Inhalt. Beiliegend: Abfuhrplan Abfallarmes Fest 2. Interview mit Eva Rossmann 4. Altglassammlung 6. Auszeichnung 7. Biotonne und Gelber Sack 8

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1 G e m e i n d e v e r b a n d f ü r Au f g a b e n d e s Um w e l t s c h u t z e s im Be z i r k Gä n s e r n d o r f G.V.U.-Nachrichten 3/ Beiliegend: Abfuhrplan 2012 Diesen GVU-Nachrichten ist der Abfuhrplan für Ihre Gemeinde beigelegt. Inhalt Abfallarmes Fest 2 Für einige Wohnhausanlagen gelten andere Termine. Bitte beachten Sie den entsprechenden Aushang der Hausverwaltung. Interview mit Eva Rossmann 4 Altglassammlung 6 Auszeichnung 7 Biotonne und Gelber Sack 8 Problemstoff- Schulung 9 Elektroaltgeräte 10 Hinweise und Bestellformulare 11 Amtliche Mitteilung An einen Haushalt

2 Abfallarmes Fest Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Abfallvermeidung zu Weihnachten Bei Geschenkseinkauf und Verpackungswahl lässt sich leicht Müll vermeiden Das Weihnachtsfest verbindet man mit besinnlichen Stunden im Kreise der Familie, Geschenken unter dem schön geschmückten Christbaum, süß duftender Weihnachtsbäckerei und einem festlich gedeckten Tisch, an dem köstliche Weihnachtsgerichte serviert werden. Doch leider ist das Weihnachtsfest auch das Fest der Abfallberge. Jedes Jahr werden Unmengen an Verpackungsmaterial, Lebensmitteln und vieles mehr weggeworfen. Um ein stimmungsvolles Fest zu feiern, das auch aus ökologischer Sicht ausgewogen ist, bedarf es aber keineswegs persönlicher Einbußen. Es ist gar nicht so schwierig, ein Fest zu gestalten und auch der Umwelt dabei etwas Gutes zu tun. Ein wichtiger Punkt ist eine korrekte Mülltrennung, aber noch viel wichtiger ist, den Abfall erst gar nicht entstehen zu lassen. Geschenksverpackung Zu den wichtigsten Abfallvermeidungsmaßnahmen zählt die Wahl der Geschenksverpackung. Ein wieder verwendbarer Geschenkssack aus Stoff kann jedes Jahr aufs Neue verwendet werden. Für Kreative gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie das Bekleben von Schuhkartons oder Dosen. Geschenke können aber auch in Polsterbezüge, Tücher, alte Zeitungen oder Prospekte verpackt werden. Auf Glanzpapier und Folien sollte verzichtet werden. Anstatt Plastikbändern kann man ein Naturband aus Bast bzw. Jute verwenden oder man bastelt Kordeln aus Wollresten. Geschenk Vor dem Einkauf der Geschenke sollte man sich gut überlegen, welches Geschenk für wen geeignet ist. Oft landet ein schlecht ausgewähltes Geschenk nach den Feiertagen auf dem Müll. Regionalen Geschenken aus nachwachsenden Rohstoffen sollte man gegenüber Plastikprodukten mit langen Transportwegen den Vorzug geben. Außerdem ist es sinnvoll auf Qualität und Langlebigkeit zu achten. Bei Elektro- und Elektronikgeräten sind reparaturfreundliche und energiesparende Produkte ideal. Wenn die Möglichkeit besteht, wählen Sie batteriefreie Alternativen. Geschenke mit geringem Abfallaufkommen sind Gutscheine, Jahreskarten z. B. für Tourismusattraktionen sowie Theateroder Kinokarten. Auch selbstgemachte Geschenke kommen immer gut an. Christbaum Bei der Christbaumauswahl sind heimische Produkte, die keinen weiten Transportweg hinter sich haben, zu bevorzugen. Künstliche Christbäume können zwar öfters verwendet werden, aber ihre Ökobilanz ist deutlich schlechter als 2 jene von echten Christbäumen. Ideal wäre ein lebender Bio-Baum. Christbaumschmuck Lametta und Schneespray haben zwar Tradition, aber auch Inhaltsstoffe aus Blei, Aluminium und Kunststoff. Christbaumkugeln bestehen oft aus Glas und einer dünnen Silberschicht und ihre Verpackungen sind meist aus Polystyrol. Natürliche Dekomaterialien wie Ton, Holz, Stroh, Nüsse, Stoffbänder, Obst usw. sind viel umweltfreundlicher. Kerzen und Lichterketten Ökologisch unbedenklich sind Kerzen aus Bienenwachs. Allerdings werden sehr viele Kerzen aus dem preiswerten Paraffin hergestellt, das aus Erdöl gewonnen wird. Sternspritzer wiederum sind nicht nur gefährlich, sondern enthalten auch große Mengen an Bariumnitrat.Lichterketten mit Leuchtdioden (LED) haben gegenüber jenen mit Glühbirnen die Vorteile eines geringeren Energieverbrauchs und einer höheren Lebensdauer.

