Die klassischen Kurzgeschichten "Das Brot" von Wolfgang Borchert und "Saisonbeginn" von Elisabeth Langgässer

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1 Germanistik Christiane Streubel Die klassischen Kurzgeschichten "Das Brot" von Wolfgang Borchert und "Saisonbeginn" von Elisabeth Langgässer Kompetenzorientierter Unterricht,Analyse des Schwierigkeitsgrads und Aufgabenstellungen für die Sekundarstufe II Studienarbeit

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3 Universität Duisburg-Essen Hauptseminar: Kurzgeschichte und Kurzfilm kompetenzorientiert unterrichten Wintersemester 2009/2010 Dr. Christiane Streubel Die klassischen Kurzgeschichten Das Brot von Wolfgang Borchert und Saisonbeginn von Elisabeth Langgässer Kompetenzorientierter Unterricht, Analyse des Schwierigkeitsgrads und Aufgabenstellungen für die Sekundarstufe II

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Wolfgang Borchert: Das Brot (1946) Analyse des Schwierigkeitsgrads Sprachliche Mittel/Form Handlungslogik Figuren Bildlichkeit Gattung Wissensimplikationen Schwierigkeitsprofil der Kurzgeschichte Das Brot Vorschläge für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen Elisabeth Langgässer: Saisonbeginn (1947) Analyse des Schwierigkeitsgrads Sprachliche Mittel/Form Handlungslogik Figuren Bildlichkeit Gattung Wissensimplikationen Schwierigkeitsprofil der Kurzgeschichte Saisonbeginn Vorschläge für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen Schlussbemerkung Literatur

5 1. Einführung Das Umgehen mit literarischen Texten im Unterricht ist nach dem aktuellen didaktischen Diskussionsstand im Vergleich zum Gegenstand der Sachtexte mit besonderen Zielen verbunden. Dazu zählen die Kenntnis literarischer Genres, die Fähigkeit zu kontextueller Lektüre in literaturgeschichtlicher Perspektive und die Partizipation am kulturellen Leben auf der Grundlage literarischer Bildung. Als spezifische Merkmale literarischer Texte werden Unbestimmtheit und Erwartungsbruch, Vorherrschen von Mehrdeutigkeit und Symbolik hervorgehoben. Für die Interpretation eines literarischen Textes sind somit spezielle Kompetenzen erforderlich, die die Spielregeln literarischer Kommunikation beachten. Insbesondere sind Inferenzbildungsprozesse nötig, um mit Unbestimmtheitsstellen, symbolischer Verdichtung und Erwartungsbrüchen adäquat umgehen zu können. Die (Schülerinnen und Schüler (SuS) müssen dafür sensibilisiert sein, dass die Sprachgestaltung in literarischen Texten mit einer bestimmten Wirkungsintention verbunden ist. Sie sollen im Unterricht die Erfahrung machen, dass die Untersuchung der Wortwahl, der Syntax der stilistischen Mittel und der Steuerungsfunktion des Erzählers sich im Sinne des Textverständnisses auszahlen kann. 1 Literarisches Lernen umfasst nach Kaspar Spinner die elf Aspekte Vorstellungen entwickeln, subjektive Involviertheit und genaue Wahrnehmung, sprachliche Gestaltung, Perspektiven literarischer Figuren, Handlungslogik, Fiktionalität, Metaphorik/Symbolik, Unabschließbarkeit des Sinnbildungsprozesses, Vertrautwerden mit dem literarischen Gespräch, Gattungen/Genres und ein literaturkritisches Bewusstsein. 2 Um einen bereits erreichten Kompetenzstand bei den SuS beurteilen zu können, ist es allerdings notwendig, den Schwierigkeitsgrad von Interpretationsleistungen einschätzen zu können. Dies zählt zu den Maximen, die kompetenzorientierte Didaktiker unlängst aufgestellt haben. Lehrende sollen auf dem Weg zu einem kompetenzorientiertem Unterricht die Anforderungen von Lern- und Leistungsaufgaben exakter einschätzen können. Dies bezieht sich auf die Beurteilung der Komplexität einer Aufgabe, ihres Umfangs und der Anforderungen an das Vor- und Kontextwissen. 3 Für Kurzgeschichten ist für die Analyse des jeweiligen Schwierigkeitsgrads eine Unterteilung in sechs zentrale Dimensionen erfolgt: 1. Sprachliche Mittel/Form, 2. Handlungslogik, 3. Figuren, 4. Bildlichkeit, 5. Gattung und 6.Wissensimplikationen, die von den übrigen Kategorien nicht abgedeckt sind. 4 In Bezug auf die Besonderheit literarischen Lernens und literarischer Kompetenzen betont Kaspar Spinner, dass Aufgaben, die zur Leistungsbeurteilung entwickelt wurden (z. B. im 1 Kämper-van den Boogaart/Pieper, 2008, S , 51, Spinner, Abraham/Baurmann/Feilke/Kammler/Müller, 2007, S Diese Dimensionsauswahl war Gegenstand des Hauptseminars, aus dem diese Arbeit hervorgeht. 2

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