Nr. 40. Zwei Matura-Arbeiten 2013
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- Mareke Adenauer
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Transkript
1 Nr. 40 Zwei Matura-Arbeiten 2013 In einem Zug durchs Leben. Von Céline Misteli, 153C Was einem bei einer Zugsfahrt bis Olten alles durch den Kopf geht: Céline stellt uns verheiratete Männer vor, die zu Recht Ma-ssi-mo heissen und wie Banker aussehen obwohl sie Förster und ledig sind. Mit viel Witz erfindet Céline Personen, die wir alle kennen. Bjarkan Heimkehr der Götter. Von Esther Niemack, 153A Esther begleitet uns staunend zu den nahen Weiten des Sonnensystems im leeren Raum und denkt an Yggdrasil zurück und lässt Olaf von neun Welten träumen. Ihre fantastische Erzählung ist inspiriert durch die nordische Mythologie.
2 Impressum Momente Nr Zwei Matura-Arbeiten (Céline Misteli / Esther Niemack) Redaktion: Andreas Hohn Gymnasium Muristalden Bern
3 Inhalt Céline Misteli In einem Zug durchs Leben Einleitung Anita Massimo Rolf Amin Vivienne Viktoria Anshula Esther Niemack Bjarkan Heimkehr der Götter Zusammenfassung Szene 1: Die Götter Szene 2: Balders Totenschiff Übersicht Momente Zur Reihe
4 In einem Zug durchs Leben Wenn Begegnungen im Zug zu Geschichten animieren Einleitung Die Inspiration für meine Geschichten liefern mir Begegnungen im Zug. Meist mit Menschen, die ich lediglich durch meine Beobachtungen kennenlerne, wortlos, betrachtend, interpretierend. Seit ich mich erinnern kann, fasziniert mich das anonyme Aufeinandertreffen im öffentlichen Raum: Ich nehme Menschen wahr, die durch ihr Auftreten auf mich wirken, mich entführen und dazu verleiten, Geschichten zu spinnen, welche versuchen, diese Begegnungen in Lebensumstände einzubetten, sie in Situationen zu verwickeln, die sich rein in meiner Fantasie abspielen so entstehen kurze Geschichten, Spots über fremde Leben, die ich mir zusammenreime. Seit über zehn Jahren gehören Zugreisen zu meinem Alltag: Ich pendle zur Schule, «switche» zwischen meinen Eltern von Bern nach Zürich oder reise während meiner Ferien ins Ausland. So werde ich fast täglich durch neue Inspirationen beschenkt, Anregungen, die mich zu gedanklichen Konstrukten auffordern und mich zum Schreiben bewegen. Céline Misteli «Ein Augenblick vorbei, verweht, nie wieder...» Kurt Tucholsky 4
5 Anita Es könnte noch mitten in der Nacht sein, so dunkel ist es. Mit schnellen, hastigen Schritten eile ich zum Perron 15 und besteige in der letztmöglichen Minute den Zug. Nach dem Durchqueren der kompletten ersten Klasse setze ich mich einer Frau gegenüber Mitte vierzig, schätze ich. Als sei es ihr peinlich, hält sie ihr Skript vor den Mund, so als wolle sie verbergen, wie sie ihr «Gipfeli» verspeist. Dann der konzentrierte Blick auf ihre Lektüre und die gestrenge Falte zwischen den Augenbrauen ich vermute, dass sie sich auf etwas vorbereitet. Karrierebewusst so wirkt sie durchaus. Fünf Minuten später klaubt sie eine weitere Aktenmappe aus ihrer knallroten Tasche. Bleiwüsten, Tabellen, Grafiken. Verheiratet? Kann sein. Doch die opulenten, aufdringlichen Ringe schmücken lediglich ihre Mittelfinger. Plötzlich scheint ihre Konzentration nachzulassen: Immer wieder schaut sie sehnsüchtig wirkend aus dem Fenster gedanklich wohl in anderen Welten reisend. Vielleicht ein Konflikt mit ihrem Mann? Gestern, nach einem weiteren, schier unerträglich ewig wirkenden, beinahe gesprächslosen Abendessen? Vielleicht ging es um ihren Vater, der im Altersheim lebt und am kommenden Samstag seinen 80sten feiert. Und nun muss ihr Mann genau an diesem Weekend kurzfristig nach Stockholm verreisen, um an einem geschäftlichen Meeting teilzunehmen und wird aller Versprechungen zum Trotz der Feier nicht beiwohnen. Und wer weiss, wie viele Geburtstage der Vater noch erleben darf? Sie hat wohl nicht viel geschlafen. Nachdem sie ihre Mappen wieder in der knallroten Tasche verstaut hat, schliesst sie die Augen und lehnt mit dem Kopf ans Fenster. Anita ja, so könnte sie heissen. Anita passt. Anita passt zu ihrer grauen Strickjacke, zu den schmalen Lippen und sogar zur schrillen Tasche. Eingeschlafen? Träumt sie von ihrem neuen Chef, der ihr gestern ein Kompliment zu ihren offenen Haaren gemacht hat? Oder von den Traumferien vor sieben Jahren mit ihrem Mann auf Teneriffa? Verliebt, sorglos, glaubend, es würde für immer anhalten, immer so vertraut und liebevoll bleiben... Wie kann man sich nur so täuschen? Wie kann ein Feuer so schnell abkühlen, verglühen? «Wir treffen in Bern ein», erfahren wir von der immer gleich tönenden Stimme aus dem Lautsprecher. Immer noch ist es draussen dunkel. Innerlich wünsche ich Anita einen schönen Tag. Wünsche ihr ein Leben, wie sie es vor sieben Jahren geführt hat. Wünsche ihr, dass sie die Hoffnung nicht aufgibt. Hoffe, sie werde ihr Leben rückblickend nie als bieder, enttäuschend, unspektakulär beschreiben. Wünsche ihr heute mehr Gesprächsstoff und Aufmerksamkeit beim Abendessen. Und ich wünsche mir, ihr irgendwann einmal wieder gegenüber zu sitzen. 5