3 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf G.V.U.-Nachrichten 3/ Abfallarmes Fest Ein reichlich gedeckter Gabentisch und in vielen Haushalten leider auch eine reichlich volle Biotonne Beim Weihnachtseinkauf sollte man wie auch das ganze Jahr über einen Ein- kaufskorb, ein Stoff- sackerl oder ähnliches mitneh- um nicht im in die Lage zu ein Plastiksackerl men, Geschäft kommen, kaufen zu müssen. Nicht zu viel einkaufen Beim Einkauf von verderblichen Lebensmitteln ist es ratsam, keine übertrieben große Mengen zu kaufen. Überlegen Sie genau, wer zum Essen kommt und wie viel pro Person normalerweise gegessen wird. Je mehrgängiger das Menü desto kleiner kann man die Portionsgrößen pro Gang berechnen. Bei der Auswahl der Speisen sollte man auf Fleisch aus der Region und Fisch aus heimischen Seen zurückgreifen. Unnötige Verpackungen wie Überverpackungen oder in Folien verpackte Wurst- und Käsesorten können dabei ganz leicht vermieden werden. Bei den Getränken ist den Mehrwegflaschen der Vorzug zu geben. Restlessen Übriggebliebene Speisen oder Lebensmittel muss man auch nicht gleich wegwerfen, es gibt zahlreiche Restlrezepte, mit denen aus einigen Zutaten köstliche 3 Speisen einfach zubereitet werden können. Ein Restlrezept von Krimi- Autorin und Köchin Eva Rossmann finden Sie auf Seite 5 dieser Ausgabe. Zu viel Restmüll? Ist über die Weihnachtsfeiertage trotz aller Vermeidungsmaßnahmen zu viel Restmüll angefallen, der sich auf keinen Fall in Ihrer Restmülltonne unterbringen lässt? Der G.V.U. bietet für solche Fälle als Sammelhilfe 60- Liter-Restmüllsäcke an. Diese sind mit einem Aufdruck gekennzeichnet und können bei der Restmüllentleerung zusätzlich neben die Restmülltonne gestellt werden. Die Restmüllsäcke werden dann gleichzeitig mit der Entleerung der Restmülltonne abgeholt. Die Säcke können beim G.V.U. bestellt werden (siehe Bestellformular auf der letzten Seite). Andere Säcke ohne Aufdruck werden bei der Entleerung nicht mitgenommen!

4 Interview Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Restlessen finde ich einfach super! Ein Gespräch mit der Krimiautorin, Journalistin und Köchin Eva Rossmann Das G.V.U.-Team besuchte die bekannte Krimi-Autorin, Club 2 -Moderatorin und leidenschaftliche Köchin Eva Rossmann an ihrem Arbeitsplatz, dem Gasthaus Zur Alten Schule in Riedenthal. Die Auersthalerin sprach mit uns über Umweltschutz, Abfallentsorgung, Lebensmittel im Abfall, Restlrezepte und ihre schriftstellerische Tätigkeit. Sie flimmern als Club 2 -Moderatorin regelmäßig in die österreichischen Wohnzimmer. Wie schwer ist es dabei, die eigene Meinung hintanzuhalten? Die Zurückhaltung fällt mir gar nicht schwer. Meine Meinung ist nicht alleine selig machend. Ich möchte ein Thema möglichst gut darstellen und dazu gehört es, die unterschiedlichen Zugänge zu präsentieren. Die Zuschauer sollen sich selbst ein Bild machen. Biografie Eva Rossmann wurde 1962 in Graz geboren und lebt seit 1990 in Auersthal. Sie arbeitete nach dem Jusstudium als Verfassungsjuristin im Bundeskanzerlamt und danach als politische Journalistin. Seit 1994 ist sie als freie Autorin und Publizistin tätig. Seit ihrem Krimi Ausgekocht kocht sie regelmäßig in Buchingers Gasthaus Zur Alten Schule in Riedenthal. Eva Rossmann ist auch Drehbuchautorin, Gastgeberin der ORF-TV-Talk-Sendung Club 2 und schrieb zahlreiche Sachbücher. Eva Rossmann (re.) mit G.V.U.