Inhalt. Abfallbericht Müllgebühren 3. Illegale Sperrmüllsammlungen 4. Rest- oder Sperrmüll? 5. Windeltonnen für Fünflinge 6.

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1 G e m e i n d e v e r b a n d f ü r Au f g a b e n d e s Um w e l t s c h u t z e s im Be z i r k Gä n s e r n d o r f G.V.U.-Nachrichten 1/ Inhalt Abfallbericht Müllgebühren 3 Illegale Sperrmüllsammlungen 4 Rest- oder Sperrmüll? 5 Windeltonnen für Fünflinge 6 PRESS-Projekt 7 Nachruf Altobmann Hermann Pfalz 8 Zahlscheine 9 Elektroaltgeräte 10 Hinweise und Bestellformulare 11 Im gesamten Verbandsgebiet waren wieder zahlreiche freiwillige Helfer unterwegs, um beim Frühjahrsputz organisiert von Vereinen, Gemeinden sowie Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Jagdgesellschaften und unterstützt vom G.V.U. - achtlos weggeworfenen Müll einzusammeln. Ein herzliches Dankeschön an die vielen Freiwilligen, die bei 53 Aktionen unzählige Tonnen Müll wegräumten. In dieser Ausgabe sind auf mehreren Seiten Fotos von den Frühjahrsputzaktionen abgebildet.

2 Müllmengen 2010 Abfallbericht für das Jahr 2010 Insgesamt sammelte der G.V.U. im Vorjahr Tonnen an Abfällen - das sind rund 1 Prozent mehr als im Jahr davor Bgm. Ing. Hermann Gindl, Obmann des Gemeindeverbandes für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf, ist über die Sammelmoral der Bevölkerung begeistert: Es ist sehr erfreulich, dass die Gesamtmüllmenge nur gering gestiegen ist. Auch weiterhin muss das Bewusstsein für eine ordnungsgemäße Abfallvermeidung und trennung in den heimischen Haushalten selbstverständlich sein. Eine stärkere Zunahme von 11,5 % auf Tonnen war bei der gesammelten Menge an Altholz zu beobachten. Bei den Inertstoffen gab es mit Tonnen ein Plus von 19,2 %. Wie bereits in den vergangenen Jahren, blieb die gesammelte Menge mit Tonnen an Altpapier und Tonnen an Altglas nahezu konstant. Hier befindet sich die Sammelmoral offenbar bereits auf einem sehr hohen Niveau. Die Tonnen Abfall setzen sich zusammen aus Tonnen unverwertbarer Abfälle (33 %), Tonnen Altstoffe (26,5 %) und Tonnen biogener Abfälle (40,5 %). Abfallmengen im Vergleich Die Änderungen der einzelnen Fraktionen vom Jahr 2010 gegenüber 2009 fielen sehr unterschiedlich aus. So stieg die Abfallmenge beim Restmüll um 1,8 % auf Tonnen. Beim Sperrmüll gab es ebenfalls eine Steigerung, nämlich um 3,5 % auf Tonnen Biogene Abfälle (Biotonne, Grün- und Strauchschnitt) Altstoffe Rest- u. Sperrmüll, Inert- u. Problemstoffe Ebenfalls beinahe gleich blieb die Menge der Leichtfraktionen, die mit Tonnen ein kleines Plus von 1 % aufweist. Die Sammelmenge der Altmetalle ging um 6,8% auf 961 Tonnen zurück, da auf Grund der höheren Rohstoffpreise die illegalen Sperrmüllbrigaden wieder aktiver sind. Im Jahr 2010 betrug die Abfallmenge bei der Biotonne Tonnen, das bedeutet ein leichtes Minus von 1,4 %. Eine Zunahme um 2,1 % auf Tonnen war hingegen beim Strauchschnitt zu verzeichnen. G.V.U.-Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl freut sich über die Sammelmoral der Bevölkerung. Rückgang bei Problemstoffen Einen enormen Rückgang gab es bei den Problemstoffen, nämlich um 69,3 % auf 124 Tonnen. Auch bei den Batterien wurden um 61,5 Prozent weniger, also nur 15 Tonnen gesammelt. Ebenfalls ein Rückgang war bei den Elektroaltgeräten zu verbuchen, und zwar um 34,7 % auf 347 Tonnen. Ein dickes Plus von 82,2% auf 133 Tonnen konnte hingegen bei der Altspeisefettsammlung mit dem NÖLI erreicht werden Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl betont die Wichtigkeit der Abfalltrennung im Hinblick auf eine qualitativ bessere und umweltgerechtere Entsorgung, Verwertung und Behandlung: Man sollte aber nicht vergessen, dass der richtige Umgang mit dem Abfall bereits bei dessen Vermeidung beginnt.

