Dass alte Batterien und Akkus nicht in den Restmüll gehören, wissen die meisten Österreicherinnen und Österreicher schon längst.
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- Christel Hartmann
- vor 6 Jahren
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1 G EMEINDEVERBAND FÜR A UFGABEN DES U MWELTSCHUTZES IM B EZIRK G ÄNSERNDORF G. V. U.-Nachrichten 3/ Inhalt Alte Batterien entsorgen Seit Ende September gilt in Österreich die neue Batterieverordnung. Sie regelt die einheitliche und für die KonsumentInnen kostenlose Rückgabemöglichkeit ausgedienter Geräte- und Fahrzeugbatterien. Batterien 2 Illegal sammeln 3 UmweltgemeinderätInnen informiert 3 Kompostieren 4 Seuchenvorsorge 6 MVA Zistersdorf 6 Dass alte Batterien und Akkus nicht in den Restmüll gehören, wissen die meisten Österreicherinnen und Österreicher schon längst. Jedes Geschäft, das Batterien oder Akkus verkauft, muss die alten Gerätebatterien, Knopfzellen und Akkus (zu denen beispielsweise auch wiederaufladbare Batterien zählen) kostenlos zurücknehmen. Abgabe am ASZ... Die alten Gerätebatterien und -akkus kann man in Hinkunft auch auf den Altstoffsammelzentren kostenlos abgeben. Und damit das Sammeln zuhause komfortabler wird, verteilt der G. V. U. noch im Herbst Sammelboxen an alle Haushalte....auch für Autobatterien Die alten Fahrzeug- und Starterbatterien werden weiterhin getrennt von den Gerätealtbatterien gesammelt. Auch in Zukunft werden diese Batterien vom Fachhandel übernommen, es darf den KonsumentInnen aber nichts mehr verrechnet werden. Die kostenlose Rückgabemöglichkeit für Starterbatterien gibt es selbstverständlich auch in allen Altstoffsammelzentren. Vermischtes 7 Hinweise 8 Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Verlagspostamt: 2223 Hohenruppersdorf
2 Batterien: Sammeln verordnet! Zur Batterie-Sammlung gehören: Gerätebatterien: Fahrzeugbatterien:
3 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G. V. U.-Nachrichten 3/ Aktuell Wertstoff-Diebe unterwegs Unbefugtes Sammeln strafbar! Im Herbst haben sie wieder Hochkonjunktur: Sperrmüllbrigaden aus dem Ausland oder so genannte Wertstoffsammler übernehmen bevorzugt Altschuhe und Alttextilien oder sammeln Alteisen, Buntmetalle, Elektrogeräte und sogar Autobatterien. Dubiose Sammler wollen kurzfristigen Gewinn erzielen und sich die profitablen Rosinen aus dem Kuchen picken. Besonders Altmetalle sind derzeit heiß begehrt. Das Entwenden von Fahrrädern, Dachrinnen, Kompressoren aus Kühlgeräten, Rasenmähern etc. aus bereitgestelltem Sperrmüll ist jedoch Diebstahl. Dem Umweltverband gehen nämlich die Wertstoffen und die aus dem Verkauf möglichen Erlöse verloren. Illegal unterwegs: Sperrmüllbrigaden aus dem Ausland. Foto: Büchler Sammeln ohne Auftrag illegal! Alle alten Kühlgeräte, Bildschirmgeräte und anderen Elektro- und Elektronikaltgeräte gehören zu den gefährlichen Abfällen, die nur von befugten Sammlern übernommen werden dürfen. Auch die Sammlung nicht gefährlicher Abfälle ist illegal, falls sie ohne Auftrag des G. V. U. erfolgt. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass gegen die NÖ Wertstoffsammler - Zirzov G.m.b.H derzeit ein behördliches Verfahren im Laufen ist. Der G. V. U. ersucht daher die Bevölkerung im Sinne einer langfristigen, nachhaltigen und flächendeckenden Abfallentsorgung, die bestehenden Sammelschienen weiterhin zu benutzen und sporadisch auftretende illegale Abfallsammler zu ignorieren. UmweltgemeinderätInnen informiert Sie sind für den Umweltverband wichtige Multiplikatoren in den Gemeinden. Nicht nur die BürgerInnen des Verbandes wollen informiert werden, auch die Verantwortlichen und Entscheidungsträger in den Gemeinden werden regelmäßig zu Informationsveranstaltungen eingeladen. Am 24. September haben der Obmann des G. V. U., Bgm. Ludwig Deltl, und der Geschäftsführer Dr. Johann Mayr die UmweltgemeinderätInnen der Mitgliedsgemeinden mit den aktuellen Aufgaben des Verbandes vertraut gemacht. G. V. U.-Obmann Bgm. Deltl und GF Dr. Johann Mayr informieren die UGR. 3
