, wagen sich auf die Bühne und an den wichtigsten deutschen Theaterstoff. Sie haben nun, ach, durchaus studiert mit heißem Bemühn : Medizin, Philosophie, Religion und Wirtschaftsinformatik. Jeder der sieben Männer ist überzeugt: Wenn hier einer verstehen kann, was Faust durchgemacht hat, dann bin ich das! Der Pfarrer fürchtet die Gretchenfrage, der Museumspädagoge hat die Sinnkrise, und der Banker ist überzeugt, dass die Deutsche Bank und Goldman Sachs bei der Faust- Wette ihre Finger im Spiel haben. Und dann ist da noch Gretchen... Miriam Tscholl, geboren 1974, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Ihre Inszenierungen wurden auf zahlreichen europäischen Festivals gezeigt. Seit der Spielzeit 2009/2010 leitet Miriam Tscholl die Bürgerbühne am Staatsschauspiel Dresden. So :00 19:30 Uhr Kleines Haus 3 Zu dieser Veranstaltung findet um 21:45 Uhr ein World-Café im Kleinen Haus Mitte statt. Mit: Armin Biedermann, Sebastian Eckhardt, Benno Fritz, Kai-Uwe Kroll, Christiane Lehmann, Bertolt List, Valentin Steinhäuser, Sandro Zimmermann p Regie: Miriam Tscholl

7 Volkstheater Badisches Staatstheater Karlsruhe Eine (mikro)ökonomische Weltgeschichte, getanzt von Pascal Rambert und Éric Méchoulan Monster Truck, Berlin Dschingis Khan Eine Völkerschau von Monster Truck in Kooperation mit Theater Thikwa Wirtschaftsexperten sollen den Laien erklären, wann das Ende der Krise endlich in Sicht kommt. Was uns keiner dieser Experten sagt, ist Folgendes: Das Ende der Krise wird nicht kommen, denn die Krise wirkt als innerste Triebfeder der kapitalistischen Ökonomie. Der deutsch-italienische Philosoph Emmanuel Alloa kommentiert live auf der Bühne Szenen aus der Wirtschaftsgeschichte. Darin erzählen vier Schauspielerinnen vom Gabentausch in archaischen Gesellschaften und von Adam Smith, dem Begründer der klassischen Ökonomie. 30 bunt gemischte Stadtbewohner, die sich regelmäßig in einem Schreibatelier getroffen haben, tanzen, zeigen ihre Lieblingsgegenstände und schreiben, während ein Chor dazu singt. Sie sind Darsteller des Volkstheaters am Badischen Staatstheater Karlsruhe, das seit 2011 Menschen aus der Stadt und Künstler aus den Ensembles miteinander ins Spiel bringt und alle Sparten Schauspiel, Junges Staatstheater, Oper, Konzert und Tanz umfasst. Der Autor, Regisseur und Choreograf Pascal Rambert leitet seit 2007 das Théâtre de Gennevilliers bei Paris. Seine Gedichte, Theaterstücke und Erzählungen wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Nach Stationen in Frankreich, Japan und den USA hat Pascal Rambert Eine (mikro) ökonomische Weltgeschichte, getanzt nun auch in Karlsruhe mit der lokalen Bevölkerung inszeniert. So :00 21:30 Uhr Kleines Haus 1 Einführung 19:00 Uhr Zu dieser Veranstaltung findet um 21:45 Uhr ein World-Café im Kleinen Haus Mitte statt. Mit: 30 Karlsruher Bürgern, einem Chor, dem Philosophen Emmanuel Alloa und den Schauspielerinnen Ute Baggeröhr, Stephanie Biesolt, Shari Crosson, Cornelia Gröschel p Regie: Pascal Rambert Das Performancekollektiv Monster Truck spielt mit gesellschaftlichen Zuschreibungen und bringt drei Menschen mit Down-Syndrom, die man bis vor kurzem noch mongoloid genannt hätte, als waschechte Mongolen auf die Bühne. Vorstellungen von fremdländischer Exotik vermischen sich mit landläufigen Ideen von geistiger Behinderung. Das Projekt stellt Fragen nach Autonomie und Authentizität geistig Behinderter auf der Bühne. Im Rahmen des 1. Bürgerbühnenfestivals soll mit Dschingis Khan eine Diskussion über die Chancengleichheit geistig behinderter Schauspieler und die Akzeptanz ihrer künstlerischen Professionalität innerhalb des Theatersystems und der Gesellschaft angeregt werden. Monster Truck sind Manuel Gerst, Sahar