3 G.V.U.-Nachrichten 1/ Müllgebühren Transparente Müllgebühren Als gläserner Verband informiert der G.V.U. über das Haushaltsjahr 2010 Die Abfallwirtschaftsgebühr wird zweimal jährlich eingehoben und besteht für den Restmüll aus dem so genannten Bereitstellungsanteil und dem Behandlungsanteil. Der Bereitstellungsanteil entspricht einer Grundgebühr für die Bereitstellung der gesamten abfallwirtschaftlichen Infrastruktur. Er beinhaltet den Aufwand für die Verwaltung, für den Betrieb der Altstoffsammelzentren und Sammelinseln, für kostenlos übernommene Abfälle, für Flurreinigungsaktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Investitionen usw. Der Behandlungsanteil hingegen ist jener Teil der Müllgebühren, der sich aus den Kosten für die Abholung und Entsorgung der Restmülltonne ergibt. Er wird nach dem jeweiligen Behältervolumen und dem jeweiligen Abfuhrintervall berechnet. Die Kosten für die Biotonne ergeben sich aus dem Aufwand für den Transport und die Entsorgung der Bioabfälle. Seuchenvorsorgeabgabe Die Seuchenvorsorge ist eine von jedem Grundstückseigentümer zu entrichtende Landesabgabe zur Vorsorge im Bereich von Tier- und Menschenseuchen und wird durch alle NÖ Abfallverbände gemeinsam mit der Müllgebühr eingehoben. Die Seuchenvorsorgeabgabe wird fast zur Gänze (Verwaltungskostenanteil) an das Land Niederösterreich weitergeleitet. Ausgeglichene Bilanz Insgesamt hat der G.V.U. im Jahr 2010 im ordentlichen Haushalt rund 9,3 Mio. Euro ausgeglichen abgewickelt. 85 % davon stammen aus den Müllgebühren, beachtliche 15 % aus Refundierungen und den Erlösen aus dem Verkauf von Wertstoffen. Rund 41 % des Budgets wurden 2010 für den Transport und 40 % für die Entsorgung der Abfälle ausgegeben. 9 % entfielen auf Verwaltung, Gebühreneinhebung und Öffentlichkeitsarbeit, 8 % auf den Personalaufwand für den Betrieb der Altstoffsammelzentren, das Entfernen widerrechtlicher Ablagerungen und das Zustellen der Müllbehälter. 2 % wurden schließlich in die Anschaffung von Behältern investiert. Auersthal Leopoldsdorf Deutsch-Wagram Prinzendorf Fotos: z.v.g. 3

