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1 1. Zwischenbericht KARS Klimaanpassung Region KARS KlimaanpassK sung Region Stuttgart Stuttgart 1 Einführung Das gemeinsame Projekt KARS Klimaanpassung Region Stuttgart des Verbands Region Stuttgart, der Hochschule für Technik Stuttgart, der Städte Esslingen am Neckar und Ludwigsburg sowie des Energetikoms - Energiekompetenz und Ökodesign e.v. Ludwigsburg hat zum Ziel, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt und Regionalplanung zu verankern. Abbildung 1: Akteurs- und Projektstruktur 2 Projektergebnisse 2.1 Projektergebnisse der Hochschulee für Technik Stuttgart - Projektkoordination Die Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) hat die Projektkoordination und Begleitforschung übernommen. Quartalsweise organisiert sie Steuerungsrunden, die dem Austausch der Projektpartner dienen. Im November fand ein erster Expertenworkshop in i Ludwigsburg statt, bei dem der Entwicklungsbereich Ost in Ludwigsburg besichtigt und anschließend über Leitbilder und Planungsinstrumentee der Klimaanpassung diskutiert wurde. Für das Frühjahr F 2015 ist ein weiterer Expertenworkshop in Esslingen am Neckar eingeplant. Die HFT hat außerdem a diee Prozesssteuerung

2 wahrgenommen, in dem sie regelmäßig den Stand der Arbeitspakete und die Einhaltung der Zeitpläne überprüft hat. 2.2 Projektergebnisse der Hochschule für Technik Stuttgart - Begleitforschung Die Begleitforschung bezog sich auf eine umfassende Risikoanalyse, bei der auf bereits erhobene klimatische Daten aufgebaut werden konnte. Klimadaten, insbesondere aus dem Klimaatlas der Region Stuttgart, wurden mit aktuellen Planungsprozessen überlagert; sie dienen den beiden Städten als Grundlage für weitere Planungen. Die Region Stuttgart ist vom Klimawandel in besonderem Maße betroffen. Zu den Auswirkungen zählen zunehmende Hitzebelastungen und Extremwetterereignisse sowie vermehrte Trockenperioden und Hochwassergefahren, denen mit Planungsstrategien und Klimaanpassungsmaßnahmen begegnet werden muss. So wird die Wärmebelastung insbesondere in den verdichteten Bereichen ansteigen. In der Tallage Esslingens am Neckar besteht eine relativ hohe Wärmebelastung über größere Gebiete. In den gewerblich genutzten Bereichen besteht zusätzlich eine Hochwassergefährdung. Dort befinden sich auch zahlreiche klimaanfällige Nutzungen (wie Seniorenheime, Kindergärten, Krankenhäuser). Die Hanglagen sind nur in geringem Maße von den genannten Risikofaktoren betroffen. In Ludwigsburg ist die Erosionsgefährdung relativ hoch. Hochwassergefährdungen bestehen in Ludwigsburg dagegen nicht. Hitzebelastete Bereiche sind verglichen mit Esslingen am Neckar in geringerem Umfang vorhanden. Auch in Ludwigsburg befinden sich einige klimaanfällige Nutzungen in durch starke Wärme belasteten Bereichen. In einem nächsten Schritt wurden verschiedene klimatische Handlungsbereiche herausgearbeitet, die in den beiden Städten Ludwigsburg und Esslingen am Neckar und in der Region Stuttgart insgesamt eine wichtige Rolle spielen. Folgende Handlungsbereiche wurden hinsichtlich ihrer