Anna Brockdorff. Klaus Jung

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3 Anna Brockdorff hat Publizistik studiert und beim Hessischen Rundfunk ein journalistisches Volontariat absolviert. Seit 2006 arbeitet sie als Redakteurin und Autorin für verschiedene ARD-Sender. Parallel dazu hat sie die Heilpraktikerschule Dr. Jung in Kronberg besucht und 2011 die Prüfung bestanden. Ende 2012 hat sie zusammen mit Dr. Jung das Buch Endspurt Heilpraktikerprüfung (ebenfalls Haug) veröffentlicht. Zu ihren weiteren Ausbildungen zählen die Fußreflexzonentherapie, Rhythmus-Atem-Bewegung nach H.L. Scharing und Ohrakupunktur. Klaus Jung studierte Chemie, Physik und Medizin und schloss sein Studium mit der Promotion in Chemie ab. Danach war er 12 Jahre lang in leitender Position in der Industrie tätig ließ er sich als Heilpraktiker in eigener Praxis nieder und bildet seitdem Heilpraktiker aus und bereitet sie auf die amtsärztliche Überprüfung vor. Der Autor leitet seit 1998 eine eigene Schule zur Aus- und Fortbildung von Heilpraktikern in Kronberg im Taunus. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder.

4 Anna Brockdorff Klaus Jung Experten-Multiple-Choice- Fragen für die Heilpraktikerprüfung Karl F. Haug Verlag Stuttgart

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift der Autoren: Anna Brockdorff Dr. rer. nat. Klaus Jung Heilpraktikerschule Frankfurter Str Kronberg/Ts Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str. 50, Stuttgart Unsere Homepage: Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Satz: SOMMER media GmbH & Co. KG, Feuchtwangen gesetzt in Arbortext APP-Desktop 9.1 Unicode M180 Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) eisbn (epub) Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

6 V Danksagung Unser herzlicher Dank gilt Larissa Siebicke und Annette Koch, die uns bei dem Projekt stets unterstützt und beigestanden haben. Zudem bedanken wir uns bei Silvia Mensing und Cornelius von Grumbkow vom Haug Verlag sowie der Redakteurin Anne Bleick für die wertvollen Ergänzungen, Korrekturen und Ratschläge.

7 VI Vorwort Es reicht längst nicht mehr, für die Heilpraktikerprüfung einfach stur auswendig zu lernen. Denn in den Prüfungen wird nicht nur Standardwissen verlangt, sondern ebenfalls überprüft, ob Sie die Mechanismen verstanden haben, medizinische Zusammenhänge herstellten können und auch die Ausnahmen und Feinheiten kennen. Das medizinische Wissen, das Sie im Laufe Ihrer Heilpraktikerausbildung erwerben, kann Ihnen als wertvolle Basis dienen, selbst wenn Ihre spätere Arbeit fern der Schulmedizin ist; wenn Sie die physiologischen Abläufe im menschlichen Körper bei Gesundheit und Krankheit gut verstanden haben, können Sie auf diesen Grundlagen aufbauen. Dieses Buch unterstützt Sie dabei, sich grundlegend auf die Heilpraktikerprüfung vorzubereiten. In mehr als 400 Fragen mit Antworten und Kommentaren wird Ihnen das gesamte erforderliche medizinische Wissen in den folgenden Bereichen nahe gebracht: 1. Blut/Lymphsystem 2. Kardiologie/Angiologie 3. Gastroenterologie 4. Pneumologie 5. Leber, Galle, Pankreas 6. Nephrologie 7. Endokrinologie 8. Infektionskrankheiten Im ersten Buchteil finden Sie die Fragen zu den 8 Bereichen. Es gibt jeweils 5 Antwortmöglichkeiten, die alle richtig oder falsch sein können. Anders als in der tatsächlichen schriftlichen Prüfung erhalten Sie hier keine Hilfestellung durch die Antwortformulierung oder Auswahlmöglichkeiten; Sie müssen also bei jeder einzelnen Antwortmöglichkeit die zugrunde liegenden Mechanismen rekapitulieren. Und auch der Inhalt der Fragen ist anspruchsvoll. Diese Fragen helfen Ihnen dabei, das erforderliche Wissen hieb- und stichfest zu überprüfen durchmogeln geht nicht. Wenn Sie noch Verständnislücken haben, werden sie hier zu Tage treten. Mögliche Wissenslücken werden natürlich auch gefüllt: Im zweiten Buchteil erläutern wir alle Antworten und stellen die entsprechenden Hintergründe dar. Zu allen wichtigen Themen fassen Exkurse die Fakten, die Sie kennen sollten, zusammen. Falls Sie Unsicherheiten beim Beantworten der Fragen bemerkt haben, können Sie diese gezielt ausräumen. Im Anhang finden Sie eine Tabelle mit sämtlichen Lösungsschlüsseln sowie eine Liste aller Exkurse mit Seitenzahlen, sodass Sie einen raschen Zugriff auf alle Themen haben. Das Buch unterstützt Sie bei Ihrer Prüfungsvorbereitung; Sie können es von vorn bis hinten durcharbeiten oder gezielt einzelne Themenblöcke überprüfen, die Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung durchgenommen haben. In erster Linie dient es natürlich zur Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung, aber auch für die mündliche Prüfung kann es hilfreich sein, indem es die medizinischen Zusammenhänge verdeutlicht und alle Fakten, die Sie parat haben sollten, noch einmal ins Gedächtnis ruft. Nun wünschen wir Ihnen Freude bei der Arbeit mit diesem Buch und viel Erfolg bei Ihren Prüfungen! Frankfurt/Main und Kronberg im Taunus, Oktober 2012 Anna Brockdorff und Klaus Jung

