(Folie 2) Peter Heinrich Vorstandsvorsitzender der Münchner Bank eg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Pressevertreter,
|
|
- Volker Schreiber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 (Folie 2) Peter Heinrich Vorstandsvorsitzender der Münchner Bank eg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Pressevertreter, ich heiße Sie, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, herzlich willkommen zu unserer diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz der Münchner Bank eg. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Unternehmen sowie für die faire Berichterstattung im Geschäftsjahr Vielen Dank für Ihr Kommen! In den nächsten 30 bis 40 Minuten werden meine Kollegen und ich Sie über die Geschäftsentwicklung 2014 sowie einige ausgewählte aktuelle Themen informieren. Zudem werden wir Ihnen einen Ausblick auf die Herausforderungen des laufenden Jahres 2015 sowie darüber hinaus geben. (Folie 3) An dieser Stelle möchte ich Ihnen besonders Frau Bindler und Herrn Gerling vorstellen; für beide ist es heute die erste Bilanz- Pressekonferenz in der Münchner Bank eg. Frau Sandra Bindler ist seit dem 1. Oktober 2014 neuer Vertriebsvorstand. Sie war zuvor als Bereichsvorstand der UniCredit tätig und ist nun bei der Münchner Bank eg zuständig für das Ressort Vertrieb. 1
2 Herr Wilfried Gerling, vormals Vorstandsvorsitzender der Hallertauer Volksbank eg, ist seit dem 1. Januar 2015 Vorstandsmitglied und wird am 1. Oktober 2015 die Position des Vorstandsvorsitzenden der Münchner Bank eg übernehmen. Mit unserer Pressemitteilung vom 15. Dezember 2014 haben wir Sie darüber informiert. Die heutige Veranstaltung ist folglich die letzte Bilanz- Pressekonferenz für mich. Bis zum 30. September 2015 leite ich als Vorstandsvorsitzender die Münchner Bank eg, danach werde ich, nach mehr als zehn Jahren in dieser Position, in den Ruhestand gehen. Ab diesem Zeitpunkt wird es dann wieder einen dreiköpfigen Vorstand der Münchner Bank eg geben. (Folie 4) I. Geschäftsentwicklung 2014 Verehrte Pressevertreter, Sie alle kennen die Rahmenbedingungen, die die wirtschaftliche Entwicklung in Europa, in Deutschland und auch in Bayern im vergangenen Geschäftsjahr beeinflusst haben. Ich verzichte deshalb hier auf weitere Ausführungen. Allerdings möchte ich kurz auf die Gegebenheiten in unserer Landeshauptstadt eingehen, denn das Geschäftsgebiet München ist verständlicherweise für uns elementar. 2
3 (Folie 5) München ist eine der erfolgreichsten deutschen Städte und zählt auch im internationalen Vergleich zu den führenden Wirtschaftsmetropolen. Eine breite und ausgewogene Wirtschafts- und Branchenstruktur ist die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der Landeshauptstadt. Hier nahm die Konjunktur im vergangenen Geschäftsjahr weiter Fahrt auf und die steigende Nachfrage aus dem In- und Ausland erhöhte die Auslastung der heimischen Wirtschaft. Insgesamt ist es also ein positives Umfeld, in dem wir uns bewegen. Aber wir müssen auch besondere Rahmenbedingungen, wie Basel III und eine verschärfte Regulatorik, berücksichtigen. Darauf wird Herr Gerling in seiner Rede noch ausführlicher eingehen. Vor diesem Hintergrund blickt die Münchner Bank eg auf ein wechselvolles und ereignisreiches, insgesamt aber zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2014 zurück. Gleichzeitig richten wir den Blick nach vorne, in die Zukunft. (Folie 6) Die wichtigsten Botschaften vorab: Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds haben wir unser Zinsergebnis gesteigert (+ 7,5 Prozent) Unser Gesamtbetriebsergebnis stieg um 26,0 Prozent Unser Bilanzgewinn erhöhte sich um rund 50 Prozent Unsere Sozialbilanz schließt mit einer Summe von 66,1 Mio. Euro ab Mit unserem Projekt Münchner Bank 2020 machen wir uns fit für die Zukunft Zukünftig richten wir unseren Vertrieb noch stärker am Kunden aus 3