6 Massimo Uhr. Zug nach Bellinzona. Das Osterwochenende steht vor der Tür. Ich, seitwärts auf der Einstiegstreppe des Zuges sitzend, müde und erschöpft, warte auf das Ende des Tunnels. Der Zug ist überfüllt. Viele Passagiere ohne Sitzgelegenheit. Neben mir unterhalten sich sieben Chinesen. Ihre grossen Koffer verstellen den ganzen Vorraum des Wagons. Es ist laut, stickig, eng irgendwie chinesisch. Neben mir auf der Treppe sitzt ein junger Mann über sein Mobiltelefon gebeugt, genervt, an die Seitenwand lehnend, über die verbleibende Reisezeit nachdenkend. Er trägt eine Militäruniform, die mir verrät: Er heisst M. Morara. Tessiner? Seine dunklen Augen, die gebräunte Haut und die fast schwarzen Haare begründen mein südländisches Bild von ihm. Die immer lauter werdenden Chinesen scheinen M. Morara zu strapazieren. Fast schon demonstrativ stellt er seine Musik lauter und schliesst die Augen. In meinem Kopf sammeln sich italienische Vornamen mit «M». Dieser mir völlig unbekannte Mann interessiert mich. Ich schweife ab. Bin plötzlich bei M. Moraras Mutter, die ihm wohl extra zu Ostern sein Lieblingsessen kocht: Cannelloni. Die ihn in die Arme nehmen und dabei ihren Kopf an seine Brust drücken wird. Bin bei seinen Freunden, mit denen er heute Abend auf der Piazza Grande ein Bier trinken wird oder zwei, oder drei obwohl er seiner Mutter versprechen musste, er komme nicht zu spät nach Hause und er trinke nicht zu viel. Weiter zu seiner Grossmutter, die am Ostermontag zu Besuch kommt vom Valle Verzasca runter nach Locarno, obwohl sie die kurvige Postautofahrt verabscheut. Bin bei seinem Vater, der ihn über die Zeit im Militär in Zürich ausfragen wird. Er selber sei ja damals in Basel gewesen und plötzlich wieder zurück bei den italienischen Vornamen: Matteo? Milan? Italienische Wurzeln? Wie alt? Verliebt? Kann er Deutsch? Politische Einstellung? Geschwister? Mein Interesse mehr zu erfahren wächst und lässt sich von den immer noch lauter werdenden Chinesen nicht aufhalten. Ich erwache aus meinen Gedankenspielereien, aus meinen Konstrukten zum Alltag eines Mannes, den ich wohl nie wieder sehen werde. Wende mich nun den Chinesen zu, mache mir Gedanken über den Ursprung der chinesischen Sprache, komme jedoch nicht weit bin zu schnell wieder im Bann der Tessiner Familie, ihrer Osterfeier. Der Zug hält an. M. Morara richtet sich auf, gähnt, erhebt sich und wartet, bis die wenigen Menschen, die in Arth-Goldau raus müssen, ausgestiegen sind. Die Chinesen suchen eine Sitzgelegenheit und Stauraum für ihre Koffer. Ich verharre weiterhin auf der Treppe, gedanklich im «Irgendwo». Der Zug fährt weiter, wird schneller und bald hört man nichts mehr ausser dem Geratter der Schienen. Massimo. Ich finde, das passt. Ma ssi mo: Aber ja und mo. Passt. 6
7 Rolf Weisses Hemd, Krawatte, schwarzer Mantel, schwarze Hosen, schwarz polierte Schuhe. Ein schlichter Ring verheiratet also. Schwarze Handschuhe, Mütze und ein feingestrickter Schal liegen auf der Ablage. Die NZZ zerknittert auf dem Nebensitz. Vertieft in einen dicken Schmöker. Den Blick starr auf den Seiten haftend, konzentriert, lesend, verschlingend, langsam blätternd, den Zeigefinger unten links in der Seitenecke, immer bereit, die Fortsetzung nahtlos zu gewähren. Ungefähr vierzig. Praktisch glatzköpfig. «Falling Dragon», Hamilton, Phantasy nur noch wenige Seiten und er wird das Buch zur Seite legen. Geschafft: Wehmütig und erleichtert zugleich. Das Buch in den Händen haltend, der Blick sehnsüchtig aus dem Fenster schweifend. Wie weiter? Wie geht s weiter? Gibt es Geschichten, die sich auflösen? Ein Ende haben? In der Fiktion? Im Leben? Seine kühlen Augen erhalten einen feuchten Schimmer und schenken mir Sekunden. Sie wirken plötzlich glasig, warm, fragend. Strichlippen, dünn, die Mundwinkel als Kerben, nach unten gerichtet, wie in Stein gemeisselt. Ich bleibe kleben an ihm, seiner Welt: Meine Gedanken, mein Blick, meine Wehmut, meine Bitte, mehr zu erfahren. Ist er Banker? Heisst er Rolf oder Peter oder? Pendelt er täglich zwischen Zürich und Bern? In welcher Beziehung steht er zu seiner Frau? Hat