Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau
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1 Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau Breitbandkompetenzzentrum NRW Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide Sebastian Helleberg B.Eng. i.hs. FH-Südwestfalen Meschede
2 Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme
3 Trafficentwicklung Das Internet wird immer stärker genutzt Quelle: De CIX
4 Breitbandanschlüsse heute Quelle: Jahresberichte der BNetzA Die Nachfrage nach hochbitratigen Breitbandanschlüssen steigt stetig
5 LTE LTE Long Term Evolution
6 LTE 2012 wurden 140. Mio. GB via Mobilfunk übertragen Würden die Nutzungsbedingungen von Fair-Flatrate-Tarifen den Datenverkehr nicht eindämmen, wäre das Volumen noch viel größer. [Jahresbericht 2012 BNetzA] Quelle: Jahresbericht 2012 BNetzA
7 LTE Quelle: Jahresbericht 2012 BNetzA 33,6 Mio. Nutzer gesamt LTE: 1,2 Mio. Nutzer Ende 2012 Stationäre Anschlüsse via LTE & UMTS: UMTS-Einwohnerabdeckung: 73%-87% UMTS-Flächenabdeckung: 34%-58% LTE-Einwohnerabdeckung: 46%-53% LTE-Flächenabdeckung: 44%-59% Hauptsächlich mobile Datennutzung (>98%)
8 LTE Produkte/Tarife Max. Mobile: bis zu 100 MBit/s, 5-10 GB Volumen, ca Euro Max. Fixed: bis zu MBit/s, 30 GB Volumen, ca Euro Übertragungsvolumina < angedachte Drosselungsgrenze DTAG im Festnetz (75GB im Monat) Zusammengefasst: Das Übertragungsvolumen in den Mobilfunk-Netzen steigt Die Nutzung ist zu 98% mobil Die Übertragungsvolumina der Tarife sind stark begrenzt Fazit: LTE ist eine Ergänzung zum Festnetz
9 Vectoring Vectoring THE GOOD THE BAD THE UGLY Il Bueno Il Brutto Il Cattivo
10 Vectoring Problem: Neben- bzw. Übersprechen bei DSL (Nutzung der Telefonleitung) Nebensprechen ist die Folge einer Kopplung der Adernpaare Unterschieden werden Nah- (NEXT) und Fernnebensprechen (FEXT) Aufgrund dieses Nebensprechens können nicht alle Doppeladern (DA) eines Bündels mit ähnlich hoher Bitrate beschaltet werden Bezogen auf eine DA sind alle anderen DA Störquellen Sender / Empfänger Sender / Empfänger NEXT 1 Doppelader FEXT 1 Doppelader Sender / Empfänger Sender / Empfänger Entstehung des Nebensprechens Quelle: Bluschke, Matthews, xdsl-fibel
11 Vectoring Lösung: Messtechnik zur Störungserkennung Störreduktion durch Signalverarbeitung & -Anpassung Notwendigkeiten: Spezielle Technik auf Kunden- und Anbieterseite Hoheit über alle Cu-2-Doppeladern (Telefonleitungen) eines Kabels Quelle:
12 Vectoring Einsatzbereich: CuDA vom DSLAM /KVz bis zum Kundenanschluss Vorteil: deutliche Erhöhung der Datenrate (!) Nachteile: Reichweite gering (< 500m) Ausbau der Kabelverzweiger erforderlich Physikalische Entbündelung der TAL nicht möglich Quelle: DTAG
13 Vectoring Quelle: DTAG DTAG will ca. 65% Abdeckung erreichen im Endausbau Dies entspricht der Bevölkerung in Städten mit mehr als EW Bevölkerungsanteil der Big 10: ca. 28% Vectoring erlaubt: Versorgungsverbesserung für heute gut bis sehr gut versorgte Bereiche Eine Versorgungsverbesserung der Fläche erfolgt dadurch nicht
14 Vectoring Offene Fragen (1): Entbündelung der TAL - Entwurf BNetzA: Jeder darf Vectoring einsetzen Aber nur 1 Anbieter je KVz (Kabelverzweiger) Bitstream-Zugang (Zugang auf Datenebene ) wird verpflichtend DTAG möchte 24 Mio. Haushalte erreichen: Wie viele Kunden erreicht sie bereits mit VDSL? Wie viele zusätzliche KVz müssten noch erschlossen werden? => Was bringt Vectoring im Hinblick auf einen Infrastrukturwechsel?
15 Vectoring Offene Fragen (2) Die Kabelnetzbetreiber erreichen ca. 28 Mio. Haushalte: Vectoring also doch nur eine Wettbewerbsstrategie gegenüber den Kabelnetzbetreibern? Green IT: Vectoring macht erhebliche Signalverarbeitung an vielen Stellen im Netz erforderlich Dies erhöht den Energiebedarf Verschlechterung der Energiebilanz je Nutzer Mehr Energie in der Fläche notwendig (Energiewende?)
16 Vectoring Bewertung Ja, Vectoring erhöht die erreichbaren Datenraten im CuDA(Telefon)-Netz Nein, Vectoring ist kein System zur Verbesserung der Versorgung in Flächenregionen Ja, Vectoring ist eine Verbesserung von gut bis sehr gut versorgten Bereichen überwiegend in Konkurrenz zu anderen Anbietern Es ist unbekannt, welcher Infrastrukturzuwachs für Vectoring notwendig ist Führt Vectoring überhaupt zu einer höheren Faser-Penetration? Der Energieaufwand in der Fläche steigt erheblich Wie lange reicht Vectoring für die Kundenbedarfe? Verhindert Vectoring den Infrastrukturwechsel?
17 Fazit Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau? LTE: Der Datenverkehr im Internet steigt stetig an Die Nachfrage nach hochbitratigen Anschlüssen steigt stetig an Mobiledata-Traffic sind derzeit durch Tarife begrenzt LTE & UMTS wird zu 98% mobil genutzt Übertragungsvolumina deutlich kleiner als 75 GByte / Monat LTE ist und bleibt eine Mobilfunklösung und wird so genutzt LTE ist daher eine Ergänzung und keine Alternative zum Festnetz!
18 Fazit Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau? Vectoring: Erhöht die erreichbare Datenrate auf der Telefonleitung deutlich Aber nur in bereits gut versorgten Bereichen Vectoring ist kein Beispiel für GreenIT Vectoring ist eine Wettbewerbsstartegie Erhöhung der Glasfaserpenetration in Flächenregionen fraglich Vectoring ist daher weder Ergänzung noch Alternative!
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Telefon Fax Postanschrift: Breitbandkompetenzzentrum NRW i.hs. Fachhochschule Südwestfalen Lindenstraße Meschede
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