Heidekreis-Klinikum. Soltau und Walsrode ASV. Spezialfachärztliche Versorgung. Gastrointestinale Tumoren & Tumoren der Bauchhöhle

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1 Heidekreis-Klinikum Soltau und Walsrode ASV Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung Gastrointestinale Tumoren & Tumoren der Bauchhöhle

2 Stand 11/2016

3 Seit dem ist im Heidekreis-Klinikum ein neues Behandlungskonzept für Menschen, die an bösartigen gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle erkrankt sind, zugelassen: Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V der Tumorgruppe I: Gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle. Ziel des Behandlungskonzeptes ist es, onkologische PatientInnen mit seltenen Erkrankungen, schweren Krankheitsverläufen oder komplizierenden Nebenerkrankungen durch eine enge Verzahnung von Spezialisten verschiedener Fachdisziplinen aus dem ambulanten und stationären Bereich zu versorgen. Das Besondere: Die Behandlung erfolgt durch ein sektorübergreifend organisiertes interdisziplinäres Kernteam (Seite 10-11), an dem je nach Erkrankung und Erfordernis die auf den Seiten 12 und 13 stehenden hinzuzuziehende FachärztInnen und auch PsychotherapeutInnen beteiligt werden können. Die am Team teilnehmenden SpezialärztInnen müssen hohe Qualifikationsanforderungen erfüllen, welche im Rahmen der Zulassung nachgewiesen wurden. Die Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung ist für PatientInnen freiwillig und wird in einem Eingangsgespräch nach gestellter und gesicherter Diagnose erfragt. 1

4 asv am Heidekreis-Klinikum behandlungen durch Unser ASV-Team Unser Team zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung ist speziell an die Anforderungen zur Behandlung von Tumoren des Magen-Darm-Traktes und der Bauchhöhle zugeschnitten und durch den erweiterten Landesauschuss des Landes Niedersachsen am zugelassen worden. In die ambulante spezialfachärztliche Versorgung können PatientInnen mit bösartigen Erkrankungen des Dünndarmes, übergreifender Teile des Dickdarmes, der Leber, der Gallenblase und der Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse und der Milz überwiesen werden. Bei bestimmten vorliegenden Kriterien können auch PatientInnen mit Krebs der Speiseröhre, des Magens, des Dickdarmes, des Enddarmes und des Anus in dem Versorgungskonzept durch uns behandelt werden. 2 Jede(r) Patient/in mit Erstdiagnose oder mit Rezidiverkrankung kann sich in unserem Team vorstellen. Der/die Hausarzt/ärztin und die bisher mitbehandelnden ÄrztInnen werden eng eingebunden. Jede(r) Patient/in wird umfassend vor Festlegung einer Therapie in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz vorgestellt. Das Ergebnis der Tumorkonferenz mit allen wesentlichen Aspekten und Risiken wird dem/der Patienten/in dargelegt. PatientInnen erhalten kostenlos industrieunabhängiges Informationsmaterial über ihre Erkrankung und die Behandlungsalternativen. Die Verordnungen von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln unterliegen lediglich dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit (anders als in der kassenärztlichen Versorgung gibt es im Rahmen der ASV keine Richtgrößen, die einzuhalten sind). Soziale Beratungsangebote stehen den Betroffenen zur Verfügung. Es erfolgt eine tägliche, patientenzugeordnete, qualitätsgesicherte Zubereitung der Wirkstoffe zur intravenösen Tumortherapie (Chemotherapie) durch die nach QuapoS zertifizierte eigene Krankenhausapotheke. Die Einbindung in Selbsthilfegruppen wird unterstützt und gefördert. Möglichkeiten der ambulanten und stationären Palliativversorgung bestehen.