4 Sperrmüll Illegale Sperrmüllsammlungen Aus Umweltschutz- und Kostengründen auf keinen Fall unterstützen! Illegale Sperrmüllsammler aus dem benachbarten Ausland sind derzeit wieder im Verbandsgebiet unterwegs. Diese selbst ernannten Kleinmaschinen-Brigaden werden immer professioneller und bewerben ihre Tätigkeit sogar mit Flugblättern. Da sie über keine Sammelberechtigung nach den abfallrechtlichen Bestimmungen verfügen, sind diese Sammlungen illegal. Auch als Bürger begeht man einen Gesetzesverstoß, wenn man seine Abfälle an nicht berechtigte Sammler übergibt. Umweltstandards? Alte Kühlgeräte, Bildschirmgeräte und andere Elektro- und Elektronikaltgeräte gehören zu den gefährlichen Abfällen und dürfen nur von befugten Sammlern übernommen werden. Nur diese garantieren hohe Standards bei der Entsorgung. In alten Kühlgeräten beispielsweise befinden sich große Mengen des Ozonkillers FCKW im Kühlkreislauf und im Dämmmaterial. Bei unfachmännischer Zerlegung gelangt dieses in die Atmosphäre und wirkt sich schädlich auf die Ozonschicht und das Klima aus. Im benachbarten Ausland, wie z. B. in Ungarn, werden weder Umwelt- noch Arbeitssicherheits-Standards eingehalten. Wertstoff-Klau Die illegalen Sammler picken sich die Schnäppchen heraus. Dabei geht es weniger um die Funktionstüchtigkeit eines Fahrrades oder Kühlschrankes, sondern um die Rohstoffe Alteisen oder Buntmetalle. Was sich dann später bei genauerer Betrachtung als wertlos entpuppt, wandert zumeist in den nächsten Graben oder Windschutzgürtel - ebenso wie jene Geräte, aus denen das wertvolle Buntmetall herausgezwickt worden ist. Die illegalen Ablagerungen müssen von der Gemeinde oder vom G.V.U. mit viel Aufwand und Kosten entsorgt werden. Die Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf hat daher den Polizeiinspektionen im Verbandsgebiet den Auftrag gegeben, bei Sammelzentren und mobilen Sammlungen verstärkt diese Sperrmüllbrigaden zu kontrollieren. Müllgebühren erhöhen? Der G.V.U. kalkuliert die Müllgebühren kostendeckend. Die Erlöse aus dem Wertstoffverkauf, insbesondere von Altmetallen, stellen dabei eine nicht unwesentliche Einnahmequelle dar. Nur wenn der G.V.U. mit diesen Wertstoff-Erlösen im gewohnten Ausmaß rechnen kann, können die Müllgebühren niedrig gehalten werden. Daher ist es sinnvoll, bei einer Abholung von Sperrmüll diesen erst kurz vor dem Termin vor dem Haus zu deponieren. Diverse Flugblätter von Kleinmaschinen- Brigaden o. ä. sollte man am besten ignorieren, ebenso die vor manchen Altstoffsammelzentren wartenden illegalen Sammler. Beitrag zum Umweltschutz Wenn Sie als Abfallbesitzer die illegalen Sperrmüllsammler nicht unterstützen, tragen Sie zum Umweltschutz bei und helfen außerdem dem G.V.U. Bezirk Gänserndorf, eine ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Abfallentsorgung sicherzustellen. Hohenau Breitstetten Fotos: z.v.g. 4

5 Sperrmüll Restmüll ist kein Sperrmüll! Wichtig: Auf die Größe und das Gewicht kommt es an Das NÖ Abfallwirtschaftgesetz definiert Sperrmüll als nicht gefährliche Siedlungsabfälle, die wegen ihrer äußeren Beschaffenheit (Größe oder Masse) nicht durch ein ortsübliches Müllerfassungssystem erfasst werden können (z. B. Möbel, Öfen, Fahrräder, Vorhangkarnischen, große Gartenwerkzeuge, großes Kinderspielzeug, Reisekoffer). Abfälle, die in einen Müllsack passen, zählen daher nicht zu Sperrmüll. Diese sind Restmüll und werden weder bei der Sperrmüllsammlung noch am Altstoffsammelzentrum übernommen. Wohin mit dem Restmüll? Der Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf bietet als Sammelhilfe unter anderem auch 60-Liter-Restmüllsäcke an. Seit 1. April kostet ein solcher Sack nur mehr 5 Euro. Die G.V.U.-Restmüllsäcke stellt man bei der Restmüllentleerung neben die Mülltonne. Diese werden dann mit den Tonnen gemeinsam abgeholt. Bestellt werden können die Restmüllsäcke beim G.V.U. Bezirk Gänserndorf. (Siehe auch Bestellformular auf der letzten Seite.) ASZ-Berechtigungskarte Bei der Abgabe am Altstoffsammelzentrum bitte immer Ihre Berechtigungskarte vorweisen. Bei Bedarf kann diese telefonisch beim G.V.U. angefordert werden. Hohenruppersdorf Witzelsdorf Wagram/Donau Dürnkrut Markgrafneusiedl Lassee Windisch-Baumgarten Groißenbrunn Fotos: z.v.g. 5