4 Nachfolgend die Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 im Detail: (Folie 7) Die Bilanzsumme reduzierte sich um 20,1 Mio. Euro oder 0,6 Prozent auf 3,32 (3,34) Mrd. Euro. Grund dafür ist ein leichter Rückgang von Krediten und Kundeneinlagen. Darauf gehe ich bei der Betrachtung der einzelnen Positionen noch genauer ein. Im Vergleich dazu stieg die Bilanzsumme aller bayerischen Genossenschaftsbanken laut Auswertung des Genossenschaftsverbands Bayern im Geschäftsjahr 2014 um 3,5 Prozent. Einlagen: (Folie 8) Das bilanzielle Kundeneinlagevolumen, das sich aus Spareinlagen, Sichteinlagen inklusive Geldmarktkonten, Termineinlagen und verbrieften Verbindlichkeiten zusammensetzt, lag mit 2,78 (2,82) Mrd. Euro rund 1,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. (Folie 9) Die verbrieften Verbindlichkeiten reduzierten sich um 14,2 Mio. Euro auf 11,7 (25,9) Mio. Euro, die Termineinlagen um 50,3 Mio. Euro auf 185,7 (236,0) Mio. Euro. Die Sichteinlagen (inklusive Geldmarktkonten) gingen um 30,3 Mio. Euro oder 1,5 Prozent zurück. Sie lagen bei 1,94 (1,97) Mrd. Euro. Dies ist ebenso ein Ausdruck der derzeit niedrigen Zinsen. Denn in der Folge mussten wir Konditionen für kurzfristige Gelder, zum Beispiel das Tagesgeld, anpassen. Dadurch büßte diese Anlageform natürlich an Attraktivität beim Kunden ein. Wesentlichen Anteil daran hatten Gelder von Firmenkunden. 4
5 Das außerbilanzielle Kundenanlagevolumen dies sind Bausparverträge, Versicherungen und Wertpapiere konnte auf 1,24 (1,18) Mrd. Euro um 5,8 Prozent ausgebaut werden. (Folie 10) Das betreute Kundenanlagevolumen, das sich aus den zwei Positionen bilanzielles Kundeneinlagevolumen und außerbilanzielles Kundenanlagevolumen zusammensetzt, lag bei 4,02 (4,00) Mrd. Euro. Das sind 28,8 Mio. Euro oder 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Das betreute Kundenanlagevolumen aller bayerischen Genossenschaftsbanken erhöhte sich vergleichsweise um 4,3 Prozent. Aktivseite: (Folie 11) Das bilanzielle Kundenkreditvolumen (Kundenforderungen und Avale) verringerte sich, nach teilweise deutlich zweistelligen Wachstumsraten in den Vorjahren, um 124,5 Mio. Euro oder 4,9 Prozent auf 2,43 (2,56) Mrd. Euro. Darin enthalten sind Forderungen an Kunden in Höhe von 2,31 (2,41) Mrd. Euro sowie Avale in Höhe von 119,9 (144,1) Mio. Euro. (Folie 12) Das Volumen für mittel- bis langfristige Kredite mit einer Laufzeit von mehr als 12 Monaten ging um 64,9 Mio. Euro auf 2,02 (2,08) Mrd. Euro zurück. Das Volumen für kurzfristige Kredite, das heißt mit einer Laufzeit bis zu 12 Monaten, reduzierte sich um 59,6 Mio. Euro oder 12,6 Prozent auf 416,0 (475,6) Mio. Euro. Ausschlaggebend für diese Rückgänge sind vor allem geplante Rückführungen von höheren Losgrößen im gewerblichen Immobilienkreditgeschäft. 5
6 (Folie 13) Der Bestand des außerbilanziellen Kreditvolumens, das heißt innerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes vermittelte Finanzierungen, Konsumentenkredite und Leasing, lag mit 381,2 (385,8) Mio. Euro 4,6 Mio. Euro und damit um 1,2 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Grund dafür waren Fälligkeiten von Darlehen, die wir in den vergangenen Jahren vermittelt haben. (Folie 14) Insgesamt reduzierte sich das betreute Kundenkreditvolumen, das ist die Summe des bilanziellen und des außerbilanziellen Kundenkreditvolumens, um 129,1 Mio. Euro oder 4,4 Prozent auf 2,81 (2,94) Mrd. Euro. Sehr geehrte Damen und Herren, wie bereits ausgeführt, lag das bilanzielle Kundeneinlagevolumen bei 2,78 Mrd. Euro, die Summe aller bilanziellen Kundenforderungen bei 2,43 Mrd. Euro. Das bedeutet, 83,0 (86,0) Prozent der Einlagen waren im Kreditgeschäft verliehen. Die Differenz haben wir im Eigengeschäft angelegt, wobei die Verzinsung hierfür aus bekannten Gründen weiter zurückgeht. (Folie 15) Die Eigenanlagen betrugen 778,6 (748,6) Mio. Euro und erhöhten sich damit um 30,0 Mio. Euro, das ist ein Plus von 4,0 Prozent. Die Eigenanlagen setzen sich zusammen aus Forderungen an Kreditinstitute, Namenspapieren, Schuldscheinen, festverzinslichen Wertpapieren, sonstigen Wertpapieranlagen und Beteiligungen. Hier ausgewogene Anlageentscheidungen zu treffen, stellt uns angesichts der wechselhaften Situation an den Finanzmärkten ständig vor große Herausforderungen. 6