Rahimi und Ina Vera. In ihren Stücken verbindet die Gruppe Showelemente, Stunts und Slapstick. Sie arbeitet in den Bereichen Performance, Video und bildende Kunst. Theater Thikwa ist ein Pionier der Inklusion und eines der profiliertesten integrativen Theater im deutschsprachigen Raum. Theater Thikwa untersucht die Grenzbereiche von Schauspiel, Performance, Musik, Sprache und Tanz und entwickelt neue ästhetische Fragestellungen. Thikwa- Produktionen werden regelmäßig zu Gastspielen und auf internationale Festivals eingeladen. Mo :00 21:30 Uhr Kleines Haus 3 Zu dieser Veranstaltung findet um 21:45 Uhr ein World-Café im Kleinen Haus Mitte statt. Von und mit: Sabrina Braemer, Jonny Chambilla, Manuel Gerst, Sahar Rahimi, Oliver Rincke, Mark Schröppel, Ina Vera 12 13

8 Borgerscenen Aalborg Teater Romeo og Julie lever! Frei nach William Shakespeare Shakespeares Romeo und Julia verbringen nur eine Woche zusammen, bevor sie sich das Leben nehmen. Was aber wäre geschehen, wenn sie ein ganzes langes Leben miteinander geteilt hätten? Romeo und Julia leben!, so die deutsche Übersetzung des Titels, ist die erste Inszenierung der 2013 am Aalborg Teater in Dänemark gegründeten Bürgerbühne. In Romeo und Julia leben! erzählen Menschen von ihren eigenen Erfahrungen mit der Liebe: von erster Verliebtheit, langen Beziehungen und tiefer Freundschaft. Den Kontrast zur Poesie und zu den Problemen der alltäglichen Liebe bilden Zitate aus Shakespeares großen Liebesmonologen. Literarische Fiktion und Alltagsrealität verschmelzen auf der Bühne zu einem neuen Kosmos, die Liebeserfahrungen der Mitwirkenden entfalten sich in all ihren Facetten. Minna Johannesson ist Regisseurin und Leiterin der Bürgerbühne Aalborg. Sie wurde an der Staatlichen Theater schule in Kopenhagen ausgebildet und arbeitet seit 2011 als Hausregisseurin am Aalborg Teater. Für das Theaterkonzert Jeg er jo lige her wurde sie mit dem Reumert-Preis für die beste Regie ausgezeichnet. Di :00 19:45 Uhr Mi :00 12:45 Uhr Kleines Haus 3 In dänischer Sprache mit deutschen Übertiteln Zu dieser Veranstaltung findet am um 21:45 Uhr ein World-Café im Kleinen Haus Mitte statt. Mit: Anette Bagge, Flemming Bagge, Sally Pedersen, Ludvig Pedersen, Yrsa Rold Sørensen, Kirsten Merrild, Søren Hagerup, Louise Wheler p Regie: Minna Johannesson Mannheimer Bürgerbühne Nationaltheater Mannheim Nichts. Was im Leben wichtig ist von Janne Teller Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Mit diesen Worten schockiert Pierre Anthon seine Mitschüler und verlässt die Klasse. Die Zurückgelassenen begeben sich auf die Suche nach einem Gegenbeweis. In einem stillgelegten Sägewerk türmen sie einen Berg aus Bedeutung auf, für den jeder persönliche Opfer bringt. Was harmlos beginnt, gerät nach und nach außer Kontrolle und führt schließlich in die Katastrophe. Acht Jugendliche aus der Rhein-Neckar-Region spielen und erzählen diesen dramatischen Kampf einer Schulklasse um den Sinn des Lebens. Sie sind alle zum ersten Mal Darsteller der Mannheimer Bürgerbühne. Vier Monate arbeitete das Regieteam um Kristo Šagor mit den Schülern an Stimme und Text, Körper und Tanz, Gehör und Gesang. Die Inszenierung basiert auf dem gleichnamigen viel diskutierten Jugendbuch der dänischen Autorin Janne Teller. Kristo Šagor, geboren 1976, ist Autor, Regisseur und Dozent und lebt in Berlin. Er schrieb erfolgreiche, teils preisgekrönte Jugendstücke, die mehrfach zu Festivals eingeladen wurden. Für seine Inszenierung Törleß am Jungen Schauspielhaus Hamburg erhielt er 2008 in der Kategorie Beste Regie im Kinder- und Jugendtheater den deutschen Theaterpreis Der Faust. Di :00 21:30 Uhr Kleines Haus 1 Zu dieser Veranstaltung findet um 21:45 Uhr ein World-Café im Kleinen Haus Mitte statt. Mit: Denis Bode, Aylin Hardtke, Janine Kleiber, Carolin Mackert, Steffen Recks, Katharina Rösch, Tim Weckenbrock, Mirijam Zuck p Regie: Kristo Šagor

