Colorline. Richtig Einstellen eines Echolotes. Grundeinstellungen
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- Kerstin Kohl
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Richtig Einstellen eines Echolotes Grundeinstellungen Der optimale Anfang um ein verdrehtes Gerät einzustellen: mittlere angeltiefe aufsuchen, Colorline auf 50% und dann die Sensitivität einstellen. Dann wieder die colorline bis ein homogener Farbübergang erreicht ist. (Optional anschließend wieder die Sensitivität feinjustieren). Erst danach die Automatik anschalten! Weiterhin wählen wir den Auto-Tiefenbereich (wir wollen ja angeln, nicht ständig den richtigen Tiefenbereich suchen) Colorline Die Colorline (Farblinie) ist so einzustellen das ein möglichst gleichmäßiger Übergang zwischen den Farben entsteht in dem keine Farbe dominiert. Starke Echos werden rot angezeigt, weiche Blau. Beispiel: Bild 1 Bild 2 Bild 1 zeigt eine sehr gute Einstellung um den Grund auf der linken Seite und den Fischschwarm kurz darüber bewerten zu können. Die Einstellung ist weniger gut geeignet um Fische im Mittelwasser und schlecht um Fische in Oberflächennähe zu erkennen. Wenn ich den gesamten Bereich sehen will müsste ich die Sensitivität (Empfindlichkeit) runterstellen, damit würde ich aber den Grund und den Fischschwarm nicht mehr ganz so deutlich sehen. (Bild 2) Colorline: auf dem Berg in der rechten bildhälfte ist der Farbübergang nicht mehr gleichmäßig, gelb dominiert sehr stark was eine Bewertung erschwert. Im tiefen dagegen ein sehr schöner Übergang der mir hilft den Grund einzuschätzen. Bild 2 zeigt eine sehr gute Einstellung um den Grund auf der rechten Seite (Bergspitze) und die fische darüber zu sehen, der Fischschwarm auf der linken Seite im tiefen ist dafür fast nicht mehr zu sehen. (in Norwegen auf dem Boot mit so einem kleinen Bildschirm übersieht man das dann auch.) Colorline: auf dem Berg sehr guter Übergang, selbst die starken Fischsignale bilden eine Colorline aus, im tiefen ist die Einstellung eh egal da schon die Sensitivität für eine Bewertung nicht mehr ausreicht. Daran kann man gut erkennen, dass es keine optimale Einstellung geben kann! In jeder tiefe wäre fürs Optimum eine andere Einstellung erforderlich. Allerdings reicht oft ein guter Mittelwert.
2 Sensitivität: Nach dem Einstellen der Colorline muss die Sensitivität eingestellt werden. Umso höher die Sensitivität eingestellt wird umso mehr Signale werden auf dem Bild angezeigt. Dies kann aber auch zu Rauschen und zu falschen Signalen führen. Bei zu geringer Sensitivität kann es passieren das die Tiefen nicht mehr richtig bewertet werden können und so Fischsignale verloren gehen. Die Sensitivität sollte so eingestellt werden das die Sprungschicht (kleine dünne durchgehende Linie) gerade noch erkennbar ist. Beispiel: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 1: zu wenig Sensitivität eingestellt, es ist kaum was zu erkennen. Bild 2: die Sensitivität ist in Ordnung, der Grund und die Sicheln sind klar umrissen. die Colorline ist aber zu hoch eingestellt, die Farbübergänge sind kaum zu sehen, gelb überwiegt total. Bild 3: auch hier ist die Sensitivität i.o., aber dieses Mal ist die Colorline zu niedrig eingestellt.ffast alles erscheint in blau, auch hier sind keine Feinheiten zu erkennen. Bild 4: hier passt alles, Fisch und Grund sind klar zu sehen. die Farbübergänge sind gleichmäßig und lassen so Rückschlüsse auf Grund und Fisch zu. Bild 5 Bild 6