Klimawandelfolgen, Auswirkungen, Wirkebenen, Maßnahmen, Instrumente und Betroffenheit herausgearbeitet: Menschliche Gesundheit Energie Wasserhaushalt Technische und soziale Infrastruktur Transport und Verkehr Freiräume und Grünflächen Lufthygiene Tourismus und Kulturerbe Flächennutzung Boden Wohnungssiedlungen Gewerbesiedlungen Die Handlungsbereiche bilden die Grundlage für die Bewertung der Planungsinstrumente in den Fallbeispielen. In einem weiteren Schritt wurde untersucht, inwiefern Aspekte der Klimaanpassung bereits in gesetzlichen Grundlagen und in den Planungsinstrumenten der Städte und der Region enthalten sind und wie diese Instrumente genutzt werden können. Die Ziele und Grundsätze des Regionalplans zur räumlichen Entwicklung wurden hinsichtlich ihrer Effekte auf die Klimaanpassung und der betroffenen Handlungsbereiche kategorisiert. Im Textteil des Regionalplans wird die Erarbeitung von innovativen Konzepten zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels als eine besondere Herausforderung und Aufgabe der Region betont. Ebenso wird die räumliche Anpassung an die Folgen der globalen

3 Klimaveränderungen auf lokaler und regionaler Ebene als sehr wichtig bewertet. Beide Aussagen sind im Kapitel Ziele und Grundsätze der anzustrebenden räumlichen Entwicklung und Ordnung der Region unter Besondere Herausforderungen und Aufgaben der Region verankert - Klimaanpassung wird also bereits als übergeordnetes Thema verstanden, das die Region als Ganzes betrifft. Umgesetzt wird dies durch verschiedene Aussagen im Textteil des Regionalplans sowie der konkreten Anwendung vorhandener Instrumente, z. B. von Grünzäsuren, Grünzügen, Freiraumsicherung /Bruttowohndichte, Sicherung von Flächen für die siedlungsnahe Erholung etc. Auch für die Fallbeispiele Esslingen am Neckar und Ludwigsburg wurden die formellen und informellen Planungsinstrumente hinsichtlich ihrer Aussagen zur Klimaanpassung untersucht. In beiden Städten gibt es noch keine Klimaanpassungsstrategie. Daher wurden bei der Auswertung auch Aussagen und Maßnahmen betrachtet, die einen allgemeinen positiven Einfluss auf die Klimaanpassung haben. Die Auswertung in Verbindung mit den Handlungsbereichen ergab folgendes Diagramm für die beiden Städte: Boden Gewerbesiedlungen Tourismus und Kulturerbe Transport und Verkehr Technische und soziale Infrastruktur Wasserhaushalt Lufthygiene Freiraum und Grünflächen Menschliche Gesundheit Flächennutzung Wohnungssiedlungen Energie Esslingen a.n. Ludwigsburg Abbildung 2: Zuordnung der analysierten Maßnahmen zu den Handlungsbereichen je Stadt Aus dem Diagramm geht hervor, dass beide Städte bereits Aussagen treffen, die einen positiven Effekt auf die Klimaanpassung haben. Die meisten Aussagen fallen in die Bereiche Menschliche Gesundheit, Freiraum und Grünflächen, Lufthygiene und Wasserhaushalt. Ebenfalls ersichtlich ist der quantitative Vorsprung der Stadt Esslingen am Neckar, da diese bereits im neuen Landschaftsplan sowie im Vorentwurf des FNP spezifische Aussagen zum Klimawandel und zur Klimaanpassung angibt. In der nachfolgenden Abbildung werden die wichtigsten Ergebnisse der Analyse nochmals zusammengefasst.

