DLRG immer präsent Leistungsbilanz 2006 der DLRG Schleswig-Holstein

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1 DLRG immer präsent Leistungsbilanz 2006 der DLRG Schleswig-Holstein

2 Sinkende Standards gefährden Sicherheit Zwei aktuelle Entwicklungen scheinen das Ziel der DLRG, die Ertrinkungszahlen bis zum Jahr 2020 zu halbieren, zu gefährden: 1. Heiße Sommer und geschlossene Schwimmbäder lassen immer mehr Menschen an unbewachten Badestellen ertrinken. 2. Zahlreiche Studien stellen unabhängig voneinander fest, dass immer mehr Kinder beim Wechsel auf die weiterführende Schule nicht oder kaum schwimmen können. DLRG- Risk Assessment hilft Betreibern bei effizienter Sicherung von Bädern und Stränden Als Ergebnis von Risk Assessment können auch nur spezielle Zonen als bewachter Strand ausgewiesen werden. Schleswig-Holstein ist immerhin das einzige Bundesland, dass mit einer Badesicherheitsverordnung zumindest noch bis 2010 die Verkehrssicherungspflicht von Badestellenbetreibern konkreter regelt. Aber bereits jetzt bildet die DLRG für Schleswig-Holstein so genannte Risk Assessors aus, die individuelle Gefahrenanalysen durchführen und somit Kommunen und sonstigen Betreibern maßgeschneiderte Maßnahmen zur Sicherung ihrer offiziellen, wilden oder auch nur geplanten Badestellen und Schwimmbäder empfehlen können. Dies beginnt bei der Beseitigung von Gefahren, der optimalen Beschilderung und endet bei Bedarf mit einem Konzept zur Bewachung der Badestelle. Schulschwimmen in Schleswig-Holstein: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß Nachdem die DLRG sich in Schleswig- Holstein kontinuierlich für den Erhalt von Schwimmbädern einsetzt und ihre Gliederungen bei Aktionen und der Gründung von Fördervereinen unterstützt, hat die FDP-Landtagsfraktion auf eigene Initiative ihre Finger in eine weitere Wunde gelegt: Sie forderte die Landesregierung zu einer Bestandsaufnahme über Umfang und Qualität der schulischen Schwimmausbildung und einem Konzept auf, die Zahl der Nichtschwimmer schon an den Grundschulen zu senken. Ekkehard Klug (FDP) scheiterte mit seinem Antrag zur Verbesserung des Schulschwimmens im Landtag und Bildungsausschuss. Die Landesregierung sieht ihre Verpflichtung mit der Aufnahme von Schwimmen in den Lehrplan für die 5. und 6. Klassenstufe erfüllt. Wie die Situation an den Grund- und weiterführenden Schulen in Schleswig-Holstein tatsächlich aussieht, weiß die Landesregierung jedoch nicht. Eine Erhebung wird aufgrund des bürokratischen Aufwandes abgelehnt. Der Aussage der SPRINT-Studie des Deutschen Sportbundes, dass 20 % aller Schulen keinen Zugang zu Schwimmhallen bekommen, kann also weder zugestimmt noch widersprochen werden. Die Verantwortung über die Sportstätten läge zudem bei den (oft klammen) Kommunen oder privater Trägern. Die DLRG engagiert sich in diesem Zusammenhang stark in der Schulung und Motivation von (Sport-)Lehrern vor allem bezüglich deren Rettungsfähigkeit. In vielen Orten in Schleswig- Holstein gibt es zudem Kooperationen von DLRG und Schulen in Form der verlässlichen Ganztagsschule, sowie Projekttagen und -wochen. Oft hapert es jedoch an den benötigten Schwimmbadkapazitäten, zudem stehen die ehrenamtlichen DLRG-Ausbilder berufsbedingt selten schon am Vor- oder Nachmittag zur Verfügung.

