Psoriasis Neue Erkenntnisse erfordern neue Therapieformen
|
|
- Julia Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 26 Medizinisches Thema Psoriasis Neue Erkenntnisse erfordern neue formen Schon ca. 400 v. Chr. beschrieb Hippokrates eine schuppende Hautkrankheit, bei der es sich wahrscheinlich um Psoriasis handelte. Der Begriff Psoriasis selbst wurde dann zum ersten Mal vom Arzt Galenus ca. 200 v. Chr. verwendet. Lange Zeit wurde Psoriasis allerdings nicht von der durch Milben verursachten Krätze (Skabies) unterschieden und vermutlich litten viele Aussätzige nicht unter Lepra, sondern unter Schuppenflechte und anderen Dermatosen. Heute wissen wir mehr: Die Psoriasis ist mit ihren verschiedenen klinischen Formen eine der häufigsten chronisch entzündlichen Erkrankungen der Haut. Es handelt sich um eine multifaktorielle Erkrankung, bei der genetische Faktoren und Umwelteinflüsse (Infekte, Rauchen, Einnahme bestimmter Medikamente) in der Pathogenese zusammenwirken. Für betroffene Patienten bedeutet die Erkrankung eine meist jahrzehntelange Beeinträchtigung vieler Aspekte des täglichen Lebens, verbunden mit einem großen persönlichen Aufwand, teilweise erheblicher Stigmatisierung und sozialer Ausgrenzung. Psoriasis hat eine Prävalenz von über 2 %, d. h.: Etwa 1,8 Millionen Menschen sind in Deutschland betroffen. Nach dem klinischen Bild werden eine pustulöse und eine Plaque-Typ-Psoriasis (Psoriasis vulgaris) unterschieden. Als sogenannte Typ-I-Psoriasis wird eine Erkrankung mit Erstmanifestation vor dem 40. Lebensjahr, positiver Familienanamnese, deutlicher Asso ziation zu HLA-Cw6 und einer Tendenz zu schwererem Verlauf bezeichnet. Bei der Typ-II-Psoriasis (Spättyp) liegt die Erstmanifestation jenseits des 40. Lebensjahres mit oft negativer Familienanamnese und weniger ausgeprägter Assoziation zu genetischen Markern sowie einer Tendenz zu einem leichteren Verlauf. nozyten. Nach einer Aktivierung von Elementen des angeborenen ( innate ) Immunsystems, wie Keratinozyten und dendritischen Zellen, kommt es zur Aktivierung spezifischer T-Zellen, die bevorzugt in die Haut einwandern. Offensichtlich erfolgt unter dem Einfluss von Botenstoffen, wie IL-12 und -23, eine bevorzugte Expansion von bestimmten funktionellen T-Zell- Sub populationen. Dazu zählen die so genannten Th1- und Th17-Zellen, die wiederum bevorzugt Botenstoffe mit pro-entzündlichen Eigenschaften, wie TNF-a, IL-17 und IL-22, sezernieren. Diese unterhalten das psoriatische Entzündungsgeschehen unter Einbeziehung ortsständiger Zellen, wie Übergewicht Psoriatischer Marsch Psoriasis Entzündung Insulinresistenz Endotheliale Dysfunktion Endothelzellen, Fibroblasten und Keratinozyten, die ihrerseits durch Expression von Adhäsionsmolekülen und weiteren Mediatoren die kutane Immunreaktion verstärken. Als eine Folge dieser Kaskade wird eine deutliche Einwanderung neutrophiler Granulozyten gesehen, die in der Epidermis zu typischen sterilen Mikroabszessen führen können. Eine gesteigerte proliferative Aktivität und gestörte Ausreifung der Keratinozyten sind Ursache der für die Psoriasis charakteristischen Hyperparakeratose. Nicht nur die Haut ist betroffen! Fokus auf Komorbiditäten Die Psoriasis kann heute nicht mehr allein als isolierte Hauterkrankung angesehen werden, denn die chronischsystemische Entzündung, die der Psoriasis zugrunde liegt, manifestiert sich nicht nur sichtbar auf der Haut, sondern wirkt sich auch auf die Funktion der Gefäßwände aus. Sie umfasst Rauchen/ Alkoholismus Systemtherapien Welche Pathomechanismen sind derzeit bekannt? Die psoriatische Gewebereaktion ist eine komplexe immunologische Reaktion der Haut mit einer ausgeprägten entzündlichen Komponente und einer epidermalen Hyperproliferation mit gestörter Differenzierung der Kerati Atherosklerose Myokardinfarkt Abb. 1: Psoriatischer Marsch; Boehncke WH et al. Hautarzt 2009, 60:
2 28 Medizinisches Thema Fortsetzung von Seite 26 gleichzeitig mögliche Gelenkbeteiligungen sowie einen Risikofaktor für charakteristische Komorbiditäten. Zu den typischen Komorbiditäten zählen chronisch entzündliche Erkrankungen mit mög licherweise überlappenden Krankheitsmechanismen, die gehäuft bei Patienten mit Psoriasis auftreten, wie die rheumatoide Arthritis (ca. vierfach häufiger), chronisch entzündliche Darmerkrankungen (ca. zweifach häufiger) und meta bolische Veränderungen, wie Fettstoffwechselstörungen, Diabetesneigung, Adipositas und arterielle Hypertonie. Ein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, und eine erhöhte Mortalität mit einer um ca. drei bis vier Jahre verkürzten Lebenserwartung werden insbesondere für jüngere Patienten mit schwerer Schuppenflechte angenommen. Grundlage dafür ist die Annahme, dass als Ursache der psoriatischen Plaque auf der Haut und der atherosklerotischen Plaque im Gefäß ähnliche pathophysiologische Mechanismen verantwortlich sind. In diesem Zusammenhang wird derzeit die These vom Psoriatischen Marsch diskutiert (s. Abb. 1), die weit reichende Folgen für Diagnostik und hat. Entzündungen des Augeninneren (Uveitis) kommen bei Psoriasis ebenfalls gehäuft vor und sind vermehrt mit Entzündungen auch der Netzhaut verbunden. Auch für bestimmte psychische Störungen, darunter Affektstörungen und Depressionen, wird eine Assoziation mit Psoriasis angenommen. Eine Psoriasis-Arthritis (PsA) ist etwa bei jedem fünften Patienten zu diagnostizieren. Umdenken in Diagnostik und BSA Body Surface Area Prozentuale Einschätzung Befall Körperoberfläche Die Beeinträchtigung der Lebensquali tät, sozioökonomische Folgen der Erkrankung und die assoziierten Komorbiditäten haben zu einem Umdenken in Diagnostik und geführt. Standardisierte Screeningmethoden sollen dabei helfen, neben der dermatologischen Behandlung frühzeitig Komorbiditäten zu erkennen und zu einer adäquaten Prävention bzw. zu führen (s. Tab. 1). Aus großen epidemiologischen Studien geht hervor, dass ca. 50 % der Psoriatiker an einer mittelschweren bis schweren Form leiden. Gleichzeitig leiden Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis mit einem Anteil von 58 % an mindestens einer Komorbidität im Vergleich zu 35 % bei Menschen ohne Psoriasis. Aus den genannten Gründen ergibt sich auch die Notwendigkeit, das verhalten zu ändern und Patienten häufiger und frühzeitiger mit langfristig sicheren systemischen n zu behandeln. Für den Patienten bedeutet das auf lange Sicht Beschwerdefreiheit der Haut, Reduzierung der Krankheitslast im psychischen und ökonomischen Sinne und einen möglichen Schutz vor Folgeerkrankungen. Für die Einteilung der Schweregrade wurden in den letzten Jahren verschiedene Scores entwickelt, die die unterschiedlichen Aspekte der Psoriasis Beurteilung der Schweregrade lt. Leitlinie Scores Beurteilung der Lebensqualität des Patienten nur 1 Score v10 = mindestens mittelschwere Psoriasis (Rule of ten) Abb. 2: Rule of ten DLQI Dermatology Life Quality Index PASI Psoriasis Area Severity Index Ausbreitung und Schweregrad der Hautläsionen berücksichtigen und die Grundlage für eine leitliniengerechte bilden (s. Abb. 2). Gleichzeitig dienen diese Scores als Handwerkszeug zur Überprüfung des erfolges. Die im Februar 2011 aktualisierten S3-Leitlinien basieren auf der Schweregradeinteilung und geben unter Berücksichtigung weiterer Aspekte (u. a. besondere Lokalisation, Begleiterkrankungen) einen algorithmus für die Psoriasis vor (s. Abb. 3). Grundsätzlich ist die Erscheinungsfreiheit das Ziel jeder Behandlung. Realistischerweise kann dieses Ziel nicht bei allen Patienten mit Psoriasis aufgrund der Krankheitsspezifika erreicht werden. Im europäischen Konsens wurde daher als Mindestziel das Erreichen eines PASI 50 ( mindestens 50 %ige Reduktion des klinischen Ausgangsbefundes) nach Wochen dauer definiert. Weiteres ziel ist die Reduktion des DLQI als Parameter für die Lebensqualitätseinschränkung von unter 5. Als First-Line- sind die klassischen Systemtherapeutika (Fumarsäureester, MTX, Ciclosporin und Retinoide) anzusehen. Mit diesen ist das Erreichen der oben genannten ziele in ca. 75 % der Fälle möglich.