8 VII Inhaltsverzeichnis Danksagung... Vorwort... V VI Teil 1 Fragen Blut/Lymphsystem Kardiologie/Angiologie Gastroenterologie Pneumologie Leber, Galle, Pankreas Nephrologie Endokrinologie Infektionskrankheiten...53 Teil 2 Antworten und Kommentare Blut/Lymphsystem Kardiologie/Angiologie Gastroenterologie Pneumologie Leber, Galle, Pankreas Nephrologie Endokrinologie Infektionskrankheiten Anhang Lösungsschlüssel Exkursverzeichnis Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

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10 Teil 1 Fragen 1 Blut/Lymphsystem Fragen Kardiologie/Angiologie Fragen Gastroenterologie Fragen Pneumologie Fragen Leber, Galle, Pankreas Fragen Nephrologie Fragen Endokrinologie Fragen Infektionskrankheiten Fragen

11 2 2 1 Blut/Lymphsystem Fragen 1.1 Bei welcher/welchen der folgenden Erkrankungen ist/sind als Therapie Aderlässe angezeigt? A) Polycythaemia vera B) Polyglobulie C) Morbus Wilson D) Hämochromatose E) megaloblastäre Anämie 1.2 Welche der folgenden Aussagen zu den Laborwerten des Eisenstoffwechsels trifft/treffen zu? A) Liegen sowohl ein Eisendefizit als auch eine Entzündung vor, so kann Ferritin normal sein. B) Ist ein Tumor vorhanden, ohne dass ein Eisendefizit vorliegt, so ist Ferritin meist erniedrigt. C) Ist eine Entzündung vorhanden, ohne dass ein Eisendefizit vorliegt, ist Ferritin meist erhöht. D) Ist ein Tumor vorhanden, ohne dass ein Eisendefizit vorliegt, ist Ferritin meist normal. E) Liegt eine Entzündung vor, ohne dass gleichzeitig ein Eisendefizit besteht, ist Transferrin meist erniedrigt. 1.3 Bei welcher/welchen der folgenden Erkrankungen/Gegebenheiten kann/ können typischerweise Mundwinkelrhagaden auftreten? A) Hypersalivation B) Eisenmangelanämie C) Soor D) Diabetes mellitus E) vermehrter Speichelfluss 1.4 Wodurch kann eine hämolytische Krise bei einem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel ausgelöst werden? A) bestimmte Malariamittel B) Saubohnen C) virale Infektionen D) Acetylsalicylsäure E) Malaria 1.5 Welche der folgenden Aussagen zum Lymphödem trifft/treffen zu? A) Das primäre Lymphödem breitet sich von distal nach proximal aus. B) Das sekundäre Lymphödem breitet sich von proximal nach distal aus. C) Das sekundäre Lymphödem kann durch Bestrahlung verursacht werden. D) Beim Lymphödem des Beines sind die Zehen in der Regel nicht mitbetroffen. E) Zu der Diagnose eines Lymphödems des Beines wird der Stemmer-Test durchgeführt. 1.6 Welche/s der folgenden Symptome ist/ sind typisch für die Agranulozytose? A) Entzündungen der Genitalien B) Schüttelfrost C) Ikterus D) Angina tonsillaris E) Stomatitis aphthosa 1.7 Welche der folgenden Aussagen trifft/ treffen für die Kugelzellanämie/ Sphärozytose zu? A) Zu den Symptomen gehört ein Ikterus. B) Typisch ist das Auftreten von Gallensteinen. C) Typisch ist das Auftreten von Nierensteinen. D) Es kommt zu einem Abfall der Retikulozyten. E) Die Erythrozyten sind meist normochrom. 1.8 Welche der folgenden Aussagen zu Blutgruppen/Bluttransfusionen ist/sind richtig? A) Erhält ein Patient mit Blutgruppe AB rh-positiv eine Bluttransfusion der Blutgruppe 0 rh-negativ, so sind in der Regel keine Transfusionszwischenfälle zu erwarten. B) Erhält ein Patient mit Blutgruppe A rh-positiv eine Bluttransfusion der Blutgruppe AB rhnegativ, so sind in der Regel keine Transfusionszwischenfälle zu erwarten.