4 KOMPO Arbeiten im Einklan Pro Jahr werden in Niederösterreich rund Tonnen biogenes Material in Hausgärten verwertet. Das ist mehr als die Hälfte des gesamten Bioabfallaufkommens NÖ Haushalte kompostieren im eigenen Garten. Somit leistet jede/r zweite NiederösterreicherIn einen direkten persönlichen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und zum Bodenschutz. Der hohe Verwertungsgrad von Bioabfall in den Hausgärten hat neben dem ökologischen auch einen ökonomischen Effekt: Die Abfälle müssen nicht kostenintensiv transportiert und verwertet oder gar deponiert werden. KOMPOST FÜR DEN GARTEN. Wer selbst im Garten kompostiert, veredelt seine organischen Abfälle aus Küche und Garten zu wertvollem Humus. Dieser natürliche Kreislauf funktioniert in der Natur bereits seit Jahrmillionen. Die Vorteile des Komposts liegen in der Vielzahl seiner positiven Eigenschaften: Natürliche Düngewirkung: Die Pflanzen nehmen nur das auf, was sie brauchen. Schädlingsabwehr und Bodenbelebung: Kompost stärkt die Abwehrkraft der Pflanzen. Kräftige Pflanzen sind weniger anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Bodenverbesserung: Kompost hält hervorragend Wasser und sorgt für einen ausgeglichenen Luftaustausch. Schutz der Moore: Kompost kann im Garten vielfach Torf ersetzen, bei dessen Abbau Moorgebiete unwiederbringlich zerstört werden. 3KOMPOSTANWENDUNG. Kompost entwickelt je nach Reifegrad eine unterschiedliche Düngewirkung. Dementsprechend variieren auch die Einsatzmöglichkeiten: Junger Kompost so genannter Frischkompost ist bereits nach rund zwei bis sechs Monaten verwendbar. Er ist nährstoffreich und für stark zehrende Pflanzen (wie Tomaten, Kürbis oder Kartoffel) geeignet. Kompost, der sechs bis zwölf Monate gereift ist so genannter Reifkompost hat bodenverbessernde Wirkung und ist universell einsetzbar.
5 ST g mit der Natur. DAS GEHÖRT AUF DEN KOMPOST. Obst- und Gemüseabfälle sowie Gartenabfälle Schalen von Bananen- und Zitrusfrüchten Speisereste und verdorbene Lebensmittel ohne Verpackung (vorwiegend pflanzlicher Herkunft, in Haushaltsmengen) Kaffee- und Teesud samt Filter und Papierbeutel Eierschalen, Federn, Haare JA Verschmutzte Küchenrollen Schnittblumen, Topfpflanzen (ohne Topf) Kleintiermist von Pflanzenfressern Plastiksackerl, verschmutzt (Restmüll) Nicht kompostierbare Katzenstreu (Restmüll) Hygieneartikel, Windeln (Restmüll) Staubsaugerbeutel, Kehricht (Restmüll) Speiseöl und fett (zur Speisefettsammlung NÖLI) Flüssigkeiten NEIN Asche von Stein-, Braun-, Grillkohle und Koks (Inertstoffe, Restmüll) Plastikflaschen (Gelber Sack) Verpackungen aus Verbund- und Kunststoff (Restmüll) 1BIOABFÄLLE SAMMELN. In der Küche Im Garten Gefäß mit Deckel oder Säckchen aus Papier oder Maisstärke verwenden. In den Behälter Papier einlegen dies erleichtert die Reinigung. Den Behälter regelmäßig entleeren und säubern und verschlossen halten. Speisereste in Zeitungspapier einwickeln so wird das Auftreten von Maden verhindert. Handelsüblichen Kompostbehälter ( Kompostgitter ) verwenden oder selber basteln. Diesen auf natürlichem Boden (kein Beton) aufstellen. Abfälle immer gut durchmischen und abdecken. Untergrund