9 Instytut Teatralny im. Zbigniewa Raszewskiego, Warschau Requiemaszyna mit einem Chor aus 27 Warschauer Bürgern Libretto auf der Grundlage von Texten von Wl adysl aw Broniewski Die Requiemaschine ist Marta Górnickas dritte Arbeit, mit der sie ihr Projekt fortsetzt, einen modernen tragischen Chor von Warschauer Bürgern zu erschaffen, der Sprache, Musikalität und Bewegung kraftvoll und auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Marta Górnickas Chor spricht von der menschlichen Existenz, die von kulturellen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Normen bestimmt wird. In Requiemaszyna nimmt seine Stimme unsere von den Gesetzen des Marktes gelenkte Realität ins Visier, eine Gesellschaft, gefangen zwischen dem Terror der Arbeitslosigkeit und übermenschlicher Arbeit. Das Libretto verwendet Gedichte von Wl adysl aw Broniewski, Reden, Briefe und Abzählreime, die der Chor mit philosophischen Diskursen, Werbesprüchen, sozialistischem Liedgut und Heavy Metal kontrastiert. Marta Górnicka ist Regisseurin und Sängerin. Sie studierte Regie an der Warschauer Theaterakademie. Seit 2009 entwickelt sie eine spezielle Form von Chortheater in Zusammenarbeit mit dem Zbigniew Raszewski-Theaterinstitut. Ihre Produktionen waren auf zahlreichen Festivals vertreten und wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. gewann sie 2012 mit Magnificat das Europäische Festival für junge Regie Fast Forward in Braunschweig. Mi :00 18:45 Uhr und 20:00 20:45 Uhr Societaetstheater, Eugen-Gutmann-Saal In polnischer Sprache mit deutschen Übertiteln Im Anschluss Publikumsgespräch Mit einem Chor aus 27 Warschauer Bürgern p Regie: Marta Górnicka Junges DT Berlin Tod. Sünde. 7 mit 16 Jugendlichen aus Berlin Der Umgang mit dem Bösen hat die Menschheit zu allen Zeiten beschäftigt: Im 4. Jahrhundert nach Christus geht ein Mönch in die Wüste und beschreibt die Verführung zur Sünde als dämonische Heimsuchung feiert der Slogan Geiz ist geil gleich zwei Todsünden und bringt auf den Punkt, dass Habgier, Neid und Lustprinzip Katalysatoren unserer neoliberalen Konsumgesellschaft sind. Welche Bedeutung haben Hochmut, Geiz, Neid, Zorn, Trägheit, Völlerei und Wollust in einer säkularisierten Gesellschaft, in der Gewinnstreben, Durchsetzungsfähigkeit, Hedonismus, Konsum und Sinnesfreude belohnt werden? Auf Basis von Interviews sowie recherchierten und eigenen Texten entsteht zusammen mit den Bewegungsbildern der Choreografin Efrat Stempler eine moderne Höllenfahrt in sieben Kreisen. Das Junge DT ist ein integraler Bestandteil des Deutschen Theaters Berlin und macht seit 2009 künstlerische Projekte mit jungen Menschen zwischen zwölf und 25 Jahren für ein Publikum jeden Alters. Wojtek Klemm wurde in Warschau geboren. Er studierte Regie an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Seit 2005 inszeniert Wojtek Klemm regelmäßig in Polen sowie u. a. an der Volksbühne Berlin, am Luzerner Theater und am Tmuna-Theater in Tel Aviv. Do :00 Uhr Kleines Haus 1 Mit: Kerim Balli, Lara Bardelle, Linda Blümchen, Dorian Brunz, Artur Chruszcz, Ruby Commey, Stella Doerenbach, Alexander Finger, Olivia Kahn- Sperling, Manuel Kern, Katrija Lehmann, Luise Mehner, Sophia Neuheisel, Anne Rohde, Larissa Wagenhals, Anne Weise p Regie: Wojtek Klemm 16 17