12 3 C) Blutspender mit der Blutgruppe 0 rh-positiv gelten als Universalspender. D) In Deutschland sind die meisten Menschen rh-positiv. E) Die Häufigkeiten der Blutgruppen sind regional meist in etwa gleich verteilt. 1.9 Welche/r der folgenden Faktoren begünstigt/begünstigen eine renale Anämie? A) verminderte Erythrozytenüberlebenszeit B) Blutungen C) häufige diagnostische Blutentnahme D) Mangel an Erythropoetin E) Aluminiumüberladung 1.10 Welche/s der folgenden Symptome/ Laborwerte ist/sind typisch für eine akute Leukämie? A) extrem hohe Leukozytenzahlen B) Epistaxis C) hypertrophische Gingivitis D) Philadelphia-Chromosom E) Zahnfleischbluten 1.11 Welche der folgenden Aussagen zum Morbus Hodgkin trifft/treffen zu? A) Typisch ist das Pel-Ebstein-Fieber. B) Typisch ist eine Lymphozytopenie. C) Alkoholgenuss kann bei den Patienten mit Morbus Hodgkin Lymphknotenschmerzen auslösen. D) Die Lymphknoten sind häufig schmerzhaft. E) Zu Beginn des Morbus Hodgkin sind meist Lymphknoten unterhalb des Zwerchfells betroffen Welche der folgenden Untersuchungen ist/sind angezeigt beim Verdacht auf und zur Differenzialdiagnose eine/r hämorrhagische/n Diathese? A) Quick-Test B) Bestimmung des INR C) Rumple-Leed-Test D) Schilling-Test E) Bestimmung der Thrombozytenzahl 1.13 Bei welcher/welchen der folgenden Erkrankungen können Petechien auftreten? A) Purpura Schoenlein-Henoch B) Langzeitbehandlung mit Kortison C) Hämophilie A D) chronische immunthrombozytopenische Purpura E) Skorbut 1.14 Welche der folgenden Aussagen trifft/ treffen für die Therapie eines Vitamin- B 12 -Mangels zu? A) Zur Therapie sollte Vitamin B 12 parenteral gegeben werden, da die orale Gabe von Vitamin B 12 von vielen Patienten schlecht vertragen wird. B) Zur Therapie sollte Vitamin B 12 parenteral gegeben werden, da oral nur etwa 1% resorbiert werden. C) Bei der parenteralen Gabe von Vitamin B 12 kommt es typischerweise nach wenigen Tagen zu einem krisenhaften Anstieg der Retikulozyten im Blut. D) Bei der parenteralen Gabe von Vitamin B 12 sollte nicht gleichzeitig Kalium gegeben werden, da es zu einer Hyperkaliämie kommen kann. E) Bei der Therapie mit Vitamin B 12 kann ein erhöhtes Risiko für eine Thromboembolie bestehen Welche der folgenden Erkrankungen kann/können typischerweise zu einer Splenomegalie führen? A) chronische myeloische Leukämie B) Polycythaemia vera C) Mononukleose D) Pankreatitis E) Leberzirrhose 1.16 Bei welcher/welchen der Gegebenheiten/Krankheiten kommt es typischerweise zu einer Leukozytose? A) Masern B) Stress 1 Blut/Lymphsystem Fragen 3 Fragen

