Neuer Vorstand des G.V.U.-Bezirk Gänserndorf Am 31. August wählte die Verbandsversammlung.

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1 GVU_10_02.qxd :38 Uhr GEMEINDEVERBAND FÜR Seite 1 AUFGABEN G.V.U.-Nachrichten 2/ Inhalt Lebensmittel im Müll 2 4 Heizsaison beginnt 5 Ferienspiel Deutsch-Wagram 6 6 Vorsicht Problemstoffe 7 Illegale Sperrmüllsammler U M W E LT S C H U T Z E S IM BEZIRK GÄNSERNDORF Neuer Vorstand des G.V.U.-Bezirk Gänserndorf Am 31. August wählte die Verbandsversammlung. Gartenabfälle als Kompostlieferanten Waste-Wackeldackel im Internet DES 8 Tierkörperbeseitigung neue Sammelschiene 8 Zweckentfremdung Gelber Sack 9 Ressourcenschonung durch NÖLI 9 Elektroaltgeräte 10 Hinweise und Bestellformulare 11 Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Alle fünf Jahre müssen im Gemeindeverband die Funktionäre neu gewählt werden. Sie beeinflussen den Kurs des G.V.U. wesentlich und vertreten ihn nach außen. Die Verbandsversammlung besteht aus den 42 BürgermeisterInnen der Mitgliedsgemeinden. Eine ihrer wichtigen Aufgaben ist die Wahl der Verbandsfunktionäre. Die Wahlvorschläge werden von den Gemeindevertretern des Bezirks eingebracht, wobei man sich bei der Verbandsgründung auf einen wechselnden Vorsitz zwischen SPÖ und ÖVP geeinigt hat den beiden Bürgermeister-Parteien im Bezirk. Dem G.V.U.-Vorstand obliegt der Abschluss von Rechtsgeschäften und Dienstverträgen sowie der Beschluss von Verordnungen des Ge- meindeverbandes. Der Obmann vertritt den G.V.U. nach außen. Mit der Verbandsversammlung vom 31. August 2010 hat der Bürgermeister von Palterndorf-Dobermannsdorf Herbert Nowohradsky, Zweiter Präsident des NÖ Landtages, sein Vorstandsmandat zurückgelegt. Neu im Vorstand ist nun Bgm. Wolfgang Peischl aus Zistersdorf. Die Verbandsversammlung wählte Bgm. Ing. Hermann Gindl aus Hohenruppersdorf zum neuen Obmann und Bgm. Ludwig Deltl aus Strasshof zum Obmann-Stellvertreter. Auch die Mitglieder des neuen Rechnungsprüfungsausschusses wurden durch Wahl bestimmt. Alle neu gewählten Funktionäre nahmen ihre Wahl an und bedankten sich für das in sie gesetzte Vertrauen. Der aus dem G.V.U.-Vorstand scheidende Bgm. Herbert Nowohradsky, Zweiter Präsident des NÖ Landtages, beglückwünscht gemeinsam mit Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha (links) und Obmann-Stv. Bgm. Ludwig Deltl (rechts) den neuen Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl.

2 Lebensmittel Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G. V. U.-Nachrichten 2/ Lebensmittelberge im Müll Trotz Wirtschaftskrise und hohen Lebenserhaltungskosten landen immer mehr Lebensmittel im Müll. Die Milch ist wieder abgelaufen und der Käse schimmelt auch schon! Also ab damit in die Mülltonne!, so oder so ähnlich läuft es in vielen Haushalten ab. Und dann landet eine abgelaufene Milch im Abfluss oder der Käse in der Mülltonne. Dies ist für den Einzelnen vielleicht nicht der Rede wert, aber in der Gesamtbetrachtung kommt es zu einer enormen Menge von Lebensmitteln, die im Müll landen. Oft handelt es sich dabei sogar um originalverpackte oder nicht abgelaufene Nahrungsmittel. Analysen haben gezeigt, dass in NÖ pro Haushalt Lebensmittel im Wert von durchschnittlich 17,40 A pro Monat in der Mülltonne landen. Typische Gründe für Lebensmittelabfälle Reste von Großpackungen Ablaufdatum übersehen zu viel gekocht Fertigprodukte haben nicht geschmeckt unüberlegte Einkäufe Vorrats- und/oder Kühlschrank war zu voll Zu viele Bioabfälle im Restmüll In den Restmülltonnen der Haushalte steigt der Anteil an Lebensmitteln und anderen Bioabfällen ständig an. Viele Bewohner meinen, dass es nichts ausmache, wenn einmal eine