5 Nach Zustimmung der Behandlung im Rahmen des ASV-Teams ist eine Überweisung in das Kernteam, welche für die folgenden 4 Quartale gültig ist, ausreichend. Durch die breiten Kooperationen können auf Wunsch und in Absprache mit dem/der Hausarzt/ärztin alle durch die Krankheit notwendigen Behandlungsschritte innerhalb des Zentrums erfolgen. Durch das spezialisierte Team sind kurze Wege und umfassende Informationen der jeweils behandelnden KollegInnen möglich, welches eine bestmögliche Behandlung bezweckt. Sprechen Sie uns bei Fragen gerne an. Unsere Kontaktadressen finden Sie im Anschluss an die ausführlichen Informationen zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung. Jens Kirchner Teamleitung ASV GiT 3

6 ASV ein neues Behandlungskonzept Allgemeine Informationen Seit Einführung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) durch den Beschluss des gemeinsamen Bundesausschusses im März 2013 können VertragsärztInnen und KrankenhausärztInnen die ambulante hochspezialisierte Versorgung gemeinsam übernehmen. Dies geschieht für beide zu den gleichen Rahmenbedingungen bezüglich Behandlungsumfang, Qualitätssicherung und Vergütung der Leistungen. Zunächst wurde im April 2014 die ASV zur Behandlung von PatientInnen mit Tuberkulose und folgend im August die ASV zur Behandlung von PatientInnen mit gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle eingeführt. Mit der ASV ist ein neuer Versorgungsbereich mit eigenen Strukturen und Regeln entstanden. Die krankheitsspezifische Behandlung erfolgt durch ein zugelassenes interdisziplinär arbeitendes Team, welches die gesetzlich vorgeschriebene Qualifikation und die Vorhaltung der geforderten Rahmenbedingungen der Zulassung beim Erweiterten Landesausschuss (ela) nachweisen muss. Der Versorgungsbereich im Überblick Die ASV umfasst die Diagnostik und Behandlung von Menschen, die an einer komplexen, schwer therapierbaren Krankheit leiden und deren Behandlung besonders hohe Anforderungen an die ÄrztInnen stellen. Die Indikationen sind im 116b SGB V festgelegt. Die Teilnahme an der ASV ist für PatientInnen freiwillig. Hierzu zählen per se: 1. Schwere Verlaufsformen von Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen, z. B. onkologische und rheumatische Erkrankungen 2. Seltene Erkrankungen und Erkrankungszustände mit geringen Fallzahlen, z. B. Tuberkulose und Mukoviszidose 3. Hochspezialisierte Leistungen z. B. CT/ MR-gestützte interventionelle schmerztherapeutische Leistungen 4

7 Strukturierung des interdisziplinär arbeitenden ASV-Teams Der Teamleiter übernimmt die fachliche und organisatorische Koordination. Außerdem ist er Mitglied des Kernteams. Die weiteren Mitglieder des Kernteams sind Fachärzte mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen bei der Behandlung der jeweiligen Erkrankung. Im Fall der gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle besteht das Kernteam aus einem Facharzt für Hämatologie und Onkologie, einem Strahlentherapeuten, einem Gastroenterologen und einem Viszeralchirurgen. Es ist vorgesehen, dass die Mitglieder des Kernteams an mindestens einem Tag in der Woche eine Sprechstunde im Ort des Teamleiters anbieten und in angemessener Nähe zum Teamleiter praktizieren. Außerdem muss zur Gewährleistung des Behandlungsauftrages jede/r Patient/in bei Diagnosestellung vor Einleitung einer Primär- oder Rezidivtherapie in einer interdisziplinären Tumorkonferenz durch ein Mitglied des Kernteams vorgestellt werden, in die alle an der Behandlung beteiligten Fachdisziplinen, mindestens die des Kernteams, eingebunden sind. Die dritte Ebene bilden die hinzuzuziehenden FachärztInnen, deren Kenntnisse bei einem Teil der PatientInnen ergänzend benötigt werden. Ihr Tätigkeitsort muss ebenfalls in angemessener Entfernung von dem des Teamleiters liegen. Der Teamleiter und die Mitglieder des Kernteams sind namentlich zu benennen. Die hinzuzuziehenden FachärztInnen können auch als Institution (MVZ oder Krankenhaus) genannt werden. Überweisungen Prinzipiell besteht eine Überweisungserfordernis in die ambulante spezialfachärztliche Versorgung. Die Überweisung kann für ein oder mehrere Quartale erfolgen. Allerdings muss zum Zeitpunkt der Überweisung eine gesicherte Einschlussdiagnose vorliegen, bei seltenen Erkrankungen reicht eine Verdachtsdiagnose aus. Der ASV-Arzt seinerseits informiert seine/n zuweisende/n Kollegen/in über die Aufnahme und den Abschluss der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung und erstellt einen ausführlichen Abschlussbericht mit Empfehlung der weiteren notwendigen Schritte. 5