13 4 4 1 Blut/Lymphsystem Fragen C) Einnahme von Kortison D) Typhus E) Sjögren-Syndrom 1.21 Welche der Aussagen zur chronischen immunthrombozytopenischen Purpura/ ITP/Morbus Werlhof trifft/treffen zu? 1.17 Welche der folgenden Aussagen trifft/ treffen für die chronische lymphatische Leukämie (CLL) zu? A) Die CLL ist die häufigste unter den verschiedenen Leukämieformen. B) Im Verlauf der CLL ist eine Lymphknotenvergrößerung obligat. C) Bei der CLL sollte so schnell wie möglich mit einer Chemotherapie begonnen werden. D) Ein typisches Symptom ist der Pruritus. E) Typisch ist eine Konjunktivitis Welche Ursache/n kommt/kommen als Auslöser für eine megaloblastäre Anämie infrage? A) Magenresektion B) Fischbandwurm C) Mangel an Cobalamin D) Schwangerschaft E) Eisenmangel A) Die Überlebenszeit der Thrombozyten ist vermindert. B) Meist kommt es zu einer Splenomegalie. C) Es besteht ein erhöhter Thrombozytenumsatz. D) Typisch ist eine Lymphknotenschwellung. E) Bei stark erniedrigten Thrombozytenzahlen ist meist die Gabe von Kortison indiziert Eine 23-jährige Patientin klagt über Müdigkeit und Leistungsschwäche. Das Blutbild zeigt einen verminderten Hb-Wert, das MCV und der MCH sind ebenfalls erniedrigt. Ein Erythropoetinmangel kann ausgeschlossen werden. Sie vermuten eine Eisenmangelanämie. Welche der folgenden Aussagen erhärten Ihre Vermutung? A) Der Schilling-Test ist positiv. B) Serum-Ferritin ist erniedrigt. C) Serum-Ferritin ist erhöht. D) Serum-Eisen ist erniedrigt. E) Transferrin ist erhöht Welche der folgenden Aussagen zum Multiplen Myelom trifft/treffen zu? A) Ein Synonym ist der Morbus Gasser. B) Ein Synonym ist der Morbus Kahler. C) Ein typisches Symptom ist der sogenannte Schrotschussschädel. D) Typisch ist die Ausscheidung sogenannter Bence-Jones-Proteine im Urin. E) Typisch ist eine Hypokalzämie Bei welcher/welchen der folgenden Erkrankungen ist eine mögliche Therapie die Splenektomie? A) Milzruptur B) Sphärozytose C) Eisenmangelanämie D) Morbus Werlhof E) Milztumor 1.20 Bei einer Patientin zeigt sich eine hypochrome Anämie. Das Serumferritin ist erhöht. Welche der folgenden Ursachen kommt/kommen infrage? A) Thalassämie B) Eisenmangelanämie C) Tumoranämie D) Entzündungsanämie E) Infektanämie 1.24 Welche/r der folgenden Faktoren führt/ führen in der Regel dazu, dass die Erythropoetinwerte ansteigen? A) Zystennieren B) Niereninsuffizienz C) Polycythaemia vera D) Nierenkarzinom E) Gewebehypoxie

14 Welche/r der folgenden Begriffe hat/ haben mit Blutgerinnung/Blutstillung/ Hemmung des Gerinnungssystems zu tun? A) Cumarin B) Vitamin D C) Hirudin D) Vitamin K E) Gerinnungsfaktor XIII 1.26 Welche/r der folgenden Laborbefunde kann/können üblicherweise bei der chronischen myeloischen Leukämie auftreten? A) Thrombozytose B) Leukozytose C) erhöhte Harnsäurewerte im Blut D) Thrombozytopenie E) vermindertes Auftreten von basophilen Granulozyten 1.27 Bei welcher/welchen der folgenden Erkrankungen/Situationen ist Fibrinogen meist erhöht? A) bei Infektionen B) bei Leberschäden C) in der Schwangerschaft D) bei Verbrauchskoagulopathie E) bei Tumoren 1.28 Welche der folgenden Aussagen zur Eisenmangelanämie trifft/treffen zu? A) Die Überlebenszeit der Erythrozyten ist vermindert. B) Der mittlere korpuskuläre Hämoglobingehalt ist erhöht. C) Die BSG ist erhöht. D) Die BSG ist erniedrigt. E) Es kann zu einer reaktiven Thrombozytose kommen Bei welcher/welchen der folgenden Erkrankungen kommt es typischerweise zu einer Eosinophilie? A) Allergien B) Wurmerkrankungen C) Psoriasis D) Morbus Cushing E) Helminthiasis 1.30 Welche der folgenden Aussagen zu einer Therapie bei Eisenmangel trifft/ treffen zu? A) Eisentabletten im Magen-Darm-Trakt können im Röntgenbild Gallen- oder Nierensteinen ähneln. B) Durch die Einnahme von Eisentabletten kann sich der Stuhl dunkel färben. C) Durch die Einnahme von Eisentabletten kann sich die Zunge schwarz färben. D) Bei parenteraler Eisengabe besteht die Gefahr einer Thrombophlebitis. E) Die Eisenspeicher sind nach einer 1 2-monatigen oralen Eisentherapie in der Regel wieder aufgefüllt Welche der folgenden Aussagen trifft/ treffen für die disseminierte intravasale Koagulopathie (DIC) zu? A) Die DIC kann zu einem Schock führen. B) Ein Schock kann zu einer DIC führen. C) Eine chronische DIC kann zu Thrombosen führen. D) Eine chronische DIC kann zu Blutungen führen. E) Eine Ursache für eine DIC ist eine Sepsis durch gramnegative Bakterien Bei welcher/welchen der folgenden Gegebenheiten/Personen kann es typischerweise zu einer Erhöhung der Retikulozytenzahl kommen? A) hämolytische Anämie B) perniziöse Anämie C) nach Blutverlusten D) Neugeborene E) Chemotherapie 1 Blut/Lymphsystem Fragen 5 Fragen