er Kinder, Freunde? Er entledigt sich seines schwarzen Flanell-Kittels. Unter seinem weissen, gebügelten Hemd schimmert das ärmellose, ebenfalls weisse Untershirt durch. Und sein makellos durchtrainierter Oberkörper. Er treibt Sport. Bodybuilding? Nicht zu heftig, nur einmal Eiweiss täglich. Erneut liegt das Buch in seinen Händen. Er wendet es zwischen den Fingern. Liest die Zusammenfassung auf der Rückseite. Zurück zum Klappentext. Sichtlich berührt. Interessiert. Das Ende reflektierend. Er spürt, dass ich ihn beobachte. Scheu lächelnd erwidert er meine Musterung. Wieder wegblickend. Er ist keineswegs mein Typ. Und trotzdem: Ich will mehr erfahren. Seine kühle, unscheinbare, brave Erscheinung, sein biederes, konformes Outfit. Seine Lektüre. Seine plötzlich feuchten Augen. Sein glänzender Teint. Seine kleinen, feinen Hände. Sein muskulöser Body. Und vor allem seine konzentrierte Lektüre, seine Traurigkeit. «Kennst Du das Buch?». «Nein». Er reicht es mir. Ich lese die Zusammenfassung auf der Rückseite, den Klappentext. Blicke auf und frage ihn, ob er in einer Bank in Zürich arbeite, ob er Familie habe, ob er in Bern wohne? Seine Mundwinkel heben sich leicht. Nein, er sei Förster in Interlaken. Sei geschieden von einer brasilianischen Frau, die gerade geschäftlich durch die Staaten reise, habe eine siebenjährige Tochter und einen neunjährigen Sohn, die seit fünf Jahren bei den Eltern seiner Ex-Frau in Recife leben. Die Kinder sprechen nur noch portugiesisch. Er ein wenig. Ein kurzer Skype jeden ersten Sonntag im Monat. Und jetzt befinde er sich auf der Heimreise von der Beerdigung seines besten Freundes. Nein, für Bodybuilding hätte er keine Zeit. 7
8 Amin Zwar konzentriert, doch keinesfalls eifrig, schaut er starr auf seinen Computer. Die laute, orientalische Musik, die aus seinen Kopfhörern dröhnt, scheint ihn nicht abzulenken. Seit einer halben Stunde hat er seinen Blick noch nicht einmal aus dem Fenster gerichtet. Er wirkt noch sehr jung, doch der Ansatz der grauen Haare auf seinem Kopf verwirrt mich. Plötzlich eine Vibration er tastet nach seinem Mobiltelefon, liest eine Nachricht, beginnt zu lächeln und präsentiert so beiläufig seine etwas schrägen Zähne. Sein Sympathiepegel steigt. Ein Tunesier könnte er sein. Seine beinahe schwarzen Augen bewegen sich von links nach rechts. Lesend, konzentriert, nachdenklich, auf seinen Bildschirm blickend. Der Zug passiert kultivierte Landschaften, sanfte Hügel, Bauernhöfe, Felder und ab und zu weidende Tiere. Bald erreichen wir Olten. Sein Lächeln hat mir gefallen, trotz seiner schrägen Zähne oder genau wegen seiner Zähne? Diskutierten seine Eltern einst über die Zahnstellung ihres Sohnes? Ich stelle mir die Mutter vor, am Kochfeuer stehend, eine tunesische Spezialität kochend, gleichzeitig mit dem Vater darüber diskutierend, ob sie sich eine Zahnspange für ihren Sohn leisten könnten. Das Geschäft des Vaters laufe zurzeit zwar nicht schlecht, doch ob das von Dauer sei? Bereits bei Kervin, Amins älterem Bruder, wurde die Thematik besprochen damals zwang die finanzielle Situation die Eltern zu einem klaren Nein! Und nun fünf Jahre später überlegte sich die Mutter, wieder bei Alis putzen zu gehen, dann könnte es reichen. Die jüngste Tochter sei ja jetzt schon sechs und tagsüber im Kindergarten. Ich schmunzle über mein Abschweifen, lehne meinen Kopf ans Fenster und widme meine Aufmerksamkeit wieder der mir vertrauten Landschaft: Bauernhof, ein kleinerer Bahnhof, ein Dorf, Felder, Wiesen, ein Fabrikgebäude, Mehrfamilienhäuser, Einfamiliensiedlungen, Industriequartiere, ein Hotel, Wald, herrschaftliche Villen mit schönem Baumbestand, Flusslandschaft. Amin, so habe ich mein scheu und seriös wirkendes Vis-à-vis mit dem konzentrierten Blick inzwischen getauft. Amin, der Tunesier mit den schrägen, blitzweissen Zähnen. Kurz vor Zürich packt er seinen Computer in den Rollkoffer und streift seine Jacke über. Der Zug hält an, Amin steht auf, geht zwei Schritte, dreht sich nochmals kurz um, sagt «Ciao» und lächelt mich an. Verlegen erwidere ich sein Adieu und frage mich, ob er meine Aufmerksamkeit wohl gespürt hat. Gerne würde ich ihm sagen, dass er öfters lächeln sollte. Irgendwie schade, dass die «Zahnspangen-Träger» in der Schweiz zu einer Selbstverständlichkeit geworden sind. 8