3 Bild 5: niedrige Sensibilität eingestellt; das Bodenecho ist schmaler, weniger Informationen aus dem äußeren Bereich werden dargestellt. Die Fischsignale sind schwächer, auch fehlt ein Teil der "Sichelspitzen" - dieser Teil kommt ja auch vom äußeren Teil des Geberkegels und wird jetzt ebenfalls nicht dargestellt. Bild 6: hohe Sensibilität (Empfindlichkeit) eingestellt; das Bodenecho ist sehr breit dargestellt, die Signale ganz unten sind ja von ganz außen des Geberkegels; die Fischsignale sind sehr stark und die "Sichelspitzen" sehr lang Sichelanzeige Der Grund, warum Fische als Sicheln dargestellt werden, liegt am Verhältnis von Geberkegel und Fisch, während das Boot über das Wasser fährt. Sobald die vordere Seite des Kegels den Fisch erreicht, wird der erste Punkt angezeigt. Während nun das Boot den Fisch passiert, wird der Abstand zu ihm verringert. Jeder weitere Punkt der Sichel wird nun in etwas geringerer Tiefe angezeigt. Steht der Geber direkt über dem Fisch, ist das Echo am stärksten, da die Entfernung am geringsten ist. Danach vergrößert sich der Abstand zwischen Geber und Fisch wieder, und die typische Sichelform ist entstanden. Sollte der Fisch jedoch mit gleicher Geschwindigkeit mit dem Boot mitschwimmen wird man einen langen Strich sehen. Schwimmt der Fisch in entgegengesetzter Richtung wie das Boot wird er unter Umständen nur als Punkt dargestellt. Dementsprechend ist die "Länge" der Fischsichel ist meist kein Anzeichen für die Fischgröße wie auch die Höhe von "Spitze zu Buckel" nicht. Die "Dicke" der Fischsichel kann jedoch für die Bewertung über die Größe hilfreich sein, besonders wenn schon eine "Colorline" in der Sichel ausgebildet wird handelt es sich im Allgemeinen um größere Exemplare.
4 Fischsymbole Beispiel: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 1: fischsicheln an, Empfindlichkeit hoch. Bild 2: fischsicheln an, Empfindlichkeit niedrig. Bild 3: Fischsymbole an. Empfindlichkeit egal da die Symbole an gleicher Stelle bleiben - sie werden aus dem Rohsignal berechnet. An der Oberfläche in den Oberflächenstörungen hat der "Computer" Fische erkannt die aber überhaupt nicht da sind.
5 Grundbeschaffenheit Neben den Farben ist ein weiteres Erkennungsmerkmal für die Stärke der reflektierten Signale die Dicke der auf dem Monitor zu sehenden Objekte. Kommen von einem Untergrund (z.b. Felsen) sehr starke Reflexionen zurück ist die Grundlinie sehr dick dargestellt, ist die empfangene Signalstärke kleiner (wie z.b. bei Schlamm) wird die Linie dünner. bei Fischen ist es genau das gleiche, je größer die zurückgeworfenen Signale, je "dicker" die Fischsichel. (nicht verwechseln mit der Höhe von den "Sichelspitzen" zum "Sichelbuckel") Beispiel: Bild 1 Bild 2 Bild 1: man sieht deutlich, dass die Dicke der Grundlinie sich ändert, zwischendrin immer wieder härtere Bereiche die auch höher sind als der umgebene Bereich; sehr wahrscheinlich Felsen, die von etwas weicherem wie etwa Sand umgeben sind. Bild 2: Kaltwasserkorallen stehen auf weichem Grund. auf der ganz rechten Seite ist nur noch Schlamm.
6 Bild 3 Bild 3: eine sich stark ändernde Bodenhärte; von links nach rechts -> weich nach hart. Bild 4 Von senkrecht unter dem Boot kommt das erste Signal zurück, es ist sehr stark da es am kürzesten läuft und genau senkrecht reflektiert wird. Kurze Zeit später trudeln die nächsten Signale ein, immer jeweils etwas weiter aus den äußeren Bereichen und immer etwas schwächer da das Signal ja weiter gelaufen ist. Zusätzlich immer etwas schwächer da es in einem Winkel auf den Grund aufgetroffen ist, also ein immer größerer Teil des Signals aus dem Empfangsbereich des Gebers geworfen wird. Das passiert jetzt mehrere Male in der Sekunde und je nach Bildlaufgeschwindigkeit. Was sehen wir nun auf dem Bildschirm? Eine ganze Weile nichts, weil keine Fische da sind Dann des erste Grundsignal, mit gelb sehr stark dargestellt. Von der Grundlinie weiter nach unten werden die Signale aus den äußeren Bereichen des Geberkegels dargestellt, also über rot immer weiter in den blauen Bereich.