7 Gewinn- und Verlustrechnung: (Folie 16) Das Zinsergebnis belief sich auf 70,7 (65,8) Mio. Euro und lag 4,9 Mio. Euro oder 7,5 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Hier profitierten wir von geringeren Refinanzierungskosten. Die Zinsspanne lag bei 2,2 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS) (GVB 2014: 2,4 Prozent). (Folie 17) Das Provisionsergebnis war mit 22,0 (21,8) Mio. Euro (0,7 Prozent der DBS; GVB 2014: 0,6 Prozent) 0,2 Mio. Euro höher als im Vorjahr. (Folie 18) Insgesamt stiegen die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (Sach- und Personalaufwand) an; sie betrugen 68,1 (66,4) Mio. Euro (2,04 Prozent der DBS), das waren 1,7 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Die Sachaufwendungen lagen mit 23,9 (24,5) Mio. Euro (0,72 Prozent der DBS) leicht unter dem Wert des Vorjahres und reduzierten sich um 0,6 Mio. Euro oder 2,4 Prozent (GVB 2014: 0,52 Prozent). Die Personalaufwendungen beliefen sich auf 44,2 (41,9) Mio. Euro (1,32 Prozent der DBS; GVB 2014: 1,24 Prozent) und damit auf 2,3 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Grund dafür waren einmalige Sonderfaktoren sowie für Altersteilzeitrückstellungen. (Folie 19) Unter Berücksichtigung des Bewertungsergebnisses betrug das Gesamtbetriebsergebnis vor Steuern 29,6 (23,5) Mio. Euro; das entspricht einem Zuwachs um 26,0 Prozent oder 6,1 Mio. Euro. 7
8 (Folie 20) Nach Einstellung von 1,5 Mio. Euro in die Rücklagen nach 340g HGB erhöhte sich der Bilanzgewinn, der in die Gewinnverwendung einfließt, auf 14,8 (9,9) Mio. Euro und konnte damit um 4,9 Mio. Euro oder 49,2 Prozent gesteigert werden. Aus dem Jahresergebnis werden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken sowie den Rücklagen 14,3 Mio. Euro zugeführt. Der Jahresabschluss steht selbstverständlich noch unter dem Vorbehalt der Beschlussfassung in unseren Gremien. Die anrechenbaren Eigenmittel betrugen 289,4 (312,2) Mio. Euro. Die aufsichtsrechtliche Gesamtkapitalquote belief sich auf 13,3 (13,5) Prozent und lag damit deutlich über der gesetzlichen Mindestanforderung von 8,0 Prozent. Die Liquiditätskennziffer, also das Verhältnis von Zahlungsmitteln zu Zahlungsverpflichtungen, war 2,57 (Sollwert: 1). Meine Damen und Herren, (Folie 21) soweit unsere Geschäftszahlen 2014, die ich abschließend gerne noch um einen weiteren wichtigen Aktivposten, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ergänze. Zum zählte die Münchner Bank eg 632 (644) Beschäftigte. Unsere Personalkostenquote lag bei 1,17 Prozent der DBS (GVB 2014: 1,24 Prozent). Mit einer Ausbildungsquote von 10,1 (10,2) Prozent gehören wir zu den wichtigsten Ausbildungsbetrieben in der Region. Unsere Ausbildungsquote liegt deutlich über dem Durchschnitt aller bayerischen Genossenschaftsbanken von 7,5 Prozent (GVB 2014). 8
9 Im Jahr 2014 haben 24 Schulabsolventen ihre Ausbildung bei der Münchner Bank eg oder das von uns angebotene Verbundstudium zum Bachelor of Arts in Banking and Finance begonnen. 19 junge Menschen schlossen im vergangenen Jahr ihre Ausbildung erfolgreich ab. Allen konnten wir die Übernahme in ein Angestelltenverhältnis anbieten. Insgesamt beschäftigten wir im vergangenen Jahr 64 Auszubildende. Meine Damen und Herren, soweit meine Ausführungen zur Geschäftsentwicklung 2014 der Münchner Bank eg, die mein Kollege Herr Udo Gebhardt noch um unsere Sozial- und Leistungsbilanz vervollständigen wird. Alles in allem: Es war ein herausforderndes und anspruchsvolles, aber in Summe wie soeben dargelegt recht zufriedenstellendes Geschäftsjahr. Auch der Start in das Jahr 2015 verlief positiv: Im ersten Quartal konnten wir die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden um fast 80 Mio. Euro erhöhen, daran hatten allein die Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist einen Anteil von rund 50 Prozent. Bei der Ausgabe der Geschäftsanteile konnten wir ein Plus von über Euro in den ersten drei Monaten des Jahres verbuchen. Ich übergebe das Wort nun an meinen Vorstandskollegen, Herrn Udo Gebhardt. 9