6 Windeltonnen Windeltonnen für Fünflinge Der G.V.U. stellte sich mit einem Geschenk ein Für Aufregung sorgte die Geburt von Fünflingen im Wiener AKH Mitte März. Schließlich war dies die erste erfolgreiche Geburt von Fünflingen in Österreich. Die Familie der am 18. März geborenen Mädchen stammt aus der Gemeinde Auersthal. Nach der Geburt mittels Kaiserschnitt geht es der 26-jährigen Mutter Tugba Dür und den Mädchen recht gut. Anfang Juni dürfen die fünf Babys zur Freude ihrer sechsjährigen Schwester Ayse nach Hause nach Auersthal. Zu diesem außergewöhnlichen Ereignis stellte sich der Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf mit einem Geschenk ein. Der G.V.U. übernimmt gratis die Abfuhr der Babywindeln für die kommenden zwei Jahre. Im Rahmen der Marchfeld-Messe übergaben symbolisch seitens des G.V.U. Obm. Bgm. Ing. Hermann Gindl, Obm.-Stv. Bgm. Ludwig Deltl und Dr. Christian Braun sowie Auersthals Bgm. Erich Hofer die Windeltonnen an Ahmet Dür (Mitte). Foto: Eder, Kurier Kopfstetten Glinzendorf Spannberg Mannsdorf/Donau Jedenspeigen Pframa Velm-Götzendorf Neusiedl/Zaya Fotos: z.v.g. &R~HJAHRSPUTZ 7IR HALTEN.IEDERySTERREICH SAUBER -IT DER +AMPAGNE Â&R~HJAHRSPUTZ 7IR HALTEN.IEDERySTERREICH SAUBER± RUFEN DIE.d!BFALLVERBiN DE UND DAS,AND.d ALLE "~RGERINNEN UND "~RGER ZUM BEWUSSTEN 5MGANG 6

7 Wettbewerb EU-gefördertes Projekt PRESS Der G.V.U. lädt in Kooperation mit den Städten Brünn und St. Pölten zu einem grenzüberschreitenden Schulwettbewerb ein Beim Projekt PRESS handelt es sich um eine zweijährige, EU-geförderte Zusammenarbeit zwischen den Städten St. Pölten und Brünn, der Wirtschaftskammer Brünn-Umgebung sowie dem Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf. Ziel des Projektes ist eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der Abfallwirtschaft und ein Know- How-Transfer der Partnerstädte. Schulwettbewerb Unter dem Titel Verwenden statt Verschwenden keine Lebensmittel im Abfall sind Schüler der 4. Schulstufe in Brünn, St. Pölten und auch im Verbandsgebiet Gänserndorf aufgerufen, sich mit dem Thema Wegwerfwahnsinn auseinander zu setzen. Ziel ist, dass sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Ernährung näher beschäftigen. Im Vordergrund stehen bewusster Einkauf, bewusste Ernährung und ein verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln. Der Hauptgewinn des grenzüberschreitenden Schulwettbewerbs ist ein eintägiger Ausflug in die Partnerstadt Brünn. Alle anderen teilnehmenden Klassen erhalten eine kleine Anerkennung. Keine Lebensmittel im Abfall Teil sind diese sogar originalverpackt und könnten noch verwendet werden. Ein Großteil ist allerdings durch falsche oder zu lange Lagerung verdorben. Hinzu kommt, dass ein Teil der Lebensmittel im Restmüll landet. Dieser enormen Ressourcenverschwendung kann jeder Konsument ohne viel Aufwand entgegenwirken, z. B. durch bewusstes Einkaufen oder die richtige Lagerung der Lebensmittel. EMIL-Verteilung Darüber hinaus wurden im Zuge des Projektes PRESS an alle Schülerinnen der 1. Volksschulklassen im Verbandsgebiet so genannte Emil- Flaschen verteilt. Durch diese immer wieder nachfüllbaren Trinkflaschen können Unmengen an Plastik-Wegwerf-Flaschen eingespart werden. Die spezielle Isolationshülle schützt sowohl kalte als auch warme Getränke. Die Familie Tonni gibt der Flasche ein freundliches und kindgerechtes Erscheinungsbild. Dabei handelt es sich um ein aktuelles Thema, denn jedes Jahr werden in den niederösterreichischen Haushalten rund Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Zum G.V.U.-Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha, Dipl.Päd. Bettina Gaismayer, VS-Direktorin Ingeborg Hofer, Abfallberaterin Dr. Martina Gschiel und G.V.U.-Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl mit den Kindern der 1. Klasse der Volksschule Hohenruppersdorf, die sich über die Emils sehr freuten. 7