-Abfallberaterin Martina Gschiel im Interview. Und das Thema Umweltschutz? Mir ist es wichtig, die Menschen zu informieren, aber nicht zu missionieren. Ressourcensparen hilft auch Geld zu sparen. Auf Umweltschutz zu achten ist somit auch egoistisch. Sei es nun bei der Energie, beim Abfalltrennen oder beim Verkehr. Ich arbeite auch als Drehbuchautorin, u. a. für SOKO Kitzbühel. Besonders spannend war für mich, das Thema ökologischer Fußabdruck einzubauen. Die Gräfin (Anmerkung: eine Serienfigur) hat dabei immer wieder den Ressourcenverbrauch erhoben, auch in der SOKO das war ganz witzig und nebenbei ein Denkanstoß für die Zuseher. Trennen Sie Ihren Müll? Das mache ich schon ewig und automatisch. Es ist auch viel hygienischer. Ich habe immer ein massives Problem, wenn ich im Urlaub wo bin, wo es keine Mülltrennung gibt. Wie zufrieden sind Sie als Bürgerin mit der Abfallentsorgung in Ihrer Gemeinde Auersthal? Das funktioniert so gut, dass es einem eigentlich gar nicht mehr auffällt. Wir stellen die Tonne rechtzeitig raus, aber ich bin der Mensch, der dann immer noch im letzten Moment etwas zum Reinwerfen hat (lacht ), nur manchmal war die Müllabfuhr halt schon da. Wie ist Ihre Meinung zum Thema Lebensmittel im Abfall? Etwas Unvorstellbares! Ich bin sehr katholisch erzogen worden. Es gehörte sich einfach nicht, mit dem Essen zu spielen oder Essen wegzuwerfen. Für 4 mich ist es eine allumfassende Solidarität, nur das auf das Teller zu geben, was man auch aufisst - und schon vorher nur das einzukaufen, das man aufessen kann. Die Großpackungen zahl zwei, nimm drei suggerieren, dass man viel bekommt und weniger zahlt, sind aber oft viel teurer, da man nie alles konsumieren kann, sondern wegwirft. Man kann aus so vielen Dingen noch etwas machen. Restlessen finde ich super. Ich koche gerne mit dem Wok: Fleischreste, frisches Gemüse, gute Gewürze, Erdäpfel oder Nudeln und schon ist das Essen fertig. Gewürze und knackiges Gemüse müssen immer drinnen sein. Dies ist mir wirklich ein Anliegen. Es braucht dazu keine komplizierten Rezepte, man muss einfach kreativ sein (siehe Kasten auf Seite 5). Wo kaufen Sie Ihre Lebensmittel ein? Meine ersten Ansprechpartner sind die Biobauern, bei denen man ab Hof kaufen kann. Aber ich fahre nicht weiß Gott wohin, um Bioware zu kaufen. Das wäre auch nicht im Sinne der Ökobilanz. Selbstverständlich kaufe ich auch bei Handelskettenfilialen, wobei ich auch dort auf Bioqualität achte. Für mich dürfen die Produkte nicht weiter reisen, als unbedingt nötig. Wozu Knoblauch aus China kaufen, wenn es auch österreichischen gibt? Regionalität und Frische sowie Saisonalität schmecken besser, sind umweltbewusst und helfen auch Geld zu sparen. Sie bevorzugen regionale Produkte? Ich liebe Marchfelder Spargel und es macht mich krank, wenn im Februar in den Supermärkten Spargel angeboten wird, der schon wochenlang irgendwo herumgelegen ist. Pfui Teufel! Da war-

5 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Interview te ich doch lieber noch ein paar Wochen, bis der Marchfelder Spargel reif ist. Für Ihren Roman Ausgekocht recherchierten Sie im Gasthaus Zur Alten Schule von Manfred Buchinger und fanden so großen Gefallen am Kochen, dass Sie dort nun regelmäßig arbeiten. Kochen ist für mich ein faszinierendes Hobby. Der Stellenwert guter Lebensmittel ist leider nicht überall in der Gastronomie sehr hoch. Beim Buchinger achten wir auf die Qualität der Lebensmittel und der Zubereitung. In der Spitzengastronomie werden leider sehr viele Lebensmittel weggeworfen. In der Alten Schule machen wir aus den Gemüse- und Fleischüberbleibseln noch Fonds, Suppen oder Ragouts. Sehr viele Bauern haben von Buchinger angeregt ihr Angebot umgestellt. So gibt s jetzt Bio-Galloway-Rinder bei uns im Weinviertel. Sie waren als Sachbuchautorin bekannt, sind aber seit 1999 zur Bestseller-Krimiautorin avanciert. Wie wurden Sie zur Roman-Schriftstellerin? Ich war 1998 im Bundespräsidentenwahlkampf mit dabei. Als Journalistin hatte ich schon viele Wahlkämpfe miterlebt, aber als Koordinatorin von Gertraud Knoll war ich mitten drinnen. Eigentlich wollte ich ein Sachbuch über diese komplexen Strukturen schreiben, aber dann dachte ich Der neueste Krimi In der Beauty-Oasis im steirischen Vulkanland treffen sich alle, die jung und schön sein wollen. Professor Grünwald ist für seine perfekt modellierten Nasen und seine chemischen Peelings berühmt. Doch dann liegt ausgerechnet die Nonne und Pflegeschwester Cordula tot in der Sauna; drei Tage lang bei Niedertemperatur gegart. Die Wiener Journalistin Mira Valensky und ihre Freundin Vesna Krajner ermitteln. 