Evangelische Kirchengemeinde Lintfort. Kirche mit Spielraum. Presbyteriumswahl

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1 Evangelische Kirchengemeinde Lintfort Kirche mit Spielraum Presbyteriumswahl Sonderausgabe zur Presbyteriumswahl am 5. Februar 2012

2 Liebe Gemeinde! wer die Wahl hat, hat die Qual, sagt ein Sprichwort. Und wer sich nicht quälen will, geht nicht hin - hat damit aber auch eine Wahl getroffen. Ich möchte Sie heute herzlich einladen hinzugehen und zu wählen. Durch Ihr Votum für Menschen Ihres Vertrauens helfen Sie mit, dass die Kandidatinnen und Kandidaten im Falle ihrer Wahl das Gefühl haben können: Die Gemeinde trägt uns und unser Amt. Eine gute Wahlbeteiligung wird das Vertrauen stärken: Wir werden nicht hierarchisch regiert, wir sind Kirche von unten, wir haben gleichsam eine basisdemokratische Tradition. Gebunden an Gottes Wort, wie es in der Heiligen Schrift bezeugt wird, lassen sich Menschen in die Verantwortung nehmen. Sie wollen im Vertrauen auf Christus, das Haupt der Gemeinde, den Weg der Gemeinde mit gehen und mit gestalten. Alle vier Jahre wählen wir als Gemeinde unser Leitungsgremium, das Presbyterium (aus der Ursprache des neuen Testamentes, dem Griechischen: Rat der Ältesten ) neu. Der Kreis der vierzehn Presbyteriumsmitglieder leitet zusammen mit den drei gewählten Mitarbeitenden, der Pfarrerin und den vier Pfarrern die Gemeinde. Es ist für die wesentlichen Bereiche der Gemeindearbeit verantwortlich. Es gestaltet die Rahmenbedingungen für die Gemeinde in geistlicher, gottesdienstlicher, personeller und finanzieller Hinsicht. Das Presbyterium wird durch Ihre, der Gemeindeglieder Entscheidung zusammen gesetzt. Alle Gewählten werden mit Ihnen das Gespräch suchen! Ihr Unterstützen und Mitdenken ist auch nach der Wahl gefragt. Eine gute Wahl wünscht Ihnen Ihr Gerhard Biermann Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums Gemeindeversammlung Sonntag, 15. Januar 2012, 10 Uhr Christuskirche Nach dem zentralen Gottesdienst stehen die Kandidatinnen und Kandidaten verteilt in der Christuskirche für Ihre Fragen und für Gespräche zur Verfügung. Mit diesem geänderten Ablauf und Ihrer regen Teilnahme hoffen wir auf eine kurzweilige und spannende Gemeindeversammlung. 2