8 Therapieumfang Zum Behandlungsumfang gehören EBM-Leistungen sowie ausgewählte neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Welche dies sind, wird in der jeweiligen Anlage zur jeweiligen ASV-Richtlinie festgelegt. Im Rahmen der bei uns zugelassenen ASV für gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle ist neben umfangreichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen z. B. ein PET-CT bei PatientInnen mit Oesophagus-Karzinom zur Detektion von Fernmetastasen vorgesehen. Bei Patient- Innen mit resektablen Lebermetastasen eines kolorektalen Karzinoms zur Vermeidung einer unnötigen Laparotomie kann ebenfalls z. B. das PET-CT ohne gesonderten Antrag durchgeführt werden. Im Bereich Beratung sind persönliche Gespräche in Bezug auf Diagnostik und Behandlung, Ernährung, Sexualberatung und Familienplanung, soziale Beratungsangebote, Hilfsmittel inkl. Anleitung zum Gebrauch, humangenetische Fragestellung u. ä. vorgehalten. Eine Betreuung der PatientInnen in allen Fragen hinsichtlich der Chemo- und Supportivtherapie sowie auch zur Vermeidung unerwünschter Arzneimittelneben- und wechselwirkungen wird durch die Apotheke der Heidekreis-Klinikum GmbH angeboten. Im Rahmen der ASV dürfen jedoch nur Leistungen abgerechnet werden, die zur Behandlung der ASV bedingenden Erkrankung erbracht werden. Der z. B. jahrelang bestehende Hypertonus fällt nicht in die Behandlung innerhalb der ASV-Ermächtigung. 6

9 Verordnungen Die Verordnung von Arznei-, Heil-, und Hilfsmitteln unterliegt dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Anders als in der vertragsärztlichen Versorgung gibt es in der ASV jedoch keine Richtgrößen, die einzuhalten sind. Dies bedeutet, dass krankheitsspezifische Verordnungen durch das Einschleusen von PatientInnen in die ASV aus dem Praxisbudget z. B. des/der Hausarztes/ärztin herausgenommen werden können. Vergütung der ASV-Leistungen für das ASV-Team Die ASV hat ihre eigenen Gesetze. Allein weil zwei unterschiedliche Sektoren beteiligt sind, gehört die ASV nicht zur vertragsärztlichen Versorgung. So gilt für diesen Bereich nicht der Bundesmantelvertrag. Alle in der Quartalsabrechnung gekennzeichneten ASV-Leistungen werden extrabudgetär und ohne Mengenbegrenzung aktuell nach Preisen der Euro-Gebührenordnung bezahlt. Mittelfristig wird auf der Bundesebene eine eigene Vergütungssystematik für die ASV entwickelt. Für den/die Hausarzt/ärztin bedeutet die Überweisung in die ASV Wenn Sie eine/n Patienten/in haben, der/die aufgrund seiner/ihrer Diagnose in die o. g. Kriterien fällt, so können Sie diese/n in die ASV einweisen. Der/die Patient/in bekommt einen Termin zum Aufklärungsgespräch und wird durch uns über die Vorteile der ASV informiert. Gibt der/die Patient/in sein/ihr Einverständnis, erfolgt nach Vorstellung in unserer Tumorkonferenz die Therapie nach Patientenwunsch nach dargelegter Empfehlung der Tumorkonferenz. Über alle wesentlichen Schritte werden Sie informiert. Nach Abschluss der Therapie erhalten Sie einen ausführlichen Bericht über die erfolgten Maßnahmen und ggf. notwendige weitere Schritte. Sämtliche tumorbedingten Verordnungen können, so Sie dies wünschen, durch die ASV erfolgen und belasten Ihr Praxisbudget nicht. 7