3 Triangel 2006 DLRG-Team bei Großübung in Berlin Im Vorfeld der Fußball-WM hat das DLRG-Team Realistische Unfall- und Notfalldarstellung (RUND) aus Schleswig-Holstein an der groß angelegten Bevölkerungsschutzübung Triangel in Berlin teilgenommen. Insgesamt waren rund Kräfte im Einsatz, wobei die Schminker, Mimen und Sanitäter der DLRG und der anderen Hilfsorganisationen gemeinsam mit der Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr agierten. Dem Übungsnamen entsprechend wurden drei Katastrophen gleichzeitig inszeniert: Ein Giftgasunfall am Bahnhof, eine Explosion in einer Klinik und ein Massenunfall im Fußballstadion, wo das Team aus Schleswig-Holstein eingesetzt wurde. Das Schminken hat ausschließlich die DLRG übernommen. Innerhalb von zwei Stunden wurden mehr als 200 Mimen geschminkt, auch Zivilisten aus Berlin hatten sich zur Verfügung gestellt. Gefordert waren die unterschiedlichsten Unfall- und Verletzungsbilder, vor allem Prellungen, Schnittwunden, Pfählungen, Abrisse und nicht zuletzt Schockzustände. Sieht gefährlich aus war es aber nicht. Die DLRG und andere Hilfsorganisationen haben sich im Berliner Stadion auf einen möglichen Großeinsatz bei der Fußball-Weltmeisterschaft vorbereitet. Zum Glück war es nur eine Übung und letztlich konnten alle Beteiligten gerettet werden. Kooperation mit Kurverwaltungen fortgesetzt Kinder lernen spielerisch Sicherheit am Wasser Jedes Jahr machen viele Eltern mit ihren Kindern Urlaub im nördlichsten Bundesland. Damit sie unbeschwert und sicher an den Küsten und vielen Seen baden können, haben die Rettungsschwimmer der DLRG immer ein wachsames Auge. Seit zwei Jahren hat die DLRG ein zusätzliches Angebot: Sie bietet in Zusammenarbeit mit den Kurverwaltungen spielerische Sicherheitstrainings für Kinder an. Direkt am Strand oder See werden die jungen Gäste über die Gefahren am und im Wasser aufgeklärt. Und der Spaß kommt dabei natürlich nicht zu kurz. DLRG-Teamer Thomas Brylka aus Heiligenhafen und sein Team sind Garanten für kurzweilige und informative Veranstaltungen. Zur Belohnung gibt es im Anschluss für jeden Teilnehmer eine Urkunde und einen schönen NIVEA-Wasserball konnten auf diesem Wege an 15 Orten in 132 Veranstaltungen immerhin über Kinder über die besonderen Gefahren an der Küste informiert werden. Die Kooperation soll 2007 fortgesetzt werden.

4 Wedel Landrat aus der Elbe gerettet Das Wetter ist herbstlich. Die Sonne bahnt sich ihren Weg zwischen den Wolken hindurch, ein böiger Wind wühlt die Elbe auf und lässt die Gischt spritzen. In dicke Jacken verpackte Spaziergänger genießen die letzten Sonnenstrahlen. Die Besatzung des DLRG-Motorrettungsbootes Lütt n aus Elmshorn liegt im Wedeler Tonnenhafen und plötzlich kommt die Alarmierung von der Rettungswache Wedel: Person im Wasser, Höhe Strandbad. Foto: Sebastian Höhn Nach kurzer Anfahrt erreicht das orangene Einsatzboot die Bucht und sichtet sofort die im Wasser treibende Person. Routiniert und schnell wird das Boot längsseits manövriert, die Rettungsschwimmer ziehen die Person an Bord und beenden damit die Übung. Denn die soeben gerettete Person ist niemand anders als der Landrat des Kreises Pinneberg, Dr. Wolfgang Grimme. Im Kälteschutzanzug ließ sich Landrat Dr. Wolfgang Grimme (hinten) auf der Elbe die Leistungsfähigkeit der DLRG demonstrieren. Die Einheiten der DLRG zur Gefahrenabwehr aus dem Kreis Pinneberg hatten sich in Wedel versammelt, um dem Landrat ihre Einsatzbereitschaft zu präsentieren. Mit Erfolg: Der Landrat zeigte sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der DLRG und betonte, dass auf die professionelle Unterstützung der Wasserretter schon zurückgegriffen wurde zum Beispiel Anfang des Jahres im Rahmen der Schutzmaßnahmen vor der Vogelgrippe. Zum Wasserrettungszug im Kreis Pinneberg gehören Rettungsschwimmer aus Barmstedt, Elmshorn, Pinneberg, Uetersen und Wedel. Foto: Sebastian Höhn Innovationen in der Wasserrettung Rettungsschwimmer gehen in die Luft Die DLRG wird immer professioneller. In Zusammenarbeit mit der DRK Wasserwacht und der Bundespolizei wurde 2006 am Standort der Fliegerstaffel in Fuhlendorf bei Bad Bramstedt eine Luftrettereinheit ins Leben gerufen. Mit der so genannten luftunterstützten Wasserrettung sollen speziell ausgebildete Retter bei Hochwasserkatastrophen vom Hubschrauber abgeseilt werden, wenn starke Strömungen und unsichtbare Hindernisse den Einsatz von Booten und klassischen Rettungsschwimmern gefährlich oder unmöglich machen werden dazu zunächst jeweils fünf Wasserretter aus der DLRG Schleswig-Holstein und dem DRK erst zu Strömungsrettern und dann zu Luftrettern ausgebildet. Mittelfristig soll die Teamstärke insgesamt 30 Mitglieder betragen, um auch bei länger andauernden Einsätzen deutschland- und eventuell sogar weltweit kontinuierlich einsatzfähig zu sein. Hubschrauber der Bundespolizei seilen die speziellen Rettungsschwimmer zu ihren Einsätzen ab. Foto: DRK