7 Zum Schluss verschwindet das Signal langsam, der vom Echolothersteller und durch die Geberform mitbestimmte Schwellwert wird unterschritten, die Signale werden also nicht mehr genutzt da sie zu schwach sind. Geberwinkel Der Geberwinkel gibt an, in welchem abstrahlenden Winkel der Boden beleuchtet wird. Umso größer der Winkel umso mehr Meeresboden wird gescannt, dafür sinkt allerdings dann aber die Genauigkeit. Aus diesem Grund sollte der Winkel kleiner werden je tiefer das Wasser wird /200khz- Geber ist mit Sicherheit im Flachwasser die bessere Wahl. Auch in Norwegen funktioniert dieser einwandfrei, spätestens ab 50m Wassertiefe geht der 12-50/200khz einfach besser. Einsetzen kann man den kleinen aber in Norwegen auch. Zoom / Split Screen Der Zoom ist eine gute Möglichkeit sich vor allem bei Tiefen Angelstellen den Boden genauer angucken zu können um keine Fischsignale zu verlieren. Auf der anderen Seite besteht allerdings auch die Gefahr Fischschwärme außerhalb des gezoomten Ausschnittes zu übersehen. Hier empfiehlt es sich regelmäßig wieder rauszuzoomen oder auf Splitscreen (geteilter Bildschirm) umzustellen. Auf der einen Hälfte stellt man den 4x Zoom ein und beobachtet das Geschehen in Grundnähe auf der anderen wird die gesamte Wassertiefe betrachtet. Ping Speed Der Ping Speed gibt an in welchem Abstand die Signale vom Echolot Richtung Boden gegeben werden. Um die bestmöglichen und genausten Informationen zu erhalten sollte dieser Ping Speed immer auf Maximum gestellt werden.
8 Echolotsignale Achtung: Wenn man mit mehreren Booten auf die großen Seelachse jagt macht dann sollte nur 1 Echolot an sein. Bei mehreren Echoloten könnt ihr fast zusehen wie sich die Fische Richtung Grund verstecken Die Theorie dazu: die Pings der Echolote ähneln denen der Orcas. Bei einem angeschalteten Echolot an dürfte das Signal einem vorbeischwimmenden Orca ähneln - die großen Seelachse beeindruckt das wenig. Sind allerdings 2 Echolote in Betrieb bedeutet dieses aller Wahrscheinlichkeit für die Seelachse eine raubende Orka Schule und sie verstecken sich. Der Grund dafür: Es gibt Fischarten die Frequenzen bis etwa 100khz wahrnehmen können. Die älteren Echolote, wie z.b. das allseits beliebte Lowrance x-97, haben fast alle mit nur 200khz gearbeitet; 83 oder 50khz hatte fast niemand. Die "alten" hatten also damals das Problem wahrscheinlich nicht weil die fische das 200khz Signal wirklich nicht "hören" können. Auch heute fahren noch sehr viele Leute mit diesen Geräten nach Norwegen, deshalb evtl. auch diese unterschiedlichen Auffassungen. Heutige Geräte haben aber fast alle 83 oder gar 50khz und das liegt schon in dem angegebenen wahrnehmbaren, für Fische hörbaren Bereich. diese Frequenzen laufen im Hintergrund auch immer mit wenn man sie nicht extra ausschaltet. Die Frequenz wird im Echolot-Menü umgeschaltet. Über Pages auf das Echolot Bild gehen und dann einmal Menü drücken. Hier werden dann unter Frequenz die verfügbaren Frequenzen angezeigt. Dies kann je nach Echolot variieren. Hinweis: möglich so viel Abstand von Booten halten das auf dem eigenen Bildschirm kein Störsignal des anderen Echos mehr zu sehen ist, der Abstand variiert hier je nach Echolot.