10 Einschlusskriterien für die ASV: Gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle Das Angebot gilt für PatientInnen ab 18 Jahren mit gastrointestinalen Tumoren der Bauchhöhle, die eine schwere Verlaufsform erwarten lassen. Diese Patient- Innen benötigen aufgrund der Ausprägung ihrer Tumorerkrankung eine interdisziplinäre komplexe Versorgung, eine besondere fachliche Expertise oder besondere sächliche oder organisatorische Ausstattung der behandelnden Praxis. Das Gesetz unterscheidet zwischen Erkrankungen mit regelhaft schwerem Verlauf und Erkrankungen mit im Einzelfall schwerem Verlauf, welche in die ASV eingewiesen werden können. Zu den Erkrankungen mit regelhaft schwerem Verlauf zählen gesicherte bösartige Neubildungen des Dünndarms (C17.-) bösartige Neubildungen des Dickdarms, mehrere Teilbereiche überlappend (C18.8) bösartige Neubildungen der Leber und der intrahepatischen Gallenwege (C22.-) bösartige Neubildungen der Gallenblase (C23) bösartige Neubildungen sonstiger und n.n.bez. Teile der Gallenwege (C24.-) bösartige Neubildungen des Pankreas (C25.-) bösartige Neubildungen der Milz (C26.1) bösartige Neubildungen des Verdauungssystems (C26.8) Mesotheliom des Peritoneums (C45.1) bösartige Neubildung des Peritoneums und des Retroperitoneums (C48.-) bösartige Neubildungen der peripheren Nerven und des autonomen Nervensystems (C47.-) bösartige Neubildungen des Bindegewebes und anderer Weichteile (C49.-) bösartige Neubildungen der Nebenniere (C74) 8

11 Zu Erkrankungen mit im Einzelfall schwerem Verlauf zählen gesicherte bösartige Neubildungen des Oesophagus (C15.-) bösartige Neubildungen des Magens (C16.-) bösartige Neubildungen des Colons (C18.-) bösartige Neubildungen des rektosigmoidalen Überganges (C19) bösartige Neubildungen des Rektums (C20) bösartige Neubildungen des Anus und Analkanals (C21.-) bösartige Neubildungen des Intestinaltraktes, n.n.bez. (C26.0) bösartige Neubildung sonstiger und ungenau bez. Lok. (C76.-) Erkrankungen mit im Einzelfall schwerem Verlauf können im Rahmen der ASV nur behandelt werden, wenn eines der folgenden Kriterien zutrifft: Tumorstadium mit Lymphknotenbefall, Fernmetastasen, High Grade oder R > 0 Rezidiv oder Progression der Tumorerkrankung (einschließlich non-response) Schwere Grunderkrankung (z. B. Immunschwäche) oder Schwangerschaft Onkologische Diagnose mit Prävalenz <= 1:

12 Ihr behandelndes ASV-Team Das ASV-Kernteam wird gebildet aus Jens Kirchner (Teamleitung) Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Spezielle Viszeralchirurgie, Zusatzbezeichung Proktologie Dr. med. Detlev Brinkmann Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. med. Frank-Dietmar Dapper Facharzt für Strahlentherapie Heidekreis-Klinikum GmbH Standort Walsrode Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie, Kolo-Proktologie und der endokrinen Chirurgie Robert-Koch-Straße 4, Walsrode Heidekreis-Klinikum GmbH Standort Walsrode Medizinische Klinik Walsrode Robert-Koch-Straße 4, Walsrode Onkologische Tagesklinik am MVZ Walsrode Saarstraße 16, Walsrode Allgemeines Krankenhaus Celle Abteilung für Strahlentherapie Siemensplatz 4, Celle 10 ' 6 ü jens.kirchner@ heidekreis-klinikum.de ' 6 ü brinkmann@ heidekreis-klinikum.de ' 6 ü strahlentherapie.sekretariat@ akh-celle.de