10 Teatru Spălătorie, Chişinău Dear Moldova, can we kiss just a little bit? Ein dokumentarisches Projekt von Nicoleta Esinencu und Jessica Glause Stichting Kata / Edit Kaldor, Amsterdam Woe von Edit Kaldor Eine Produktion mit Teenagern für Erwachsene Sechs Menschen aus Chişinău treten zum ersten Mal auf die Bühne, um über ihre sexuelle Orientierung oder die ihrer Angehörigen zu sprechen. Basierend auf Interviews, wird beleuchtet, was es in Moldawien bedeutet, offen gay zu sein. Erpressung und Einschüchterung vonseiten der Polizei, Demütigung und Verachtung seitens Bekannter oder Familienmitglieder, Mobbing oder sogar Verlust des Arbeitsplatzes dies ist Teil der Alltagsrealität von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zu einer Minderheit in der ehemaligen Sowjetrepublik zählen. Dear Moldova, can we kiss just a little bit? ist das erste Projekt der Kommunalka am Teatru Spălătorie. Die dokumentarische Theaterarbeit soll das Genre der darstellenden Kunst in Chişinău anstoßen, vor allem aber zur Demokratisierung beitragen und Theater als Impulsgeber und Motor gesellschaftspolitischer Prozesse nutzen. Nicoleta Esinencu studierte Theaterwissenschaft in Chişinău. Ihre Arbeiten wurden bislang u. a. in Moldawien, Rumänien, Polen, Deutschland, Russland, Japan und Frankreich aufgeführt gründete sie das Teatru Spălătorie. Jessica Glause studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis in Hildesheim. Als Regisseurin arbeitete sie u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Theater Freiburg und am Staatstheater Nürnberg. Fr :00 21:00 Uhr Kleines Haus 3 In rumänischer und russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Im Anschluss World-Café mit Suppe im KH Mitte Mit: Elena Anmeghichean, Vladimir Anmeghichean, Ion Borş, Alexandru Frolov, Evgheni Gînju, Galina Murzin p Regie: Jessica Glause Drei Teenager stehen inmitten des Publikums und wenden sich direkt an die Zuschauer. Sie wollen über etwas sprechen, für das sie keine Worte haben. Sie führen jeden Zuschauer durch Erinnerungen an seine eigene Jugend heran, aber nach und nach werden die üblichen Kindheitsbilder durch Bilder von Vernachlässigung und Misshandlung ersetzt. Die Jugendlichen steuern uns durch subjektive Erfahrungen, Fantasien und Träume, die sich mit wissenschaftlichen Beschreibungen der Vorgänge im Körper und im Gehirn während des Missbrauchs abwechseln. Wie nahe kann man der Erfahrung eines anderen Menschen kommen? Edit Kaldor, geboren in Budapest, wuchs in den USA auf und studierte Literatur und Theater an der Columbia University, New York, und am University College, London. In ihren Inszenierungen vermischt sie dokumentarische und fiktionale Momente, wobei sie häufig mit nichtprofessionellen Darstellern arbeitet und verschiedene digitale Medien auf kluge und direkte Weise in ihr künstlerisches Schaffen integriert. Edit Kaldor lebt in Amsterdam, wo sie Theaterperformances kreiert, die an die Grenzen der Konventionen des Theaters gehen. Sa :00 19:15 Uhr 22:00 23:15 Uhr Kleines Haus 3 In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Empfohlen ab 15 Jahren Mit: David de Lange, Tirza Gevers, Kobbe Koopman p Regie: Edit Kaldor

11 Publikumspreis Ro Theater Rotterdam Moeders Eine Produktion mit zehn Müttern aus Rotterdam Moeders ist eine Produktion mit zehn Müttern aus Rotterdam, alle mit verschiedenen ethnischen Hintergründen. Angeleitet von der Regisseurin Alize Zandwijk, präsentieren die Frauen intime Monologe über ihre persönliche und zugleich universelle Mutterschaft, während sie für das Publikum kochen. Am Ende der Performance ist das Essen fertig. Die Macht von Frauengemeinschaften wird von uns kaum wahrgenommen. Die Fröhlichkeit, die Energie, die Vertrautheit und der Humor, die Frauen anderer Kulturen miteinander teilen, ist etwas, das ich zeigen möchte. Das Theater ist im Grunde ja auch nichts anderes als eine Begegnung. Es gibt eine Gemeinschaft auf der Bühne, aber auch im Publikum. Für die Dauer einer Aufführung sitzt