5 Tag der Deutschen Einheit DLRG-Team zeigt Leistungsspektrum Die Feier zum Tag der Deutschen Einheit am 2. und 3. Oktober in Kiel hat alle Erwartungen übertroffen. Das Bürgerfest ist auf Riesenresonanz getroffen rund Besucher wurden nach Angaben der Landesregierung gezählt. Wir haben hier ein Fest gefeiert, auf dass wir Schleswig-Holsteiner sehr stolz sein können, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen im Anschluss. Das Fest fand rund um die Kieler Innenförde (Hörn) statt und wurde begeistert von der Bevölkerung angenommen. Klar, dass bei so viel maritimer Atmosphäre auch die DLRG mit an Bord war. Das Team rund um die Organisatoren Hauke von Essen und Michael Schnurbuss demonstrierte die Leistungsfähigkeit in den verschiedenen Bereichen der Wasserrettung. Dazu präsentierten zahlreiche spezielle Einheiten aus dem ganzen Land ihre Fahrzeuge, Boote und Ausrüstung. Höhepunkt war die Vorführung verschiedener Einsatzszenarien auf der zentralen Wasserfläche. Einsatztaucher bewiesen ihre Leistungsfähigkeit bei der Suche und Bergung untergegangener Personen und Objekten. Aber auch die Rettung verunfallter Segel- und Wassersportler wurde vorgeführt, von der technischen Hilfeleistung bis zur sanitätsdienstlichen Versorgung. Auf dem großen Messestand war immer was los. Das Publikum aus dem ganzen Land nutzte die Gelegenheit, um sich bei der DLRG zu informieren.

6 Eckernförde Bildungsministerin besucht DLRG-Landeszentrum Ministerin Erdsiek-Rave (links) probiert die Angebote des DLRG- Umweltmobiles. Ute Erdsiek-Rave, Ministerin für Bildung und Frauen in Schleswig- Holstein, zeigte sich wissbegierig: Aufmerksam und interessiert informierte sie sich zwei Stunden lang über die Arbeit der DLRG. Nach einer vitaminreichen Stärkung ließ sich die stellvertretende Ministerpräsidentin von Rettungsschwimmern informieren, begutachtete das Umweltmobil und lauschte den Ausführungen des DLRG-Bildungsreferenten Thies Wolfhagen. Ein Rundgang durch das Landeszentrum und Gästehaus durfte natürlich auch nicht fehlen. Der Besuch fand im Rahmen einer vom Landesjugendring organisierten Rundtour durch Schleswig-Holstein statt. Die Ministerin war in Begleitung von rund 30 Personen, darunter Vertreter der Politik, des Landesjugendringes und verschiedener Jugendverbände. Am Ende der Tour plädierte Erdsiek-Rave nach Angaben der Kieler Nachrichten noch einmal für den Jugendtourismus in Schleswig-Holstein: Ich kann immer nur dafür werben, dass vor allem die Grundschulen und Orientierungsstufen nicht weit wegfahren, sondern die heimischen Angebote nutzen. Die DLRG steht dafür mit ihrem Gästehaus bereit. Kiel AUTOKRAFT-Bus im DLRG-Design Er ist 18 Meter lang und fällt auf der Kieler DLRG-Bus. Jeden Tag wirbt der Gelenkbus der AUTOKRAFT jetzt auf den Straßen in und um Kiel für die DLRG. Die Kooperation ist zunächst für zwei Jahre geplant. Das schönste daran: Die DLRG hat keinen Pfennig dazubezahlt. Die AUTOKRAFT stellt die Werbeflächen kostenlos zur Verfügung. Den Druck und das Aufbringen der Werbefolien hat die Firma maro Werbetechnik gesponsort. Der Geschäftsführer der AUTOKRAFT, Jürgen Fenske, erklärte bei der Übergabe des blau-weissgrünen Busses: Wir freuen uns, dass wir die wichtige ehrenamtliche Arbeit der DLRG in Kiel unterstützen können, denn die vielen freiwilligen Helfer sorgen für die Sicherheit an den Stränden der Kieler Förde und in den Freibädern. Der blau-weisse AUTOKRAFT-Bus fällt auf und wirbt kostenlos für die DLRG.