13 Dr. med. Freerk Müller Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie Dr. med. Carsten Nix Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Schwerpunkt Spezielle Viszeralchirurgie Dr. med. Hilko Strehl Facharzt für Strahlentherapie Dr. med. Michael Varvenne Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie Praxis Dr. Freerk Müller Eitzer Straße 18, Verden/Aller Heidekreis-Klinikum GmbH Standort Walsrode Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie, Kolo-Proktologie und der endokrinen Chirurgie Robert-Koch-Straße 4, Walsrode Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie mit MVZ im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg Elise-Averdieck-Straße 17, Rotenburg/Wümme Heidekreis-Klinikum GmbH Standort Walsrode Robert-Koch-Straße 4, Walsrode Onkologische Schwerpunktpraxis Celle Neumarkt 1d, Celle ' 6 ü onkologie-verden@ t-online.de ' 6 ü carsten.nix@ heidekreis-klinikum.de ' ü strehl@diako-online.de ' 6 ü michael.varvenne@ onkologie-celle.de 11

14 Bei Bedarf hinzuzuziehende Fachabteilungen, Ärztinnen und Ärzte kontaktdaten auf einen blick Heidekreis-Klinikum Soltau und Walsrode Heidekreis-Klinikum GmbH, Standort Walsrode Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin CA: Dr. med. Ottfried Mross Robert-Koch-Straße 4, Walsrode Tel.: Fax.: MVZ am Diakonieklinikum Rotenburg Fachbereich Nuklearmedizin LA: Dr. med. Bernhard M. Dohmen Elise-Averdieck-Straße 17, Rotenburg/ Wümme Tel.: Fax.: Heidekreis-Klinikum Soltau und Walsrode Heidekreis-Klinikum GmbH, Standort Soltau Medizinische Klinik Soltau, Kardiologie und Angiologie CA: PD Dr. med. Thomas Wittlinger Oeninger Weg 30, Soltau Tel.: Fax.: MediClin Klinikum Soltau Neurologie und Rehabilitation CA: Dr. med. Alfons Meyer Oeninger Weg 59, Soltau Tel.: Fax.: Medizinische Hochschule Hannover - Institut für Humangenetik CÄ: Prof. Dr. med. Brigitte Schlegelberger OE 6300, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Tel.: Fax.: schlegelberger.office@mh-hannover.de Heidekreis-Klinikum Soltau und Walsrode Heidekreis-Klinikum GmbH, Standort Walsrode Klinik für Psychiatrie CA: Friedrich Landzettel Robert-Koch-Strasse 4, Walsrode Tel.: Fax.: landzettel@heidekreis-klinikum.de 12

15 Nephrologische Gemeinschaftspraxis Dr. med. Joachim Baron, Jörg Hamann, Dr. med. Monika Schwarz Robert-Koch-Straße 4a, Walsrode Tel.: Fax.: MVZ Labor Berlin Charité Vivantes Services GmbH Sylter Straße 2, Berlin Tel.: Fax.: Radiologische Praxis Soltau Dr. med. Frederick J. Phillips, Dr. med. Stephan B. Cihal Oeninger Weg 30, Soltau Tel.: Fax.: Zentrum für Radiologie/Nuklearmedizin ÜBAG i. PartG Dres. Schroeder, Münster, Renschler, Hecker, Hagner, Sonnow Zweigpraxis Walsrode Saarstr. 14, Walsrode Tel.: Fax.: MVZ am Diakonieklinikum Rotenburg Fachbereich Pathologie CÄ: PD Dr. med. Iris Bittmann Elise-Averdiek-Straße 17, Rotenburg/ Wümme Tel.: Fax.: Heidekreis-Klinikum Soltau und Walsrode Heidekreis-Klinikum GmbH, Standort Walsrode Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe CÄ: Dr. med. Christiane Thein Robert-Koch-Straße 4, Walsrode Tel.: Fax.: Urologisches Zentrum im Heidekreis Christian Chiarello, Dr. med. Marc Kühme, Dr. med. Simon Hanslik Großer Graben 5, Walsrode Tel.: Fax.: Heidekreis-Klinikum Soltau und Walsrode Heidekreis-Klinikum GmbH, Standort Soltau Apotheke Leitender Apotheker: Klaus Meier Oeninger Weg 30, Soltau Tel.: Fax.:

16 Heidekreis-Klinikum GmbH Standort Soltau Oeninger Weg Soltau Tel.: Fax: Standort Walsrode Robert-Koch-Straße Walsrode Tel.: Fax: Geschäftsführer: Dr. med. Christof Kugler Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hermann Norden info@heidekreis-klinikum.de Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg

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