3 Infos zur Wahl Wahlberechtigt ist jedes Gemeindemitglied, das am Wahltag 16 Jahre alt oder konfirmiert ist. Es muss zum Abendmahl zugelassen sein und soweit dazu eine Verpflichtung besteht zu den kirchlichen Abgaben beitragen. Sie können aus der Liste der Gemeindeglieder bis zu 14 Kandidatinnen und Kandidaten auswählen und aus der Liste der Mitarbeitenden bis zu drei Männer und Frauen. Weniger Namen können Sie durchaus ankreuzen, mehr Kreuze machen den Stimmzettel allerdings ungültig. Wahltag ist Sonntag, der 5. Februar Eine Übersicht über die Anschriften und Öffnungszeiten der Wahllokale finden Sie auf der Rückseite dieses Gemeindebriefes. Briefwahl Briefwahlanträge können persönlich oder durch bevollmächtigte Personen mündlich oder schriftlich gestellt werden. Bevollmächtigte haben eine schriftliche Vollmacht vorzuweisen. Die Anträge auf Ausgabe von Briefwahlunterlagen müssen spätestens am Dienstag, 31. Januar, 24 Uhr, bei einem Mitglied des Presbyteriums oder dem Gemeindeamt (Ebertstraße 57; Telefon ) eingegangen sein. Der verschlossene Briefwahlumschlag mit dem Briefwahlschein und dem Stimmzettel muss bis Samstag, 4. Februar, 16 Uhr, beim Gemeindeamt vorliegen. Wer die Unterlagen nicht rechtzeitig abgeben konnte, hat am Sonntag noch Gelegenheit, persönlich zu wählen. Briefwahlumschläge Dritter können allerdings nicht mehr im Wahllokal abgegeben werden! Wer steht zur Wahl für das neue Presbyterium? Zum zweiten Mal wird das gesamte Presbyterium neu gewählt, da die Amtszeit auf vier Jahre reduziert wurde. 16 Gemeindeglieder bewerben sich um die 14 Sitze. Drei weitere Sitze sind den Mitarbeitenden vorbehalten. Auch diese werden von allen Wahlberechtigten aus den vier Kandidatinnen und Kandidaten gewählt. Sie haben die Wahl! Machen Sie Gebrauch davon! Auf den nächsten Seiten können Sie die Kandidatinnen und Kandidaten in Wort und Bild kennen lernen. Den zwölf Frauen und acht Männern haben wir zum Vorstellen die folgenden Fragen gestellt: 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bis her Im Presbyterium würde ich mich en gagieren / habe ich mich engagiert für An unserer Gemeinde gefällt mir In unserer Gemeinde vermisse ich (und würde mich dafür einsetzen) Mein Traum von Gemeinde Gemeinde ist für mich... 3

4 Christiane Eickers, 47 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Bankfachwirtin 1. Im PSH leite ich seit vielen Jahren Krabbelgruppen für Mütter mit Kindern im Alter von ein bis drei Jahren. In der Christuskirche und im PSH besuchen wir als Familie viele Veranstaltungen und Gottesdienste. Wir wohnen aber im Bezirk der Kreuzkirche. Dort sind unsere Kinder zum Kindergarten gegangen und besuchen die Schulgottesdienste. Auch dieser Gemeindeteil ist ein Stück weit unsere kirchliche Heimat. 2. Die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde liegt mir als Mutter von zwei heranwachsenden Kindern sehr am Herzen. Da mein Mann katholisch ist, bin ich auch sehr an ökumenischen Kontakten interessiert. Darüber hinaus bin ich offen für neue interessante Arbeitsbereiche in der Gemeinde. 3. Mir gefallen die Samstags-Familien-Gottesdienste sehr. Der Weg nach Bethlehem mit den Familien im PSH ist für unsere Familie immer noch ein schönes gemeinsames Erlebnis. Die Open-Air-Gottesdienste am Pappelsee, die Winterwanderung und auch die Werkstattangebote für Jung und Alt finde ich schön. 4. Ich wünsche mir noch ein paar mehr besondere Veranstaltungen außerhalb der Adventszeit. 5. Mein Traum von Gemeinde ist, dass man zusammen kommt und Zeit füreinander hat, dass man gemeinsam mit jungen und älteren Menschen zusammen kommt und wie die Jünger Jesu sich gegenseitig stützt und auch am Leben freut. Annelie Handrick, 65 Jahre, verheiratet, zwei Kinder und drei Enkelkinder, Küsterin im Ruhestand (ASH) 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Mütterkreis des DBH, im Besuchsdienstkreis, im Flötenkreis und im Seniorenkreis des ASH. 2. Im Presbyterium habe ich mich engagiert im Bau- und Finanzausschuss, im Gottesdienst- und im Strukturausschuss sowie als Abgeordnete zur Kreissynode. 3. An unserer Gemeinde gefallen mir die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten, auch generationenübergreifend Gemeinde ist für mich der Leib Christi mit den unterschiedlichen Gliedern. Dort kann ich Antworten auf meine Fragen zum Leben finden. 4