10 (Folie 22) Udo Gebhardt Vorstandsmitglied der Münchner Bank eg Sozial- und Leistungsbilanz 2014 Meine Damen und Herren, als genossenschaftliches Kreditinstitut gilt für uns: Wer von der Gesellschaft profitiert, der ist auch verpflichtet, ihr etwas zurückzugeben. Von dieser Maxime sind wir überzeugt. (Folie 23) Die Zahlen sprechen für sich: Unsere Sozialbilanz 2014 schließt mit einer Gesamtsumme von 66,1 (60,9) Mio. Euro ab. Als regionaler Arbeitgeber zahlten wir 2014 Steuern in Höhe von rund 11,9 (6,8) Mio. Euro an Bund, Länder und Gemeinden; die Steuerleistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrugen rund 8,4 (7,9) Mio. Euro. Durch Gehaltszahlungen an unsere Beschäftigten in Höhe von 37,3 (34,8) Mio. Euro stärkten wir die Kaufkraft im Wirtschaftsraum München und vergaben darüber hinaus Aufträge in Höhe von 8,2 (11,0) Mio. Euro an die heimische Wirtschaft. 10
11 Hierzu zählen zum Beispiel die Beauftragung von Renovierungs- oder Instandhaltungsarbeiten in den Filialen, die Inanspruchnahme von Dienstleistungen des Facility-Managements oder Wartungsaufträge für technische Anlagen. Zudem haben wir im Jahr 2014 über 266 (304) Tsd. Euro für Spenden- und Sponsoringmaßnahmen sowie Fördermitgliedschaften zur Verfügung gestellt. Wir unterstützten zahlreiche soziale und kulturelle Einrichtungen und haben das Leben in München dadurch noch ein wenig lebenswerter gemacht. Wir haben nicht nur unsere Leuchtturmprojekte, die Stiftung Lichtblick Hasenbergl und die Stiftung AtemWeg gefördert, sondern auch 112 Sport- und Kulturvereine, soziale Projekte, Schulen und Kindergärten. (Folie 24) II. Münchner Bank 2005 bis 2014 Verehrte Medienvertreter, soviel zum Jahr Wie eingangs erwähnt, ist die heutige Veranstaltung die letzte Bilanz- Pressekonferenz mit Herrn Peter Heinrich als Vorstandsvorsitzenden. Aus diesem Anlass möchte ich mit Ihnen kurz zurückblicken auf die Erfolge, die wir in den vergangenen zehn Jahren unter seiner Führung verbuchen konnten. Viele Meilensteine tragen unverkennbar die Handschrift von Herrn Heinrich. 11
12 Mit ihnen hat er wichtige und unverzichtbare Weichen für die Zukunft der Münchner Bank eg gestellt. Auf diesem stabilen Fundament können wir nun weiter aufbauen. 1. Fusionen Die vergangenen zehn Jahre waren durch zwei Fusionen geprägt: Zum einen die Fusion der Münchner Bank eg mit der Raiffeisenbank München im Jahr 2005 und zum anderen die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim im Jahr 2012, dem Jahr unseres 150-jährigen Jubiläums. Durch beide Fusionen ist es uns gelungen, die Münchner Bank eg am Bankenplatz München weiter zu stärken und noch besser zu positionieren. 2. Gesamtorganisatorische und vertriebsorientierte Neuausrichtungen In der vergangenen Dekade richteten wir darüber hinaus den Vertrieb der Münchner Bank eg neu aus: Wir bauten sämtliche Filialen nach dem sogenannten Ein-Zonen-Modell um, das heißt wir hoben die Trennung von Selbstbedienungs- und Schalter-bereich zugunsten einer offenen Architektur und zu mehr Kundennähe auf. Zudem bündelten wir in unserem neuen Verwaltungszentrum hier im Forum Bogenhausen im Jahr 2008 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Marktfolge, den Stabsbereichen sowie teilweise den Vertriebsbereichen. 12
13 Unser Claim Ihre Bank. Münchner Bank, den wir 2011 eingeführt haben, trägt nach außen, wodurch wir uns von unseren Mitbewerbern hier in der Landeshauptstadt unterscheiden. Mit der Eröffnung unseres Münchner Bank Hauses am Frauenplatz im November 2013 haben wir unsere vertriebsorientierte Neuausrichtung schließlich erfolgreich abgeschlossen. 3. Betriebswirtschaftliches Ergebnis Das niedrige Zinsniveau, verstärkte Investitionen in Sicherheits- und Informationstechnologien und hohe Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung verursachen bereits seit Jahren einen steigenden Kostendruck. Auf diesen mussten selbstverständlich auch wir Antworten finden. Seit Jahren setzen wir deshalb ein straffes Geschäftsprozessmanagement um. Die Erfolge in Sachen Kosteneffizienz und Produktivitätssteigerung waren gut und wichtig wenngleich sie für die Zukunft nicht mehr ausreichen dürften. Trotz aller Belastungen ist es gelungen, das betriebswirtschaftliche Ergebnis ständig zu verbessern und so ist das Jahr 2014 hinsichtlich des Jahresergebnisses vor Steuern das beste der vergangenen zehn Jahre. 4. Unternehmenskultur 2006 starteten wir unter der Vision Wir begeistern ein unternehmensweites Projekt zur Unternehmenskultur. 13