Bananenschale nicht in der Biotonne oder auf dem Komposthaufen, sondern in der Restmülltonne landet. Würde dies jedoch jeder Bewohner im Verbandsgebiet täglich tun, käme in einem Monat die unglaubliche Menge von 3 Mio. falsch entsorgter Bananenschalen zusammen. Die häufigsten Bioabfälle, die im Restmüll gefunden werden, sind: Eierschalen kleinere Knochen Fleisch- und Wurstreste diverse Speisereste (z.b. Nudeln, verschimmeltes Brot) Schnittblumen Bananen-, Zwiebel- und Zitrusfrüchteschalen Für weitere Informationen zum richtigen Trennen von Abfällen steht Ihnen unser Abfall-Trenn-ABC auf der Homepage des G.V.U. unter online zur Verfügung. Interview mit DI Felicitas Schneider vom Institut für Abfallwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien Was ist die Hauptursache dafür, dass so viele Lebensmittel weggeworfen werden? Auf Haushaltsebene liegen meist mehrere Gründe vor, die zusammen wirken. Es wird oft zu viel gekauft, und in Zusammenhang mit persönlichen Vorlieben, z.b. wenn bevorzugt frisches Brot gegessen wird, kommt es am nächsten Tag zum Entsorgen des Brotes vom Vortag. Oft fehlt auch die Zeit, das Interesse oder das Wissen, aus Resten eine neue Speise zuzubereiten. Studien zeigen auch, dass viele Personen mit den Datumsangaben auf Lebensmitteln nichts anfangen können oder falsch deuten und sicherheitshalber alles wegwerfen. Was wirkt am effektivsten gegen Lebensmittel im Abfall? Leider gibt es derzeit noch kein allgemein gültiges Rezept gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln. Nachdem viele Faktoren zum Wegwerfen beitragen, können einzelne Maßnahmen eher weniger Erfolg erzielen. Das Problem sollte daher auf mehreren Ebenen angesprochen werden. Nachdem es um die Änderung von schlechten Gewohnheiten geht, müssen diese den Menschen zunächst bewusst gemacht werden. 2

3 Bis zu 25% Lebensmittel im Müll! Müllanalysen zeigen, dass überaus viele verdorbene, aber durchaus auch noch verwendbare Lebensmittel weggeworfen werden. Eine Verschwendung, die nicht sein muss, denn vor dem Wegwerfen steht immer der Einkauf. Was zuviel nach Hause getragen wurde, wird weggeworfen. Demnach müssen Lebensmittelabfälle nicht sein. Tipps Greifen Sie nur dann zu günstiger angebotenen Lebensmitteln, deren Haltbarkeitsdatum bald abläuft, wenn diese sofort verarbeitet oder verzehrt werden können. Verbilligt V angebotene Großpackungen verleiten dazu, zuviel zu kaufen. Greifen Sie zu unverpackter bzw. gering verpackter Ware. Lebensmittelabfälle machen einen wesentlichen Teil der Haushaltsabfälle aus. Manche dieser Abfälle, wie Putzreste von Obst und Gemüse sind nicht vermeidbar. Zuviel gekaufte und aus diesem Grund verdorbene Lebensmittel jedoch schon. Nachdenken über Einkaufs-Gewohnheiten ist bereits der erste Schritt zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Vor dem Einkauf Wer den Lebensmitteleinkauf mit seiner Familie oder anderen Mitbewohnern abspricht, vorhandene Lebensmittel auflistet und einen Einkaufsplan erstellt gewinnt. Dabei können auch die optimalen Einkaufsmengen geplant werden. Mit der Liste in der Hand und dem Willen danach einzukaufen, verlieren diverse Verführungen an Wirkung. Bei der gemeinsamen Einkaufsplanung können Saisonangebote berücksichtigt und so ein schmackhaftes und auch kostengünstiges Wochenmenü zusammengestellt werden. So weiß jeder was es einzukaufen und zu kochen gibt - und damit auch, worauf man sich freuen kann. Ein zusätzlicher Ratschlag: Nur satt Lebensmittel einkaufen gehen! Hunger will gestillt werden und es ist erwiesen, dass hungrige Menschen nur selten vernünftig und genau nach Liste einkaufen. Vor allem bei lang haltbaren Lebensmitteln