5 Angelika Hennig, 60 Jahre, alleinstehend, ein Sohn, Verwaltungsfachangestellte, ab Februar Rentnerin 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im ASH und in der Kreuzkirche, aber auch in den anderen Gottesdienststätten unserer Gemeinde sowie in den Kindertagesstätten. 2. Im Presbyterium würde ich aufgrund meiner beruflichen Kenntnisse gerne weiterhin an Verantwortungsbereichen übernehmen: Finanzen, Kindertagesstätten mit Personalangelegenheiten sowie Mitarbeit im Strukturausschuss mit Blick auf Generationenarbeit. Im Besonderen gilt es für das kommende Jahr, den Gemeindegliedern aus dem ASH eine neue Heimat vorwiegend im DBH zu ermöglichen. 3. Der Leitsatz aus unserer Gemeindekonzeption: alles aber prüfet, das Gute behaltet (1.Thess 5,21), die Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit des kirchlichen Angebotes, Menschen, die sich für aktive Gemeindearbeit einsetzen. 4. In unserer Gemeinde haben wir ein vielseitiges Angebot das zu erhalten, zu fördern, zu stärken dafür würde ich mich auch weiterhin gerne einsetzen. 5. Mein Traum von Gemeinde ist weiterhin ungebrochen die Vision aus unserer Gemeindekonzeption, dass wir als Kirchengemeinde Lintfort das Bild von der einen Gemeinde in den Vordergrund stellen und pflegen können; unsere Gottesdienste mehr in die Verantwortung der gesamten Gemeinde legen sowie als Gemeinde besuchende Gemeinde zu sein, vor allem sich den Menschen zuzuwenden, die durch unsere Angebote nicht angesprochen werden. Steven Hick, 20 Jahre, ledig, keine Kinder, momentan Bundesfreiwillendienst, danach Ausbildung zum Erzieher oder Studium 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Kindergottesdienst und bei der Konfirmandenarbeit im DBH. 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren für die Kinder- und Jugendarbeit sowie im Jugendausschuss. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir, dass sie freundlich, harmonisch und vor allem musikalisch ist. 4. Jugendgottesdienste und den Dialog mit ausländischen Gemeinden, insbesondere mit Blick auf die Jugend. 5. Gemeinde ist für mich eine Gemeinschaft, die einander hilft und unterstützt, aber auch Menschen hilft, die der Gemeinde nicht angehören, unabhängig von Nationalität und Konfession. 5

6 Tobias Hilbig, 26 Jahre, ledig, Auszubildender zum Altenpfleger 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher beim Konfirmandenunterricht im ASH (seit 10 Jahren) und im DBH, beim Kindergottesdienst im ASH und ab und zu, wenn Hilfe gebraucht wird, beim Seniorenkreis im ASH. 2.Im Presbyterium (seit 4 Jahren) habe ich mich engagiert im Jugendausschuss. Dort würde ich auch gerne weiter mitarbeiten. Außerdem würde ich gerne im Gottesdienstausschuss mitarbeiten. Ich war auch Abgeordneter zur Kreissynode. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die Vielzahl der Angebote. Es wird für alle Generationen etwas geboten. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich und würde mich dafür einsetzen Jugendgottesdienste. 5. Gemeinde ist für mich eine Gemeinschaft, in der alle an einem Strang ziehen und in der nicht gegeneinander gearbeitet wird. Ulrike Kaufmann, 57 Jahre, verwitwet, drei erwachsene Kinder, zwei Enkelkinder, Sozialarbeiterin 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher als Lektorin in der Kreuzkirche, beim Austragen des Gemeindebriefes und in der Teilnahme an Gottesdiensten 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren für Ökumene (Ich verfüge über langjährige Kontakte zur Katholischen Kirche in Kamp-Lintfort: z.b. arbeitete ich 20 Jahre im Sozialen Dienst des Caritas-Hauses St. Hedwig), Redaktion Gemeindebrief/Öffentlichkeitsarbeit, Besuchsdienstkreis 3. An unserer Gemeinde gefällt mir, dass Gruppentreffen für unterschiedliche Altersstufen mit entsprechender Themenauswahl in den verschiedenen Gemeindebezirken angeboten werden und dass Seelsorge noch mit Menschlichkeit ausgeübt und mit Inhalt gefüllt wird. 4. Das Einsingen vor dem Gottesdienst, wenn im Gottesdienst unbekannte Lieder gesungen werden und Besuchsdienst über Kranken- und Geburtstagsbesuche hinaus 5. Gemeinde ist für mich Gemeinschaft mit Jung und Alt im Glauben zu erleben und wissen, warum wir evangelische Christen sind. 6