3 30 Medizinisches Thema Fortsetzung von Seite 28 Limitiert wird der Einsatz dieser n jedoch durch Kontraindikationen, Interaktionen und das Auftreten von akuten und langfristigen Nebenwirkungen. Lediglich Fumarsäure ester sind heute für die Langzeittherapie zugelassen. Zeigen diese Standardtherapien keine ausreichenden Erfolge oder treten Unverträglichkeiten oder Kontraindikationen auf, kommen die Biologika zum Einsatz. Die TNF-α-Blocker Etanercept, Infliximab, Adalimumab und Golimumab sowie der Interleukin-12/Interleukin-23 (IL-12/23)-Antikörper Ustekinumab haben in der Zweitlinien- der mittelschweren und schweren Psoriasis vulgaris sowie der Psoriasis-Arthritis inzwischen einen hohen Stellenwert. Kriterien für den Einsatz sind vor allem der klinische Schweregrad und hier nicht nur der PASI, sondern auch der Body-Surface-Area-Parameter (BSA) sowie die Lebensqualität der Patienten. Die Biologika sollen die T-Zell-Aktivierung hemmen, aktivierte T-Zellen eli Tab. 1: Empfehlung für ein Komorbiditäten-Screening Empfehlung Patienten mit mittlerer oder schwerer Psoriasis über ein mögliches Risiko für die Entstehung einer KHK aufklären und Plan für weitere Abklärung erläutern Patienten mit leichter Psoriasis und erhöhter arterieller Hypertonie und insbesondere abdomineller Adipositas ebenfalls über möglicherweise erhöhtes Risiko aufklären und weitere Evaluation empfehlen Maßnahmen Empfehlung Zielwerte Lifestyle-Beratung Blutdruck-/Pulsmessung BMI (Body mass index)- Messung Messung Taillenumfang Lipidprofile nüchtern Nüchternblutzucker Ansprechen: Gewicht, Nikotin, Bewegung, Ernährung Gesamtcholesterin, LDL- und HDL-Fraktion und Tryglizeride alle 2 Jahre, Normalgewicht, Nikotinkarenz Mäßig intensive körperliche Aktivität mehrfach/woche gesunde Ernährungsweise < 140/90 mm Hg bei Psoriasis-Patien ten und < 2 Hauptrisikofaktoren für die KHK <130/80 mmhg bei Patienten mit bekannter KHK, Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz oder > 3 Risiko faktoren für die KHK < 25 kg/m 2 < 102 cm Männer bzw. < 88 cm Frauen 1 CAD RF: LDL < 160 mg/dl 2 CAD RF: LDL < 130 mg/dl Metabolisches Syndrom, hoher Kalk score, KHK etc.: LDL < 100 mg/dl Hochrisikopatienten akutes Koronarsyndrom, Diabetes mellitus: LDL < 70 mg/dl Statine Nüchtern-Blutzucker < 100 mg/dl
4 Medizinisches Thema 31 Chronische Plaque-Psoriasis Basistherapie leicht BSA < 10 % PASI < 10 P topische Calcineurin- Inhibitoren Dithranol Kortikoide Laser Tazaroten Teer Vitamin D3 mittel BSA > 10 % PASI mittel > 10 P begleitend: Klimatherapie begleitend: Psychosoziale Ciclosporin + topische Fumnar- Säureester Adalimumab schwer systematische MTX Photo: UV-B Balneo-Photo PUVA Etanercept Infliximab Ustekinumab Retinoide Abb. 3: algorithmus S3-Leitlinie
5 32 Medizinisches Thema Fortsetzung von Seite 31 minieren, die Lymphozyten-Extravasation blockieren, proinflammatorische Zytokine abfangen und schließlich die Immunabweichung normalisieren. Biologika zeigen sehr gute Erfolge bei sonst therapieresistenten Verläufen. Obwohl nicht Therapeutika der ersten Wahl, werden sie für die Behandlung von High-need-Patienten (ca. 20 % der Patienten mit mittelschwerer und schwerer Psoriasis) ausdrücklich empfohlen. Die TNF-α-Blocker (Etanercept, Infliximab, Adalimumab und Golimumab) binden überschüssiges TNF-α oder greifen in die Vorstufen der Produktion von TNF-α ein. Die Entzündungen klingen daraufhin ab und weitere entzündungsbedingte Schädigungen