14 Wir führten nicht nur Unternehmenswerte ein, sondern auch zahlreiche Maßnahmen zur Personalentwicklung und zum Personalmanagement. Alle Instrumente sind seitdem ein fester Bestandteil der Kultur der Münchner Bank eg. Meine Damen und Herren, dieser kurze Rückblick in aller gebotenen Kürze. Veränderte Rahmenbedingungen und neue Herausforderungen verlangen, dass wir uns weiterentwickeln. Dank des zielorientierten Wirkens von Herrn Heinrich für die Münchner Bank eg können wir unsere Zukunft heute aus einer Position der Stärke heraus aktiv und selbstbewusst gestalten. Ich übergebe das Wort nun an Herrn Wilfried Gerling. Er wird skizzieren, welche aktuellen Trends und Rahmenbedingungen im Finanzsektor unsere zukünftige Entwicklung bestimmen und wie wir mit unserem zukunftsweisenden Projekt Münchner Bank 2020 auf sie reagieren werden.. 14
15 (Folie 25) Wilfried Gerling Vorstandsmitglied der Münchner Bank eg III. Münchner Bank Aktuelle Trends und Rahmenbedingungen: Alles andere als normal Meine Damen und Herren, in Zukunft müssen wir uns den massiven Herausforderungen für das Geschäftsmodell von Regionalbanken stellen. Auf die wichtigsten werde ich im Folgenden näher eingehen. (Folie 26) Da ist zum einen die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Das niedrige Zinsniveau schmälert nicht nur die Wiederanlageerträge der Banken, sondern auch die Margen im Kundengeschäft. Das führt zu einem verschärften Ertragsdruck und mitunter auch zu deutlichen Ertragseinbußen. Hierunter leiden besonders die Institutsgruppen, die eine Stütze in der Finanzmarktkrise waren Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Zum anderen entwickelt sich die Technik, die unseren Alltag bestimmt, exponentiell weiter. 15
16 Die fortschreitende Digitalisierung führt zu einem gänzlich anderen Kundenverhalten, sie verändert auch unsere Interaktion mit den Kunden. Kamen diese früher noch regelmäßig in die Bankfiliale, um zum Beispiel eine Auslandsüberweisung zu tätigen, nutzen sie Bankdienstleistungen heute vermehrt von unterwegs, per App oder Smartphone. Darüber hinaus drängen immer mehr neue Wettbewerber in den Markt und verändern seine Strukturen. Die Digitalisierung erleichtert den Markteintritt für neue, auch branchenfremde Wettbewerber. Auch beim Kauf im Internet entscheiden nicht mehr die Kunden, sondern die Anbieter, ob Banken bei der Zahlung überhaupt noch vorkommen. Mit Paypal und ähnlichen Unternehmen drängen Drittanbieter in den Markt, die den Banken den klassischen Zahlungsverkehr abspenstig machen möchten. Neue Finanzierungsformen, wie das sogenannte Crowdfunding, könnten schon bald den klassischen Kredit ablösen. Auch die Demographie stellt uns vor zahlreiche Herausforderungen: Die Bevölkerungszahl sinkt, die Menschen werden immer älter. Das erfordert eine intensivere Art der Betreuung und macht Filialen dem Grunde nach unverzichtbar. Andererseits denkt und handelt die nächste Generation unserer jungen Kunden anders, nämlich digital. Was wir heute als technische Neuerung betrachten, ist für die Kunden von morgen bereits eine Selbstverständlichkeit. Auf beides müssen wir uns einstellen. Wir müssen sozusagen zweigleisig fahren, um die Wünsche sowohl älterer als auch jüngerer Kunden zu erfüllen. Und: Wir müssen noch näher zum Kunden rücken. Und damit nicht genug. 16