eine Gruppe von Menschen zusammen und sieht dieser Gemeinschaft auf der Bühne zu. Jeder Zuschauer mag seine eigene Meinung dazu haben der eine findet diesen Teil albern, der andere einen anderen, aber sie alle teilen die Erfahrung des gemeinsamen Zuschauens (Alize Zandwijk). Alize Zandwijk studierte an der Academy of Expression in Kampen, Niederlande. Seit 2006 ist sie künstlerische Leiterin des Ro Theaters in Rotterdam. Ihre antielitäre und sozial engagierte Haltung spiegelt sich in ihrer Arbeit wieder. Seit 2010 hat sie verschiedene Stücke am Deutschen Theater Berlin und am Theater Bremen inszeniert. Sa :00 ca. 23:00 Uhr Kleines Haus 1 In niederländischer Sprache mit deutschen Übertiteln Im Anschluss Festivalabschlussparty und Verleihung des Publikumspreises Mit: Marianne Greweldinger, Miquê Hamden, Dennis Mendez Contreras, Eline Mohunlol- Jaharia, Mahnaz Morrowatian, Nicky Odumegwu, Katherine Youssefi, Ana Sanches, Clara Sies-Frank p Regie: Alize Zandwijk Im Rahmen des 1. Bürgerbühnenfestivals vergibt das Publikum einen Publikumspreis für die beste Inszenierung. Der Preis ist mit 5000 dotiert und wird vom Förderverein des Staatsschauspiels Dresden e.v. gestiftet. Über den Gewinner entscheidet das Publikum durch Abstimmung während des Festivals. Alle 13 vom Festivalkuratorium ausgewählten Produktionen kommen für die Verleihung infrage. Abstimmungskärtchen werden für jede Vorstellung des 1. Bürgerbühnenfestivals am Eingang der jeweiligen Spielstätte ausgegeben. Jeder Vorstellungsbesuch berechtigt zur Stimmabgabe, Mehrfachnennungen sind möglich. Die Auswertung und Verleihung des Publikumspreises erfolgt nach der letzten Vorstellung durch den Präsidenten des Fördervereins des Staatsschauspiels Dresden Werner Mankel, ein Mitglied des Staatsschauspiels Dresden sowie ein Mitglied des Festivalkuratoriums

12 Werkschau Dresden Die Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden zeigt während des Bürgerbühnenfestivals drei Produktionen aus ihrem Repertoire Meine Akte und ich Eine Recherche über die Staatssicherheit in Dresden p Regie: Clemens Bechtel In Meine Akte und ich stehen neun Dresdner Bürgerinnen und Bürger, die Erfahrung mit Akten der Staatssicherheit haben, auf der Bühne. Ob die Dokumente wirklich eine relevante Auskunft über das Leben der Menschen geben, ob sich anhand dieser Protokolle Geschichte rekonstruieren lässt und inwiefern sich der heutige Blick auf diese Akten zu damals unterscheidet, untersucht Clemens Bechtel zusammen mit seinem Ensemble in einem ergreifenden Stück Zeitgeschichte. Sa p 20:00 21:45 Uhr p Kleines Haus Prozent Dresden Eine statistische Kettenreaktion von Rimini Protokoll Das Theaterkollektiv Rimini Protokoll bildet die Stadt auf der Bühne ab: Dresden in Zahlen, Zahlen aus Dresdnern. In einer mehrmonatigen Recherche wurden 100 Bewohner Dresdens nach statistischen Kriterien ermittelt. Jeder Einzelne steht für ca Bewohner Dresdens. So entsteht eine Ansammlung, die unsere Stadt spielt, ein Chor, der noch nie geübt hat, ein unmögliches Gebilde, das sich zu immer neuen Gruppenbildern zusammenstellt, zu flüchtigen Porträts von Zugehörigkeit und Gegensätzlichkeit: ein Stimmenmeer als geometrischer Körper auf 100 m 2 Bühne. Mi p 19:30 21:15 Uhr p Schauspielhaus Weiße Flecken Ein Theaterstück über Demenz für Bürger, Chor und Schauspieler von Tobias Rausch p Regie: Tobias Rausch und Matthias Reichwald Weiße Flecken misst die Kreise aus, die sich um Demenz als Krankheit ziehen: vom Patienten über nahe Angehörige, Pflegepersonal, Fachleute aus Medizin und Verwaltung bis hin zu Gesellschaft und Politik. Aus Interviews mit Experten, persönlichen Erfahrungen der Beteiligten, Praktika bei Pflegediensten und der öffentlichen Rede