9 ASP - Advanced Signal Processing Diese Funktion dient zur Unterdrückung von Störsignalen und lässt sich am einfachsten an einem Beispiel zeigen. Beispiel: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Beim ersten Bild ist mit Absicht die Sensitivität zu hoch eingestellt um zu erklären wie es zu den Punkteketten schneller Fische (wie den raubenden Köhlern) kommt. Dort können wir, rot markiert, einige - nicht besonders starke - Fischsicheln sehen. In Bild zwei, mit gut eingestellter Sensitivität, sieht man nur noch eine Punktekette da von dem Signal aufgrund fehlender Sensitivität nicht mehr alles angezeigt wird. Im Flacheren kann so etwas sogar noch krasser aussehen, da können die punkte also noch weiter auseinander sein. Bild zwei zeigt ein gut eingestelltes Bild, auch wenn an der Oberfläche rauschen zu sehen ist könnten wir darin noch Fischsignale erkennen, da das Rauschen nicht zu stark ist. Die punktekette identifizieren wir mit dem jetzigen wissen auch sofort als Fisch. In Bild drei und vier sehen wir warum man NICHT mit der maximalen Störunterdrückung arbeiten sollte!
10 In Bild drei ist asp auf low eingestellt. Das Rauschen wird etwas weniger, aber es fehlt auch schon ein Teil der Punktekette die uns das Aufspüren dieser Fische erschwert. In Bild vier ist asp auf high eingestellt, das Signal ist aber kaum noch zu erkennen. Erkenntnis eins: regelmäßige "Punkteketten" können Fischsignale sein. Erkenntnis zwei: eingestellte Störunterdrückung (ASP) kann unter Umständen weniger Fisch bedeuten. Oberflächenrauschen (surface clarity (sc) oder Klarheit Wasseroberfläche) Eine weitere Funktion welche die Klarheit auf der Anzeige erhöhen, das heißt Störsignale unterdrücken, ist die surface clarity (sc). Wie hier die Einstellung erfolgen sollte zeigt sich am besten an Folgendem Beispiel. Beispiel: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4
11 Bild 1: sc ist aus, ein gelber streifen ist an der Oberfläche zu sehen. Dieser entsteht durch Turbulenzen des umströmenden Wassers aber auch durch "Kleinzeug" in der obersten Wasserschicht im Wasser. Bild 2: sc ist auf low eingestellt, wir sehen das der gelbe streifen verschwunden ist, können aber genug Details in der Schicht erkennen. Bild 3: sc steht auf high, "wichtige" Details sind verschwunden. Bild 4: sc auf low, schwarz/weiss Erkenntnis: die automatischen Bildverschlimmbesserer wie "Klarheit Wasseroberfläche" und "Störunterdrückung" nie auf Maximum stellen! Zeitliche Bedeutung Echolotbilder Ein Echolotbild baut sich von rechts nach links auf, das heißt das aktuellste Bild ist immer am rechten Rand. Was bedeutet das für unser Angeln? Beispiel: Bild 1 Bild 2 Wenn ich einen Fischschwarm wie auf Bild 1 angezeigt bekomme brauch ich das Boot nicht mehr stoppen, der Schwarm befindet sich bereits etwas weiter "hinter" dem Boot. Wer jetzt einen Kartenplotter oder GPS-Gerät an Bord hat muss nur die Tracklinie zurück fahren und findet aller Wahrscheinlichkeit wieder seinen Schwarm. Bei Bild 2 heißt es spätestens jetzt: stopp! Köder runter!
12 Störungen: Bild 1 Was ist hier passiert? Mit ziemlich großer Sicherheit sind wir an einem relativ steilen Berg vorbeigedriftet. Dieser hat aber noch gerade so in den Geberkegel hineingereicht, die zurückkommende signalstärke war also nicht sehr hoch. Gleichzeitig stand vor diesem Berg ein Fischschwarm der ziemlich mittig unseren Geberkegel passierte, die zurückkommende signalstärke war dem entsprechend sehr hoch und überlagerte das schwache Signal vom Berg. So sehen wir auf dem Monitor den Fisch im Berg.