kann auf Preisangebote und Aktionen geachtet werden. Zum Problem werden diese Werbemaschen dann, wenn leicht verderbliche Waren gekauft und nicht verbraucht werden. Abfallarmer Einkaufen Der Einkauf beginnt mit dem Weg zum Geschäft. Am umweltfreundlichsten wird dieser zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. Nur ein Großeinkauf oder weite Wege rechtfertigen die Verwendung des Autos. Beim Einkaufen sollen Tragehilfen, wie Einkaufskorb, Tasche oder Netz immer dabei sein. So erspart man sich und der Umwelt mit der Zeit große Mengen an unnötigen Plastiktaschen. Auch das obligate Sackerl beim Abwiegen von Obst und Gemüse kann wegfallen. Die Ware wird gewogen, in die mitgebrachte Tragehilfe gelegt und bei der Kassa nur noch die Wiegepickerl vorgewiesen. Eine hervorragende Auswahl an saisonalen und regionalen Obst und Gemüse bieten Märkte und der Direkteinkauf beim Bauern. Wer das Glück hat, solch ein Angebot in seiner Nähe zu haben, sollte es für den Einkauf nutzen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Ware frisch und unverpackt gekauft werden kann. Generell sollten Waren ohne Verpackungen, aber vor allem ohne Umverpackungen bevorzugt werden, da diese unnötigen Abfall verursachen. Achten Sie auch auf Waren, die in Mehrwegverpackungen angeboten werden. Eine Mehrwegflasche aus Glas kann bis zu 60 Mal wiederbefüllt werden und wird dann im Recyclingprozess wieder zu einer Glasflasche. Plastikmehrwegflaschen werden zwar weniger oft befüllt, sind aber trotzdem ökologisch sinnvoller, als Einweg- Wegwerfflaschen. Fertiggerichte werden energieund verpackungsaufwändig hergestellt. Sie sind teurer als Selbstgekochtes und die lange Liste von Zusatzstoffen verdirbt so manchem den Appetit. Die Portionsgrößen von Fertiggerichten sind auch oft so bemessen, dass entweder ein Hungergefühl oder Speisereste überbleiben. Greifen Sie mehr zu Lebensmitteln aus kontrolliert biologischem Anbau. Mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln unterstützen Sie eine umweltschonende Landwirtschaft und eine artgerechte Tierhaltung. Wasser W ist der beste Durstlö- scher. Leitungswasser und kontrolliertes Brunnen- oder Quellwasser kommt direkt ins Haus. Nicht nur, dass Sie sich den Einkauf und die Transportwege ersparen, das Wasser aus der Leitung benötigt weder Kühlung noch Verpackung. Ein Fruchtsirup aufgespritzt mit Leitungswasser ist nicht nur ein wahrer Genuss, sondern auch sehr umweltfreundlich. 1 Liter Sirup ergibt mindestens 7 Liter süßen Saft. mit freundlicher Unterstützung von: So macht Abfallwirtschaft Sinn

4 Herbst Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G. V. U.-Nachrichten 2/ Herbstsaison ist Gartensaison. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, Gartenabfälle ordnungsgemäß zu entsorgen: Kompostieren oder in die Biotonne geben. Der Herbst steht vor der Tür, und das heißt für viele Hobbygärtner, den heimischen Garten winterfest zu machen. Wohin mit dabei anfallendem Laub, Grün- und Strauchschnitt? Biotonne Falls man nicht selbst kompostiert, gehören Gartenabfälle wie Laub und Grasschnitt in die Biotonne - ebenso wie unvermeidbare Küchenabfälle wie Obst- und Gemüseabfälle oder Eierschalen. Ihre Biotonne können Sie telefonisch beim G.V.U. bestellen. Die Abfuhr der Bioabfälle erfolgt 41 Mal jährlich während der Wintermonate 14-tägig, sonst wöchentlich. Der Strauchschnitt wird von vielen Altstoffsammelzentren übernommen. Pflegehinweise für die Biotonne Sie sollte an einem schattigen Platz aufgestellt werden. Das gelegentliche Ausspritzen und das Abdecken der frischen Bioabfälle mit Gesteinsmehl, Erde oder Sägespänen unterbinden eine unangenehme