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2 Inhaltsverzeichnis I COM-GRUNDLAGEN 11 1 COM - COMPONENT OBJECT MODEL WARUM? DER COM-STECKBRIEF 16 2 CLIENT UND SERVER BEGRIFFSBESTIMMUNG IN-PROCESS-SERVER LOCAL SERVER REMOTE SERVER DER TECHNISCHE UNTERSCHIED COM-HANDLER 23 3 COM-INTERFACE INTERFACE ALS BINÄRER STANDARD INTERFACE-VORLÄUFER-OBJEKTE AUS EINER DLL EXPORTIEREN IUNKNOWN DISPINTERFACE IDISPATCH SONDERFALL DISPINTERFACE MIT FESTSTEHENDEN DISPIDS DUAL INTERFACE VERGLEICH IDISPATCH UND DUAL INTERFACE MEHRERE INTERFACE-VERSIONEN 53 4 DER KOMPLIZIERTE REST COMPONENT OBJECT LIBRARY GUID - GLOBAL UNIQUE IDENTIFIER COM UND DIE REGISTRY TYPE LIBRARY - DIE TYPBIBLIOTHEK Beispiel für das Beschreiben von DLL-Funktionen Typbibliothek für COM-Server Elemente der Typbibliothek Registrieren oder nicht registrieren? Registrierung der Typbibliothek HRESULT IMALLOC PROZESSE UND THREADS - EINE KURZEINFÜHRUNG MARSHALER COM als Programmiermodell Standard- vs. Custom-Marshaling Standard Marshaler THREADING MODEL COM und Threads 93

3 v Multithreading unter Win Single-threaded Apartment (STA) Multi-threaded Apartment (MTA) Wer die Wahl hat - hat die Qual 105 II IMPLEMENTIERUNG IN DELPHI OBJECT INTERFACE Ill 5.1 TINTERFACEDOBJECT Ill 5.2 COM-OBJEKTE MIT MEHREREN INTERFACES TCOMOBJECT DERHILFETEXT INTERFACE-METHODEN-MAPPING AGGREGATION UND CONTAINMENT Aggregations-Beispiel CLASS FACTORY COM ERZEUGT EINE SERVER-INSTANZ DELPHI ERZEUGT EINE SERVER-INSTANZ DIE VORDEFINIERTEN CLASS FACTORIES SERVER-REGISTRIERUNG UNTER DELPHI DELPHI-TOOLS DELPHI'S TYPBIBLIOTHEK-EDITOR TLIBIMP.EXE TREGSRV.EXE - BORLAND TURBO-REGISTRIERUNGS-SERVER 142 III COM-BEISPIELE SERVER DER GENERISCHE COM-SERVER IN DELPHI IN-PROCESS-SERVER STEP BY STEP ENTWICKELN LOCAL SERVER STEP BY STEP ENTWICKELN KEIN SERVER VON DER STANGE! INSTANZIERUNG EINES COM-SERVERS Einfache vs. Mehrfache Instanz Running Object Table (ROT) THREADING-MODELL EINES COM-SERVERS FORMULARLOSE COM-SERVER CLIENTS ALS CONSOLENANWENDUNG DAS ISTRINGS-INTERFACE VON DELPHI EIN BEISPIEL ISTRINGS FEHLT DA NICHT ETWAS? 189