13 Bild 2 Links im Bild 2: Obwohl die Korallen höher als der Grund sind werden ganz zu Anfang die ersten Signale, die vom äußeren des Kegels kommen, noch von den inneren Signalen überlagert. Irgendwann bekommt man aber sehr undeutliche Signale davon sehr kurz über Grund. Die Signale sind aber wegen der längeren Laufzeit noch sehr schwach. Mittig im Bild 2: Wenn die korallen dann etwas weiter im Kegel (Empfangsbereich) sind werden sie auch deutlicher dargestellt, die Bodenlinie bleibt aber bestehen da die Korallen noch überhaupt nicht direkt unter uns sind! Wie aber kommt es das jetzt der Grund (weich, von sandig bis teilweise schlammig) nicht von den sehr harten Korallen überstrahlt wird? Die Korallen sind zwar hart, ihre Oberfläche ist aber schlecht geeignet um Signale zu reflektieren. Die Schallwellen werden zwar reflektiert, aber in alle möglichen Richtungen sie werden darin also sehr stark zerstreut. Dadurch entsteht dann auch dieses "diffuse" Bild der korallen. Erst ab ca. dem letzten Viertel sind dann die Korallen wirklich mittig unter dem Geber, das Bodensignal verschwindet langsam und wandert dabei auch etwas runter da es ja jetzt aus dem äußeren Bereich des Geberkegels kommt, also die Signallaufzeit länger ist. Ganz am Ende, also der Gegenwart, befinden sich fast nur noch korallen im Geberkegel, von der Bodenlinie ist so gut wie nichts mehr zu sehen.
14 Effekte am Berg Beim Anstieg oder auch beim Abfallen steilerer berge sehen wir oft einen Effekt den wir uns bisher nicht erklären konnten. Wir nehmen nun an wir driften auf den Berg zu oder von ihm weg. Wir bekommen schon schwache Signale von der bergflanke bevor wir über den Berg driften, diese werden dann über der Grundlinie angezeigt. Bild 1 Bild 2 Bild 1: eine steilere Kante, die undeutlichen, dunkelblauen Signale kommen noch von der bergflanke. bei der spitze vom blauen Pfeil befand sich das Boot schon hinter der Kante, die richtige tiefe ist etwa da wo das Bodensignal gelb wird. Bild 2: noch mal ein Berg der sich zwar im Geberkegel befand aber nur seitlich gestriffen wurde.
15 Warum bekomme ich während schnellerer Fahrt immer so schöne Berge und Täler angezeigt und bei fast jeder Drift bleibt der Grund relativ eben? Bild 1 Bild 2 Bild 4 Bild 3
16 Bild 5 Bild 1: eine längere Aufnahme die während relativ langsamer Fahrt gemacht wurde, die Berge und Täler sind schön zu erkennen Bild 2: die gleiche Aufnahme, blau umrandet ist in etwa der Bereich den wir auf dem Echolot-Display sehen können. Bild 3: Dieses "Display-Bild" wurde hier ausgeschnitten. Wenn wir jetzt über diesen Bereich driften, wesentlich langsamer als bei Fahrt, bekommen wir viel mehr "Pings" und damit auch mehr vertikale Linien auf das Display. (vorausgesetzt wir lassen die Bildlaufgeschwindigkeit gleich!). Der Effekt ist nun, dass das Bild langgezogen wird! Bild 4: hier wurde dieser Effekt simuliert. Wie auf der Echolotabbildung gut zu erkennen hat sich nun auch der Winkel des Berges geändert! Wir können also mit einem Echolot sehr schlecht den wirklichen Winkel eines Berges einschätzen! Je nach Geschwindigkeit wird dieser anders dargestellt! Erkenntnis: je langsamer ein Boot fährt oder driftet, je flacher wird der Anstieg eines Berges/Felsens/Objektes dargestellt. Bild 5: von diesem Bild sehen wir natürlich auch nur wieder einen Ausschnitt, einen "Berg" sehen wir darauf nicht mehr - nur noch einen flachen Anstieg!