7 DLRG-Landeszentrum und Gästehaus Immer mehr Bildung Das Bildungsprogramm des DLRG Landesverbandes wird immer besser angenommen. Die Vielfalt und die Qualität des Angebotes haben sich dank des unermüdlichen Einsatzes der vielen ehrenamtlichen Ausbilder bewährt. Die Zahlen sprechen für sich: Lehrgänge Teilnehmer Lehrgangstage Malente Ehrenplakette für Norbert Kügler Seit über 55 Jahren ist Norbert Kügler (70) infiziert vom DLRG- Virus wurde er Lebensretter und ist es mit Leib und Seele bis heute geblieben. Im Rahmen der Feier seines 70. Geburtstages erhielt er an der Stätte seines Wirkens aus den Händen des Landesverbandspräsidenten Hans-Hubert Hatje und im Beisein der langjährigen Weggefährten, dem Ehreninspekteur des Landesverbandes Werner Nicke und dem Ehrenmitglied Werner Matz, die höchste Auszeichnung und Anerkennung seines Landesverbandes: Die Ehrenplakette. Werner Matz (links), Werner Nicke und Hans-Hubert Hatje (rechts) zeichneten Norbert Kügler (2. von rechts) mit der Ehrenplakette des Landesverbandes aus. Norbert Kügler hat sich wie kaum ein anderer in der langen Zeit für die DLRG eingesetzt: Fast 25 Jahre lang war er als Technischer Leiter für die Ausbildung und den Einsatz der Rettungsschwimmer verantwortlich, weitere 20 Jahre leitete er danach die Gliederung Malente. In diese Zeit fielen viele positive Entwicklungen: Die Ausbildungszahlen stiegen, die Mitgliederzahlen entwickelten sich prächtig, neue Räumlichkeiten konnten bezogen werden, Segelregatten wurden betreut, Malente wurde ein eingetragener Verein, ein neues Boot konnte beschafft werden und Die Bereitschaft, immer wieder Verantwortung zu übernehmen, seine Entschlossenheit, der unermüdliche Einsatz, sein Optimismus und ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn all dies sind Eigenschaften, die er an ihm schätze und die seine Einzigartigkeit ausmachen würde, betonte Hans-Hubert Hatje in seiner Ansprache. Kontakt: DLRG LV Schleswig-Holstein e.v. Berliner Straße Eckernförde Telefon: 04351/ Internet: sh.dlrg.de Redaktion: Holger Fehrmann (verantwortlich), Kai Jacobsen, Till Leißner Titelfoto (Mitte): Sebastian Höhn Gestaltung: Imke Peters

8 DLRG Leistungsbilanz Der DLRG Landesverband Schleswig-Holstein besteht aus 99 DLRG-Gliederungen Schwimmprüfungen Jugendschwimmen Anfängerschwimmen Rettungsschwimmen Gesamt: Wachstunden Flüsse und Seen Frei-/Hallenbäder Küstenwachdienst Gesamt: Wachgänger Flüsse und Seen Frei-/Hallenbäder Küstenwachdienst Gesamt: Erste-Hilfe-Ausbildung Teilnehmer Erste-Hilfe-Kurse Teilnehmer Erste-Hilfe-Training Teilnehmer Lebensrettende 0 Sofortmaßnahmen Gesamt: Hilfeleistungen im Wasserrettungsdienst 2006 Rettungen vor dem Ertrinken: 45 Bergungen: 300 Hilfe für Wassersportler: 355 Erste Hilfe: Gesamt: Anzahl der Mitglieder: Mitgliederentwicklung Wachstationen: über 200

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