4 11 COM UND DAS BETRIEBSSYSTEM SHORTCUTS FÜR WINDOWS-DESKTOP UND STARTMENÜ WINDOWS 95 SHELL EXTENSIONS Der Copy-Hook-Handler aus dem Demos-Verzeichnis Das Kontext-Menü aus dem Demos-Verzeichnis Shell Extensions debuggen IDROPTARGET- DRAG&DROP ANWENDUNGSBEISPIEL MICROSOFT AGENT MS AGENT MIT CONNECTION POINTS-UNTERSTÜTZUNG ACROBAT-READER-DOKUMENTE ANZEIGEN CALLBACKS VS. CONNECTION POINTS SERVER-CALLBACKS CALLBACK-MANAGER vs. CONNECTION POINTS EINFACHES BEISPIEL FÜR DELPHI EINFACHES BEISPIEL FÜR DELPHI 4 - VERSION EINFACHES BEISPIEL FÜR DELPHI 4 - VERSION EIN ETWAS KOMPLIZIERTERES BEISPIEL Variante mit Callback-Manager Delphi 3 Variante mit Connection Points Delphi 4 Variante mit Connection Points 252 IV OLE OLE - EINE EINFÜHRUNG OLE - DER HISTORISCHE URSPRUNG VON ACTIVEX DIE ZWEI OLE-VERSIONEN DIE DREI ERSCHEINUNGSFORMEN STRUCTURED STORAGE DER URSPRUNG DAS ERSTE BEISPIELPROGRAMM ZUM THEMA COMPOUND DOCUMENT PROPERTIES VERSIONSVERWALTUNG VIA STRUCTURED STORAGE OLE-CONTAINER BEISPIELPROJEKT»WORDOLETEST.DPR« IDATAOBJECT - CONTAINERINHALT IM NATIVEN FORMAT SPEICHERN Containerinhalt als BMP-Datei Containerinhalt als RTF-Datei OLE-AUTOMATION WAS IST zu TUN? OLE-AUTOMATION-SERVER OLE-AUTOMATION-CONTROLLER Early bound vs. late bound 296

5 16.4 OLE-CONTROLLER FÜR WORD IN EINER DLL MS OUTLOOK- S UND KALENDEREINTRÄGE 306 VDCOM DCOM-GRUNDLAGEN WARUM? WAS IST BEI DCOM so ANDERS? DCOM-BETRIEBSSYSTEME DCOM-VERSIONEN DCOM-ARCHITEKTUR Aktivierungsmechanismus Marshaling Object RPC Threading-Modelle unter NT Verbindungs-Management Systemsicherheit SYSTEMSICHERHEIT UNTER WINDOWS NT DOMAINS AUTHENTICATION IMPERSONATION LEVELS STANDARD-SICHERHEITSEINSTELLUNG PROZEßBEZOGENE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN IN DER REGISTRY GLOBALE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN IN DER REGISTRY PROGRAMMGESTEUERTE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN DCOM-SICHERHEIT IN DER PRAXIS DER ERSTE DCOM-VERSUCH DIE TESTUMGEBUNG WINDOWS 95 - DER CLIENT-RECHNER WINDOWS NT 4.0 SERVER TROTZDEM FEHLER-WAS NUN? DCOM-BEISPIELE CLIENT VERWENDET VARIABLE SERVER BENUTZERDEFINIERTE DATEN ÜBERTRAGEN DELPHI-OBJEKTE VIA DCOM ÜBERTRAGEN DCOM-SERVER ALS NT-SERVICE BORLAND SOCKET-SERVER ALS DCOM-ERSATZ MIDAS CLIENT RUFT SERVER-DIE VERBINDUNGSALTERNATIVEN MIDAS-SERVER BRIEFCASE-MODELL SINGLEINSTANCE-SERVER 397

6 21.5 MULTIINSTANCE-SERVER MULTIINSTANCE-MULTITHREAD-SERVER POOLMANAGER-SERVER MIDAS-CLIENT MTS EINSATZFÄLLE DAS PRINZIP DES MTS MIDDLE-TIER-OBJEKTE FÜR DEN MTS ZUSTANDSBEHAFTETES OBJEKT ZUSTANDSLOSES OBJEKT SHARED PROPERTY MANAGER MTS-OBJEKTE DEBUGGEN MTS-OBJEKTE MIT DATENBANKZUGRIFF BDE ALS RESOURCE DISPENSER DIE BEISPIEL-DATENBANK FIRSTMTSDB - DER KONVENTIONELLE CLIENT/SERVER-ANSATZ SIMPLEDB - DAS ZUSTANDSLOSE DATENBANKOBJEKT SELF-MADE SESSION-MANAGER MIDAS FÜR ARME TROUBLESHOOTING 470 SACHVERZEICHNIS 472

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