7 Helmut Krolzig, 65 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Rentner 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Männerkreis im 2.Bezirk. Zu den Aufgaben des Männerkreises gehören z.b. das Aufstellen der Weihnachtsbäume, Reparaturen, Ausbesserungen, Transporte und Holzarbeiten. Da ich durch meinen Wohnsitz zum 4.Bezirk gehöre, helfe ich als Ehrenamtler wo es nötig ist, mit (z.b. hole ich bei Bedarf mit dem Gemeindebus Senioren zum Adventkaffee). 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren im Diakonieausschuss und im Strukturausschuss. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die große Angebotspalette sowohl christlicher als auch anderer Aktivitäten. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich die engere Zusammenarbeit der einzelnen Bezirke miteinander. 5. Gemeinde ist für mich ein engeres Miteinander der Menschen in den einzelnen Bezirken. Frank Kufen, 45 Jahre, verheiratet, zwei Kinder (10 und 12 Jahre), Ingenieur 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im regelmäßigen Besuch der Gottesdienste 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren für Kinder- und Jugendarbeit, Bau- und Finanzausschuss, Personalfragen/Personalausschuss und Öffentlichkeitsarbeit. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir, dass ich mich in der Gemeinde wohlfühlen kann und dass es kindgerechte Gottesdienste gibt Gemeinde bedeutet für mich gefüllte Kirchen, eine gute Mischung aus Jung und Alt, fesselnde Predigten und regelmäßiger Erfahrungsaustausch. 7

8 Frauke Kukoschke, 50 Jahre, verwitwet, ein Sohn, Dipl. Geografin, Angestellte im öffentlichen Dienst 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im LH. Hier beteilige ich mich am Lektorendienst und stehe auch sonst als Mädchen für Alles zur Verfügung. 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren für die Bereiche Gottesdienst / Theologie / Kirchenmusikausschuss, Abgeordnete zur Kreissynode, Öffentlichkeitsarbeit / Gemeindebriefredaktion 3. An unserer Gemeinde gefällt mir, dass ich immer Hilfe und ein offenes Ohr finden kann. Viele unterschiedliche Menschen treffen hier zusammen und jeder wird offen aufgenommen. 4. Aktivitäten für die berufstätigen Kirchenmitglieder (Für die, die zahlen, wird nur wenig angeboten), Hausbibelkreis und auch wenn es unmodern ist: feste Gruppen für Kinder und Jugendliche. 5. Gemeinde ist für mich das große Miteinander von Menschen in allen Lebenslagen, um Gott durch ihr Tun für sich und andere im Rahmen der ihnen zur Verfügung stehenden Kraft zu loben. Arno Lidicky, 47 Jahre, verheiratet, zwei Kinder (12 und 15 Jahre), Seniorenberater, Groß- und Außenhandelskaufmann 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Personalausschuss, Strukturausschuss, Friederike-Fliedner-Haus, in der Seniorenarbeit und als Kirchmeister / Baukirchmeister. 2. Im Presbyterium würde ich mich weiterhin engagieren als Kirchmeister / Baukirchmeister, im Personalausschuss und in der Seniorenarbeit. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die Vielseitigkeit, die Kinder- und Jugendarbeit, die Kindertagesstätten. 4. In unserer Gemeinde würde mich dafür einsetzen, dass mehr Menschen aller Altersgruppen in der Gemeinde eine Heimat finden. 5. Die Gemeinde ist für mich in erster Linie eine Gemeinschaft, in der sich Gleichgesinnte unterschiedlichen Alters und Herkunft zu gleichen Interessen zusammenfinden und denen Gottes Wort nicht gleichgültig ist. 8