Geruchsbildung und die Entwicklung von Insektenlarven. Durch das Einstreuen von trockenem Material, wie Laub oder Häckselgut, aber auch die Verwendung von Einstecksäcken wird das Ankleben des Inhalts an die Tonne verhindert. Die Bio-Einstecksäcke und auch Laubsäcke (zum Dazustellen) erhalten Sie beim G.V.U. Der Laubsack ist aus Papier und daher nur für trockene Gartenabfälle und Laub geeignet. Kompostierung im Garten Selbstverständlich kann der gehäckselte Strauchschnitt auch im eigenen Garten kompostiert werden, er ist sogar notwendig für eine optimale Verrottung im Komposthaufen. Und da dieser im Herbst ohnehin neu angelegt werden sollte, sind die Abfälle aus dem Garten sinnvoll verarbeitet. Außerdem eignet sich Häckselgut hervorragend zum Mulchen unter Bäumen und Sträuchern. Das Aufkommen unerwünschter Kräuter wird verringert, das Häckselmaterial verrottet allmählich und düngt den Boden dauerhaft. Komposthaufen-Pflege Dazu wird der Boden des künftigen Standortes gelockert und mit einer 10 bis 20 cm hohen Häckselschicht bedeckt. Der Komposthaufen wird dadurch von unten belüftet und bekommt keine nassen Füße. Das übrige Häckselmaterial wird mit den Garten- und Küchenabfällen, die sich über den Sommer angesammelt haben, vermischt und auf den Komposthaufen aufgebracht, wobei rund alle 10 cm eine dünne Erdschicht als Zwischenlage 4 aufgetragen wird. Als Abschluss bekommt der Komposthaufen eine Abdeckung aus Grasschnitt oder Laub. Ein dreiviertel Jahr später kann der reife Kompost geerntet werden. Sammelhinweise für Biotonne und Komposthaufen Folgende Abfälle gehören in die Biotonne oder auf den Komposthaufen und nicht zum Restmüll: Obst- und Gemüseabfälle (auch Schalen von Bananen und Zitrusfrüchten) Gartenabfälle Speisereste und verdorbene Lebensmittel ohne Verpackung (samt Knochen) Kaffee- und Teesud samt Filter und Papierbeutel Eierschalen Schnittblumen, Topfpflanzen (ohne Topf) kompostierbares Katzenstreu Diese Abfälle gehören keinesfalls in die Biotonne oder auf den Komposthaufen: Plastiksack (Restmüll) nicht kompostierbares Katzenstreu (Restmüll) Hygieneartikel, Windeln (Restmüll) Staubsaugerbeutel, Kehricht (Restmüll) Speiseöle und fette (NÖLI) Verpackungen aus Verbund- und Kunststoff (Ökobox, Restmüll) Koks- und Kohleasche (Restmüll) Leder, Gummi (Restmüll)

5 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Herbst Umweltbewusstes Heizen Eine regelmäßige Überprüfung der Feuerstellen ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern schützt unsere Luft vor Umweltgiften und erhält auch eine gute Nachbarschaft. Im Herbst machen wir es uns zuhause bei einer Tasse Tee gemütlich. Wenn es draußen kühler wird, schätzen wir eine gut funktionierende Heizung. Verbot privater Müllverbrennung Die thermische Entsorgung von normalem Müll ist zuhause verboten, da dadurch eine Reihe von Umweltgiften ungefiltert über den Rauchfang in die Luft gelangen. Dadurch kommt es zu einer Gefährdung für den Bewohner selbst, seine Nachbarn und die Umwelt. Außerdem entstehen Folgeschäden an Kessel und Kamin, was teuer werden kann. Gemäß 174 der NÖ Bautechnikverordnung dürfen nur folgende feste Brennstoffe verfeuert werden: Koks, Anthrazit, Mager- und Esskohle, naturbelassenes Holz in Form von Scheitern und Stücken sowie Holzkohle und Presslinge (Briketts) aus naturbelassenem Holz. Kein Verbrennen von... Schadstoffreiche Materialien wie z.b. Altöl oder mit Holzschutzmitteln behandelte Holzabfälle (z.b. Eisenbahnschwellen) dürfen keinesfalls zuhause verfeuert werden. Auch das private Verbrennen aller anderen Abfälle, z.b. Milchpackerl, Kunststoffabfälle, alte Fetzen, Holzabfälle mit Zusätzen (beschichtetes