können verhindert werden. Ustekinumab als monoklonaler Antikörper hemmt selektiv die p40-untereinheit der Zytokine Interleukin 12/23 und durchbricht dadurch die Stimulation einer T-Zell-getragenen Entzündungsreaktion an der Haut. Biologika werden entweder subkutan injiziert oder intravenös verabreicht. Sie wirken im Gegensatz zu den klassischen Therapeutika sehr schnell. Die meisten Patienten berichten von Verbesserungen der Gelenksymptome sowie der Hautsymptome innerhalb der ersten zwei Wochen. Im Allgemeinen sind TNF-α-Blocker gut verträglich, weil sie ähnlich den oder identisch mit körpereigenen Substanzen sind. Kontraindikationen für den Einsatz von TNF-Antagonisten sind akute oder chronische Infektionen, insbesondere eine latente Tuberkulose, da es bei der Blockade von TNF-α zu einem Wegfall des protektiven stabilisierenden Effekts auf die Tuberkulose-Granulome kommen kann und mit TNF-α ein bedeutender Faktor in der Kontrolle der Tuberkulose gehemmt wird. Bei einer latenten Tuberkulose ist zunächst eine Prophylaxe mit Isoniazid nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts angezeigt, die in aller Regel über neun Monate fortgeführt werden sollte. Die mit TNF-Antagonisten kann vier Wochen nach Beginn der Prophylaxe eingeleitet werden. Weitere Kontraindikationen sind Herzinsuffizienz der Stadien NYHA III und IV, Schwangerschaft und Stillzeit. Erhöhte Vorsicht ist geboten bei hämatologischen Veränderungen, wie Leuko- und Thrombozytopenie, sowie demyelinisierenden Prozessen und Neoplasien in der Vorgeschichte. Vor und während der sind Infektionen sicher auszuschließen. Für die Wahl des Biologikums sind die Vortherapien, Begleiterkrankungen und -medikationen, Compliance des Patienten und individuelle ziele von Bedeutung. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Biologika die Behandlungserfolge vor allem in der Systemtherapie der Psoriasis und der Psoriasis-Arthritis bei indikationsgerechtem Einsatz bedeutend verbessern konnten. Von der Leitlinie zur maßgeschneiderten Der Sinn von Leitlinien ist es, der Entscheidungsfindung in der Medizin zu dienen. Leitlinien sind wichtige Werkzeuge für die Umsetzung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie sollen das umfangreiche Wissen zu speziellen Versorgungsproblemen werten, gegensätzliche Standpunkte klären, unter Abwägung von Nutzen und Schaden das derzeitige Vorgehen der Wahl definieren und damit dazu beitragen, die Qualität medizinischer Versorgung zu sichern und entscheidend zu verbessern. Leitlinien sollen zu einer Entlastung des behandelnden Arztes beitragen und ihm die Diagnosefindung und entscheidung erleichtern, und damit eine bessere und effizientere Versorgung ermöglichen. Die Leitlinien sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Zusätzlich definieren Leitlinien aufgrund der vielschichtigen Auswahlkriterien keine strikten ziele. PASI < 50 PASIv50 < 75 PASIv75 anpassen DLQI >5 DLQI u 5 weiterführen Abb. 4: Progressive Psoriasis-Initiative (PPI): Europ. Konsensus ziele Auf dem Weg zu einer individualisierten, die u. a. die Bedürfnisse und Vorstellung von Arzt und Patient berücksichtigt, ist das Setzen von Thera piezielen ein wichtiger Baustein. Anhand von zielen bietet sich die Möglichkeit, die gewünschte und geeignete auszuwählen, stets auf der Grundlage der verschiedenen Scores in fest definierten Zeiträumen zu überprüfen und im Bedarfsfall anzupassen oder umzustellen (s. Abb. 4).