15 6 6 1 Blut/Lymphsystem Fragen 1.33 Bei einer Patientin wird ein Quick-Wert von 55% gemessen. Welche der folgenden Ursachen kommt/kommen als Auslöser infrage? A) Einnahme von Barbituraten B) Einnahme von Marcumar C) Leberzirrhose D) Virushepatitis E) Vitamin-K-Mangel 1.34 Bei einem an Morbus Hodgkin erkrankten Patienten zeigen sich am rechten Oberkörper mehrere geschwollene Lymphknoten am Hals und an der Achsel. Zudem wurde ein disseminierter Befall der Leber nachgewiesen. Der Patient klagt über Nachtschweiß und starken Gewichtsverlust. In welchem Stadium der Ann-Arbor-Klassifikation befindet sich das Patient? A) Stadium II A B) Stadium II B C) Stadium III B D) Stadium IV A E) Stadium IV B 1.35 Welche der folgenden Aussagen zur hämolytischen Anämie trifft/treffen zu? A) Im Serum zeigt sich eine erniedrigte Eisenkonzentration. B) Die Retikulozytenzahl im Blut ist erhöht. C) Die Lactatdehydrogenase ist erhöht. D) Der Hämatokrit ist erniedrigt. E) Das Serumeisen ist erhöht Welche der folgenden Aussagen zur Milzruptur trifft/treffen zu? A) Bei einer einzeitigen Milzruptur kommt es zu einer sofortigen Blutung in die Bauchhöhle. B) Bei einer einzeitigen Milzruptur kommt es nach einer Latenzzeit zu einer Blutung in die Bauchhöhle. C) Bei einer dreizeitigen Milzruptur kommt es zunächst zu einer Verletzung der Milzkapsel, nach einigen Stunden bis Wochen zu einer Verletzung des Milzparenchyms und nach einer Latenzzeit zu einer Blutung in die Bauchhöhle. D) Bei einer zweizeitigen Milzruptur kann es noch Wochen nach der Verletzung zu Blutungen in die Bauchhöhle kommen. E) Bei einer zweizeitigen Milzruptur kann es Stunden nach einer Verletzung zu Blutungen in den Bauchraum kommen Welche/s der folgenden Symptome/ Phänomene tritt/treten typischerweise bei der chronischen lymphatischen Leukämie auf? A) Purpura B) Pel-Ebstein-Fieber C) Herpes zoster D) Parotisschwellung E) Bence-Jones-Proteine 1.38 Welche der folgenden Aussagen zur Hämophilie (Bluterkrankheit) trifft/ treffen zu? A) Alle Töchter eines Bluters mit Hämophilie A sind Konduktorinnen. B) Bei der Hämophilie A ist die Blutstillung verlängert. C) Bei der Hämophilie A ist die Gerinnungszeit verlängert. D) Alle Söhne eines Bluters mit Hämophilie A und einer genetisch gesunden Frau sind gesund. E) Typisch für die Hämophilie sind Petechien Bei einem Patienten besteht der Verdacht auf ein Multiples Myelom. Welche/r der folgenden Befunde erhärtet/ erhärten den Verdacht? A) BSG-Sturzsenkung B) monoklonale IgG-Proteine im Urin C) monoklonale IgG-Proteine im Serum D) Polyglobulie E) Knochenschmerzen

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