Mischen & Aufsetzen Umsetzen Abdecken Problembehebung 2KOMPOSTIEREN. Luftdurchlässiges Material (z.b. Äste) auf den offenen Boden im Kompostbehälter geben. Garten- und Küchenabfälle nach Anfall in den Kompostbehälter geben. Auf eine gute Durchmischung von Garten- und Küchenabfällen achten. Feuchten Abfällen strukturreiches Material (z.b. Holzhäcksel) beimengen. Speisereste gut abdecken oder eingraben. Wenn der Kompostbehälter voll ist, das ganze Material umsetzen. Das beschleunigt die Verrottung. Einfach auf offenem Boden einen Haufen anlegen oder das Material in einen zweiten Kompostbehälter umschaufeln. Wird nicht umgesetzt, dauert es etwas länger, bis der Kompost fertig ist. Eine luftdurchlässige Abdeckung (z.b. Erde, Gras, Kompostabdeckvlies) schützt den fertigen Haufen vor Vernässung und Austrocknen und hält die Wärme. Wenn der Kompost stinkt (zu nass), mit lockerem Material (Reisig, Häcksel, Stroh) neu aufsetzen. Wenn der Kompost schimmelt (weißgrauer stäubender Belag), wässern und neu aufsetzen.
6 Nachhaltig Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G. V. U.-Nachrichten 3/ Seuchenvorsorge wozu? Die Abfallverbände heben im Auftrag des Landes NÖ die Seuchenvorsorgeabgabe ein. Der G. V. U. hat recherchiert, wofür die Gelder verwendet werden. Die Einnahmen aus der NÖ Seuchenvorsorgeabgabe betrugen für das Jahr 2007 laut Rechnungsabschluss des Landes Niederösterreich A ,27. Wie schon aus dem Begriff Seuchenvorsorgeabgabe abzuleiten ist, werden damit Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Epidemien im Humanbereich sowie gegen die Entstehung und allfällige Ausbreitung von Tierseuchen gefördert. Unter veterinärrechtlicher und -fachlicher Seuchenvorsorge im Sinne des Seuchenvorsorgeabgabegesetzes ist im Wesentlichen die Sammlung und Beseitigung aller Tierkadaver (Heimtiere, Nutztiere, Wildtiere im öffentlichen Interesse) und bestimmter Siedlungsabfälle tierischer Herkunft zu verstehen. Damit ist die Fa. SARIA in Tulln beauftragt. Diese Tätigkeiten sind unter dem Begriff Tierkörperbeseitigung geläufig. Seuchenvorsorge bedeutet natürlich auch, im eventuellen Ernstfall ausreichend gewappnet zu sein. Daher werden regelmäßig Seuchenübungen und Schulungen der Tierärzteschaft zum Thema Seuchenbekämpfung finanziert. Ein weiterer Teil der eingenommenen Gelder dient der ständigen Bereithaltung der im Notfall erforderlichen Sammlungs- und Beseitigungskapazitäten und der dafür benötigten Infrastruktur. Die derzeit nicht unmittelbar benötigten finanziellen Mittel werden als zweckgebundene Rücklage für den Ernstfall aufgespart. Letztlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Verwendung der eingenommenen Gelder der Kontrolle der Rechnungshöfe unterliegt. Exkursion nach Zistersdorf 2009 geht die Müllverbrennungsanlage der ASA in Zistersdorf in Betrieb. Die Geschäftsführer der NÖ Abfallverbände überzeugten sich vom Baufortschritt. Anfang September fand die regelmäßig abgehaltene Geschäftsführerkonferenz der niederösterreichischen Abfallverbände im Bezirk Gänserndorf statt. Dabei wurde auch die Müllverbrennungsanlage der ASA in Zistersdorf besucht. Dr. Wurian, der Geschäftsführer der ASA Zistersdorf, führte am 2. September durch die Anlage. 6