17 Uns beschäftigt zudem eine verschärfte Regulatorik, wie beispielsweise die gestiegenen Anforderungen an die Beratung oder die Eigenkapitalanforderungen aus Basel III. Beides ist mit einem hohen operativen Aufwand in der Umsetzung verbunden, was wiederum die Personal- und Sachkosten erhöht und uns so zusätzlich unter Druck setzt. All das wirkt sich zunehmend auf die Finanzbranche aus. Das Bankgeschäft wird sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Darauf müssen wir heute schnell reagieren. Wir müssen Antworten darauf finden, wie wir diese Trends im Rahmen unserer Geschäfts- und Vertriebsstrategie gewinnbringend nutzen. Wir verstehen diese als Chance, uns weiterzuentwickeln und als Unternehmen daran zu wachsen. Auch tiefgreifende Maßnahmen sind dabei für uns kein Tabu. Sie betreffen die gesamte Bank; sie betreffen Erträge wie Kosten gleichermaßen und schließen grundlegende strukturelle, organisatorische Fragen ein. Dies macht eine veränderte Ausrichtung mit Blick in die Zukunft und auf einer guten Basis erforderlich. 2. Projekt Münchner Bank 2020 Meine Damen und Herren, (Folie 27) unsere Antwort auf die aktuellen Trends ist das Projekt Münchner Bank Es beinhaltet, wie eine erfolgreiche Münchner Bank eg im Jahr 2020 und darüber hinaus strukturell aussehen muss und wie sie im Markt agiert. 17
18 Unser Projekt befindet sich zur Zeit in der Startphase. Am Ende steht eine angepasste Strategie, die uns wetterfest für die Zukunft macht. Wie diese neue Strategie aussehen wird, kann ich Ihnen heute noch nicht konkret darlegen, aber ich kann Ihnen versichern: Wir sind auf einem guten Weg. Wir werden uns verändern, halten dabei aber an unserem bewährten Geschäftsmodell und unseren genossenschaftlichen Werten fest. Denn diese haben uns bereits sehr erfolgreich durch die Finanzkrise geführt. Genossenschaftsbanken haben, anders als andere Kreditinstitute, in der Vergangenheit niemals eine Alimentation des Staates benötigt und werden eine derartige Unterstützung auch in Zukunft nicht brauchen. Sie sind und sie bleiben ein wichtiger Motor des heimischen Mittelstandes und machen den Menschen in der Region als verlässlicher Finanzpartner sprichwörtlich den Weg frei und das seit über 150 Jahren. Auf diesen Stärken wollen wir aufbauen und Herausforderungen aktiv angehen, um für unsere Mitglieder und Kunden weiterhin ein moderner und leistungsfähiger Finanzpartner zu sein. Zum Beispiel wollen wir die Online- und Offline-Welten noch besser verzahnen, unser Internet-Angebot weiter ausbauen und technische Innovationen konsequent nutzen. Dem Kostendruck begegnen wir, indem wir unsere Prozesse durch eine technische Steuerung noch stärker verschlanken und auf diese Weise bei den Sach- und Verwaltungsaufwendungen weitere Einsparpotenziale realisieren. Regulatorische Anforderungen müssen wir natürlich einhalten. 18
19 Zugleich werden wir aber die hohe Komplexität für unsere Kunden reduzieren, in dem wir die gesetzlichen und internen Kontrollvorgaben so einfach und verständlich wie möglich abbilden. Denn, meine Damen und Herren, Regulatorik und Betriebswirtschaft sind nicht eins! Die aktuelle Niedrigzinsphase ist zu akzeptieren. Als Bank sind wir derzeit in einer Situation gefangen, die letztlich eine Folge der Finanzkrise und der Niedrigzinspolitik der EZB ist. Es ist uns kaum mehr möglich, am Kapitalmarkt Geld zu verdienen. Daher müssen wir versuchen, in anderen Bereichen Erträge zu generieren und unternehmerische Chancen zu entwickeln. Nicht nur für uns, auch für unsere Mitglieder und Kunden ist die derzeitige Situation alles andere als normal. Aber: Im Sinne unseres genossenschaftlichen Auftrages, unsere Mitglieder und Kunden zu unterstützen und zu fördern, werden wir als Bank die richtigen Lösungen für diese Herausforderungen finden. Das ist unser satzungsmäßiger Auftrag und zugleich unsere Aufgabe. Wenn wir eine starke, verlässliche Hausbank sind, ist dies derzeit die beste Unterstützung für unsere Mitglieder und Kunden! Indem wir diesen Förderauftrag erfüllen, positionieren wir uns als starker Finanzpartner. Unser Geschäftsmodell ist dazu genau das richtige, es muss nicht neu erfunden, sondern nur aktiv gelebt werden! Soweit ein erster kleiner Schulterblick auf das Projekt Münchner Bank Ich übergebe das Wort nun an meine Kollegin, Frau Sandra Bindler. Sie wird Ihnen eine weitere wichtige Weichenstellung für die Zukunft der Münchner Bank eg vorstellen. 19