Holz, Spanplatten) ist behördlich verboten. Erhalten einer guten Luftqualität Außerdem müssen Feuerstellen regelmäßig einer Kontrolle (Abgasmessung) durch einen Fachmann unterzogen werden. Gemäß 34 der NÖ Bauordnung und 188 der NÖ Bautechnikverordnung müssen Feuerstätten über 50 kw jedes Jahr Zentralheizungen zwischen 11 und 50 kw alle zwei Jahre sonstige Feuerstätten zwischen 20 und 50 kw ebenfalls alle zwei Jahre überprüft werden. Zum Erstellen eines diesbezüglichen Prüfbefundes sind nur befugte Fachleute mit Registriernummer der NÖ Landesregierung berechtigt, wie z.b. Rauchfangkehrer, Installateure oder Heizkesselhersteller. Der Prüfbericht ist für die Einsichtnahme durch die Baubehörde oder beauftragte Organe aufzubewahren. Viele Gemeinden im Verbandsgebiet habe diese Aufgabe der Luftreinhaltung dem G.V.U.-Bez. Gänserndorf übertragen. Vorsicht: Heiße Asche Achten Sie stets darauf, dass die Asche aus Holz-, Koks- oder Kohleöfen vollständig ausgekühlt ist, bevor Sie sie in die Restmülltonne geben. Die Kunststoffbehälter könnten zu schmelzen oder gar zu brennen beginnen. Für den Ersatz solcherart unbrauchbar gewordener Mülltonnen werden folgende Beträge eingehoben: 120 l Restmülltonne 25,44 A 240 l Restmülltonne 32,70 A Ihr Fachbetrieb kümmert sich um die regelmäßige Kontrolle der Heizungsanlage. 5

6 Aktivitäten Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G.V.U. beim Ferienspiel Deutsch-Wagram Auch heuer waren wieder Köpfchen und Geschicklichkeit beim G.V.U.-Infostand in Deutsch-Wagram gefragt. Das vom Gewerbering Deutsch- Wagram veranstaltete Ferienspiel fand am 28. Juli auf der Kokslerwiese in Deutsch-Wagram statt. Auch dieses Jahr übernahm der G.V.U.- Bezirk Gänserndorf wieder die Betreuung einer Station. Die Kinder konnten am Infostand des G.V.U. beim Mülltrennspiel ihr Abfall-Wissen und auch ihre Geschicklichkeit beweisen. Verschiedene Abfälle mussten in die jeweils richtige Tonne geworfen werden. Alle jungen TeilnehmerInnen erhielten für ihren EInsatz eine kleine Belohnung. Großes Engagement beim Mülltrennspiel in Deutsch-Wagram Der Waste-Wackeldackel gibt Tipps zur Mülltrennung im Internet. Ein neues Maskottchen für die niederösterreichischen AbfallberaterInnen Ganz in Grün präsentiert sich der Waste-Wackeldackel auf der Internet-Plattform Facebook. Dort hat er bereits mehrere hundert umweltbewusste Freunde gefunden. Der kleine Waste-Wackeldackel erlebt spannende Abenteuer rund um die Abfallwirtschaft und die interessanten Aktionen der niederösterreichischen Abfallverbände. Außerdem gibt er hilfreiche Tipps zur Müllvermeidung und Mülltrennung. Schauen Sie doch einmal vorbei! Der Waste- Wackeldackel unterwegs... 6

7 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Problemstoffe Problemstoffe richtig entsorgen Problemstoffe enthalten Materialien, die für die Umwelt gefährlich sein können und müssen daher getrennt gesammelt und entsorgt werden. Bald endet die Sommerzeit, die Tage werden kürzer, und wir müssen wieder früher das Licht einschalten. Eine kaputte normale Glühbirne wird in der Restmülltonne entsorgt. Doch was macht man mit Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen, die nicht mehr funktionieren? Diese Dinge gehören nicht in den Restmüll, sondern müssen als Problemstoffe ordnungsgemäß entsorgt werden. Typische Problemstoffe Zu den Problemstoffen zählen all jene Abfälle, die aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung nicht mit dem normalen Restmüll entsorgt werden können: Batterien, Akkus Leuchtstoffröhren Energiesparlampen Altmedikamente Lacke und Farben Reinigungsmittel Mineralöle und ölverunreinigte Stoffe Schädlingsbekämpfungsmittel, Unkrautvernichter Eternit Chemikalien Lösungsmittel Kühlgeräte Problemstoffe enthalten, wie der Name schon sagt, problematische Stoffe, wie z.b. Säuren, Laugen, leicht entzündliche Materialien oder Schwermetalle. Sie belasten die Umwelt und in vielen Fällen auch die Gesundheit. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sie getrennt gesammelt und entsorgt werden. Sie gehören weder in den Restmüll noch in das WC. Richtige Entsorgung von Problemstoffen Händler haben eine Rücknahmeverpflichtung für viele Problemstoffe. So können z.b. Batterien, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen oder altes Mineralöl in den Geschäften abgegeben werden, in denen sie gekauft worden sind. Altmedikamente werden von vielen Apotheken zurückgenommen. Gefährliche Abfälle aus den Haushalten werden auch bei den eigens durchgeführten Problemstoffsammlungen oder am Altstoffsammelzentrum Ihrer Gemeinde übernommen. Genaue Informationen über Öffnungszeiten und Anfahrtsmöglichkeiten zu den Altstoffsammelzentren der Gemeinden finden Sie auf Problemstoffe erfordern besondere Entsorgungsmaßnahmen. 7

8 Aktuell Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Illegale Sperrmüllsammler im Verbandsgebiet unterwegs Unbefugte Sperrmüllbrigaden gefährden die nachhaltige Abfallentsorgung. Sperrmüllbrigaden aus dem benachbarten Ausland oder sogenannte Wertstoffsammler übernehmen bevorzugt Altschuhe und Alttextilien oder sammeln Alteisen, Buntmetalle, Elektrogeräte und sogar Problemstoffe, wie z.b. Autobatterien. Keine gesetzlich befugten Sammler Sperrmüllbrigaden verfügen über keine Sammelberechtigung gemäß den abfallwirtschaftlichen Bestimmungen, weshalb ihre Sammlungen gesetzeswidrig sind. Aber auch die Liegenschaftseigentümer handeln rechtswidrig, wenn sie ihre Abfälle nicht in die öffentliche Abfuhr einbringen und ihre gefährlichen Abfälle einem illegalen Sammler übergeben. Erhaltung bewährter Sammelschienen Aufgabe des G.V.U. ist es, eine umfassende, nachhaltige und vor allem dauerhafte Abfallentsorgung für den Bezirk Gänserndorf sicher zu stellen. Dies kann jedoch nur gewährleistet werden, wenn die bisherigen Sammelschienen, wie Altmetall-, Elektrogeräte- oder Alttextiliensammlung von der Bevölkerung genutzt werden und ausgelastet sind. Der G.V.U.-Bezirk Gänserndorf ersucht daher die Bevölkerung, die sporadisch auftretenden illegalen Sperrmüllbrigaden zu ignorieren. Tierkörper-Sammelstellen Ein hygienisches Sammelsystem, das von den Abfallverbänden gemeinsam mit dem Land NÖ aufgebaut worden ist Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, gibt es seit Mai 2010 im Verbandsgebiet sechs einheitliche, hygienische Tierkörper-Sammelstellen. Anliefern dürfen ausschließlich Privathaushalte, Tierärzte und Straßenmeistereien. Standorte der Tierkörper- Sammelstellen Zistersdorf, Tierspital Hohenruppersdorf, NUA Müllbehandlungsanlage Deutsch-Wagram, Kläranlage Lassee, Altstoffsammelzentrum Groß-Enzersdorf, Altstoffsammelzentrum Orth a.d. Donau, Kläranlage An diesen Stellen besteht eine kostenlose Abgabemöglichkeit rund um die Uhr für: tote Heimtiere tote Wildtiere am Straßenrand verdorbenes Fleisch (ohne Sack oder Folie) Nichttierische Abfälle (Obst, Gemüse, Plastiksäcke etc.), Nutzund Schlachttiere oder Wildaufbruch dürfen nicht eingeworfen 8 werden. Absolut verboten ist das Einbringen seuchenverdächtiger Tiere! Die Entsorgung des Inhalts der Tierkörper- Sammelbehälter erfolgt durch die Firma SARIA aus Tulln. Gewerbliche Betriebe (z.b. Schlachtbetriebe) und Direktvermarkter müssen alle Schlachtabfälle nachweislich laut Tiermaterialien-Gesetz selbstständig über einen dafür befugten Vertragspartner entsorgen.