9 Birgit Lötters, 44 Jahre, verheiratet, ein Sohn, Diplomsozialwissenschaftlerin 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Bezirk Christuskirche, früher ASH, und seit acht Jahren im Presbyterium. 2. Im Presbyterium habe ich mich engagiert im Kindergartenausschuss und im Strukturausschuss. Diese Arbeit würde ich weiterführen. Denkbar ist für mich auch der Personal- oder Diakonieausschuss. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir der Zusammenhalt der Menschen in den Gruppen und Kreisen sowie das hohe Engagement der Ehrenamtlichen. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich Menschen in der mittleren Lebensphase, die Gemeinde mit Ihrem Ehrenamt breiter und attraktiver machen. Diesen Menschen einen Ort für ihre Glaubensfragen zu bieten ist für mich erstrebenswert. 5. Gemeinde ist für mich lebendig, wenn die dort haupt- und ehrenamtlich handelnden Personen gemeinschaftlich daran arbeiten, Netzwerke für die Menschen in dieser Stadt zu bauen, damit Kirche und Glauben eine gute Rolle in deren Lebenswelten spielen können. Harald Rathner, 49 Jahre, verheiratet, eine Tochter, Betriebsschlosser 1. Mein Platz in der Gemeinde: Seit 8 Jahren bin ich bisher im Presbyterium. Ich fühle mich im Niersenbruch beheimatet. Dort nehme ich am Bibelkreis teil. Mit dem Vorruhestand dauert es nun wohl nicht mehr all zu lange. Dann werde ich auch wieder öfter im Gottesdienst erscheinen, der für mich auch ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens darstellt. 2. Im Presbyterium habe ich mich engagiert im Bau- und Finanzausschuss und als stellvertretender Abgeordneter zur Kreissynode. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die Vielfältigkeit der Angebote in den Gruppen und Kreisen. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich das Bewusstsein dafür, dass wir zu einer Gemeinde zusammen wachsen wollen und uns dafür vom Bezirksdenken verabschieden müssen. 5. Gemeinde ist für mich, dass sich jeder so angenommen fühlt und so angenommen wird, wie er ist, damit es ihm Freude macht, sich in die Gemeinschaft einzubringen. 9

10 Petra Schlieper, 47 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Personalfachkauffrau 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher in allen Bereichen, wo ein Herz und eine Seele gebraucht werden. Wo meine Hand und mein Herz gebraucht werden, von der Familie über die Nachbarschaft bis hin zum Gottesdienst und im Mitarbeiterkreis der Christuskirche. 2. Im Presbyterium habe ich mich engagiert im Personalausschuss und würde dort auch weiter meine Dienste leisten wollen. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die allgemeine Bereitschaft zur Hilfe von der Tafel bis zum Besuchsdienst. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich manchmal mehr Akzeptanz und Toleranz dem Andersdenkenden gegenüber und das Zuhören bzw. Hinhören und das Zurückstellen seiner eigenen Präsenz. 5. Gemeinde ist für mich Ein Schiff das sich Gemeinde nennt viele kleine Gemeindehäuser bilden eine Einheit, weniger denken als Bezirk mehr als Gesamtes und mehr Jung und Alt zusammen bringen. Karin Schneider, 59 Jahre, verheiratet, ein Kind und ein Enkelkind, Krankenschwester im Ruhestand 1. Eigentlich fühle ich mich zur Christuskirche hingezogen. Aber ich finde, dass wir mehr als Gesamtgemeinde denken und handeln müssen. Deshalb gehe ich auch gerne in die Kreuzkirche. Als ehemalige Krankenschwester der gemeindlichen Diakonie- und Sozialstation fühle ich mich der diakonischen und Seniorenarbeit der Gemeinde besonders verbunden. Außerdem arbeite ich im Besuchsdienstkreis, Mütterkreis und bei der Vorbereitung von Gottesdiensten mit. 2. Diakonieausschuss, Regionalkonferenz, Prüferin der Diakoniekassen und Abgeordnete für die Kreissynode. 3. An unserer Gemeinde gefallen mir die Gemeinschaft und die Teamarbeit in unserem Gemeindebezirk gut. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich mehr Gottesdienstbesucher und würde mich gerne dafür einsetzen, dass andere Menschen bei uns ein geistliches Zuhause finden. 5. Mein Wunsch für unsere Gemeinde ist, dass wir als Gemeinde zusammenhalten und trotz der finanziellen Probleme eine aktive Gemeindearbeit anbieten können, wo sich junge und alte Menschen wiederfinden können. 10