entsteht ein Abend mit Bürgern aus Dresden, dem Schauspieler Albrecht Goette und einem Chor. Do p 20:00 21:45 Uhr p Kleines Haus 3 Rahmenprogramm Podiumsdiskussionen Strategien von Dramaturgie in Bürgerbühnen-Inszenierungen Die Frage nach dramaturgischen Strategien stellt sich für Produktionen mit nichtprofessionellen Darstellern oftmals neu: Wie gewinnt man aus Interviews geeignetes Material? Wie setzt man Interviewmaterial in einen spannungsreichen Zusammenhang? Welchen Dramenaufbau und welche Figurenkonstellationen können Stückentwicklungen haben? Welche Rolle kommt dabei Autoren zu? Mit Martina van Boxen (Leiterin des Jungen Schauspielhauses Bochum, Regisseurin), Robert Koall (Chefdramaturg, Staatsschauspiel Dresden), Hajo Kurzenberger (Dramaturg, em. Professor für Theater, Universität Hildesheim), Jens Christian Lauenstein Led (Dramaturg, Borgerscenen Aalborg Teater), Jan Linders (Schauspieldirektor, Badisches Staatstheater Karlsruhe) p Moderation: Birgit Lengers (Leitung Junges DT Berlin, Dramaturgin) So p 11:00 Uhr Mehr Kunst, mehr Pädagogik? Theaterpädagogen haben eine wichtige Vorreiterrolle bei der Entstehung von partizipativen Modellen an Theatern. Wie ist Theaterpädagogik an deutschen Bühnen entstanden, und wohin hat sie sich bis heute entwickelt? Nehmen Regisseure an Bürgerbühnen ihnen die Arbeit weg? Vor welchen Herausforderungen stehen Theaterpädagogen in Anbetracht der neueren Entwicklungen an Stadttheatern? Mit Ulrike Hatzer (Dozentin, Regisseurin, Theaterpädagogin), Uwe Heinrich (Leiter des jungen theater basel, Dramaturg, Theaterpädagoge), Felicitas Loewe (Intendantin des theater junge generation, Dresden), Uta Plate (Theaterpädagogin, Schaubühne Berlin) Mo p 18:00 Uhr Perspektiven Abschlussdiskussion mit Anne Maase (Kulturstiftung des Bundes), Ulrich Khuon (Intendant Deutsches Theater Berlin), Wilfried Schulz (Intendant Staatsschauspiel Dresden) Sa p 16:30 Uhr Vorträge Haltungen finden und zeigen: der Auftritt der Bürger im zeitgenössischen Theater Mit Jens Roselt (Professor für Theorie und Praxis des Theaters, Universität Hildesheim) Di p 17:00 Uhr HEART OF THE CITY Das Freiburger Modell Das Stadttheater Freiburg befragt seit 2006 kontinuierlich und konsequent die Wechselbeziehung von Theater und Stadt. Welche Projekte sind realisiert worden, und welche Erkenntnisse wurden daraus gewonnen? Das Performancekollektiv Turbo Pascal hat sich im Rahmen der Doppelpass-Zusammenarbeit mit dem Theater Freiburg mit Mitarbeitern aller Abteilungen auf die Suche nach dem Stadttheater der Zukunft gemacht. Mit Viola Hasselberg (Schauspieldirektorin Theater Freiburg), Frank Oberhäußer (Mitbegründer des Performancekollektivs Turbo Pascal) Sa p 15:00 Uhr 22 23

13 Gespräche Workshops Konzert und Party World-Café Das World-Café ist eine besondere Form des Publikumsgesprächs, an der Darsteller, Regieteams und Zuschauer teilnehmen und sich in kleinen Gruppen über die Inszenierungen austauschen. 18., 19., p 21:45 Uhr p 21:15 Uhr Wirklichkeit darstellen? Die Methode Rimini koppelt ein Thema an die Biografien von Experten des Alltags und stellt Wirklichkeit auf der Bühne dar. In Wort und Bild betrachten wir Arbeiten der Performancegruppe und fragen: Wie verhält sich Wirklichkeit zu ihrer Darstellung? Mit Helgard Haug und Daniel Wetzel (Rimini-Protokoll) p Moderation: Felicitas Zürcher Mi p 15:00 Uhr Expertenprojekte an der Universität Mozarteum Salzburg Tischgespräch Ulrike Hatzer ist Lehrende für nichtliterarische Theaterformen an der Universität Mozarteum Salzburg und stellt das Ausbildungskonzept des Fachbereichs Regie vor, das Theater mit nichtprofessionellen Darstellern als integralen Bestandteil der Lehre und Forschung betreibt. Mit Ulrike Hatzer (Regisseurin, Theaterpädagogin) Sa p 11:00 Uhr Kleines Haus Mitte Wer wird ausgeschlossen? Tischgespräch Die Kulturwissenschaftlerin Azadeh Sharifi forscht über postmigrantisches Theater und gehört dem Bündnis kritischer Kulturpraktiker_innen an, das sich kürzlich unter dem Namen Mind the Trap formiert hat. Shafiri stellt ihre Arbeit und ihre Standpunkte vor. Mit Dr. phil. Azadeh Sharifi (Kulturwissenschaftlerin) Sa p 11:00 Uhr Kleines Haus Mitte Schreibworkshop Mit Pascal Rambert (Regisseur und Choreograf der Inszenierung Eine (mikro)ökonomische Weltgeschichte, getanzt ) So p 17:00 18:30 Uhr Sagen, was du siehst, sagen, was da ist Schreibworkshop mit Kristo Šagor (Regisseur der Inszenierung Nichts. Was im Leben wichtig ist ) Theater ist flüchtig. Es ist schwer, in Worte zu fassen, was man sieht bzw. was da ist. Einer theoretischen Einführung in die verschiedenen Ebenen der Sprache folgen Schreibübungen zu alltäglichen Ereignissen und Videos. Wo verläuft die Grenze zwischen Subjektivität und Objektivität? Welche Formulierung fasst am knappsten zusammen und bleibt dabei genau? Mi p 17:00 19:00 Uhr Kleines Haus Mitte Für Jugendliche bis 25 Jahre, Eintritt frei Chorisches Theater Mit Marta Górnicka (Regisseurin der Inszenierung Requiemaszyna ) Do p 15:00 19:00 Uhr Choreografische Erzählungen Mit Efrat Stempler und Wojtek Klemm (Regisseur der Inszenierung Tod. Sünde. 7 ) Fr p 16:00 19:30 Uhr Die Teilnehmerzahl der Workshops ist begrenzt. Bitte melden Sie sich für alle Workshops bis spätestens zwei Stunden vor Beginn an. Entweder frühzeitig per oder persönlich am Infotisch im Festivalzentrum im Kleinen Haus. Allstar Refjúdží Band Konzert und Eröffnungsparty Freuen Sie sich auf ein Konzert der Allstar Refjúdží Band aus Prag und Tanz bis in die frühen Morgenstunden. Die Band besteht aus Musikern verschiedener Kulturen. In ihren Stücken vereinen sie Blasmusik, Ethnopop, Ska, Rap, Klezmer, Dixieland, chinesische Oper sowie armenische und kurdische Rhythmen. Sa p 23:00 Uhr Kleines Haus Eintritt frei Livemusik des Ensembles der Inszenierung Die Nase, Bürgerbühne Staatsschauspiel Dresden Fr p 22:30 Uhr Kleines Haus Foyer Abschlussparty Im Anschluss an die Vorstellung Moeders findet im Kleinen Haus die große Abschlussparty statt. Tanzen Sie mit dem Moeders -Ensemble in die Nacht hinein. Sa p 23:00 Uhr Kleines Haus Eintritt frei Sonstiges Die Bürgerbühne Das Dresdner Modell (Hrsg. Hajo Kurzenberger, Miriam Tscholl) Buchpräsentation 2009 wurde in Dresden erstmals unter dem Dach eines Staatstheaters eine Bürgerbühne eingerichtet. Das Buch reflektiert die neuen Anforderungen an Regie und Dramaturgie und geht den Fragen nach: Warum Bürgerbühnen im deutschsprachigen Theater? Wie funktionieren Stückentwicklungen mit Bürgern auf der Bühne? Inwiefern profitieren das Theater und die Stadt von dieser Entwicklung? Mit Beiträgen von Intendanten, Regisseuren, Dramaturgen, Autoren, Theaterkritikern und -wissenschaftlern sowie Darstellern der Bürgerbühne. So p 14:00 Uhr We are still watching von Ivana Müller Die partizipative Spielhandlung wird durch das Publikum selbst in Gang gesetzt und folgt der Form einer Leseprobe. Eine Stunde lang verbringen die Besucher ihre Zeit mit einem Text, den ein anderer für sie geschrieben hat. Sie treffen individuelle und kollektive Entscheidungen. Es entsteht ein Prozess der Rollenbildung und, jeden Abend auf neue Weise, die Miniatur einer Gesellschaft. p Konzept und Text: Ivana Müller Fr p 17:00 und 18:00 Uhr Kleine Bühne Societaetstheater Eintritt frei Wem gehört die Bühne? Eine futuristische Gesprächsrunde mit Turbo Pascal und einem Roboter Wer darf in Zukunft auf die Bühne? Personen, die etwas Wichtiges zu sagen haben? Diejenigen, die am meisten Zuschauer anziehen? Oder irgendwann nur noch Roboter und Unterhaltungsandroiden? Turbo Pascal greift diese und andere Fragen des Festivals auf und diskutiert mit den Gästen über das Theater der Zukunft. Sa p 13:00 Uhr Kleines Haus Mitte Verleihung des Publikumspreises Die Verleihung findet im Rahmen der Abschlussparty durch den Präsidenten des Fördervereins des Staatsschauspiel Dresden, Werner Mankell, statt. Sa p ca. 23:00 Uhr Kleines Haus 24 25