9 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Altstoffe Den Gelben Sack richtig verwenden Falsch befüllte Säcke werden nicht mitgenommen! In den Gelben Sack gehören ausschließlich leere Plastikflaschen und Metallverpackungen (auch wenn Sie einen alten Gelben Sack mit anderslautender Aufschrift verwenden). Da die Anzahl der ausgegebenen Gelben Säcke von der ARA auf Grund der anfallenden Menge an Plastikflaschen und Metallverpackungen vorgegeben und verrechnet wird, ersuchen wir Sie, diese nicht zweckzuentfremden, also z.b. zum Sammeln und zur Abgabe von Alttextilien, Rasenschnitt oder Sperrmüll zu verwenden. Gelbe Säcke - wie auch immer gefüllt - werden an den Altstoffsammelzentren keinesfalls übernommen! Gelbe Säcke dienen ausschließlich dem Sammeln von Plastikflaschen und Metallverpackungen! Falsch gefüllte Säcke werden bei keiner Sammlung mitgenommen. NÖLI - Sammelkübel Ausschließlich für Speiseöle und -fette! Die Sammlung mit dem NÖLI hat sich im Bezirk durchgesetzt. Aber gelegentlich werden darin leider auch mineralische Öle (Motoröl, Getriebeöl) abgegeben. Solche Fehlwürfe können den Inhalt ganzer Sammeltanks unbrauchbar machen. Unsere Bitte daher: Geben Sie nur Speisefette und -öle im NÖLI ab! Was hineingehört... gebrauchte Frittier- und Bratöle, -fette Öle von eingelegten Speisen (Sardinen etc.) Schweine- und Butterschmalz verdorbene und abgelaufene Speiseöle und -fette und was nicht... Mineral-, Motor- und Schmieröle andere Flüssigkeiten und Chemikalien Mayonnaisen, Marinaden, Saucen und Dressings Speisereste und sonstige Abfälle Wohin damit? Die vollen NÖLIs können beim Altstoffsammelzentrum (auch an manchen Gemeindeämtern) oder bei der Problemstoffsammlung abgegeben werden. Sie erhalten dann wieder einen sauberen Kübel mit nach Hause. Die NÖLIs werden nach Langenlois transportiert, wo sie von der Firma Brantner und Bayer entleert werden. Die Kübel werden gleichzeitig ausgewaschen und stehen für einen neuerlichen Einsatz bereit. Das im Verbandsgebiet gesammelte Altspeiseöl und -fett wird in der Region verarbeitet, nämlich in der Biodiesel-Raffinerie in Zistersdorf. Das Endprodukt ist Biodiesel, ein hochwertiger Kraftstoff, zur Gänze aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt - ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. 9

10 Elektroaltgeräte Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Elektroaltgeräte bestens verwertet In Niederösterreich fallen jährlich etwa Tonnen Elektro (Alt)geräte als Abfall an. Etwa Tonnen davon auf die sogenannten Elektro-Kleingeräte. Die Abgrenzung von Elektro-Großgeräten und Elektro-Kleingeräten ist detailliert geregelt. Groß ist demnach jedes Gerät, dessen längste (starre) Seitenkante mehr als 50 cm misst. Wurden große Haushaltsgeräte wie Kühlschränke oder Waschmaschinen bereits vor dem August 2005 getrennt gesammelt, so landeten Elektro-Kleingeräte bisher viel zu oft im Hausmüll. Damit gelangen aber auch viele Schadstoffe (z.b. Quecksilber aus Schaltern alter Bügeleisen) in die Umwelt. Bauteile wie Kondensatoren oder Akkumulatoren stellen eine weitere Schadstoffquelle dar. Niederösterreich Sammel- und Verwertungsmengen 2009 Gerade heute, bei der herrschenden Rohstoffknappheit, macht das kg Recycling der Elektro-Altgeräte nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus wirtschaftlichen Erwägungen Sinn. Bunt- und Edelmetalle lassen sich mit modernen mechanischen Trennverfahren aussondern und wieder in den Produktionsprozess zurückleiten. Mit Hilfe kg bestimmter Sortierverfahren kann man auch bei Kunststoffen einen kg Aus kunststoffhaltigen Sortierresten, die sich nicht wieder verwenden lassen, kann ebenfalls Energie gewonnen werden kg kg im Einsatz. So hat die Firma Metallrecycling (MÜ-GÜ) ein eigenes aus unterschiedlicher Höhe zu Boden und zerbrechen. Bei der Firma EAR (Elektroaltgeräte Recycling) ist ein sogenannter Querstromzerspanner im Einsatz. Rotierende Ketten wirbeln das Material in einen Trichter dadurch Förderbänder - die Schadstoffe werden danach meist manuell entfernt, der Rest wird in Einzelfraktionen sortiert. Die die nicht recycelt werden können, werden zum Zweck der Energiegewinnung thermisch verwertet. Materialen herstellen zu können. WUSSTEN SIE SCHON? In Niederösterreich wurden seit Beginn der Elektro-Kleingeräte Sammlung im August 2005 etwa Tonnen bzw Kubikmeter oder 715 LKW-Züge voll gesammelt und umweltgerecht verwertet. Heruntergebrochen ergibt das mehr als 8 kg pro Einwohner. 10