11 Anita Vorpeil-Adamek, 65 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, jetzt Hausfrau, früher Verkäuferin 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Lutherhaus und bei der dortigen Frauenhilfe / Frauenkreis. 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren für die Seniorenarbeit und die Arbeit mit Kindern. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die Frauenarbeit, der gemütliche einfache Kirchraum im Lutherhaus mit der kleinen Orgel. 4. Mehr Anteilnahme an den Gottesdiensten; Kindergottesdienst und Kinderchor; eine Theatergruppe und Seniorentanz. 5. Gemeinde ist für mich Besinnung bei einer guten Predigt; alte melodische Kirchenlieder mitsingen zu können, um für eine längere Zeit davon zu zehren. Mein Traum wäre, dass sich das im letzten Absatz Gesagte erfüllt. Renate Wallbott, 58 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Mitarbeitende an der Pforte des Friederike-Fliedner-Hauses 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher in der Kreuzkirche; dort findet man mich im Gottesdienst, im Frauenkreis und bei den Mitarbeitenden. 2. Im Presbyterium habe ich mich engagiert in den Ausschüssen für Gottesdienst und Personalfragen. Seit einem halben Jahr bin ich stellvertretende Vorsitzende. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die Vielfältigkeit in den einzelnen Kreisen. 4. In unserer Gemeinde will mich dafür einsetzen, dass die Bezirke Kreuzkirche und Albert-Schweitzer-Haus zusammen wachsen und eine gute Gemeinschaft bilden. 5. Gemeinde ist für mich ein gutes, verständnisvolles Miteinander und Offenheit für neue Ideen.

12 Kandidaten und Kandidatinnen aus der Mitarbeiterschaft Drei weitere Mitglieder des Presbyteriums werden aus der Mitarbeiterschaft gewählt. Die vier Frauen und Männer, die Bereitschaft zur Kandidatur zeigen, möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen. Marion Köster, 54 Jahre, verheiratet, drei Kinder, Hausmeisterin 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Lutherhaus. 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren als Mitarbeiterpresbyterin mit besonderem Blick auf die Arbeitssicherheit aller Mitarbeitenden. 3. An unserer Gemeinde gefallen mir die vielen Angebote. 4. Mehr gesamtgemeindliche Veranstaltungen. 5. Mein Traum von Gemeinde ist, wenn ich mich wohlfühlen kann und viele nette Menschen treffe. Marianne Terschlüsen, 44 Jahre, verheiratet, eine Tochter, Heilpädagogin / Sozialmanagerin 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher als Leiterin der Kita Regenbogen im Geisbruch. 2. Im Presbyterium würde ich mich engagieren bei Personalfragen, im Personalausschuss und bei der Öffentlichkeitsarbeit. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir die Zusammenarbeit mit Pfarrer Rosorius, den Senioren der Gemeinde und der Diakonie. 4. In unserer Gemeinde würde mich für mehr Öffentlichkeitsarbeit einsetzen 5. Mein Traum von Gemeinde ist bestmögliche Vernetzung innerhalb der Gemeinde. 12