6 KV Blatt Medizinisches Thema 33 In Zusammenspiel von Leitlinie und zielen ergibt sich damit ein Behandlungsalgorithmus für die tägliche Praxis, der zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Psoriasis führen soll. Der Fokus gilt nicht mehr ausschließlich der Haut! Die mittelschwere bis schwere Psoriasis erfordert meist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Um das Ziel, die Versorgung von Patienten mit Psoriasis in Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Fachdisziplinen auf der Basis des derzeitigen Kenntnisstandes zu verbessern, hat sich im Rahmen eines bundesweiten Verbundes das PsoNet Berlin Brandenburg gegründet. Das Netzwerk soll den Ärzten eine Plattform zum fachlichen Austausch, zur Koordinierung interdisziplinärer Kooperationen bei der Patientenversorgung, zur themenspezifischen Fortbildung und zum Gewinn neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse bieten. Nähere Informationen zum PsoNet erhalten Sie unter Dr. Thomas Stavermann Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten/Allergologe Berlin Für Nachfragen zum Beitrag: Die mit der Psoriasis verbundenen Komorbiditäten erfordern neben der antipsoriatischen häufig eine vielfältige Komedikation. Dabei gilt es, Wechselwirkungen zwischen antipsoriatischer (System ) und Komedikation unserer Patienten einerseits, aber auch Effekte dieser Komedikation auf den Hautzustand der Patienten andererseits im Auge zu behalten. Hautärzten kommt dabei nicht nur die Funktion von Schildwächtern im Rahmen der Früherkennung der Psoriasisarthritis, sondern auch metabolischer Komplikationen, wie Fettstoffwechselstörungen und Diabetes, zu. Anzeigen
Biomarker für Insulinresistenz und kardiovaskuläres Risiko verbessern sich unter Fumarsäureester-Thera
Psoriasis und Begleiterkrankungen: Umsetzung der Versorgungsziele erfordert interdisziplinäres Denken und Handeln Biomarker für Insulinresistenz und kardiovaskuläres Risiko verbessern sich unter Fumarsäureester-Therapie
MehrPatienten Pass. Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis. Dokumentation und Unterstützung AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH
Patienten Pass Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis Dokumentation und Unterstützung Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH 2 Patienten Pass 3 Liebe
MehrPatienten Pass. Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis. Dokumentation und Unterstützung AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH
Patienten Pass Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis Dokumentation und Unterstützung Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH 2 Liebe Patientin, lieber
MehrVersorgung der Psoriasis in Deutschland Neue Daten und Erkenntnisse
Versorgung der Psoriasis in Deutschland Neue Daten und Erkenntnisse Prof. Dr. med. Ulrich Mrowietz Psoriasis-Zentrum Abt. Dermatologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Versorgung der
MehrPsoriasis eine chronische Systemerkrankung mit deutlichen Unterschieden in der Therapie bei Erwachsenen und Kindern
34 Medizinisches Thema Psoriasis eine chronische Systemerkrankung mit deutlichen Unterschieden in der Therapie bei Erwachsenen und Kindern Hippokrates beschrieb schon ca. 400 v. Chr. eine schuppende Hautkrankheit,
MehrPatienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Ustekinumab
Praxis Dr. Ralph von Kiedrowski Patienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Ustekinumab Liebe Patientin, lieber Patient, dieses Informationsblatt soll Ihnen die vorgesehene Behandlung mit Ustekinumab
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrFragebogen zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Psoriasis
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement Fragebogen zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Psoriasis Survey A: Ärzte 27. August 2010 Finale Version Prof. Dr.
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrBegleiterkrankungen. erkennen vorbeugen behandeln. Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten.