11 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Hinweise Bgm. Rudolf Reckendorfer verstorben Am 7. Oktober verstarb,plötzlich und unerwartet, der Bürgermeister von Dürnkrut, Rudolf Reckendorfer. Mit ihm als Mitwirkenden des Rechnungsprüfungsausschusses hat der G.V.U.- Bezirk Gänserndorf ein engagiertes Mitglied verloren. Unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Staße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren Pünktliches Einzahlen mittels Einziehungsauftrag In der Mitte der G.V.U.-Nachrichten finden Sie eine Einzugsermächtigung beigeheftet, die Ihnen die Umstellung der Müllgebührenzahlung auf Einziehungsauftrag erleichtern soll. Damit können Sie nie mehr vergessen, die Müllgebühr rechtzeitig zu bezahlen und ersparen sich allfällige Einzahlungs- und Überweisungsgebühren, die verschiedene Geldinstitute verlangen. Bitte senden Sie uns eine ausgefüllte Einzugsermächtigung jedoch nur, wenn Sie bisher noch keinen Einziehungsauftrag erteilt haben! Adresswechsel & Hausverkauf Bei allen Änderungen, welche Ihre Liegenschaft betreffen, bitten wir Sie, uns - am einfachsten telefonisch - darüber unverzüglich auf dem Laufenden zu halten. Bei Eigentümerwechsel übermitteln Sie uns bitte unbedingt eine Kopie des Kaufvertrages (mit unkenntlich gemachtem Betrag) per Post oder Fax an / Bitte ausreichend frankieren Der G.V.U. - am Telefon für Sie da! Mo - Fr: 7:30-16:00 Uhr / 8954 Absender: Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Staße Hohenruppersdorf 11

12 Hinweise Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Ich beantrage den Austausch meiner 120-Liter-Restmülltonne gegen eine 240-Liter Tonne. EDV-Nummer (siehe Berechtigungskarte) Name Straße Gemeinde Telefon (tagsüber, falls Rückfragen) Unterschrift Ort, Datum Falls Sie gegen 10,- Euro Aufpreis pro Jahr auf eine 240-Liter-Restmülltonne umsteigen möchten,bitte nebenstehende Karte ausschneiden, ausfüllen und in den nächsten Postkasten werfen. Beim Tonnentausch brauchen Sie nicht zuhause zu sein;lassen Sie nach der nächsten Entleerung einfach die alte Tonne vor der Haustüre stehen. Sie können sie weiterhin befüllen - eventuell anfallender Restmüll wird von uns umgeleert. Möglicherweise erfolgt der Austausch der Tonnen erst einige Tage nach der Abfuhr. Lassen Sie daher die alte Tonne draußen stehen,bis sie gegen eine neue ausgetauscht worden ist. Abfuhrtermine per SMS! Nutzen Sie das praktische Service des G.V.U.-Bezirk Gänserndorf: Sie können sich per SMS an Ihr Handy an die jeweils bevorstehenden Abfuhrtermine für Restmüll, Altpapier und Gelben Sack erinnern lassen. Weitere Informationen dazu und das Anmeldeformular finden Sie im Internet unter: Abfuhrkalender in den nächsten G. V. U.-Nachrichten Der nächsten Ausgabe der G. V. U.-Nachrichten (Anfang Dezember) liegt Ihr Abfuhrplan für das Jahr 2011 bei. Bestellkarte Bitte ausschneiden Ich/Wir bestelle(n) folgende Sammelhilfen: Einzelpreis inkl. 10% MWSt.... Stk. Bio-Vorsammelküberl (3 l) 1,00 A... Rollen Maisstärke-Sackerl (à 26 Stk.) 3,50 A... Stk. Laubsäcke (60 l, Papier) 1,09 A... Stk. Biot.-Einstecksäcke (120 l, nassfestes Papier) 0,87 A... Stk. Biot.-Einstecksäcke (240 l, nassfestes Papier) 1,31 A... Stk. Küchensammelsackerl (8 l, nassfestes Papier) 0,30 A... Stk. Restmüllsack (60 l) 10,50 A... Stk. Speiseöl-Sammelküberl NÖLI (3 l) 1,00 A... Stk. Aschentonne (Kunststoff 120 l, 6 x entleert mit Restmüll) 37,40 A... Stk. Altpapiertonne extra (240 l) 46,20 A... Stk. Altpapiersack (60 l) 1,45 A... Stk.Windelsäcke (30 l) 1,45 A... Stk.Windeltonne (120 l) 37,70 A zuzüglich Postversand 2,18 A Absender bitte nicht vergessen Abfalltelefon / 8954 I M P R E S S U M Herausgeber,Verleger, Medieninhaber: G.V.U.- Bezirk Gänserndorf, Harrasser Straße 17, 2223 Hohenruppersdorf. Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl, Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha, Abfallberaterin Mag. Andrea Bind Druck: Riedeldruck, Auersthal Oktober 2010

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