13 Alfred Wiesner, 51 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Küster der Kreuzkirche 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher beruflich als Küster und ehrenamtlich als Presbyter. 2. Im Presbyterium habe ich mich engagiert im Bauund Finanzausschuss. 3. An unserer Gemeinde gefallen mir die Menschen. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich die Gruppe der Menschen zwischen Konfirmation und Silberhochzeit. 5. I have a dream ich habe einen Traum, hat Martin Luther King in seiner berühmten Rede gesagt. I have a dream ein Albert-Bonhoeffer-Haus, in dem die Menschen mit offenen Armen aufeinander zugehen! Lutz Zemke, 58 Jahre, verheiratet, drei erwachsene Kinder, Gemeindepädagoge Jugend- und Erwachsenenbildungsreferent beim Kirchenkreis Moers 1. Mein Platz in der Gemeinde ist bisher im Presbyterium, Jugendausschuss, Strukturausschuss. 2. Im Presbyterium würde ich mich dort weiter engagieren aber ich bin auch an Personalfragen und vor allem an theologischen Fragen interessiert. 3. An unserer Gemeinde gefällt mir das Engagement der vielen ehrenamtlich Mitarbeitenden und ich nehme eine ernsthafte Diskussion um die Zukunft unserer Gemeinde als eine Gemeinde wahr. 4. In unserer Gemeinde vermisse ich eine Gehstruktur das würde den Besuchsdienst und die Präsenz in der Innenstadt betreffen. 5. Mein Traum von Gemeinde ist für mich eine Gemeinde, die nahe bei den Menschen ist und sich in der Öffentlichkeit der Stadt zeigt mein Traum wäre eine Ladenkirche, mitten in der Stadt, als Anlaufstelle für die Menschen, die einen eher losen oder keinen Kontakt zu unserer Gemeinde haben das wäre für mich Gemeindeaufbau durch Kontakte. 13

14 Das Presbyteramt in Geschichte und Gegenwart Das Wort Presbyter stammt aus dem Griechischen und wird mit Älterer, Ältester wiedergegeben. In der alten Welt diente es nicht nur als Altersbezeichnung, sondern auch als Titel für Amtsträger im politischen oder religiösen Bereich. So wurden zum Beispiel die Mitglieder des Jerusalemer Hohen Rates Presbyter genannt, ebenso wie die Vorsteher von Synagogen. Die frühen judenchristlichen Gemeinden übernahmen diese Bezeichnung für ihre Vorsteher (Apostelgeschichte 11,30 und 21,18, Jakobus 5,14). Sie bekamen nach und nach aufsichtliche, seelsorgliche und gottesdienstliche Funktionen. Im mittelalterlichen Althochdeutsch wurde aus Presbyter das Wort Prestar, das heißt Priester. Die Reformatoren wandten sich gegen die Klerikalisierung kirchlicher Aufgaben und Dienste. Luther stritt für das Priestertum aller Gläubigen. Calvin entwickelte die Option der arbeitsteiligen, sich gegenseitig ergänzenden vier Ämter: Pastor, Lehrer, Diakon, Ältester. Dabei bildeten die Pastoren und Ältesten zusammen die Gemeindeleitung. Die 1. Reformierte Generalsynode 1610 in Duisburg gilt als Grundstein auf dem Weg zur presbyterial-synodalen Ordnung. Damals wurde festgelegt: Die Gemeinden werden von Presbyterien geleitet und wählen selbst ihre Pfarrer. Sie sollen auch einen Schulmeister für die Jugend anstellen. Ihre Vertreter kommen zum Konvent, zur Provinzialsynode und zur Generalsynode zusammen, um sämtliche Kirchensachen zu verhandeln von unten nach oben, in Gemeinschaft. So fand das Freiheitsverständnis der großen Reformatoren Calvin und Luther Eingang in die Ordnung der protestantischen Kirche, wie sie bis heute Gültigkeit hat. Delegation und Verantwortung auf der jeweils unteren Ebene sind Wurzeln evangelischer Kirchenordnung in presbyterialsynodaler Gestalt. Die Gemeinden sind selbstständig und bleiben doch gebunden an die Gemeinschaft der Gemeinden. Die presbyterial-synodale Grundordnung lebt von der Kraft, die Leitung der Kirche in den Dienst von gleichberechtigten Theologen und Laien zu stellen. Laut heutiger Kirchenordnung tragen Presbyterinnen und Presbyter gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern, gewählten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Verantwortung für Gottesdienst, kirchlichen Unterricht, Seelsorge und Diakonie, für Personalführung, Gebäudeerhaltung und Finanzen sowie für die Ordnung und Verwaltung der Gemeinde. Als Altersgrenzen gelten die Vollendung des 18. und 75. Lebensjahres. Bei der Einführung wird ein Amtsgelübde abgelegt. Mitglieder des Presbyteriums haben über Angelegenheiten, die ihrem Wesen nach vertraulich sind, dauerhaft Verschwiegenheit zu wahren. Das Presbyteramt versteht sich als Ehrenamt ohne Entgelt. Die Entscheidungen von Duisburg und das Modell einer presbyterial-synodalen Ordnung rufen in Erinnerung: Diese Ordnung steht nach wie vor Pate für ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement. (gbr/go) 14

