Das Hörbuch und seine Verwendung im Literaturunterricht der Grundschule

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1 Germanistik Georg Rabe Das Hörbuch und seine Verwendung im Literaturunterricht der Grundschule Masterarbeit

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3 Inhalt 1 Einleitung Geschichtlicher Hintergrund des Hörbuchs Zur Entstehung und Entwicklung der Tonträger und Hörmedien Zur kommerziellen Vermarktung des Hörbuchs Zum derzeitigen Stand des deutschen Hörbuchmarktes Das Hörbuch als Medium Definitionen derzeitiger Sprach-Hörmedien Zur Nutzung von Hörbüchern in Schule und Freizeit Kindspezifisches Angebot des Hörbuchmarktes Private Nutzung und Verbreitung von Hörbüchern bei Grundschulkindern Zum Stand des Hörbuchs im Kerncurriculum und der schulischen Praxis Zum didaktischen Potenzial von Hörbüchern im Literaturunterricht Zum Verhältnis von Lesen und Zuhören Beim Lesen und Hören Vorstellungen entwickeln Subjektive Involviertheit und genaue Wahrnehmung miteinander ins Spiel bringen Perspektiven literarischer Figuren wahrnehmen Sprachliche Gestaltung aufmerksam wahrnehmen Metaphorische und symbolische Ausdrucksweise verstehen Zur Wechselbeziehung von Leselust und -kompetenz und literarischem Lernen Verwendungsmöglichkeiten des Hörbuchs in weiteren Aspekten literarischen Lernens Vorschläge für die Verwendung von Hörbüchern im Literaturunterricht der Grundschule Zur Auswahl von Hörbüchern für den Unterricht Literaturunterricht mit Hör- und Bilderbuch in der zweiten Klassenstufe Mit einer vierten Klasse ein Hörspielkapitel selbst erstellen Fazit Literatur- und Quellenverzeichnis... 56

4 1 Einleitung Literatur und Tonträger 1 haben eine eng miteinander verbundene Tradition. Radio, Schallplatte und Tonband waren über viele Jahre von großer Wichtigkeit für die Verbreitung von Literatur, so saßen zu bestimmten Anlässen Erwachsene wie Kinder vor den entsprechenden Abspielgeräten und lauschten der gesprochenen Literatur. 2 Heute haben Hörmedien eine noch nie dagewesene Vielfalt, Mobilität und Verbreitung erreicht. Der Markt der sogenannten Hörbücher 3 boomt und erweitert sich seit Jahren hinsichtlich Vielfalt und Quantität. Darüber hinaus hat es die Weiterentwicklung der Unterhaltungstechnologie möglich gemacht, Hörbücher nahezu immer und überall rezipieren zu können. Bereits Kinder im Kindergartenalter nutzen dieses Medium häufig, da die Abspielgeräte in den meisten elterlichen Haushalten verfügbar und zudem robust und leicht bedienbar sind. Generell sind Hörmedien bei Kindern heute stark verbreitet und werden auch von den jüngeren gerne genutzt. 4 All dieser Entwicklung zum Trotz wird in der Institution Schule und besonders im Literaturunterricht noch eher selten auf Hörbücher, also die Verwendung von Literatur auf Tonträgern, zurückgegriffen. Ebenso hat die Fachliteratur erst vor einigen Jahren damit begonnen, sich intensiver mit den eben genannten Veränderungen auseinanderzusetzen und fachwissenschaftlich wie fachdidaktisch aufzuarbeiten. 5 Zum Ausfüllen dieser Forschungslücke möchte ich im Rahmen des mir Möglichen beitragen, indem ich in dieser Arbeit folgende These zu belegen versuche: 6 Die Verwendung von Hörbüchern ist für den Literaturunterricht in der Grundschule förderlich. Um eine Antwort auf die Fragen zu erhalten, warum und wie Hörbücher im Literaturunterricht der Grundschule besonders förderlich eingesetzt werden können, wird zuerst die geschichtliche Entwicklung von Hörmedien kurz dargestellt (siehe Kapitel 2), woraufhin diese in Kapitel 3 einzeln definiert werden. In Kapitel 4 erfolgt Unter dem Begriff Tonträger wird hier das Speichermedium als solches verstanden, das z.t. in Worttonträger und Musiktonträger unterschieden wird (z. B. Kassette oder MP3). Dagegen stellt die Bezeichnung Hörmedien den Oberbegriff für die jeweilige Art des Inhalts eines Tonträgers, d.h. das darauf Gespeicherte, dar, wobei die wortbasierte Variante hier Sprach-Hörmedien genannt wird. Vgl. Vom Wege & Wessel 1999: 232. Unter dem Oberbegriff Hörbuch wird im Buchhandel heute sehr viel mehr geführt als nur das Hörbuch im engen Sinn. Von diesem weiten Begriff von Hörbuch gehe ich in dieser Arbeit aus (siehe Punkt 3). Vgl. hierzu z. B. Köhler Vgl. Vom Wege & Wessel 1999: 232 und KIM-Studie 2008: 9. Vgl. Richter 2007: 12-22, Müller 2007: 96, Wermke 2003: 19, Kliewer 2002: und Zymner 2001: 208. Der Fokus liegt bei dieser Arbeit auf dem Literaturunterricht in der Grundschule, da dort die Grundlage für implizites, aber auch explizites Literarisches Lernen nach Spinner gelegt werden kann. Vgl. Spinner 2007: 3 und Spinner 2006: 9. 2