7 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G. V. U.-Nachrichten 3/ Vermischtes Abfuhrkalender 2009 Bitte schauen Sie genau in Ihren Briefkasten: Der nächsten Ausgabe der G.V.U.-Nachrichten (Anfang Dezember) liegt der Abfuhrkalender für das Jahr 2009 bei. Richtig überweisen! Falls Sie für die Überweisung der Müllgebühren nicht den Original-Zahlschein verwenden oder mittels onlinebanking überweisen, beachten Sie bitte folgenden Hinweis: Unbedingt bei Verwendungszweck die jeweils aktuelle Vorschreiblaufnummer korrekt angeben! Nur so kann Ihre Einzahlung von uns ordnungsgemäß erfasst werden und Sie werden nicht gemahnt! Noch Fragen? Von Abbruchholz bis Zwirnspulen: Falls Sie nicht sicher sind, wohin manche Abfälle gehören, fordern Sie das kostenlose Abfall-Trenn-ABC bei uns an. Online auf unserer Homepage: Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Staße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren Anregungen,Wünsche, Beschwerden... Sollten Sie einmal mit der Müllentsorgung nicht zufrieden sein, zögern Sie nicht,uns zu kontaktieren. Wir wollen zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger arbeiten. G. V. U.-Telefon / 8954 Absender: Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Staße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren 7
8 Sammelhilfen & Hinweise Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G. V. U.-Nachrichten 3/ Ich beantrage den Austausch meiner 120-Liter-Restmülltonne gegen eine 240-Liter Tonne. EDV-Nummer (siehe Berechtigungskarte) Name Straße Gemeinde Telefon (tagsüber, falls Rückfragen) Unterschrift Ort, Datum Falls Sie gegen 10,- Euro Aufpreis pro Jahr auf eine 240-Liter-Restmülltonne umsteigen möchten,bitte nebenstehende Karte ausschneiden, ausfüllen und in den nächsten Postkasten werfen. Beim Tonnentausch brauchen Sie nicht zuhause zu sein;lassen Sie nach der nächsten Entleerung einfach die alte Tonne vor der Haustüre stehen. Sie können sie weiterhin befüllen - eventuell anfallender Restmüll wird von uns umgeleert. Wir bitten um Geduld und Verständnis, wenn der Austausch der Tonnen erst einige Tage nach der Abfuhr erfolgt. Lassen Sie daher die alte Tonne draußen stehen, bis sie gegen eine neue ausgetauscht worden ist. Pünktliches Einzahlen spart Mahnspesen - ein Einziehungsauftrag hilft dabei In der Mitte der G. V. U.-Nachrichten finden Sie eine Einzugsermächtigung beigeheftet, die Ihnen die Umstellung der Müllgebührenzahlung auf Einziehungsauftrag erleichtern soll. Damit können Sie nie mehr vergessen, die Müllgebühr rechtzeitig zu bezahlen und ersparen sich allfällige Einzahlungsund Überweisungsgebühren,die verschiedene Geldinstitute verlangen. Bitte senden Sie uns eine ausgefüllte Einzugsermächtigung jedoch nur, wenn Sie bisher noch keinen Einziehungsauftrag erteilt haben. Bestellkarte Bitte ausschneiden Ich/wir bestelle(n) folgende Sammelhilfen: Einzelpreis inkl. 10% MWSt.... Bio-Vorsammelküberl (3 l) 1,00... Stk. Laubsäcke (60 l, Papier) 1,09... Stk. Biot.-Einstecksäcke (120 l, nassfestes Papier) 0,87... Stk. Biot.-Einstecksäcke (240 l, nassfestes Papier) 1,31... Stk. Küchensammelsackerl (8 l, nassfestes Papier) 0,30... Stk. Restmüllsack (60 l) 10,50... Stk. Speiseöl-Sammelküberl NÖLI (3 l) 1,00... Stk. Aschentonne (Kunststoff 120 l, 6 x entleert mit Restmüll) 37,40... Stk. Altpapiertonne extra (240 l) 46,20... Stk. Altpapiersack (60 l) 1,45... Stk.Windelsäcke (30 l) 1,45... Stk.Windeltonne (120 l) 37,70 zuzüglich Postversand 2,18 Absender bitte nicht vergessen Abfalltelefon / 8954 I M P R E S S U M Herausgeber,Verleger, Medieninhaber: G.V. U. - Bezirk Gänserndorf, Harrasser Straße 17, A-2223 Hohenruppersdorf. Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Bgm. Ludwig Deltl, Geschäftsführer Dr. Johann Mayr und Abfallberater Dr. Christian Braun Druck: Riedeldruck, Auersthal September 2008
6-10 KONSUM BIOABFALL SACH INFORMATION TRENNUNG VERWERTUNG
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