14 Service Eintrittspreise 12,00 p Ermäßigt: 6,50 p Schulklassen: 4,00 p Bürgerbühnen- Mitglieder: 3,50 Die letzten Zeugen 14,00 25,00 p Ermäßigt: 6,50 p Schulklassen: 4, Prozent Dresden 10,00 p Ermäßigt: 6,50 Rahmenprogramm: Eintritt frei Festivalpass Regulär: vier Karten zum Preis von insgesamt 36,00 Ermäßigt: vier ermäßigte Karten zum Preis von insgesamt 20,00 Die Festivalpässe gelten für alle Vorstellungen im Rahmen des Bürgerbühnenfestivals. Vorverkaufskassen Der Vorverkauf für das Festival findet an den Kassen des Staatsschauspiels statt. Kassen- und Servicezentrum im Schauspielhaus Mo bis Fr 10:00 18:30 Uhr, Sa 10:00 14:00 Uhr Vorverkaufskassen im kleinen Haus Mo bis Fr 14:00 18:30 Uhr Die Abendkassen im Schauspielhaus, im Kleinen Haus und im Societaetstheater (dort für die Vorstellungen Solo for Lu und Requiemaszyna ) öffnen jeweils 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Kartenkauf im Internet Telefonischer Kartenverkauf Tel.: Festivalzentrum: Das Festivalzentrum mit Infopoint und Kantine im Kleinen Haus ist ab 10:00 Uhr ganztägig geöffnet. Schauspielhaus Theaterstraße 2, Dresden Kleines Haus Glacisstraße 28, Dresden Internet: Das 2. Bürgerbühnenfestival findet vom 20. bis 27. März 2015 an der Mannheimer Bürgerbühne statt. Bis zum 1. Dezember 2014 können Produktionen vorgeschlagen werden. p Kontakt: Stefanie Bub, Koordinatorin der Mannheimer Bürgerbühne, stefanie.bub@mannheim.de Veranstalter: Staatsschauspiel Dresden, Intendant: Wilfried Schulz p Festivalleitung: Miriam Tscholl p Konzeption und Organisation: David Benjamin Brückel und Miriam Tscholl p Festival-Kuratorium: David Benjamin Brückel (Die Bürgerbühne, Staatsschauspiel Dresden), Stefanie Bub (Mannheimer Bürgerbühne, Nationaltheater Mannheim), Birgit Lengers (Junges DT Berlin), Jan Linders (Volkstheater, Badisches Staatstheater Karlsruhe), Miriam Tscholl (Die Bürgerbühne, Staatsschauspiel Dresden) p Technische Leitung: Bodo Garske (Staatsschauspiel Dresden), Robby Hirche (Societaetstheater) p Produktionsassistenz: Anne Tippelhoffer Festival-Assistenz: Magda Below, Elisabeth Blunck, Sybille Enders, Henrike Feist, Eva-Maria Ganze, Friedericke Hänsel, Christiane Lehmann, Dagmar Michel, Richard Sachse p Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Martina Aschmies p Grafisches Konzept: ErlerSkibbeTönsmann p Redaktion: David Benjamin Brückel, Miriam Tscholl, Martina Aschmies p Gestaltung: ErlerSkibbeTönsmann, Hamburg p Druck: Neue Druckhaus Dresden GmbH p Titelfoto: Eine (mikro)ökonomische Weltgeschichte getanzt, Volkstheater am Badischen Staatstheater Karlsruhe, Felix Grünschloss Fotos: S. 8 Judith Schlosser, S. 9 Reinhard Werner, S. 10 Petr Salaba, S. 11 Matthias Horn, S. 12 Felix Grünschloß, S. 13 Florian Krauss, S. 14 Borgerscenen Aalborg Teater, S. 15 Mannheimer Bürgerbühne, Nationaltheater Mannheim, S. 16 Marta Ankiersztejn, S. 17 Junges DT Berlin, S. 18 Teatru Spălătorie, Chişinău, S. 19 Stichting Kata / Edit Kaldor, Amsterdam, S. 20 Leo van Velzen 26 27

15 Partner und Förderer des 1. Bürgerbühnenfestivals Gefördert durch Wir danken dem Societaetstheater für die freundliche Kooperation Der Publikumspreis wird gestiftet vom Förderverein Staatsschauspiel Dresden e. V.

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