20 (Folie 28) Sandra Bindler Vorstandsmitglied der Münchner Bank eg IV: Noch mehr Kundennähe: Alle Leistungen an allen Standorten Meine Damen und Herren, was sind die besonderen Stärken der Münchner Bank eg? (Folie 29) Es sind vor allem unser werteorientiertes, nachhaltiges und transparentes Geschäftsmodell und die Mitgliedschaft. Nur Mitglieder unserer Bank können sagen, meine Bank gehört mir, ich kann sie mitbestimmen und mitgestalten. Und das ist keine leere Floskel: Denn jedes Mitglied der Münchner Bank eg verfügt zum Beispiel bei der Wahl der Mitgliedervertreter über eine Stimme, ganz gleich, wie viele Genossenschaftsanteile es besitzt. Es ist ein Prinzip, das gut ankommt: Im Geschäftsjahr 2014 konnten wir die Anzahl unserer Mitglieder und somit Teilhaber der Münchner Bank eg um knapp auf erhöhen. Zudem sind es Werte wie Partnerschaftlichkeit und Verantwortung, Nähe und Vertrauen, die für uns einen hohen Stellenwert besitzen. 20
21 Bei uns ist der Kunde keine anonyme Nummer, der Kundenberater kennt ihn und seine persönliche Situation. Wir beraten direkt, das heißt von Mensch zu Mensch. Auch unsere Kunden kennen ihre Berater, sie wissen, wofür sie stehen und wie sie arbeiten: Nämlich fachlich kompetent und motiviert, das Beste für den Kunden zu erreichen. Auf diese umfassende Betreuung und Beratung sind wir stolz. Deshalb wollen wir die Nähe zu unseren Kunden nicht nur beibehalten, sondern noch weiter intensivieren und ausbauen. Natürlich auch, um Ertragschancen besser zu nutzen. Vor dem Hintergrund niedriger Zinsen und starker Markt-Konkurrenz, insbesondere auch durch Drittanbieter aus dem Internet, ist das wichtiger denn je. (Folie 30) Eine aktuelle Umfrage (Quelle: FAZ, ) unter Bankkunden gibt uns Recht: 95 Prozent von befragten Bankkunden sagen, ihre Hauptbankverbindung ist eine Bank mit Filialen. Und für 92 Prozent kommt auch in Zukunft nur eine Bank mit Filialen als Hauptbankverbindung in Frage. Genau das erleben wir. Eine aktuelle Studie des Bewertungsportals WhoFinance hat kürzlich ergeben, dass zehn unserer Filialen zu den besten 50 Bankfilialen am stark umkämpften Finanzplatz München gehören. Welche das sind, können Sie neben anderen Studienergebnissen in unserer Pressemappe nachlesen. Darüber freuen wir uns sehr, denn dieses Ergebnis bestärkt uns darin, den von uns eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und an unserem erfolgreichen Geschäftsmodell festzuhalten. 21
22 Viele Banken bauen derzeit Personal ab und schließen Niederlassungen. Seit 2003 sind über 12 Prozent oder aller Bankfilialen in Deutschland verschwunden. Die Münchner Bank eg geht einen anderen Weg. Filialschließungen passen nicht zu unserem genossenschaftlichen Geschäftsmodell. Natürlich müssen sich Standorte betriebswirtschaftlich rechnen, denn auch wir unterliegen dem Kostendiktat. Aber wir sind der Meinung: Auch in Zeiten von Internet, Apps und Social Media steht bei uns die persönliche Beratung vor Ort im Mittelpunkt. Neue technische Möglichkeiten stehen dazu nicht im Widerspruch, sondern sind vielmehr eine sinnvolle Ergänzung. (Folie 31) Seit dem 1. April 2015 punktet die Münchner Bank eg mit noch mehr Kundennähe als bisher und geht damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung erfolgreiche Zukunft. Wir bringen über zusätzliche Experten und Filialdirektoren, die mit weiteren Kompetenzen ausgestattet sind noch mehr Fach- und Beratungswissen in die Filialen und damit direkt vor Ort zu unseren Kunden. Wir zeigen Präsenz an insgesamt 53 Standorten in und um München von sämtlichen Stadtteilen in der Innenstadt bis nach Oberschleißheim, Bad Tölz und Tutzing. Damit positionieren wir uns, wie wir bereits auf unserer Bilanz- Pressekonferenz 2014 angekündigt haben, weiter eindeutig pro Filiale. Wir halten nicht nur an unseren Standorten fest wir bauen sie qualitativ, mit dem Kunden im Fokus, sogar weiter aus. 22
23 Ergänzend wird eine neue, virtuelle Filiale im Internet, die wir voraussichtlich noch in diesem Jahr eröffnen werden, den veränderten Kundenerwartungen und Kundenbedürfnissen Rechnung tragen und die Münchner Bank eg vor allem für junge, besonders online-affine Kunden noch attraktiver machen. (Folie 32) Ich bedanke mich auch im Namen meiner Kollegen für Ihre Aufmerksamkeit. Wir stehen Ihnen nun für Fragen gerne zur Verfügung. 23