17 Beispielbilder mit Erklärung: Bild 1 Bild 2 Bild 1 + Bild 2: Seelachse Bild 3 Bild 4 Bild 3: Köhlerschwarm, alle ca cm; Darunter Dorsche bis 15kg (nachgewiesen) Bild 4: Seelachse 20-30cm; dazwischen Dorsch bis 10kg
18 Bild 5 Bild 6 Bild 5: Seelachsschwarm mit Biss Bild 6: Seelachsschwarm Bild 7 Bild 8 Bild 9 Bild 10
19 Bild 11 Bild 7: Kleinköhlerschwarm in ca. 35m Tiefe; das "Zittern" entsteht durch heftige Wellenbewegungen die das Signal vom Geber "streuen" (200khz, Geberwinkel 12 ) Bild 8: etwa gleiche Wellen, aber ein anderer Geber mit einem kleineren Geberwinkel; das "Zittern" ist so stark das kaum noch was zu erkennen ist. (200khz, Geberwinkel 6 ) Bild 9: links unten bessere Fischsignale, wahrscheinlich Dorsch, weiter nach rechts oben eher Kleinfisch. ganz unten im "Tal" sehr starke Bodenechos, wahrscheinlich Felsen. Bild 10: beim Schleppfischen mit Wobbler aufgenommen: links Fischsignale (kleinere Köhler), etwas nach der Mitte sind kurz Störsignale von einem anderen Echolot zu sehen, rechts dann bessere Fischsignale. Bild 11: kleinerer Fischschwarm oben auf dem Berg, anschließend unten weitere Fischsicheln, weiter nach Der Mitte Störsignale von anderem Echolot.
20 Bild 12 Bild 13 Bild 14 Bild 15 Bild 12: Störungen von einem anderen Echolot, trotzdem sind noch Fischsignale zu erkennen. Bild 13: über sehr tiefem Wasser immer wieder schöne Fischschwärme in 30-50m, direkt in oder unter der Sprungschicht. Bild 14: Bodenbewuchs in 10-30m Tiefe. Bild 15: gefunden wurde nicht, was auch immer das bei 100m Tiefe ist/war
21 Bild 16 Bild 17
22 Bild 18 Bild 19
23 Bild 20 Bild 16 :250 Wassertiefe, Kaltwasserkorallen auf der linken Seite, mittendrin auf 130m Fischsignale Bild 17: Kleinfisch am Berg, etwas größer daneben; dazwischen Störsignale von einem anderen Echolot Bild 18: links 280m tief, rechts auf 130m hoch, zwischendrin immer mal Fisch. Bild 19: Rotbarschschwarm auf 200m Tiefe Bild 20: links unten, direkt am Berghang bei 250m zwar unscharf aber noch erkennbar Fischsignale
24 Bild 21 Bild 21: Hier sieht man ein Netz welches bis ins Mittelwasser reicht. Sehr schön zu erkennen ist hierbei, dass unter den oberen Sicheln ein "Schatten" ist und unten wieder Sicheln. Dies entsteht dadurch, dass an der oberen Seite "Schwimmer" in der Schnur verarbeitet sind, die ein entsprechend starkes Echo geben. Dann kommt die Netz Struktur und unten am Netz befindet sich eine "Bleischnur" um das Netz "spannen" zu können. Bild 22
25 Bild 23 Bild 24 Bild 25 Bild 26
26 Bild 22 und Bild 23 zeigen die Echolotbilder, wo die meisten normalerweise zum Köhlerangeln anhalten, was verständlich ist da viel Fisch zu sehen ist. Man wird dort, wenn es denn beißt, auch Köhler fangen, wirklich größere Exemplare werden dort allerdings eher seltener sein. Also umkreisen wir diesen Schwarm mit dem Boot und gucken ob wir nicht solche Bilder, wie Bild 24 und 25 zeigen, entdecken können. Bild 26 zeigt einen Köhler der 3-4kg Klasse der aus einem Kleinköhlerschwarm "gepickt" wurde. Bild 27 Bild 28 Bild 29 Bild 27: größere Köhler über kleineren Bild 28: Eine Spalte, gefüllt mit Sand o.ä. Bild 29: eventuell ein Heringsschwarm
27 Bild 30 Bild 31
28 Bild 30: immer wieder kleinere Fischschwärme Bild 31: links ein Kleintierschwarm, in der Mitte eine Störung (zu sehen im Flachwasser), anschließend deutliche Fischsicheln
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