9 Vivienne Die Luft ist stickig. Mittagszeit. Kebab da, Fried Rice dort. In meinem Abteil begnügt sich eine etwa 20jährig wirkende Frau, Typ Studentin, mit einem vollgestopften Sandwich. Etwas beschämt leckt sie an ihren Fingern. Sie scheint besorgt, dass der triefende Inhalt ihres Brotes ihr Skript beschmutzen könnte. Ihr Genuss wirkt dadurch etwas eingeschränkt. Vor allem der kritische Blick ihrer Nachbarin scheint sie derart zu verunsichern, dass sie sich entscheidet, ihre Mahlzeit wieder in die Tüte zu stecken. Ich finde Gefallen an ihrer Art. Möchte sie jedoch durch meine Musterung nicht zusätzlich verunsichern und schaue deshalb aus dem Fenster wage nur ab und zu einen kurzen Blick: Sie, dünn, blond, hat lange, gerade Haare und blaue Augen. Ihr Make-Up ist stellenweise verschmiert, unsorgfältig aufgetragen. Ich schliesse die Augen und versuche die Fast-Food-Gerüche auszublenden. Zum Träumen bleibt mir keine Zeit: Die Studentin holt mich zurück auf den Boden der Realität. Das Kabel Ihres Kopfhörers hat sich von ihrem Mobiltelefon gelöst und wir werden Zeugen ihrer Musik. Erneut errötet und sichtlich ungeschickt hantiert sie an ihrem Gerät, versucht das Kabel wieder anzuschliessen. Sie wirkt gestresst. Ich fühle mit ihr: Im Nacken das Gewicht des Unerledigten, die Berge der Zukunft. Die Gegenwart mit schlechtem Gewissen gefüllt. Von der Vergangenheit überholt, nach vorne jagend. Gehetzt. Warum nur fällt es uns so schwer, uns auf Momente der Entspannung einzulassen? Viktoria «Ach, ja?» er antwortet, ohne ihr einen Blick zu widmen. Keine weiteren Ausführungen erwartend, blättert sie weiter in ihrer Zeitschrift. Ein eingespieltes Team? Einige Minuten verstreichen. Er legt den dritten Bund seiner Zeitung beiseite. Sie hält ihm die Illustrierte vors Gesicht: «Viktoria schwimmt im Liebesglück!» «Ach, ja. Wirklich?». Für einen kurzen Moment erhebt er sichtbar gereizt den Kopf, sein Blick ihrer Illustrierten ausweichend. Die Falten auf der Stirn und sein kurzes Stöhnen verraten sein Desinteresse. Erneut kehrt Ruhe ein. Kein Wort, von Zürich bis Olten. Sie löst Kreuzworträtsel. Er liest Zeitung. Dann und wann wagt sie einen kurzen Seitenblick in Richtung ihres Mannes. Als ein junger Tamile die Minibar durch den überfüllten Gang zirkelt, rückt sie ausweichend etwas näher an ihren Mann, zieht ihren karamellfarbenen Mantel, der seitlich über ihren Sitzplatz auf den Boden schwappt, hoch. Die Schulter seiner Frau stört ihn beim Lesen. Und ihre Oberschenkel scheinen ihm die Luft zu rauben: Rechts das Fenster, links die Frau er fuchtelt mit der Zeitung und rutscht auf seinem Po flüchtend Zentimeter um Zentimeter näher zum Fenster. Ein kurzes Stöhnen und die Störung scheint behoben. Er blättert bedächtig in seiner Zeitung. Sie sucht nach Worten: Fünf Buchstaben von oben nach unten, in der Mitte ein E, der letzte ebenfalls ein E 9
10 sie rätselt, überlegt. Es dampft. Sie überlegt: «Starke Gefühle der Zuneigung», fünf Buchstaben, in der Mitte ein E, der letzte ebenfalls ein E sie rätselt, überlegt. Es fehlen ihr noch drei Worte, dann hat sie es geschafft. Sie schenkt mir einen kurzen, fragenden Blick. Ihr Gesicht wirkt angespannt, die Bäckchen gerötet, die Haut schwitzend, glänzend. Plötzlich: Sie lächelt, «Hauptstadt von England» LONDON! Noch zwei. «Der Nachname von 007» wie hiess der doch gleich? Ah! Ihre Mundwinkel schieben die geröteten Bäckchen nach oben zu den kleinen Augen BOND! Nun fehlt ihr nur noch ein Buchstabe: Der erste ein L, der dritte ein E, der vierte ein B, der letzte ein E L...EBE. Sie wendet sie sich an ihren Mann: «Schau, bald geschafft! Nur noch ein Buchstabe fehlt, dann habe ich es geschafft. Vielleicht könntest Du mir helfen? Wir könnten etwas gewinnen.» Er würdigt ihr einen Augenblick, zwei Se-kunden. Zu kurz für die Auflösung des Rätsels. Das junge Mädchen im Abteil nebenan nuschelt: «...nein Du! Komm, lass uns zählen: Auf drei! Eins, zwei, drei... Ich dich auch...» dann klappt sie nach über zwanzig Minuten schwelgend ihr Handy zu. Mit einem breiten Lachen blickt sie zu uns. Ihre Augen glänzen. Ihr Blick schweift aus dem Fenster. «Viktoria schwimmt im Liebesglück», denke ich. Anshula Nervös und mit weit geöffneten Augen faltet sie ihre 10er-Note immer wieder auf und zu wartend auf den Mann mit der Minibar. Als der sichtlich gut gelaunte Steward bei unserem Abteil ankommt, bestellt sich Anshula mit einem stachligen, etwas unklaren Deutsch einen Schwarztee mit zwei Stück Zucker und auf Nachfrage auch noch Rahm. Während der aufgeweckte, sympathische Mann das heisse Wasser in den Becher giesst, bringt er Anshula zum Lachen, indem er das Geräusch seiner Maschine imitiert. Ihr Lachen ist erfüllend, wohltuend und vollkommen. Ich bleibe an ihrer Ausstrahlung kleben... Zu seinem Erstaunen gibt ihm Anshula drei Franken Trinkgeld. Sie weiss, dass sich das in der Schweiz so gehört in ihrer Heimat Indien tut man das nicht. Das Retourgeld lässt sie einfach in ihre Tasche gleiten, ohne es zu kontrollieren oder es in einem Portemonnaie zu verstauen. Ich muss sie wohl zu auffällig beobachtet haben. Auf jeden Fall erwidert sie meine Musterung mit einem verlegenen Lächeln. Dann widmet sie sich dem Geschehen ausserhalb des Zuges. Sie wirkt glücklich. Froh. Stolz als würde sie ihr Leben in der Schweiz sehr zu schätzen wissen. Irgendwie strahlt sie eine Dankbarkeit aus, obwohl sie mit Bestimmtheit nicht zur privilegierten Schicht gehört. 10