5 die Begründung der Verwendung von Hörbüchern in der Grundschule aus drei Perspektiven: dem bestehenden Nutzungsverhalten der Kinder im Grundschulalter 7, dem Mangel an Verwendung von Hörbüchern in der Grundschule und dem didaktischen Potenzial von Hörbüchern im Literaturunterricht. Dem letzten Punkt dient das Literarische Lernen nach Spinner als theoretische Grundlage, auf die das Hörbuch und seine Verwendungsmöglichkeiten bezogen werden. Darauf folgen zwei Unterrichtsvorschläge, in denen aufgezeigt wird, wie das didaktische Potenzial von Hörbüchern im Literaturunterricht der Grundschule zum Tragen kommen kann. 2 Geschichtlicher Hintergrund des Hörbuchs Betritt man heute eine beliebige Filiale einer Buchhandelskette, sieht man sich im Regal mit der Überschrift Hörbücher einer Vielzahl von Angeboten gegenüber. So ist nicht nur die Bandbreite der verfügbaren Titel überaus groß, man hat darüber hinaus auch die Auswahl zwischen vielen verschiedenen Formen von Hörmedien, wie z. B. Lesungen, Hörspielkassetten, Collagen oder O-Ton-Hörbücher. 8 Das Hörbuch ist in mediengeschichtlicher Perspektive kein Kind mehr, sondern schon im besten Erwachsenenalter. Seine Wurzeln reichen in die Anfangszeit der Tonkonserve: bis hinab zu Walze, Phonograph und Grammophon. 9 Um einen Überblick über die verschiedenen Formen und ihre jeweilige Entstehung zu erhalten, wird im Folgenden der Werdegang der Musik- und Worttonträger und der auf ihnen gespeicherten Hörmedien verkürzt dargestellt. 2.1 Zur Entstehung und Entwicklung der Tonträger und Hörmedien Die Möglichkeit, Töne in irgendeiner Form festzuhalten und zu einem anderen Zeitpunkt wieder erklingen zu lassen, hat die Menschen bereits im 16. Jahrhundert fasziniert. So ließ Francois Rabelais in seinem Buch Pantagruel von anno 1532 die Geräusche einer winterlichen Feldschlacht im Eis einfrieren, woraufhin diese mit Abschmelzen des Eises im Frühling wieder zu hören waren verfasste Charles Sorel einen imaginären Reisebericht, in dem ein Südseevolk seine Nachrichten in einen Schwamm spricht und diesen versendet, um über große Distan Als Kinder im Grundschulalter werden im Folgenden Kinder zwischen sechs und 13 Jahren angesehen. Wie bereits erwähnt, wird in dieser Arbeit ein weiter Begriff von Hörbuch verwendet, der eine Vielzahl sehr ähnlicher akustischer Medien umfasst. Zur Konkretisierung der Bezeichnungen siehe Punkt 3. Rautenberg 2007: 8. 3