15 Impressum: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Lintfort, Ebertstraße 57, Kamp-Lintfort Redaktion: Peter Muthmann (V.i.s.d.P.), Rainer Felske, Angelika Hennig, Petra Schlieper Gesamtherstellung: SET POINT, Kamp-Lintfort Auflage Stück Redaktionsschluss für die Ausgabe 1 /2011 ist der 18. Januar und das Ergebnis? Nach Schließen des Wahllokals im Lutherhaus um 17 Uhr werden dort die Stimmen ausgezählt und das Ergebnis vom bestehenden Presbyterium beschlossen. Anschließend werden die Ergebnisse im Gottesdienstsaal präsentiert. Sie sind hierzu herzlich eingeladen. Zusätzlich wird das Ergebnis in Abkündigungen, Schaukästen, Presse und auf der Homepage bekanntgegeben. Der Einführungsgottesdienst für die neu gewählten Presbyter und Presbyterinnen ist am Sonntag, 4. März, 10 Uhr, in der Christuskirche. Karikatur Thomas Plaßmann; Medienverband EKiR

16 Kirche mit Spielraum 5. Februar Presbyteriumswahl Folgende Wahllokale sind von 9 bis 15 Uhr geöffnet: Paul-Gerhardt-Haus,Fasanenstraße 10, Telefon Kaffeetrinken ab 9 Uhr und nach dem Gottesdienst um Uhr wird zum Mittagessen eingeladen. Paul-Schneider-Haus,Friedrich-Heinrich-Allee 22 (hinter der Christuskirche), Telefon Gottesdienst um 10 Uhr in der Christuskirche. Dietrich-Bonhoeffer-Haus,Geisbruchstraße 22, Telefon Im Anschluss an den Gottesdienst um Uhr in der Kreuzkirche wird zum Mittagessen ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus eingeladen. Albert-Schweitzer-Haus,Eichendorffstraße 1, Telefon Nach dem Familiengottesdienst um Uhr wird zum Kaffeetrinken eingeladen. Ganztägig von 9 bis 17 Uhr geöffnet ist das Lutherhaus,Ebertstraße 57 (am Markt), Telefon Anlässlich der Wahl gibt es hier einen kleinen Gemeindetag: 9.30 Uhr Gottesdienst Uhr Kaffee Uhr Offenes Singen neue und alte Lieder aus Gesangbuch, Beiheften und Volksliederbuch Uhr Mittagessen Uhr Kaffee und Kuchen Uhr Gospelkonzert mit Lightning Souls Der Eintritt ist frei Spenden für die Durchführung sind herzlich willkommen.

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