Begleiterkrankungen erkennen vorbeugen behandeln Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Was Sie wissen sollten www.abbvie-care.de Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrVersorgung der Psoriasis in Deutschland Anspruch und Wirklichkeit
Zulassung von Adalimumab zur Behandlung der Plaque-Psoriasis Versorgung der Psoriasis in Deutschland Anspruch und Wirklichkeit Von Prof. Dr. Matthias Augustin Frankfurt am Main (29. Januar 2008) - Die
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrPsoriasis Mehr als Schuppen
Psoriasis Mehr als Schuppen Priv. Doz. Dr. med. Andreas Körber Universitätsklinikum Essen Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Hauptvorlesung Dermatologie 17. Juni 2011 Psoriasis eine
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
MehrBegleiterkrankungen. erkennen, vorbeugen und behandeln. Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten
Begleiterkrankungen erkennen, vorbeugen und behandeln Was Sie über chronisch-entzündliche Erkrankungen wissen sollten Was sind Begleiterkrankungen? Es gibt eine Reihe von chronisch-entzündlichen Erkrankungen,
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrDossierbewertung A15-20 Version 1.0 Secukinumab Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Secukinumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrPatienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Ciclosporin
Praxis Dr. Ralph von Kiedrowski Patienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Ciclosporin Liebe Patientin, lieber Patient, dieses Informationsblatt soll Ihnen die vorgesehene Behandlung mit Ciclosporin-
MehrTeilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte
Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten
Mehr2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen
2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen Die Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen erfolgt innerhalb der Verordnung zweimonatlich unter Berücksichtigung des u.a. Schulungskonzeptes.
MehrKardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300
Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP Dr. med. Erich Maly Im Herbst/Winter 2 habe ich im Rahmen eines betrieblichen
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert Das PAN Prevention Center orientiert sich an den Leitlinien der
MehrPsoriasiskomorbiditäten: Relevanz und Empfehlung für die Praxis
P S O R I A S I S Psoriasiskomorbiditäten: Relevanz und Empfehlung für die Praxis Nach einem Vortrag von Dr. med. Peter Weisenseel, Ludwig-Maximilians- Universität München, anlässlich der Fortbildung «Dermatologie
Mehr23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bzw. aktiven psoriatischen Arthritis verschrieben wurde 2 Version 5 (Stand: Februar 2017)
Mehr23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN. denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN denen STELARA zur Behandlung des mittelschweren bis schweren aktiven Morbus Crohn verschrieben wurde 2 Version 2 (Stand: Februar 2017) Erstellt in Abstimmung mit dem
MehrPatienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Secukinumab
Praxis Dr. Ralph von Kiedrowski Patienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Secukinumab Liebe Patientin, lieber Patient, dieses Informationsblatt soll Ihnen die vorgesehene Behandlung mit Secukinumab
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrTherapieschritte bei der Psoriasis vulgaris
Therapieschritte bei der Psoriasis vulgaris Barbara Schubert Gemeinschaftspraxis Dr. Schubert, Dr. Frank, Konrad, Priv. Doz. Dr. Dr. Eggert Hautärzte Allergologie Phlebologie Lymphologie Proktologie Onkologie
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrEmpfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt
IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrSchuppenflechte. Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott. Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten
Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott Schuppenflechte Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten 3., aktualisierte Auflage Mit freundlicher Unterstützung der LEO Pharma GmbH Basel Freiburg Paris
MehrTyp 2-Diabetiker: Hochrisikopatienten auf mehreren Ebenen
Symposium Der diabetische Risikopatient` bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft am 25. Mai 2005 in Leipzig Typ 2-Diabetiker: Hochrisikopatienten auf mehreren Ebenen Leipzig (25. Mai 2006)
MehrVisite 2 Monat 3 Arztbogen ID:
1. Zwischenanamnese Datum: Haben sich seit der letzten Vorstellung des Patienten Änderungen im klinischen Typ der Psoriasis ergeben? nein ja Wenn ja, aktueller klinischer Typ? Nagelbeteiligung ja nein
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrRHEUMATOIDE ARTHRITIS
RHEUMATOIDE ARTHRITIS Prof. Bernhard Ludwig begann seine Karriere mit dem Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Psychologie und feiert mit seinen verhaltenstherapeutischen Änderungsprogrammen Anleitung
MehrPatientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung
Antragsversendung an: KVN, Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung, Berliner Allee 22, 30175 Hannover Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie
MehrWie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt
Vaskulitiden wenn Blutgefäße sich entzünden Wie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt Hamburg (24. August 2010) - Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust, rheumatische Beschwerden
MehrAkute venösen Thromboembolien (VTE) oder VTE in der Vorgeschichte, einschließlich tiefer Venenthrombose und Lungenembolie.