6 zen miteinander kommunizieren zu können. 10 Es dauerte jedoch weitere zweieinhalb Jahrhunderte, bis Tonaufzeichnungen und ihre spätere Wiedergabe technisch möglich wurden. Nachdem Anfang des 19. Jahrhunderts sowohl Töne als auch die menschliche Stimme erstmals aufgezeichnet und die Frequenz und Intensität ihrer Schallwellen bestimmt werden konnten, entwickelte Charles Cros die Idee zu einem Gerät namens Parléophone, das es vermag, eben diese Schwingungen mit einem Stichel in eine Walze zu übertragen und die Aufzeichnung auch wieder ertönen zu lassen. 11 Zwar wird Cros Erfindung im Jahr 1877 als Patent angemeldet, jedoch gewährt die Pariser Académie des Sciences der von Thomas Edison den Vorrang, die auf denselben Prinzipien beruht und im selben Jahr patentiert wird. 12 Edison erfand den sogenannten Phonographen während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Leiter des Menlo Park Laboratoriums. Der Phonograph zeichnete Töne auf, indem die über eine Membran auf eine Schreibspitze übertragenen Schwingungen Vertiefungen auf den Stanniolstreifen einer rotierenden Walze hinterließen. Zur Wiedergabe von aufgenommenen Tönen oder Sprache musste die Walze der Sprechmaschine von Hand gedreht werden, sodass die Vertiefungen über die Schreibspitze die Membran zum Schwingen und somit zum Tönen brachten. Den ersten Test führte Edison selbst durch, indem er das Kinderlied Mary had a little lamb zum Besten gab, den Gesang und sein darauf folgendes unfreiwilliges Gelächter aufzeichnete und die Aufnahme, wenn auch mit etwas veränderter Stimme, sogleich wieder abspielte. 13 Für Edison lagen die Einsatzgebiete des Phonographen allerdings eher darin, Diktat aufzunehmen, Zeugnis vor Gericht abzulegen, Reden festzuhalten, Vokalmusik wiederzugeben, Fremdsprechen zu unterrichten. [Außerdem] für Briefwechsel, zivile und militärische Befehle, [ ] die Distribution von Liedern großer Sänger, für Predigten und Ansprachen und die Worte von großen Männern und Frauen. 14 Neben anderen Erfindern, die an der Weiterentwicklung dieser Technologie arbeiteten, erweiterte auch Edison seine Sprechmaschine um einen Elektromotor und ersetzte die Stanniolfolie durch einen Wachszylinder. 15 Der verbesserte Phonograph war in der Folge auch das Gerät, das bei der Weltausstellung 1889 in Paris Vgl. Hachenberg 2004: 32. Vgl. Rühr 2008: 44. Vgl. Rühr 2008: 44f und Hachenberg 2004: 33. Vgl. Hanke 2003: o.s. o.a. 1887: 422, zitiert nach: Rühr 2008: 45. Zur besseren Lesbarkeit stehen auch die zitierten Texte in der gängigen Rechtschreibung, wodurch eine Kennzeichnung ihrer z. T. nicht mehr gültigen Ursprungsschreibweise entfällt. Zudem sind die Hervorhebungen in den Zitaten deckungsgleich aus den jeweiligen Originalen übernommen, weshalb auch in diesen Fällen eine Kennzeichnung ausbleibt. Vgl. Rühr 2008: 46. 4

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