Herzlich willkommen zur. Bilanz-Pressekonferenz. der Münchner Bank eg
Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der Münchner Bank eg 21. März 2014 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 Mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 42,1 Mio. Euro (bereinigt)
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrTrotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder
Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter
MehrPressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015
Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrPressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015
Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWeser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015
Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse
MehrIn der Region. Für die Region.
Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrPressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität
Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.
MehrErfolgreiches Geschäftsjahr 2014
Pressemitteilung 11. März 2015 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank zieht Bilanz WITTLICH - Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank aus Wittlich setzt weiter auf persönliche
MehrErgebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014
Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie
MehrPresseinformation. BW-Bank entwickelt Privatkundengeschäft weiter. 10. Dezember 2015
Alexander Braun Pressereferent Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-76400 Telefax 0711 127-74861 alexander.braun@lbbw.de www.lbbw.de BW-Bank entwickelt Privatkundengeschäft
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrPresse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft
Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrWolff & Müller Baupartner
WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrKreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin
Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrGeschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg
Geschäftsbericht Bismarckstraße 29 79761 Waldshut-Tiengen So erreichen Sie uns ServiceCenter 7751 / 886- Montag bis Freitag von 8: bis 2: Uhr Fax: 7751 / 886-123 E-Mail: service@volksbank-hochrhein.de
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrDie Raiffeisenbank in Zahlen
Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrIhr finanzstarker Partner
Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrSparda-Banken ziehen positive Bilanz
Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Kreditvolumen wächst um 4,1 Prozent und knackt 40-Milliarden-Marke Jahresüberschuss leicht verbessert Netto 55.500 neue Mitglieder Bekenntnis zur Direktbank mit Filialnetz
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrAusgabe Nr. 2/ 2010 -Einblick Hauszeitung der Volksbank-Raiffeisenbank Dingolfing eg Wir sind umgezogen! Filiale Griesbach in neuen Räumlichkeiten Seit dem 2. Dezember 2010 bietet die Filiale Griesbach
MehrBilanzpressekonferenz
Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrUnser Antrieb: Ihre Anliegen
Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrSparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren
Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrVolksbank Paderborn-Höxter-Detmold. weiterhin auf solidem Wachstumskurs. PRESSEINFORMATION vom 05. Februar 2013
PRESSEINFORMATION vom 05. Februar 2013 Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold Unternehmenskommunikation Neuer Platz 1 33098 Paderborn Ihre Gesprächspartnerin: Sylvia Hackel Telefon: 05251 294-279 Fax: 05251
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrQualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität
10 Qualitätsversprechen 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können Geprüfte Qualität Liebe Kundin, lieber Kunde, "Ausgezeichnete Qualität ist der Maßstab für unsere Leistungen." (Aus unserem Leitbild)
MehrBasiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
Mehr