8 Nachruf Tiefe Trauer um Hermann Pfalz Große Betroffenheit über den Tod von Altbürgermeister Pfalz herrscht nicht nur in Hohenruppersdorf, sondern weit über die Grenzen des Bezirks hinaus Hermann Pfalz, der nach schwerem Leiden am 28. März im 70. Lebensjahr verstarb, war Landwirt und Lokalpolitiker mit Leib und Seele. Der beliebte ÖVP-Mandatar galt als bodenständig und hatte in seiner Amtszeit als Bürgermeister von Hohenruppersdorf immer Zeit für die Anliegen der Bevölkerung. G.V.U.-Gründungsvater Er war neben Landtags-Präsident a. D. Herbert Nowohradsky und LAbg. a. D. Hans Muzik einer der Gründungsväter des G.V.U. Hermann Pfalz prägte von der Gründung des G.V.U. im Oktober 1992 bis zu seinem Ausscheiden aus dem Bürgermeisteramt im Jahr 2005 abwechselnd als Obmann und Obmann-Stellvertreter den Umweltverband. Sachpolitische Entscheidungen Sein Motto war immer: Der Müll hat kein politisches Mascherl. Hermann Pfalz war es wichtig, dass stets nur sachpolitische Entscheidungen getroffen und Parteipolitik hintangestellt wurde. Mit dieser konstruktiven Gesinnung wurde viel erreicht, sowohl für den G.V.U. als auch für die Bevölkerung im Verbandsgebiet. Unter großer Anteilnahme seitens der Bevölkerung und zahlreicher Freunde und Weggefährten wurde Hermann Pfalz am 2. April zu seiner letzten Ruhestätte geleitet. Parbasdorf Raasdorf Niedersulz Obersulz Fotos: z.v.g. 8

9 Zahlscheine... bitte richtig überweisen! Auf Grund der Umstellung auf die neuen Zahlscheine kam es zu Problemen Durch die Umstellung auf die SEPA-Erlagscheine mit IBAN und BIC bzw. SWIFT-Code anstatt Kontonummer und Bankleitzahl, die dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehr entsprechen, kam es zu einigen Schwierigkeiten bei der Überweisung der Müllgebühren. Vor allem bei vielen Erlagscheinen, die mit Telebanking einbezahlt wurden, war oft eine automatische Zuordnung des Kunden nicht möglich und so mussten die Mitarbeiter des G.V.U. in mühevoller Kleinarbeit recherchieren, zu welcher Vorschreibung die Zahlung gehört. Neu ist, dass die Kundendaten in das Feld Zahlungsreferenz einzutragen sind, falls dies in das Feld Kundendaten nicht möglich ist. Nur so kann die Einzahlung dem richtigen Kunden zugeordnet werden. Bitte be- Andlersdorf Groß-Schweinbarth Dürnkrut Marchegg achten Sie auch, dass sich die Kundendaten bei jeder Rechnung ändern und daher nicht auf einen Entwurf abgespeichert werden sollten. Aderklaa Tallesbrunn Ringelsdorf Niederabsdorf Fotos: z.v.g. &R~HJAHRSPUTZ 7IR HALTEN.IEDERySTERREICH SAUBER -IT DER +AMPAGNE Â&R~HJAHRSPUTZ 7IR HALTEN.IEDERySTERREICH SAUBER± RUFEN DIE.d!BFALLVERBiN DE UND DAS,AND.d ALLE "~RGERINNEN UND "~RGER ZUM BEWUSSTEN 5MGANG 9

10 Elektroaltgeräte Elektroaltgerätesammlung lohnt sich für Umwelt und Wirtschaft Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Abfallverband oder unter: www. abfallverband.at 10