278 Seiten, 19,90 Euro. Eva Rossmann Unterm Messer mir, das wäre ein idealer Stoff für einen Krimi. Wie ist der Ablauf bei der Entstehung eines Buches? Es hat sich eine gewisse Regelmäßigkeit ergeben. Ich schreibe jedes Jahr ein Buch. Am Anfang steht ein Thema, das mich interessiert. Dann kommt die Zeit der Recherchen. Und daraus entwickeln sich schon die Ideen für die Figuren und die Handlung. Dann schreibe ich den Handlungsfaden Kapitel für Kapitel und setze mich mit dem Spannungsbogen auseinander. Schließlich bin ich es den Lesern schuldig, dass sie die Handlung mitvollziehen können. Ich kann nicht den Mörder auf Seite 2 und dann erst wieder zum Schluss vorkommen lassen. Ein bis zwei Monate im Sommer schreibe ich an der Rohfassung. Da sitze ich von früh bis spät, bei Schönwetter in unserem Garten in Auersthal. Diese Zeit ist super anstrengend aber auch spannend. Den Herbst über lasse ich dann die Rohfassung liegen. Im Winter wird sie dann überarbeitet und kommt spätestens im Frühjahr ins Lektorat. Anfang Herbst erscheint der Roman in den Buchhandlungen und ich bin dann sehr viel mit Lesungen unterwegs. Das heißt, vom nächsten Roman ist die Rohfassung bereits fertig? Die Rohfassung für meinen neuen Krimi beschäftigt sich mit der Zukunft der Energieversorgung, mit dezentralen Konzepten, internationalen Konzernen und Machtverflechtungen. Es war gar nicht einfach, zu diesem Thema zu recherchieren. ISBN Folio Verlag Das Thema steht im Vordergrund? Es steht zunächst immer das Thema im Mittelpunkt, erst danach kommt die Handlung. Es ist auch für mich immer spannend, da die Figuren immer in einem anderen Umfeld unterwegs sind. Ihr aktueller Krimi Unterm Messer läuft sehr gut. Es geht um Schönheitskult und Jugendwahn, ein Thema am 5 Restlrezept Kürbis-Gansl-Wok 400 g Muskatkürbisfleisch, 200 g gegartes Ganslfleisch (oder Überbleibsel von Schwein, Hendl, etc.), 1/2 Apfel, 1 Mandarine, 2 Jungzwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 2 Zweige frischer Majoran, 1 TL feingeschnittener frischer Ingwer, ev. 1 Chili, Sojasauce, Olivenöl, Salz. Muskatkürbis in ca. 1 cm dicke und 6 cm lange Stäbe, Apfel in 1 cm große Würfel schneiden. Mandarine in Spalten teilen. Jungzwiebel in feine Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Ganslfleisch in große Stücke teilen. In einem Wok Olivenöl und ev. Chilischote im Ganzen erhitzen. Kürbis und Ganslfleisch mit den Majoranzweigen und dem Ingwer einige Minuten schwenken. Dann Knoblauch und Jungzwiebel dazu geben, weiterschwenken, bis der Kürbis bissfest ist. Apfelwürfel und Mandarinenstücke ganz kurz mitschwenken bis sie heiß sind. Salzen. Ev. mit Sojasauce abschmecken. Auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit Majoran garnieren. Natürlich kann man auch Nudeln oder Erdäpfelwürfel mit- woken. Vegetarier ersetzen das Fleisch durch Nudeln oder Erdäpfel. Das Gemüse lässt sich je nach Saison tauschen. Puls der Zeit. Ja, stimmt. Es ist gerade ein Gesetz über Schönheits-OP s in Planung. Ich möchte in meinen Büchern aber nicht missionarisch sein. Viele wissen einfach nicht, was sie da tun. Ob sie nachher glücklich sind, wage ich zu bezweifeln. Bei der Recherche zum Krimi haben mir auch Männer erzählt, dass sie auf Grund ihres Jobs zu Schönheits- OP s gezwungen sind. Wichtig ist mir, die Spielregeln zu erkennen. Sie haben den richtigen Riecher für Themen? Ich weiß nicht. Ich schreibe einfach, was mich interessiert. Da ich sehr durchschnittlich bin, trifft sich das häufig mit Themen, die auch andere interessieren.