11 In der linken Hand hält sie ihren heissen Becher, mit der rechten Hand fährt sie sich durch das dunkle Haar. Ich geniesse es, ihre Anmut beim Anblick der passierenden Landschaft zu beobachten. Als sie noch in Indien gelebt hat, ist sie nur einmal Zug gefahren damals, als sie ihre kranke Grossmutter besuchte. Die Fahrt hat ihr gefallen: Während drei Stunden zog sie an riesigen Feldern vorbei, auf jedem Dutzende von Bauern, die bei brennender Sonne den Boden pflügten oder ihre Saat ernteten, ausgemergelte Kühe, Hütten. Der Zug war überfüllt: Menschen. Tiere. Lärm. Armut. Gestank. Anshula stand am Fenster, liess die teilweise dürre Landschaft an ihr vorbeiziehen. Immer wieder zogen die Mitreisenden ihre Aufmerksamkeit auf sich: Ein schreiendes Kind, nackt, hungrig. Der Blick der verzweifelten Mutter. Anshula wühlte im Korb mit den Heilsachen für ihre Grossmutter, klaubte ein Stück Fladenbrot aus einem Handtuch und streckte es dem Kind hin. Die Dankbarkeit der Mutter stillte ihren Hunger. Anshula heisst auf Hindi «sonnig». Ihre Mutter nannte jedes ihrer sechs Kinder nach einer speziellen Bedeutung. Wie es ihnen wohl geht? Wo leben Anshulas Geschwister? Ihre Eltern? Plagt sie dann und wann das Heimweh? Oder geniesst sie das hier und jetzt? Seit wie vielen Jahren lebt Anshula in der Schweiz? Arbeitet sie? Hat sie Kinder? Noch eine Frage beschäftigt mich: Warum nur sprechen wir uns beim Zugfahren so selten an? 11
12 Bjarkan Heimkehr der Götter Zusammenfassung In «Bjarkan-Heimkehr der Götter» spielen scheinbar normale, völlig verschiedene Menschen die Hauptrollen. Das einzig Gemeinsame, das sie miteinander teilen, sind ihre Träume und Albträume, die sie seit jeher plagen, weil diese manchmal wirklicher als ihr eigenes Leben erscheinen Träume, die eine Geschichte erzählen. Die Menschen finden bald heraus, dass ihre Träume Erinnerungen einer zweiten Seele sind, die in ihnen wohnt, der Seele eines Gottes aus der nordischen Mythologie. Die Neugierde zwingt sie schliesslich dazu, eine fantastische Reise in die alte Welt, Midgard, und die Welt der Götter, Asgard, anzutreten, um herauszufinden, was einst geschehen ist, dass sich die Seelen der altnordischen Götter in sterblichen Menschenkörpern wiederfinden. Esther Niemack 12
13 Szene 1: Die Geister Sie nächtigten wieder im Freien. Olaf blickte wie verzaubert durch das Blätterdach zum dunklen Himmel empor. Auf der Erde hatte er die Sterne nie so klar gesehen. Hier zogen sie sich wie ein diamantbesetzter Schleier über das Firmament, erhellten das Schwarz des Nachthimmels mit leuchtendem Staub und riesigen, bleichen Laternen. Er dachte über die neun Welten nach. Früher war immer alles so klar gewesen. Die Erde kreiste um die Sonne, ihre Flugbahn war genau berechnet, die Sekunden des Tages in Uhren gefangen, das Jahr konnte man auf dem Kalender sehen. Man hatte das All erforscht und gesagt, dass man auf einer Kugel im leeren Raum lebte. Die nahen Weiten des eigenen Sonnensystems waren wohlbekannt. Doch wo hätte da Yggdrasil mit ihren ganzen neun Welten liegen sollen? Mit dem Kopf voller Fragen nickte Olaf schliesslich ein. Olaf bebte. Die Haare auf seiner Haut richteten sich auf und zitterten wie im kühlen Wind. Im Traume furchte er die Stirn und drehte sich murmelnd auf die andere Seite. Er öffnete die Augen und erschauerte. Schnell setzte er sich auf und blickte, sich die Arme reibend, um sich. «Hallo?», fragte er leise in die Dunkelheit hinein, doch der Wald war still. Er konnte nichts Verdächtiges hören, auch wenn er noch so angestrengt ins Dunkel lauschte. Das leise Rauschen des Baches schien nun ohrenbetäubend laut und andere, bedrohlichere, Geräusche zu verdrängen. Doch da war nichts. Die anderen lagen ruhig schlafend auf ihren Lagern um die glimmende Glut des abendlichen Feuers. Leise rappelte sich Olaf auf, warf sich schaudernd seine dünne Decke um die Schultern und ging zu Bran hinüber. Der Junge schlief ruhig, den Kopf auf den Sattel