11 Hinweise Prüfbefunde Laut NÖ Bauordnung sind Zentralheizungsanlagen ab 11 kw und sonstige Feuerstätten ab 20 kw alle zwei Jahre auf ihre einwandfreie Funktion und ihre Emissionen zu überprüfen. (Zentralheizungsanlagen ab 50 kw sogar jährlich.) Für die Erstellung eines Prüfbefundes sind nur befugte Fachleute wie z. B. Rauchfangkehrer, Installateure oder Heizkesselhersteller mit einer Registriernummer der NÖ Landesregierung berechtigt. Bitte beachten Sie bei der Kontaktierung eines Fachmannes, dass dieser auch wirklich eine Registriernummer der NÖ Landesregierung besitzt, da nur diese auch Gültigkeit hat. Eine Registriernummer z. B. der Wiener Landesregierung wird in NÖ nicht akzeptiert. Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Straße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren Viele Besucher der Marchfeld-Messe nützten die Gelegenheit, sich bei den G.V.U.-Mitarbeitern - im Bild Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha und Abfallberaterin Dr. Martina Gschiel (li.) - beim G.V.U.-Stand zu informieren und beim Müllionenquiz mitzumachen. Marchfeld-Messe Der Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes war auch heuer wieder wie seit Jahren auf der Marchfeld-Messe in Strasshof mit einem Stand vertreten. Vom 1. bis 3. April konnten sich die zahlreichen Messebesucher bei den G.V.U.-Mitarbeitern über die Themen Abfallvermeidung und Abfalltrennung informieren. Beim beliebten Müllionenquiz des G.V.U. Bezirk Gänserndorf gab es für die Teilnehmer wieder jede Menge tolle Preise zu gewinnen. Absender: Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Straße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren 11

12 Hinweise Ich beantrage den Austausch meiner 120-Liter-Restmülltonne gegen eine 240-Liter-Tonne. EDV-Nummer (siehe Berechtigungskarte) Name Straße Gemeinde Telefon (tagsüber, falls Rückfragen) Unterschrift Ort, Datum Falls Sie gegen 10,- Euro Aufpreis pro Jahr auf eine 240-Liter- Restmülltonne umsteigen möchten, bitte nebenstehende Karte ausschneiden, ausfüllen und in den nächsten Postkasten werfen. Beim Tonnen-Tausch brauchen Sie nicht zuhause zu sein; lassen Sie nach der nächsten Entleerung einfach die alte Tonne vor der Haustüre stehen. Sie können diese weiterhin befüllen - eventuell anfallender Restmüll wird von uns umgeleert. Möglicherweise erfolgt der Austausch der Tonne erst einige Tage nach der Abfuhr. Lassen Sie daher die alte Tonne draußen stehen, bis sie gegen eine neue ausgetauscht worden ist. Die Mitarbeiter des G.V.U. Bezirk Gänserndorf wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen schönen Urlaub! Bestellkarte Bitte ausschneiden Ich/Wir bestelle(n) folgende Sammelhilfen: Einzelpreis inkl. 10% MWSt.... Stk. Bio-Vorsammelküberl (3 l) 1,00 Euro... Rollen Maisstärke-Sackerl (à 26 Stk.) 3,50 Euro... Stk. Laubsäcke (60 l, Papier) 1,09 Euro... Stk. Biot.-Einstecksäcke (120 l, nassfestes Papier) 0,87 Euro... Stk. Biot.-Einstecksäcke (240 l, nassfestes Papier) 1,31 Euro... Stk. Küchensammelsackerl (8 l, nassfestes Papier) 0,30 Euro... Stk. Restmüllsack (60 l) 5,00 Euro... Stk. Speiseöl-Sammelküberl NÖLI (3 l) 1,00 Euro... Stk. Aschentonne (Kunststoff 120 l, 6 x entleert mit Restmüll) 37,40 Euro... Stk. Altpapiertonne extra (240 l) 46,20 Euro... Stk. Altpapiersack (60 l) 1,45 Euro... Stk. Windelsäcke (30 l) 1,45 Euro... Stk. Windeltonne (120 l) 37,70 Euro zuzüglich Postversand 2,18 Euro Absender bitte nicht vergessen Abfalltelefon / 8954 I M P R E S S U M Herausgeber, Verleger, Medien in - haber: GVU Bezirk Gänserndorf, Harrasser Straße 17, 2223 Hohenruppersdorf. Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl, Geschäfts führer Dr. Herbert Pejcha, Abfallberaterin Dr. Martina Gschiel Druck: Riedeldruck, Auersthal Juni

Tonnen an Abfall gesammelt

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