6 Altglassammlung Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Altglas: Exakte Trennung ist wichtig Nur Glasverpackungen dürfen in den Altglascontainern entsorgt werden Zu Weihnachten und natürlich zu Silvester lässt man die Korken knallen und genießt ein Gläschen Sekt oder Wein. Der Großteil dieser Flaschen wird wiederverwertet. Die österreichische Altglassammlung ist hier vorbildhaft. Die Sammel- und Verwertungsmenge im Jahr 2010 betrug Tonnen, davon Tonnen aus privaten Haushalten. Das ergibt eine Pro-Kopf-Sammelmenge aus privaten Haushalten von rund 26 Kilogramm. Wiederverwertung Glas bietet die Möglichkeit des echten Recyclings. Die gebrauchten Einwegglasverpackungen werden als Sekundärrohstoffe eingesetzt, aus ihnen entstehen neue Verpackungsgläser ohne Qualitätsverlust. Beim Einsatz von Altglas wird rund ein Viertel weniger Energie benötigt als bei der Herstellung von Flaschen aus völlig neu gewonnenen Rohstoffen. Mittlerweile stellt Altglas mit einer Einsatzquote von 60 % beim Weißglas und 100 % beim Buntglas den überwiegenden Rohstoffanteil bei der Produktion von Glasgebinden dar. In der Glasfabrik wird das Altglas nach diversen Sortierungsvorgängen zusammen mit mineralischen Rohstoffen (Quarzsand, Soda, Kalk, Dolomit) bis Grad erhitzt und danach durch Abkühlung zum Erstarren gebracht. Nur Glasverpackungen Buntglas. In die Weißglascontainer dürfen ausschließlich farblose Glasverpackungen eingeworfen werden, in die Buntglascontainer alle gefärbten Glasverpackungen. Eine strikte Trennung ist hier sehr wichtig, damit es beim Recycling in der Glasfabrik zu keiner Verfärbung des Weißglases kommt. Ebenso wichtig ist es, Fremdstoffe wie Verschlusskappen und Deckel vor dem Einwerfen abzunehmen, da diese bei der Schmelze Glasfehler verursachen. Die Entsorgungsfahrzeuge sind mit zwei Kammern ausgestattet, eine für das Weiß- und eine für das Buntglas. Der Inhalt der Altglascontainer wird somit in einem Fahrzeug, aber getrennt voneinander, transportiert. Das darf nicht hinein Nicht in den Altglascontainer dürfen Trinkgläser, Glasgeschirr, Fensterglas, Spiegel, Glühbirnen, Leuchtstoffröhren und andere Glasmaterialien, die nicht als Verpackung dienen. Diese gehören in den Restmüll oder zu den Inertstoffen. Bitte werfen Sie die Glasverpackungen nur zwischen 7 und 20 Uhr in den Altglascontainer, um Lärmbelästigungen der Anrainer zu vermeiden. Je kleiner die Scherben, desto schwieriger wird das Aussortieren von Fremdstoffen, daher die Glasverpackungen nicht unnötig zerschlagen. Pfandflaschen Pfandflaschen aus Glas bitte in den Geschäften abgeben. Diese sogenannten Mehrwegflaschen werden zwischen 40 und 50 Mal wieder befüllt und erst danach dem Recyclingprozess zugeführt. In den Altglascontainern werden nur Glasverpackungen - also Flaschen oder Konservengläser - gesammelt, und zwar getrennt in Weiß- und Altglas sammeln ist kinderleicht: Ausschließlich Glasverpackungen dürfen in die Altglascontainer. Weißglas zu Weißglas, Buntglas zu Buntglas. Fotos: Austria Glas Recycling GmbH 6

7 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Auszeichnung NÖ AWV-Geschäftsführer Mag. Christian Beck, NÖ AWV-Vizepräsident Bgm. Mag. Helmut Hums, LR Dr. Stephan Pernkopf, G.V.U.-Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl, Abfallberaterin Dr. Martina Gschiel, G.V.U.-Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha und NÖ AWV-Präsident RR Dipl.-Päd. Alfred Weidlich bei der Müllometer-Preisverleihung. Foto: NLK Pfeiffer Müllometer-Verleihung an den G.V.U. Der Verband punktete vor allem bei der Sammlung von Biomüll Alljährlich wird der NÖ Müllometer an die Niederösterreichischen Abfallverbände und Statutarstädte verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden die Abfallmengen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken bzw. Städten verdeutlicht. Hervorragende Trennquote Der Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf zeichnete sich im Vergleich zu den anderen NÖ Verbänden dadurch aus, dass die Trennquote im Jahr 2010 mit 61 Prozent um zwei Prozentpunkte über dem Niederösterreich-Durchschnitt von 59 Prozent lag. Biomüllsammlung Über dem niederösterreichischen Durchschnitt - und zwar um einen ganz beträchtlichen Anteil - lag auch die Sammlung des Biomülls. So wurden im Verbandsgebiet des G.V.U. - auf Grund der hohen Anschlussquote - 128,6 Kilogramm Biomüll pro Kopf gesammelt, der NÖ-Durchschnitt liegt bei 87,7 Kilogramm pro Kopf. Ebenfalls über dem niederösterreichweiten Level liegt die Sammlung des Rest- und Sperrmülls. Hier kam der G.V.U. im Jahr 2010 auf eine Pro-Kopf- Quote von 193,1 Kilogramm. Im Durschnitt wurden in Niederösterreich 183,3 Kilogramm pro Kopf gesammelt. Im Rahmen einer Festveranstaltung im NÖ Landtagssitzungssaal konnten G.V.U.-Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl, Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha und Abfallberaterin Dr. Martina Gschiel den Preis - in Vertretung der Bürger - entgegennehmen. Keine Gebührenerhöhung Müllgebühren bleiben 2012 auf niedrigem Niveau Im Rahmen der Vorstandssitzung sowie der Vollversammlung wurde beschlossen, die Müllgebühren für das Jahr 2012 nicht zu erhöhen. Sorgsame Mülltrennung Dies ist möglich, da sowohl die Gemeinden als auch der G.V.U. in ökonomischer und in ökologischer Hinsicht sehr sorgsam und nachhaltig mit den Ressourcen umgehen. Die niedrigen Gebühren sind auch der Trennmoral der Gemeindebürger zu verdanken. Denn nur durch eine sorgsame Mülltrennung ist garantiert, dass die Abfälle auch einer entsprechenden Verwertung zugeführt werden können. 7

8 Biotonne & Gelber Sack Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Coole Tipps für die kalten Tage Die Biotonne benötigt im Winter eine besondere Betreuung Wie im Sommer benötigt die Biotonne auch im Winter eine besondere Betreuung. Sorgen im Sommer die heißen Temperaturen für lästigen Geruch und Madenbildung, so lassen im Winter die eisigen Temperaturen den feuchten Biomüll in der Tonne gefrieren. Dies kann dazu führen, dass sich der Biomüll an die Tonne klebt und auch nach der Entleerung der gesamte Biomüll oder ein Teil in der Tonne bleibt. Einige Tipps, damit die Entleerung des Biomülls auch an kalten Tagen reibungslos funktioniert: Die Biotonne sollte an einem möglichst geschützten Ort stehen (z. B. in der Garage, neben der Hausmauer oder unterm Dach) und erst am Morgen des Entleerungstages (6 Uhr Früh) am Straßenrand bereit gestellt werden. Grobes Material wie einen Karton oder eine Schicht zerknülltes Zeitungspapier (kein Hochglanzpapier) in die leere Biotonne geben. Auch Schichten von Holzspänen oder Astschnitt eignen sich als Schutz vor dem Einfrieren. Ideal sind die Biotonnen-Einstecksäcke für 120- und 240-Liter-Tonnen aus nassfestem Papier, die Sie beim G.V.U. erhalten (Bestellkarte auf der letzten Seite). Die feuchten Bioabfälle wie z. B. Kaffeefilter oder Teebeutel gut abtropfen lassen, damit so wenig wie möglich Feuchtigkeit in die Biotonne gelangt. Um die Feuchtigkeit zu binden, können Bioabfälle aus der Küche auch in Papiertüten, Zeitungspapier (kein Hochglanzpapier) oder Küchenkrepp eingewickelt werden. Als Vorsammelhilfe in der Küche eignen sich auch Maisstärke-Sackerl, die Sie ebenfalls beim G.V.U. bestellen können (Bestellkarte auf der letzten Seite). Bioabfälle - vor allem nasses Laub - sollten nicht fest in die Biotonne gepresst werden. Ist der Biomüll aufgrund der frostigen Temperaturen an der Behälterwand angefroren, auf keinen Fall gegen die Wand schlagen, da der Kunststoff bei niedrigen Temperaturen sehr schlagempfindlich und brüchig ist. Ratsamer ist es, den Inhalt mit einem Stock oder Spaten von der Wand zu lösen. Gelber Sack: Was darf alles hinein? Sämtliche Plastikflaschen sowie Metalldosen und Metallverpackungen Immer wieder kommt es zu Fehlwürfen im Gelben Sack bzw. in der Gelben Tonne. In den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne dürfen nur sämtliche Plastikflaschen (egal ob für Getränke oder z. B. für Wasch- und Reinigungsmittel). Weiters erfolgt die Entsorgung von Metalldosen sowie anderen Metallverpackungen wie Verschlüsse, Deckel, Tuben, Menüschalen aus Metall über den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne. Auch komplett leere Spraydosen und Druckschaumverpackungen werden im Gelben Sack entsorgt. Sind diese nicht ganz leer, müssen sie zur Problemstoffsammlung ins Altstoffsammelzentrum bzw. zur mobilen Problemstoffsammlung gebracht werden. Nicht in den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne gehören andere Plastikverpackungen (z. B. Joghurtbecher, 8 Folien, Sackerl), andere Kunststoffabfälle, Styropor sowie Milch- und Getränkekartons. Keine Zweckentfremdung Die Gelben Säcke dürfen auch nicht zweckentfremdet werden (z. B. zum Sammeln von Alttextilien, Rasenschnitt usw.). Gelbe Säcke - wie auch immer befüllt - werden an Altstoffsammelzentren nicht übernommen!