seines Schimmels gebettet. Olaf kniete sich neben ihn und streckte die Hand nach seiner Schulter aus um ihn wachzurütteln. Mitten in der Bewegung hielt er jedoch inne und betrachtete den schlafenden Jungen. Er spürte eine seltsame Verbundenheit zu ihm, wie ein Vater zu seinem Sohn. Bran verdeckte sein schlafendes Gesicht halb mit den langgliedrigen, schmalen Händen. Wie unschuldig er aussah. Olafs Blick fiel auf einen breiten Goldring, den Bran am Daumen seiner rechten Hand trug. Draupnir, dachte er und erschrak leicht darüber, dass er den Namen des Rings kannte. Da fiel ihm auf, dass er Brans Hände noch nie zuvor ohne Handschuhe gesehen hatte, und bemerkte etwas Seltsames. Die Flächen seiner Hände waren von vielen schmalen Narben verunziert, die weiss auf seiner Haut schimmerten. Wer hatte dem Jungen das angetan? fragte er sich und beugte sich weiter vor um die Narben näher zu betrachten, doch da ballte Bran seine Hände zu Fäusten. Olaf blickte leicht erschrocken auf und sah in Brans offene Augen. «Warum bist du wach?», fragte der Junge ruhig, setzte sich hin und legte seine Hände flach auf die Knie. 13
14 «Ich Ich hatte gedacht jemand wäre hier», sagte Olaf leicht beschämt. «Aber es ist wohl nichts. Ich geh wieder schlafen.» Bran zog besorgt die Brauen zusammen und blickte angestrengt in das Dunkel zwischen den bleichen Birken. «Hm», machte er leise und erhob sich langsam. Besorgt machte er einige Schritte auf die nächsten Bäume zu, doch da passierte es schon. Wie weisse Schatten brachen sie aus den Bäumen hervor, kalt wie der Winter, leise wispernd und klagend. Wie dichter Nebel waberten sie näher, bis Olaf ihre Gesichter sehen konnte, schreckliche Fratzen, glimmende Augen, schmerzlich schöne Gesichter, scharfe Zähne, Schädel, Anmut, Grausamkeit. Er hörte ihre Stimmen, wie Wind rauschten sie in seinen Ohren, lauter, lauter, immer lauter: «Odin Odin! Odin! ODIN! Loki Skadi THOR! THOR! ODIN!» Das Flüstern schwoll zu einem Sturm aus Stimmen an, die kalten Schatten drängten immer näher auf ihn ein und ihm wurde kalt, sie legten sich wie Reif auf seine Arme, Sein Gesicht, seine Kleider «ODIN! ODIN!» schrie es in seinen Ohren, lauter und lauter. Hinter sich hörte er einen erstickten Schrei einer Frau, der sogleich im Lärmen des fremden Namens, der der seine war, unterging, alles um ihn her wurde erstickt und da war nur noch das Weiss, das schrecklich helle Weiss, das sich wie das Ende anfühlte, und der dröhnende Name, der etwas in ihm berührte und sich regen liess. Sein Kopf drohte zu zerspringen. ODIN! hallte es in ihm wider und da war nichts anderes mehr als dieser Name, sein Name, seine Bestimmung, sein Schicksal, und plötzlich war nur noch Schwarz und Stille. Szene 2: Balders Totenschiff Es war ein qualvoll schöner Tag. Der Himmel war von einem klirrenden Blau und schien sich endlos über die kühle Luft des Morgens zu ziehen. Er stand auf einem Hügel und blickte aufs Meer zu seinen Füssen hinaus, welches heute einmal nicht grau und feindselig war. Der Hügel fiel zu seinen Füssen sanft zu einem steinigen Strand ab. Die Bucht war gross und geformt wie ein Halbmond, und zu ihren Seiten stiessen steil schwarze Klippen in die Höhe. Er drehte sich einmal um sich selbst und blickte zu den fernen weissen Bergen, in dessen Kronen Wolken wie drohendes Unheil hingen. Dann wandte er sich wieder dem Strand zu. Ein einzelnes Schiff war auf die Steine gezogen worden, und eine kleine Gruppe von Leuten hatte sich darum versammelt. Alle trugen schwarze Gewänder und brachten Kostbarkeiten auf das Schiff mit den schwarzen Segeln. Das Pferd neben ihm scharrte unruhig mit den Hufen und warf wiehernd den Kopf zurück. Er blickte es an, das wunderschöne Tier mit goldweissem Fell und glänzender Mähne, welches unruhig neben ihm tänzelte und Grassoden aus dem Hügel scharrte. Er packte die Zügel fester und schritt mit dem grossen Ross den Hügel hinab. Er gesellte sich zu den Versammelten am Strand, welche ihn mit misstrauischen Blicken beäugten, ihm aber still den Weg freigaben, als er 14