Aktualisierte Indikation Behandlung der schweren Osteoporose: bei postmenopausalen Frauen, bei erwachsenen Männern, mit hohem Frakturrisiko, für die eine Behandlung mit anderen für die Osteoporosetherapie
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrFragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie
Fragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie Vorbeugen ist besser als Heilen Alle reden von der Notwendigkeit der Prävention. Niemand stellt die Sinnhaftigkeit ernsthaft in Frage,
MehrAktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen : Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle
Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle Therapie Berlin (19. Mai 2015) Deutet sich bei Morbus Crohn ein komplizierter Krankheitsverlauf an, sollten
MehrDas Wichtigste in Kürze zu Leitlinie 145/004: Fibromyalgiesyndrom aktueller Stand: 03/2017. AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3 Das Wichtigste in Kürze der Patientenversion der wissenschaftlichen Leitlinie Definition, Ursachen, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrEinzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen
LDL-Apherese Einzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen Berlin (1. Dezember 2006) - In den westlichen Industrienationen stellen atherosklerotische Gefäßveränderungen
MehrSchwanger? GEHT DAS? Neun Antworten zum Thema Schwangerschaft bei entzündlichen Gelenkserkrankungen. RA, PsA und axspa
Schwanger? GEHT DAS? Neun Antworten zum Thema Schwangerschaft bei entzündlichen Gelenkserkrankungen RA, PsA und axspa 9 Monate - 9 Antworten In der heutigen Zeit sind rheumatische Erkrankungen meist gut
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrVisite 22 nach 10 Jahren Arztbogen ID:
1. Zwischenanamnese Datum: Haben sich seit der letzten Vorstellung des Patienten Änderungen im klinischen Typ der Psoriasis ergeben? nein ja Wenn ja, aktueller klinischer Typ? Größe (cm) Gewicht (kg) Umfang
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrZusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen
Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches
MehrStelara ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung der folgenden Erkrankungen angewendet wird:
EMA/636854/2016 EMEA/H/C/000958 Zusammenfassung des EPAR für die Öffentlichkeit Ustekinumab Dies ist eine Zusammenfassung des Europäischen Öffentlichen Beurteilungsberichts (EPAR) für. Hierin wird erläutert,
MehrKardiovaskuläres Risiko
Kardiovaskuläres Risiko Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Zu den kardiovaskulären Erkrankungen zählen eine Reihe von schweren und weit verbreiteten Krankheiten (die bekanntesten sind Miokardinfarkt
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 25.06.2015 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrRiskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen
PRESSEMITTEILUNG Riskante Mischung : Hohe Cholesterinwerte und Vorerkrankungen Frankfurt, 08. Juni 2017. Erhöhte LDL-Cholesterinwerte gelten bereits für sich allein genommen als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
MehrPatienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Fumarsäureester
Praxis Dr. Ralph von Kiedrowski Patienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Fumarsäureester Liebe Patientin, lieber Patient, dieses Informationsblatt soll Ihnen die vorgesehene Behandlung mit
MehrLangzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation
Langzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation Weshalb und wie lange muss ich noch zur Jahreskontrolle? Ziel der Stammzelltransplantation Heilung der Grundkrankheit Maligne Erkrankung
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrErhebungsdatum Geburtsjahr Patient Geschlecht weiblich. Erstkontakt zum Rheumatologen unbekannt
RABBIT - SpA - Modul axspa Ärztlicher Basisbogen Erhebungsdatum Geburtsjahr Patient Geschlecht weiblich Tag / Beginn SpA-typischer Beschwerden/Symptome Welche Charakteristika treffen / trafen auf die Rückenschmerzen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 2. 2 Risikofaktoren... 6. 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4
1 Einleitung... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4 2 Risikofaktoren... 6 2.1 Ursache, Risikofaktor, Risikoindikator, Begleiterscheinung... 6 2.2 Risikofaktoren der Atherosklerose... 6 2.3
MehrLeitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten
Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten Trotz aller Fortschritte in der Parodontologie bleibt die
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
Mehr