4 1. Zwischenbericht KARS KlimaanpassK sung Region Stuttgart Abbildung 3: Instrumente der Städte und der Region Derzeit erfolgt eine Analyse der räumlichen r Leitbilder. Die Leitbilder werden w hinsichtlich ihrer Eignung für die Klimaanpassung untersucht. In der Deutschen Anpassungsstrategie DAS wird betont, dass die Raumplanung insbesondere auch anpassungsfähige, belastbare und resiliente Leitbilder entwickeln sollte (vgl. Bundesregierung 2008: 42). Im Rahmen des Projektes wird daher einee Leitbildanalyse durchgeführt. Derzeitige raumstrukturelle Leitbilder werden hinsichtlich ihrer Eignung für die Klimaanpassung untersucht, auf Grundlage von Resilienzkriterien. 2.3 Projektergebnisse des Verbands Region Stuttgart Die Öffentlichkeitsarbeit stellt einen bedeutenden Aspekt im Projekt dar. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse des Projekts und derr darauf basierenden Ansätze ist für das d Vorhaben zentral, besonders in Hinblick auf die zahlreichen kleineren Kommunen in der Region Stuttgart. Der Verband Region Stuttgartt hat den Energetikom e.v. für die Öffentlichkeitsarbeit beauftragt. Durch dessen Einbindung als regionales Energiekompetenzzentrum und dessen Vernetzung sowohl mit Hochschulen, Unternehmen, Energieagenturenn und Kommunen kann eine breite Öffentlichkeit erreicht werden. Zu Beginn wurde den Projektpartnern ein Grobkonzept für die Öffentlichkeitsarbeit, ein Vorschlag für den Projektverlauf und eine Festlegung der Meilensteine vorgestellt. NachfolgendN d wurden die Prioritäten der Öffentlichkeitsarbeit festgelegt. Zwei Kommunikationsbausteine wurden als sinnvoll eingestuft: die Nutzung von Presse- und Onlinemedien sowie eine Akteursbeteiligung durch verschiedene Veranstaltungsformate. Fortlaufend wird der Energetikom e.v. über r die im Rahmen des Projekts entwickeltenn Analysen, Erfahrungen, Überlegungen sowie die Zwischenergebnisse der Projektakteure informieren.

5 Der Baustein Presse- und Onlinemedien wird in Form von Pressemitteilungen und Veröffentlichungen umgesetzt, die analog zum Erreichen von Projektmeilensteinen und Zwischenergebnissen bekannt gegeben werden. Die Projektpartner stellen Textbausteine zur Verfügung, die durch den Energetikom e.v. öffentlich wirksam aufbereitet und an die lokale und regionale Presse sowie an fachrelevante Organisationen (z.b. Internetseite des Umweltbundesamtes (UBA), Verband Region Stuttgart (VRS) und weiter Akteure im Bereich) weitergeleitet werden. Das Internetportal des Energetikoms e.v. und die Portale der beiden Modellkommunen, Ludwigsburg und Esslingen am Neckar, sowie des Verbands Region Stuttgart werden hierfür ebenfalls genutzt. Vervollständigt wird dies durch den Baustein Akteursbeteiligung, der in Form von öffentlichen Veranstaltungsformaten (Exkursionen und Dialog-Veranstaltungen) eine breite Diskussionsplattform über die Klimaleitplanung in der Region eröffnet. Exkursionen mit Expertenkreisen zu ausgewählten Projekten in der Region Stuttgart (z. B. urbane Frischluftschneisen, städtische Grünflächengestaltung und Platzgestaltung sowie Dachbegrünungen) und darüber hinaus (z.b. Algenbiomasse/ Photobioreaktor, Hochwasserschutz) dienen einem Informationsaustausch und einer modellhaften Darstellung von bereits durchgeführten Anpassungsmaßnahmen. Zusätzliche Anreize und ein erweiterter Erfahrungsaustausch können dadurch geschaffen werden. Im Herbst 2015 findet das Dialogforum Klimaanpassung in der Region Stuttgart statt. Diese Veranstaltung soll an das EU-Forschungsprojekt TURAS- Transitioning towards Urban Resilience and Sustainability gekoppelt werden, um eine breitere Öffentlichkeit und höhere Medienpräsenz zu erreichen. Das Dialogforum wird als Workshop-Konzept durchgeführt, womit ein Austausch aller politischen Ebenen, Gremien und Verwaltungsebenen ermöglicht wird. Klimaanpassung muss in alle Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Für die Veranstaltungen ist es notwendig, die Verwaltungseinheiten gezielt einzubinden, um die Kommunen in der Region Stuttgart zum Thema Klimaanpassung zu sensibilisieren. Der Energetikom e.v. erstellt hierfür eine projektbezogene Verteilerliste, mit Ansprechpartnern in den Bürgermeisterämtern, den Stadtwerken und den Wohnungsbaugesellschaften in der Region in Abstimmung mit allen Projektakteuren. Zusätzlich wird eine Liste von Multiplikatoren erstellt, die die Veranstaltung bewerben sollen. 