15 das nervöse Pferd über die Planke auf das Schiff führte. Dieses war prächtig gebaut aus hellem, poliertem Holz, und nun war es angefüllt mit Schätzen. Aus Gold gefertigter Schmuck, Halsreifen so dick wie Kinderarme, goldene Armschienen, geprägte Broschen, Siegelringe, bestickte Kleider aus edelstem Stoff in den Farben des Himmels, beschlagenes Sattelzeug, mit Gold gerahmte und Steinen besetzte Trinkhörner und eine prächtige Bettstatt aus schwerem, dunklem Holz, gefüllt mit weichen Fellen und feinem Tuch. Er führte das Pferd zu der Bettstatt hin und blickte auf den Toten hinunter, der wie schlafend auf den Fellen lag. Es war ihm als wäre er im Tode noch schöner als im Leben. «Der Tod steht dir gut», murmelte er leise und mit leichter Wehmut und drückte dem Mann einen leichten Kuss auf die Stirn. Der Tote tat keine Regung, auch wenn er diese Geste im Leben sicher als Spott betrachtet hätte. Das bleiche Gesicht des Mannes war so unglaublich ruhig. Die langen, weissen Wimpern ruhten still auf seinen Wangen. Der leichte Wind spielte mit dem langen blonden Haar und dem kurzen, gepflegten Bart, der die sanft geschwungenen Lippen rahmte. Neun goldene Ringe waren um das Haupt des Verstorbenen gelegt worden, es war der Ring Draupnir, seines Vaters grosser Schatz den er nun seinem Sohn in den Tod mitgab. Der schöne Tote trug Weiss und Gold wie er es zu Lebzeiten getan hatte. Die Hände waren ihm um einen Schwertknauf gefaltet worden, und auf seiner Brust lag eine rote Blüte, dort wo ihn der tödliche Pfeil ins Herz getroffen hatte. Er richtete sich wieder auf. Das Pferd neben ihm war nun ganz ruhig geworden und schien, so wie er selbst, den Toten zu betrachten. Mit einem schweren Schlucken zog er einen schönen Dolch aus seinem Gürtel, betrachtete ihn kurz, und öffnete dann damit die Kehle des Pferdes. Das Tier verdrehte mit einem schrecklichen Wiehern die Augen, seine Beine knickten unter ihm ein und es fiel mit einem dumpfen Geräusch auf die Planken des Totenschiffs, zwischen goldene Kostbarkeiten. Rotes Blut färbte das helle Holz nun dunkel. Er wischte den Dolch an seinem eigenen schwarzen Gewand ab und steckte ihn zurück in seinen Gürtel, blickte den Toten ein letztes Mal an und ging vom Schiff. Die Gemahlin des Toten war auf die Knie gesunken und weinte so bitter, dass es einem das Herz zerschnitt. Neben ihr kniete die Mutter des Toten, die ihn aus Augen kalt wie Kiesel anstarrte, und dann tröstend die schöne, weinende Frau auf die Füsse zog. Diese strich sich das lange Haar aus der Stirn und straffte sich. Sie nahm von einem Teilnehmer des Trauerzuges eine Fackel entgegen und ging auf das Schiff zu und die Planke hinauf. Keiner hielt sie auf. Mit unsicheren Schritten ging sie zwischen den Schätzen hindurch zu ihrem verstorbenen Gemahl, legte die Fackel auf das Holz des Schiffes hernieder und legte sich neben dem Schönen auf die Bettstatt. Ihre Tränen versiegten, als sie ihre Stirn gegen sein kühles Antlitz presste und die letzten süssen Worte zu ihm wisperte. Ein wölfischer Wind peitschte heran, entfachte die Flammen auf dem Schiff sodass sie an den Segeln emporloderten, und schob das Totenschiff ins Meer hinein. Der Bruder des Toten hob die Arme und sprach Schutzzauber gegen die Dämonen des Feuers. 15
16 Sie standen alle noch lange da und blickten dem entflammten Schiff hinterher, das seinen Weg aufs Meer hinaus machte. Als es kaum mehr zu sehen war, wandten sich die Götter ab und verliessen den Ort einer nach dem anderen. Er blieb dort stehen und sah in Gedanken versunken hinaus auf die fernen Flammen. Da trat der Vater des Toten ganz dicht an ihn heran und blitzte ihn aus seinem einen, glühend blauen Auge an. «Wähne dich nicht zu sicher unter uns», sagte er unheimlich sanft. «Ich werde dich schon kriegen und dann wirst du leiden und denselben Schmerz spüren wie ich.» zischte er. Er wandte sich ruckartig zum Gehen sodass die beiden Raben, die auf seinen Schultern gesessen hatten, lärmend aufflatterten. «Schmerz Schmerz! Leiden Leiden!» krächzten sie mit heiseren Stimmen. Lawrence wurde mit klopfendem Herzen aus dem Schlaf gerissen. Ein Rabe krächzte im Geäst über ihm. 16
17 In der Schriftenreihe «Momente» sind bisher erschienen: Nr Von Bildern, ihren Schatten und der Freiheit hinauszutreten (W. Staub Nr Qualm (W. Staub) Nr Das Gymnasium steht (W. Staub) Nr Spiegelung mit anderen Gymnasien (B. Knobel) Nr Die neuen Lernenden (W. Staub) Nr Das geniale Rennpferd (Kathy Zarnegin, Basel) Nr Werten und Bewerten (Wilhelm Schmid, Berlin) Nr Reif und patentiert zwei Reden (A. Hohn / A. Struchen) Nr Weihnachtsfeier vom Versuchtwerden (A. Hohn / R. Radvila) Nr bau zeit (F. Müller) Nr Faszination Clown eine Matura-Arbeit (A. Michel) Nr SteinGut (C. Jakob / R. Radvila) Nr «Ich weiss, was gut für dich ist.» (P. Zimmermann) Nr Matura 2003 Eine Rede Zwei Aufsätze (A. Rub / H. Bär / S. Steiner) Nr Öffentliche Schule Offene Schule (H. Saner, Basel) Nr Wer schreibt hat mehr vom Lesen (M. Michel / S. Boulila / T. Steiner) Nr Globaler Markt im ethikfreien Raum (T. Kesselring) Nr Über die Pflege verrückter