9 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Problemstoff-Schulung Zweimal im Jahr werden die Mitarbeiter der Gemeinden - allen voran jene, welche die Altstoffsammelzentren betreuen - über die Verbandsaktivitäten und Neuerungen des G.V.U. informiert. Im Rahmen der Gemeindebediensteten-Schulung am 29. November informierten G.V.U.-Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha und der abfallwirtschaftliche Geschäftsführer Dr. Christian Braun über die Gefahren beim Umgang mit Problemstoffen, die Elektroaltgeräte- Sammlung, die Sammlung von Strauch- und Grasschnitt, die illegalen Sperrmüllbrigaden, die Handhabung mit Lieferscheinen, die Preise der Sammelhilfen sowie über die Öffentlichkeitsarbeit. Weiße Fahne bei Abschlussprüfung Problemstoff-Schulung für Mitarbeiter der Altstoffsammelzentren Der G.V.U. Bezirk Gänserndorf organisierte im Herbst gemeinsam mit dem Niederösterreichischen Abfallwirtschaftsverein und der Niederösterreichischen Landesakademie einen zweitägigen Ausbildungslehrgang in Hohenruppersdorf für Mitarbeiterinnen von Problemstoffsammelzentren. Dieser bot den insgesamt 54 Teilnehmern darunter 35 aus dem Verbandsgebiet umfassende Informationen über rechtliche Grundlagen und die Sorgfaltspflicht im Umgang mit Problemstoffen. Alles über Problemstoffe Nach der Begrüßung, die der Obmann des G.V.U., Bgm. Ing. Hermann Gindl, vornahm, informierte Dr. Michael Mayer von der NÖ Landesakademie über die Grundlagen der Übernahme, der Lagerung und der Vermeidung von Problemstoffen sowie über die Beschaffenheit der Sammelstellen. Niederösterreichischen Landesregierung in anschaulichen Versuchen die Gefahren im Umgang mit Problemstoffen. Ein Hauptaugenmerk des Lehrganges richtete sich auf die Sicherheit an den Sammelstellen. Ing. Ursula Walter bot ebenso wie Ing. Manfred Haslinger vom NÖ Landesfeuerwehrverband einen Überblick über die Sicherheit am Arbeitsplatz. Praktische Löschübungen Bei so viel Theorie durfte natürlich auch die Praxis nicht zu kurz kommen und so hielt man am Bauhof des G.V.U. unter der Aufsicht der Freiwilligen Feuerwehr Hohenruppersdorf und Reinhard Malcsik (BSM Brandschutz, Mistelbach) praktische Löschübungen ab. Notärztin Dr. Veronika Gmeiner (LKH Scheibbs) informierte über Erste Hilfe-Maßnahmen bei Verätzungen, Vergiftungen und Verbrennungen. Zum Abschluss der zweitägigen Schulung traten die Kursteilnehmer zu einem schriftlichen Test an, den alle Teilnehmer bestanden. Sie erhielten von Dr. Annemarie Graus-Göldner vom Amt der NÖ Landesregierung als Auszeichnung für ihre Leistung ein Zertifikat. Der G.V.U. Bezirk Gänserndorf gratuliert allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung! Mag. Heinrich Piringer gab den Teilnehmern einen Überblick über den rechtlichen Aspekt. Zum Thema angewandte Chemie demonstrierte DI Axel Tschinkowitz vom Amt der Nach zweitägiger theoretischer und praktischer Schulung über Problemstoffe erfolgte die Abschlussprüfung. 9

10 Elektroaltgeräte Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf 10

11 Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Hinweise Altmedikamente im Restmüll Abgelaufene Arzneimittel können auf Grund des hohen technischen Standards der Müllverbrennungsanlage Zistersdorf mit dem Restmüll entsorgt werden. Ausnahmen bilden lediglich sogenannte Zytostatika (Medikamente, die unter anderem bei Krebsbehandlungen eingesetzt werden) und schwermetallhältige (z. B. Zinksalbe) sowie wassergefährdende Medikamente. Sie gelten nach wie vor als Problemstoffe. Im Zweifelsfall können alle Altmedikamente zur Problemstoffsammlung gebracht werden. Die Tabletten sollten auf jeden Fall ohne Schachtel und - wenn möglich - ohne Blisterstreifen entsorgt werden. Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Straße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren Amtsleiter-Tagung Eine wichtige Aufgabe des G.V.U. ist es, die Verantwortlichen und Entscheidungsträger in den Gemeinden regelmäßig zu informieren. Damit auch die Amtsleiter der Gemeindeämter im Verbandsgebiet über die neuesten Entwicklungen der Abfallwirtschaft Bescheid wissen, fand am 4. Oktober in Hohenruppersdorf eine Amtsleiter-Tagung statt. Zunächst hielt Thomas Bauer von der Firma Team-Prevent einen Vortrag über Sicherheitsbestimmungen. G.V.U.- Geschäftsführer Dr. Herbert Pejcha und der abfallwirtschaftliche Geschäftsführer Dr. Christian Braun informierten u. a. über die Abfallmengen im 1. Halbjahr 2011 sowie über illegale Sperrmüllbrigaden, Altstoffsammelzentren, Strauchschnitt, Verteilung der Gelben Säcke und Luftreinhaltung. Abfallberaterin Dr. Martina Gschiel berichtete über die Öffentlichkeitsarbeit. Absender: Im Rahmen der Amtsleiter- Tagung wurden die Amtsleiter über die Entwicklung der Abfallwirtschaft im Verbandsgebiet informiert. Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Harrasser Straße Hohenruppersdorf Bitte ausreichend frankieren 11

12 Hinweise Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf Ich beantrage den Austausch meiner 120-Liter-Restmülltonne gegen eine 240-Liter-Tonne. EDV-Nummer (siehe Berechtigungskarte) Name Straße Gemeinde Telefon (tagsüber, falls Rückfragen) Unterschrift Ort, Datum Falls Sie gegen 10,- Euro Aufpreis pro Jahr auf eine 240-Liter- Restmülltonne umsteigen möchten, bitte nebenstehende Karte ausschneiden, ausfüllen und in den nächsten Postkasten werfen. Beim Tonnen-Tausch brauchen Sie nicht zuhause zu sein; lassen Sie nach der nächsten Entleerung einfach die alte Tonne vor der Haustüre stehen. Sie können diese weiterhin befüllen - eventuell anfallender Restmüll wird von uns umgeleert. Möglicherweise erfolgt der Austausch der Tonne erst einige Tage nach der Abfuhr. Lassen Sie daher die alte Tonne draußen stehen, bis sie gegen eine neue ausgetauscht worden ist. Die Mitarbeiter des G.V.U. Bezirk Gänserndorf wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2012! Bestellkarte Bitte ausschneiden Ich/Wir bestelle(n) folgende Sammelhilfen: Einzelpreis inkl. 10% MWSt. Abfalltelefon / Stk. Bio-Vorsammelküberl (3 l) 1,00 Euro... Rollen Maisstärke-Sackerl (à 26 Stk.) 3,50 Euro... Stk. Laubsäcke (60 l, Papier) 1,10 Euro... Stk. Biot.-Einstecksäcke (120 l, nassfestes Papier) 0,90 Euro... Stk. Biot.-Einstecksäcke (240 l, nassfestes Papier) 1,30 Euro... Stk. Küchensammelsackerl (8 l, nassfestes Papier) 0,30 Euro... Stk. Restmüllsack (60 l) 5,00 Euro... Stk. Speiseöl-Sammelküberl NÖLI (3 l) 1,00 Euro... Stk. Aschentonne (Kunststoff 120 l, 6 x entleert mit Restmüll) 37,40 Euro... Stk. Altpapiertonne extra (240 l) 46,20 Euro... Stk. Altpapiersack (60 l) 1,45 Euro... Stk. Windelsäcke (30 l) 1,45 Euro... Stk. Windeltonne (120 l) 37,70 Euro zuzüglich Postversand 2,20 Euro Absender bitte nicht vergessen I M P R E S S U M Herausgeber, Verleger, Medien in - haber: GVU Bezirk Gänserndorf, Harrasser Straße 17, 2223 Hohenruppersdorf. Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Bgm. Ing. Hermann Gindl, Geschäfts führer Dr. Herbert Pejcha, Abfallberater Ing. Dr. Christian Braun, Abfallberaterin Dr. Martina Gschiel Coverfoto: Helene Ruppert Druck: Riedeldruck, Auersthal Dezember

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