2.4 Projektergebnisse der Stadt Esslingen am Neckar Die Stadt Esslingen am Neckar erarbeitet gemeinsam mit dem Büro Planung + Umwelt ein gesamtstädtisches Klimaanpassungskonzept. In der ersten Phase erfolgte eine Analyse von Defiziten, Bedarfen und Potenzialen. In der Defizit- und Bedarfsanalyse wurden vorhandene Daten für verschiedene Indikatoren zur Bestimmung klimatologischer Belastungen aufgearbeitet. Darunter der Gelände- und stadtklimatologische Bestand anhand von Klimatopen und Windfeldern, die Jahresmittelwerte heute und künftig, die Flächeninanspruchnahme und der Versiegelungsgrad, die Biotopverteilung und die Flächennutzung des Außenbereichs. Die Potenzialanalyse orientiert sich am Vernetzungsprinzip. Dabei sollen die Freiräume zwischen den sich in die Landschaft hineinentwickelten Stadttentakeln erhalten und wo erforderlich neue Freiräume im besiedelten Bereich geschaffen werden. Entlang solcher Landschaftsfinger soll primär der Luftaustausch zwischen Stadt und Land erhöht werden, sowie das Einströmen kühler Frischluft aus der Landschaft in die Stadt

6 ermöglicht bzw. verbessert werden. Einzelne Potenziale zum Defizitabbau wurden im Rahmen einer Auftaktveranstaltung mit der Stadtverwaltung und dem Landratsamt gemeinsam erarbeitet. Die Untersuchungsschwerpunkte wurden so gesetzt, dass sie in die Fortschreibung des Flächennutzungsplans eingebunden werden können, einschließlich der Realisierungsmöglichkeiten bei nachgeordneten Bebauungsplanverfahren oder Stadterneuerungsmaßnahmen. Folgende Schwerpunktfelder wurden definiert: Menschliche Gesundheit / Gelände-/Stadtklima und Lufthygiene; Boden; Wasser; Biologische Vielfalt, Pflanzen und Tiere. Die Analysephase (Phase I) ist weitgehend abgeschlossen, Phase II (Ziele) ist in Bearbeitung. Hier werden funktionsbezogene und räumlich zugeordnete Zielformulierungen für Maßnahmen der Klimaanpassung gemacht. Phase III (Konzept) steht noch aus. In dieser Phase wird ein Katalog von Maßnahmen für die Klimafolgenanpassung sowohl für den Siedlungsbereich als auch für den Außenbereich einschließlich Prioritätensetzung erstellt. 2.5 Projektergebnisse der Stadt Ludwigsburg Im Rahmen des derzeitigen Wettbewerbsverfahrens Entwicklungsbereichs Ost/ Oßweil wurde von fünf Arbeitsgemeinschaften - bestehend aus Stadt-, Landschafts- und Verkehrsplanern - ein Gesamtkonzept für die zukünftige nachhaltige Entwicklung des Geländes und der angrenzenden Stadtbereiche der Oststadt und Oßweil erarbeitet. Die drei Siegerentwürfe wurden vom beauftragten Fachbüro GEO-NET Umweltconsulting GmbH hinsichtlich der Auswirkungen auf das Mikroklima gesichtet und beurteilt. Im Ergebnis wurden auf der Grundlage einer dafür entwickelten Checkliste Klimaökologie zum sport- und landschaftsplanerischen Wettbewerb sowie einer spezifischen Bewertungsmatrix Handlungsempfehlungen für die Überarbeitung der drei Rahmenpläne und die Auswahl des Siegerentwurfs gegeben (klimarelevante Expertise). Weiterhin wurde im Rahmen des Gesamtprojekts am ein Expertenkreis zu Planungsinstrumenten und Leitbildern durchgeführt. Dieser wurde fachlich von Herrn Trute (Büro GEO-NET) unterstützt. Im Frühjahr/Sommer 2015 ist ein Workshop unter fachlicher Begleitung des Büros GEO-NET geplant, um die Rahmenplanung zu konkretisieren (u.a. Szenarien zur Bebauungsdichte, Varianten Verkehrskonzepte, Vertiefungsbereich Berliner Platz). Auf dieser Grundlage sollen dann auch Gestaltungsvarianten hinsichtlich der Auswirkungen auf das Mikroklima simuliert werden.

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