Kühlschränke (N. Theobaldy) Nr Aufklärung und Weltveränderung. Für Hans Saner eine Festschrift anlässlich seines 70. Geburtstages Nr Jean-Jacques Rousseau und Europas Moderne (P. Blickle) Nr XY ungelöst Reflexionen über Sex und Gender (J. Schönenberger) Nr Kurt Marti und Polo Hofer und die Modernisierung der Mundartlyrik oder die Erzählbarkeit des Alltags (Bertrand Knobel) Nr Totalitarismuskritik bei Hannah Arendt und Dietrich Bonhoeffer (Wolfgang Lienemann) Nr Vom fragmentarischen Wissen und vom Willen zur Humanisierung des Lebens / Mozart, Ronaldinho und der Hang zur Perfektion (M. Baumann / B. Knobel) Nr Dem Wirklichen die Treue halten zum 100. Geburtstag von Hannah Arendt (Hans Saner / Ina Praetorius) Nr W:ort & glück l:ich (José F.A. Oliver) Nr Umwege oder: Vom Suchen und Lernen, Fallen und Aufstehen (Lukas Bärfuss / Donna Sahiti) Nr Kultur am Muristalden Gedanken von Susanne Schmid Walder und Texte von Guy Krneta Nr Qualitätsentwicklung heisst Schulentwicklung (Andreas Graeser / Kathrin Altwegg / Thomas Schlag / Bertrand Knobel) Nr Grosse Fragen Maturaaufsätze 2009 (Samuel Kosewähr / Spicher Salome / Gil Müller / Stefanie Steiner / Lena Zinniker / Vera Spring) Nr Vor dem Flug: von der Sehnsucht nach Anfängen und der Furcht davor Zwei Reden anlässlich der Maturafeier 2010 (Šeherzada Paden / Walter Staub) 17
18 Nr Vater sein bedeutet für mich... Hommage an Geppetto, den Schöpfer von Pinocchio (Alex Anderfuhren) Nr Verabschiedungsreden für Walter Staub (Beat Messerli / Regula Birnstiel / Bertrand Knobel) Nr Und als der Mensch ganz war, war es auch die Welt Von der schwierigen Aufgabe in der Pädagogik, Musse, Freiheit, Zeit und Raum als Ganzes zu sehen (Martin Fischer) Nr Walter Staub 17. Juli Mai 2011 (Andreas Hohn / Bertrand Knobel / Hans Saner) Nr Weihnachtsgottesdienst 2011 (Andreas Hohn / Martin Fischer) Nr So oder So - Zwei Reden anlässlich der Maturafeier 2012 (Bertrand Knobel / Walter Däpp / Max Riedi und Chiara Demenga) Nr Oktoberbrief 2012 (Bertrand Knobel) Nr Wenn du auferstehst, wenn ich aufersteh Texte zum Passions- und Osterkonzert (Doris Tschumi / Andreas Hohn / Martin Pensa / Chor des Gymnasiums und der KTS) Nr Zwei Matura-Arbeiten 2013 (Céline Misteli 153C / Esther Niemack 153A) Bezug: Gerne schicken wir Ihnen unsere «Momente» auch nach Hause. Bitte teilen Sie uns Ihre Koordinaten mit, so dass wir Ihnen die Neuerscheinungen zukommen lassen können. Download aller Momente: 18
19 Zur Reihe «Momente» ist ein schriftliches Denk-, Sprach- und Kommunikationsforum am Gymnasium Muristalden in Bern. Am Muristalden Tätige und Gäste präsentieren hier Gedanken, Reflexionen, Perspektiven, Aufsätze, Produkte. In ihrer Bedeutung sind «Momente» (lat. movere) kritische, ausschlaggebende, bewegende Augenblicke. Um solche geht es hier ansatzweise. Parallel zur «DenkBar», dem mündlichen Denk- und Reflexionsforum am Muristalden, werden in «Momente» Fragen der Bildung, der Schulentwicklung, der Jugend, der Ethik, des Unterrichts, des Alltags, der Zeit besprochen. Es erscheinen hier sowohl Sonderabdrucke von publizierten als auch speziell für «Momente» geschriebene Texte. «Momente» wird als Print- und als Internetmedium produziert. Im Erscheinungsbild hat es Alltags- und Gebrauchscharakter. Die Sprachprodukte werden einer dem Gymnasium Muristalden nahe stehenden Leserschaft zugänglich gemacht, welche ausdrücklich bereit ist, sich lesend den Menschen und Sachen hier zuzuwenden. «Momente» erscheinen unregelmässig. Wann immer uns etwas beschäftigt, begeistert, herausfordert und sich dies in schriftlicher Form begreifen lässt, gestalten wir eine neue Nummer. 19
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1 Schneller, Sternenschweif! Schneller!, schrie Laura Foster und hielt sich mit beiden Händen noch fester an Sternenschweifs langer Mähne fest. Sternenschweif wieherte und schoss wie ein Pfeil vorwärts.
MehrSteffi passt auf. Jan soll später gut lesen können. Nicht so wie Steffi. Die Lehrerin hat Jan gelobt. Weil er so fleißig ist. Steffi ist stolz auf
Bolle kommt zurück Steffi ist sauer. Sascha ist weg. Sascha ist abgehauen. Sascha ist gemein. Das ist gemein, einfach abzuhauen. Steffi sitzt jetzt mit den Kindern allein da. Mit den Kindern und dem Hund.
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ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen würden, hatte ich gelernt, dass man Namen nicht kauen
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Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern
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